CH490538A - Process for the heat treatment of yarns - Google Patents

Process for the heat treatment of yarns

Info

Publication number
CH490538A
CH490538A CH523066A CH523066A CH490538A CH 490538 A CH490538 A CH 490538A CH 523066 A CH523066 A CH 523066A CH 523066 A CH523066 A CH 523066A CH 490538 A CH490538 A CH 490538A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
yarn
winding
basket
treatment room
amount
Prior art date
Application number
CH523066A
Other languages
German (de)
Inventor
Erb Ernst
Original Assignee
Erba Maschb Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erba Maschb Ag filed Critical Erba Maschb Ag
Priority to CH523066A priority Critical patent/CH490538A/en
Priority to CH523066D priority patent/CH523066A4/xx
Priority to DE19661610940 priority patent/DE1610940A1/en
Priority to GB32117/66A priority patent/GB1113650A/en
Priority to US568229A priority patent/US3426553A/en
Priority to FR71488A priority patent/FR1488073A/en
Publication of CH490538A publication Critical patent/CH490538A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/005Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in helical form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/06Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments individually handled
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/06Passing warp yarns in unwound or in wound form through bleaching, washing or dyeing liquid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Verfahren        zur        Wärmebehandlung    von     Garnen       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Wärmebehandlung von einen Behandlungsraum  kontinuierlich durchlaufenden Garnen bei Temperaturen  über 100 C, wobei das Garn im     Innern    eines Be  handlungsraumes auf das eine Ende eines Wickelkorbes  mittels eines dieses Ende umkreisenden Fadenführers  aufgewunden, auf dem Wickelkorb quer zur Garnachse  gefördert und am     anderen        Wickelkorbende        abgewunden     und durch einen eng am Garn anliegenden Faden  führer aus dem Behandlungsraum geführt wird.  



  Bei einem nicht vorveröffentlichten älteren Ver  fahren wird das     Garn    im Innern des Behandlungs  raumes durch einen das eine Ende eines nicht dreh  baren Wickelkorbes umkreisenden Fadenführer aufge  wunden, auf dem Wickelkorb quer zur Garnachse ge  fördert und am anderen     Wickelkorbende    durch einen  dieses umkreisenden zweiten Fadenführer     abgewunden     und aus dem Behandlungsraum     herausgeführt,    wobei  zum Zwecke der Abdichtung das Garn durch daran  eng anliegende     Führungsrohre    der Fadenführer in den  Behandlungsraum     hinein-    und aus diesem     hinausgeführt     wird.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist demgegenüber  dadurch gekennzeichnet, dass die     Aufwickelgeschwindig-          keit    konstant ist und die     Abwickelgeschwindigkeit    in  Abhängigkeit der auf dem Wickelkorb befindlichen  Garnmenge variiert wird, um die im Behandlungsraum  befindliche Garnmenge innerhalb gegebener Grenzen zu  halten.  



  Das Abtasten der Garnmenge auf dem Wickelkorb  kann     zweckmässig    mittels Photozellen erfolgen. Derge  stalt kann der     Abzugmechanismus    unabhängig vom     Zu-          fuhrmechanismus    angetrieben sein und z. B. mit dem  Antrieb einer allenfalls nachgeschalteten Maschine ge  koppelt sein.  



  Es ist ferner möglich, den Wickelkorb nur an seinem       Aufwickelende    zu     lagern    und am     Abwickelende    fliegend    anzuordnen, in welchem Falle das Garn vom Wickel  korb über Kopf abgezogen werden kann,     wobei    wieder  um die Unabhängigkeit des Abzugs von der Garnzu  fuhr besonders vorteilhaft ist.  



  Auch im letztgenannten Falle kann der Fadenführer  um das Garn herum dichtend ausgebildet sein, z. B.  durch darin befindliche     Rohre    aus     Polytetrafluoräthylen.     



  Zum freien     Entspannen    der Garne kann bei jener       Ausführungsform,    bei der der Wickelkorb am Ab  wickelende fliegend angeordnet ist, ein Teil der unteren  Transportorgane des Wickelkorbes nur einen Teil der  Korblänge ausmachen. Dieser und andere Vorteile der  Erfindung werden anhand der Zeichnungsfiguren noch  näher erörtert.  



       Fig.    1 zeigt eine schematische Darstellung einer  zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens ge  eigneten Vorrichtung mit im Schnitt wiedergegebener  Behandlungskammer.  



       Fig.    2 zeigt eine schematische Ansicht des Wickel  korbes und Fadenführers vom     Aufwickelende    her be  trachtet, und       Fig.    3 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch  ein als     Garnförderorgan    des Wickelkorbes ausgebildetes  Rohr mit Aussengewinde.  



  Das Garn 55     (Fig.    1) wird durch das Achsrohr 41  (dessen Lagerung nur angedeutet ist) in den damit um  laufenden Fadenführer 42 eingeführt und von letzterem  auf die längs des Wickelkorbes verlaufenden Garn  förderorgane 47, 48 desselben aufgewunden.  



  Dabei ist der Wickelkorb mit seinem     Tragrohr    45  auf dem Achsrohr 41 gelagert. Das Tragrohr 45 ist an  seinen beiden Enden mit Schilden 44, 46 fest ver  bunden, in welch letzteren die     Garnförderorgane    47, 48       gelagert    sind.

   Die beiden oberen und beiden auf der  Höhe des Tragrohres 45 gezeichneten     Garnförderorgane     47 sind als     Gewindespindel-Rohre    ausgebildet und in  beiden Schilden 44, 46 gelagert, während die beiden      unteren     Garnförderorgane    48 als     Gewindespindelstum-          mel    ausgebildet und nur im Schild 44 gelagert sind,  wobei sie schräg nach innen zur Korblängsachse ge  richtet     sind.     



  Die     Gewindespindeln    47, 48 sind paarweise gegen  läufig angetrieben, so dass sie zwar das Garn in Korb  längsrichtung     fördern,    es aber in Garnlängsrichtung  stationär halten. Durch geeignete Antriebsdifferenzen  der gegenläufigen Spindeln 47 bzw. 48 kann aber eine  gewisse     Wanderung    des     Garnes    in     Garnlängsrichtung     hervorgerufen werden, wenn man die Auflagestelle des  Garns im Zuge der Behandlung verschieben will.  



       Der    Antrieb der     Spindeln    47, 48 erfolgt über die  auf der Achse 41 drehfeste Schnecke 50, ihr Schnecken  rad 51, das Winkelgetriebe 52     und    die davon ange  triebenen Kettenräder 53 auf den     Spindeln.    47, 48, wo  bei die Kettenräder mit dem Winkelgetriebe durch eine  endlose Kette (nur als strichpunktierte     Linie    gezeichnet)  und durch     Umleitung    dieser Kette über Umlenkrädern  54 bei jeder zweiten der     Spindeln    47, 48,

   die gegen  läufige     Spindelbewegung    der auf     gleichsr    Höhe liegenden       Spindelpaare        bewirken.     



  Ein Verdrehen des Korbes wird durch am Ma  schinenrahmen in nicht gezeigter Weise abgestützte  Stützrollen 49     verhindert,    welche an den mittleren  Spindeln 47 abstützen.  



  Die auf dem Korb befindliche Wickelschicht des       Garnes    ist mit Ziffer 56 angedeutet. Nachdem sie von  den     Spindelstummeln    48 abgestossen wurde, hängt sie  praktisch frei, so dass eine einwandfreie     Garnentspan-          nung        möglich    ist. Sie wird im     Endbereich    des Korbes  im Ballon 57 über Kopf abgezogen, wobei die Photo  zellen A, B, C, D die     Abzuggeschwindigkeit    steuern.  



  Ist die Wickelschicht sehr lang, so verdeckt sie alle  Photozellen, was eine Steigerung der     Abzuggeschwindib          keit    bewirkt, oder aber als     Sicherungseinrichtung    die  Maschine ganz     anhält.     



       Normalerweise    wird die Garnschicht durch die     Ab-          zuggeschwindigkeitssteuerung    zwischen A und B ge  halten (A abgedeckt, B belichtet). Verdecken von B  führt zur Steigerung, Belichten von A zur Minderung  der     Abzuggeschwindigkeit.    Belichtung von C, also eine       allzukurze    Wickelschicht 56 unterbricht den Abzug  ganz.    Bei Unterbruch durch C und D kann nach Er  reichung der normalen     Wickelschichtlänge    wieder auto  matisch     eingeschaltet    werden.  



       In        Fig.    3 erkennt man, wie mittels     aufgeschweisster          Flachdrahtwindungen    47a auf dem Rohr 47 eine Ge  windespindel erzeugt werden kann, welche zwischen den  Drahtwindungen 47a genügend Platz für die Garn  schicht bietet.  



  Zum     Beispiel    beim Schrumpfen von     Synthetik-Gar-          nen    kann diese Vorrichtung mit Erfolg eingesetzt wer  den, wobei durch die hervorragende Abdichtung mittels  der eng am Garn anliegenden     Führungsrohre    ein Be  trieb bei überatmosphärischem Druck und somit bei  Temperaturen über 100  C     möglich    ist.



      Process for the heat treatment of yarns The present invention relates to a process for the heat treatment of yarns continuously passing through a treatment room at temperatures above 100 C, the yarn being wound inside a treatment room onto one end of a winding cage by means of a thread guide encircling this end, on the winding cage conveyed transversely to the yarn axis and unwound at the other end of the winding basket and guided out of the treatment room by a thread guide lying close to the yarn.



  In a not previously published older process, the yarn inside the treatment room is wound up by a thread guide encircling one end of a non-rotating winding basket, promoted on the winding basket transversely to the yarn axis and wound off at the other end of the winding basket by a second thread guide that encircles it guided out of the treatment room, with the thread guide being guided into and out of the treatment room through closely fitting guide tubes for the purpose of sealing.



  In contrast, the method according to the invention is characterized in that the winding speed is constant and the unwinding speed is varied as a function of the amount of yarn on the winding cage in order to keep the amount of yarn in the treatment room within given limits.



  The scanning of the amount of yarn on the winding basket can be conveniently done by means of photocells. Derge stalt the trigger mechanism can be driven independently of the feed mechanism and z. B. be coupled ge with the drive of a possibly downstream machine.



  It is also possible to store the winding basket only at its winding end and to be on the fly at the unwinding end, in which case the yarn can be withdrawn from the winding basket overhead, with the independence of the withdrawal from the Garnzu drove again being particularly advantageous.



  In the latter case, too, the thread guide can be designed to be sealing around the yarn, e.g. B. by polytetrafluoroethylene pipes located therein.



  For the free relaxation of the yarns in that embodiment in which the winding basket is cantilevered at the end of the winding, some of the lower transport members of the winding basket make up only part of the basket length. These and other advantages of the invention will be discussed in more detail with reference to the drawing figures.



       Fig. 1 shows a schematic representation of a ge suitable for practicing the method according to the invention with a treatment chamber shown in section.



       Fig. 2 shows a schematic view of the winding basket and thread guide from the winding end be endeavored, and Fig. 3 shows schematically a longitudinal section through a tube designed as a yarn conveyor of the winding basket with an external thread.



  The yarn 55 (Fig. 1) is inserted through the axle tube 41 (the storage of which is only indicated) in the thread guide 42 running around it and wound from the latter onto the yarn conveying members 47, 48 extending along the winding basket.



  The winding basket is supported with its support tube 45 on the axle tube 41. The support tube 45 is firmly connected at its two ends with shields 44, 46, in which the latter the yarn conveyor members 47, 48 are mounted.

   The two upper and two yarn conveying elements 47 drawn at the level of the support tube 45 are designed as threaded spindle tubes and mounted in both shields 44, 46, while the two lower yarn conveying elements 48 are designed as threaded spindle stubs and are only supported in shield 44, whereby they are directed obliquely inwards to the longitudinal axis of the basket.



  The threaded spindles 47, 48 are driven in pairs in opposite directions, so that although they convey the yarn in the longitudinal direction of the basket, they keep it stationary in the longitudinal direction of the yarn. By means of suitable drive differences of the counter-rotating spindles 47 and 48, however, a certain migration of the yarn in the longitudinal direction of the yarn can be brought about if one wishes to move the contact point of the yarn during the treatment.



       The drive of the spindles 47, 48 takes place via the screw 50, which is fixed against rotation on the axis 41, its worm wheel 51, the angular gear 52 and the chain wheels 53 driven by it on the spindles. 47, 48, where in the case of the sprockets with the angular gear through an endless chain (only shown as a dash-dotted line) and by redirecting this chain via deflection wheels 54 at every second of the spindles 47, 48,

   cause the counter-rotating spindle movement of the spindle pairs lying at the same height.



  Rotation of the basket is prevented by supporting rollers 49 supported on the machine frame in a manner not shown, which support rollers 47 on the central spindles 47.



  The winding layer of the yarn located on the basket is indicated by number 56. After it has been pushed off the spindle stubs 48, it hangs practically freely, so that perfect yarn relaxation is possible. It is withdrawn overhead in the end of the basket in the balloon 57, with the photo cells A, B, C, D controlling the withdrawal speed.



  If the winding layer is very long, it covers all the photocells, which increases the Abzuggeschwindib speed, or stops the machine completely as a safety device.



       Normally the thread layer is held between A and B by the take-off speed control (A covered, B exposed). Covering B leads to an increase, exposing A to a decrease in the print speed. Exposure of C, that is, an excessively short winding layer 56, completely interrupts the print. If there is an interruption through C and D, it can be switched on again automatically after the normal winding layer length has been reached.



       In Fig. 3 you can see how by means of welded flat wire windings 47a on the tube 47, a Ge threaded spindle can be generated, which offers enough space for the yarn layer between the wire windings 47a.



  For example, when shrinking synthetic yarns, this device can be used with success. The excellent sealing by means of the guide tubes lying close to the yarn enables operation at superatmospheric pressure and thus at temperatures above 100 ° C.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Wärmebehandlung von einen Behand lungsraum kontinuierlich durchlaufenden Garnen bei Temperaturen über 100 C, wobei das Garn im Innern eines Behandlungsraumes auf das eine Ende eines Wik- kelkorbes mittels eines dieses Ende umkreisenden Fa denführers aufgewunden, PATENT CLAIM Process for the heat treatment of yarns continuously passing through a treatment room at temperatures above 100 C, the yarn being wound inside a treatment room onto one end of a winding basket by means of a thread guide encircling this end, auf dem Wickelkorb quer zur Garnachse gefördert und am anderen Wickelkorbende abgewunden und durch eng am Garn anliegenden Fa- denführer aus dem Behandlungsraum geführt wird, da durch gekennzeichnet, dass die Aufwickelgeschwindig- keit konstant ist und die Abwickelgeschwindigkeit in Abhängigkeit der auf dem Wickelkorb befindlichen Garnmenge varriiert wird, conveyed on the winding cage transversely to the yarn axis and unwound at the other end of the winding cage and guided out of the treatment room by a thread guide lying close to the yarn, characterized by the fact that the winding speed is constant and the unwinding speed varies depending on the amount of yarn on the winding cage becomes, um die im Behandlungs raum befindliche Garnmenge innerhalb gegebener Gren zen zu halten. UNTERANSPRCCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abwickeln des Garnes vom Korb durch Abziehen über Kopf erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Korb befindliche Garnmenge mittels Photozellen abge tastet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnwindungen einen Teil des Korbes nur hängend durchlaufen. to keep the amount of yarn in the treatment room within given limits. SUBClaims 1. Method according to claim, characterized in that the yarn is unwound from the basket by pulling it off overhead. 2. The method according to claim and sub-claim 1, characterized in that the amount of yarn located on the basket is scanned abge by means of photocells. 3. The method according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the yarn turns pass through part of the basket only while hanging.
CH523066A 1965-07-30 1966-04-07 Process for the heat treatment of yarns CH490538A (en)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH523066A CH490538A (en) 1966-04-07 1966-04-07 Process for the heat treatment of yarns
CH523066D CH523066A4 (en) 1965-07-30 1966-04-07
DE19661610940 DE1610940A1 (en) 1965-07-30 1966-07-09 Method and device for continuous yarn treatment
GB32117/66A GB1113650A (en) 1965-07-30 1966-07-18 Improvements in and relating to the treatment of yarns
US568229A US3426553A (en) 1965-07-30 1966-07-27 Apparatus for continuously treating a yarn
FR71488A FR1488073A (en) 1965-07-30 1966-07-29 Method and device for the continuous treatment of a yarn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH523066A CH490538A (en) 1966-04-07 1966-04-07 Process for the heat treatment of yarns

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH490538A true CH490538A (en) 1970-01-30

Family

ID=4290116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH523066A CH490538A (en) 1965-07-30 1966-04-07 Process for the heat treatment of yarns

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH490538A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1925315A1 (en) Method and apparatus for treating yarn
DE2039716B2 (en) Device for storing the weft thread
DE1535089B1 (en) Device for producing a cylindrical yarn body
CH618943A5 (en)
DE1907782B2 (en) Spinning draw winder
DE2204666A1 (en) Semi-automatic thread spool attachment and removal device for spinning chairs
DE69907091T2 (en) DEVICE FOR STABILIZING THE THREAD DRAW-OFF TENSION
DE1242489B (en) Driven thread guide organ for producing a thread reserve
CH523066A (en) Device for coating tablets
CH490538A (en) Process for the heat treatment of yarns
DE4122810A1 (en) METHOD FOR SEPARATING THE RUNS OF PRE-YARN BOBS MADE ON RASPING MACHINES
DE1134012B (en) Device for preventing the formation of balloons and loops on coetzers
DE1760758B2 (en) METHOD AND DEVICE FOR WINDING TEXTURED YARNS ON SPOOLS
DE842523C (en) Device for pulling and conveying a running thread
DE1957969A1 (en) Method and device for producing a tension-free yarn body, in particular a yarn body to be dyed from bulky yarn
DE2442396C3 (en) Bobbin case
EP0520254B1 (en) Guiding device for textile material in rope form
DE2639206B2 (en) Thread delivery device for multi-system circular knitting machines
DE3209847A1 (en) FILAMENT THREAD, IN PARTICULAR BINDING THREAD FOR WINDING YARN SPINDING MACHINES
EP0047468B2 (en) Apparatus for temporarily storing yarn
DE4100384C1 (en) Appts. for knotting new- and old textile warps together - winds pre-determined length of warp from band spindle onto a pre-spool spindle, fixes end to empty spindle etc.
DE1238527B (en) Stranding machine for stranding stranding elements for telecommunication cables
AT27902B (en) Capsule spinning and twisting machine.
DE2501832C3 (en) Machine for winding an incandescent body for an electric incandescent lamp or a discharge tube
DE1435244C (en) Machine for making chemille and garlands

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased