CH485526A - Registry with circumferential supports - Google Patents

Registry with circumferential supports

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Publication number
CH485526A
CH485526A CH156668A CH156668A CH485526A CH 485526 A CH485526 A CH 485526A CH 156668 A CH156668 A CH 156668A CH 156668 A CH156668 A CH 156668A CH 485526 A CH485526 A CH 485526A
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CH
Switzerland
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chest
guide
straight
filing system
registry
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Application number
CH156668A
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German (de)
Inventor
Haenel Gerhard
Original Assignee
Haenel Stahlmoebel Gerhard Hae
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/067Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift

Description

  

  Registratur mit umlaufenden Trägern    Die Erfindung bezieht sich auf eine Registratur mit  umlaufenden, aufeinanderfolgenden, an endlosen, in den       Geradführungsstrecken    in der Waagrechten verlaufen  den Trag- und Zugmitteln, wie Ketten, Bändern oder  dergleichen, angebrachten Trägern, in welche Ablage  gut, wie Stehmappen, Hängemappen, Stehordner,  Hängeordner, Karteikarten oder dergleichen, aber auch  andere Materialien in Betrieben, Muster- oder Ver  kaufskollektionen, Arzneimittel usw., im oberen     Trum     von oben eingesetzt und nach oben herausgenommen  werden kann.  



  Es ist eine Grosskartei mit umlaufenden Karteikä  sten bekannt, bei der die Karteikästen im Bereich ihrer  Böden an umlaufenden Ketten befestigt sind. Der Durch  messer der Umlenkräder dieser Ketten muss verhältnis  mässig gross sein, damit die relativ dicht aufeinander  folgenden Karteikästen die     Umlenkstelle    passieren kön  nen. Im oberen     Trum    weist die     Karteikastenöffnung     nach oben, während sie im unteren     Trum    wegen der  unterseitigen Befestigung der Karteikästen nach unten  weist.

   Um zu verhindern, dass die eingesetzten Kartei  karten in den     Umlenkstellen    und im unteren     Trum    aus  den Karteikästen herausfallen, sind mechanisch betä  tigte, über die Ränder der Karteikarten greifende Klap  pen vorgesehen. Eine derartige Registratur bringt grosse  Nachteile mit sich, da die Karteikarten von den bei  jedem Umlauf auf und zu klappenden Halteklappen  leicht beschädigt werden können.

   Für die Ablage von  anderem Schriftgut oder Ablagegut, wie lose in Akten  deckeln     oder    Ordnern eingelegten Papierblättern, Fil  men oder dergleichen, lose abgelegten     Arzneimitt'elpak-          kungen    usw., ist diese Registratur überhaupt nicht ge  eignet, da man derartiges Ablagegut nicht bei jedem  Umlauf auf den Kopf stellen kann. Das würde zu stän  digen Beschädigungen und zum Herausfallen des Ab  lagegutes führen.

   Es erscheint jedoch zweckmässig, eine  Registratur mit umlaufenden Trägern zu schaffen, an  der     ein    oder mehrere Sachbearbeiter nebeneinander  und/oder gegenüber sitzend direkt die verschiedenar-         tigsten    Ablagegüter, vor allem Akten, bearbeiten kön  nen und aus einer sehr grossen Anzahl von Akten oder  dergleichen ohne Verlassen des Arbeitsplatzes jedes be  liebige Aktenstück oder dergleichen unmittelbar vom  Sitz oder dergleichen aus entnehmen oder ablegen kön  nen. Durch die Erfindung soll eine diesen Anforderun  gen mit möglichst einfachen Mitteln entsprechende Re  gistratur geschaffen werden, welche u. a. die im folgen  den erörterten Vorteile bietet.

   Erfindungsgemäss wird  das dadurch erreicht, dass die Registratur als Truhe aus  gebildet ist und neben der     Einführ-    und Entnahmeöff  nung liegende Arbeitsflächen aufweist und dass die in  den     Geradführungsstrecken    unmittelbar hintereinander  laufenden Träger mittels Drehlagern und zu deren Um  laufbahn versetzten Führungen stets senkrecht und pen  delfrei geführt sind, wobei die Drehlager zum Be  schleunigen der Träger an den     Umlenkstellen    in einem  vorbestimmten, den     Umlenkradius    vergrössernden Ab  stand von der Umlaufbahn der Trag- und Zugmittel  an Tragarmen derselben angeordnet sind.

   Die Erfindung  schafft also eine in der Höhe, vorzugsweise der üblichen       Schreibtischhöhe    oder einer     Arbeitsthekenhöhe,    ent  sprechende Truhe, an deren Arbeitsflächen die Bearbei  ter des Ablagegutes ihren ständigen Arbeitsplatz haben  sollten. An Kunden oder Verkäufer kann die Ware her  angeführt oder an ihnen vorbeigeführt werden. Um  möglichst viel Schriftgut oder anderes Ablagegut unter  bringen zu können, laufen die Träger in den     Gerad-          führungsstrecken    unmittelbar hintereinander. Damit das  Ablagegut, vorwiegend Akten, nicht herausfällt und  auch einzelne Blätter oder in den Akten mit aufgeho  bene Muster oder dergleichen nicht herausfallen, werden  die Träger stets senkrecht und pendelfrei geführt, d. h.

    die Öffnungen der vorzugsweise als Tröge ausgebildeten  Träger weisen stets nach oben, ganz gleich, ob sich die  Träger im oberen oder unteren     Trum    oder an irgend  einer Stelle im     Umlenkbereich    befinden. Um das sicher  zustellen und ein Pendeln zu verhindern, sind die Träger  mittels Drehlagern an den Trag- und Zugmitteln ange-      ordnet, und es sind zu den Umlaufbahnen der Drehlager  versetzte Führungen vorgesehen, in welche mit den  Trägern verbundene Gleitrollen, Gleitsteine oder der  gleichen eingreifen können.

   Damit an den     Umlenkstellen     die senkrechte und pendelfreie Führung trotz unmittel  barem Aufeinanderfolgen der Träger in den     Geradfüh-          rungsstrecken    möglich ist, werden die Träger an den       Umlenkstellen    beschleunigt, wozu die Drehlager an  Tragarmen angeordnet sind, welche den     Umlenkradius     der Träger vergrössern und folglich die Träger an diesen  Stellen beschleunigen.

   Obwohl Registraturen mit der  artigen Aufhängungen und Führungen der Träger in  vielerlei Form als sogenannte     Paternosterregistraturen     mit senkrecht verlaufenden     Geradführungsstrecken    oder  stirnseitiger Entnahme bekannt sind, haben diese keine  Anregung zu geben vermocht, dem Bearbeiter oder  einer grösseren Zahl von Bearbeitern in einer nach Art  eines Schreibtisches oder einer Theke aufgebauten Truhe  das Ablagegut besonders griffgerecht an den Arbeits  platz zu führen.

   Bei den bekannten     Paternosterregistra-          turen    mit meist senkrechten     Geradführungsstrecken     kann praktisch gleichzeitig nur aus einer einzigen Ak  tenreihe, höchstens jedoch aus 3 Aktenreihen, dann aber  nicht im Sitzen, etwas herausgenommen oder in diese  hineingesteckt werden, da sich die anderen Reihen in  zu grosser Höhe befinden würden.

   Durch die neue  rungsgemässe     truhenartige    Ausgestaltung und den waag  rechten Verlauf in den     Geradführungsstrecken    kann  man die Entnahme- und     Einführöffnung    beliebig gross  wählen und kann dann je nach Wunsch viele Reihen  von Akten oder anderen Ablagegütern nebeneinander  haben, so dass ein Sachbearbeiter in der einen Reihe  entnehmen kann, während andere Bearbeiter ohne Ver  schieben der Trag- und Zugmittel in weiteren Reihen  arbeiten können. So lässt sich die Grossregistratur bes  ser ausnutzen, und es entstehen keine so grossen Warte  zeiten wie bei anderen Registraturen, an denen sehr  häufig gearbeitet, abgelegt und entnommen werden muss.

    Auch können die Ablagegüter einer Reihe besser über  sehen werden als beispielsweise Pendelakten in Pater  nosterregistraturen. Man kann die ohne jeden Mechanis  mus arbeitenden, einfachen Stehakten abstellen und  wahlweise auch einfach Karteikarten einsetzen. Bei den  bekannten     Paternosterregistraturen    mit senkrechtem  Verlauf in den     Geradführungsstrecken    müssen bei Ver  wendung von Hängeakten, Stehakten, Karteikarten oder  dergleichen besondere, herausnehmbare Behältnisse oder  Rahmen vorgesehen sein, während bei der neuerungs  gemässen Truhe direkt aus dem Träger heraus gearbeitet  werden kann.  



  Die Ausgestaltung der Truhe und der Antriebs  und Führungsmittel kann in mancherlei Weise vorge  nommen werden. Man kann gemäss einer bevorzugten  Ausführungsform einen quer zur Laufrichtung der Trä  ger über die     Einführ-    und Entnahmeöffnung zu schie  benden Deckel vorsehen, kann eine Arbeitsplatte haben,  welche man jeweils so weit über die Aktenreihe schie  ben kann, als es für ein griffgünstiges Erreichen der ge  wünschten Akten oder dergleichen erforderlich ist. So  kann auch bei sehr breiten Truhen jede gewünschte  Akte vom Arbeitsplatz aus im Sitzen erreicht werden.  Diese Art eignet sich besonders auch für doppelt breite  Truhen-     oder    Thekenreihen, bei denen auf jeder Seite  Bearbeiter sitzen und entsprechende, schiebbare Ar  beitsplatten zur Verfügung haben.

   Wenn die Arbeits  platte seitlich der Truhe angeordnet ist, und zwar unter  halb der Oberkante des Ablagegutes, so können die    Akten oder dergleichen besser erreicht und die     Re-          gistrier-    und Ordnungsmittel besser erkannt werden.  Auch kann man bei relativ grosser Höhe der Träger  günstig Raum zur Unterbringung der Füsse schaffen,  ohne durch die seitlich der Träger angeordneten     Trag-          und    Führungsmittel behindert zu sein.  



  Um die Unfallgefahr beim Hineinlangen in die um  laufenden Träger zu vermeiden, müssen besondere Vor  kehrungen getroffen sein, so dass, beispielsweise mittels  Photozellen oder dergleichen, ein Bewegen der Träger  verhindert wird, solange irgendein Gegenstand von oben  in die     Truhenöffnung    hineinragt. Mit viel einfacheren  Mitteln kann man die Unfallgefahr jedoch vermeiden,  wenn man die Entnahmeöffnung mit quer zur Laufrich  tung der Träger durch die Truhe gespannten, elasti  schen Bändern, beispielsweise Gummibändern oder der  gleichen, begrenzt, über welche bis zum Öffnungsende  reichender, den     Absenk-    und Hebebereich der     Umlenk-          stellen    abdeckender Stoff gespannt ist.

   Dazu kann man  Gewebe oder Kunststoffolien oder dergleichen verwen  den. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die  Entnahmeöffnung nur in der     Geradführungsstrecke    frei  ist. Wenn zufällig jemand in die     (Öffnung    greift, wäh  rend die Träger sich bewegen, wird seine Hand höch  stens gegen das nachgiebige Gummiband und den Stoff  gedrückt.  



  Der Ausgestaltung der Trag- und Zugmittel sowie  der Führungsmittel für die pendelfreie Aufhängung der  Träger ist besondere Sorgfalt zu widmen, da vor allem  Schriftgut zu erheblichen Gewichten und damit grossen,  bewegten Massen führt. Für den Antrieb und die Füh  rung der Träger eignen sich grundsätzlich alle von den  mit senkrechten     Geradführungsstrecken    arbeitenden     Pa-          ternosterregistraturen    bekannten Antriebs- und Füh  rungsmittel mit Ketten, Kulissenführungen, Rollen und  Gleitsteinen oder dergleichen. Um einen ruhigen Lauf  zu erzielen, kann man mit den Trägern starr verbundene       Zweirollenführungswagen    vorsehen, deren Rollen in ent  sprechend verlaufenden Kulissenbahnen geführt sind.

    Dabei können die Achsen der Führungsrollen der Zwei  rollenführungswagen auf zu den     Geradführungsstrecken     Senkrechten liegen, so dass sich auf jeder Seite in den       Geradführungsstrecken    zwei Umlaufbahnen der Füh  rungsrollen ergeben. Die vor allem an den     Umlenkstellen     erforderlichen Kulissenbahnen kreuzen sich dabei im  Scheitelpunkt.

   Besonders vorteilhaft ist es, wenn man  vorsieht, dass die Achsen der Führungsrollen des Zwei  rollenführungswagens auf zu den     Geradführungsstrek-          ken    Parallelen liegen und beide Rollen jedes Wagens in  endlosen, in einer Ebene liegenden Kulissenbahnen ge  führt sind, welche in den     Geradführungsstrecken    beide  Führungsrollen hintereinander aufnehmen und beider  seits der Trag- und Zugmittel zur selben     Seite,

  der        Um-          laufbalin    der Drehlager hin versetzt und an den Um  lenkstellen von zwei in Richtung der     Geradführungs-          strecken    zueinander um den Abstand der Achsen der  Führungsrollen eines Führungswagens versetzten, der  Bahn der Zapfen an den     Umlenkstellen    entsprechenden,  geschlossenen, in die     Geradführungsstrecken    mit Gabe  lungen übergehenden     Kurvenbahnteilstücken    gebildet  sein können. Diese Art der Führung hat grosse Vorteile.  Es werden nur sehr wenige Kulissenbahnen benötigt.

    Durch die einseitige Versetzung der Kulissenbahn nach  unten können die Ablagegüter über die Umlaufbahn der  Drehlager hinausstehen, ohne dass noch weiter oberhalb  liegende Kulissenbahnen eine freie Gestaltung des     Tru-          hengehäuses    beeinträchtigen.

   Da die Führungsrollen in      den     meistbeanspruchten    Scheitelpunkten der     Umlenk-          stellen    in geschlossenen Bahnen laufen, können sie die  gerade an diesen Stellen wegen des Wechsels der     Kraft-          angriffsrichtungen    grossen Führungskräfte besser auf  nehmen als Kulissenführungen mit Kreuzungen an die  sen Punkten,     bei    denen bei der höchsten Belastung ge  rade immer eine Rolle     beim    Bahnwechsel ist und somit  keine Kräfte abstützen kann.

   Der für das ständige Ar  beiten an einer Registratur     besonders    erforderliche ru  hige Lauf der Antriebsmittel kann dadurch unterstützt  werden, dass die Tragarme in an sich     bekannter    Weise  von     ZweirolIentragwagen    gebildet sind, deren Tragrollen  in endlosen, in geringem Abstand von den Trag- und  Zugmitteln verlaufenden oder mit diesen fluchtenden  Kulissenbahnen laufen.

   Der ruhige Lauf kann noch da  durch verbessert werden, dass man die Kulissenbahnen  aus Kunststoff im     Tiefziehverfahren    oder im     Spritzguss-          verfahren    herstellt, was auch montagetechnisch grosse  Vorteile bietet, wenn alle Kulissenbahnen einer Seite  oder einer     Umlenkstelle    in einem Stück aus Kunststoff  gefertigt sind.

   Der Querlauf der Träger in den     Gerad-          führungsstrecken    ermöglicht es, im Gegensatz zu den       bekannten        Paternosterregistraturen    mit senkrechtem  Verlauf in den     Geradführungsstrecken,    den Antriebs  motor samt Getriebe     bei    geringem Raumbedarf der  ganzen Truhe und der Unterbringung einer möglichst  grossen Zahl von Ablagegütern zentral zwischen den  Trägern und den beiden     Trumen    der Trag- und Zug  mittel anzuordnen.  



  Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend bei  spielsweise an Hand von Figuren erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 die perspektivische Ansicht eines ersten Aus  führungsbeispiels einer     Registraturtruhe    in einer ge  strichelt angedeuteten Reihe mehrerer Truhen,       Fig.    2 die schematische Draufsicht auf eine     Regi-          straturtruhenreihe    mit nach beiden Seiten schiebbaren  Deckeln,       Fig.    3 die perspektivische Ansicht eines weiteren  Ausführungsbeispiels einer     Registraturtruhe,

            Fig.    4 die schematische Vorderansicht der     Regist'ra-          turtruhe    nach     Fig.    3 mit gestrichelt angedeutetem Um  laufsystem der Träger und       Fig.    5 die schematische Seitenansicht der Antriebs  und Führungsmittel für eine     Registraturtruhe    nach       Fig.    1.  



  Die     Fig.    1 zeigt eine     Registraturtruhe    120 von       quaderförmiger    Gestalt. Sie reicht bis auf den Boden  und ist unten mit einer Stoss- und Schutzleiste 122 um  geben. An der Vorderwand 121 ist     etwa    in Kniehöhe  ein gepolsterter Knieschutz 123 angebracht. Die Truhe  hat     oben    eine rechteckige     Einführ-    und Entnahmeöff  nung 106.     Neben    dieser sind auf der     Truhenoberseite     an jedem Ende nach innen offene, U-förmige, Teleskop  führungen aufnehmende Führungsschienen 124 befe  stigt.

   An den darin befindlichen, nicht dargestellten       Teleskopführungen    ist ein Schiebedeckel 125 gelagert.  Er ist in     seiner    äussersten, ausgezogenen Stellung dar  gestellt, so dass er die Öffnung 106 freigibt. Er liegt  in einer Höhe über dem Boden, die einer normalen       Schreibtischhöhe    von etwa 75 cm entspricht, so dass  er sehr gut als     Arbeitsplatte        benutzt    werden kann. In  der     Truhenöffnung    106 sind zwei     trogförmig    ausgebil  dete Träger 126     nebeneinander    zu erkennen.

   In ihnen  sind beispielsweise einzelne Hängeakten 127 dargestellt,  die mit den üblichen,     über    die Akte hinausstehenden  Aufhängehaken 128     über    die Kante 128a der Träger  126 greifen. Die Träger 126 sind mit einem in     Fig.    1    nicht dargestellten Mechanismus in Richtung des Pfeiles  L, also in Längsrichtung der Truhe, nach     beiden    Sei  ten     bewegbar    angeordnet. Wenn sie den sichtbaren Be  reich verlassen, sinken sie nach unten ab. An endlosen  Trag- und Führungsmitteln sind unmittelbar hintereinan  der mehrere Träger 126     befestigt,    die mit einem ent  sprechenden Mechanismus wahlweise vor die Öffnung  106 gebracht werden können.

   Die Endbereiche 129 der       Truhenöffnung    106 sind mit einem Stoff 108     bespannt,     welcher     über    ein sich quer durch die Truhe erstreckendes  Gummiband 107 gespannt ist. Dadurch wird die Ge  fahr von Handquetschungen oder dergleichen vermie  den, da eine zufällig in     oder        neben    einem Träger 126       befindliche    Hand bei einem     unbeabsichtigten        Inbetrieb-          setzen    des Transportmechanismus nicht zwischen den  Trägern und einer festen Wand eingeklemmt werden  kann, sondern gegen das elastische Gummiband 107  gedrückt wird, so dass ausreichend Gelegenheit besteht,

    sie herauszuziehen, zumal die Träger 126 in diesem  Bereich     bereits    nach unten absinken.  



  Die Träger 126     haben    quer zur Laufrichtung L  eine     Breitenausdehnung,    die etwa in der Grössenordnung  von 80 cm     bis    1 m liegt. Damit ein vor der langen  Seite 121 der Truhe sitzender Bearbeiter jedoch über die  Arbeitsplatte 125 hinauslangen kann, hat diese eine  wesentlich geringere Breite b, die knapp einer Arm  länge entspricht. Wenn der     Schiebedeckel    125 ganz über  die Truhe geschoben ist, wie es in dem sich rechts an  schliessenden, gestrichelt dargestellten Teil einer Reihe  von Truhen angedeutet ist, verbleibt ein hinterer Teil  der Öffnung 106, welcher nicht abgedeckt ist. Für  diesen ist ein nach hinten hochschwenkbarer, sich zwi  schen die Führungen 124 legender Deckel 130 vorge  sehen, der den Rest der Öffnung abdeckt.

   Durch die  günstige Anordnung des Schiebedeckels mit seiner Ab  messung von etwa einer Armlänge kann ein     Bearbeiter,     der hinten in den Trägern<B>126</B>     befindliche    Akten her  ausnehmen     oder    einsetzen will, die Arbeitsplatte teil  weise     über    die Öffnung 106     schieben    und dann jede  Akte im hinteren Bereich einwandfrei erreichen und  nach kurzer Bearbeitung auf der     verschobenen        Arbeits-          platie    125 auch wieder einstecken.

   Die als Truhe ausge  bildete Registratur mit umlaufenden Trägern ermög  licht es durch die Kombination mit dem     Schiebedeckel,     jede in der Registratur     befindliche    Akte in Griffnähe  des sitzenden Bearbeiters zu bringen.  



  Die zu beiden Seiten der ausgezogen dargestellten  Truhe 120 gestrichelt dargestellten     Truhen    120' und  120" deuten an, dass man beliebig viele Truhen in einer  Reihe zu fortlaufenden Arbeitsplätzen für die Bearbei  tung von Akten, Karteikarten oder dergleichen und den  anderen vorn aufgeführten Ablagegütern hintereinander  reihen kann, wobei die links angedeutete Truhe 120'  offen dargestellt ist, während die     rechts    dargestellte Truhe  120" geschlossen gezeigt ist.

       Dabei    kann man in nicht  dargestellter Variation den Antriebsmechanismus und  die Aufhängung der Träger 126 so vorsehen, dass sie  sich durch mehrere Truhen oder zusammengesetzte       Truhenteile    erstrecken und somit jeder Bearbeiter einer  langen Reihe alle gewünschten Akten an seinen Arbeits  platz fahren kann.  



  Die     Fig.    2 zeigt, wie drei     Registraturtruhen    140  in Reihe angeordnet sind, wobei deren Breite DB der  doppelten Armlänge entspricht und über den     Truhen-          Öffnungen    106 jeweils zwei nach     beiden    Seiten schieb  bare Deckel 125 von einer Breite b vorgesehen sind.  Die auf der Zeichnung unten liegenden Deckel sind aus-      gezogen, während die auf der Zeichnung oben liegen  den Deckel 125 die Öffnungen teilweise verdecken.  Sie sind gestrichelt in der zur Seite geschobenen Ar  beitslage dargestellt.

   Zu beiden Seiten dieser Reihe von       Registraturtruhen    140 können Sachbearbeiter an den  Arbeitsplatten 125 sitzen und die in grosser Zahl in  den Registraturen untergebrachten Akten bearbeiten  oder aus ihnen Schriftstücke oder dergleichen entneh  men oder in ihnen ablegen.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer       Registraturtruhe    150 weist an seiner Vorderwand 121  ebenfalls einen Knieschutz 123 auf, jedoch ist anstelle  der     Sockelstossleiste    im Bereich der vorderen unteren  Längskante 151     eine        Eckausnehmung    152 für die Füsse  vorgesehen. Die Arbeitsplatte 153 ist an der hier etwas  höher als beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildeten       Registraturtruhe    an der Seitenwand 121 mittels der       Scharniere    154 gemäss dem Pfeil 154a nach unten  schwenkbar und in der waagrechten Stellung feststellbar  gelagert.

   Sie hat in der Mitte eine     Arbeitsplatzausneh-          mung    155, die den Bearbeiter näher an die Akten 21  heranbringt und neben ihm grosse Ablageflächen 156  schafft. Die Entnahme- und     Einführöffnung    157 wird  hier mit     Klappen    158 abgedeckt. Ihre Länge 1 ent  spricht etwa einem Viertel der gesamten     Truhenlänge.     Die beiden äusseren Bereiche der Truhe sind mit festen  Deckeln 160 abgedeckt. Darunter sinken die Träger 20  ab oder steigen auf. An den Platten 160 sind die  Deckel 158 mit Hilfe der Scharniere 159 gelenkig be  festigt, wobei deren Achse 161 quer zur Laufrichtung L  der Träger 20 liegt.

   Die Deckel 158 werden gemäss den  Pfeilen 162 entweder im Arbeitszustand auf die Seiten  platten 160 oder zum Verschliessen     über    die Öffnung  157 geklappt. Die Truhe<B>150</B> ist im ganzen in ihrer  Höhe H etwas grösser gehalten als die Truhe nach       Fig.    1. Dadurch stehen die Akten 21, wie es     Fig.    4  veranschaulicht, über das Tischniveau     TN    der Arbeits  platte 153     hinaus,    so dass ihre Ordnungsmittel besser  eingesehen werden können und sie leichter aus den       Trägern    20 entnommen und in diese zurückgesetzt wer  den können.

   Um das zu erleichtern, kann das Wand  stück 165, wie mit den gestrichelten Bruchlinien 166 an  gedeutet, herausnehmbar, wegklappbar oder wegschieb  bar gestaltet sein, so dass das obere Drittel der Ablage  güter 21, wie Akten, Karteikarten oder dergleichen, im  Sichtbereich des Sachbearbeiters liegt.  



  In     Fig.    4 ist schematisch der Umlauf und Antrieb  der Träger 20 angedeutet. Die Träger 20 sind über  ihre Drehlager 22 an Tragarmen 24 gelagert. Die Dreh  lager 22 laufen auf der Bahn 23 um. Diese befindet  sich im Abstand A von der Umlaufbahn 25 der     Trag-          und    Zugmittel, welche vorzugsweise Ketten sind, an  denen die Tragarme 24 befestigt sind. Man erkennt, dass  die Träger 22 immer in der gleichen, senkrechten Lage  stehen, wozu die weiter unten näher erläuterten, auch  für dieses Ausführungsbeispiel geeigneten Mittel bei  tragen. So können die Akten 21     oder    dergleichen aus  den Trägern 20 nicht herausfallen.

   Da die Drehlager 22  im Abstand A von der Umlaufbahn 25 der Trag- und  Zugkette umlaufen, werden die Träger 20 an den Um  lenkstellen 180, 181 beschleunigt, was erforderlich ist,  damit man sie in den     Geradführungsstrecken,    und zwar  dem oberen     Trum    170 und dem unteren     Trum    171,  unmittelbar hintereinander laufen lassen kann.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    5 zeigt schema  tisch den Verlauf der Trag- und Antriebsmittel für die  hier nur mit einfachen Rechtecken angedeuteten Träger    60 einer     Registraturtruhe,    wie sie der     Fig.    1 entspricht  und welche eine obere     Einführ-    und Entnahmeöffnung  106 aufweist, die mit den Stoffen 108 und den Gummi  bändern 107 seitlich begrenzt ist.  



  Die Träger 60 sind mit Hilfe von an jeder     ihrer     Stirnseiten vorgesehenen Drehlagern 22 an den als  Tragwagen 61 ausgebildeten Tragarmen drehbar gela  gert. Die Tragwagen 61 haben zwei im Abstand von  einander angeordnete, fliegend gelagerte Tragrollen 62,  die in einer     Tragrollenkulissenbahn    63 auf jeder Seite  der Träger 20 laufen. Diese verlaufen in geringem Ab  stand innerhalb der Umlaufbahn 25 der als Kette aus  gebildeten Trag- und Zugmittel. In den Tragwagen 61  sind jeweils zwei Langlöcher 64 vorgesehen, durch  welche nicht dargestellte Befestigungsbolzen der Kette  25 reichen.

   Die Langlöcher ermöglichen den notwendi  gen Ausgleich beim Lauf der Tragwagen durch die       Umlenkstellen    180, 181, wo die Tragrollen 62 durch die  Kurvenstücke 97 laufen, während die Kette 25 über die  um die Achsen 27 drehbaren Kettenräder 26 läuft. Die  auf beiden Seiten der Träger 60 liegenden, die Trag  wagen 61 antreibenden Ketten 25 werden von einem  Elektromotor 100 über ein Zwischengetriebe 101 und  das auf der     Kettenradwelle    befestigte Zahnrad 102 ange  trieben, wobei der Umlauf in beiden Richtungen gemäss  dem Pfeil L erfolgen kann.  



  An den Zapfen der im einzelnen nicht dargestellten  Drehlager 22 sind starr mit den Zapfen und den Trä  gern 60 verbundene     Zweirollenführungswagen    28 be  festigt, welche im Abstand B voneinander fliegend ge  lagerte Führungsrollen 29 aufweisen. Diese Führungs  rollen laufen in einer Kulissenbahn 30, deren     Gerad-          führungsstrecken    31, 32 im Abstand C zur Umlaufbahn  23 der Drehlager 22 nach unten, und zwar sowohl im  oberen als auch im unteren     Trum    nach unten, verlagert  sind.

   Damit die Träger 60 nicht pendeln können und  die Akten oder dergleichen darin stets senkrecht ge  führt werden, ist die Kulissenbahn 30 so ausgebildet,  dass die Achsen der Führungsrollen 29 stets auf einer  zu den beiden     Geradführungsstrecken    31 und 32 par  allel verlaufenden Linie P liegen und entsprechend um  laufen. Dadurch ergibt sich, dass die beiden Führungs  rollen 29 jedes Führungswagens 28 in den     Geradfüh-          rungsstrecken    31, 32 der Kulissenbahn 30 hintereinan  der herlaufen und hier von einer einzigen Kulissenbahn  aufgenommen werden.

   Beim Einlauf der Führungs  wagen 28 in die     Umlenkstellen    180 und 181 und beim  Auslauf aus diesen ist je eine Gabelung 42 der Ku  lissenbahn 30 erforderlich, wobei die jeweils linke Füh  rungsrolle 29 durch das     Kurvenbahnstück    34 bzw. 35  läuft, während die rechte Führungsrolle 29 den Kurven  bahnstücken 36 und 37 zugeordnet ist. Die Kurven  bahnstücke 34 und 36 sind um den Abstand B zu  einander versetzt. Gleiches gilt für die Kurvenbahn  stücke 35 und 37. Die gesamte Kulissenbahn 30 ist  ausserdem zur Verbindungslinie V der Achsen 27 der  Kettenräder 26 bzw. zu den     Geradführungsstrecken    der  Umlaufbahn 23 nach unten hin um den Betrag C ver  setzt.

   Dieser ergibt sich aus dem Abstand der Dreh  lager 22 von der Verbindungslinie P der Achsen der  Rollen 29 eines Führungswagens 28. Jeder Führungs  rolle 29 der Führungswagen 28 ist also eine Kulissen  bahn zugeordnet, wobei sich diese in den     Geradfüh-          rungsstrecken    31 und 32 überdecken und in diesen  Strecken von beiden Führungsrollen jedes Führungs  wagens gemeinsam benutzt werden. Die Kulissenbahn  teistücke der Kulissenbahn 30 jeder Seite der Truhe      liegen in einer Ebene. Durch die Versetzung der Ku  lissenbahnen der beiden Führungsrollen zueinander wer  den die Führungswagen 28 und damit die Träger 60  stets in der gleichen Richtung gehalten. Dadurch wird  auch ein Pendeln der Träger verhindert.

   Durch die  Versetzung der Kulissenbahn nach unten läuft der Füh  rungswagen 28 in der oberen     Geradführungsstrecke    32  innerhalb der Umlaufbahn 23 der Drehlager 22, kreuzt  diese Umlaufbahn 23 an den     Umlenkstellen    180 und  181 und läuft in der unteren     Geradführungsstrecke    31  ausserhalb der Umlaufbahn 23 der Drehlager 22. In  den Scheitelpunkten 43 bzw. 44 der     Drehlagerumlauf-          bahn    23 laufen die zugehörigen Führungsrollen 29  zwar ebenfalls gerade durch die Scheitelpunkte 45, 46  bzw. 47, 48 der zugehörigen     Kulissenbahnkurvenstücke.     Sie laufen den Drehlagern 22 jedoch voraus bzw. nach.

    Dadurch ergeben sich von diesen schräg wegstehende  Hebelarme zu den Führungsrollen 29, so dass die gerade  in diesen Scheitelpunkten wirksamen Richtungsänderun  gen der angreifenden, ganz erheblichen Kräfte einwand  frei abgestützt werden können.     Das    ist bei anderen       Kurvenbahnkonstruktionen,    bei denen die Führungs  rollen gerade an diesen Stellen durch offene Kreuzungs  punkte laufen, nicht der Fall. Durch die Versetzung der  Kulissenbahn nach unten können die Träger 60 oder  ihre Ablagegüter, wie z. B.

   Akten, wie bei dem Aus  führungsbeispiel der     Fig.    3 und 4, über das Tischniveau       TN    in der oberen     Geradführungsstrecke    32 hinausste  hen, während die Kulissenbahn 32 in dieser Strecke  einer entsprechenden Anordnung der Entnahmestelle  und der Entfernung des     Seitenwandstückes    165 nicht  hinderlich ist. Auch kann man in diesem Bereich gut  Steuermittel, wie Nocken,     Nockenschalter    oder sonstige       Abgreifelemente    und dergleichen, anordnen, ohne durch  die     Kulissenbahnkonstruktion    behindert zu sein.  



  Die Kulissenbahnen 30 und 63 mit den Kurven  bahnstücken 34, 35, 36, 37 und 97 können, wie aus  den Zeichnungen zwar nicht ersichtlich, in einem Stück  aus Kunststoff tiefgezogen sein,     wobei    man dann aller  dings bei längeren Truhen die     Geradführungsstrecken     in besondere,     zwischen    die Endstücke mit den     Umlenk-          bereichen    180, 181 zu setzende Zwischenstücke einar  beitet.  



  Es können zahlreiche Variationen in der Art des  Antriebes und der Ausbildung der Führungsorgane vor  genommen werden. So können andere bekannte Systeme  zum     Senkrechthalten    und Verhindern des Pendelns der  Träger eingesetzt werden, welche beispielsweise mit       Zweirollenführungswagen    arbeiten, deren Rollen auf  einer zu den     Geradführungsstrecken    senkrechten Linie  liegen oder auf einer zu den     Geradführungsstrecken    un  ter einem Winkel von vorzugsweise 45 Grad liegenden  Linie verlaufen.

   Es können nach Art des Baukasten  prinzips Endstücke mit den     Umlenkbereichen    geschaf  fen werden, zwischen die sich mehrere     Truhenzwi-          schenstücke    setzen lassen, welche nur     Geradführungs-          strecken    aufweisen.



  Filing system with revolving supports The invention relates to a filing system with revolving, successive supports, which are attached to endless supports and traction means, such as chains, belts or the like, which are attached to the horizontal, in the straight-line guide sections, in which storage areas, such as standing folders, Suspension files, standing files, hanging files, index cards or the like, but also other materials in companies, sample or sales collections, medicines, etc., can be inserted in the upper run from above and removed from above.



  It is a large card index with circumferential card index boxes most known in which the card index boxes are attached to circulating chains in the area of their bottoms. The diameter of the pulleys on these chains must be relatively large so that the index boxes following one another relatively close together can pass the turning point. In the upper run, the card box opening points upwards, while in the lower run it faces downwards because of the fastening of the card file boxes on the underside.

   In order to prevent the card index cards used from falling out of the card boxes in the deflection points and in the lower run, mechanically actuated flaps that reach over the edges of the card cards are provided. Such a registry has major disadvantages, since the index cards can easily be damaged by the retaining flaps which are to be opened and closed with each cycle.

   This registry is not at all suitable for filing other documents or filing materials, such as sheets of paper, films or the like loosely placed in file covers or folders, loosely stored pharmaceutical packages, etc., since such filing material is not used with every circulation can turn upside down. That would lead to constant damage and the falling out of the goods.

   However, it seems expedient to create a registry with circumferential carriers on which one or more clerks sitting next to each other and / or sitting directly opposite can process the most varied of items, especially files, and from a very large number of files or the like without Leaving the workplace any file or the like can be taken or stored directly from the seat or the like. The invention is intended to create a registry corresponding to these requirements with the simplest possible means, which u. a. which offers the advantages discussed below.

   According to the invention, this is achieved in that the registry is designed as a chest and has work surfaces next to the insertion and removal openings and that the carriers running directly behind one another in the straight lines are always guided vertically and pendulum-free by means of pivot bearings and guides that are offset to their track are, the pivot bearings to accelerate the carrier at the deflection points in a predetermined, the deflection increasing from the orbit of the support and traction means are arranged on the support arms of the same.

   The invention thus creates an in height, preferably the usual desk height or a work counter height, ent speaking chest, on whose work surfaces the processing ter of the filing should have their permanent workplace. The goods can be brought to the customer or seller or led past them. In order to be able to accommodate as much written material or other filing material as possible, the carriers run directly one behind the other in the straight lines. So that the filing material, mainly files, does not fall out and individual sheets or in the files with repealed patterns or the like do not fall out, the carriers are always guided vertically and without swinging, ie. H.

    the openings of the supports, which are preferably designed as troughs, always point upwards, regardless of whether the supports are in the upper or lower run or at any point in the deflection area. In order to ensure this and to prevent oscillation, the carriers are arranged on the support and traction means by means of pivot bearings, and guides are provided that are offset to the orbits of the pivot bearings and into which slide rollers, sliding blocks or the like connected to the carriers engage can.

   So that the vertical and pendulum-free guidance is possible at the deflection points in spite of the direct succession of the girders in the straight lines, the girders are accelerated at the deflection points, for which purpose the pivot bearings are arranged on support arms which increase the deflection radius of the girders and consequently the girders speed up these places.

   Although registries with the type of suspensions and guides of the carriers are known in many forms as so-called paternoster registries with vertical straight guide sections or frontal removal, these have not been able to give any suggestion to the processor or a larger number of processors in a kind of desk or one To guide the items to the workstation in a particularly easy-to-reach position.

   In the known paternoster registers with mostly vertical straight lines, something can practically only be taken out of or inserted into a single row of files at the same time, at most from 3 rows of files, but not while sitting, since the other rows are too high would.

   With the new chest-like design according to the provisions and the horizontal course in the straight lines, the removal and insertion opening can be selected as large as desired and can then have many rows of files or other storage items next to each other, so that a clerk can remove from one row , while other workers can work in further rows without moving the suspension and traction means. In this way, the large registry can be better utilized, and there are no waiting times as long as with other registries, which have to be worked on, filed and removed very often.

    The items to be stored in a row can also be viewed more easily than, for example, pendulum files in pater noster registries. You can turn off the simple standing files that work without any mechanism and, optionally, simply use index cards. In the known paternoster registers with a vertical course in the straight lines, special removable containers or frames must be provided when using hanging files, standing files, index cards or the like, while the renewal according to chest can be worked directly out of the carrier.



  The design of the chest and the drive and guide means can be made in various ways. You can provide according to a preferred embodiment a transversely to the direction of the Trä ger on the insertion and removal opening to push Benden cover, can have a worktop, which can be pushed as far over the row of files as it is easy to reach the ge required files or the like. In this way, even with very wide chests, any desired file can be reached from the workplace while sitting. This type is also particularly suitable for double-wide rows of chests or counters, where operators sit on each side and have corresponding, sliding worktops available.

   If the work plate is arranged to the side of the chest, specifically below the upper edge of the items to be stored, the files or the like can be reached more easily and the registration and organization means can be better recognized. With a relatively large height of the carrier, it is also possible to create inexpensive space to accommodate the feet without being hindered by the support and guide means arranged on the side of the carrier.



  In order to avoid the risk of accidents when reaching into the moving girders, special precautions must be taken so that the girder is prevented from moving, for example by means of photocells or the like, as long as any object protrudes from above into the chest opening. With much simpler means you can avoid the risk of accidents, however, if you limit the removal opening with transverse direction of the carrier through the chest stretched elastic bands, such as rubber bands or the like, over which to the end of the opening, the lowering and The fabric covering the lifting area of the deflection points is stretched.

   For this you can use tissue or plastic films or the like. In this way it can be achieved that the removal opening is free only in the straight guiding path. If someone happens to reach into the opening while the straps are moving, their hand is at most pressed against the resilient elastic band and fabric.



  Particular care must be taken with the design of the support and traction means and the guide means for the pendulum-free suspension of the support, since written material in particular leads to considerable weights and thus large, moving masses. In principle, all of the drive and guide means with chains, link guides, rollers and sliding blocks or the like known from the paternoster registers working with vertical straight guide sections are suitable for driving and guiding the carriers. In order to achieve a smooth run, one can provide rigidly connected two-roller guide car with the carriers, the roles of which are guided in accordingly extending slide tracks.

    The axes of the guide rollers of the two roller guide carriages can be perpendicular to the straight guide sections, so that two orbits of the guide rollers result on each side in the straight guide sections. The slide tracks, which are particularly required at the deflection points, intersect at the apex.

   It is particularly advantageous if one provides that the axes of the guide rollers of the two roller guide carriages lie on parallels to the straight guide sections and both rollers of each carriage are guided in endless slide tracks lying in one plane, which take up both guide rollers one behind the other in the straight guide sections and both the support and traction means on the same side,

  The Umlaufbalin offset the pivot bearing and at the deflection points of two in the direction of the straight lines offset from one another by the distance between the axes of the guide rollers of a guide carriage, the path of the pins at the deflection points, corresponding, closed, in the straight lines with Gabe lungs passing curved path sections can be formed. This type of leadership has great advantages. Very few slide tracks are required.

    As a result of the one-sided offset of the slide track downwards, the items to be stored can protrude beyond the orbit of the pivot bearings without the slide tracks lying further above impairing a free design of the chest housing.

   Since the guide rollers run in closed paths in the most stressed vertices of the deflection points, they can accommodate the large executives at these points because of the change in the direction of force application better than link guides with intersections at these points, where the highest load occurs is always a role when changing lanes and therefore cannot support any forces.

   The quiet running of the drive means, which is particularly necessary for constant work on a registry, can be supported by the fact that the support arms are formed in a manner known per se from two-roller trolleys, the support rollers of which run in endless, at a short distance from the support and traction means or run with these aligned scenes.

   The smooth running can be improved by making the slide tracks from plastic in the deep-drawing process or in the injection molding process, which also offers great advantages in terms of assembly when all slide tracks on one side or a deflection point are made in one piece from plastic.

   The transverse direction of the girders in the straight lines makes it possible, in contrast to the known paternoster registers with a vertical course in the straight lines, the drive motor including the gearbox with little space requirement of the whole chest and the accommodation of as large a number of items as possible centrally between the girders and to arrange the two dreams of the support and traction means.



  The subject matter of the invention is explained below for example with reference to figures. 1 shows the perspective view of a first exemplary embodiment of a filing cabinet in a row of several chests indicated by dashed lines, FIG. 2 shows the schematic top view of a row of registry cabinets with lids that can be slid to both sides, FIG. 3 shows the perspective view of another Embodiment of a filing cabinet,

            4 shows the schematic front view of the filing cabinet according to FIG. 3 with the circulation system of the carriers indicated by dashed lines, and FIG. 5 the schematic side view of the drive and guide means for a filing cabinet according to FIG. 1.



  Fig. 1 shows a filing cabinet 120 of cuboid shape. It extends to the floor and is given below with a bumper and protective strip 122 to. A padded knee protector 123 is attached to the front wall 121 at approximately knee height. The chest has a rectangular introduction and removal opening 106 at the top. In addition to this, U-shaped, telescopic guides receiving guide rails 124 are on the top of the chest at each end.

   A sliding cover 125 is mounted on the telescopic guides (not shown) located therein. It is in its outermost, extended position, so that it releases the opening 106. It is at a height above the floor, which corresponds to a normal desk height of about 75 cm, so that it can be used very well as a worktop. In the chest opening 106 two trough-shaped ausgebil Dete carriers 126 can be seen side by side.

   In them, for example, individual hanging files 127 are shown, which grip with the usual hanging hooks 128 protruding beyond the files over the edge 128a of the carrier 126. The carriers 126 are arranged to be movable with a mechanism not shown in FIG. 1 in the direction of arrow L, ie in the longitudinal direction of the chest, after both Be th. When they leave the visible range, they sink downwards. On endless support and guide means, several carriers 126 are attached immediately behind one another, which can be optionally brought in front of the opening 106 with a corresponding mechanism.

   The end areas 129 of the chest opening 106 are covered with a fabric 108 which is stretched over a rubber band 107 extending transversely through the chest. This avoids the risk of hand bruises or the like, since a hand that happens to be in or next to a carrier 126 cannot be pinched between the carriers and a solid wall when the transport mechanism is unintentionally activated, but rather pressed against the elastic rubber band 107 so that there is sufficient opportunity

    pulling them out, especially since the supports 126 are already sinking down in this area.



  The carriers 126 have a width across the running direction L which is approximately in the order of magnitude of 80 cm to 1 m. However, so that a worker sitting in front of the long side 121 of the chest can reach beyond the worktop 125, this has a much smaller width b, which corresponds to just under an arm's length. When the sliding lid 125 is pushed all the way over the chest, as is indicated in the part of a row of chests that is closed on the right and shown in dashed lines, a rear part of the opening 106 remains, which is not covered. For this a rearwardly pivotable, between tween the guides 124 laying lid 130 is provided, which covers the rest of the opening.

   Due to the favorable arrangement of the sliding cover with its dimensions of about an arm's length, an operator who wants to remove or insert files located in the back of the carriers can slide the worktop partially over the opening 106 and then Reach every file in the rear area without any problems and after a short processing on the shifted work area 125 also insert it again.

   The filing system, designed as a chest, with circumferential carriers, combined with the sliding cover, made it possible to bring every file in the filing system within easy reach of the seated processor.



  The chests 120 'and 120 "shown in dashed lines on both sides of the extended chest 120 indicate that any number of chests can be lined up in a row to form continuous workplaces for the processing of files, index cards or the like and the other items listed above , the chest 120 'indicated on the left being shown open, while the chest 120' 'shown on the right is shown closed.

       In a variation not shown, the drive mechanism and the suspension of the carrier 126 can be provided so that they extend through several chests or assembled chest parts and thus every worker in a long row can drive all desired files to his workplace.



  Fig. 2 shows how three filing chests 140 are arranged in a row, the width DB of which corresponds to twice the arm length and over the chest openings 106 in each case two slidable lids 125 of a width b are provided on both sides. The lids at the bottom in the drawing have been pulled out, while those at the top in the drawing partially cover the lids 125. They are shown in dashed lines in the work position pushed aside.

   On both sides of this row of filing chests 140, clerks can sit at the worktops 125 and edit the files housed in large numbers in the filings, or remove or store documents or the like from them.



  The exemplary embodiment of a filing cabinet 150 shown in FIG. 3 also has knee protection 123 on its front wall 121, but instead of the base bumper strip in the area of the front lower longitudinal edge 151, a corner recess 152 is provided for the feet. The worktop 153 is mounted on the filing chest, which is here somewhat higher than in the first exemplary embodiment, on the side wall 121 by means of the hinges 154 according to the arrow 154a so that it can be swiveled downward and can be locked in the horizontal position.

   It has a workplace recess 155 in the middle, which brings the worker closer to the files 21 and creates large storage areas 156 next to him. The removal and insertion opening 157 is covered here with flaps 158. Their length 1 corresponds to about a quarter of the total length of the chest. The two outer areas of the chest are covered with fixed lids 160. Below that, the carriers 20 sink or rise. On the plates 160, the cover 158 with the help of the hinges 159 be articulated, the axis 161 of which is transverse to the direction L of the carrier 20.

   The covers 158 are folded according to the arrows 162 either in the working state on the side plates 160 or to close the opening 157. The chest <B> 150 </B> is on the whole held somewhat larger in its height H than the chest according to FIG. 1. As a result, the files 21, as shown in FIG. 4, are above the table level TN of the work plate 153 , so that their organizational means can be better viewed and they can be more easily removed from the carriers 20 and put back into them.

   To make this easier, the wall piece 165, as indicated by the broken lines 166, can be removed, folded away or pushed away, so that the upper third of the storage goods 21, such as files, index cards or the like, can be seen by the clerk lies.



  In Fig. 4, the circulation and drive of the carrier 20 is indicated schematically. The carriers 20 are mounted on support arms 24 via their pivot bearings 22. The rotary bearings 22 run on the web 23 around. This is located at a distance A from the orbit 25 of the support and traction means, which are preferably chains to which the support arms 24 are attached. It can be seen that the supports 22 are always in the same vertical position, to which the means explained in more detail below, which are also suitable for this exemplary embodiment, contribute. In this way, the files 21 or the like cannot fall out of the carriers 20.

   Since the pivot bearing 22 revolve at a distance A from the orbit 25 of the support and pulling chain, the carriers 20 are accelerated at the steering points in order 180, 181, which is necessary so that they can be in the straight lines, namely the upper strand 170 and the lower strand 171, can run directly behind one another.



  The embodiment of FIG. 5 shows schematically the course of the support and drive means for the carrier 60 of a filing cabinet, indicated here only with simple rectangles, as it corresponds to FIG. 1 and which has an upper insertion and removal opening 106, which is connected to the Fabrics 108 and the rubber bands 107 is laterally limited.



  The carriers 60 are rotatably Gela Gert with the help of provided on each of their end faces pivot bearings 22 on the support arms formed as a carriage 61. The carrying carriages 61 have two cantilevered support rollers 62 which are arranged at a distance from one another and which run in a support roller link track 63 on each side of the carrier 20. These run at a small distance from within the orbit 25 of the support and traction means formed as a chain. Two elongated holes 64 are provided in each of the carriage 61, through which fastening bolts, not shown, of the chain 25 extend.

   The elongated holes allow the necessary compensation when running the carriage through the deflection points 180, 181, where the support rollers 62 run through the curve pieces 97, while the chain 25 runs over the sprockets 26 rotatable about the axes 27. The lying on both sides of the carrier 60, the carrying car 61 driving chains 25 are driven by an electric motor 100 via an intermediate gear 101 and the gear 102 attached to the sprocket shaft, the rotation can take place in both directions according to the arrow L.



  At the pin of the pivot bearing 22, not shown in detail, are rigidly connected to the pin and the Trä like 60 two-roller carriage 28 be fastened, which have overhung guide rollers 29 at a distance B from one another. These guide rollers run in a link path 30, the straight guide sections 31, 32 of which are displaced downward at a distance C from the orbit 23 of the rotary bearings 22, namely downward in both the upper and lower run.

   So that the carrier 60 cannot commute and the files or the like are always guided vertically in it, the slide track 30 is designed so that the axes of the guide rollers 29 always lie on a line P running parallel to the two straight guide lines 31 and 32 and accordingly to run. This results in the two guide rollers 29 of each guide carriage 28 running one behind the other in the straight-line guide sections 31, 32 of the slide track 30 and being picked up here by a single slide track.

   When entering the guide dare 28 in the deflection points 180 and 181 and at the exit from these a fork 42 of the Ku lissenbahn 30 is required, the respective left Füh approximately roller 29 runs through the curved track piece 34 and 35, while the right guide roller 29 the Curves track pieces 36 and 37 is assigned. The curves track pieces 34 and 36 are offset by the distance B to each other. The same applies to the curved track pieces 35 and 37. The entire slide track 30 is also to the connecting line V of the axes 27 of the chain wheels 26 and to the straight lines of the orbit 23 downwards by the amount C ver.

   This results from the distance of the rotary bearings 22 from the connecting line P of the axes of the rollers 29 of a guide carriage 28. Each guide roller 29 of the guide carriage 28 is therefore assigned a link path, which overlap and overlap in the straight lines 31 and 32 in these stretches of both guide rollers each guide car can be used together. The slide track parts of the slide track 30 on each side of the chest are in one plane. By offsetting the Ku lissenbahnen of the two guide rollers to each other who the carriage 28 and thus the carrier 60 is always held in the same direction. This also prevents the beams from swinging.

   As a result of the downward displacement of the slide track, the guide carriage 28 runs in the upper straight guide section 32 within the orbit 23 of the rotary bearings 22, crosses this orbit 23 at the deflection points 180 and 181 and runs in the lower straight guide section 31 outside the orbit 23 of the rotary bearings 22. In the vertices 43 and 44 of the rotary bearing circulation path 23, the associated guide rollers 29 also run straight through the vertices 45, 46 and 47, 48 of the associated cam track segments. However, they run ahead or behind the pivot bearings 22.

    This results in lever arms projecting obliquely away from the guide rollers 29, so that the changes in direction of the attacking, very considerable forces that are effective precisely at these vertices can be perfectly supported. This is not the case with other curved track designs in which the guide rollers run through open intersection points precisely at these points. By offsetting the slide track down, the carrier 60 or their storage goods, such. B.

   Files, as in the exemplary embodiment of FIGS. 3 and 4, hen beyond the table level TN in the upper straight guide section 32, while the slide track 32 in this section of a corresponding arrangement of the removal point and the removal of the side wall piece 165 is not a hindrance. Control means, such as cams, cam switches or other tapping elements and the like, can also be arranged in this area without being hindered by the slide track construction.



  The slide tracks 30 and 63 with the curves track pieces 34, 35, 36, 37 and 97 can, as can not be seen from the drawings, be deep-drawn in one piece made of plastic, but then with longer chests the straight lines in particular, between the end pieces with the deflection areas 180, 181 incorporated intermediate pieces to be set.



  Numerous variations in the type of drive and the training of the guide organs can be made before. For example, other known systems can be used for holding the girders vertically and preventing them from swinging, which work, for example, with two-roller guide carriages whose rollers lie on a line perpendicular to the straight lines or on a line at an angle of preferably 45 degrees to the straight lines.

   According to the modular principle, end pieces with the deflection areas can be created, between which several intermediate pieces of the chest can be placed, which only have straight guide sections.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Registratur mit umlaufenden, aufeinanderfolgenden, an endlosen, in den Geradführungsstrecken in der Waagrechten verlaufenden Trag- und Zugmitteln ange brachten Trägern, in welche Ablagegut im oberen Trum von oben eingesetzt und nach oben herausgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Truhe (120, 140, 150) ausgebildet ist und neben der Einführ- und Entnahmeöffnung (106, 157) liegende Arbeits- flächen (125, 153, 1_56,<B>158)</B> aufweist und die in den Geradführungsstrecken (31, 32, 170, 171) unmittelbar hintereinanderherlaufenden Träger (126, 20, 60) mittels Drehlagern (22) PATENT CLAIM Registration with circumferential, successive carriers attached to endless carrying and traction means running horizontally in the straight-line guide sections, into which storage goods in the upper run can be inserted from above and removed from above, characterized in that it is a chest (120 , 140, 150) and has work surfaces (125, 153, 1_56, <B> 158) </B> located next to the insertion and removal opening (106, 157) and which are in the straight guide sections (31, 32, 170, 171) directly behind one another (126, 20, 60) by means of pivot bearings (22) und zu deren Umlaufbahn (23) ver setzten Führungen (30) stets senkrecht und pendelfrei geführt sind, wobei die Drehlager (22) zum Beschleuni gen der Träger (126, 20, 60) an den Umlenkstellen (l80, 181) in einem vorbestimmten, den Umlenkradius vergrössernden Abstand (A) von der Umlaufbahn (25) der Trag- und Zugmittel (25) an Tragarmen (24, 61) derselben angeordnet sind (Fig. 4). UNTERANSPROCHE 1. and guides (30) that are offset to their orbit (23) are always guided vertically and free of pendulum motion, the pivot bearings (22) for accelerating the carriers (126, 20, 60) at the deflection points (180, 181) in a predetermined, the deflection radius increasing distance (A) from the orbit (25) of the support and traction means (25) on support arms (24, 61) of the same are arranged (Fig. 4). SUBSCRIBE 1. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Truhe (120, 140, 150) durch Einsetzen von Geradführungsstreckenteile enthaltenden Zwischenstücken zwischen die die Umlenkstellen (180, 181) enthaltenden Endstücke verlängerbar ist. 2. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein quer zur Laufrichtung (L) der Träger (126) über die Einführ- und Entnahmeöffnung (106) schiebbarer, als Arbeitsplatte dienender Deckel (125) angeordnet ist. 3. Registratur nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nach den beiden Seiten quer zur Laufrichtung (L) der Träger (126) verschiebbare Deckel (I25) angeordnet sind. 4. Filing system according to patent claim, characterized in that the chest (120, 140, 150) can be extended by inserting intermediate pieces containing straight guide section parts between the end pieces containing the deflection points (180, 181). 2. Registry according to claim, characterized in that a transversely to the running direction (L) of the carrier (126) over the insertion and removal opening (106) slidable, serving as a worktop cover (125) is arranged. 3. Registry according to claim and claim 2, characterized in that two covers (I25) which can be displaced on the two sides transversely to the running direction (L) of the carrier (126) are arranged. 4th Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (l53) seitlich unter halb der Oberkante des Ablagegutes (21) angeordnet ist. 5. Registratur nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Arbeitsplatte (l53) mit einem Mittelausschnitt (l55) versehen ist. 6. Registratur nach Patentanspruch oder Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Arbeitsplatte (153) herunterklappbar am Truhenkorpus (121) angelenkt ist. 7. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Truhenseitenwand (121) ein gepolsterter, in Kniehöhe liegender Knieschutz (123) angebracht ist. B. Filing system according to patent claim, characterized in that the worktop (153) is arranged laterally below half the upper edge of the items to be stored (21). 5. Registry according to claim and sub-claim 4, characterized in that the side worktop (l53) is provided with a central cutout (l55). 6. A registry according to claim or claim 4, characterized in that the side worktop (153) can be folded down on the chest body (121). 7. Registry according to claim, characterized in that a padded knee protector (123) is attached to the chest side wall (121). B. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Truhenkorpus (150, 121) an der am Boden liegenden Längskante (I51) eine Ausneh- mung (152) für die Füsse aufweist. 9. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einführ- und Entnahmeöffnung (106) von quer zur Laufrichtung (L) der Träger (126, 60) durch die Truhe (120) gespannten, elastischen Bän dern (107) begrenzt ist, über welche bis zum Öffnungs ende reichender, den Absenk- und Hebebereich der Umlenkstellen (180, 181) abdeckender Stoff (108) ge spannt ist. 10. Filing system according to patent claim, characterized in that the chest body (150, 121) has a recess (152) for the feet on the longitudinal edge (I51) lying on the floor. 9. A registry according to claim, characterized in that the insertion and removal opening (106) is limited by the transverse direction (L) of the carrier (126, 60) stretched by the chest (120), elastic bands (107), over which up to the opening end reaching, the lowering and lifting area of the deflection points (180, 181) covering fabric (108) is stretched ge. 10. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einführ- und Entnahmeöffnung (157) abdeckende, über die Absenk- und Hebebereiche der Umlenkstellen (180, 18l) um eine quer zur Lauf richtung (L) der Träger (20) liegende Achse (161) schwenkbare Deckel (158) vorgesehen sind. 11. Registratur nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenwand teil (165) zwischen Arbeitsplatte (153) und Truhen oberkante im Bereich der Einführ- und Entnahmeöff nung (157) herausnehmbar oder wegklappbar ausgebil det ist. 12. A filing system according to claim, characterized in that the insertion and removal opening (157) covering the lowering and lifting areas of the deflection points (180, 18l) about an axis (161) lying transversely to the running direction (L) of the carrier (20) ) pivotable covers (158) are provided. 11. The registry according to claim and sub-claim 4, characterized in that the side wall part (165) between the worktop (153) and the upper edge of the chest in the region of the insertion and removal opening (157) can be removed or folded away. 12. Registratur nach Patentanspruch und Unteran- Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei breiter Aus bildung (B) der Truhe (120) mit Schiebedeckel (125) derselbe in Verschieberichtung (S) nur etwa eine Arm länge (b) breit ist, während der restliche Teil der Ein führ- und Entnahmeöffnung (106) von einer nach oben schwenkbaren Klappe (130) abgedeckt wird. 13. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mit den Trägern (60) starr verbun dene Zweirollenführungswagen (28) vorgesehen sind, deren Führungsrollen (29) in entsprechend verlaufen den Kulissenbahnen (30) geführt sind. 14. A filing system according to claim and sub-claim 2, characterized in that when the chest (120) with a sliding lid (125) is wider (B), the same in the direction of displacement (S) is only about an arm's length (b) wide, while the rest Part of the introduction and removal opening (106) is covered by an upwardly pivotable flap (130). 13. A registry according to claim, characterized in that rigidly connected two-roller guide carriages (28) are provided with the carriers (60), the guide rollers (29) of which are guided in correspondingly extending slide tracks (30). 14th Registratur nach Patentanspruch und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Führungsrollen (29) der Zweirollenführungswagen (28) auf Senkrechten zu den Geradführungsstrecken (31, 32) liegen und die Kulissenbahnen sich im Scheitel punkt der Umlenkung kreuzen. 15. A filing system according to patent claim and sub-claim 13, characterized in that the axes of the guide rollers (29) of the two-roller guide carriages (28) are perpendicular to the straight guide sections (31, 32) and the slide tracks intersect at the apex of the deflection. 15th Registratur nach Patentanspruch und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Führungsrollen (29) des Zweirollenführungswagens (28) auf Parallelen (P) zu den Geradführungsstrecken (31, 32) liegen und beide Rollen (29) jedes Wagens (28) in endlosen, in einer Ebene liegenden Kulissenbah nen (30, 31, 32, 34, 35, 36, 37) geführt sind, welche in den Geradführungsstrecken (31, 32) beide Führungs rollen (29) hintereinander aufnehmen und beiderseits der Trag- und Zugmittel (25) zur selben Seite der Umlaufbahn (23) der Drehlager (22) hin versetzt sind und an den Umlenkstellen (180,<B>181) Filing system according to patent claim and sub-claim 13, characterized in that the axes of the guide rollers (29) of the two-roller guide carriage (28) lie on parallels (P) to the straight-line guide sections (31, 32) and both rollers (29) of each carriage (28) are in endless, lying in one plane Kulissenbah NEN (30, 31, 32, 34, 35, 36, 37) are guided, which in the straight lines (31, 32) both guide rollers (29) receive one behind the other and on both sides of the support and traction means (25) are offset to the same side of the orbit (23) of the pivot bearings (22) and at the deflection points (180, <B> 181) </B> von zwei in Richtung der Geradführungsstrecken (31, 32) zueinan der um den Abstand (B) der Achsen der Führungsrollen (29) eines Führungswagens (28) versetzten, der Bahn (23) der Drehlager (22) an den Umlenkstellen (180, <B>181)</B> entsprechenden, geschlossenen, in die Geradfüh- rungsstrecken (31, 32) mit Gabelungen (42) übergehen den Kurvenbahnteilstücken (34, 35, 36, 37) gebildet sind. 16. </B> of two in the direction of the straight guide sections (31, 32) zueinan the offset by the distance (B) of the axes of the guide rollers (29) of a guide carriage (28), the track (23) of the pivot bearings (22) at the deflection points (180, <B> 181) </B> are formed corresponding, closed, into which straight guide sections (31, 32) with bifurcations (42) pass over the curved path sections (34, 35, 36, 37). 16. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragarme (24) von Zweirollen tragwagen (61) gebildet sind, deren Tragrollen (62) in endlosen, in geringem Abstand von den Trag- und Zugmitteln (25) verlaufenden oder mit diesen fluchten den Kulissenbahnen (63) laufen. 17. Registratur nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens die die Kurvenbahnteilstücke (34, 35, 36, 37, 97) aufweisenden Kulissenbahnen (30, 63) in einem Stück aus Kunststoff tiefgezogen oder spritz- gegossen sind. 18. A filing system according to patent claim, characterized in that the support arms (24) are formed by two-roller trolleys (61), the support rollers (62) of which run in endless, a short distance from the support and traction means (25) or are aligned with the slide tracks (63) run. 17. Registry according to claim or one of the dependent claims 13 to 16, characterized in that at least the cam track sections (34, 35, 36, 37, 97) having slide tracks (30, 63) are deep-drawn or injection-molded in one piece from plastic are. 18th Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antriebsmotor (100) und das Getriebe (101) zwischen den Trägern (20, 60, 126) und den beiden Trumen der Trag- und Zugmittel (25) liegen. Filing system according to patent claim, characterized in that the drive motor (100) and the gear (101) lie between the carriers (20, 60, 126) and the two strands of the support and traction means (25).
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