CH494676A - Potato chip container contg a polyolefin - Google Patents

Potato chip container contg a polyolefin

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CH494676A
CH494676A CH1005468A CH1005468A CH494676A CH 494676 A CH494676 A CH 494676A CH 1005468 A CH1005468 A CH 1005468A CH 1005468 A CH1005468 A CH 1005468A CH 494676 A CH494676 A CH 494676A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
chips
packaging
oxygen
package
stack
Prior art date
Application number
CH1005468A
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German (de)
Inventor
John Baur Freric
Kenneth Hawley Harold
Original Assignee
Procter & Gamble
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
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    • B65B25/04Packaging fruit or vegetables
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles

Abstract

Potato crisps are stacked one above the other in a tubular rigid air-tight container to form a compact structure. Pref. the container is made from a composite material comprising polyolefin, metal and paper foil. An inert air displacing gas may be introduced into the tube.

Description

  

  
 



  Packung von chipsförmigen Nahrungsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Packung von nichtplanaren chipsförmigen Nahrungsmitteln, z. B. Kartoffel Chips.



   Kartoffel-Chips und andere chipsförmige Knabberartikel werden im allgemeinen regellos in Beuteln verpackt, die aus einem oder mehreren Blättern von Wachspapier oder Pergamentpapier bestehen. Dieser Verpakkungstyp ist zwar verhältnismässig billig, bietet aber wenig Schutz gegen die Belastungen, denen die zerbrechlichen Chips bei der Handhabung und beim Versand ausgesetzt sind, so dass sich sehr häufig eine erhebliche Anzahl zerbrochener Chips in den Beuteln befindet. Ferner kann bei Verpackungsbeuteln, die regellos beispielsweise mit Kartoffel-Chips gefüllt werden, eine erhebliche Menge Sauerstoff und Wasserdampf mit den Chips verpackt werden. Ferner ist es möglich, dass hierbei der Eintritt von zusätzlichem Sauerstoff und Wasserdampf durch die Verpackung nicht vollständig verhindert wird.

  Die Anwesenheit von Sauerstoff und Wasserdampf in der Verpackung ist unerwünscht, da der Sauerstoff mit dem von den Chips festgehaltenen, zum Rösten verwendeten Fett zu reagieren pflegt, wodurch das Fett ranzig wird und den Chips ein unangenehmer ranziger Geruch und ranziger Geschmack verliehen wird, während der Wasserdampf bewirkt, dass die Chips ihre Knusprigkeit verlieren und einen schalen Geschmack annehmen. Als Folge der Verwendung dieses Packungstyps ist die normale Lagerbeständigkeit von Kartoffel Chips und anderen chipsförmigen Knabberartikeln auf Grund des Einsetzens oxydativer Ranzigkeit und Schalheit verhältnismässig kurz, nämlich etwa 2 oder 3 Wochen. Nach dieser Zeit sind die Chips nicht mehr in einem annehmbaren Zustand, und die während dieser Zeit nicht verkaufte und verzehrte Ware wird gewönlich weggeworfen.



   Abgesehen von dem mangelnden Schutz des Produkts, der mit den bisherigen Verpackungsmethoden verbunden ist, ist die hierbei erhaltene Packung ziemlich sperrig auf Grund der geringen Dichte, die sich durch die regellose Anordnung der darin verpackten Chips ergibt. Daher ist eine übermässig grosse Menge an Verpackungsmaterial erforderlich, wodurch sich wegen des verwendeten zusätzlichen Verpackungsmaterials höhere Kosten ergeben. Diese Beutel sind zwar die vorwiegende Verpackungsform für Knabberartikel, wie Kartoffel Chips, jedoch werden auch Büchsen, insbesondere für grössere Chipsmengen verwendet. Die verwendeten Büchsen haben jedoch gewönlich Aufschiebedeckel aus Metall und sind nicht in dem Masse abgedichtet, das notwendig ist, um den Zugang von Sauerstoff und Wasserdampf in das Innere der Büchse zu verhindern.

  Au sserdem ist es auf Grund der geringen Schüttdichte der Chips erforderlich, eine verhältnismässig grosse Büchse für eine verhältnismässig geringe Zahl von Chips zu verwenden, wodurch die Kosten einer solchen Verpackung für Kartoffel-Chips zu hoch werden.



   Die erfindungsgemässe Packung ist gekennzeichnet durch a) eine Vielzahl von in Fett gebackenen Chips von im wesentlichen einheitlicher Grösse und im wesentlichen einheitlicher, nichtplanarer Form, die unter einheitlicher Ausrichtung der entsprechenden Oberflächen eng aneinanderliegend unter Bildung eines im wesentlichen kompakten, ausgerichteten Stapels übereinandergeschichtet sind, und b) eine im wesentlichen gasdichte starre, röhrenförmige Verpackung, die den ausgerichteten Stapel von Chips umgibt und eine Seitenwand und daran befestigte Stirnwände aufweist.



   Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für die Herstellung der Packung gemäss der Erfindung.



   Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Vielzahl der Chips von im wesentlichen einheitlicher Grösse und im wesentlichen einheitlicher, nichtplanarer Form bei gleicher Ausrichtung der entsprechenden Oberflächen eng aneinanderliegend anordnet und hierdurch einen ausgerichteten Stapel bildet  b) den ausgerichteten Stapel in einem starren, röhrenförmigen Behälter verpackt, der wenigstens ein offenes Ende hat, und c) den röhrenförmigen Behälter an jedem offenen Ende durch eine gasdichte Scheibe verschliesst.



   Sowohl der röhrenförmige Behälter als auch die Stirnseiten werden zweckmässig aus Werkstoffen hergestellt, die für Sauerstoff und Wasserdampf undurchlässig sind, um den Zutritt von zusätzlichem Luftsauerstoff und Wasserdampf, die das in den Chips enthaltene, zum Rösten verwendete Fett ranzig machen würden, wodurch die Chips schal würden, in das Innere der Verpackung zu verhindern.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Packung von chipsförmigen Knabberartikeln, die teilweise aufgeschnitten ist, um sowohl die Anordnung des Inhalts im Behälter als auch die Konstruktion der Oberseite des Behälters zu veranschaulichen.



   Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.



   Fig. 3 zeigt als Teilansicht im Schnitt den auf die Seitenwand aufgelegten oberen Verschluss der Verpakkung vor seiner Befestigung.



   Fig. 4 veranschaulicht als Teilansicht im Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1 die Abdichtung zwischen dem oberen Verschluss und der Seitenwand der Verpackung.



   Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Form von Kartoffel-Chips, die gemäss der Erfindung verpackt werden können.



   Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5.



   Fig. 7 zeigt perspektivisch eine andere Form von Kartoffel-Chips.



   Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7.



   Die Abbildungen, insbesondere Fig. 1 und 2, zeigen eine Verpackung 10 mit einer röhrenförmigen Seitenwand 11 mit zylindrischem Querschnitt, die an ihren Enden durch die Verschlüsse 12 und 13 verschlossen ist.



   Die röhrenförmige Seitenwand 11 kann aus beliebigen üblichen Werkstoffen bestehen, wird jedoch vorzugsweise aus Werkstoffen hergestellt, die genügend starr sind, um den Beanspruchungen während der Handhabung und während des Versandes zu widerstehen, und die im wesentlichen undurchlässig für Gase sind, so dass Sauerstoff und Wasserdampf nicht in die Verpakkung eindringen und das in den Chips enthaltene Bratfett nicht ranzig und die Chips selbst nicht schal machen können. Beispielsweise kann verzinntes Blech als Werkstoff für die Seitenwand verwendet werden. Dieser Werkstoff wird allgemein für die Herstellung von Dosen verwendet und besteht aus einem dünnen Stahlblech, das beiderseits in bekannter Weise zinnplattiert ist.



  Eine Seitenwand aus einem Faserstoff ist ebenfalls geeignet, jedoch wird bei dieser Konstruktion vorzugsweise eine Schicht aus einer Metallfolie oder dergleichen als Sperre für den Durchgang von Sauerstoff und Wasserdampf einbezogen. Beispielsweise ist eine geeignete Seitenwandkonstruktion, die die erforderliche Festigkeit und Undurchlässigkeit für Sauerstoff hat, wie folgt aufgebaut (von der Innenseite der röhrenförmigen Seitenwand nach aussen).



   Bestandteile Quadratmetergewicht
Polypropylen (25,4   ,)    24,41 g
Klebstoff 1,63 g
Aluminiumfolie (8,9   ju)    22,78 g
Polyäthylen (12,7   zur    13,02 g
Kraftpapier 48,81 g
Klebstoff 1,63 g
Kraftkarton (0,305 mm) 205 g
Klebstoff 1,63 g
Kraftkarton (0,305 mm) 205 g
523,91 g
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird der Konstruktion durch das Kraftpapier und den Karton aus Kraftzellstoff die notwendige   Steifigkeit    verliehen, während die Aluminiumfolie die Sperre für den Zutritt von Sauerstoff und Wasserdampf bildet.

  Das Poly äthylen dient zum Kaschieren des Papiers mit der Folie, während das Polypropylen als zusätzliche Sperre für den Fall, dass sich Poren in der Folie ausbilden, und gleichzeitig als elastischer Überzug für die Folie vorgesehen ist, um sie gegen Oberflächenkratzer und dergleichen zu schützen. Ein Etikett kann aussen auf die Seitenwand geklebt werden. Das Etikett kann aus Papier bestehen, auf das die Bezeichnung und die Art des darin verpackten Produkts gedruckt sind. Es ist auch möglich, eine bedruckte Folie als Etikett zu verwenden. Die Folie ist eine zusätzliche Sperre für den Durchgang von Sauerstoff und Wasserdampf und ergibt ein reizvolles metallisches Aussehen.

  Ein solches Etikett kann den folgenden Aufbau haben:
Bestandteile Quadratmetergewicht
Kraftpapier 48,81 g
Klebstoff 1,63 g
Aluminiumfolie (76,2   ,z)    19,52 g
Druckfarbe 3,25 g
73,21 g
Zahlreiche andere Werkstoffe und deren Kombinationen, die den gewünschten Ausschluss des Sauerstoffs gewährleisten, können natürlich sowohl für die Seitenwand als auch für das Etikett verwendet werden.



   Die Verpackung 10 ist mit den Verschlüssen 12 und 13 versehen, die durch Anbördeln daran befestigt werden und die Verpackung hermetisch abdichten. Fig.



  3 und 4 veranschaulichen die Abdichtung und die Art und Weise, wie der obere Verschluss 13 und der untere Verschluss 12 an einer aus Faserstoff bestehenden Seitenwand 11 befestigt werden, die ein Schichtstoff der vorstehend beschriebenen Art sein kann. Zwar ist nur der obere Verschluss 13 dargestellt, jedoch kommen die Abdichtung und die Methode, die dargestellt und vorstehend beschrieben wurden, auch für den unteren Verschluss 12 in Frage. In Fig. 3 ist der obere Verschluss 13 mit einem Flansch 14 dargestellt, der einen grösseren Aussendurchmesser hat als die Seitenwand 11. Der Körper des oberen Verschlusses 13 ist vertieft und liegt in einer Ebene, die einen Abstand von der Ebene hat, in der der Flansch 14 liegt.

 

   Der obere Verschluss 13 wird so auf das offene Ende der Seitenwand 11 gelegt, dass der rechte Winkel, der durch den Abstand des vertieften Teils und den Flansch 11 gebildet wird, sich mit Presssitz gegen die Innenseite der Seitenwand 11 legt, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Flansch 14 wird dann angebördelt, indem er über die Aussenseite der Seitenwand 11 gebogen     wird,    wodurch diese gegen den vertieften Teil des oberen Verschlusses 13 geklemmt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Hierdurch wird eine gasdichte Abdichtung zwischen dem oberen Verschluss 13 und der Seitenwand 11 erzielt. Die Stirnverschlüsse 12 und 13 können aus einem beliebigen Material bestehen, das im wesentlichen undurchlässig für Sauerstoff und Wasserdampf ist. Vorzugsweise werden sie aus Metallen hergestellt, die der Verpackung zusätzliche Steifigkeit verleihen.

  Der obere Verschluss 13 kann gegebenenfalls mit einer Abreisslasche und einer geschwächten   Kreislinie    versehen sein, die einen abreissbaren   Öffnungsstreifen    begrenzt, wie er in der USA-Paptentschrift Nr. 3 195 765 beschrieben ist.



  Wenn diese Art eines oberen Verschlusses verwendet wird, dient als Werkstoff vorzugsweise Aluminium, um das Einreissen zu erleichtern, obwohl auch verzinntes Blech geeignet ist.



   Als Produkt ist im Behälter eine Vielzahl von dünnen, gleichmässig geformten Schnitzeln oder Chips verpackt, die so übereinander geschichtet sind, dass sie einen geradlinigen Stapel bilden, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Packung und das Verfahren gemäss der Erfindung eignen sich zwar besonders gut zum Verpacken von Kartoffel-Chips, jedoch sind sie auch zum Verpacken anderer chipsförmiger Knabberartikel, wie   Maischips,    Weizenchips und dergleichen, geeignet. Zwar ist nur ein einzelner Stapel dargestellt, jedoch können mehrere Stapel von Chips in einer einzigen Verpackung untergebracht werden.

  Um zu verhindern, dass die Chips durch Anstossen gegen die Seitenwände der Verpackung bei den verschiedenen Beanspruchungen während der Handhabung und des Versandes übermässig beschädigt werden, kann eine gewellte Hülle 16, deren Wellen in Längsrichtung der Verpackung verlaufen, an der Innenseite des röhrenförmigen Behälters 11 eingeschoben werden. Geeignet für diesen Zweck ist eine Manschette aus einseitig gewelltem Pergamentpapier.



   In Fig. 2 ist der röhrenförmige Behälter zwar mit rundem Querschnitt dargestellt, jedoch kann er auch elliptischen Querschnitt oder eine beliebige andere ge   wünsche    Form haben.



   Die Chips können bequem aus der Verpackung entnommen werden, indem sie aus der Öffnung herausgeschüttet werden. Dies kann geschehen, indem der Dekkel 13 entfernt wird. Nach dem Öffnen kann die Verpackung erneut verschlossen werden, indem ein elastischer Deckel 17 über den offenen Rand des Behälters geschoben wird. Der Deckel 17 kann durch Spritzgiessen aus Äthylen, Polypropylen oder dergleichen hergestellt werden und trägt dazu bei, das Produkt frisch zu halten, indem die Menge an zusätzlichem Sauerstoff oder Wasserdampf, die nach dem erstmaligen Öffnen der Verpackung in diese eindringen, verringert wird.



   Es ist ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung, dass die zu verpackenden Chips sowohl hinsichtlich der Grösse als auch der Form so gleichmässig sind, dass sie unter Bildung eines ausgerichteten Stapels übereinandergeschichtet werden können. Ungleichmässige Chips können nicht wirksam übereinandergeschichtet werden, sondern müssen regellos in der Verpackung verteilt werden, wobei eine grössere Verpackung mit verschwendetem Raum erhalten wird und zusätzlicher Sauerstoff und zusätzlicher Wasserdampf mit den Chips verpackt werden. Die Gleichmässigkeit der Chips für die Zwecke der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die allgemeine Form und Oberflächenkrümmung, sondern auch auf die Grösse der Chips. Wenn gleichmässige Chips als Stapel angeordnet werden, der eine geradlinige Rolle darstellt, entsteht weniger Bruch dadurch, dass benachbarte Chips eng gegeneinander gelegt sind.

  Hierbei ergibt sich gegenüber äusseren Beanspruchungen und Belastungen die gleiche Reaktion wie bei einem Schichtgebilde, das eine viel grössere Festigkeit hat als die Einzelschichten, aus denen es besteht.



   Es ist zwar möglich, gleichmässige Chips von planarer Scheibenform zu verwenden, jedoch hat ein Stapel solcher Chips eine geringe Festigkeit in   Querrichtung    und bietet seitlichen Belastungen ausser derjenigen, die sich durch die Reibung zwischen benachbarten Chips ergibt, nur wenig Widerstand. Für die Zwecke der Erfindung werden somit nichtplanare Chips verwendet, die einheitlich geformt sind, damit benachbarte Chips sich eng   gegeneinanderiegen,    um hierdurch die Querfestigkeit des erhaltenen Stapels und seinen Widerstand gegen seitliche Belastungen zu verbessern. Ebenso wie durch das   tYbereinanderstapeln    der Chips eine Schichtstruktur in axialer Richtung erzielt wird, wird gleichzeitig durch gleichmässige Krümmung der Oberflächen der Chips eine Schichteffekt in Querrichtung erzielt.



  Zwar können Chips gemäss der Erfindung erfolgreich verpackt werden, wenn ihre oberen und unteren Hauptoberflächen aus einzelnen Krümmungen gebildet werden, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, jedoch wird mit Chips, deren obere und untere Hauptflächen in einheitlicher Weise in je zwei orthogonalen Ebenen gekrümmt sind, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, ein Stapel erhalten, der grössere Querfestigkeit und -steifigkeit hat. Chips mit dem in Fig. 7 und 8 dargestellten parabolischen Querschnitt bilden einen Stapel mit Querfestigkeit und -steifigkeit in allen Richtungen mit Ausnahme der Richtung senkrecht zum Querschnitt von Fig. 8. In dieser Richtung verhält sich der Stapel ähnlich wie ein Stapel aus flachen, planaren Scheiben. In allen anderen Richtungen erhöht jedoch der Schichteffekt benachbarter Chips die Querfestigkeit erheblich.

  Chips, die die in Fig. 5 und 6 dargestellte Sattelform haben, weisen eine doppelte, kreuzweise ausgerichtete Oberflächenkrümmung auf, durch die der Schichtungseffekt in allen Querrichtungen erzielt wird, und die keinen Schlupf zwischen benachbarten Chips in irgendeiner Querrichtung zulässt. In jeder der beiden orthogonalen Ebenen, die durch den Flächenschwerpunkt der Chips verlaufen, ist der Radius der Krümmung der Chipsoberfläche, der einen Schlupf verhindert und Festigkeit und Steifigkeit in Querrichtung sicherstellt, vorzugsweise nicht grösser als etwa 25 cm, vorzugsweise nicht grösser als etwa 13 cm. Vorzugsweise ist dieser Krümmungsradius nicht kleiner als etwa 13 mm. 

  Zahlreiche Variationen der Form sind innerhalb dieses Rahmens möglich, jedoch ist es zweckmässig, die allgemeine Form zu verwenden, in der Kartoffel-Chips zur Zeit verkauft werden, d. h. die Sattelform, da dies eine Form ist, mit denen die Verbraucher vertraut sind und die bei ihnen Anklang findet.



   Die Verpackungsmethode und die Verpackung gemäss der Erfindung eignen sich für Chips, die aus rohen Kartoffelscheiben hergestellt sind, oder für Chips, die aus einem nach einem bestimmten Rezept hergestellten Teig auf Kartoffelbasis hergestellt sind, der zu Fladen einer Dicke von etwa 0,23 bis 0,76 mm ausgerollt wird, und aus dem im wesentlichen einheitlich geformte Stücke geschnitten und geröstet werden. Die so hergestellten Chips können nach dem Rösten eine Dicke von etwa 0,76 bis 1,3 mm haben. Chips, die aus einem  biegsamen   Teigfladen    hergestellt werden, eignen sich am besten für die Formgebung, die die erfindungsgemässe Verpackungsweise erfordert.



   Als Folge der Verpackung von einheitlich grossen und einheitlich geformten Chips gemäss der Erfindung wird die Grösse des Luftraums oder Raums, der von den Chips nicht eingenommen wird, im Vergleich zu dem Raum bei Verpackungen, in denen die Chips regellos verteilt sind, erheblich verringert. Da der Luftraum in der Packung kleiner ist, wird weniger Sauerstoff und weniger Wasserdampf mit den Chips verpackt, so dass die effektive Lagerbeständigkeit der in dieser Weise verpackten Chips auf Grund der verringerten Neigung zu oxydativer Schädigung und zu   Schaiwerden    verlängert wird.

  Ranzigwerden des zum Rösten verwendeten Fetts durch Oxydation findet gewöhnlich nach einer gewissen Zeit statt, und die Zeit, in der ein solcher Zustand eintreten kann, hat eine direkte Beziehung zur vorhandenen Sauerstoffmenge
Abgesehen von der verlängerten Lagerbeständigkeit und dem geringeren Bruch von Chips hat die enge Aneinanderlagerung der Chips gemäss der Erfindung auch zur Folge, dass die Chips während des Versandes und der Handhabung in der Verpackung nicht   zus ammen-    sacken, so dass die Verpackungen nach dieser Handhabung nicht den Eindruck erwecken, dass sie schlecht gefüllt sind, wie es bei den üblichen Verpackungen und Verpackungsmethoden für Kartoffel-Chips gewöhnlich der Fall ist.



   Um eine weitere Verlängerung der Lagerbeständigkeit der in dieser Weise verpackten Kartoffel-Chips zu erzielen, kann im Behälter 10 eine Inertgasatmosphäre in einer dem Fachmann bekannten Weise vorgesehen werden. Das Inertgas verdrängt den Sauerstoff, der gewöhnlich vorhanden sein würde, und verhindert hierdurch den Einsatz des oxydativen Ranzigwerdens des zum Rösten verwendeten Fetts. Im allgemeinen wird Stickstoff verwendet, wenn eine Inertgasatmosphäre in einer Verpackung vorgesehen werden soll, jedoch sind auch andere Gase, wie Kohlendioxyd, Argon, Neon und dergleichen, geeignet.



   PATENTANSPRUCH 1
Packung von nichtplanaren chipsförmigen Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch a) eine Vielzahl von in Fett gebackenen Chips von im wesentlichen einheitlicher Grösse und im wesentlichen einheitlicher, nichtplanarer Form, die unter einheitlicher Ausrichtung der entsprechenden Oberflächen eng aneinanderliegend unter Bildung eines im wesentlichen kompakten, ausgerichteten Stapels übereinandergeschichtet sind, b) eine im wesentlichen gas dichte, starre, röhrenförmige Verpacktung, die den ausgerichteten Stapel von Chips umgibt und eine Seitenwand und daran befestigte Stirnwände aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die darin verpackten Chips Oberflächen aufweisen, die jeweils in zwei orthogonalen Ebenen so gekrümmt sind, dass eine aus Krümmungen bestehende Oberfläche gebildet wird, die einen Verblockungseffekt für den Stapel von Chips bewirkt.

 

   2. Packung gemäss Patentanspruch   I,    dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand aus einem Schichtstoff besteht, der Polyolefine, Metallfolien und Kraftpapier aufweist.



      PATENTANSPRUCH II   
Verfahren zur Herstellung einer Packung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Vielzahl der Chips von im wesentlichen einheitlicher Grösse und im wesentlichen einheitlicher, nichtplanarer Form bei gleicher Ausrichtung der entsprechenden Oberflächen eng aneinanderliegend anordnet und hierdurch einen ausgerichteten Stapel bildet, b) den ausgerichteten Stapel in einem starren, röhrenförmigen Behälter verpackt, der wenigstens ein offenes Ende hat, und c) den röhrenförmigen Behälter an jedem offenen Ende durch eine gas dichte Scheibe verschliesst. 



  
 



  Pack of chips shaped food
The invention relates to a package of non-planar chip-shaped foods, e.g. B. Potato Chips.



   Potato chips and other chip-shaped snacks are generally randomly packaged in bags made from one or more sheets of waxed paper or parchment paper. Although this type of packaging is relatively inexpensive, it offers little protection against the stresses to which the fragile chips are exposed during handling and shipping, so that very often a considerable number of broken chips are in the bags. Furthermore, in the case of packaging bags that are randomly filled, for example, with potato chips, a considerable amount of oxygen and water vapor can be packed with the chips. It is also possible that the entry of additional oxygen and water vapor through the packaging is not completely prevented.

  The presence of oxygen and water vapor in the package is undesirable because the oxygen tends to react with the fat held by the chips and used for roasting, making the fat rancid and giving the chips an unpleasant rancid odor and taste during the Steam causes the chips to lose their crispness and take on a stale taste. As a result of the use of this type of pack, the normal shelf life of potato crisps and other chip-shaped snacks is relatively short, namely about 2 or 3 weeks, due to the onset of oxidative rancidity and puffiness. After this time, the chips are no longer in an acceptable condition and goods not sold and consumed during this time are usually thrown away.



   Apart from the lack of protection of the product associated with the previous packaging methods, the package obtained here is rather bulky due to the low density resulting from the random arrangement of the chips packaged therein. Therefore, an excessively large amount of packaging material is required, which results in higher costs because of the additional packaging material used. These bags are the predominant form of packaging for snacks such as potato chips, but cans are also used, especially for larger quantities of chips. The cans used, however, usually have metal slide-on lids and are not sealed to the extent necessary to prevent oxygen and water vapor from entering the interior of the can.

  In addition, because of the low bulk density of the chips, it is necessary to use a comparatively large can for a comparatively small number of chips, which makes the costs of such a packaging for potato chips too high.



   The pack according to the invention is characterized by a) a plurality of crisps baked in fat of essentially uniform size and essentially uniform, non-planar shape, which, with uniform alignment of the corresponding surfaces, are stacked closely together to form an essentially compact, aligned stack, and b) a substantially gas-tight, rigid, tubular package surrounding the aligned stack of chips and having a side wall and end walls attached thereto.



   The invention also relates to a method for producing the pack according to the invention.



   This method is characterized in that a) a plurality of the chips of essentially uniform size and essentially uniform, non-planar shape with the same orientation of the corresponding surfaces are arranged closely together and thereby an oriented stack is formed b) the oriented stack in a rigid, a tubular container having at least one open end, and c) closing the tubular container at each open end by a gas-tight disc.



   Both the tubular container and the end faces are expediently made of materials that are impermeable to oxygen and water vapor in order to prevent the access of additional oxygen and water vapor, which would make the fat contained in the chips and used for roasting rancid, making the chips stale would prevent from getting inside the package.



   The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments.



   Fig. 1 is a side elevational view of a package of chip-shaped snacks partially cut away to illustrate both the location of the contents in the container and the construction of the top of the container.



   FIG. 2 is a cross section taken along line 2-2 of FIG. 1.



   3 shows, as a partial view in section, the upper closure of the package placed on the side wall before it is fastened.



   Figure 4 illustrates, as a partial sectional view along line 4-4 of Figure 1, the seal between the top closure and the side wall of the package.



   Fig. 5 shows in perspective a form of potato chips that can be packaged according to the invention.



   FIG. 6 is a section taken along line 6-6 of FIG. 5.



   Fig. 7 shows in perspective another form of potato chips.



   FIG. 8 is a section taken along line 8-8 of FIG. 7.



   The figures, in particular FIGS. 1 and 2, show a packaging 10 with a tubular side wall 11 with a cylindrical cross-section, which is closed at its ends by the closures 12 and 13.



   The tubular side wall 11 can be made of any conventional material, but is preferably made of materials which are sufficiently rigid to withstand the stresses during handling and shipping and which are substantially impermeable to gases, so that oxygen and water vapor cannot penetrate the packaging and the frying fat contained in the chips cannot become rancid or make the chips themselves stale. For example, tin-plated sheet metal can be used as the material for the side wall. This material is generally used for the manufacture of cans and consists of a thin sheet of steel which is tin-plated on both sides in a known manner.



  A fibrous sidewall is also suitable, but this construction preferably includes a layer of metal foil or the like as a barrier to the passage of oxygen and water vapor. For example, a suitable side wall construction that has the required strength and impermeability to oxygen is constructed as follows (from the inside of the tubular side wall to the outside).



   Components weight per square meter
Polypropylene (25.4) 24.41 g
Glue 1.63 g
Aluminum foil (8.9 ju) 22.78 g
Polyethylene (12.7 to 13.02 g
Kraft paper 48.81 g
Glue 1.63 g
Kraft cardboard (0.305 mm) 205 g
Glue 1.63 g
Kraft cardboard (0.305 mm) 205 g
523.91 g
In the construction described above, the construction is given the necessary rigidity by the kraft paper and cardboard made of kraft pulp, while the aluminum foil forms the barrier to the entry of oxygen and water vapor.

  The polyethylene is used to laminate the paper with the film, while the polypropylene serves as an additional barrier in the event that pores are formed in the film, and at the same time as an elastic coating for the film to protect it against surface scratches and the like. A label can be stuck on the outside of the side wall. The label can consist of paper on which the name and type of the product packaged are printed. It is also possible to use a printed film as a label. The foil is an additional barrier to the passage of oxygen and water vapor and gives it an attractive metallic appearance.

  Such a label can have the following structure:
Components weight per square meter
Kraft paper 48.81 g
Glue 1.63 g
Aluminum foil (76.2, z) 19.52 g
3.25 g ink
73.21 g
Numerous other materials and their combinations that ensure the desired exclusion of oxygen can of course be used both for the side wall and for the label.



   The packaging 10 is provided with the closures 12 and 13, which are fastened thereto by flanging and which hermetically seal the packaging. Fig.



  Figures 3 and 4 illustrate the seal and the manner in which the upper fastener 13 and lower fastener 12 are attached to a fibrous sidewall 11, which can be a laminate of the type described above. Although only the upper closure 13 is shown, the sealing and the method which have been shown and described above can also be used for the lower closure 12. In Fig. 3, the upper closure 13 is shown with a flange 14 which has a larger outer diameter than the side wall 11. The body of the upper closure 13 is recessed and lies in a plane which is at a distance from the plane in which the Flange 14 lies.

 

   The upper closure 13 is placed on the open end of the side wall 11 in such a way that the right angle formed by the distance between the recessed part and the flange 11 is press-fitted against the inside of the side wall 11, as in FIG. 3 shown. The flange 14 is then crimped by bending it over the outside of the side wall 11, thereby clamping the latter against the recessed part of the upper closure 13, as shown in FIG. 4. In this way, a gas-tight seal between the upper closure 13 and the side wall 11 is achieved. The forehead closures 12 and 13 can be made of any material that is substantially impermeable to oxygen and water vapor. Preferably they are made from metals which give the package additional rigidity.

  The upper closure 13 can optionally be provided with a tear-off tab and a weakened circular line which delimits a tear-off opening strip, as is described in US patent specification No. 3,195,765.



  When this type of top closure is used, the preferred material is aluminum to facilitate tearing, although tin-plated sheet metal is suitable.



   A large number of thin, evenly shaped shreds or chips are packaged as a product in the container, which are layered on top of one another in such a way that they form a straight stack, as shown in FIG. 1. The pack and the method according to the invention are particularly well suited for packing potato chips, but they are also suitable for packing other chip-shaped snack items such as corn chips, wheat chips and the like. While only a single stack is shown, multiple stacks of chips can be accommodated in a single package.

  To prevent the chips from being excessively damaged by bumping against the side walls of the packaging during the various stresses during handling and shipping, a corrugated sleeve 16, the waves of which run in the longitudinal direction of the packaging, can be inserted on the inside of the tubular container 11 will. A sleeve made of parchment paper corrugated on one side is suitable for this purpose.



   In Fig. 2, the tubular container is shown with a round cross-section, but it can also have an elliptical cross-section or any other ge desired shape.



   The chips can be easily removed from the packaging by pouring them out of the opening. This can be done by removing the cover 13. After opening, the packaging can be closed again by sliding an elastic lid 17 over the open edge of the container. The lid 17 can be injection molded from ethylene, polypropylene or the like and helps keep the product fresh by reducing the amount of additional oxygen or water vapor that enters the package after it is first opened.



   It is an essential characteristic of the invention that the chips to be packaged are so uniform, both in terms of size and shape, that they can be stacked on top of one another to form an aligned stack. Uneven chips cannot be stacked effectively, but must be randomly distributed in the package, resulting in a larger package with wasted space and additional oxygen and additional water vapor being packaged with the chips. The uniformity of the chips for the purposes of the invention extends not only to the general shape and surface curvature, but also to the size of the chips. If even chips are arranged as a stack, which represents a straight roll, there is less breakage due to the fact that adjacent chips are placed close together.

  This results in the same reaction to external stresses and strains as with a layer structure that has a much greater strength than the individual layers that make it up.



   Although it is possible to use uniform chips of planar disk shape, a stack of such chips has a low strength in the transverse direction and offers little resistance to lateral loads other than those which result from the friction between adjacent chips. For the purposes of the invention, non-planar chips are thus used which are uniformly shaped so that adjacent chips lie close to one another in order to thereby improve the transverse strength of the stack obtained and its resistance to lateral loads. Just as a layer structure is achieved in the axial direction by stacking the chips on top of one another, a layer effect in the transverse direction is achieved at the same time by uniformly curving the surfaces of the chips.



  Although chips according to the invention can be successfully packaged if their upper and lower main surfaces are formed from individual curvatures, as shown in FIGS. 7 and 8, with chips, their upper and lower main surfaces are curved in a uniform manner in two orthogonal planes each As shown in FIGS. 5 and 6, a stack is obtained which has greater transverse strength and rigidity. Chips with the parabolic cross-section shown in Figures 7 and 8 form a stack with transverse strength and stiffness in all directions except the direction perpendicular to the cross-section of Figure 8. In this direction the stack behaves similarly to a stack of flat, planar ones Discs. In all other directions, however, the layering effect of neighboring chips increases the transverse strength considerably.

  Chips which have the saddle shape shown in FIGS. 5 and 6 have a double, cross-oriented surface curvature, by means of which the layering effect is achieved in all transverse directions and which does not allow any slippage between adjacent chips in any transverse direction. In each of the two orthogonal planes that run through the centroid of the chips, the radius of the curvature of the chip surface, which prevents slippage and ensures strength and rigidity in the transverse direction, is preferably no greater than about 25 cm, preferably no greater than about 13 cm . This radius of curvature is preferably no smaller than approximately 13 mm.

  Numerous variations in shape are possible within this framework, but it is convenient to use the general shape in which potato chips are currently sold; H. the saddle shape, as this is a shape that consumers are familiar with and resonate with.



   The packaging method and the packaging according to the invention are suitable for crisps made from raw potato slices or for crisps made from a potato-based dough made according to a specific recipe, which is made into flat cakes with a thickness of about 0.23 to 0 , 76 mm is rolled out, and from which essentially uniformly shaped pieces are cut and roasted. The chips produced in this way can have a thickness of about 0.76 to 1.3 mm after roasting. Chips that are made from a flexible dough sheet are best suited for the shaping required by the inventive method of packaging.



   As a result of the packaging of chips of uniform size and shape according to the invention, the size of the air space or space that is not occupied by the chips is considerably reduced compared to the space in packages in which the chips are randomly distributed. Since the air space in the package is smaller, less oxygen and less water vapor is packaged with the chips, so that the effective shelf life of the chips packaged in this way is extended due to the reduced tendency to oxidative damage and to become shark.

  Oxidation of the fat used for roasting tends to go rancid after a period of time and the time in which such a condition can occur has a direct relationship with the amount of oxygen present
Apart from the extended shelf life and the lower breakage of chips, the close stacking of the chips according to the invention also means that the chips do not collapse during shipping and handling in the packaging, so that the packaging does not sag after this handling give the impression that they are poorly filled, as is usually the case with standard packaging and packaging methods for potato chips.



   In order to achieve a further extension of the shelf life of the potato chips packaged in this way, an inert gas atmosphere can be provided in the container 10 in a manner known to the person skilled in the art. The inert gas displaces the oxygen that would ordinarily be present and thereby prevents the use of oxidative rancidity of the fat used for roasting. Generally, nitrogen is used when an inert gas atmosphere is to be provided in a package, but other gases such as carbon dioxide, argon, neon and the like are suitable.



   PATENT CLAIM 1
A package of non-planar chip-shaped foodstuffs characterized by a) a plurality of fat-baked chips of substantially uniform size and substantially uniform, non-planar shape, which are stacked closely together with uniform alignment of the respective surfaces to form a substantially compact, aligned stack , b) a substantially gas-tight, rigid, tubular package surrounding the aligned stack of chips and having a side wall and end walls attached thereto.



   SUBCLAIMS
1. Pack according to claim I, characterized in that the chips packaged therein have surfaces which are each curved in two orthogonal planes so that a surface consisting of curvatures is formed which causes a blocking effect for the stack of chips.

 

   2. Pack according to claim I, characterized in that the side wall consists of a laminate comprising polyolefins, metal foils and kraft paper.



      PATENT CLAIM II
Process for the production of a package according to claim 1, characterized in that a) a plurality of the chips of essentially uniform size and essentially uniform, non-planar shape with the same alignment of the corresponding surfaces are arranged closely together and thereby an aligned stack is formed, the aligned stack is packaged in a rigid, tubular container having at least one open end, and c) the tubular container is sealed at each open end by a gas-tight disc.

 

Claims (1)

UNTERANSPRUCH SUBClaim 3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man zusätzlich ein Inertgas in die röhrenförmige Verpackung zur Verdrängung der Luft einführt, weiches Stickstoff, Kohlendioxyd, Argon oder Neon ist. 3. The method according to claim II, characterized in that an inert gas is additionally introduced into the tubular packaging to displace the air, which is soft nitrogen, carbon dioxide, argon or neon.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2183932A1 (en) * 1972-05-09 1973-12-21 Gist Brocades Nv

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