CH492503A - Twist drill - Google Patents

Twist drill

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Publication number
CH492503A
CH492503A CH1946968A CH1946968A CH492503A CH 492503 A CH492503 A CH 492503A CH 1946968 A CH1946968 A CH 1946968A CH 1946968 A CH1946968 A CH 1946968A CH 492503 A CH492503 A CH 492503A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
drill
claw
twist drill
cutting head
drill according
Prior art date
Application number
CH1946968A
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German (de)
Inventor
Kuch Josef
Original Assignee
Hawera Probst Kg Hartmetall
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19681652675 external-priority patent/DE1652675A1/en
Application filed by Hawera Probst Kg Hartmetall filed Critical Hawera Probst Kg Hartmetall
Publication of CH492503A publication Critical patent/CH492503A/en

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/02Twist drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2240/00Details of connections of tools or workpieces
    • B23B2240/08Brazed connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/02Connections between shanks and removable cutting heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  

  Spiralbohrer    Die Erfindung bezieht sich auf einen Spiralbohrer  mit einem an der Bohrerspitze durch eine haftende  Verbindung befestigten Schneidkopf gleichen Quer  schnittes aus Hartmetall, wobei der Bohrer und der  Schneidkopf an ihren einander zugewandten Stirnseiten  in Drehrichtung formschlüssig ineinandergreifende Glie  der aufweisen.  



  Die haftende Verbindung kann beispielsweise eine  Lötung sein umd die formschlüssigen Glieder können  z. B. als Klauenkupplungsteile ausgebildet sein.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  Spiralbohrer dieser Art so auszubilden, dass bei genauer  Ausrichtung des Schneidkopfes gegenüber dem Bohrer  eine feste Verbindung zwischen diesen beiden Teilen  gewährleistet ist.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass zur Zentrierung des Schneidkopfes gegenüber  dem Bohrer an einem dieser beiden Teile ein in deren  Achse liegender, zum freien Ende hin etwa gleich  mässig verjüngter Zentrierzapfen vorgesehen ist, der in  eine ihm entsprechende Zentrierausnehmung des ande  ren Teiles eingreift, wobei die Mantelflächen des Zen  trierzapfens und der Zentrierausnehmung in die Anlage  flächen der formschlüssig ineinandergreifenden Glieder  übergehen.  



  Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung ist eine  lötgerechte Konstruktion bei einfachem und stabilem  Aufbau und genauer Zentrierung der beiden Teile zu  einander geschaffen. Das Lot kann auch zwischen die  zur Zentrierung aneinander anliegenden Mantelflächen  gelangen, so dass über den ganzen Bohrerquerschnitt  eine feste und äusserst gleichmässige Befestigung ge  geben ist. Durch die verjüngte Ausbildung des Zentrier  zapfens ergibt sich keine ins Gewicht fallende Quer  schnittsschwächung des Bohrers bzw. der Bohrerspitze,  so dass auch Bohrer von äusserst kleinem     Durchmesser     in der     erfindungsgemässen    Weise ausgebildet werden  können. Die verjüngte Ausbildung des Zentrierzapfens    gewährleistet auch ein selbsttätiges :ausrichten der Boh  rerspitze gegenüber dem Bohrer.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand des ir  den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele  näher erläutert. Es sind dargestellt in  Fig. 1 ein erfindungsgemässer Spiralbohrer in An  sicht,  Fig. 2 die Bohrerspitzc des Spiralbohrers nach  Fig. I jedoch mit abgehobenem Schneidkopf,  Fig. 3 eine Axialansicht auf das Klauenkupplungs  teil des Schneidkopfes,  Fig. 4 eine Axialansicht auf das Klauenkupplungs  teil des Bohrers.  



  Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungs  gemässer Spiralbohrer 1 an seinem dem nicht nähe  dargestellten Bohrerschaft abgewandten Ende einer  Schneidkopf 2 auf, dessen Querschnitt genau dem  jenigen des mit zwei sich gegenüberliegenden Wendel  nuten 3, 4 versehenen Bohrers 1 entspricht, wobei dies  Wendelnuten 3, 4 stetig in diejenigen des Schneid  kopfes 2 übergehen. Der aus Hartmetall bestehend  Schneidkopf 2 ist durch in bekannter Weise angeschlif  fene Flächen 5 mit Bohrerschneiden 6 versehen.  



  Wie die Fig. 1 bis 4 ferner zeigen, greifen der  Schneidkopf 2 und der Bohrer 1 über eine selbst  zentrierende Klauenkupplung 7 derart ineinander, da@.  sie in Drehrichtung Pfeil 8 formschlüssig miteinande  verbunden sind.    Die Klauenkupplungsteile 9 bzw. 10 des Bohrers 1  und des Schneidkopfes 2 sind jeweils an deren ein  ander zugewandten Stirnseiten vorgesehen und derar  komplementär ausgebildet, dass ihre einander zugeordne  ten Flächen parallel zueinander liegen und ganzflächig  aneinander anliegen können.

   Jedes Klauenkupplungstei  9 bzw. 10 weist zwei sich etwa diametral gegenüber  liegende, vorstehende Klauen 11 bzw. 12 auf, die je  weils mit einer Mitnahmefläche 13 bzw. 14 verseher  sind, welche derart     parallel    zur     Bohrerachse    verläuft  dass die     Bohrerachse        in    den Ebenen dieser Mitnahme      flächen 13 bzw. 14 liegt und ein grosses Drehmoment  übertragen werden kann; die Mitnahmeflächen 13 bzw.  14 sind also in bezug auf die Bohrerachse als Radial  flächen ausgebildet.

   Die Mitnahmeflächen 13, 14 sind  jeweils bis zur Umfangsfläche 15 des Spiralbohrers ge  führt und enden in einem Abstand von der Bohrer  achse, der grösser ist als die Hälfte des schwächsten  Querschnittes des Bohrers, also grösser als die Hälfte  der Bohrerkernstärke, so dass der schwächste Quer  schnitt des Spiralbohrers durch die Klauenkupplungen  keine Schwächung erfährt, Wie die Fig. 3 und 4 deut  lich zeigen, liegen die Mitnahmeflächen 13, 14 etwa  in der zwischen den Bohrerwendnuten 3, 4 liegenden,  axialen Symmetrieebene 16 des Spiralbohrers.  



  Jede Mitnahmefläche 13 bzw. 14 jedes Klauen  kupplungsteiles 9 bzw. 10 ist der in Bohrerdrehrich  tung zeigenden Schnitt- bzw. Führungskante 17 der  zugeordneten Bohrerwendel 18 zugewandt.  



  An dem Schneidkopf 2 liegen die Klauen 12 an  der Seite der zugeordneten Bohrerwendel 18, welche  die Schnitt- bzw. Führungskante 17 aufweist, während  die Klaueneingriffsausnehmungen 19 in Drehrichtung  Pfeil 8 dahinter vorgesehen sind. Die Bodenflächen 20  dieser Klaueneingriffsausnehmungen 19 für die Klauen  1 1 des Bohrers 1 haben Mantellinien 21, die auf einem  koaxial zur Bohrerachse liegenden und sich zur Boh  rerspitze erweiternden Kegel liegen, der einen Kegel  winkel von etwa 90  hat. Die Stirnfläche 22 der Klauen  11 des Bohrers 1 sind komplementär kegelig ausge  bildet, derart, dass sie nach Art eines koaxial zum  Spiralbohrer liegenden Innenkonus' Mantellinien 23 auf  weisen, die parallel zu den zugeordneten Mantellinien  21 des Schneidkopfes 2 liegen.

   Durch die ineinander  greifenden Kegelflächen 20, 22 des Schneidkopfes 2  und des Bohrers 1 wird der Schneidkopf 2 gegenüber  dem Bohrer 1 einwandfrei zentriert. Ferner haben die  Mitnahmeflächen 13 bzw. 14 des Bohrers 1 und des  Schneidkopfes 2 durch die ineinandergreifenden Kegel  flächen jeweils die Form eines rechtwinkligen Drei  eckes; die Hypothenuse der dreieckförmigen Mitnahme  fläche 13 des Bohrers 1 wird durch die entsprechende  äusserste Mantellinie 23 der Stirnfläche 22 der Klaue  11 gebildet, während eine im Winkel dazu liegende  Dreieckseite 24 durch die Bohrerumfangsfläche 15 und  die dritte Dreieckseite durch die Bodenfläche 25 der  Klaueneingriffsausnehmung 26 am Klauenkupplungsteil  9 für die Klaue 12 des Schneidkopfes 2 gebildet wird;

    entsprechend wird die Hypothenuse jeder     dreieckförmi-          gen    Mitnahmefläche 14 des Schneidkopfes 2 durch die  entsprechende äusserste Mantellinie 21 der Bodenfläche  20 der Klaueneingriffsausnehmung 19 gebildet, wäh  rend eine im Winkel dazu liegende Seite 27 durch den  Bohrerumfang 15 und die dritte Dreieckseite durch die  Stirnfläche 28 der Klaue 12 gebildet wird. Die durch die  verschiedenen Flächen gebildeten Winkel sind verhält  nismässig stumpf.  



  Die Stirnflächen 28 der Klauen (2 des Schneidkopfes  2 liegen bei dem in Fig. ( bis 4 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel in einer zur Bohrerachse senkrechten  Ebene, wobei die Bodenflächen 25 der     Klaueneingriffs-          ausnehmungen    26 des Bohrers 1 in einer entsprechen  den Ebene liegen. Dadurch schneiden diese Flächen  28, 25 die Schnitt- bzw. Führungskanten 17 der Boh  rerwendel 18 in einem verhältnismässig stumpfen Win  kel. Es ist jedoch auch denkbar, die in Fig. 1 strich  punktiert angedeutete Anordnung der ineinandergreifen  den Flächen der Klauenkupplungsteile zu wählen. Bei    dieser Anordnung haben die Bodenflächen 25a bzw.

    20a der Klaueneingriffsausnehmungen des Bohrers 1  und des Schneidkopfes 2 sowie die zugeordneten Stirn  flächen der Klauen zur Bohrerachse eine Steigung der  art, dass der Schneidkopf 2 unter seiner Gewichtskraft  derart zum Bohrer 1 verdreht wird, dass die     Mitnahme-          flähen    13, 14 aufeinander zu bewegt werden; dies  wird dadurch erreicht, dass die entsprechenden Flächen  20a, 25a entgegen der vorbestimmten Drehrichtung des  Spiralbohrers in Umfangsrichtung zu dessen hinteren  Ende, vorzugsweise unter einem kleinen Winkel schräg  verlaufen.

   Ferner ist es möglich - wie in Fig. 1 strich  punktiert angedeutet - die aneinander anliegenden Mit  nahmeflächen 13a, 14a der Klauenkupplungsteile des  Bohrers und des Schneidkopfes derart geneigt zur Boh  rerachse vorzusehen, dass der Schneidkopf bei der nor  malerweise beim Arbeiten mit dem Bohrer auftretenden  Drehbelastung einer Kraftkomponente zum Bohrerschaft  hin ausgesetzt ist; dies wird dadurch erreicht, dass die  aneinander anliegenden Mitnahmeflächen 13a, 14a vor  zugsweise unter einem kleinen Winkel zum hinteren  Bohrerende hin entgegen der vorbestimmten Drehrich  tung des Bohrers geneigt zu dessen Achse verlaufen.  



  Wie die Fig. 2 bis 4 ferner zeigen, ist in der  Achse des Spiralbohrers an dem Schneidkopf 2 zur  weiteren Verbesserung der Zentrierwirkung ein vor  stehender Zentrierkegel 29 vorgesehen, der mit den  kegeligen Bodenflächen 20 der     Klaueneinoriffsausneh-          mungen    19 des Schneidkopfes 2 gemeinsame Mantel  linien 21 aufweist. Der Durchmesser 30 des Zentrier  kegels 29, gemessen in der Ebene der Stirnflächen 28  der Klauen 12 des Schneidkopfes 2, ist grösser als die  Kernstärke 31, d. h. der schwächste Querschnitt des  Spiralbohrers.  



  Dem Zentrierkegel 29 ist eine entsprechende kegelige  Zentrierausnehmung 35 am Bohrer 1 zugeordnet, die  mit den Stirnflächen 22 der Klauen 11 gemeinsame  Mantellinien aufweist.  



  Wie die Fig. 1 und 3 ferner zeigen, ist der Um  fangswinkel 32 der Stirnfläche 28 der Klaue 12 des  Schneidkopfes 2 grösser als der entsprechende Umfangs  winkel 33 der Bodenfläche 20 der     Klaueneingriffsaus-          nehmung    19, so dass also die Klaue 12 an ihrer Wurzel  einen verhältnismässig starken Querschnitt und eine hohe  Abscherfestigkeit hat. Anderseits ist der Umfangswinkel  32 der Klaue 12 bzw. der entsprechende Umfangswinkel  der Bodenfläche 25 der Klaueneingriffsausnehmung 26  des Bohrers 1 etwa gleich dem in der gleichen Ebene  gemessenen Umfangswinkel 34 der Wurzel der Klaue  11 des Bohrers 1, so dass auch diese Klaue 11 eine  verhältnismässig grosse Abscherfestigkeit hat.  



  Die einstückig mit dem Bohrer 1 bzw. dem Schneid  kopf 2 ausgebildeten Klauenkupplungsteile 9, 10 kön  nen in einfacher Weise durch Fräsen und/oder Schleifen  hergestellt werden.  



  Um bei der Anordnung des Schneidkopfes auf dem  Bohrer vor dem Festlöten nicht besonders darauf achten  zu müssen, wie der     Schneidkopf    richtig angeordnet wer  den muss, sind die     ineinandergreifenden    Profile des       Schneidkopfes    und des Bohrers so ausgebildet, dass sie  auf Umschlag ineinander passen.



  The invention relates to a twist drill with a cutting head of the same cross-section made of hard metal attached to the drill tip by an adhesive connection, the drill and the cutting head having positively interlocking members on their facing end faces in the direction of rotation.



  The adhesive connection can, for example, be a soldering umd the form-fitting members can, for. B. be designed as claw coupling parts.



  The invention is based on the object of designing a twist drill of this type in such a way that a firm connection between these two parts is ensured when the cutting head is precisely aligned with respect to the drill.



  According to the invention, this object is achieved in that for centering the cutting head with respect to the drill on one of these two parts, a centering pin is provided which is located in its axis and tapered approximately evenly towards the free end and engages in a corresponding centering recess in the other part , the lateral surfaces of the Zen trier pin and the centering recess in the contact surfaces of the positively interlocking members merge.



  This inventive design creates a solderable construction with a simple and stable structure and precise centering of the two parts with respect to one another. The solder can also get between the adjacent lateral surfaces for centering, so that a firm and extremely even fastening is provided over the entire drill cross-section. The tapered design of the centering pin results in no significant cross-sectional weakening of the drill or the drill tip, so that even drills of extremely small diameter can be formed in the manner according to the invention. The tapered design of the centering pin also ensures an automatic: Align the drill tip with respect to the drill.



  The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. There are shown in Fig. 1 a twist drill according to the invention in view, Fig. 2 the Bohrerspitzc of the twist drill according to Fig. I but with the cutting head lifted, Fig. 3 is an axial view of the claw coupling part of the cutting head, Fig. 4 is an axial view of the claw coupling part of the drill.



  As FIGS. 1 to 4 show, a fiction, contemporary twist drill 1 at its end facing away from the drill shank, not shown, has a cutting head 2, the cross section of which corresponds exactly to the one of the two opposing helical grooves 3, 4 provided drill 1, wherein this spiral grooves 3, 4 gradually merge into those of the cutting head 2. The cutting head 2 consisting of hard metal is provided with drill bits 6 by means of surfaces 5 grinded in a known manner.



  As FIGS. 1 to 4 also show, the cutting head 2 and the drill 1 engage one another via a self-centering claw coupling 7 in such a way that @. they are positively connected to one another in the direction of rotation arrow 8. The claw coupling parts 9 and 10 of the drill 1 and the cutting head 2 are each provided on their one facing end faces and are designed to be complementary in such a way that their assigned surfaces are parallel to one another and can abut one another over their entire surface.

   Each Klauenkupplungstei 9 and 10 has two approximately diametrically opposite, protruding claws 11 and 12, each of which is provided with a driving surface 13 and 14, which runs parallel to the drill axis so that the drill axis in the planes of this entrainment surfaces 13 or 14 is and a large torque can be transmitted; the driving surfaces 13 and 14 are thus designed as radial surfaces with respect to the drill axis.

   The driving surfaces 13, 14 are each up to the circumferential surface 15 of the twist drill ge leads and end at a distance from the drill axis that is greater than half of the weakest cross section of the drill, i.e. greater than half the drill core thickness, so that the weakest cross Section of the twist drill through the claw clutches does not experience any weakening, As FIGS. 3 and 4 clearly show, the driving surfaces 13, 14 are approximately in the axial plane of symmetry 16 of the twist drill located between the twist grooves 3, 4.



  Each driving surface 13 or 14 of each claw coupling part 9 or 10 is facing the cutting or leading edge 17 of the associated drill helix 18 which is pointing in the direction of rotation of the drill.



  On the cutting head 2, the claws 12 lie on the side of the associated drill helix 18 which has the cutting or guide edge 17, while the claw engagement recesses 19 are provided behind it in the direction of rotation arrow 8. The bottom surfaces 20 of these claw engagement recesses 19 for the claws 1 1 of the drill 1 have surface lines 21 which lie on a coaxial to the drill axis and rerspitze widening cone which has a cone angle of about 90. The end face 22 of the claws 11 of the drill 1 are complementarily conical in such a way that they have surface lines 23 which are parallel to the assigned surface lines 21 of the cutting head 2 in the manner of an inner cone lying coaxially to the twist drill.

   Due to the interlocking conical surfaces 20, 22 of the cutting head 2 and the drill 1, the cutting head 2 is properly centered with respect to the drill 1. Furthermore, the driving surfaces 13 and 14 of the drill 1 and the cutting head 2 by the interlocking cone surfaces each have the shape of a right triangle; the hypotenuse of the triangular driving surface 13 of the drill 1 is formed by the corresponding outermost surface line 23 of the end face 22 of the claw 11, while a triangle side 24 lying at an angle thereto through the drill peripheral surface 15 and the third triangle side through the bottom surface 25 of the claw engagement recess 26 on the claw coupling part 9 is formed for the claw 12 of the cutting head 2;

    Accordingly, the hypotenuse of each triangular driving surface 14 of the cutting head 2 is formed by the corresponding outermost surface line 21 of the bottom surface 20 of the claw engagement recess 19, while a side 27 lying at an angle thereto is formed by the drill circumference 15 and the third triangle side by the end face 28 of the claw 12 is formed. The angles formed by the various surfaces are relatively obtuse.



  The end faces 28 of the claws (2 of the cutting head 2 in the exemplary embodiment shown in Fig. (To 4) lie in a plane perpendicular to the drill axis, the bottom surfaces 25 of the claw engagement recesses 26 of the drill 1 lie in a corresponding plane these surfaces 28, 25 the cutting or guide edges 17 of the drill helix 18 in a relatively obtuse angle. However, it is also conceivable to select the arrangement of the interlocking surfaces of the claw coupling parts indicated by dashed lines in FIG have the bottom surfaces 25a resp.

    20a of the claw engagement recesses of the drill 1 and of the cutting head 2 as well as the associated end faces of the claws to the drill axis have a slope such that the cutting head 2 is rotated under its weight to the drill 1 in such a way that the driving surfaces 13, 14 are moved towards each other ; this is achieved in that the corresponding surfaces 20a, 25a run obliquely counter to the predetermined direction of rotation of the twist drill in the circumferential direction to its rear end, preferably at a small angle.

   It is also possible - as indicated by dashed lines in Fig. 1 - to provide the abutting surfaces 13a, 14a of the claw coupling parts of the drill and the cutting head so inclined to the drill axis that the cutting head at the normally occurring rotational load when working with the drill is exposed to a force component towards the drill shank; this is achieved in that the engaging surfaces 13a, 14a lying against one another are inclined to the axis of the drill, preferably at a small angle towards the rear end of the drill, against the predetermined direction of rotation.



  As FIGS. 2 to 4 also show, a projecting centering cone 29 is provided in the axis of the twist drill on the cutting head 2 to further improve the centering effect, which lines 21 in common with the conical bottom surfaces 20 of the claw reef recesses 19 of the cutting head 2 having. The diameter 30 of the centering cone 29, measured in the plane of the end faces 28 of the claws 12 of the cutting head 2, is greater than the core thickness 31, ie. H. the weakest cross section of the twist drill.



  The centering cone 29 is assigned a corresponding conical centering recess 35 on the drill 1, which has surface lines common to the end faces 22 of the claws 11.



  As FIGS. 1 and 3 also show, the circumferential angle 32 of the end face 28 of the claw 12 of the cutting head 2 is greater than the corresponding circumferential angle 33 of the bottom surface 20 of the claw engagement recess 19, so that the claw 12 has one at its root has a relatively strong cross-section and high shear strength. On the other hand, the circumferential angle 32 of the claw 12 or the corresponding circumferential angle of the bottom surface 25 of the claw engagement recess 26 of the drill 1 is approximately equal to the circumferential angle 34 of the root of the claw 11 of the drill 1 measured in the same plane, so that this claw 11 is also a relatively large one Has shear strength.



  The claw coupling parts 9, 10 formed in one piece with the drill 1 or the cutting head 2 can be produced in a simple manner by milling and / or grinding.



  In order not to have to pay particular attention when arranging the cutting head on the drill before soldering, how the cutting head has to be correctly arranged, the interlocking profiles of the cutting head and the drill are designed so that they fit into one another on flap.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spiralbohrer mit einem an der Bohrerspitze durch eine haftende Verbindung befestigten Schneidkopf glei chen Querschnittes aus Hartmetall, wobei der Bohrer und der Schneidkopf an ihren einander zugewandten Stirnseiten in Drehrichtung formschlüssig ineinander greifende Glieder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zentrierung des Schneidkopfes (2) gegenüber dem Bohrer (1) an einem dieser beiden Teile ein in deren Achse liegender, zum freien Ende hin etwa gleich mässig verjüngter Zentrierzapfen (20 bzw. 29) vorge sehen ist, der in eine ihm entsprechende Zentrieraus- nehmung (22 bzw. PATENT CLAIM Twist drill with a cutting head fixed to the drill tip by an adhesive connection, the same cross-section made of hard metal, the drill and the cutting head having links interlocking with each other in the direction of rotation, characterized in that for centering the cutting head (2) opposite A centering pin (20 or 29) is provided on one of these two parts of the drill (1) and is located in its axis and tapered approximately evenly towards the free end, which is inserted into a corresponding centering recess (22 or 29). 35) des andern Teiles eingreift, wo bei die Mantelflächen des Zentrierzapfens und der Zen- trierausnehmung in die Anlageflächen (14, 13 bzw. 25, 28) der formschlüssig ineinandergreifenden Glieder (11, 12) übergehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierzapfen kegelige Mantel flächen (20, 21) aufweist. 2. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierzapfen einstückig mit dem zugeordneten Formschlussglied (I1 bzw. 12) ausgebildet ist. 3. Spiralbohrer nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Formschluss glieder (11, 12) die Mantelflächen (22 bzw. 20) des Zentrierzapfens bzw. der Zentrierausnehmung bilden. 4. 35) of the other part engages, where the outer surfaces of the centering pin and the centering recess merge into the contact surfaces (14, 13 or 25, 28) of the interlocking members (11, 12). SUBClaims 1. Twist drill according to claim, characterized in that the centering pin has tapered jacket surfaces (20, 21). 2. Twist drill according to claim, characterized in that the centering pin is formed in one piece with the associated positive-locking member (I1 or 12). 3. Twist drill according to dependent claim 2, characterized in that the interlocking form-fit members (11, 12) form the lateral surfaces (22 and 20) of the centering pin or the centering recess. 4th Spiralbohrer nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnflächen (22) der Klauen (11) des einen Formschlussgliedes, vorzugsweise desjenigen des Bohrers (1), nach Art eines Innenkonus kegelig ausgebildet sind, und dass die Bodenflächen (20) der Klaueneingriffsausnehmungen (19) des anderen Form schlussgliedes (10) nach Art eines Aussenkonus ent sprechend kegelig ausgebildet sind. 5. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (29) in Achs richtung über das zugeordnete Formschlussglied (12) vorsteht. 6. Spiralbohrer nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der vorstehende Teil gemeinsame Mantellinien (21) mit den kegeligen Flächen (20) des zugeordneten Formschlussgliedes (12) aufweist. 7. Twist drill according to dependent claim 3, characterized in that the end faces (22) of the claws (11) of one form-fit member, preferably that of the drill (1), are conical in the manner of an inner cone, and that the bottom surfaces (20) of the claw engagement recesses ( 19) of the other form-fitting member (10) are designed accordingly conical in the manner of an outer cone. 5. Twist drill according to claim, characterized in that the centering pin (29) protrudes in the axial direction over the associated form-fitting member (12). 6. Twist drill according to dependent claim 5, characterized in that the protruding part has common surface lines (21) with the conical surfaces (20) of the associated form-locking member (12). 7th Spiralbohrer nach Unteranspruch 5 oder 6, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (30) des vorstehenden Zentrierzapfens (29) in der Ebene der Stirnfläche (28) des zugeordneten Formschlussgliedes (12) grösser als die kleinste Querschnittsbreite (31) des Bohrers bzw. grösser als die Kernstärke des Bohrers ist. B. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kegelwinkel des Zentrierzapfens zwischen 75 und 120 , vorzugsweise 90 , beträgt. 9. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Umfangswinkel (32) der Klaue (12) des Schneidkopfes (2) an der Klauenstirnseite grö sser als der entsprechende Umfangswinkel (33) der Bo denfläche (20) der benachbarten Klaueneingriffsausneh- mung (19) ist. 10. Twist drill according to dependent claim 5 or 6, characterized in that the diameter (30) of the protruding centering pin (29) in the plane of the end face (28) of the associated positive-locking member (12) is greater than or greater than the smallest cross-sectional width (31) of the drill than the core strength of the drill. B. twist drill according to claim, characterized in that the cone angle of the centering pin between 75 and 120, preferably 90, is. 9. Twist drill according to claim, characterized in that the circumferential angle (32) of the claw (12) of the cutting head (2) on the claw face is larger than the corresponding circumferential angle (33) of the bottom surface (20) of the adjacent claw engagement recess ( 19) is. 10. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch g= kennzeichnet, dass der Umfangswinkel (32) der Klaue (12) des Schneidkopfes (2) an der Klauenstirnseite etwa gleich dem in derselben Ebene liegenden Umfangswin kel (34) der Wurzel der Klaue (11) des Bohrers (1) ist. 11. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Anzahl der Bohrerspan nuten (3, 4) entsprechende Anzahl von Klauen an je dem Klauenkupplungsteil (9 bzw. 10), vorzugsweise je weils zwei sich diametral gegenüberliegende Klauen (11 bzw. 12), vorgesehen sind. 12. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mitnahmeflächen (13, 14) der Klauenkupplung (7) etwa in der zwischen den Bohrer spannuten (3, 4) liegenden, axialen Symmetrieebene des Bohrers vorgesehen sind. 13. Twist drill according to patent claim, characterized in that the circumferential angle (32) of the claw (12) of the cutting head (2) at the claw face is approximately equal to the circumferential angle (34) of the root of the claw (11) of the drill (34) lying in the same plane. 1) is. 11. Twist drill according to claim, characterized in that one of the number of drill chip grooves (3, 4) corresponding number of claws on each of the claw coupling part (9 or 10), preferably each Weil two diametrically opposed claws (11 or 12 ) are provided. 12. Twist drill according to claim, characterized in that the driving surfaces (13, 14) of the claw coupling (7) are provided approximately in the axial plane of symmetry of the drill located between the drill bits (3, 4). 13. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnflächen (28) der Klauen (12) eines Klauenkupplungsteiles (10), vorzugsweise desjeni gen des Schneidkopfes (2), sowie die zugeordneten Bo denflächen (25) der Klaueneingriffsausnehmung (26) des anderen Kupplungsteiles (9) etwa in einer zur Achsc des Bohrers senkrechten Ebene liegen. 14. Spiralbohrer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schneidkopf (2) auf Umschlag an dem Bohrer (1) passend ausgebildet ist. Twist drill according to patent claim, characterized in that the end faces (28) of the claws (12) of a claw coupling part (10), preferably that of the cutting head (2), as well as the associated bottom surfaces (25) of the claw engagement recess (26) of the other coupling part (9) lie approximately in a plane perpendicular to the axis of the drill. 14. Twist drill according to claim, characterized in that the cutting head (2) is designed to fit on envelope on the drill (1).
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