CH490811A - Method and device for the preparation and processing of cocoa butter-containing masses, in particular chocolate - Google Patents

Method and device for the preparation and processing of cocoa butter-containing masses, in particular chocolate

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CH490811A
CH490811A CH810668A CH810668A CH490811A CH 490811 A CH490811 A CH 490811A CH 810668 A CH810668 A CH 810668A CH 810668 A CH810668 A CH 810668A CH 490811 A CH490811 A CH 490811A
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CH
Switzerland
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temperature
mass
processing
chocolate
temperature control
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Application number
CH810668A
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German (de)
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Kreuter Walter
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Kreuter & Co Kommanditgesellsc
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung von       kakaobutterhaltigen    Massen, insbesondere Schokolade    Bei der Herstellung von Tafelschokoladen und von  mit Schokolade überzogenen Gegenständen, beispiels  weise Pralinen, ist eine richtige Aufbereitung der in  flüssigem Zustand zugeführten     Schokolademasse    von  ausschlaggebender Bedeutung für das Aussehen und  die Haltbarkeit des Erzeugnisses. Die Aufbereitung ent  hält als wesentliche Verfahrensschritte     Abkühl-    und Auf  wärmvorgänge, die insgesamt auch als Temperieren oder       Verkristallisieren    bezeichnet werden.

   Bei der Aufberei  tung entstehen in der Masse     Kakaobutterkristalle,    und  da die Kakaobutter polymorph ist, nimmt man an,  dass die erfahrungsgemäss vorhandene starke Abhängig  keit der erzielten Verarbeitungsqualität von der Art der  Aufbereitung darauf zurückzuführen ist, dass sich je nach  den verschiedenen Temperaturen, die während der Auf  bereitung in der Masse eingestellt werden, Kristallkeime  verschiedener Kristallmodifikationen bilden, wobei je  doch nur Keime der stabilsten Modifikation mit dem  höchsten Schmelzpunkt in der verarbeitungsfertigen  Masse erwünscht sind. Bei     ungeeigneter    Aufbereitung  hat die fertig verarbeitete Schokolade nur wenig Glanz  und eine     inhomogene,    durch Grautöne oder hellere  Flecken gekennzeichnete Struktur.

   Früher oder später  zeigt sich, besonders bei höheren Lagertemperaturen,  die sogenannte     Fettreifbildung,    die das Aussehen der  hergestellten Ware stark beeinträchtigt. Dagegen ergeben  sich bei richtiger     Aufbereitung    der Masse Schokolade  erzeugnisse mit glatter, gleichmässiger, verhältnismässig  dunkel gefärbter, intensiv glänzender Oberfläche, die  eine relativ grosse Temperaturbeständigkeit und Lager  fähigkeit haben und wenig zur     Fettreifbildung    neigen.  



  Bei der herkömmlichen     Aufbereitung    wird die über  ihre höchste Schmelztemperatur hinaus erwärmte Masse  unter Rühren, Mischen und Schaben bis zu der Verar  beitungstemperatur von etwa 31 bis 30  C abgekühlt.  Dabei wird mit der Masse ein Kühlmittel in Wärme  austausch gebracht, das eine verhältnismässig niedrige    Temperatur hat, z. B. Wasser von etwa 15  C. Durch  das Rühren und Schaben an den kalten Wandungen  des von dem Kühlmittel durchflossenen     Wärmeaustau-          schers    erreicht man, dass die unmittelbar am Wärme  tauscher auf eine verhältnismässig niedrige Temperatur  abgekühlte Masse wieder mit der noch wärmeren übri  gen Masse vermischt und somit wieder auf die ge  wünschte Verarbeitungstemperatur aufgewärmt wird.  



  Die nach dem beschriebenen herkömmlichen Ver  fahren aufbereitete     Maise    hat jedoch bei     Konstanthal-          tung    der Temperatur keine konstante Viskosität, viel  mehr nimmt ihre Viskosität verhältnismässig rasch zu,  so dass die aufbereitete Masse nur eine begrenzte Zeit  lang verwendungsfähig ist. Dies stellt insbesondere bei  der Fabrikation von mit Schokolade überzogenen Gegen  ständen einen beträchtlichen Nachteil dar, da das über  ziehen der Gegenstände üblicherweise so erfolgt, dass  die aufbereitete Schokoladenmasse in einem Schleier  kasten auf die zu überziehenden Gegenstände gegossen  und die     überschüssie    Schokolade wieder aus dem  Schleierkasten abgezogen wird.

   Infolge der nicht kon  stant bleibenden Viskosität der in herkömmlicher Weise  temperierten Schokoladenmasse kann die aus dem  Schleierkasten abfliessende überschüssige Menge nur für  eine begrenzte Zeit ohne erneutes Temperieren wieder  verwendet werden. Die Viskosität nimmt ständig zu,  bis schliesslich die erzeugten Überzüge zu dick und un  gleichmässig werden, so dass die Masse erneut tempe  riert, nämlich über ihren höchsten Schmelzpunkt er  wärmt und in der beschriebenen Weise behandelt wer  den muss, ehe sie weiter verwendet werden kann.

   In  der Praxis versucht man, dieses allmähliche Eindicken  der temperierten Schokolade durch bestimmte Kniffe  hinauszuzögern; beispielsweise setzt man der schon     dik-          ker    gewordenen Masse     untemperierte        Schockoladen-          masse    zu. Derartige Hilfsmassnahmen können jedoch  die Zunahme der Viskosität bis zu einem für die Ver-           arbeitung    unbrauchbaren Wert nur unwesentlich hinaus  zögern, und überdies ist der Erfolg derartiger Mass  nahmen sehr von der Geschicklichkeit und     Erfahrung     des Bedienungspersonals abhängig.

   Auch unter Zuhilfe  nahme derartiger Massnahmen muss jedoch der über  wiegende Teil der aus einer     überziehmaschine    abflie  ssenden Masse schliesslich erneut temperiert werden, da  bei üblichen     überziehmaschinen    nur ein verhältnismässig  kleiner Bruchteil der dem Schleierkasten insgesamt zu  geführten Schokoladenmenge verbraucht wird und der  grösste Teil als     überschussmenge    mit nicht konstant blei  bender Viskosität wieder anfällt.

   Dieses Verfahren ist  sehr     unwirtschaftlich,    da wegen der erforderlichen Wie  deraufwärmung eines grossen Teils der     Schokoladen-          masse    ein hoher Energieverbrauch entsteht und ausser  dem entsprechend     gross    dimensionierte Einrichtungen  zum Wiederaufwärmen und Abkühlen (Temperieren  oder     Verkristallisieren)    erforderlich sind.  



  Die herkömmlichen     Aufbereitungs-    oder Temperier  aggregate können separat als     Temperiermaschine    aus  geführt oder direkt in eine     überziehmaschine    eingebaut  sein. Eine     überziehmaschine    mit eingebauter     Tempe-          rierung    arbeitet im allgemeinen im     Umlauf-Temperier-          verfahren    oder im     Mehrkreis-Temperierverfahren.    Beim  Umlaufverfahren wird die Schokoladenmasse immer wie  der neu     temperiert    und aufgelöst,

   damit sie nicht den  Zustand der     sogenannten         Übertemperierung     erreicht,  der durch das oben beschriebene starke Ansteigen der  Viskosität der Masse gekennzeichnet ist. Mit dem An  stieg der Viskosität ist infolge der freiwerdenden     Kristal-          lisationswärme    eine Eigenerwärmung der Schokoladen  masse verbunden. Das     Umlauftemperierverfahren    liefert  also eine Schokoladenmasse, in der kein     thermostabiles     Gleichgewicht zwischen der Fest- und     Flüssigphase    be  steht. Eine übertemperierte Schokoladenmasse ist für  die Verarbeitung ungeeignet, weil bei ihr die Fettreif  bildung augenblicklich einsetzt.

   Für diese     Fettreifbildung     sind vorwiegend die grossen     Kakaobutterkristalle    ver  antwortlich. Infolge der Volumenkontraktion bilden sich  Risse zwischen den grossen und kleinen Kristallen. Daran  wird das Licht gestreut, und man nimmt an der     Schokola-          denoberfläche    kleine weisse     Fettreifsterne    wahr. Um diese       Cbelstände    zu vermeiden, muss die Masse     immer    wieder  neu temperiert werden.

   Bei einer Arbeitsbandbreite von  800 mm müssen in der Stunde etwa 2000 kg     Schoko-          ladenmasse    temperiert und aufgelöst werden, obwohl  der Verbrauch im allgemeinen nur bei 200 bis 250 kg  pro Stunde liegt. Aus diesen Zahlen erkennt man die  Unwirtschaftlichkeit des     Umlauf-Temperierverfahrens.     



  Beim     Mehrkreis-Temperierverfahren    und insbeson  dere beim     Zweikreis-Temperierverfahren    wird eine auf  gelöste Schokoladenmasse in einem ersten Abschnitt  einer     Temperiereinrichtung    unter Schaben abgekühlt und  im zweiten Abschnitt der Einrichtung mit einer tempe  rierten Schokoladenmasse gemischt und etwas ange  wärmt. Nach dem Verlassen der     Temperiereinrichtung     ist die Schokoladenmasse verarbeitungsfertig. Die Mi  schung der abgekühlten Schokolade mit der temperierten  warmen Schokoladenmasse kann als Beimpfen der ab  gekühlten Masse mit stabileren     Kakaobutter-Kristallisa-          tionskeimen        aufgefasst    werden.

   Infolge der relativ hohen  Zähigkeit und der schlechten     Mischbarkeit    der     Schoko-          ladenmasse    ist diese     Beimpfung    nicht homogen, so dass  örtliche Unterschiede hinsichtlich der Anzahl stabilerer       Kakaobutter-Kristallisationskeime    pro Volumeneinheit  auftreten. Ausserdem lassen sich beim Vermischen zweier    Schokoladenmassen von verschiedener Temperatur auch       Inhomogenitäten    in der Temperaturverteilung praktisch  nicht ganz vermeiden.

   Daraus folgt, dass eine in dieser  Weise aufbereitete Masse nach dem Verarbeiten bei  der Abkühlung in einem Kühlkanal ihren Wärmeinhalt  und insbesondere ihre     Kristallisationswärme    nicht gleich  mässig abgibt. Das kann zu partiellem Abschmelzen sta  biler     Kakaobutter-Kristalle    führen; dabei bilden sich  kleine Nester mit flüssiger, instabiler Kakaobutter. Diese  Nester blühen später aus und bilden Fettreif. Im Zwei  kreisverfahren muss die Schokoladenmasse ebenfalls im  mer wieder neu über ihren höchsten Schmelzpunkt hin  aus erwärmt (aufgelöst) und neu temperiert werden,  damit sie nicht den Zustand der     übertemperierung    er  reicht.

   Das bedeutet, dass auch hier kein     thermostabiles     Gleichgewicht zwischen den gebildeten stabileren Kakao  butter-Kristallisationskeimen und den instabilen Kakao  buttermolekülen in der flüssigen Phase besteht. Die     LUber-          temperierung    wird also .auch beim     Zweikreis-Tempe-          rierverfahren    nicht verhindert. Obwohl das     Zweikreis-          Verfahren    etwas wirtschaftlicher ist, weil nur die Hälfte  der Masse neu temperiert werden muss, sind die beiden  hier beschriebenen bekannten     Temperierverfahren    ver  fahrenstechnisch im wesentlichen gleich und mit den  selben Nachteilen behaftet.  



  Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, ist  schon vorgeschlagen worden, eine     Schokoladenschmelz-          masse    durch zweimaliges Abkühlen und     Wiedererwär-          men        vorzukristallisieren.    Dabei wird die Masse zunächst  schonend auf eine Temperatur von etwa 29  C abge  kühlt und bei dieser Temperatur gehalten, bis die Vis  kosität ein Maximum erreicht. Sodann wird die Masse  auf etwa 33  C angewärmt und bei dieser Tempera  tur gehalten, bis die Viskosität nicht mehr weiter ab  fällt. Danach wird die Masse wiederum schonend ohne  Unterkühlung auf 29  C gekühlt und bei dieser Tempe  ratur gehalten, bis die Viskosität erneut ein Maximum  erreicht hat. Schliesslich wird die Masse wieder auf  33  C erwärmt.

   Eine auf diese Weise aufbereitete Masse  soll über längere Zeiträume eine konstante Viskosität  aufweisen (natürlich wird in jedem Fall     vorausgesetzt,     dass die Temperatur der aufbereiteten Masse unter gleich  zeitigem Rühren konstant gehalten wird).  



  Die zuletzt beschriebene sogenannte     zyklotherme          Vorkristallisation    ist bisher nicht in einer     Temperier-          maschine    praktisch eingesetzt worden. Die zweimalige  Abkühlung und Aufwärmung ist relativ umständlich,  erfordert eine recht komplizierte Apparatur, die mit  Sorgfalt bedient werden muss, und hat auch in bezug  auf den Energieverbrauch noch den Nachteil, dass eine  zweimalige Aufwärmung erforderlich ist. Will man das  Verfahren kontinuierlich anwenden, benötigt man min  destens vier Wärmetauscher.  



  Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe ge  stellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbe  reitung und Verarbeitung von     kakaobutterhaltigen    Mas  sen, insbesondere Schokolade, zu schaffen, mit denen  in einfacher Weise und unter Vermeidung einer zwei  maligen Aufwärmung eine verarbeitungsfähige Masse  erhalten wird, die über verhältnismässig lange Zeiträume  eine im wesentlichen konstante Viskosität und im übri  gen alle Eigenschaften     einer    gut temperierten Masse auf  weist.  



  Zur Lösung der Aufgabe dient nach der Erfindung  ein Verfahren zur Aufbereitung und Verarbeitung von       kakaobutterhaltigen    Massen, insbesondere Schokolade,      bei dem die auf eine über ihrer höchsten Schmelztem  peratur liegende erste     "l'emperatur    erwärmte Masse auf  eine vorgegebene zweite Temperatur abgekühlt und da  nach ohne     überhitzung    bis zu einer vorgegebenen dritten  Temperatur, die kleiner als die erste Temperatur ist,  erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab  kühlung von der ersten zur zweiten Temperatur in zwei  Stufen erfolgt, wobei in beiden Stufen die Masse mit  einem Kühlmittel gekühlt wird, dessen Temperatur nur  wenig niedriger ist als die Endtemperatur der Masse in  der betreffenden Stufe.

   Vorzugsweise betragen die Kühl  mitteltemperaturen in den beiden Stufen etwa 30 bzw.  <B>260</B> C.  



  Es hat sich gezeigt, dass die nach dem erfindungsge  mässen Verfahren aufbereitete Masse bei der dritten  oder Endtemperatur eine über lange Zeiten konstant  bleibende Viskosität aufweist und bei der Verarbeitung  Erzeugnisse ergibt, die alle gewünschten Eigenschaften  hochwertiger Schokoladenoberflächen zeigen. Das erfin  dungsgemässe Verfahren ist einfacher und wirtschaftlicher  als das bekannte Verfahren mit zweimaliger Abkühlung  und Aufwärmung, da es mit kleineren Apparaturen und  mit geringerem Zeit- und Energieaufwand ausgeführt wer  den kann; insbesondere bei Verwendung automatischer  Regeleinrichtungen fallen diese Vereinfachungen kosten  mässig stark ins Gewicht.

   Da das erfindungsgemässe Ver  fahren grundsätzlich dem herkömmlichen einfachen Auf  bereiten oder Temperieren ähnelt, bei dem nur ein Ab  kühl- und ein     Aufwärmschritt    vorhanden sind, kann  es in vielen Fällen unter     Verwednung    von an sich vor  handenen konventionellen Aufbereitungseinrichtungen  ausgeführt werden.  



  Es kann zweckmässig sein, die Masse eine bestimmte  Zeit lang, beispielsweise 5 Minuten, auf der Zwischen  temperatur zu halten.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die  aufbereitete Masse in einen Vorratsbehälter gefüllt und  dort auf der dritten Temperatur gehalten und verar  beitungsfertig gespeichert werden. Dies ermöglicht einen       Chargenbetrieb,    der aus den verschiedensten Gründen  vorteilhaft ist. So kann man beispielsweise mit verhält  nismässig kleinen     Aufbereitungs-    oder     Temperiervorrich-          tungen    nach Art einer herkömmlichen     Schüssel-Tempe-          riermaschine    mehrere kleinere Mengen von Masse nach  einander aufbereiten und in den Vorratsbehälter ein  füllen.

   Aus dem Vorratsbehälter kann dann die verarbei  tungsfertige Masse in beliebigen, auch schwankenden  Mengen entnommen werden. Natürlich können auch  mehrere Vorratsbehälter aus einer einzigen     Temperier-          maschine    gespeist werden. Besonders vorteilhaft ist das  erfindungsgemässe Verfahren in Fällen, bei denen die  Masse nach einmaligem Abkühlen und Aufwärmen bei  etwa der dritten Temperatur im     überschuss    verarbeitet  wird.

   Dabei kann die nach der Verarbeitung anfallende  überschüssige Masse ohne erneutes Abkühlen auf die  erste Temperatur auf der dritten Temperatur gehalten  und erneut verwendet werden, ohne dass nach einiger  Zeit die Viskosität der Masse soweit zunimmt, dass man  die ganze Masse nach Erwärmen über ihren höchsten  Schmelzpunkt erneut aufbereiten     (temperieren)    muss.

   Der  infolge der Verarbeitung eintretende Verbrauch kann  durch Zufuhr von Ergänzungsmengen an aufbereiteter,  auf der dritten Temperatur befindlichen Masse .ausge  glichen werden; erfindungsgemäss kann bei Verwendung  des oben erwähnten Vorratsbehälters die Ergänzungs-    menge aus dem Vorratsbehälter entnommen werden,  so dass dieser als Puffer zwischen der Verarbeitungs  einrichtung und der     Aufbereitungs-    oder     Temperierein-          richtung    dient. Man kann auf diese Weise z. B. starke  Schwankungen des Zuflusses an Ergänzungsmenge, wie  sie sich bei automatischer Regelung der     Ergänzungs-          mengen-Zufuhr    ergeben, von der Aufbereitungseinrich  tung fernhalten.

   Natürlich besteht auch die Möglichkeit,  die Ergänzungsmenge direkt aus der Aufbereitungsein  richtung zu entnehmen; in diesem Fall kann die     Aufbe-          reitungs-    und Verarbeitungseinrichtung selbst die Rolle  des Vorratsbehälters übernehmen. Es kann aber auch  eine kontinuierlich im Durchlauf arbeitende Aufberei  tungseinrichtung verwendet werden, die in einen Vor  ratsbehälter fördert oder direkt für die Lieferung der  Ergänzungsmenge ausgelegt ist. In jedem Fall hat man  den Vorteil, dass man die nach der Verarbeitung an  fallende überschüssige Masse nicht erneut aufbereiten  muss.  



  Die beschriebene Arbeitsweise, bei der die Masse  im Überschuss verarbeitet wird, kommt insbesondere  bei     überziehmaschinen    in Frage. Zur Durchführung  dieses Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung mit einer  Verarbeitungseinheit, die einen Eingang zur Zuführung  von Masse und einen Ausgang für die Abgabe von über  schüssiger Masse aufweist, einen Umlaufbehälter, der  in Reihe mit wenigstens einer Fördereinrichtung zwi  schen dem Eingang und dem Ausgang der Verarbei  tungseinheit liegt,

   einer an den so gebildeten Kreislauf  angeschlossenen Ergänzungsleitung für die Einspeisung  von Masse in den Kreislauf und einer     Temperierein-          richtung    zum Aufbereiten von Masse durch     Abkühl-          und        Aufwärmvorgänge,    wobei diese Vorrichtung sich  erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die     Tempe-          riereinrichtung    vollständig ausserhalb des Kreislaufes  liegt, nur über die Ergänzungsleitung mit dem Kreislauf  verbunden und entsprechend dem in der Verarbeitungs  einheit auftretenden tatsächlichen Verbrauch dimensio  niert ist. Für die Steuerung der Ergänzungsmenge kann .

    in vorteilhafter Weise eine von der Füllhöhe im Um  laufbehälter gesteuerte     Durchfluss-Stelleinrichtung,    bei  spielsweise ein Ventil oder eine Pumpe, vorgesehen sein.  Man wird natürlich normalerweise der     Temperierein-          richtung    eine gewisse Leitungsreserve geben; dies ändert  nichts an der Tatsache, dass gemäss der vorliegenden  Erfindung ganz erheblich kleinere     Temperiereinrich-          tungen    für     überziehmaschinen    verwendet werden kön  nen als bei Anwendung der herkömmlichen     Temperier-          verfahren.     



  Im folgenden wird die Erfindung anhand von Aus  führungsbeispielen näher beschrieben.  



  Das folgende erste Beispiel zeigt, dass das erfin  dungsgemässe Verfahren auch mit herkömmlichen     Tem-          periereinrichtungen    durchführbar ist. In einer herkömm  lichen     Schüsselternperiermaschine    vom Typ     Kreuter        TM     100 mit wasserbeheiztem Mantel wurden 25 kg Scho  kolade, die mit einer Anfangstemperatur von 40  C  (erste Temperatur) angeliefert wurden, zunächst mit einer  Kühlwassertemperatur von 30  C im Verlauf von 30  Minuten bis auf eine Zwischentemperatur von 29,9  C  abgekühlt. Diese Zwischentemperatur wurde 10 Minu  ten lang eingehalten. Dann wurde die Kühlwassertempe  ratur auf 26  C herabgesetzt, und nach weiteren 30  Minuten betrug die Temperatur der Masse 27,8   (zweite Temperatur).

   Sodann wurde die Wassertempe  ratur auf 33,5  C erhöht, und nach weiteren 30 Minu-           ten    betrug die Temperatur der Masse ebenfalls etwa       33,5=    C. Diese Temperatur wurde durch automatische  Regelung konstant gehalten, und es zeigte sich,     dass    auch  nach langer Zeit die Viskosität der Masse unverändert  war. Nach 60 Stunden wurde der Versuch abgebrochen.  



  Es ist natürlich auch möglich, die beiden Abküh  lungsstufen noch weiter zu unterteilen, doch wird man  naturgemäss die zweistufige Abkühlung vorziehen, da  sie verfahrensgemäss am einfachsten ist. Nur um zu  zeigen, dass auch eine mehrstufige Abkühlung möglich  ist, wurde folgender Versuch ausgeführt: 25 kg     Schoko-          ladenmasse    mit einer Anfangstemperatur von 37  C wur  den in die schon erwähnte     Schüssel-Temperiermaschine     vom Typ     Kreuter        TM    100 eingefüllt und zunächst mit  einer Wassertemperatur von 30  C 45 Minuten lang       gekühlt.    Die dann erhaltene Zwischentemperatur der  gekühlt. betrug ebenfalls 30  C.

   Sodann wurde die Kühl  wassertemperatur auf 28  C herabgesetzt, und nach  10 Minuten betrug die Temperatur der Masse 29  C.  Sodann wurde die Kühlwassertemperatur weiter auf       26#    C herabgesetzt. Nachdem die Masse wieder (wie im  vorhergehenden Beispiel) eine Temperatur von 27,8  C  erreicht hatte, wurde die Wassertemperatur auf 33,5  C  erhöht, und nach 30 Minuten betrug die Temperatur  der Masse wieder etwa 33-33,5  C. Auch diese Masse  zeigte nach 60     Studen    noch keine merkliche Abnahme  der Viskosität.  



  In der Figur ist schematisch eine Vorrichtung zum  Überziehen von Gegenständen mit Schokolade erläutert,  bei der das erfindungsgemässe     Verfahren    zur Anwen  dung kommt.  



  Die in der Figur dargestellte Vorrichtung enthält  eine     zi7m        Überziehen    von Gegenständen mit Schokolade  dienende Verarbeitungseinheit 1 in Form eines her  kömmlichen Schleierkastens, der einen Eingang 2 zur  Zuführung von Masse und einen Ausgang 3 für die  Abgabe überschüssiger Masse aufweist. Die überschüs  sige Masse läuft aus dem Ausgang 3 in einen Umlauf  behälter 4, aus dessen Ablauf 5 die Masse über eine  Leitung 6 und eine Fördereinrichtung, hier eine Pumpe  7, in den Eingang 2 des Schleierkastens 1 gefördert  werden kann.

   An den aus Schleierkasten 1, Umlauf  behälter 4 und Fördereinrichtung 7 gebildeten Kreis  lauf ist eine Ergänzungsleitung 8 angeschlossen, die  bei der dargestellten Anlage im Umlaufbehälter 4 mün  det und zur Zufuhr einer Ergänzungsmenge     ian    aufbe  reiteter Masse dient, die den Verbrauch im Schleier  kasten 1 ausgleicht. Die beschriebenen Teile sind beheiz  bar, damit die im Verarbeitungskreislauf umlaufende  Masse auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden  kann. Gemäss der Darstellung in der Figur sind hier  die     Verbindungsleitung    6, die Ergänzungsleitung 8 und  der     Umlaufbehälter    4 mit Heizmänteln 9 bzw. 10 bzw.

    11 versehen, die aus einer     thermostatisch    geregelten  Heizeinrichtung 12 mit einem Heizmedium, normaler  weise Wasser, versorgt werden. In der Figur sind die       Heizeinrichtung    12 und ihre Zubehörteile nur ganz sche  matisch dargestellt; so sind bei 13 elektrische     Heiz-          spulen    und bei 14 und 15 Ventile für     Kaltwasserzu-          lauf    und -Ablauf angedeutet.

   Das in der Heizeinrichtung  12 in üblicher Weise auf eine bestimmte Temperatur  erwärmte Heizmedium wird mit Hilfe einer Pumpe 16  im Kreislauf gefördert, und zwar durch eine Zufuhr  leitung 17, den     Heizmantel    9 der     Verbindungsleitung    6,  eine weitere Verbindungsleitung 18, den     Heizmantel    10    der Ergänzungsleitung 8, eine weitere Verbindungslei  tung 19, den Heizmantel 11 des Umlaufbehälters 4 und  eine Rückleitung 20. Die Schalteinrichtung zur     Thermo-          statisierung    des Heizmediums ist nicht dargestellt.  



  Die im Umlaufbehälter 4 befindliche Masse 21 wird  durch den Heizmantel 11 auf einer bestimmten Tem  peratur gehalten; es kann natürlich auch die Tempera  tur des im Heizmantel 4 umlaufenden Heizmediums un  ter Mitwirkung eines auf die Temperatur der Masse  21     ensprechenden    (nicht dargestellten) Temperaturfüh  lers gesteuert werden. Die Masse 21 wird in aufberei  tetem (temperiertem) Zustand in den     Umlaufbehälter    4       eingefüllt,    und die Heizung des     Umlaufbehälters    wird so  gesteuert, dass die Masse dort im wesentlichen auf der  Endtemperatur des     Aufbereitungs-    oder     Temperiervor-          ganges    verbleibt.

   Da die erfindungsgemäss aufbereitete  Masse beim Einhalten ihrer Endtemperatur ihre Visko  sität auch über längere Zeiträume nicht mehr ändert,  bleibt die im     Umlaufbehälter    4 befindliche und im Kreis  lauf durch den Schleierkasten 1 geleitete Masse im auf  bereiteten (temperierten) Zustand und kann ständig wei  terverwendet werden, ohne dass man ein Eindicken der  Masse zu     befürchten    hätte.  



  Im Umlaufbehälter 4 ist ein Niveaufühler 22 vor  gesehen, der in bekannter Weise den Zulauf von aufbe  reiteter Masse aus der Ergänzungsleitung 8 in den Um  laufbehälter 4 steuert. In der Figur ist eine Steuer  leitung 23 angedeutet, die zu einer im Eingang der Er  gänzungsleitung 8 liegenden Pumpe 24 führt. Fällt  das Niveau im Umlaufbehälter 4 unter einen vorge  gebenen Wert, so schaltet sich die Pumpe 24 ein und  fördert frisch aufbereitete Masse in den Umlaufbe  hälter, bis ein vorgegebenes     Füllniveau    erreicht ist, bei  dem die Pumpe 24 unter dem Einfluss eines Signals  des Niveaufühlers 22 wieder abgeschaltet wird.  



  Bei der in der Figur dargestellten Vorrichtung wird  die Ergänzungsleitung 8 aus einem Vorratsbehälter 25  gespeist, in welchem aufbereitete Masse 21     unter    kon  stanter     Temperatur    aufbewahrt und gerührt wird. In der  Figur ist schematisch ein Rührwerk 26 mit Antriebs  motor 27 angedeutet. Der Ausgang 28 des Vorratsbe  hälters 25 ist an den Eingang der Pumpe 24 ange  schlossen. Der Vorratsbehälter kann über eine Eingangs  leitung 29 mit .aufbereiteter Masse gefüllt werden.  



  Der Vorratsbehälter 25 und die zu ihm gehörigen  Teile sind ebenfalls beheizbar. In der Figur sind ein  Heizmantel 30 des Vorratsbehälters 25 und ein     Heiz-          mantel    31 der Eingangsleitung 29 angedeutet. Eine  steuerbare Heiz- und Fördereinrichtung 32 fördert ein  Heizmedium, vorzugsweise Wasser, im Kreislauf durch  die Heizmäntel 30 und 31     und    eine Rückleitung 33.  Die Temperatur in diesem Heizkreislauf kann in der  jedem Fachmann geläufigen Weise geregelt werden, bei  spielweise mit Hilfe eines auf die Temperatur des     Heiz-          mediums    und/oder die Temperatur der Masse     im    Be  hälter 25 ansprechenden (nicht dargestellten) Tempera  turfühlers.  



  Die Einspeisung von aufbereiteter Masse in den  Vorratsbehälter erfolgt bei der in der Figur dargestell  ten Vorrichtung mit Hilfe einer Pumpe 34, die an  den Ausgang 35 einer erfindungsgemässen Temperier  einrichtung 36 zum     Aufbereiten    von Masse durch Ab  kühl- und     Aufwärmvorgänge        angschlossen    ist.  



  Die in der Figur dargestellte     Temperiervorrichtung     arbeitet     chargenweise    ähnlich wie eine herkömmliche       Schüssel-Temperiermaschine.    Sie hat einen Behälter 37      mit einem eingebauten     Rührwerk    38, das von einem  Elektromotor 39     antreibbar    ist. Am unteren Ende des  Behälters 37 sind Ausgangsleitungen angeschlossen; in  der Figur sind zwei Ausgangsleitungen 40 und 41 an  gedeutet. Die     Ausgangsleitungen    führen zu Wärmetau  schern 42 bzw. 43, die in herkömmlicher Weise aus  geführt sein können, z. B. als     Engspalt-Wärmetau-          scher.     



  Aus den anderen Enden der Wärmetauscher 42 bzw.  43 läuft die Masse wieder in den Behälter 37 der       Temperiermaschine    zurück. Um die Masse durch die  Wärmetauscher zu treiben, sind die Wärmetauscher mit  (nicht dargestellten)     Förder-Einrichtungen    versehen oder  selbst so ausgebildet, dass sie als Fördereinrichtungen  wirken. Beispielsweise können die Wärmetauscher in  bekannter Weise mit Förderschnecken versehen sein.  Derartige, an sich bekannte Fördereinrichtungen und  ihre Antriebe sind in der Zeichnung nicht dargestellt.  Eine Zuleitung 46 für nicht aufbereitete     (untemperierte)     Masse mündet in den Behälter 37.  



  Die in den Wärmetauschern 42, 43 und im Be  hälter 37 befindliche Masse kann mit Hilfe eines in  gesteuerter Weise erwärmten und abgekühlten     Tempe-          riermediums,    vorzugsweise Wasser, in der gewünschten  erfindungsgemässen Weise abgekühlt und angewärmt wer  den. Zu diesem Zweck ist der Behälter 37 mit einem  Mantel 47 versehen, durch den das     Temperiermedium     eingeleitet wird. Das     Temperiermedium    durchströmt na  türlich auch die Wärmetauscher 42 und 43; in der  Figur sind zu diesem Zweck Mäntel 48 und 49 an  diesen     Wärmeaustauschern    dargestellt.

   Es versteht sich,  dass das     Temperiermedium    auch in     anderer    als der dar  gestellten Weise geführt werden kann. Auch die Zu  leitung 46 für     untemperierte    Masse ist vorzugsweise  mit einem Mantel 50 versehen, der aus einer (nicht  dargestellten) Quelle mit heissem Wasser beschickt wird.  



  Das     Temperiermedium,    vorzugsweise Wasser, wird  in einer kombinierten Heiz- und Kühlvorrichtung 51  in der gewünschten Weise abgekühlt und erwärmt. In  der Figur ist die Heiz- und Kühlvorrichtung 51 nur  ganz schematisch erläutert; es sind Heizschlangen 52,  eine     Kühlwasserzuleitung    53 und eine     Kühlwasserab-          leitung    54 sowie Steuerventile 55 in der Kühlwasser  zuleitung angedeutet.  



  Das     Temperiermedium,    vorzugsweise Wasser, wird  aus der Heiz- und     Kühleinrichung    51 mittels einer Pumpe  56 über eine Leitung 57     in    die eigentliche     Temperier-          maschine    befördert; bei der dargestellten Vorrichtung  sind die vom     Temperiermedium    durchströmten Bestand  teile der     Temperiereinrichtung    36 hintereinander ge  schaltet;

   das in der Leitung 57 ankommende     Tempe-          riermedium    durchläuft dann nacheinander den Mantel  48 des ersten Wärmetauschers 42, eine Verbindungs  leitung 58, den Mantel 47 des Behälters 37, eine zweite  Verbindungsleitung 59, den Mantel 49 des Wärme  tauschers 43 und eine Rückleitung 60.  



  Die Steuerung der Heiz- und Kühlvorgänge in der  Heiz- und Kühleinrichtung 51 erfolgt unter dem Ein  fluss einer     Programmsteuereinheit    und in Abhängigkeit  von den Temperaturen der Masse und des     Temperier-          mediums.    Die Temperatur der in der     Temperierein-          richtung    36 befindlichen Masse wird mittels eines  Temperaturfühlers 61 erfasst, und die Temperatur des       Temperiermediums    wird mittels eines Temperaturfühlers  62 in der Heiz- und Kühlvorrichtung 51 gemessen. Die    beiden Temperaturfühler 61 und 62 können beispiels  weise, wie in der Figur dargestellt, an anzeigende Regel  geräte 63 bzw. 64 angeschlossen sein.

   Die Programm  steuereinrichtung ist ganz schematisch bei 65 .angedeutet.  



  Die in der Figur dargestellte Vorrichtung arbeitet       chargenweise.    Dabei kann der Behälter 37 der     Tempe-          riereinrichtung    36 mit einem     Niveaufühler    (nicht dar  gestellt) versehen sein, der den Ablauf des     Tempe-          riervorganges    auslöst, sobald der Behälter 37 aus der  Zuleitung 46 bis zu einer vorgegebenen Höhe gefüllt  ist. Danach wird ein in der Zuleitung 46 liegendes  (nicht dargestelltes) Ventil geschlossen (die Pumpe 34  im Ablauf des Behälters 37 ist ebenfalls geschlossen).

    Mit Hilfe der     Programmsteuereinrichtung    65 kann ein  bestimmtes Aufbereitungsprogramm vorgewählt werden,  wobei die genauen Daten dieses Programms geringfügig  von der aufzubereitenden     kakaobutterhaltigen    Masse  (z. B. Schokolade) abhängen.  



  Sobald das Programm von Hand oder automatisch  in Gang gesetzt wurde, wird mit Hilfe des Temperatur  fühlers 62, der auf die Temperatur des     Temperierme-          diums    anspricht, eine bestimmte Solltemperatur dieses  Mediums eingeregelt. Bei dem erfindungsgemässen Ver  fahren muss zunächst die in den Behälter 37 eingefüllte  Masse schonend auf die Zwischentemperatur im Bereich  zwischen etwa 30 und etwa 31   C abgekühlt werden,  und zwar mit einem     Temperiermedium,    dessen Tempe  ratur nur wenig niedriger ist als die     Zwischentempe-          tur.    Demgemäss wird man in dieser ersten Kühlstufe  die Solltemperatur an dem auf den Fühler 62 anspre  chenden Regler 64 beispielsweise auf 29,5  C einstellen.

    Die Heiz- und Kühleinrichtung 51 wird dann automa  tisch durch Einschalten der Heizschlangen 52 oder der       Kühlwasserventile    55 so geregelt, dass das     Temperier-          medium    mit einer Temperatur von etwa 29,5  C durch  die Wärmetauscher 42 und 43 und den Mantel 47  des Behälters 37 umläuft. Sobald dann die Masse, die  natürlich mit Hilfe des Rührwerks 38, 39 ständig gerührt  wird, die gewünschte Zwischentemperatur am Ende der  ersten Stufe erreicht hat, was durch den Fühler 61  und den daran angeschlossenen Regler 63 erfasst wird,  ist die erste     Abkühlstufe    beendet, und es kann die  zweite     Abkühlstufe    eingeleitet werden.

   Sobald also die       Programmsteuereinrichtung    65 ein Signal von dem auf  die Temperatur der Masse ansprechenden Fühler 61  empfängt, das das Erreichen der Zwischentemperatur  anzeigt, schaltet die     Programmsteuereinrichtung    65 auf  die zweite     Abkühlstufe,    in welcher die Masse auf eine  vorgegebene zweite Temperatur, vorzugsweise im Be  reich zwischen etwa 28 und etwa 29  C, abgekühlt wird.

    Der Sollwert der     Teperaturregelung    des     Temperierme-          diums    wird automatisch auf einen etwas unterhalb der  gewünschten     Teperatur    liegenden Wert, beispielsweise  27,8  C, erniedrigt, so dass die Temperatur des     Tempe-          riermediums    auf diesen Wert abgesenkt und konstant  gehalten wird.

   Nach einer gewissen Zeit hat dann die  Masse im Behälter 37 die gewünschte zweite Tempe  ratur, beispielsweise 28,5  C, erreicht, und der vom Füh  ler 61 gesteuerte Regler 63 schaltet die Programm  stuereinrichtung weiter auf die Erwärmungsstufe, in wel  cher die Masse ohne Überhitzung bis zu einer vorge  gebenen dritten Temperatur, vorzugsweise im Bereich  zwischen etwa 33 und etwa 34  C, erwärmt werden  soll.

   Hier wird der Sollwert der Temperaturregelung des       Temperiermediums    entsprechend verstellt, beispielsweise  auf 34,5 C, und das durch die Wärmetauscher 42 und      43 und den Mantel 47 des Behälters 37 geleitete     Tem-          periermedium    wird auf diese Temperatur     eingestellt.     Nach einer gewissen Zeit wird dann die im Behälter  37 befindliche Masse die gewünschte dritte Temperatur,  beispielsweise 33,5  C, erreicht haben. Die Zustand  wird wieder vom Temperaturfühler 61 erfasst, und von  da an übernimmt dieser Temperaturfühler die weitere  Regelung der Temperatur des     Temperiermediums,    so  dass die Temperatur der Masse im wesentlichen auf  der dritten Temperatur konstant gehalten wird.

   Der  Entwurf und der Aufbau einer Regeleinrichtung oder       Programmsteuereinrichtung,    die die hier beschriebenen  Vorgänge ausführt, bereitet dem Fachmann keine Schwie  rigkeit; es wird deshalb hierauf verzichtet, derartige Re  geleinrichtungen im einzelnen zu beschreiben. Natürlich  können mit derartigen Regeleinrichtungen auch andere  Vorgänge automatisch zum Ablauf gebracht werden,  beispielsweise das Halten der Masse auf einer Zwi  schentemperatur für eine vorbestimmte Zeitspanne oder  die automatische Ein- und Ausschaltung der Pumpe 34  am Ende eines vollständig abgelaufenen Aufbereitungs  vorganges, so dass der Behälter 37 automatisch in den  Vorratsbehälter 25 entleert wird.

   Auch die erneute Fül  lung des Behälters 37 mit     untemperierter    Masse aus  der Zuleitung 46 kann natürlich von der Programm  steuer- oder Regeleinrichtung 65 automatisch bewirkt  werden.  



  Bei der beschriebenen Vorrichtung wird in jeder  Stufe des Verfahrens mit einer im wesentlichen kon  stanten Temperatur des     Temperiermediums,    z. B. Wasser,  gearbeitet.     Diese    Temperatur kann sehr dicht an die ge  wünschte     Stufen-Endtemperatur    der Masse gelegt wer  den, so dass die Abkühlung bzw. Erwärmung sehr scho  nend erfolgt. Man wird natürlich die Differenz zwischen  der gewünschten     Stufen-Endtemperatur    der Masse und  der Temperatur des     Temperiermediums    nicht zu klein  wählen, um den Zeitbedarf für die Ausführung der  Verfahrensschritte nicht zu     gross    zu machen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich     natürlich     auch kontinuierlich ausführen; beispielsweise dadurch,  dass man einen Strom von aufzubereitender Masse durch  drei in Reihe geschaltete Wärmetauscher leitet, von  denen die beiden ersten die Abkühlung     in    zwei Stufen  bewirken und der dritte für die Erwärmung der Masse  auf die dritte oder Endtemperatur sorgt.  



  Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt lässt sich  anhand einiger Zahlenangaben verdeutlichen. Bei Ver  wendung einer modernen     überziehmaschine    mit 800 mm  breitem Arbeitsband werden etwa 2000 kg Schokolade  pro Stunde durch den Schleierkasten 1 geleitet. Davon  werden nur etwa 150 kg pro Stunde tatsächlich ver  braucht, so dass etwa 1850 kg Schokolade pro Stunde  über die Ausgänge 3 wieder in die Umlaufbehälter 4  zurückfliessen.

   Während bisher bei     Überziehmaschinen     die gesamte im Kreislauf geführte     Schokolademasse    (hier  also etwa 2000 kg pro Stunde) oder doch wenigstens  ein ganz erheblicher Teil dieser Menge im     Umlauftem-          perierverfahren    bzw.     Mehrkreisverfahren    aufbereitet wer  den musste, braucht man bei Anwendung des erfindungs  gemässen Verfahrens nur den tatsächlichen Verbrauch  (also z. B. die genannten 150 kg pro Stunde) durch Zu  fuhr von aufbereiteter Masse zu ersetzen.

   Es war zwar  auch bisher grundsätzlich möglich, die     überziehma-          schine    eine gewisse Zeit lang zu betreiben, ohne dass  man die in ihr     umgewälzte        Schokolademenge    teilweise  oder ganz neu temperieren musste, doch ergaben sich    bei diesem     Verfahren    dadurch Unzuträglichkeiten, dass  man das allmähliche     Eindicken    der Masse nicht genau  vorhersagen und nur schwer     beeinflussen    konnte.

   Viel  fach wurde auch im Interesse     einer    längeren konti  nuierlichen Betriebszeit die     überziehmaschine    solange  betrieben, bis die Masse schon ziemlich eingedickt war;  dies verursacht natürlich einen höheren Verbrauch an  Masse und damit höhere Kosten, ganz abgesehen von  der Ungleichmässigkeit der hergestellten Erzeugnisse. In  jedem Fall musste man nach einer bestimmten Betriebs  zeit die gesamte in der     überziehmaschine    befindliche  Masse neu temperieren, und oft kam es sogar vor, dass  die ganze     überziehmaschine        aufgeheizt    werden musste,  um die stark eingedickte Masse überhaupt aus ihr ent  fernen zu können.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren auf  bereitete Masse liegt in einem     thermostabilen    Zustand  vor und kann unter Rühren und Temperaturhaltung  praktisch unbegrenzt gelagert werden. Dies ist aller  Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen, dass die er  findungsgemäss aufbereitete Masse in der stabilen     Beta-          Form    und nicht in der stabilen     Beta-Strich-Modifikation          vorkristallisiert    ist.



  Method and device for the preparation and processing of cocoa butter-containing masses, in particular chocolate In the production of chocolate bars and objects coated with chocolate, for example pralines, correct preparation of the chocolate mass supplied in liquid state is of decisive importance for the appearance and shelf life of the product . The main process steps involved in the preparation are cooling and heating processes, which are collectively referred to as tempering or crystallization.

   During processing, cocoa butter crystals form in the mass, and since cocoa butter is polymorphic, it is assumed that the high level of dependency of the processing quality achieved on the type of processing is due to the fact that, depending on the various temperatures that occur during the preparation to be set in the mass, form crystal nuclei of different crystal modifications, but depending on only nuclei of the most stable modification with the highest melting point in the ready-to-use mass are desired. If the processing is unsuitable, the finished chocolate has little gloss and an inhomogeneous structure, characterized by gray tones or lighter spots.

   Sooner or later, especially at higher storage temperatures, the so-called fat bloom appears, which has a severe adverse effect on the appearance of the manufactured goods. On the other hand, if the mass is properly prepared, chocolate products with a smooth, uniform, relatively dark-colored, intensely glossy surface, which are relatively temperature-resistant and can be stored, and have little tendency to bloom.



  In conventional processing, the mass, which has been heated above its highest melting temperature, is cooled down to the processing temperature of around 31 to 30 ° C. while stirring, mixing and scraping. Here, a coolant is brought into heat exchange with the mass, which has a relatively low temperature, for. B. Water at about 15 C. By stirring and scraping the cold walls of the heat exchanger through which the coolant flows, the mass cooled to a relatively low temperature directly at the heat exchanger is mixed again with the still warmer remaining mass and is thus reheated to the desired processing temperature.



  However, the maize prepared according to the conventional method described does not have a constant viscosity when the temperature is kept constant; rather, its viscosity increases relatively quickly, so that the prepared mass can only be used for a limited time. This is a considerable disadvantage, especially in the manufacture of objects covered with chocolate, since the objects are usually pulled over in such a way that the prepared chocolate mass is poured onto the objects to be covered in a veil and the excess chocolate is withdrawn from the veil becomes.

   As a result of the non-constant viscosity of the conventionally tempered chocolate mass, the excess amount flowing out of the veil box can only be used again for a limited time without renewed tempering. The viscosity increases steadily until finally the coatings produced become too thick and uneven, so that the mass is tempered again, namely above its highest melting point and must be treated in the manner described before it can be used again.

   In practice one tries to delay this gradual thickening of the tempered chocolate by using certain tricks; For example, you add untempered chocolate mass to the mass that has already become thicker. Such auxiliary measures can, however, only insignificantly delay the increase in viscosity to a value that is unusable for processing, and moreover the success of such measures is very dependent on the skill and experience of the operating personnel.

   Even with the help of such measures, however, the predominant part of the mass flowing out of an enrobing machine must finally be tempered again, since with conventional enrobing machines only a relatively small fraction of the total amount of chocolate fed to the veil box is consumed and the greater part is not used as excess amount viscosity remains constant.

   This process is very uneconomical, since the necessary rewarming of a large part of the chocolate mass results in high energy consumption and, in addition, appropriately large-sized devices for reheating and cooling (tempering or crystallizing) are required.



  The conventional processing or temperature control units can be run separately as a temperature control machine or built directly into a coating machine. An enrobing machine with built-in temperature control generally works in the circulating temperature control process or in the multi-circuit temperature control process. With the circulation process, the chocolate mass is always re-tempered and dissolved,

   so that it does not reach the state of so-called overtemperature, which is characterized by the strong increase in the viscosity of the mass described above. As the viscosity increases, the heat of crystallization released is associated with self-heating of the chocolate mass. The circulation temperature control process thus delivers a chocolate mass in which there is no thermostable equilibrium between the solid and liquid phase. An over-tempered chocolate mass is unsuitable for processing because it begins to ripen in fat immediately.

   The large cocoa butter crystals are primarily responsible for this fat bloom. As a result of the volume contraction, cracks form between the large and small crystals. This scatters the light and you can see small white fat stars on the surface of the chocolate. In order to avoid these deposits, the mass has to be tempered again and again.

   With a working width of 800 mm, around 2000 kg of chocolate mass must be tempered and dissolved per hour, although the consumption is generally only 200 to 250 kg per hour. These figures show the inefficiency of the circulation temperature control process.



  In the case of the multi-circuit tempering process and in particular the two-circuit tempering process, a dissolved chocolate mass is cooled in a first section of a tempering device while scraping and mixed with a tempered chocolate mass in the second section of the device and heated slightly. After leaving the temperature control device, the chocolate mass is ready to use. Mixing the cooled chocolate with the tempered warm chocolate mass can be understood as inoculating the cooled mass with more stable cocoa butter crystallization nuclei.

   As a result of the relatively high toughness and poor miscibility of the chocolate mass, this inoculation is not homogeneous, so that local differences occur with regard to the number of more stable cocoa butter crystallization nuclei per unit volume. In addition, when two chocolate masses of different temperatures are mixed, inhomogeneities in the temperature distribution cannot be completely avoided.

   It follows from this that a mass prepared in this way does not give off its heat content and in particular its crystallization heat evenly after processing when it cools in a cooling channel. This can lead to partial melting of stable cocoa butter crystals; small nests of liquid, unstable cocoa butter form. These nests later bloom and form fat blooms. In the two-cycle process, the chocolate mass must also be repeatedly heated (dissolved) and re-tempered to above its highest melting point so that it does not reach the state of over-tempering.

   This means that here, too, there is no thermostable equilibrium between the more stable cocoa butter crystallization nuclei and the unstable cocoa butter molecules in the liquid phase. The L over temperature control is therefore not prevented even with the two-circuit temperature control process. Although the two-circuit process is somewhat more economical because only half of the mass has to be re-tempered, the two known tempering processes described here are essentially the same in terms of process technology and have the same disadvantages.



  In order to avoid the disadvantages outlined, it has already been proposed to precrystallize a chocolate melt mass by cooling it down and reheating it twice. The mass is first gently cooled down to a temperature of about 29 C and held at this temperature until the viscosity reaches a maximum. The mass is then warmed to about 33 ° C. and kept at this temperature until the viscosity no longer drops. The mass is then again gently cooled to 29 C without undercooling and kept at this temperature until the viscosity has again reached a maximum. Finally the mass is reheated to 33 ° C.

   A mass prepared in this way should have a constant viscosity over long periods of time (it is of course assumed in any case that the temperature of the prepared mass is kept constant while stirring at the same time).



  The so-called cyclothermal precrystallization described last has not yet been used in practice in a temperature control machine. The two-time cooling and warming up is relatively cumbersome, requires a very complicated apparatus which must be operated with care, and also has the disadvantage with regard to the energy consumption that a two-time warming-up is required. If you want to use the process continuously, you need at least four heat exchangers.



  The present invention has the task of ge a method and a device for Aufbe preparation and processing of cocoa butter-containing Mas sen, in particular chocolate, to provide with which a processable mass is obtained in a simple manner and avoiding double heating has a substantially constant viscosity and all the properties of a well-tempered mass over relatively long periods of time.



  According to the invention, a method for the preparation and processing of cocoa butter-containing masses, in particular chocolate, is used to achieve the object, in which the first mass heated to a temperature above its highest melting temperature is cooled to a predetermined second temperature and then without overheating is heated up to a predetermined third temperature, which is lower than the first temperature, characterized in that the cooling from the first to the second temperature takes place in two stages, in both stages the mass is cooled with a coolant whose temperature is only slightly lower than the final temperature of the mass in the relevant stage.

   The coolant temperatures in the two stages are preferably around 30 and <B> 260 </B> C.



  It has been shown that the mass prepared according to the method according to the invention has a viscosity that remains constant for a long time at the third or final temperature and that, during processing, results in products which show all the desired properties of high-quality chocolate surfaces. The process according to the invention is simpler and more economical than the known process with twice cooling and heating, since it can be carried out with smaller equipment and with less expenditure of time and energy; In particular when using automatic control devices, these simplifications are cost-effective.

   Since the process according to the invention is basically similar to the conventional simple preparation or tempering, in which only a cooling and a warming step are available, it can in many cases be carried out using conventional processing facilities that are available per se.



  It can be useful to keep the mass at the intermediate temperature for a certain time, for example 5 minutes.



  In a further embodiment of the invention, the prepared mass can be filled into a storage container and kept there at the third temperature and stored ready for processing. This enables batch operation, which is advantageous for a wide variety of reasons. For example, with relatively small preparation or temperature control devices in the manner of a conventional bowl temperature control machine, several smaller quantities of mass can be prepared one after the other and filled into the storage container.

   The ready-to-use mass can then be taken from the storage container in any quantity, including fluctuating quantities. Of course, several storage containers can also be fed from a single temperature control machine. The method according to the invention is particularly advantageous in cases in which the mass is processed in excess after cooling and heating once at approximately the third temperature.

   The excess mass obtained after processing can be kept at the third temperature without being cooled down again to the first temperature and used again, without the viscosity of the mass increasing to such an extent after some time that the whole mass can be heated again to above its highest melting point must prepare (temper).

   The consumption that occurs as a result of processing can be compensated for by adding supplementary amounts of prepared mass at the third temperature; According to the invention, when using the above-mentioned storage container, the supplementary quantity can be taken from the storage container, so that it serves as a buffer between the processing device and the processing or temperature control device. You can z. B. strong fluctuations in the inflow of supplementary amount, as they result from automatic control of the supplementary amount supply, keep away from the processing device.

   Of course, there is also the possibility of taking the supplementary amount directly from the preparation device; in this case, the preparation and processing device itself can take on the role of the storage container. But it can also be used a continuously working processing device, which promotes in a storage container before or is designed directly for the delivery of the supplementary amount. In any case, you have the advantage that you do not have to reprocess the excess mass after processing.



  The working method described, in which the mass is processed in excess, is particularly suitable for enrobing machines. To carry out this method, a device with a processing unit is suitable, which has an input for supplying mass and an output for dispensing excess mass, a circulating container that is in series with at least one conveyor between the input and output of the processing unit lies,

   a supplementary line connected to the circuit formed in this way for feeding mass into the circuit and a temperature control device for processing mass by cooling and heating processes, this device being characterized according to the invention in that the temperature control device is completely outside the circuit, is only connected to the circuit via the supplementary line and dimensioned according to the actual consumption occurring in the processing unit. For controlling the amount of supplement can.

    in an advantageous manner, a flow control device controlled by the fill level in the order flow tank, for example a valve or a pump, can be provided. Of course, the temperature control device will normally be given a certain line reserve; this does not change the fact that, according to the present invention, considerably smaller temperature control devices can be used for coating machines than when using conventional temperature control processes.



  In the following the invention is described in more detail with reference to exemplary embodiments.



  The following first example shows that the method according to the invention can also be carried out with conventional temperature devices. In a conventional bowl sintering machine of the Kreuter TM 100 type with a water-heated jacket, 25 kg of chocolate, which were delivered at an initial temperature of 40 ° C. (first temperature), were initially supplied with a cooling water temperature of 30 ° C. over the course of 30 minutes to an intermediate temperature of Cooled 29.9 C. This intermediate temperature was maintained for 10 minutes. Then the cooling water temperature was lowered to 26 C, and after a further 30 minutes the temperature of the mass was 27.8 (second temperature).

   The water temperature was then increased to 33.5 C, and after a further 30 minutes the temperature of the mass was also about 33.5 = C. This temperature was kept constant by automatic control, and it was found that even after a long time Time the viscosity of the mass was unchanged. The experiment was terminated after 60 hours.



  It is of course also possible to subdivide the two cooling stages even further, but two-stage cooling will naturally be preferred because it is the simplest according to the method. Just to show that multi-stage cooling is also possible, the following experiment was carried out: 25 kg of chocolate mass with an initial temperature of 37 C were poured into the aforementioned Kreuter TM 100 bowl tempering machine and initially with a water temperature of Chilled 30 C for 45 minutes. The then obtained intermediate temperature of the cooled. was also 30 C.

   The cooling water temperature was then reduced to 28 C, and after 10 minutes the temperature of the mass was 29 C. The cooling water temperature was then further reduced to 26 ° C. After the mass had again reached a temperature of 27.8 C (as in the previous example), the water temperature was increased to 33.5 C, and after 30 minutes the temperature of the mass was again about 33-33.5 C. This too The composition showed no noticeable decrease in viscosity after 60 hours.



  In the figure, a device for coating objects with chocolate is illustrated schematically, in which the method according to the invention is used.



  The device shown in the figure contains a zi7m coating of objects with chocolate serving processing unit 1 in the form of a conventional veil box, which has an input 2 for the supply of mass and an output 3 for the discharge of excess mass. The überüs termed mass runs from the output 3 into a circulation container 4, from the outlet 5, the mass via a line 6 and a conveying device, here a pump 7, in the input 2 of the veil box 1 can be promoted.

   At the circuit formed from veil box 1, circulation tank 4 and conveyor 7, a supplementary line 8 is connected, which opens in the system shown in the circulation tank 4 and serves to supply a supplementary amount ian aufbe reiteter mass that compensates for the consumption in the veil box 1 . The parts described can be heated so that the mass circulating in the processing circuit can be kept at a certain temperature. According to the representation in the figure, the connecting line 6, the supplementary line 8 and the circulation tank 4 are provided with heating jackets 9 and 10 or

    11 provided, which are supplied from a thermostatically controlled heating device 12 with a heating medium, normally water. In the figure, the heater 12 and its accessories are shown only very cally; so at 13 electrical heating coils and at 14 and 15 valves for cold water inlet and outlet are indicated.

   The heating medium, which is heated to a certain temperature in the usual way in the heating device 12, is conveyed in the circuit with the aid of a pump 16, through a supply line 17, the heating jacket 9 of the connecting line 6, another connecting line 18, the heating jacket 10 of the supplementary line 8 , another connecting line 19, the heating jacket 11 of the circulation tank 4 and a return line 20. The switching device for thermostating the heating medium is not shown.



  The mass 21 located in the circulation tank 4 is kept at a certain temperature by the heating jacket 11; Of course, the temperature of the heating medium circulating in the heating jacket 4 can also be controlled with the help of a temperature sensor (not shown) corresponding to the temperature of the mass 21. The mass 21 is poured into the circulating container 4 in a processed (tempered) state, and the heating of the circulating container is controlled so that the mass there remains essentially at the end temperature of the processing or tempering process.

   Since the mass prepared according to the invention does not change its viscosity even over long periods of time when its final temperature is maintained, the mass located in the circulation tank 4 and circulated through the veil box 1 remains in the prepared (tempered) state and can be used continuously. without having to fear a thickening of the mass.



  In the circulation tank 4, a level sensor 22 is seen before, which controls the inflow of aufbe ridden mass from the supplementary line 8 in the order running container 4 in a known manner. In the figure, a control line 23 is indicated, which leads to a supplementary line 8 in the input of the pump 24. If the level in the circulating tank 4 falls below a predetermined value, the pump 24 turns on and promotes freshly prepared mass in the Umlaufbe container until a predetermined level is reached at which the pump 24 under the influence of a signal from the level sensor 22 again is switched off.



  In the device shown in the figure, the supplementary line 8 is fed from a storage container 25, in which prepared mass 21 is stored and stirred at a constant temperature. In the figure, an agitator 26 with drive motor 27 is indicated schematically. The output 28 of the Vorratsbe container 25 is connected to the input of the pump 24 is. The storage container can be filled with processed mass via an input line 29.



  The storage container 25 and the parts belonging to it can also be heated. In the figure, a heating jacket 30 of the storage container 25 and a heating jacket 31 of the input line 29 are indicated. A controllable heating and conveying device 32 promotes a heating medium, preferably water, in the circuit through the heating jackets 30 and 31 and a return line 33. The temperature in this heating circuit can be regulated in the manner familiar to anyone skilled in the art, for example with the help of a temperature of the heating medium and / or the temperature of the mass in the container 25 responding (not shown) temperature sensor.



  The feed of prepared mass into the storage container takes place in the device dargestell th in the figure with the aid of a pump 34, which is connected to the output 35 of an inventive temperature control device 36 for preparing mass by cooling and heating processes.



  The temperature control device shown in the figure works in batches similar to a conventional bowl temperature control machine. It has a container 37 with a built-in agitator 38 which can be driven by an electric motor 39. Output lines are connected to the lower end of the container 37; In the figure, two output lines 40 and 41 are indicated. The output lines lead to Wärmetau shear 42 and 43, which can be performed in a conventional manner, for. B. as a narrow gap heat exchanger.



  From the other ends of the heat exchangers 42 and 43, the mass runs back into the container 37 of the temperature control machine. In order to drive the mass through the heat exchangers, the heat exchangers are provided with conveying devices (not shown) or are themselves designed in such a way that they act as conveying devices. For example, the heat exchangers can be provided with conveyor screws in a known manner. Such conveying devices, known per se, and their drives are not shown in the drawing. A feed line 46 for unprocessed (untempered) mass opens into the container 37.



  The mass in the heat exchangers 42, 43 and in the container 37 can be cooled and warmed in the desired manner according to the invention with the aid of a controlled heated and cooled temperature medium, preferably water. For this purpose, the container 37 is provided with a jacket 47 through which the temperature control medium is introduced. The temperature control medium naturally flows through the heat exchangers 42 and 43; In the figure, jackets 48 and 49 are shown on these heat exchangers for this purpose.

   It goes without saying that the temperature control medium can also be conducted in a manner other than that provided. The line 46 for untempered mass is also preferably provided with a jacket 50 which is fed with hot water from a source (not shown).



  The temperature control medium, preferably water, is cooled and heated in the desired manner in a combined heating and cooling device 51. In the figure, the heating and cooling device 51 is explained only very schematically; heating coils 52, a cooling water supply line 53 and a cooling water discharge line 54 and control valves 55 in the cooling water supply line are indicated.



  The temperature control medium, preferably water, is conveyed from the heating and cooling device 51 by means of a pump 56 via a line 57 into the actual temperature control machine; in the device shown, the constituent parts of the temperature control device 36 through which the temperature control medium flows are switched one behind the other;

   the temperature medium arriving in the line 57 then successively passes through the jacket 48 of the first heat exchanger 42, a connection line 58, the jacket 47 of the container 37, a second connection line 59, the jacket 49 of the heat exchanger 43 and a return line 60.



  The heating and cooling processes in the heating and cooling device 51 are controlled under the influence of a program control unit and as a function of the temperatures of the mass and the temperature control medium. The temperature of the mass located in the temperature control device 36 is recorded by means of a temperature sensor 61, and the temperature of the temperature control medium is measured by means of a temperature sensor 62 in the heating and cooling device 51. The two temperature sensors 61 and 62 can, for example, as shown in the figure, be connected to display control devices 63 and 64, respectively.

   The program control device is indicated quite schematically at 65.



  The device shown in the figure operates in batches. The container 37 of the temperature control device 36 can be provided with a level sensor (not shown) which triggers the temperature control process as soon as the container 37 is filled from the supply line 46 to a predetermined height. Then a valve (not shown) located in the feed line 46 is closed (the pump 34 in the outlet of the container 37 is also closed).

    With the aid of the program control device 65, a specific preparation program can be preselected, the precise data of this program slightly depending on the mass (e.g. chocolate) containing cocoa butter to be prepared.



  As soon as the program has been started manually or automatically, a certain setpoint temperature of this medium is regulated with the aid of the temperature sensor 62, which responds to the temperature of the tempering medium. In the method according to the invention, the mass filled into the container 37 must first be gently cooled to the intermediate temperature in the range between about 30 and about 31 ° C., with a temperature control medium whose temperature is only slightly lower than the intermediate temperature. Accordingly, in this first cooling stage, the setpoint temperature on the controller 64 responding to the sensor 62 is set to 29.5 C, for example.

    The heating and cooling device 51 is then automatically controlled by switching on the heating coils 52 or the cooling water valves 55 so that the temperature control medium circulates through the heat exchangers 42 and 43 and the jacket 47 of the container 37 at a temperature of about 29.5 ° C . As soon as the mass, which is of course constantly stirred with the aid of the agitator 38, 39, has reached the desired intermediate temperature at the end of the first stage, which is detected by the sensor 61 and the controller 63 connected to it, the first cooling stage is ended, and the second cooling stage can be initiated.

   As soon as the program control device 65 receives a signal from the sensor 61 which responds to the temperature of the mass and which indicates that the intermediate temperature has been reached, the program control device 65 switches to the second cooling stage, in which the mass is raised to a predetermined second temperature, preferably in the range between about 28 and about 29 C, is cooled.

    The setpoint of the temperature control of the temperature control medium is automatically lowered to a value slightly below the desired temperature, for example 27.8 ° C., so that the temperature of the temperature control medium is lowered to this value and kept constant.

   After a certain time, the mass in the container 37 has reached the desired second Tempe temperature, for example 28.5 C, and the controller 63 controlled by the Füh ler 61 switches the program control device on to the heating level, in which the mass without overheating to a predetermined third temperature, preferably in the range between about 33 and about 34 C, should be heated.

   Here the setpoint of the temperature control of the temperature control medium is adjusted accordingly, for example to 34.5 ° C., and the temperature control medium passed through the heat exchangers 42 and 43 and the jacket 47 of the container 37 is set to this temperature. After a certain time, the mass in the container 37 will have reached the desired third temperature, for example 33.5 ° C. The state is detected again by the temperature sensor 61, and from then on this temperature sensor takes over the further control of the temperature of the tempering medium, so that the temperature of the mass is kept essentially constant at the third temperature.

   The design and construction of a regulating device or program control device that carries out the processes described here presents no difficulty for the person skilled in the art; it is therefore dispensed with to describe such Re gel devices in detail. Of course, other processes can also be carried out automatically with such control devices, for example holding the mass at an intermediate temperature for a predetermined period of time or automatically switching the pump 34 on and off at the end of a completely completed processing process, so that the container 37 is automatically emptied into the storage container 25.

   The renewed filling of the container 37 with untempered mass from the supply line 46 can of course be automatically effected by the program control or regulating device 65.



  In the device described, in each stage of the process with a substantially con constant temperature of the tempering medium, for. B. water worked. This temperature can be set very close to the desired final stage temperature of the mass, so that the cooling or heating takes place very gently. Of course, the difference between the desired final stage temperature of the mass and the temperature of the tempering medium will not be chosen too small in order not to make the time required for carrying out the process steps too great.



  The method according to the invention can of course also be carried out continuously; For example, by passing a stream of mass to be processed through three heat exchangers connected in series, the first two of which cause the cooling in two stages and the third ensures that the mass is heated to the third or final temperature.



  The progress achieved with the invention can be illustrated by means of some figures. When using a modern enrobing machine with an 800 mm wide working belt, around 2000 kg of chocolate per hour are passed through the veil box 1. Of this, only about 150 kg per hour are actually consumed, so that about 1850 kg of chocolate per hour flow back into the circulation container 4 via the outlets 3.

   While enrobing machines used to have to process the entire circulating chocolate mass (here about 2000 kg per hour) or at least a considerable part of this amount in the circulation temperature process or multi-circuit process, when using the process according to the invention, only that is needed actual consumption (e.g. the mentioned 150 kg per hour) to be replaced by the addition of processed material.

   In principle, it was also previously possible to operate the enrobing machine for a certain period of time without having to partially or completely re-temper the amount of chocolate circulated in it, but this method resulted in inconveniences because the mass was gradually thickened could not accurately predict and could only influence with difficulty.

   In many cases, in the interests of a longer continuous operating time, the enrobing machine was operated until the compound had already thickened to a considerable extent; this of course causes a higher consumption of mass and thus higher costs, quite apart from the unevenness of the manufactured products. In any case, after a certain period of operation, the entire mass in the enrobing machine had to be re-tempered, and it often even happened that the entire enrobing machine had to be heated up in order to be able to remove the strongly thickened mass from it at all.



  The mass prepared by the process according to the invention is in a thermally stable state and can be stored for practically unlimited periods with stirring and temperature maintenance. This is in all probability due to the fact that the mass prepared according to the invention is precrystallized in the stable beta form and not in the stable beta-line modification.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Aufbereitung und Verarbeitung von kakaobutterhaltigen Massen, insbesondere Schokolade, bei dem die auf eine über ihrer höchsten Schmelztem peratur liegende erste Temperatur erwärmte Masse auf eine vorgegebene zweite Temperatur abgekühlt und da nach ohne Überhitzung bis zu einer vorgegebenen dritten Temperatur, die kleiner als die erste Temperatur ist, erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab kühlung von der ersten zur zweiten Temperatur in zwei Stufen erfolgt, wobei in beiden Stufen die Masse mit einem Kühlmittel gekühlt wird, dessen Temperatur nur wenig niedriger ist als die Endtemperatur der Masse in der betreffenden Stufe. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I A method for the preparation and processing of cocoa butter-containing masses, in particular chocolate, in which the first temperature, which is above its highest melting temperature, is cooled to a predetermined second temperature and, since without overheating, to a predetermined third temperature lower than the first temperature is heated, characterized in that the cooling from the first to the second temperature takes place in two stages, in both stages the mass is cooled with a coolant whose temperature is only slightly lower than the final temperature of the mass in of the level concerned. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kühlmitteltemperaturen in den beiden Stufen etwa 30 bzw. etwa 26 C betragen. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Masse eine vorgegebene Zeit lang, vorzugsweise mindestens fünf Minuten, auf der Zwi schentemperatur gehalten wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die aufbereitete Masse in einen Vor ratsbehälter gefüllt und dort auf der dritten Tempera tur gehalten und verarbeitungsfertig gespeichert wird. 4. Method according to claim 1, characterized in that the coolant temperatures in the two stages are approximately 30 and approximately 26 C, respectively. 2. The method according to claim I, characterized in that the mass for a predetermined time, preferably at least five minutes, is kept at the inter mediate temperature. 3. The method according to claim I, characterized in that the prepared mass is filled into a storage container before and held there at the third tempera ture and is stored ready for processing. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, bei dem die Masse nach einmaligem Abkühlen und Aufwärmen bei etwa der dritten Temperatur im überschuss verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der Ver arbeitung anfallende überschüssige Masse ohne erneutes Abkühlen auf die erste Temperatur auf der dritten Tem peratur gehalten und erneut verwendet wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der infolge der Verarbeitung einge tretene Verbrauch durch Zufuhr von Ergänzungsmengen an aufbereiteter, auf der dritten Temperatur befind licher Masse ausgeglichen wird. 6. Verfahren nach Unteransprüchen 3 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsmengen aus dem Vorratsbehälter entnommen werden. 7. Method according to claim I, in which the mass is processed in excess after cooling and heating once at approximately the third temperature, characterized in that the excess mass obtained after processing is kept at the third temperature without being cooled again to the first temperature and is used again. 5. The method according to dependent claim 4, characterized in that the consumption that has occurred as a result of the processing is compensated for by supplying supplementary amounts of processed, on the third temperature located Licher mass. 6. The method according to dependent claims 3 and 5, characterized in that the supplementary amounts are taken from the storage container. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- gekennzeichnet, dass eine von der Füllhöhe im Umlauf liehen im Bereich zwischen 28 und 29 C, die dritte Temperatur im wesentlichen im Bereich zwischen 33 und 34 C und die Zwischentemperatur im wesentlichen im Bereich zwischen 30 und 31 C liegt. A method according to claim 1, characterized in that one of the fill level in the circulation is in the range between 28 and 29 C, the third temperature is essentially in the range between 33 and 34 C and the intermediate temperature is essentially in the range between 30 and 31 C lies. PATENTANSPRUCH 11 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, zum überziehen von Gegenständen mit kakaobutterhaltiger Masse, insbesondere Schokolade, mit einer Verarbeitungseinheit, die einen Eingang zur Zuführung von Masse und einen Ausgang für die Ab gabe von überschüssiger Masse aufweist, einem Umlauf behälter, der in Reihe mit wenigstens einer Förder einrichtung zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Verarbeitungseinheit liegt, einer an den so gebil deten Kreislauf angeschlossenen Ergänzungsleitung für die Einspeisung von Masse in den Kreislauf und einer Temperiereinrichtung zum Aufbereiten von Masse durch Abkühl- und Aufwärmvorgänge, dadurch gekennzeich net, PATENT CLAIM 11 Device for carrying out the method according to claim I, for coating objects with cocoa butter-containing mass, in particular chocolate, with a processing unit having an input for supplying mass and an output for the delivery of excess mass, a circulating container that in series with at least one conveying device between the input and the output of the processing unit, a supplementary line connected to the so gebil Deten circuit for feeding mass into the circuit and a temperature control device for processing mass by cooling and warming up, thereby marked , dass die Temperiereinrichtung (36) vollständig ausser- halb des Kreislaufs (1-7) liegt, nur über die Ergän zungsleitung (8) mit dem Kreislauf verbunden und ent sprechend dem in der Verarbeitungseinheit (1) auftre tenden tatsächlichen Verbrauch dimensioniert ist. UNTERANSPRÜCHE B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Temperiereinrichtung (36) und die Ergänzungsleitung (8) ein Vorratsbehäl ter (25) für aufbereitete Masse (21) geschaltet ist, der Einrichtungen (30 bis 34) zur Temperaturerhaltung auf weist. 9. that the temperature control device (36) lies completely outside the circuit (1-7), is only connected to the circuit via the supplementary line (8) and is dimensioned according to the actual consumption occurring in the processing unit (1). SUBClaims B. Device according to claim II, characterized in that a Vorratsbehäl ter (25) for processed mass (21) is connected between the temperature control device (36) and the supplementary line (8), which has devices (30 to 34) for maintaining the temperature . 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Füllhöhe im Umlauf behälter (4) gesteuerte Durchfluss-Stelleinrichtung (24) in der Ergänzungsleitung (8) vorgesehen ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiereinrichtung (36) für Chargenbetrieb eingerichtet ist. Device according to patent claim II, characterized in that a flow adjusting device (24) controlled by the filling level in the circulating container (4) is provided in the supplementary line (8). 10. Device according to claim II, characterized in that the temperature control device (36) is set up for batch operation.
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