CH488949A - Device for the automatically regulating transmission of torque on a belt drive - Google Patents

Device for the automatically regulating transmission of torque on a belt drive

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CH488949A
CH488949A CH531769A CH531769A CH488949A CH 488949 A CH488949 A CH 488949A CH 531769 A CH531769 A CH 531769A CH 531769 A CH531769 A CH 531769A CH 488949 A CH488949 A CH 488949A
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CH
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conical
cam
shaft
hand
conical disks
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Application number
CH531769A
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German (de)
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Richard Ambros
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Richard Ambros
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/6625Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of torque

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Description

  

  Vorrichtung     zur    selbsttätig regulierenden Übertragung eines Drehmoments  an einem     Umschlingungstrieb       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttä  tig regulierenden Übertragung eines Drehmoments an  einem     Umschlingungstrieb    mit einem zur Welle drehbar  gelagerten Paar von zueinander axial verschiebbaren,  drehfest verbundenen Kegelscheiben.  



  Automatisch geregelte Getriebe mit einer ganz be  stimmten     Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie,    sogenannte  selbsttätige     Drehmomentwandler,    gewinnen z. B. bei  Kraftfahrzeugantrieben, Wickeleinrichtungen und ähnli  chen     Vorrichtungen    immer grössere Bedeutung. Erhöht  sich beispielsweise bei einem Kraftfahrzeugantrieb das       Abtriebsmoment    infolge zunehmender Bodensteigung.

    so hat der selbsttätige     Drehmomentwandler    die Aufgabe,  das Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebs- und Ab  triebswelle     ins    Langsame zu regeln. Ändert sich umge  kehrt bei einem Wickelantrieb das     übersetzungsverhält-          nis        zwischen    Antriebs- und     Abtriebswelle    infolge des  zunehmenden bzw. abnehmenden Wickeldurchmessers  beim Auf- bzw. Abwickeln, so hat der selbsttätige       Drehmomentwandler    die Aufgabe, die     Drehmoment-          übertragung,    bezogen auf die Wickelwelle, so zu regeln,  dass die Spannung der zu wickelnden Ware konstant  bleibt.  



  Bekannt ist es,     Drehmomentwandler    so auszulegen,  dass die Übertragung der Leistung bei konstanter An  triebsdrehzahl, z. B. bei einem Kraftfahrzeugantrieb  oder bei einem     Aufwickelantrieb    bzw. bei konstanter       Abtriebsdrehzahl,    z. B. bei einem     Abwickelantrieb,    kon  stant bleibt. Für Kraftfahrzeugantriebe sind sogenannte  hydraulische     Drehmomentwandler    bekannt, deren Wir  kungsgrad jedoch gering ist. Für Wickeleinrichtungen  sind teuere, elektrisch gesteuerte     Drehmomentwandler     bekannt, die höchsten Ansprüchen genügen.

   Bei geringe  ren Ansprüchen werden stufenlos regelbare Getriebe mit    zwei über ein Gestänge verbundenen     Kegelscheibenpaa-          ren    und einer zwischen diesen laufenden     Keilgliederkette     eingesetzt, die ausschliesslich durch axial gerichtete  Kräfte gesteuert werden. Bei solchen Getrieben sind die  axial gerichteten Steuerkräfte bedeutend grösser als die  Umfangskräfte, die von dem zu übertragenden Drehmo  ment bewirkt werden. Es muss daher das Getriebe selbst  von den Auswirkungen des Steuermechanismus geschützt  werden. Zum Beispiel sind wegen der auftretenden  Stossbelastungen Stossdämpfer vorzusehen.

   Ausserdem  ist darauf zu achten, dass Fehlreaktionen des beispiels  weise von einem Gewicht betätigten Steuermechanismus  nicht auf die Antriebs- oder     Abtriebsteile,    die z. B. eine  Warenbahn sein können, übertragen werden. Nachteilig  ist weiterhin, dass der Regelmechanismus durch die  Vielzahl der benötigten Teile (Gewichte, Übertragungs  gestänge, Stossdämpfer) äusserst träge und die Regelem  pfindlichkeit dementsprechend gering ist.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber  darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu  schaffen, bei der aus der Umfangskraft, die das zu  übertragende Drehmoment bewirkt, und/oder einer  drehzahlabhängigen Kraft eine Regelkraft zur Steuerung  des Übersetzungsverhältnisses gewonnen wird und diese  Regelkraft keine Komponente in axialer Richtung be  sitzt. Zusammen     mit    einem stufenlos regelbaren Getrie  be ist eine solche     Vorrichtung    ein selbsttätiger     Drehmo-          mentwandler.    Mit der Vorrichtung soll eine möglichst       reibungs-    und     trägheitslose    Steuerung mit hoher Re  gelempfindlichkeit möglich sein.

   Der Wirkungsgrad soll  insbesondere in Hinblick auf hydraulische     Drehmoment-          wandler    optimal sein. Weiterhin soll die Vorrichtung  möglichst robust sein, und es sind axial gerichtete  Kräfte, die vom Steuermechanismus aus auf die An-           triebs-    oder     Abtrie'usteile    zurückwirken, zu vermeiden.  Ferner soll der Aufbau der Vorrichtung einfach sein, um  mit einer rationellen Fertigung einen niedrigen Herstel  lungspreis und vielfältige, wirtschaftlich vertretbare Ein  satzmöglichkeiten zu garantieren.  



  Erfindungsgemäss ist die Aufgabe dadurch gelöst,  dass das Paar von Kegelscheiben in Wirkverbindung  steht mit einem umlaufenden, die     Verdrehkraft    zwischen  Welle und den Kegelscheiben übertragenden Überset  zungsmechanismus, dass eine     zu    den Kegelscheiben  axial verschiebbare, drehfest mit diesen verbundene  Kurvenscheibe mit Kurvenbahnen vorgesehen ist, dass  ein axial wirkender Kraftspeicher vorgesehen ist, der  einerseits auf die Kurvenscheibe und anderseits auf die  Kegelscheibe drückt,

   dass die axial verschiebbare Kegel  scheibe eine Kurvenbahn aufweist und dass ein     Anpress-          flansch    einerseits mit dem     Kraftübersetzungsmechanis-          mus    und anderseits mit mindestens einer Kurvenbahn in  Wirkverbindung steht, wobei die übersetzte Verdreh  kraft zwischen Kegelscheiben und Welle über den     An-          pressflansch    und Kurvenbahnen eine die Kegelscheiben  axial zueinander verstellende Steuerkraft bewirkt.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung mit  einem     axialwirkenden    Kraftspeicher aus Tellerfedern.       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung mit  einem als Druckzylinder und Kolben ausgebildeten  Kraftspeicher.  



  Der axial wirkende Kraftspeicher ist in     Fig.    1  beispielsweise durch Tellerfeder 156 gebildet.  



  Denkt man sich das     Kegelscheibenpaar    la, dessen  rechte, axial     fixierte    Kegelscheibe gleichzeitig das Über  tragungsteil 34c darstellt, feststehend, so wird durch eine  relative Drehbewegung des mit der     \Felle    2a drehfest  verbundenen     Exzenterringes    39c um das     übertragungs-          teil    34c in eingezeichneter Drehrichtung das     Kraftüber-          setzungsteil    43c ebenfalls in eingezeichneter Drehrich  tung (von rechts aus     uesehen    im     Uhrzeigersinn)    um die  Antriebsachse 0 geschwenkt.  



  Auf dem als     Hohlwelle        ausgebildeten    Teil 43c ist am       @N'ellenende    ein als     Anpressflansch    150 ausgebildeter  Rollenträger drehfest aufgebracht, welcher mit wenig  stens zwei,     gleichmässij    am Umfang verteilten, radial  angeordneten Rollenbolzen 151 versehen ist, auf denen  Laufrollen 152 drehbar gelagert sind.  



  Auf jedem Rollenbolzen sind zwei Laufrollen gela  gert, nämlich eine Laufrolle 152, welche über die  Kurvenbahn 15 3a beziehungsweise 153b mit einer als  Kurvenscheibe 154     ausgebildeten,    axial verschiebbaren  und über eine     Geradverzahnung    155a drehfest mit den  Kegelscheiben in Einriff stehenden Gewindemuffe in  Wirkverbindung steht und eine Laufrolle 152a, welche  über die Kurvenbahn 153c beziehungsweise 153d in  direkter     Wirkverbindung    mit den Kegelscheiben steht.  



  Durch die von einer Antriebskraft bewirkten relati  ven     Schwenkbewegung    des mit dem Teil 43c drehfest  verbundenen     Anpressflansch    150 zu den Kegelscheiben  in eingezeichneter Drehrichtung wird die Kurvenscheibe  154 über die rechtsgängigen     Kurvenbahnhälften    153a  nach rechts verschoben, wodurch die Tellerfedern 156  angespannt werden.

   Und zwar soweit, bis die Laufrollen  152a gegen die ebenfalls     rechtsgängigen        Kurvenbahn-          h:ilften        153c    der axial verschiebbaren Kegelscheibe la       L        nsch!a-en,        wo;lurch        dic        Verdrehbcwc-ttng        zwischen       den Kegelscheiben und der Welle entsprechend der  jeweiligen     Kegelscheibenstellung    begrenzt ist.  



  Das Antriebsmoment wird dabei in eingezeichneter  Drehrichtung von der     \'Felle    2a über das Steuerteil 95c       i.ibertragen    und bewirkt über das Teil 43c eine übersetz  te     Verdrehkraft    des     Anpressflansches    150 gegen die  Kegelscheiben. Von den Rollenbolzen 151 aus überträgt  sich diese     Verdrehkraft    zum einen Teil über die Laufrol  len 152 und die rechtsgängigen     Kurvenbahnhälften    153a  auf die Kurvenscheibe 154 und die Kegelscheiben und  zum anderen Teil über die Laufrollen 152a und die  rechtsgängigen     Kurvenbahnhälften    153c direkt auf die  Kegelscheiben.

   Dabei wird über den Führungsbolzen  35c des Steuerteiles 95c eine     Verdrehkraft    entgegen  eingezeichneter Drehrichtung auf die Kegelscheiben  übertragen.  



  Bei     Kraftflussumkehr    erzeugt das Bremsmoment  eine entgegengesetzte     Verdrehkraft    zwischen den Kegel  scheiben und der Welle und das Antriebsmoment wird  dann umgekehrt von den Kegelscheiben über die links  gängigen     Kurvenbahnhälften    153b der Kurvenscheibe  154 sowie die linksgängigen     Kurvenbahnhälften    153d  der Kegelscheibe la auf den     Anpressflansch    150 und  von dort über das Steuerteil 95c auf die Welle 2a  übertragen. Die Spreizscheibe eignet sich also sowohl als  Antriebs- als auch als     Abtriebsscheibe.     



  Während die Laufrollen 152 auch bei auftretenden  Lastwechseln ständig über die Kurvenbahnen 153a oder  153b in Wirkverbindung zwischen den Kegelscheiben  und der Welle stehen, erfolgt eine     Drehmomentübertra-          gung    über die Kurvenbahnen 153c oder 153d nur bei  Überschreitung der jeweiligen, vom Kraftspeicher 156  erzeugten     Verdrehkraft    zwischen den Kegelscheiben und  der Welle.

   Diese maximale, von den Druckfedern 156  über die Kurvenbahnen 153a oder 153b und das  Steuerteil 95c bewirkte     Verdrehkraft    ist abhängig von  der jeweiligen     Kegelscheibenstellung,    welche den Span  nungszustand der Druckfedern entsprechend dem axia  len Abstand zwischen der Kurvenscheibe 154 und der  axial beweglichen Kegelscheibe la bestimmt.  



  Für eine genaue     Berechnung    der über beide Kurven  bahnen 153a und 133c beziehungsweise 153b und 153d  übertragenen Umfangskräfte muss in jedem Falle das  über den Führungsbolzen 35c des Steuerteiles 95c       erzeuste    Gegendrehmoment berücksichtigt werden.  



  Das heisst, die über die Kurvenbahnen übertragenen       Umfaroskräfte    berechnen sich aus Antriebsmoment plus  Gegendrehmoment (mit positivem Vorzeichen). Über die  Kurvenbahnen kann also eine wesentlich höhere     An-          presskraft    der Kegelscheiben gegen das     Umschlingungs-          organ    61 erzeugt werden, als dies ohne einen     erfindungs-          gemässen    Übersetzungsmechanismus 95c möglich wä  re.  



  Durch einen geeigneten Verlauf der Kurvenbahnen  153c und 153d der axial beweglichen Kegelscheibe la  kann nun unabhängig von den Kraftreserven des Kraft  speichers<B>156</B> eine     drehmomentabhängige    axiale Steuer  kraft der Kegelscheiben zueinander in Abhängigkeit von  der jeweiligen     Kegelscheibenstellung    bewirkt werden.

    Über eine     parabelförmige    Kurvenbahn beispielsweise  kann man die     Anpresskraft    gegen das     Umschlingungsor-          gan    so steuern, dass sie bei gleichbleibendem Antriebs  moment mit zunehmendem     Laufkreisdurchmesser    klei  ner wird und sich so der ebenfalls kleiner     werdenen     Umfangskraft des     Umschlingungsorganes    anpasst. Es  wird dadurch ein     übermässijer        Verschleiss    des Zugorga  nes     vermieden    und optimale Lebensdauer erreicht.

        Durch die Einwirkung des Kraftspeichers 156, der ja  ständig über die Kurvenbahnen der Kurvenscheibe 154  in Wirkverbindung zwischen den Kegelscheiben und der  Welle steht, wird eine Stossbelastung der an der Kegel  scheibe la angebrachten Kurvenbahnen bei Lastschwan  kungen vermieden. Die Erstreckung der Kurvenbahn       153c-153d    der Kegelscheibe la in Umfangsrichtung ist  so bemessen, dass sie über den gesamten     Axialhub    der  Kegelscheibe eine     Verdrehbewegung    der Welle gegen die  Kegelscheiben von etwa 90  in eingezeichneter Dreh  richtung und 90' entgegen eingezeichneter Drehrichtung  zulässt, wobei die dabei stattfindende Schwenkbewegung  des     Anpressflansches    150 von der Übersetzung des  Steuerteiles 95c abhängt.  



  Die     Kuvenbahn    153a-1536 verläuft in vorliegen  dem Ausführungsbeispiel mehr V-förmig und ist der  Kurvenbahn     153c-153d    in etwa angepasst. Das Kraft  teil 94f kann nun in Bezug auf die Kegelscheiben und  die Welle ebenfalls als ein in Umfangsrichtung wirken  des Bauelement betrachtet werden, bei welchem die  Spreizkraft des     Umschlingungsorganes    ausser über den  Kraftspeicher auch noch über die Kurvenbahnen der  Kegelscheibe la sowie das Steuerteil 95c eine Verdreh  kraft zwischen den Kegelscheiben und der Welle erzeugt  und damit das übertragbare Antriebsmoment     beein-          flusst,    beziehungsweise bestimmt.  



  Zwischen dem     Exzenterring    39c und dem beidarmig  wirkenden Hebel 37c ist ein Nadelkäfig 160 angeordnet,  während für die Schmierung des Steuerteiles 95c ein  Schmiernippel 161 vorgesehen ist. Die Führungsbolzen  42c und 35c sind mit Ringen 162 beziehungsweise 162a  aus einem Stück geschmiedet und drehfest über     Pass-          Stifte    163, 163a mit ihren Übertragungsteilen     verstiftet     und verschraubt. Alle Teile sind dynamisch ausgewuch  tet. So ist beispielsweise der     Exzenterring    39c mit  Aussparungen 165 versehen. Die Mutter 157 zur Vor  spannung des Kraftspeichers 156 ist in der Quer  schnittsebene geschlitzt und kann durch eine Schraube  164 gekontert werden.  



       Fig.    2 zeit nun eine     Spreizscheibe,    welche rein  konstruktiv teilweise der     Ausführunrt    nach     Fig.    1 ent  spricht. Als axial wirkender Kraftspeicher ist hier ein  h;     dratilisches    oder pneumatisches System vorgesehen,  welches drehzahlabhängig die axiale     Anpresskraft    der  Kegelscheiben     gegeneinander    steuert und in etwa so  funktioniert, wie der     Fliehkraftregler,    also mit zuneh  mender Antriebsdrehzahl eine grösser werdende     An-          presskraft    bewirkt.  



  Die     SpreizscheiL.e    nach Fit. 1 als     Abtriebsscheibe     eignet sich     bei;pielsvreise    im     Ztisainm;        mvirken    mit einer  Spreizscheibe nach     Fig.    2 als Antriebsscheibe für einen       Kraftfahrzeug-    oder     Aufwickelantrieb.     



  Das hydraulische oder pneumatische System erzeugt  als Kraftspeicher 156a bei einer bestimmten Antriebs  drehzahl eine unabhängig von der     Kegelscheibenstellung          kostante    Spreizkraft     Sk    (f") zwischen der axial bewegli  chen Kegelscheibe la und der Kurvenscheibe     15.1.     wodurch über die     Kurvenbahnen    153a-1536 sowie das  Steuerteil 95c konstante     Verdrehkraft    zwischen den       Kegelscheiben    und der Welle bewirkt wird.  



  Das von der Welle 2a auf die Kegelscheiben la  übertragbare Antriebsmoment bleibt also bei einer be  stimmten Antriebstourenzahl konstant und es wird       unabhängig    vom     Übersetzungsverhältnis    des Getriebes       #leichbleibende        Leistunc,    übertragen.  



  Bei einer hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten       Spreizscheibe        bestellt    die     Möglichkeit.    die über den    Kraftspeicher gesteuerte     Verdrehkraft    durch Verände  rung der Spreizkraft     Sk    in Funktion zur Antriebstouren  zahl zu variieren, was bei einem     Aufwickelantrieb     zwecks Veränderung der     Warenbahnspannung    von     gros-          ser    Bedeutung ist.  



  Da über die Kurvenbahnen der axial beweglichen  Kegelscheibe einer Spreizscheibe nach     Fig.    1 unabhän  gig von der Einwirkung des Kraftspeichers 156 eine       drehmomentabhängige    axiale Steuerkraft der Kegel  scheiben gegeneinander erzeugt werden kann, bildet eine  Spreizscheibe nach     Fig.    2 als Antriebsscheibe im Zusam  menwirken mit einer Spreizscheibe nach     Fig.    1 einen       Umschlingungstrieb,    über welchen bei gleicher Antriebs  drehzahl eine veränderbar konstante Leistung übertrag  bar ist.  



  Dieser     Umschlingungstrieb    eignet sich auch zur  Übertragung eines Bremsmomentes bei     Kraftflussum-          kehr    beziehungsweise als Motorbremse. Die Spreizkraft       S,;        (f")    des Kraftspeichers 156a entsteht durch     Druck-          beaufschlagung    des zwischen der axial beweglichen  Kegelscheibe     la    und der Kurvenscheibe 154 gebildeten  Hohlraumes 170 über die Druckleitung 109a und  109b.  



  Die Druckleitung 109a ist durch eine koaxiale  Bohrung in der Welle 2a gebildet, während sich die  Druckleitung 109b aus radialen Bohrungen von der  Welle bis durch zum Hohlraum 170, mit dazwischen  liegenden     Ausdrehungen    169 zusammensetzt.  



  Durch die     Ausdrehungen    der radial durchbohrten  Teile, die ja entweder drehbar     oder    axial verschiebbar  zueinander gelagert sind, wird die Einwirkung des  hydraulischen oder pneumatischen Systems aufrecht  erhalten.  



  Die Abdichtung der Druckleitung 109, sowie des  Hohlraumes 170 wird durch     Rundschnurringe    168  bewerkstelligt. Als     Verdrehsicherung    zwischen der Ke  gelscheibe 1 a und der Kurvenscheibe 154 wurden hier  mehrere gleichmässig am Umfang verteilte, axial ange  ordnete     Mitnehmerbolzen    166 bevorzugt, welche in der  Kurvenscheibe 15 fest eingepresst und in axialen Boh  rungen<B>167</B> der Kegelscheibe la verschiebbar     eeführt     sind. Als     Verdrehsicherung    zwischen den Kegelscheiben  wurde statt einer Passfeder ein     Keilwellenprofil    48a  bevorzugt.  



  Wie man nun die Kurvenbahnen der Spreizscheiben  nach     Fig.    2 und     Fig.    1 bei deren Zusammenwirken am  besten auslegt, das lässt sich berechnen oder durch  Versuche ermitteln. Jedenfalls dürfte es     zweckmässig     sein, bei der Spreizscheibe nach     Fig.    2 die Kurvenbah  nen     153c-153d    mehr     parabelförmig    und die Kurven  bahnen 153a-1536 mehr V-förmig zu gestalten.

   Das  Kraftteil     94g    kann nun in Bezug auf die Kegelscheiben  und die     \Velle    als ein in Umfangsrichtung wirkendes  Bauelement bezeichnet werden, bei welchem die     Spreiz-          kraft    S des     Umsehlingungsorganes    ausser über den  Kraftspeicher 156a auch noch über die Kurvenbahnen       153c-153d    sowie das Steuerteil 95c eine das übertrag  bare Antriebsmoment bestimmende     Verdrehkraft    zwi  schen den Kegelscheiben und der Welle bewirkt.

   Über  beide Kurvenbahnen 153a-1536 und 153c-15 3d der  Spreizscheibe nach     Fig.    2 kann nun das übertragbare  Antriebsmoment im Verhältnis zur axialen     Anpresskraft     der Kegelscheiben gegeneinander so gesteuert werden,  dass bei einer Überschreitung der über den Kraftspei  cher erzeugten     Verdrehkraft    die axiale     Anpresskraft    im  Verhältnis zum übertragbaren Antriebsmoment etwas  abnimmt, wodurch eine     Regelring    des übersetzungsver-           hältnisses    zur Gegenscheibe ins Langsame eingeleitet  wird.

   Ausser über die Kurvenbahnen kann die Charakte  ristik der Spreizscheiben auch noch über die Steuerteile  95c verändert werden und zwar einmal     durch    Verände  rung des Übersetzungsverhältnisses und zum anderen  durch die verschiedenen     Prinzipausführungen,    durch  welche die Charakteristik beider Spreizscheiben be  stimmt werden kann.  



  Die verschiedenen Steuerteile können dabei so einge  baut werden, wie es sich am     zweckmässigsten    heraus  stellt, also auch seitenvertauscht mit ihren Drehmoment  übertragungsteilen.



  Device for the automatically regulating transmission of a torque on a belt drive The invention relates to a device for the automatic regulating transmission of a torque on a belt drive with a pair of axially displaceable, non-rotatably connected conical pulleys rotatably to the shaft.



  Automatically controlled transmission with a very specific torque-speed characteristic curve, so-called automatic torque converter, win z. B. in motor vehicle drives, winding devices and similar devices are becoming increasingly important. If, for example, in a motor vehicle drive, the output torque increases as a result of the increasing slope of the ground.

    The task of the automatic torque converter is to slow down the transmission ratio between the drive shaft and the output shaft. Conversely, if the transmission ratio between the drive and output shaft changes in a winding drive as a result of the increasing or decreasing winding diameter during winding or unwinding, the task of the automatic torque converter is to transmit the torque in relation to the winding shaft regulate that the tension of the goods to be wrapped remains constant.



  It is known to design the torque converter so that the transmission of power at constant drive speed, z. B. in a motor vehicle drive or in a winding drive or at constant output speed, z. B. with an unwinding drive, remains constant. So-called hydraulic torque converters are known for motor vehicle drives, but their degree of efficiency is low. For winding devices, expensive, electrically controlled torque converters are known which meet the highest demands.

   For less demanding requirements, continuously variable transmissions with two pairs of conical pulleys connected via a linkage and a wedge link chain running between these are used, which are controlled exclusively by axially directed forces. In such transmissions, the axially directed control forces are significantly greater than the circumferential forces that are caused by the torque to be transmitted. The transmission itself must therefore be protected from the effects of the steering mechanism. For example, shock absorbers are to be provided because of the shock loads that occur.

   In addition, care should be taken that incorrect reactions of the example, actuated by a weight control mechanism do not affect the drive or output parts that z. B. can be a web, be transferred. Another disadvantage is that the regulating mechanism is extremely sluggish due to the large number of parts required (weights, transmission linkage, shock absorbers) and the regulating sensitivity is correspondingly low.



  The object of the invention, on the other hand, is to create a device of the type mentioned at the outset, in which a regulating force for controlling the transmission ratio is obtained from the peripheral force that causes the torque to be transmitted and / or a speed-dependent force and this regulating force is not a component in axial direction be seated. Together with a continuously variable transmission, such a device is an automatic torque converter. With the device, the most frictionless and inertia-free control with high re gel sensitivity should be possible.

   The efficiency should be optimal, particularly with regard to hydraulic torque converters. Furthermore, the device should be as robust as possible, and axially directed forces which act back on the drive or output parts from the control mechanism are to be avoided. Furthermore, the structure of the device should be simple in order to guarantee a low production price and a variety of economically justifiable options with an efficient production.



  According to the invention, the object is achieved in that the pair of conical disks is in operative connection with a revolving transmission mechanism which transmits the torsional force between the shaft and the conical disks, that a cam disk with cam tracks that is axially displaceable to the conical disks and non-rotatably connected to them is provided that a axially acting energy store is provided, which presses on the one hand on the cam disc and on the other hand on the conical disc,

   that the axially displaceable conical disk has a cam track and that a pressure flange is in operative connection on the one hand with the force transmission mechanism and on the other hand with at least one cam path, with the torsional force between the conical disks and the shaft via the contact flange and cam tracks forming the conical disks causes axially adjusting control force.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a section through the device with an axially acting energy storage device made of disc springs. Fig. 2 shows a section through the device with an energy store designed as a pressure cylinder and piston.



  The axially acting energy accumulator is formed, for example, by a plate spring 156 in FIG. 1.



  If you think of the conical disk pair la, the right, axially fixed conical disk of which also represents the transmission part 34c, stationary, then the force transmission is achieved by a relative rotary movement of the eccentric ring 39c, which is connected to the head 2a in a rotationally fixed manner, about the transmission part 34c in the direction of rotation shown. The setting part 43c is also pivoted about the drive axis 0 in the direction of rotation shown (from the right as viewed in a clockwise direction).



  On the part 43c designed as a hollow shaft, a roller carrier designed as a pressure flange 150 is attached non-rotatably at the end of the shaft, which is provided with at least two, evenly distributed, radially arranged roller bolts 151 on which rollers 152 are rotatably mounted.



  Two rollers are supported on each roller bolt, namely a roller 152, which is in operative connection via the cam track 15 3a or 153b with an axially displaceable threaded sleeve designed as a cam disk 154 and non-rotatably in engagement with the conical disks via a straight toothing 155a, and a roller 152a, which is in direct operative connection with the conical disks via the cam track 153c or 153d.



  Due to the relative pivoting movement of the contact flange 150, which is connected to the part 43c in a rotationally fixed manner, to the conical disks in the direction of rotation shown, the cam 154 is shifted to the right via the right-hand cam halves 153a, whereby the disc springs 156 are tensioned.

   And this so far until the rollers 152a against the right-handed cam track 153c of the axially displaceable conical pulley la L nsch! A -en, where; l is limited by the torsion between the conical pulleys and the shaft according to the respective conical pulley position.



  The drive torque is transmitted in the direction of rotation shown by the head 2a via the control part 95c and, via part 43c, causes a translated torque of the contact flange 150 against the conical disks. From the roller bolts 151, this twisting force is transmitted on the one hand via the rollers 152 and the right-hand cam halves 153a to the cam 154 and the conical disks and on the other hand via the rollers 152a and the right-hand cam halves 153c directly to the conical pulleys.

   In this case, a twisting force is transmitted to the conical disks in the opposite direction to the direction of rotation shown via the guide bolt 35c of the control part 95c.



  When the power flow is reversed, the braking torque generates an opposite torsional force between the conical disks and the shaft and the drive torque is then reversed from the conical disks via the left-hand cam halves 153b of the cam disk 154 and the left-hand cam halves 153d of the conical disk la to the pressure flange 150 and from there via the Transfer control part 95c to shaft 2a. The expansion disk is therefore suitable both as a drive and as an output disk.



  While the rollers 152 are constantly in operative connection between the conical disks and the shaft via the cam tracks 153a or 153b, even when load changes occur, torque is only transmitted via the cam tracks 153c or 153d when the respective torsional force between the conical discs generated by the energy store 156 is exceeded and the wave.

   This maximum twisting force caused by the compression springs 156 via the cam tracks 153a or 153b and the control part 95c is dependent on the respective conical disk position, which determines the tension state of the compression springs according to the axial distance between the cam disk 154 and the axially movable conical disk la.



  For an exact calculation of the circumferential forces transmitted via the two cam tracks 153a and 133c or 153b and 153d, the counter-torque generated via the guide pin 35c of the control part 95c must be taken into account.



  This means that the Umfaros forces transmitted via the cam tracks are calculated from the drive torque plus the counter torque (with a positive sign). A significantly higher pressing force of the conical disks against the wrap element 61 can thus be generated via the cam tracks than would be possible without a transmission mechanism 95c according to the invention.



  By means of a suitable course of the cam tracks 153c and 153d of the axially movable conical pulley la, a torque-dependent axial control force of the conical pulleys relative to one another depending on the respective conical pulley position can now be brought about, independently of the power reserves of the energy storage device.

    For example, a parabolic curved path can be used to control the contact pressure against the wrapping element in such a way that, with the drive torque remaining the same, it becomes smaller with increasing running circle diameter and thus adapts to the also decreasing circumferential force of the wrapping element. This avoids excessive wear and tear on the tension member and achieves an optimal service life.

        Due to the action of the energy store 156, which is constantly in operative connection between the conical disks and the shaft via the cam paths of the cam disk 154, a shock load on the cam paths attached to the conical disk la is avoided in load fluctuations. The extension of the curved path 153c-153d of the conical disk la in the circumferential direction is dimensioned so that it allows a rotational movement of the shaft against the conical disks of about 90 in the direction of rotation shown and 90 'in the direction of rotation in the opposite direction over the entire axial stroke of the cone disk, with the rotation taking place The pivoting movement of the pressure flange 150 depends on the translation of the control part 95c.



  In the present exemplary embodiment, the curved path 153a-1536 runs more V-shaped and is approximately adapted to the curved path 153c-153d. The force part 94f can now also be regarded as a circumferential direction of the component in relation to the conical pulleys and the shaft, in which the spreading force of the wrap-around element, in addition to the energy storage device, also produces a torsional force via the cam tracks of the conical pulley la and the control part 95c generated between the conical disks and the shaft and thus influences or determines the transferable drive torque.



  A needle cage 160 is arranged between the eccentric ring 39c and the lever 37c acting with both arms, while a grease nipple 161 is provided for the lubrication of the control part 95c. The guide pins 42c and 35c are forged from one piece with rings 162 and 162a, respectively, and pinned and screwed to their transmission parts in a rotationally fixed manner via dowel pins 163, 163a. All parts are dynamically balanced. For example, the eccentric ring 39c is provided with recesses 165. The nut 157 for tensioning the energy store 156 is slotted in the cross-sectional plane and can be countered by a screw 164.



       Fig. 2 is now a spreader disc, which purely constructively partially corresponds to the embodiment of FIG. 1 ent. An h is used as an axially acting energy store; A dynamic or pneumatic system is provided, which controls the axial contact pressure of the conical disks against each other as a function of the speed and functions in the same way as the centrifugal governor, ie, with increasing drive speed, causes an increasing contact force.



  The expansion blade according to Fit. 1 as an output disk is suitable for; pielsvreise im Ztisainm; mvirken with an expanding disk according to FIG. 2 as a drive disk for a motor vehicle or winding drive.



  The hydraulic or pneumatic system generates a force accumulator 156a at a certain drive speed regardless of the conical disk position constant expansion force Sk (f ") between the axially movable conical disk la and the cam disk 15.1. As a result of the cam tracks 153a-1536 and the control part 95c constant Torsional force is caused between the conical disks and the shaft.



  The drive torque that can be transmitted from the shaft 2a to the conical pulleys la remains constant at a certain number of drive speeds and # constant power is transmitted regardless of the gear ratio of the transmission.



  You can order a hydraulically or pneumatically controlled expanding disc. to vary the twisting force controlled by the energy storage device by changing the spreading force Sk as a function of the number of drive revolutions, which is of great importance in the case of a winding drive for the purpose of changing the web tension.



  Since a torque-dependent axial control force of the cone discs can be generated against each other via the cam tracks of the axially movable conical disc of an expansion disc according to Fig. 1 inde pendent of the action of the energy storage device 156, an expansion disc according to Fig. 2 forms as a drive disc together with an expansion disc after Fig. 1 shows a belt drive, via which a variable constant power can be transmitted bar at the same drive speed.



  This loop drive is also suitable for transmitting a braking torque when the power flow is reversed or as a motor brake. The spreading force S i; (f ″) of the energy store 156a is created by the application of pressure to the cavity 170 formed between the axially movable conical disk 1a and the cam disk 154 via the pressure line 109a and 109b.



  The pressure line 109a is formed by a coaxial bore in the shaft 2a, while the pressure line 109b is composed of radial bores from the shaft through to the cavity 170 with recesses 169 in between.



  The action of the hydraulic or pneumatic system is maintained by the turning of the radially bored through parts, which are either rotatably or axially displaceable relative to one another.



  The sealing of the pressure line 109 and the cavity 170 is accomplished by means of O-rings 168. To prevent rotation between the conical disk 1 a and the cam disk 154, several evenly distributed, axially arranged driving pins 166 were preferred here, which are firmly pressed into the cam disk 15 and in axial bores 167 of the conical disk la are slidably guided. Instead of a feather key, a splined shaft profile 48a was preferred to prevent rotation between the conical disks.



  How the curved paths of the expanding disks according to FIGS. 2 and 1 are best designed with their interaction can be calculated or determined through experiments. In any case, it should be useful in the expansion disc according to FIG. 2, the curve paths NEN 153c-153d more parabolic and the curve paths 153a-1536 more V-shaped.

   The force part 94g can now be referred to as a component acting in the circumferential direction in relation to the conical disks and the \ Velle, in which the spreading force S of the encircling organ is not only via the force storage device 156a but also via the cam tracks 153c-153d and the control part 95c the torsional force that determines the transmissible drive torque between the conical disks and the shaft.

   Via both cam tracks 153a-1536 and 153c-15 3d of the expansion disk according to FIG. 2, the transferable drive torque can now be controlled in relation to the axial contact force of the conical disks against each other in such a way that the axial contact force in relation to each other if the torsional force generated via the Kraftstei cher is exceeded slightly decreases in relation to the transferable drive torque, whereby a control ring of the transmission ratio to the counter pulley is initiated into the slow speed.

   In addition to the cam tracks, the characteristics of the spreading discs can also be changed via the control parts 95c, on the one hand by changing the transmission ratio and on the other hand through the various principle designs through which the characteristics of both spreading discs can be determined.



  The various control parts can be built in as it turns out to be most appropriate, i.e. also interchanged with their torque transmission parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur selbsttätig regulierenden übertra- gung eines Drehmoments für einen Umschlingungstrieb mit einem zur Welle drehbar gelagerten Paar von zueinander axial verschiebbaren, drehfest verbundenen Kegelscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Kegelscheiben (la, 34c) in Wirkverbindung steht mit einem umlaufenden, die Verdrehkraft zwischen Welle (2a) und den Kegelscheiben (la, 34c) übertragen den übersetzungsmechanismus (35c, 36c, 37c, 39c, 42c, 43e, 95c), dass eine zu den Kegelscheiben (la, 34e) axial verschiebbare, drehfest mit diesen verbundene Kurvenscheibe (154) mit Kurvenbahnen (153a-153b) PATENT CLAIM Device for the automatically regulating transmission of a torque for a belt drive with a pair of axially displaceable, non-rotatably connected conical disks rotatably mounted to the shaft, characterized in that the pair of conical disks (la, 34c) is in operative connection with a rotating, which Torsional force between the shaft (2a) and the conical disks (la, 34c) transmit the transmission mechanism (35c, 36c, 37c, 39c, 42c, 43e, 95c) that one of the conical disks (la, 34e) is axially displaceable and non-rotatably connected to them Cam disc (154) with cam tracks (153a-153b) vorgesehen ist, dass ein axial wirkender Kraftspeicher (156, 156a) vorgesehen ist, der einerseits auf die Kurvenscheibe (154) und anderseits auf die Kegelschei be (la) drückt, dass die axial verschiebbare Kegelschei be (la) eine Kurvenbahn (153c-153d) aufweist und dass ein Anpressflansch (150) einerseits mit dem Kraft übersetzungsmechanismus (43c, 95c) und anderseits mit mindestens einer Kurvenbahn (153a-d) in Wirkverbin dung steht, wobei die übersetzte Verdrehkraft zwischen Kegelscheiben (la, 34c) und Welle (2a) über den Anpressflansch (150) und Kurvenbahnen (153) eine die Kegelscheiben (la, 34c) axial zueinander verstellende Steuerkraft bewirkt. it is provided that an axially acting energy store (156, 156a) is provided, which presses on the one hand on the cam disk (154) and on the other hand on the conical disk (la) so that the axially displaceable conical disk be (la) has a cam track (153c-153d ) and that a pressure flange (150) is in operative connection on the one hand with the power transmission mechanism (43c, 95c) and on the other hand with at least one cam track (153a-d), the translated torsional force between the conical disks (la, 34c) and shaft (2a ) via the pressure flange (150) and cam tracks (153), a control force that adjusts the conical disks (la, 34c) axially relative to one another causes. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anpressflansch (150) wenigstens zwei gleichmässig am Umfang verteilte, radial angeord nete Rollenbolzen (151) aufweist, auf denen Laufrollen (152, 152a) drehbar gelagert sind, die auf den Kurven bahnen (153) aufliegen. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahnen (153a-b) einerseits bzw. (153c-d) anderseits je symmetrisch geformt sind, wodurch eine Kraftflussumkehr möglich wird. 3. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the pressure flange (150) has at least two evenly distributed on the circumference, radially arranged roller bolts (151) on which rollers (152, 152a) are rotatably mounted, which run on the curves (153) rest. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the cam tracks (153a-b) on the one hand and (153c-d) on the other hand are each symmetrically shaped, whereby a power flow reversal is possible. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Mutter (157) mit Klemmvor richtung versehen ist zur Änderung der Vorspannung des Kraftspeichers (156). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kraftspeicher (156) aus Tellerfe dern gebildet ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein flüssiges oder gasförmiges Me dium im Druckzylinder (la, 154) als Kraftspeicher (156a) in Wirkverbindung steht mit einem auf der Welle (2a, 109a) montierten Zentrifugalregler, sodass der Druck des Kraftspeichers (156a) von der Drehzahl der Welle (2a) abhängig ist. Device according to patent claim, characterized in that a nut (157) is provided with a clamping device for changing the preload of the energy store (156). 4. Device according to claim, characterized in that the energy store (156) is formed from Tellerfe countries. 5. Device according to claim, characterized in that a liquid or gaseous medium in the pressure cylinder (la, 154) as an energy store (156a) is in operative connection with a centrifugal regulator mounted on the shaft (2a, 109a), so that the pressure of the energy store (156a) depends on the speed of the shaft (2a).
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