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Luftbefeuchter Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter, beispielsweise zum Befeuchten beheizter Räume.
Verdunster, die an Heizkörpern angebracht werden, dessen Wärme und/oder den daran aufsteigenden Luftstrom sich nutzbar machen, sind seit langem bekannt. Wesentlich feuchter wird die Raumluft damit aber nicht, weil diese Verdunster zu leistungsschwach sind. Die Industrie hat deshalb elektrisch betriebene Systeme von Luftbefeuchtern entwickelt, nämlich die Wasserzerstäuber oder Sprüher, die Wasserverdunster und die Wasserverdampfer.
Die Wasserzerstäuber haben alle gemeinsam, dass mittels einer Drehscheibe das Wasser gegen ein Gitter "eschleudert und fein zerstäubt wird. Ein Luftstrom befördert die winzigen Wassertröpfchen in den Raum, die dann verdunsten. Der im Wasser sich befindende Kalk wird aber auch in die Raumluft geblasen und ergibt überall einen belagartigen Niederschlag. Durch Entkalkung des Leitun-swassers lässt letzterer sich vermeiden, doch dies ist umständlich und erhöht zudem die Betriebskosten. Solche Sprüher sind bei genügender Leistung sehr bescheiden im Stromverbrauch, verursachen jedoch einen beträchtlichen Lärm.
Die Wasserverdunster sind mit einer Kalt- und \S'armltift\cntilation ausgerüstet, deren Luftstrom die Wasseroberfläche Lind/oder einen benetzten Spezialfilter bestreicht, dabei mit Feuchtigkeit sich anreichert und als unsichtbarer Wasserdampf in den Raum gelangt. Auch diese Geräte sind geräuschmässig lautstark, entwickeln aber keinen Kalkstaub, weil dieser im Wasserbehälter undioder im Spezialfilter zurückbleibt. Letztgenannter siiubert die vorbeistreichende Luft noch etwas, verstaubt dabei aber an seiner Oberfläche, so dass dadurch weniger Wasser durchsickern und verdunsten kann.
Der Stromverbrauch ist ebenfalls gering, sofern die angesaugte Luft nicht erwärmt wird.
Die Wasserverdampfer unterscheiden sich in solche, die cittw,edrr kochtopfartig den gesamten Wasservorrat < < uflteizen oder mittels Elektroden das in deren unmittelbaren Jähe sich befindliche Wasser zum Sie- den bringen, Ihnen entströmt nun nebelförmiger, teils dichter und heisser Wasserdampf, der verständlicherweise verbrühungsgefährlich sein kann. Solche Elektroden aufweisende Wasserverdampfer halten bekanntlich das Wasser unter Netzspannung, so dass hier die Wassernachfüllung vorsichtshalber nur bei ausgeschaltetem Apparat und mit einem nichtleitenden Auffüllgefäss empfehlenswert ist. Die Entkalkung der Elektroden ist zudem auch umständlich.
Diese Geräte arbeiten befriedigend leise, verursachen hingegen beachtliche Stromkosten.
Ganz allgemein weisen nun alle vorgenannten Luft- befeuchter im Erscheinungsbild einen ausgeprägt starken Eigencharakter auf, der einer Eingliederung ins Mobiliar und in verschiedenartig eingerichteten Räumen nicht entgegenkommt. Besonders nachteilig wirkt sich dies bei denjenigen aus, die im Durchmesser allzugross bemessen sind.
Daher ist es üblich, dass ihnen irgendwelcher und noch bestentbehrlicher Platz zugewiesen wird, auch wenn dieser denkbar ungünstig liegt, so beispielsweise für die formlichen Abmessungen des Sprühkegels eines Wascerzerstäubers, für die Reichweite des Dampfstrahles eines elektrodenbetriebenen Apparates oder für ein vorteilhaft kurzauszulegendes Kabel. Vielfach ist der Standort auch deshalb gar nicht geeignet, weil dabei die bekanntlich in jedem Raum vorhandene Luftumwälzung unverwertet bleibt.
Denn, obschon die Raumluft stets selbst dem Sättigungszustand zustrebt, erreicht sie diesen wirksamer und raumlich ausgeglichener, wenn der soeben erwähnte Luftstrom zugleich als Feuchtigkeitsträger genutzt werden kann. Trifft dies nicht zu, dann muss der Luftbefeuchter als eigentliche Feuchtigkeitsquelle eben entsprechend leistungsstark sein. Hierin liegt der Grund, weshalb verschiedene Apparate in ihrer Nähe und Umgebung spritzen und nässen und trotzdem die Raumluft nicht ausreichend befeuchten.
Die vorliegende Erfindung will hiermit die genannten Nachteile beseitigen und einen Luftbefeuchter schaffen, der einerseits die einzelnen Vorteile der um-
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schrichenen systcnie vcrcinigt und anderseits aber auch fornilich derart gestaltet ist, dass er sich zwcck- illüssig und #cgcnstlindiiclier eingliedern lässt.
Dur erfindtiii-s\,emiiese l-tiftllefcticlitcr kcnnzcicli- net sich durch ein unbelleiztcs oder beheiztes Luftbe- feuchtungsorgan, das in oder über der Öffnung eines Vorratsbehälters angeordnet ist, aus welchem Wasser dem Luftbefeuchtungsorgan zugeführt wird, das es darin verdunstet oder verdampft und zudem auch einen Luftstrom von unten nach oben durch einen Durchströmungskanal erzeugt, welcher Luftstrom das Luftbe- feuchtungsorgan bestreicht.
Vorteilhaft ist der Vorratsbehälter langgezogen und das Luftbcfeuchtungsorgall stabförmig ausgebildet. Erstgenannter kann hochgestellt werden und so eiltsteht ein Luftbefeuchter, der nicht nur konstruktiv einen neuartigen Aufbau aufweist, sondern von allen bisherigen auch formlich und ausmassnlässig klar sich unterscheidet.
Erscheinungsmässig elegant und ansprechend lässt er sich nun ausbilden, wobei beispielsweise die Frontfläche zumindest des Vorratsbehälters (,eradezu ideal ist, um dekorativ gestaltet zu werden.
Er kann zudem stets behinderungsfrei nun plaziert sowie für hängende wie auch für stehende Anordnung verwendet werden. An einer Wand angebracht, wird er kaum mehr jemand stören und auf einem Einrichtungsgegenstand abgestellt, beansprucht er einen relativ kleinen Platz. Niemand wird es bedauern, wenn der Luftbefeuchter nicht mehr wie üblich am Boden herumsteht.
So entrpicht er nun endlich den heute bestehenden Anforderungen, insbesondere seitens des Käufers, zweckmässig und möglichst auch unauffällig ins vorhandene Mobiliar einoeoliedert werden zu können.
Im folgenden wird anhand der beilie-enden Zeich- nun; ein Ausführunnsbeispiel der Erfindung näher umschrieben, und es zeigen: Fit. 1 einen vertikal n Schnitt des Luftbefeuchters, schematisch darLestellt. zur Erläuterung des Aufbaues und der Wirkungsweise.
Fig.2 denselben in perspektivischer Frontansicht, mit einzelnen nicht vollständig gezeichneten Teilen und Fig. 3 eine Seiienwandpariie desselben 'im Horizontalschnitt und Mit konstruktiven Details.
Aus Fig. 1 gehen nur die wesentlichen Bestandteile hervor, und es-sind dies ein Luftbefeuchtungsorgan 1 mit einer Blattcirila,2e 2, ein Vorratsbehälter 3 für Wasser W, ein hinteres -Verschalungsblech -1 Lind ein vorderes Verschalungsblech 5 sowie ein Leitblccll C). Dieselbe Fig. 1 zeigt deutlich auch den grtinds'.iizliclicn Aufbau des Luftbefetichters. Das l.uftt)efetichtulit,
sor- gan 1 ist symmetrisch bezüglich der Längsmittelebene des Vorratsbehälters 3 an-eordnet und hochgcla-ert. Seine obere Partie wird von der aufliegenden Blatteinlage 2 bedeckt, welche vorzugsweise einteilig ist und zwei scnkrechtfallende Blattschenkel 7 aufweist. Diese werden vorn Vorratsbehälter 3 atifgenoninien, der unterhalb des Luftbcfcuchtungsorgalles I angeordnet ist.
Der Vurr;itsbell:ilter .3 ist zudem relativ schmal und dafür uni;o liiilicr. also ;lusgcspr-ciclicn langgezo;,en aus@,ebildet. damit er Init (]ein' hinteren Verschalunos- blech 4 Lind auch mit dein vorderen Verschalungsblech h@@ch,czoe@ne I)urchslrümungkan@ilc 9 bzw.
Itl er- gibl, wuvon@ der hintcrc 9 vom Leitblech fi fortgesetzt wird.
Die 11'irkun;swcise des vorlicgendcn Luftbefcucll- trrs ist nun fol_cndc: Die sau @@fihi@,e urd auswechselbare Blatteinlage 2 cnwimmt mit ihren bis zum Behälterboden 11 eingetauchten Bl;ittsclienkel 7 dem Vorratsbehälter 3 das Wasser und befördert es zum Luftbefeuchtungsorgan 1.
Letztvenanntem fallen nun verschiedene Aufgaben zu. In der Hauptfunktion und vorwiegend mit seiner oberen Partie erwärmt es, sofern es beheizt ist, den auf ihm liegenden Abschnitt der Blatteinlage 2 und damit aber auch das darin sich befindende Wasser und bringt es zum Verdunsten und bei entsprechender Temperatur natürlich auch zum Verdampfen.
hlit seiner übrigen unteren Partie hingegen begrenzt es nach oben eine Wärmekammer 12, die sonst länmseitig von den Blattschenkeln 7, den Stirnwänden des Vorratsbehälters 3 und vom Wasserspiegel umschlossen ist. Mit dieser Wärmekammer wird nun eine Vorerwärmun@u, wenigstens der oberen Wassermenge im Vorratsbehälter und zudem auch des aufsteigenden Wassers in den vorgenannten Blattschenkeln erzielt, wodurch zweifellos der Wassernachschub zum Luftbe- Nuchtungsorgan begünstigt wird.
Letztgenanntes erfüllt noch einen weiteren Zweck von wesentlicher Bedeutung. Es entwickelt nämlich eine unterhalb der eigentlichen Verdunstungszone auftretende und unwillkürlich von der Wärmekammer herrührende, beheizte Nebenzone, in welcher eine Lufterwärmung stattfindet, die geradezu ideal für eine Luftförderun2i nutzbar ist. Die ventilationsmässig noch fehlende Einrichtung wird mit dem eingangs genannten hinteren Verschalungsblech 4 nun geschaffen, indem dieses mit dem Vorratsbehälter 3 einen Durchströ- mungskanal 9 bildet.
Die erwähnte Lufterwärmung erfolgt somit im oberen Teil des Durchströmungskanales 9 und erzeugt einen Luftstrom 13 in demselben von unten nach oben. der am Luftbefeuchtungsorgan vorbeiführt. Der Luftstrom 13 durchzieht dabei die Ver- dUnstunL-szo@l%Z und nimmt darin Feuchtigkeit auf, welche er dann unsichtbar in den Raum befördert und verbreitet. Das Leitblech < dient vorwiegend dazu, den Luftstrom 13 von Wänden fernzuhalten. Mit dem vorderen X'erschalun@,sblecli 5 entstellt ein weiterer Durchströmungskanal 10, de nein Luftstrom 14 sodann durchzieht.
Hieraus erkennt man nun, dass der vorliegende Luftbefeuchter \ ollkomnicn geräuschlos arbeitet. obwohl er einen wirksamen Feuchtigkeitsabzug aufweist, und dass er ohne iroendwclche luftfördernde Nfittel auskommt, wie beispielsweise einem sogenannten Querstromlüfter, was den Einbau eines solchen nun aber nicht ausschliesst. Er befeuchtet die Raumluft ferner ohne lästiges Spritzen und Nässen, entwickelt aber auch keinen Dampfstrahl und verursacht niemals einen Kalk- staubniederschlag.
Der erfindtinoscemiisse Luftbeleuchter lässt sich konstruktiv natürlich in mehreren Varianten abwandeln. Die Fig.2 zewt eine vorteilhafte Ausführungs- forul. und die nachfol@zenden Erläuterungen enthalten glich CII1Zelheilell. die in Fig. 1 zu ersehen sind.
Das Luftbefeuchtun,#sorsan 1 ist hier von aussen nicht zu
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erkennen, lvcil es von der Blatteinlage 2 verdeckt wird. 1:, i,t stahfiinlli@, au@@@child@t, erstreckt sich weitgehend Über die l.;lll@e de, @@@irl':Ilihehaller\ 3 lind bestellt aus
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einem Klantclruhr 1.5. das hcidcrcnds nrir jc@@cil@ rittcm Bügel Ih bzw. 17 :rllgcdiclltet ist, mit dencrt es zugleich auf den ah",csctrten oberen Kasten 18 tlc r Stirnwinde 19 des Vorratsbell;
iltcrs beidseitie ab"cätiitzt wird. Itn Mantelrohr ist wenigstens ein elcktrisclicr StabheizkÖr- per 20 eingebaut. der vorzugsweise nur bei einem Bügel 16 mit einem Ende 21 aus dein Mantelrohr hervorsteht und dessen Anschlussdrähte '_'_ zur Installationsplatte 23 führen.
Dem abgedichteten Mantelrohr 1 5 zufolge, hat der beheizte Stabheizkörper stets nur die darin eingeschlossene und mengengeringe Luft zu cr\@,:irrnen. Diese überträgt dann einesteils die aufgenommene Wärme gleichmässig auf das Mantelrohr und gleicht andernteils die Temperaturverluste an demselben aus. Letztgenannte entstehen durch das zu verdunstende oder verdampfende Wasser, und hauptsächlich nur dieses bewirkt hier eine Abkühlun; der festgchaltcnen Luft und keiner der anderen bekannten Einflüsse.
Der Vorratsbehälter 3 bildet ein auf einer seiner beiden langen Schmalflächen stehendes Parallelepiped, wodurch das Luftbefeutun;sorgan relativ lang ausgeführt werden kann. was günstig ist. Ferner ist der Vorratsbehälter als Grundbestandreil vorgesehen, der mit Verschalungsteilen sich ergänzen lässt. Seine Stirnwandpartien sind daher so ausgeführt, dass sie den Verschalungsteilen als Führung dienen und sie zugleich auch festhalten. Dies ist in einem Horizontalschnitt nach Fig. 3 dargestellt.
Die seitlichen Ränder 24 des Vorratsbehälters sind einwärts gebördelt und ergeben mit den teilweise darin eingesteckten Stehrändern 25 der Stirnwunde 19 eine falzartige und wasserdichte Verbindung. Jeweils diesem Verbindungsfalz entlang, entstehen mit der Bördel- kante 26 und mit der zurückversetzten Stirnwand einander gegenüberliegende und notenartige Führungsbah- nen, die dann die Ungsbördel 27 eines Seitendeckels 28 aufnehmen und diesen damit festhalten.
Die Läm_s- bördel 27 werden vorteilhaft so ausgeführt, dass noch weitere Verschalunnsteile darin einschiebbar sind, wie das hintere Verschalungsblech .1 und auch das vordre Verschalungsblech Die Stirnwände 19 sind absichtlich rinnenartig geformt, damit sie dreiseitig umebene Vertiefungen 29 und mit den Seitendeckeln 27 langgezogene Schächte 30 bilden, wovon arn Vorratsbehälter natürlich beidseitig einer entsteht.
In einen Schacht 30 wird die Installationsplatte 2 3 mit allen erforderlichen Anschlüssen und weiteren elektrischen Teilen null eingebaut, die alle somit zentral angeordnet und ueschützt untergebracht sind. Der andere Schacht hingegen eignet sich vorzüglich zur Aufnahme eine: Wasscrstandsanzeigers. eines Hygrometers und anderer Vorrichtungen. Auf der Seite dieses letzteren befindet sich auch die Einfülliiff- nung 31, die damit sicherheitshalber von der eiektri- schen Einrichtung genügend entfernt ist.
Als Einfüllöff- nun; oder -trichter lässt zumindest der Bügel 17 sich ausbilden.
Der hiermit beschriebene Aufbau zeigt deutlich, wie einfach dieser Luftbefeuchter zusammensetzbar ist und dass viele seiner Einzelteile zudem auswechselbar sind. Erstmals wird damit eilt Luftbefeuchter -cschaf- fcrl. der wtrndclbar und in mehreren Vari;inten@zusam- mcnbaubar ist, so dass er beziiglich Verwendungsart n\cckm;issi#,cr aus@echildet und berii-lich R;tumhcs@im- mun;
und -Ausstattung anpaaun@,#f;ihi@@cr an"chutcn \\-crdcn k;rnn. Fs sind @in < l@esunttcrc dic,Verschaltim-,s- trile, die dies ermöglichen, was insofern vorteilhaft ist, weil so seine Wirkungswcisc nicht im geringsten becin- Ir:iclttigt wird.
Einer versclticden < trtigcn Ausführung der stirnseits angebrachten Seitendeckel 28 wird keine allzugrosse Bedeutung beigemessen. im Ge-,ensatz zu den Verschalungsblechen 4 und 5. Ist das hintere Verschalungs- blech 4 oben mit einem Leitblech 6 versehen, das übrigens noch Ausströmschlitze 32 aufweisen kann, dann ist der damit ausgestattete Luftbefeuchter vorwiegend für eine hängende Verwendung gedacht.
Wird hingegen auch hinten ein leitblechfreies, dem vorderen Verschalungsblech 5 gleiches Verschalungsblech eingeschoben, so dass also zwei artgleiche Verschalungsbleche den Vorratsbehälter umgeben, dann ist das Gerät für stehende Anordnung vorgesehen. Hier allerdings ist unten, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. l angedeutet wird, noch ein standfester Sockel 33 notwendig, der mit wenigstens einer Aussparung und/oder Einström- öffnung 34 versehen ist, damit die angesaugte Luft in die Durchströmungskanäle 9 Lind 10 eintreten kann.
Ferner ist der Vorratsbehälter 3 an einer sichtbaren Fläche 35 oder das vordere Verschalungsblech 5 an der Frontfläche 36 verschiedenartig und/oder dekorativ gestaltbar. So können diese flach oder reliefartig ausgeführt sein sowie auch bespannt, beklebt, bemalt, bedruckt, eloxiert oder geätzt werden, um damit nur einige aller üblichen Oberflächenbehandlungen zu nennen. Eine weitere durchaus mögliche Variante ist die, dass eine der erwähnten Flächen mit einem sogenannten Wechselrahmen 37 zumindest teilweise verdeckt wird, d. h., dass dieser davor hingehängt werden kann. Dasselbe wäre auch mit einem Bild oder mit einem Kalender 38 denkbar.
Alle diese soeben genannten Ausführungen bezwek- ken eindeutig, den heute kaum noch entbehrlichen Luftbefeuchter als solchen zu tarnen, was vorteilhaft ist für das Kinderzimmer mit einem gediegenen Märchenbild, für das Dircktionsbiiro mit einer stichähnlichen Reproduktion und für eine Gaststätte mit einer auswechselbaren Werbetafel. Eine nachträeliche Um- sIellung ist mit vorliegender Konstruktion jederzeit gewährleistet.
Nicht nur in vorgenannten Räumen, sondern auch in zahlreichen andern ist ein Luftbefeuchter am vorteilhaftesten plaziert, wenn er an einer Wand angebracht wird. Dort befindet er sich dann meistenfalls im Strörnun < _sbereich der üblicherweise nicht beachteten und doch vorhandenen Raumluftumwälzung, deren Luftstrom der vorlieLmnde Luftbefeuchter seiner Wir- kungs cise zufolge lind zumindest in seiner Umgebung atrs;"czeichnet zu verwerten verma;;
, indem er ihn durch seine Durchströmungskanäle ar@ der Verdunster- einheit vorbeileitet. Den eingangs vorgenommenen Er- I:iuterLriigen entsprechend bedeutet dies nun, dass er einer geringeren Leistung bedarf, um die Raumluft ausrcichend@ zu befeuchten, als alle bisherigen Apparate. Bei dieser An\@-endun-,sart wird die elektrische 7_uleiturto 39 kaum jemand noch behindern.
Die Erfindung ist keinesfalls nur auf die beschrie- bene Ausführungvbeschr:inkt, da insbesondere der Vur- ratsl#ch:ilter ohne weiteres in eine auch eintcilil attsge-
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führte Verschalung cimzcsetrt und udcr an ;ulclic an"ebracltt @@erdcn kann und damit auch aus@@echselbar Es \%ird cinlcuelrtcn. dass dann eincräcits die @'erdunätercinhcit und der @'urratsl@elt:iltcr, anderseits
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die Verschalungsteile oder das Verschalungsgehäuse konstruktiv andere Lösungen ergeben werden.
Denkbar ist ferner, dass weni@,stcns als Wärmequelle für die Vcrdunstcrcinlicit ein geeignetes Wärmeelement beispielsweise einer Heizungsanlage, eines Heizapparates oder eines anderen wärmeabgebenden Gerätes verwendet wird. Hieraus geht hervor, dass der Luftbefeuchter gemäss der Erfindung nicht unbedingt mit einem Heizelement ausgeführt werden muss.
Die Fig. 2 zeigt noch eine Einrichtung für die Wasserauffüllung. Ein Halter 40 weist zumindest einen, vorteilhaft jedoch zwei parallelgeführte Schenkel 41 auf, die ein Wassergefäss 42 mit einer zweckentsprechend angeordneten Ausgussöffnung 43 teilweise aufnehmen, welches an ihnen schwenkbar gelagert ist. Derselbe Halter ist rückseitig mit einer nutenartigen Führungsbahn 44 ausgeführt, in welcher oben eine hakenbildende Einhängelasche 45 hervorsteht.
Die genannte Einrichtung wird am Luftbefeuchter angebracht, indem mit der Führungsbahn 44 der etwas schmälere Seitendeckel 28 erfasst wird, damit hernach auf diesem abwärts gleitend die Einhängelasche 45 in den Schaft 30 eingesteckt werden kann, an welchem stirnwandmässig die Einfüllöffnung 31 sich befindet. Währenddem der Halter 40 am Seitendeckel 28 angesetzt verbleibt, ist das Wassergefäss 42 um den Drehpunkt 46 aufwärts und somit gegen den Luftbefeuchter schwenkbar. Die Ausgussöffnung 43 nähert sich so der Einfüllöffnung 31 zu, um stets eingussrichtig darin zu münden. Solange das Wassergefäss hochgehalten wird, kann dessen Inhalt in den Vorratsbehälter 3 fliessen.
Ohne anzustehen erfolgt dies, wenn an wenigstens einem der Schenkel 41 solche Mittel vorhanden sind, die das Wassergefäss selbsttätig hochhalten. Besteht zudem auch noch eine stufenartige Einstellung, dann entleert sich auch das Wassergefäss portionenmässig. Entspricht ferner diese Abstufung einer ablesbaren Einteilung an einem schwimmerartigen Wasserstandan- zeiger 47 des Vorratsbehälters 3, so kann auch das Nachfüllen desselben der verdunsteten und daher fehlenden Wassermenge entsprechend vorgenommen werden.
Es versteht sich, dass eine solche Einrichtung zur Wassernachfüllung zweifellos praktischer, bequemer und tropfsicherer ist, als eine der bisher üblichen Giesskannen. Für mehrere Wassergefässe 42 kann ohne weiteres auch ein Tragkorb oder sogar ein Fahrtisch angefertigt werden, damit eine auch grössere Anzahl Luftbefeuchter endlich rationell aufgefüllt werden könnte. Schliesslich wäre noch eine Vorrichtung durchaus denkbar, die mehrere Wassergefässe batterieartig miteinander abfüllen kann.
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Air humidifier The invention relates to an air humidifier, for example for humidifying heated rooms.
Evaporators that are attached to radiators, the heat of which and / or the air flow rising therefrom can be used, have been known for a long time. The room air does not become significantly more humid because these evaporators are too weak. The industry has therefore developed electrically operated systems of air humidifiers, namely the water atomizers or sprayers, the water evaporators and the water evaporators.
The water atomizers all have in common that the water is thrown against a grille by means of a turntable and finely atomized. An air stream transports the tiny water droplets into the room, which then evaporate. The lime in the water is also blown into the room air and The latter can be avoided by decalcifying the tap water, but this is inconvenient and also increases the operating costs. Such sprayers are very modest in terms of power consumption when they are sufficiently powerful, but they cause considerable noise.
The water evaporators are equipped with a cold and armlift filter, the air flow of which brushes the surface of the water and / or a wetted special filter, accumulates with moisture and enters the room as invisible water vapor. These devices are noisy too, but do not develop any lime dust because it remains in the water tank and / or in the special filter. The latter cleans the passing air a little, but it collects dust on its surface, so that less water can seep through and evaporate.
The power consumption is also low as long as the air drawn in is not heated.
The water evaporators differ in those that heat up the entire water supply like a cooking pot or boil the water that is in their immediate vicinity by means of electrodes can. Water evaporators having such electrodes are known to keep the water under mains voltage, so that, as a precaution, water refilling is only recommended when the device is switched off and with a non-conductive filling vessel. Decalcifying the electrodes is also laborious.
These devices work satisfactorily quietly, but cause considerable electricity costs.
In general, all of the above-mentioned air humidifiers have a distinctly strong individual character in their appearance, which does not allow them to be integrated into the furniture and in differently furnished rooms. This has a particularly disadvantageous effect in the case of those whose diameter is too large.
It is therefore customary for them to be allocated some space that is still as necessary, even if this is extremely unfavorable, for example for the shape of the spray cone of a washer atomizer, for the range of the steam jet of an electrode-operated device or for a cable that is advantageously short. In many cases, the location is not at all suitable because the air circulation that is known to exist in every room remains unused.
Because, although the room air itself always strives for the saturation state, it reaches this more effectively and spatially more balanced if the air flow just mentioned can also be used as a moisture carrier. If this is not the case, the humidifier, as the actual source of moisture, must be correspondingly powerful. This is the reason why various devices spray and wet in their vicinity and environment and still not humidify the room air sufficiently.
The present invention aims to eliminate the disadvantages mentioned and to create an air humidifier which, on the one hand, has the individual advantages of the
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It is connected to the traditional system and, on the other hand, is also formally designed in such a way that it can be incorporated purposefully and #cgcnstlindiiclier.
The invention is based on a non-heated or heated air humidification element, which is arranged in or above the opening of a storage container, from which water is supplied to the air humidification element, which evaporates or vaporizes therein and also also generates an air flow from bottom to top through a through-flow channel, which air flow sweeps the air humidifier.
The storage container is advantageously elongated and the air humidification element is rod-shaped. The former can be raised and thus a humidifier is required that not only has a new construction, but also clearly differs from all previous models in terms of form and dimensions.
In terms of appearance, it can now be designed to be elegant and appealing, with, for example, the front surface of at least the storage container (, being ideal for a decorative design.
In addition, it can now always be placed without hindrance and used for both hanging and standing arrangements. If it is attached to a wall, it will hardly bother anyone and if it is placed on a piece of furniture, it takes up a relatively small space. Nobody will regret it if the humidifier is no longer lying around on the floor as usual.
So it now finally meets the requirements that exist today, especially on the part of the buyer, to be able to be inserted into the existing furniture in a practical and as inconspicuous manner as possible.
In the following, with the aid of the accompanying drawings; describe an exemplary embodiment of the invention in more detail, and show: Fit. 1 is a vertical section of the humidifier, shown schematically. to explain the structure and the mode of operation.
FIG. 2 shows the same in a perspective front view, with individual parts not completely drawn, and FIG. 3 shows a side wall parity of the same 'in horizontal section and with structural details.
From Fig. 1 only the essential components emerge, and these are an air humidifier 1 with a leaf cirila, 2e 2, a storage container 3 for water W, a rear shuttering sheet -1 and a front shuttering sheet 5 and a Leitblccll C). The same Fig. 1 also clearly shows the basic structure of the air humidifier. That airs)
system 1 is arranged symmetrically with respect to the longitudinal center plane of the storage container 3 and is high-glazed. Its upper part is covered by the sheet insert 2 lying on it, which is preferably in one piece and has two vertically falling sheet legs 7. These are atifgenoninien from the storage container 3, which is arranged below the Luftbcfcuchtungsorgalles I.
The Vurr; itsbell: ilter .3 is also relatively narrow and therefore uni; o liiilicr. also; lusgcspr-ciclicn langgezo;, en from @, e forms. so that he Init (] a 'rear cladding sheet 4 and also with your front cladding sheet h @@ ch, czoe @ ne I) urchslrümungkan @ ilc 9 or
Itl reveals that the trailing edge 9 is continued from the guide plate fi.
The 11'irkun; swcise of the present air humidifier is now fol_cndc: The sau @@ fihi @, e and exchangeable leaf insert 2 swims with its leaves 7 immersed to the container bottom 11 the water from the reservoir 3 and conveys it to the air humidifier 1 .
The latter now has various tasks. In its main function and predominantly with its upper part, if it is heated, it heats the section of the leaf insert 2 lying on it and thus also the water in it and causes it to evaporate and of course also to evaporate at the appropriate temperature.
With its remaining lower part, however, it delimits a heating chamber 12 at the top, which is otherwise enclosed on the longitudinal side by the leaf legs 7, the end walls of the storage container 3 and by the water level. With this heating chamber a preheating of at least the upper amount of water in the storage container and also of the rising water in the aforementioned leaf legs is achieved, which undoubtedly promotes the water supply to the air humidification organ.
The latter serves another essential purpose. This is because it develops a heated sub-zone which occurs below the actual evaporation zone and which comes involuntarily from the heating chamber, in which air heating takes place, which is ideally usable for air conveyance. The device, which is still missing in terms of ventilation, is now created with the rear cladding sheet 4 mentioned at the beginning, in that this forms a flow channel 9 with the storage container 3.
The aforementioned air heating thus takes place in the upper part of the throughflow channel 9 and generates an air flow 13 in the same from bottom to top. which leads past the air humidifier. The air stream 13 passes through the evaporation zone and absorbs moisture in it, which it then conveys and spreads invisibly into the room. The baffle <serves primarily to keep the air stream 13 away from walls. With the front X'erschalun @, sblecli 5, another through-flow channel 10 is disfigured, the air flow 14 then passing through it.
From this it can now be seen that the present humidifier works noiselessly. although it has an effective moisture extraction system, and that it does without iroendwclche air-conveying materials, such as a so-called cross-flow fan, which does not exclude the installation of such a fan. It also humidifies the room air without annoying splashing and wetting, but also does not develop a steam jet and never causes a lime dust deposit.
The inventive air illuminator can of course be structurally modified in several variants. FIG. 2 shows an advantageous embodiment. and the following explanations contain CII1Zelheilell. which can be seen in FIG.
The air humidification, # sorsan 1 is not closed here from the outside
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recognize lvcil it is covered by the sheet insert 2. 1 :, i, t stahfiinlli @, au @@@ child @ t, extends largely over the l.; Lll @ e de, @@@ irl ': Ilihehaller \ 3 lind ordered from
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a Klantclruhr 1.5. the hcidcrcnds nrir jc @@ cil @ rittcm bracket Ih or 17: rllgcdiclltet is at the same time on the ah ", csctrte upper box 18 tlc r headwind 19 of the storage bell;
It is heated on both sides. In the jacket tube, at least one electric rod heater 20 is installed. One end 21 of which preferably protrudes from the jacket tube only in the case of a bracket 16 and the connecting wires' _'_ lead to the installation plate 23.
According to the sealed jacket pipe 15, the heated rod heater always has only the small amount of air enclosed in it to cr \ @ ,: errnen. This then on the one hand transfers the absorbed heat evenly to the jacket pipe and on the other hand compensates for the temperature losses on the same. The latter arise from the water to be evaporated or evaporated, and mainly only this causes a cooling here; the fixed air and none of the other known influences.
The storage container 3 forms a parallelepiped standing on one of its two long narrow surfaces, whereby the air humidification organ can be made relatively long. what is cheap. Furthermore, the storage container is provided as a basic component that can be supplemented with casing parts. Its front wall sections are therefore designed in such a way that they serve as a guide for the cladding parts and also hold them in place at the same time. This is shown in a horizontal section according to FIG.
The lateral edges 24 of the storage container are crimped inwards and produce a fold-like and watertight connection with the standing edges 25 of the forehead wound 19 partially inserted therein. In each case along this connecting fold, note-like guide tracks which lie opposite one another are created with the flange edge 26 and with the set-back end wall, which then receive the flange 27 of a side cover 28 and thus hold it in place.
The Läm_s-bördel 27 are advantageously designed in such a way that further cladding parts can be inserted into them, such as the rear cladding sheet .1 and also the front cladding sheet 30, of which one is created on both sides of the storage container.
The installation plate 2 3 with all necessary connections and further electrical parts is installed in a shaft 30, all of which are thus arranged centrally and housed in a protected manner. The other shaft, on the other hand, is ideally suited for receiving a water level indicator. a hygrometer and other devices. On the side of the latter there is also the filling opening 31, which is therefore sufficiently removed from the electrical device for safety's sake.
As a filling opening now; or funnel at least the bracket 17 can be formed.
The structure described here clearly shows how easy this humidifier can be assembled and that many of its individual parts can also be replaced. For the first time air humidifier -cschaf- fcrl is rushed. which is reversible and can be assembled in several variations, so that it can be formed from n \ cckm; issi #, cr with respect to the type of use and from R; tumhcs @ immune;
and equipment anpaaun @, # f; ihi @@ cr to "chutcn \\ - crdcn k; rnn. Fs are @in <l @ esunttcrc dic, Verschaltim-, s- trile, which make this possible, which is advantageous in that because in this way its effectiveness is not in the least affected.
No great importance is attached to a closed design of the side cover 28 attached to the front. as opposed to the cladding sheets 4 and 5. If the rear cladding sheet 4 is provided with a guide plate 6 at the top, which incidentally can also have outflow slots 32, then the air humidifier equipped with it is primarily intended for hanging use.
If, on the other hand, a cladding sheet free of baffles and identical to the front cladding sheet 5 is inserted so that two cladding sheets of the same type surround the storage container, then the device is intended for standing arrangement. Here, however, as indicated by dash-dotted lines in FIG. 1, a stable base 33 is still necessary, which is provided with at least one recess and / or inflow opening 34 so that the sucked in air can enter the throughflow channels 9 and 10 .
Furthermore, the storage container 3 on a visible surface 35 or the front cladding sheet 5 on the front surface 36 can be designed in various ways and / or decoratively. These can be made flat or in relief, as well as covered, glued, painted, printed, anodized or etched, to name just a few of all common surface treatments. Another entirely possible variant is that one of the surfaces mentioned is at least partially covered with a so-called removable frame 37, i.e. This means that it can be hung in front of it. The same would also be conceivable with a picture or with a calendar 38.
All of these explanations just mentioned clearly aim to camouflage the humidifier, which can hardly be dispensed with today, as such, which is advantageous for the children's room with a dignified fairy tale picture, for the management office with an engraving-like reproduction and for a restaurant with an exchangeable billboard. A subsequent relocation is guaranteed at any time with the present construction.
A humidifier is most advantageously placed not only in the aforementioned rooms, but also in numerous others, if it is mounted on a wall. There it is mostly in the area of the normally neglected and yet existing room air circulation, the air flow of which the present humidifier, according to its effectiveness, is at least in its environment atrs; "c marked to be recycled ;;
by directing it past the evaporator unit through its flow channels ar @. In accordance with the requirements made at the beginning, this now means that it requires less power in order to humidify the room air sufficiently than all previous devices. With this an \ @ - endun, the electric 7_uleiturto 39 will hardly hinder anyone.
The invention is by no means restricted to the embodiment described, since in particular the stock filter can easily be converted into an also individually
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led cladding cimzcsetrt and udcr; ulclic to "ebracltt @@ erdcn can and thus also from @@ echselbar It \% ird cinlcuelrtcn. that then cräcits the @ 'erdunätercinhcit and the @' urratsl @ elt: iltcr, on the other hand
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the cladding parts or the cladding housing will result in structurally different solutions.
It is also conceivable that a suitable heating element, for example a heating system, a heating apparatus or another heat-emitting device, is used as a heat source for the vaporization. It follows from this that the air humidifier according to the invention does not necessarily have to be designed with a heating element.
Fig. 2 shows another device for water replenishment. A holder 40 has at least one, but advantageously two parallel legs 41, which partially accommodate a water vessel 42 with an appropriately arranged pouring opening 43 which is pivotably mounted on them. The same holder is designed on the rear with a groove-like guide track 44, in which a hook-forming mounting bracket 45 protrudes above.
Said device is attached to the humidifier by gripping the slightly narrower side cover 28 with the guide track 44 so that the hanging tab 45 can then be inserted into the shaft 30, on which the filling opening 31 is located in the front wall. While the holder 40 remains attached to the side cover 28, the water vessel 42 can be pivoted upwards about the pivot point 46 and thus against the humidifier. The pouring opening 43 thus approaches the filling opening 31 in order to always open into it with the correct pouring. As long as the water container is held up, its contents can flow into the storage container 3.
This takes place without queuing if such means are present on at least one of the legs 41 that automatically hold up the water vessel. If there is also a step-like setting, the water container will also be emptied in portions. If this gradation also corresponds to a readable division on a float-like water level indicator 47 of the storage container 3, then the same can also be refilled according to the evaporated and therefore missing amount of water.
It goes without saying that such a device for refilling water is undoubtedly more practical, more convenient and more drip-proof than one of the watering cans customary up to now. A carrier basket or even a mobile table can easily be made for several water vessels 42 so that a larger number of air humidifiers can finally be filled up efficiently. Finally, a device would also be quite conceivable that can fill several water vessels with one another like batteries.