CH484771A - Device for parking motor vehicles - Google Patents

Device for parking motor vehicles

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Publication number
CH484771A
CH484771A CH1326967A CH1326967A CH484771A CH 484771 A CH484771 A CH 484771A CH 1326967 A CH1326967 A CH 1326967A CH 1326967 A CH1326967 A CH 1326967A CH 484771 A CH484771 A CH 484771A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle
arm
roller
dependent
rollers
Prior art date
Application number
CH1326967A
Other languages
German (de)
Inventor
James Butterworth Archibald
Original Assignee
Sidler Ltd
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Publication date
Application filed by Sidler Ltd filed Critical Sidler Ltd
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Publication of CH484771A publication Critical patent/CH484771A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum Parkieren von     Kraftfahrzeugen       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Par  kieren von Kraftfahrzeugen, mit zwei Walzen, die aus  einer zurückgezogenen Stellung unter dem Fahrzeug in  eine gesenkte Stellung bewegbar sind, in der sie auf  beiden Seiten des Fahrzeugs bei den Hinterrädern mit  dem Boden in Berührung stehen und bewirken, dass die  beiden Hinterräder vom Boden abgehoben werden, wo  bei die Achsen der Walzen so angeordnet sind, dass  sich das hintere Ende des Fahrzeugs seitwärts bewegt,  wenn die Walzen in ihrer gesenkten Stellung rotieren,  und dass ein Betätigungsmechanismus vorgesehen ist,  um die Walzen aus der zurückgezogenen Stellung in  die gesenkte Stellung zu bewegen.  



  Bei herkömmlichen Personenkraftwagen mit Hinter  radantrieb kommen dafür normalerweise die nicht Ge  lenkten angetriebenen Hinterräder in Frage. Bei Kraft  wagen mit Vorderradantrieb oder Lastwagen mit An  hänger, kommen normalerweise die nicht angetriebenen  Hinterräder des Kraftwagens bzw. Anhängers in Frage.  Im ersteren Fall greifen die Walzen, wenn sie in ihrer  gesenkten Stellung sind, vorzugsweise an die Seiten der  Reifen der Hinterräder an, um durch Reibung von  ihnen angetrieben zu werden und eine seitwärts gerich  tete     Bowegung    herbeizuführen.

   Im letzteren Fall wird  das Fahrzeug, wenn die Walzen gesenkt sind, mit sei  nen normalen Antriebsrädern angetrieben, und das auf  den     \Falzen    aufliegende Ende führt eine von der Win  kelstellung der Walzenachsen abhängende, seitwärts ge  richtete Bewegung aus.  



  Es wurde bereits vorgeschlagen, derartige Parkvor  richtungen an einer     Fahrzeugradachse    anzubringen, d. h.  im ersteren Fall an die Hinterachse des Fahrzeugs. Da  durch wird das nicht abgefederte Gewicht des Achs  aufhängungssystems erhöht. Dieser Vorschlag kann au  sserdem bei Fahrzeugen nicht angewendet werden, die  eine unabhängige     Hinterradaufhängung    und keine starre  Hinterachse aufweisen.

   Wenn die bekannten Parkvor  richtungen einfach auf den abgefederten Teil des Fahr  zeugs übertragen würden, so wäre mit Schwierigkeiten  zu rechnen, da, wenn der Kraftmechanismus die Walzen    in die gesenkte Stellung bewegt, durch die aufwärts ge  richtete Reaktion der abgefederte Teil des Kraftwagens  auf seiner Federung angehoben würde, und es wäre er  forderlich, den Fahrzeugkörper so weit anzuheben, bis  die Federung völlig entspannt ist oder die Räder voll  kommen von den     Rückstossbändern    (falls diese vorgese  hen sind) herabhängen, bevor die Fahrzeugräder vom  Boden abgehoben werden.

   Dabei wäre eine     unakzeptier-          bar    grosse Vertikalbewegung des Fahrzeugkörpers erfor  derlich, die für die Personen im Wagen unangenehm  wäre, und das Fahrzeug befände sich in einer Stellung,  die gegen die Bewegung bei Beginn und am Ende der  seitwärts gerichteten Parkbewegung nicht stabil wäre.  



  Die Erfindung besteht darin, dass wenigstens ein Teil  der aus den Walzen, ihrer Tragarme und dem Betäti  gungsmechanismus bestehenden Einrichtung vom ab  gefederten Teil des Fahrzeuges getragen wird, und     dass     mit den Tragarmen in Verbindung stehende Teile mit  nicht abgefederten Teilen des Fahrzeugs, die den beiden  Hinterrädern benachbart sind, zusammenwirken, wenn  sich die Walzen im Endbereich ihres Bewegungsweges  in der gesenkten Stellung befinden, um auf die nicht ab  gefederten Teile eine nach oben gerichtete Kraft aus  zuüben, wodurch die beiden Hinterräder vom Boden  abgehoben werden,

   während das Gewicht des Fahrzeug  hinterteils durch die mit dem Boden in Berührung ste  henden Walzen über die     Hinterradfederung    und die     un-          gefederten    Teile abgestützt ist.  



  Vorzugsweise ist jede mit dem Boden in Berührung  kommende Walze drehbar an einem Ende eines Arms  gelagert, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem ab  gefederten Teil des Fahrzeugs verbunden ist, so dass  der Arm die Walze aus der zurückgezogenen Stellung  in die gesenkte Stellung und umgekehrt schwenken  kann. Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, die eine  vertikale Relativbewegung zwischen der Walze und dem  abgefederten Teil des Fahrzeugs ermöglichen, wenn sich  die Walze in ihrer gesenkten Stellung befindet, so dass  sich die Fahrzeugfederung durchbiegen kann.

   Zu die  sem Zweck ist die schwenkbare Verbindung jedes Arms      mit dem abgefederten Teil des Fahrzeugs so konstruiert,  dass der Arm in     bezug    auf den abgefederten Teil des  Fahrzeugs um eine zur Vertikalen geneigte Achse ge  schwenkt werden kann, wenn er die Walze aus ihrer  eingezogenen Stellung in eine Stellung schwenkt, in der  sie mit dem Boden in Berührung steht, und dass der  Arm in     bezug    auf den abgefederten Teil des Fahrzeugs  um eine im wesentlichen quer zur Fahrzeugachse ge  schwenkt werden kann, wenn das anliegende Fahrzeug  rad vom Boden abgehoben ist und die Fahrzeugfederung  durchgebogen ist.

   Es ist vorteilhaft, wenn jeder Arm  mittels Federwirkung daran gehindert wird, sich quer  zur Fahrzeugachse zu drehen, so dass die Walze und  der Arm in der gewünschten     Bewegungslinie    im wesent  lichen selbsttragend sind, wenn sie von der eingezogenen  Stellung in die Stellung geschwenkt werden, in der die  Walze mit dem Boden in     Berührung    steht.  



  Der auf dem Tragarm jeder mit dem Boden in Be  rührung kommenden Walze angeordnete Teil weist vor  zugsweise eine Hubwalze auf, die an eine geneigte Hub  zunge angreift. Vorteilhaft wird jede Hubwalze von  einem der Arme getragen und die Hubzunge, an die  sie angreift, ist an einem nicht abgefederten Teil des  Fahrzeugs in der Nähe eines der beiden Fahrzeugräder  befestigt.  



  Die Hubwalze kann eine im wesentlichen zylindri  sche oder tonnenförmige Walze sein, deren Schwenk  achse horizontal und im wesentlichen in einer     Längs-          neigungsebene    verläuft, wenn die Parkwalze sich in ih  rer untersten Betriebsstellung befindet.

   Die Hubwalze  kommt zweckmässig in dem Augenblick mit der Hub  zunge in Berührung, in dem die Walze mit der Strasse  in Berührung kommt, oder auch kurze Zeit vorher oder  nachher, und ermöglicht dann den Vorgang des     Anhe-          bens    des Hinterrades bis auf eine geringe Höhe über  der Strasse, wenn sich die Walzen den hinteren Reifen  nähern, und (wenn es sich um einen Wagen mit Hin  terradantrieb handelt) durch die Weiterbewegung der       Vorrichtungsteile    mit ihnen in Reibungseingriff gebracht  werden.  



  Wenn der die Walze mit dem abgefederten Teil des  Wagens verbindende .Arm einfach um eine einzige Achse  mit einem Winkel zur Vertikalen     gAchwenkt    würde, um  die Walze aus ihrer zurückgezogenen Stellung in eine  Stellung zu schwenken, in der sie mit dem Boden in  Berührung steht, und wenn die Schwenkachse und der  Arm beide starr wären, wäre der Wagen, abgesehen  von der Nachgiebigkeit der elastischen Lauffläche der  Parkwalzen, während der     Seitwärtsbewegung    nicht ab  gefedert. Die Wirkung der normalen Wagenfedern wäre  dabei durch den oben genannten Hubvorgang und da  durch ausgeschaltet, dass der Arm als     Konsolenträger    für  die abgefederten Teile des Wagens dient.  



  Die Konstruktion der Gelenke für die Arme, die  dazu dienen, eine federnd begrenzte Schwenkbewegung  der Arme um eine horizontale, im wesentlichen quer  zur Fahrzeugachse verlaufende Achse wie oben     be-          #chrieben    zu ermöglichen, erlaubt eine ausreichende Fe  derbewegung während der     Seitw'irtsbewcguncy    des Fahr  zeugs.

   Die Federn oder andere nachgiebige Elemente,  die dem Drehlager der Arme, die die     Parkwalzenein-          richtung    halten, zugeordnet sein können, sind zweck  mässig so proportioniert, dass der hintere Teil des Wa  gens, wenn er auf den Walzen aufliegt, einen totalen  Federungsgrad und eine totale Rollfestigkeit aufweist,  die wesentlich grösser als der Federungsrad und die    Rollfestigkeit einer normalen hinteren Aufhängung ist,  wenn der Wagen auf Reifen ruht.  



  Bei dem in den oben genannten Gelenken vorlie  genden hohen Federungsgrad besteht die Wirkung auf  die gesamte Aufhängungskonstruktion, wenn die Park  walzen im Betrieb sind, darin, dass eine begrenzte Stoss  bewegung mit vergleichsweise geringem Grad zulässig  ist, wenn die nach unten gerichtete     Gelenkdurchfederung     in     bezug    auf den Wagenkörper wieder aufgehoben wird.  



  Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er  findung wird zum gleichzeitigen Einziehen jedes Arms  nach der Benutzung der Parkvorrichtung vorzugsweise  eine einzige Zugfeder verwendet, die .an zwei Seilen  befestigt ist, die an den Armen befestigt sind, die die  Parkwalzen tragen. Es kann wünschenswert sein, die  Seile vor Schmutz und     Wettereinflüssen    zu schützen,  indem ein Teil ihrer Länge in Kabelhüllen geführt wird.  Diese Kabelhüllen brauchen nur ihrer Schutzaufgabe zu  dienen und     müssen    nicht an der Feder verankert sein.  Vorzugsweise werden jedoch     Bowdenkabel    oder andere  bekannte Kabelarten verwendet, bei denen die äussere  Umhüllung unter einer längsgerichteten Druckspannung  steht und deren eines Ende am Fahrzeugrahmen be  festigt ist.

   Einstellvorrichtungen, wie Schrauben oder  dergleichen, können vorgesehen werden, um zu gewähr  leisten, dass der Kabelzug die richtige Länge und Be  weglichkeit aufweist.  



  Diese     Zugfedereinrichtung    kann wesentlich leichter  und billiger hergestellt werden als Einrichtungen mit  einer     "rossen    Anzahl von Federn, die bei früheren     Park-          vorrich;ung@.n    üblich waren. Ihr     Hauptvorteit    besteht  jedoch darin, dass sie so angeordnet werden können, dass  beide Arme und ihre Parkwalzen sich synchron bewe  gen. Diese synchrone Bewegung liegt sowohl beim Aus  ziehen als     auch    beim Einziehen der Walzen vor.  



  Das Antriebsaggregat, das dazu dient, die mit dem  Boden in     Be_ührung    kommenden Parkwalzen aus ihrer  normalen eingezogenen Stellung in ihre gesenkte Be  triebsstellung zu bewegen, ist vorzugsweise ein hydrau  lisches Druckaggregat, dessen entgegengesetzte Enden  über Kugelgelenke mit Punkten an den Armen verbun  den sind, an denen die Parkwalzen gelagert sind.  



  Obwohl jede Art von hydraulischen Druckaggrega  ten bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendet  werden kann, so bringt die Verwendung eines zweistu  figen Druckaggregates, bei der ein innerer Kolben mit  kleinem Durchmesser zuerst ausgefahren wird, einen  wesentlichen Vorteil mit sich. Sein Wirkungsbereich ist  so gross,     dass    er die     Rückhaltekraft    der Rückzugsfeder       überwinden    und die Parkwalzen an Punkte in der Nähe  der Strasse bringen kann.

   Vorzugsweise blockiert ein  mechanischer     Verriegelungsmechanismus    dann den klei  neren Kolben in seiner ausgefahrenen Stellung und setzt  den grösseren Arbeitskolben frei, der die weitere Auf  gabe erfüllt, die Hinterräder von der Strasse abzuheben  und die Parkwalzen mit den Reifen in Reibungskontakt  zu bringen.  



  Bei grossen Wagen, insbesondere bei solchen, die  Achsen aufweisen und bei denen sich die Kardanwellen  zusammen mit der Achse heben und senken und wobei  eine oder beide Parkeinheiten in geeigneter Weise vor  der Hinterachse angebracht sind, kann es erwünscht  sein, zweistufige Druckaggregate zu verwenden. Diese  können horizontal angeordnet sein, wobei ihre äusseren  Enden über Kugelgelenke mit den beidseitigen Tragar  men verbunden sind, während ihre inneren Enden, nor  malerweise die     Anschlussenden    der Kolben mit dem klei-           nen    Durchmesser, an ein     C-förmiges    Stück angeschlos  sen sind.

   Das Druckaggregat steht mit     einem    steifen  Bügel in Verbindung, der sowohl in der     Arbeits-    als  auch in der eingezogenen Stellung eine Distanzierung  des     Gelenkmechanismu3    gegenüber der Kardanwelle be  wirkt.  



  Wenn bei einem Wagen mit einer sich mit der Fe  derbewegung hebenden und senkenden Kardanwelle eine  einfachwirkende Druckeinrichtung verwendet wird, so  wird diese auf der einen Seite der Kardanwelle an  gebracht, und die Verbindung mit dem Arm auf der  anderen Seite wird mittels eines ähnlichen Bügels her  gestellt.  



  Das     C-förmige    Stück oder der Bügel kann sich frei  um die Achse des Druckaggregates drehen und von  einem leichten Arm gehalten werden, der am Wagen  körper befestigt ist. Der Bügel kann somit eine Stellung  einnehmen, dass zwischen ihm und der sich auf und ab  bewegenden Kardanwelle stets ein Abstand besteht.  



       Dcr    das     C-förmige    Stück haltende Arm kann be  sonders bei Fahrzeugen, die keine besonderen Schwing  begrenzer besitzen, mittels Federmitteln über seine nor  male Länge hinaus verlängert werden. Der Zweck die  ser     Verlängerung,    ist zu ermöglichen, dass die Radachse  oder die Kardanwelle den Bogen des     C-Stücks    nach un  ten über seine Normalstellung hinausstossen kann, die  zwischen der Horizontalen und der Vertikalen liegt,  wenn der Fahrzeugkörper mittels der Hubvorrichtung  angehoben wird, da unter diesen Umständen der Ent  spannungsgrad der Federn und die Neigung der Achse  und der Kardanwelle gegenüber dem Wagenkörper weit  über den Entspannungsgrad und die Neigung hinaus  gehen können,

   wie es bei der normalen Federbewegung  während der Fahrt des Wagens der Fall sein kann.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  stands bei verschiedenen Wagentypen sind in den  Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt bzw. zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf die Hinterachse eines  Kraftwagens, der mit der Parkvorrichtung ausgestattet  ist;

   dabei zeigen die Vollinien die Vorrichtung in ein  gezogener Stellung, und die     Strichpunktlinien    zeigen die  Vorrichtung in     gesenkter    Stellung,       Fig.    2 eine Seitenansicht der linken Seite des Hin  terrads und der dazugehörigen Aufhängungsteile von un  ten gesehen, wobei sich die linke Parkwalze und der  Arm, an dem diese gelagert ist, in der gesenkten Siel  lung befinden, in der die Walze den Boden berührt,       Fig.    3     Clne        Querschnittsansicht    auf der Linie     III    bis  <B>111</B> in     Fig.    2,

         Fig.    4 eine     Querschnittsansicht    eines Einzelteils auf  der Linie     1V-IX'    in     Fig.    2,       Fig.    5 eine     ;

  ihnliche    Ansicht wie     Fig.    2, in der je  doch das rechte Hinterrad und die rechte Parkwalze       daraestellt    sind und in der das Gelenk für den Tragarm       ein---    andere Form     aufweist,          Fig.    6 eine Draufsicht auf das Gelenk in     Fig.    5,  wobei ein Teil davon im Schnitt dargestellt ist,       Fig.    7 eine Teilansicht des     Gclcnkstücl;

  s,    wobei ein  Teil davon im Schnitt dargestellt ist,       Fig.    8 eine Seitenansicht eines Teils der     Gelenk-          süicklaberung    von hinten gesehen,       Fig.    9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs  form der Parkvorrichtung, die an der Rückseite eines  Wagens mir     Vorderradantrieb    angebracht ist,       Fig.    10 eine Ansicht eines Teils der     Hubwalzen-          die    bei der     Ausführungsform    in     Fig.    9 zur  Anwendung     kon.mt,

              Fig.    11 eine     Längsschnittansicht    eines Gelenks für  den parkseitigen Arm in     Fig.    9,       Fig.    12 und 13 Rückansichten einer anderen Aus  führungsform der Parkvorrichtung in gesenkter bzw.

    eingezogener Stellung, wobei die Parkvorrichtung an  einem Wagen mit unabhängiger hinterer Aufhängung  vorgesehen ist,       Fig.    14 ein Längsschnitt durch die in     Fig.    1 dar  gestellte hydraulische Druckeinrichtung,       Fig.    15 ein Querschnitt durch die Druckeinrichtung,       Fig.    16 eine Seitenansicht und       Fig.    17 ein Schnitt durch einen     Plunger    zur Ver  wendung in der Druckeinrichtung in     Fig.    14.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, sind zwei Parkwalzen  10 und 11 an den Enden von Armen 12 und 13 gela  gert, die mittels Gelenken 14 und 15 von einem Chassis  rahmen 16     (Fig.    2 und 3) getragen werden, der zum  abgefederten Teil des Fahrzeugs gehört. Eine Hinter  achse 17 ist über Blattfedern 18, 19, die in Längsrich  tung verlaufen, mit dem     Chassisrahmen    16 verbunden  und wird über eine Kardanwelle 20     angetrieben.    Die  Reifen der Fahrzeugräder sind mit 21 und 22 bezeich  net.

   Wenn sich die Parkwalzen 10 und 11 in ihrer ge  senkten Stellung befinden, verlaufen ihre Achsen nach  oben und nach vorn, wobei sie zur Vorderseite des  Fahrzeugs zusammenlaufen, so dass sich das Hinterteil  des Fahrzeugs seitlich bewegt, wenn sich die Parkwalzen  drehen.  



  Der Kraftmechanismus, der dazu dient, die Walzen  10 und 11 aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die  gesenkte Stellung zu bewegen, weist eine hydraulische  Druckeinrichtung 23 auf, die in     Fig.    14 und 15 ge  nauer dargestellt ist und die über eine Leitung 24 mit  einem Druckmittel versorgt wird. Ein Ende der hydrau  lischen Druckeinrichtung 23 ist über ein Kugelgelenk  25 mit dem rechten Arm 13 verbunden. Das andere  Ende ist an einem Ende eines Bogens 26 befestigt, der  so geformt ist, dass er unter der Kardanwelle 20 und  mit Abstand zu dieser angeordnet werden kann. Das  andere Ende des Bogens 26 ist drehbar mit     einem    Ende  einer Strebe 27 verbunden, die in der Länge verstell  bar ist und deren anderes Ende mit einem Kugelge  lenk 28 am linken Arm 12     angelenkt    ist.

   Der Bogen  26 und die hydraulische Druckeinrichtung 23 können  sich daher frei um die Achse der Druckeinrichtung dre  hen, werden aber von einer Lasche 29 gehalten, die bei  30 an den Bogen 26 und an ihrem anderen Ende an  dem Fahrzeugboden (nicht dargestellt)     angelenkt    ist. Bei  dem dargestellten     Ausführungsbeispiel    ist das Kugelge  lenk 25 so gelagert und die hydraulische Druckeinrich  tung 23 so proportioniert,     dass    die Druckeinrichtung  ganz an einer Seite der Kardanwelle des Fahrzeugs liegt,  und zwar so, dass das innere Ende der Druckeinrich  tung im Betrieb unter und um die Kardanwelle geführt  werden kann.  



  Wie am besten aus den     Fig.    2 und 3 hervorgeht,  ist am hinteren Ende des Arms 12 ein Gehäuse 31  vorgesehen, in dem auf mit Flanschen versehenen La  gern 33 und 34 eine Spindel 32 der Parkwalze 10 la  gert. Das Gehäuse 31 oben mittels einer gewölbten  Seheibe 35 und unten mittels eines äusseren     O-förmigen     Dichtungsrings 36 verschlossen.  



  Unmittelbar über dem Gehäuse 31 ist an den Arm  12 ein Ansatz 37     angeformt,    der eine im wesentlichen  horizontale Bohrung aufweist, in der ein Stift 38 be  festigt ist, der eine Hubwalze 39 trägt. Die äussere Ober  fläche kann tonnenförmig sein und kann entweder aus      Metall mit einer geeigneten, als Lager wirkenden Buchse  oder aus technischem Kunststoff, beispielsweise Nylon,  bestehen, der nicht geschmiert zu werden braucht.  



  In     Fig.    2 ist der Mechanismus in Betriebsstellung  dargestellt, in der die Hubwalze 40 in Berührung ge  bracht worden ist. Die Hubzunge 40 ist an der unteren,  zur Strasse gerichteten     Federbefestigungsplatte    41 befe  stigt. Die Schwenkung des Arms 12 nach unten und  nach aussen bringt die Parkwalze 10 mit dem Boden in  Berührung und drückt dann die Hubwalze 39 unter die  und entlang der Hubzunge 40, wodurch das Fahrzeug  rad vom Boden abgehoben wird. Durch das Schwenken  wird auch die Parkwalze 10 mit dem Hinterreifen 21  in Berührung gebracht, so dass, wenn das Hinterrad  läuft, die Parkwalze angetrieben wird, wodurch dem  Fahrzeug eine seitliche Bewegung vermittelt wird.  



  Der rechte Arm 13 ist in ähnlicher Weise mit einer  Hubwalze 42 versehen, die an einem Ansatz 43 gela  gert ist und mit einer Hubzunge 44 zusammenarbeitet.  Die Ansätze 37 und 43 sind beide mit einer nach oben  gerichteten Nase 45 bzw. 46 versehen, die an einen  Anschlag 47 bzw. 48 an der Hubzunge 40 bzw. 44  angreift, um die nach aussen gerichtete     Bewegung    der  Lagerwalzen 39 und 43 zu begrenzen. An den Armen  12 und 13 sind     Einziehseile    49 und 50 befestigt, die  mit einer einzigen     Einziehfeder    (nicht dargestellt) ver  bunden sind.  



  Das Gelenk 14 am vorderen Ende des Arms 12  weist eine geneigte Achse<B>51</B> und eine Querachse 52  auf (siehe     Fig.    2 und 3). Die Querachse 52 besteht  aus einem gehärteten Rohr, das von einem Bolzen 55  zwischen Seitenplatten 53 und 54 gehalten wird. Diese  Seitenplatten sind mittels eines     Chassisbolzens    56 und  eines weiteren Bolzens 57 am     Chassisrahmen    16 befe  stigt. Ein geeignet geformter Stahlstreifen 58 ist so an  den Seitenplatten 53 und 54 befestigt, dass er als An  schlag für einen Gummiblock 59 dient, der im allgemei  nen V-förmig ist, wenn er von der Seite betrachtet wird.

    Der Gummiblock 59 dient als nachgiebiges Federlager  für einen V-förmigen Träger 60, an dessen einer Seite  eine Halterung für die geneigte Schwenkachse 51     an-          geformt    ist. An seiner anderen Seite weist der Träger  60 einen radialen Ansatz 61 auf, dessen Vorderseite  mit dem Gummiblock 59 in Eingriff steht. Der Gummi  block 59 steht auch mit einer radialen Fläche 62 in  Berührung, die Bestandteil der Halterung für die ge  neigte Schwenkachse 51 ist. Die Schwenkachse 51 liegt  schräg zu der Bahn, die die mit dem Boden in Be  rührung kommende Parkwalze zwischen ihrer Betriebs  stellung, wie dargestellt, und ihrer eingezogenen Stel  lung, in der sie vom Boden entfernt ist, durchläuft.

   Die  Bahn der Parkwalze 10 wird natürlich durch die Bewe  gung der Hubwalze 39 und der Hubzunge 40 in der  Richtung des unteren und äusseren Endes verändert, wo  durch eine Winkelbewegung um die Querachse 52 und  eine     Durchbiegung    des Gummiblocks 59 bewirkt wird.  



  Der Arm 12 trägt an seinem oberen Ende mit Flan  schen versehene     Lagerbuchsen    62 und 64 und geeignete  Dichtungen 65, die von der Schwenkachse 51 und den  inneren Flächen des Trägers 60 gehalten werden.  



  Eine andere mögliche Konstruktion des Arms 12  ist in     Fig.    4 dargestellt, die ein Schnitt auf der Linie       IV-IV    in     Fig.    2 durch die Lagerung für das Kugel  gelenk 28 ist. Hier ist der Arm ein     Pressstück    66, das  an sich selbst     angebogen    ist, um einen Träger, der eine  runde oder ähnliche geeignete Form aufweist, und einen  doppelten Flansch 68 zu bilden, dessen beide Teile durch    Widerstandsschweissen verbunden sind.

   Der doppelte  Flansch kann über die ganze Länge des     Pressstücks    ver  laufen, wobei er an jedem Ende auf die für das Schwei  ssen geeignete Mindestbreite verjüngt ist und, wie aus       Fig.    4 hervorgeht, in der Mitte so weit erweitert ist,  dass er ein Teil der Halterung für das Kugelgelenk 28  bildet. An diesen mittleren Teil ist ein Block 69 an  geschweisst, und durch die Gesamtbreite des doppelten  Flansches und des Blocks erstreckt sich ein konisches  Loch.  



  Da die Normalstellung der aus dem Arm 12 und  der Parkwalze 10 bestehenden Einheit von der Gleich  gewichtsstellung des Gummiblocks 59 abhängt, ist er  sichtlich, dass die Höhe, bei der die Parkwalze 10 und  die Hubwalze 39 den Boden bzw. die Hubzunge errei  chen, gemäss dem Grad der Beladung des Fahrzeugs ver  änderlich ist, da sie am abgefederten Teil des Fahr  zeugs befestigt sind, dessen Höhe sich natürlich mit der  Beladung ändert.

   Aus diesem Grund ist es erforderlich,  dass der obere Teil der Hubzunge 40 eine Höhe erreicht,  die weit über der liegt, bei der die Hubwalze 39 mit  ihr in Berührung kommt, wenn die Lauffläche 71 der  Parkwalze 10 mit der Strasse in Berührung ist, da die  Parkwalze 10 bei geringer Ladung oder     keiner        Ladung     beispielsweise etwa 4 cm vom Boden entfernt sein kann,  wenn sie die     Längsneigungsebene    der Hubzunge erreicht.  



  Der obere Teil     d.--r    Hubzunge 40 kann gegenüber  der Horizontalen etwas steiler geneigt sein als der Be  triebsteil der Hubzunge und kann auch leichter gebaut  sein, da seine einzige Aufgabe darin besteht, die Hub  walze 39 abzufangen und nach unten zu stossen, bis  die Lauffläche 70 der Parkwalze 10 mit der Strasse in  Berührung kommt.  



  Für diesen Fall ist es geeignet, den Arm 12 inner  halb der Blattfedern 18 zu lagern. In vielen Fällen wird  die geeignete geometrische Anordnung besser erzielt,  wenn der Arm ausserhalb der Blattfedern angebracht  wird,     wi;.    aus der rechten Seite von     Fig.    1 und aus den       Fig.    5 bis 8     hervorgeht.     



  Die in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Einrichtung ar  beitet folgendermassen:  Bei normaler Fahrt steht die Ölleitung 24, die an  den Zylinder der hydraulischen Druckeinrichtung 23 an  geschlossen ist, nicht unter Druck, so dass die     Einzieh-          feder    die beiden Parkeinheiten mittels der beiden an ihr  befestigten     Einzichseile    49 und 50 in ihrer Ruhestellung  hält, die in     Fig.    1 in Vollinien dargestellt ist.  



  Wenn der Fahrer wünscht, dass der hintere Teil sei  nes Autos zum Parken oder einem ähnlichen Manöver  seitwärts bewegt wird, schaltet er einen kleinen oder  den Rückwärtsgang ein, was davon abhängt, ob er nach  rechts oder nach links fahren will, und zieht dann einen  Steuerknopf. Dieser unterbricht den freien Ölkreislauf  in einem Pumpen- und Steuerventil und leitet die ge  samte von der Pumpe kommende Ölmenge in die Lei  tung 24 und von da in die hydraulische Druckeinrich  tung 23. Dadurch wird die Druckeinrichtung     auseinan-          dergezogen,    worauf sich die beiden Kugelgelenke 25  und 28 voneinander entfernen und das     Einzichseil    von  der     Einzichfedereinrichtung    weggezogen und somit die  Feder gespannt wird.

   Durch den nach aussen gerichteten  Hub des Kugelgelenks 28 wird bewirkt, dass der Arm  12 um die Schwenkachse 51 nach unten und aussen  geschwenkt wird. Während dieser Bewegung, bei der  sich der Arm um die Schwenkachse 51 dreht, wird das  Gewicht des Arms 12, der Strebe 27 und der Park  walze 10 von dem Gummiblock 59 getragen.      Bei normalen Ladebindungen berührt die Parkwalze  10 die Strasse zur gleichen Zeit, wie die Hubwalze mit  der Hubzunge 40 in Berührung kommt.  



  Bei einer leichten Ladung kann, wie bereits gesagt,  die Hubwalze 39 mit dem oberen Teil der Hubzunge  40 in Berührung kommen, bevor die Lauffläche 70 der  Walze<B>10</B> die Strasse berührt. In beiden Fällen wird  durch die Wechselwirkung zwischen der Hubwalze 39  und der Hubzunge 40 bewirkt, dass die ganze Einrich  tung über die horizontale Schwenkachse 52 nach unten       durcllg,-bogen    wird.  



  Durch diese nach unten gerichtete Drehung des Arms  12 wird eine     Torsion    des Gummiblocks 59 bewirkt.  Da die Druckeinrichtung jedoch horizontal wirkt und  es am     Fahrzcugcha-sis    keine nach oben gerichtete     Re-          sultantc-    gibt, braucht die     Torsionsfestigkeit    des Blocks  59 nicht grösser zu sein als die, die zum Halten des  Gewichts der Einrichtung während des ersten Teils des       Arbeitsvorgangs    erforderlich ist, der oben     bescliricben     ist.  



  Bei einer Fortsetzung des Hubs der hydraulischen  Druckeinrichtung läuft die Parkwalze 10 über die Strasse  in Richtung des Reifens 21. Gleichzeitig hebt die auf  die Hubzunge 40 einwirkende Hubwalze 39 die Achse  und das Rad an, bis zwischen dem Reifen 21 und dem  Boden ein Abstand besteht. Schliesslich drückt sich die  Lauffläche 71 der Parkwalze 10 in die Schulter des       Reifens    21, und zwar so weit, dass ein zuverlässiger  Antrieb hergestellt wird. Wenn der Fahrer jetzt die  Kupplung     loslässt    oder wenn es sich um ein Auto mit  automatischer Kupplung handelt, einfach Gas gibt, wird  der hintere Teil des Wagens wie oben beschrieben nach  links oder rechts bewegt.  



  Es ist ersichtlich, dass die Blattfedern und Stossdämp  fer während d r     Seitwärtsbewcgung    betriebsfähig sind,       w,nn    dies durch Strassenunebenheiten erforderlich sein  sollte, die über die Walze 10 und die Hubwalze 39  unmittelbar auf die Hinterachse 17 übertragen werden.  Eine Relativbewegung kann dann zwischen der Achse  und dem Chassis durch eine     Durchbiegung    der Blatt  federn 18     s'attfinden.    Gleichzeitig wird der Block 59  weiter beansprucht, wenn die Parkeinheit sich dieser Be  wegung anschliesst.  



  Die horizontale Querachse 52 liegt so nah wie mög  lich beim Zentrum des hinteren Federsystems, so dass  zwischen der     Hubwalze    39 und der Hubzunge 40 wäh  rend derartiger Federbewegungen nur geringe oder keine  Verschiebungen stattfinden. Wenn die     Seitwärtsbewe-          gung    beendet ist, stellt der Fahrer den Steuerknopf ab  und entfernt somit den Druck aus dem System und  stellt den ursprünglichen     Druckmittelkreislauf    von der       Pump;.    wieder her.  



  Sobald der Rückhub der hydraulischen Druckein  richtung beendet ist, wird die Parkwalze in erster Linie  durch den Druck des Reifens 21, wenn dieser seine ur  sprüngliche Stellung wieder einnimmt und     auss:rdem     durch (las Gewicht des Wagens, das über die Hubzunge  40 auf die Hubwalze 39 wirkt, nach innen gestossen.  



  Zu diesen Kräften kommt die Zugkraft der     Einzich-          feder    (nicht dargestellt) über ihr Seil 49.  



  Es ist     wichtig,    dass starke Kräfte in Richtung der       "lusgangsstellung    der Parkwalze 10 wirken, da in diesem  Augenblick die Gefahr besteht, dass die Walze durch       Strassenunebenhcitcn    in oder in der Nähe ihrer Betriebs  stellung gehalten wird, was eine Verzögerung bedeutet,  wenn das Fahrzeug weiterfahren soll. Aus diesem Grund  sollte die Hubzunge 40 so angeordnet sein,     dass    ihre    zur Hubwalze 39 gerichtete Fläche so geneigt ist, dass  die Parkwalze 10 ganz zu Anfang des     Einzichvorgangs     auf alle Fälle nach innen gedrückt wird, auch wenn  starke Strassenunebenheiten vorliegen.

   Es wurde fest  gestellt, dass ein Winkel von     _0    bis     25\'    zu diesem Zweck  geeignet ist. Der Winkel kann jedoch noch dadurch ver  ringert werden, dass das untere Ende der Hubzunge 40  gebogen wird, da die anfängliche     Einziehbewegung    von  der Kraft unterstützt wird, die von dem in seine     Aus-          (7angzstellung    zurückkehrenden Reifen ausgeübt wird.  Diese Verringerung des Gefälles der Hubzunge 40 kann  dazu dienen, die senkrechte Verschiebung zwischen dem  Reifen 21 und der Lauffläche 71 der Parkwalze 10 zu  dem Zeitpunkt zu verkürzen, wenn diese in engem Rei  bungskontakt stehen.

   Sobald sich die Parkwalze 10 so  weit nach innen bewegt hat, dass der Reifen 21 wieder  das Gewicht des Wagens aufnimmt, ist der Widerstand  gegen eine weitere     Einziehbcwegung    der Parkwalze 10  zu einem grossen Teil verringert, da sich seine Laufflä  che 70     n;cht    mehr in     füs_em    Kontakt mit der Strasse  befindet. Sie wird dann von der     Einziehfeder    und dem       Einziehseil    49 vorwärts und aufwärts in ihre völlig ein  gezogene Stellung gebracht.  



  Die Hubzunge 40 kann auf verschiedene Arten an  der     Federbefestigungsplatte    41 oder einem anderen ge  eigneten     T.-il    in der Nähe der Radnabe befestigt sein.  Sie kann beispielsweise mittels Bolzen an der     Federbe-          fcstigungsplatte    41 befestigt sein, wobei dieselben     U-för-          migen    Stützen und Muttern angewendet werden können,  mit denen die Platte 41 an der Achse und an den  Federn befestigt ist. Es ist auch möglich, dass nach oben  gerichtete Ansätze an der Hubzunge an die Zapfen und       .Muttern,    mit denen die     Bremstrommelrückwand    an der  Hinterachse befestigt ist, angreifen.

   Bei der dargestell  ten Ausführungsform ist sie im wesentlichen in Form  eines     T-Stücks    ausgebildet, das einen vertikalen Querste  7 2 aufweist, dessen obere Kante an die Vorderkante  der     Fedcrbefestigungsplatte    41 angeschweisst ist und der  nach hinten um die abgelegene Vorderkante der Be  festigungsplatte 41 umgebogen ist, so dass eine in Längs  richtung verlaufende Platte 73 entsteht, die sie gegen       Durchbiegungen    in Längsrichtung absteift.  



  Die in Längsrichtung verlaufende Platte 73 ist an  die abgelegene Fläche der     Federbefestigungsplatte    41  angeschweisst.  



       Fig.    5, 6, 7 und 8 zeigen den rechten Arm 13  und eine     bevorzuge    Konstruktion des Gelenks 15;     wo-          b--i    eine     einstellbarefedernde    Begrenzung der Drehung  um die oben genannte Querachse vorgesehen ist.     Fing.    5  zeigt die Parkwalze 11, die am Ende des Arms 13  gelagert ist, der an seinem anderen Ende ein Gehäuse  80 trägt, in das mit Flanschen versehene Lagerbuchsen  81     (Fig.    6)     eingepresst    sind.

   Bei diesem Beispiel weist  das Drehstück 83 einen horizontalen, in Querrichtung  verlaufenden     rohrförmigen    Teil und einen schräg nach  oben     gerichteten    Zapfenteil auf. Es ist an der Aussen  seile der Blattfedern 19 gelagert, und der Arm 13 weist  einen abgeflachten Teil 13a auf, der so angeordnet ist,  dass er in der in     Fig.    7 mit Kettenlinien dargestellten  Stellung mit einem Abstand unter den Blattfedern 19  liegt, der gross genug ist, um eine normale Vertikal  bewegung der Blattfedern ohne Behinderung zu gestat  ten, wobei sie anderseits weit genug vom Boden ab  gehoben ist,     dass    bei unebenen Oberflächen ein     zufrie-          denstellcnder    Abstand gewährleistet ist.  



  Der geneigte Zapfen 85 ist einstöckig mit dem  Druckstück 83 ausgebildet und trägt die Lagerbuchsen      81 des Arms 13. An das obere Ende des Zapfens 85  ist ein     verjüngter    Teil 86     angeformt,    auf dem eine Öse       87gelagert    ist, deren untere Seite an der Schulter zwi  schen dem Zapfen 85 und dem verjüngten Teil 86 an  liegt und     daz        Lagergehäuse    80 mit einem angemessenen       Axialspiel    hält.

   An jedes Ende des Gehäuses 80 kön  nen     Abschrägungen        angeformt    sein, und elastische Dich  tungsringe 88 können angebracht sein, um die Flansche  der Lagerbuchsen 81 frei von Schmutz zu halten und  an den Seiten des Drehstücks 83 und der Öse 87 und  den entgegengesetzten Schultern am Gehäuse 80 eine  Abdichtung gegen Staub und Öl herzustellen.  



  Die Öse 87 ist an dem verjüngten Teil 86 eine  Fein- oder     Presspassung    und ist an diesem mittels einer  Kopfschraube 89 und einer     Unterlegscheibe    90 (zwecks  Klarheit nicht in     Fig.    8 dar     ge,tellt)    befestigt. Die Kopf  schraube 89 kann selbsthemmend sein und in einer Boh  rung in ihrem Gewindeteil auf bekannte Weise ein Kü  gelchen aus nachgiebigem Material enthalten, und der  verjüngte Teil 86 ist etwas kürzer als die Bohrung,  mit der     cr    in Berührung steht, so dass gewährleistet  ist, dass die Öse 87 fest an der Schulter des Zapfens  85 anliegt.

   Das andere Ende der Öse 87 trägt eine  Drehachse 91, die drehbar in den Löchern in der Öse  87 gelagert ist, und die drehfest in dem Kopf 92 eines       Augbolzens    93 festgelegt ist, indem sie entweder bei  diesem Bestandteil eine     Presspassung    ist und ;'oder bei  spielsweise mittels eines Walzenzapfens 94 oder einem  anderen geeigneten Mittel     versplintet    ist. Eine Unterleg  scheibe 95 von geeigneter Form und eine Gummibuchse  96 werden auf den     Augbolzen    93 geschoben, bevor die  ser durch eine anliegende Blechwand 97 geführt wird,  die mit dem Chassis oder den Halterungen für das  Drehstück 83     einstückig    ausgebildet oder an ihm bzw.  ihnen befestigt sein kann.

   Eine Verstärkungsplatte 98,  die ausserdem vorgesehen sein kann, um die Wirkungs  weise der anliegenden Gummibuchse 99 zu ändern, ist  an der der Öse 87 entgegengesetzten Seite der Blech  wand 97 angeordnet. Durch diese beiden Blechteile 97,  98 ist eine mit Flanschen versehene Buchse 100 geführt,  die aus Nylon oder einem anderen abnutzungsfesten  Stoff bestehen kann. Der Innendurchmesser der Buchse  100 kann, wie dargestellt, an beiden Enden trichterför  mig     ausebildct    sein, um eine begrenzte Winkelverschie  bung des     Augbolzens    93 gegenüber der Wand 97 zu  ermöglichen. Die Gummibuchsen 96 und 99 können an  ihren Innenflächen abgeschrägt sein, um die Buchse  100 aufzunehmen.

   Die Gummibuchse 99, die einen grö  sseren Durchmesser     urd    eine grössere Federkraft als die  Gummibuchse 96 hat, wird anschliessend auf den     Aug-          bolzen    93 gebracht; an sie schliesst sich eine abgeschrägte       Untcrlegscheibe    101 und eine Gegenmutter 102 an. Die       Unterlegscheibe    101 ist so ausgebildet, dass sie der Bie  gung standhält,     dei    bei der maximalen Verformung, die  die Gummibuchse 99 erfährt, auftritt.  



  In     Fig.    8 ist ein Drehstück 83 dargestellt, das auf  einer am Chassis befestigten Halterung angebracht ist,  wobei die dazugehörigen Teile weggelassen sind. Es ist  ersichtlich, dass dieses Stück ohne weiteres durch     Ge-          senkschmieden    und anschliessende maschinelle Bearbei  tung des Zapfens 85 hergestellt werden kann. An jedem  Ende der Hauptbohrung des Drehstücks 83 sind mit  Flanschen versehene Buchsen 103 und 104 vorgesehen,  die auf einer Achsschenkelhülse<B>105</B> gelagert sind, die       etwas    länger als der Gesamtabstand zwischen den Flan  schen der Büchsen<B>103</B> und 104 ist.

   Ein Bolzen 106  ist durch die Wandungen von Befestigungsträgern 107    und 108 und die eng anliegende Achsschenkelhülse 105  geführt und ist mittels einer selbsthemmenden Mutter  <B>109</B> so     befestigt,    dass sich das Drehstück 83 frei um  die Achsschenkelhülse 105 drehen kann. Das Drehstück  83 kann in der Nähe der Büchsen 103 und 104 ab  geschärgt sein, so dass es mit äusseren     O-förmigen        Öl-          dichtungsringen    110 und 111 in Berührung steht. Wenn  die Parkwalze<B>11</B> sich in ihrer zurückgezogenen Stel  lung befindet, liegt sie dicht unter dem Fahrzeugboden  und wird dort durch die Spannung des in     Fig.    1 dar  gestellten     Einziehseils    50 gehalten.

   In allen Stellungen  wird elastisch verhindert, dass sich die Einrichtung um  die     Achs,chenkelhülse    105 dreht, und zwar mittels der  Gummibüchsen 96 und 99, die als Federn wirken. Diese  Federn können ohne weiteres mittels einer Mutter 102  auf Grund der verschiedenen     Komprimierbarkeit    der  Büchsen 96 und 99 eingestellt werden. So werden die  von dem Arm 13 eingenommenen     Gleichgewich,sstel-          lungen    durch Anziehen der Mutter angehoben, so dass  die Einrichtung ohne weiteres auf die Aufhängungshöhe  des bestimmten Wagens eingestellt werden kann, an den  sie angebracht werden soll.  



  Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in       Fig.    9 dargestellt, die die Hinterräder und die     Aufhiin-          gungsteile    eines Wagens mit Vorderradantrieb zeigt. Rä  der und Reifen 188 und 189 sind an in Längsrichtung  angeordneten Aufhängungsarmen 190 und 191 gelagert,  die selbst gelenkig mit einer Querachse 192 verbunden  sind und von nicht dargestellten Federn und     Dämpfein-          richtungen    gesteuert werden.  



       Seitwärts-Park-Einrichtungen    für derartige     Vorder-          radantriebsfahrzeuge    und Sattelschlepper können aus  einem Paar zylindrischer Walzen bestehen, die in ihrer  Betriebsstellung bewirken, dass die Hinterräder leicht  vom Boden abgehoben werden, jedoch nicht mit den  Reifen in Berührung kommen, die natürlich nicht vom  Motor angetrieben werden.     Fig.    9 zeigt zwei derartige  Walzen 193 und 194, die so angeordnet sind, dass sich  die Verlängerungen ihrer Drehachsen nach vorn an  einem Punkt ausserhalb der Verbindungslinie der Mittel  punkte der beiden nahe gelegenen Reifen und etwas vor  der Verbindungslinie der beiden Vorderradmittelpunkte  schneiden.  



  Die Walzen 193 und 194 können von Kugellagern  oder ähnlichen Wälzlagern an Zapfen getragen werden,  die in Naben 195 und<B>196</B> an den Enden von Armen  197 und<B>198</B> gelagert sind. Diese Arme sind selbst um  zur Vertikalen geneigte Achse an Teilen 199 und 200  schwenkbar, so dass sie sich zwischen der in Vollinien  dargestellten gesenkten Stellung und der in     Strichpunkt-          cl     dargestellten Stellung bewegen können. Die Teile  199, 200 können in Gummibüchsen (nicht dargestellt)  gelagert sein, so dass sie eine elastisch begrenzte Bewe  gung um eine horizontale Achse vornehmen können,  und sind mittels Trägern 201, 202, 203 und 204 am       Fahrzeu,boden    befestigt.

   Die Arme 197 und 198 kön  nen auch, wie beschrieben, mittels einer anderen An  ordnung befestigt sein, die es ihnen gestattet, sich frei  um geneigte Achsen zu drehen, wobei die Drehungen  um eine horizontale Achse jedoch elastisch begrenzt  sein müssen.  



  Die horizontalen Achsen der Gummibüchsen oder  ähnlicher     torsionsgefederter    Halterungen für die Dreh  punkte 199 und 200 sollten möglichst genau mit der  Achse 192 übereinstimmen, um die sich die hintere Auf  hängung dreht. Eine einzige Druckeinrichtung 205 kann  über Kugelgelenke 206 und 207 an beiden Seiten mit      den Armen 197 und<B>198</B> verbunden sein. Diese Druck  einrichtung     i#t    hier in Vollinien in der ausgezogenen  Stellung dargestellt.  



  Unter Druck stehendes<B>öl</B> kann über einen Schlauch  208 zur Druckeinrichtung 205 geleitet werden, der an  ein Rohr, ein Steuerventil und an eine Ölpumpe an  geschlossen ist. Die Druckeinrichtung wird normaler  weise in irrer eingezogenen Stellung gehalten, und zwar  von der Spannung in Seilen 209 und 210, die um Rol  len 211 und 212 geführt und mit einer spiralförmigen       Einzichfeder    213 verbunden sind, die in einem Gehäuse  214 untergebracht ist und entlang der Längsachse des  Wagens verläuft.  



  Sobald der Öldruck auf die Druckeinrichtung 205       au,geübt    wird, bewegen die Arme 197 und 198 die  Walzen 193 und 194 aus ihrer eingezogenen Stellung,  die in     Strichpunktlinien    dargestellt ist, zu einem Punkt,  an dem Hubwalzen 217 und 218, die von nach oben  gerichteten Ansätzen 215 und 216 an den Armen 197  und 198 getragen werden, mit Hubzungen 219 und 220  in Berührung kommen, die an geeigneten Stellen an den       Radnaben    oder den Aufhängungsarmen 190 und 191       hefestigt    sind.

   Die Zusammenwirkung der Hubzungen  und der Hubwalzen bewirkt dann, dass die Räder<B>188</B>  und 189 von der Strasse abgehoben werden, und die  nach aussen gerichtete Bewegung jeder Parkeinheit kann  von Vasen begrenzt werden, die an Vorsprüngen an den  Hubzungen, wie oben beschrieben, angreifen. Wenn der  Wagen mittels seiner angetriebenen Vorderräder (nicht  dargestellt) vor- oder rückwärts fährt, bewegt sich der  hintere Teil     der-    Wagens auf einer von den Walzen 193  und 194 bestimmten Linie seitwärts. In einigen Fällen  kann der Raum unter dem Wagenboden nicht gross ge  nug sein, um die Walzen 193 und 194 mit einem aus  reichenden Abstand von der Strasse unterzubringen,  wenn die nach oben gerichteten Ansätze 215 und 216  an den     .Armen    197 und 198 starr befestigt sind.

   Eine       zufriedenstellende    Lösung dieses Problems besteht darin,  dass die nach oben gerichteten Ansätze so ausgebildet  sind, dass sie an die hinteren Enden der Arme 197 und  198 geschwenkt und von Federn in ihre oberen Stel  lungen gedrückt werden können. Eine derartige Anord  nung ist in     Fig.    10 dargestellt, in der der Arm 223  (der dem Arm 197 in     Fig.    9 entspricht) eine Drehachse  224 trägt, an der ein ansatzartiger Hebel 225 gelagert  ist, der eine Hubwalze 226 trägt. Eine Feder 227 drückt  den Hebel und die Hubwalze (wie dargestellt) entgegen  dem Uhrzeigersinn in ihre obere Stellung.

   Jede über die  normale obere Stellung hinausgehende Drehung entgegen       dem    Uhrzeigersinn des Hebels 225 wird von einem An  schlag 229 verhindert, der auf einem Teil des Arms 223  gelagert ist, und der Hebel wird in dieser Stellung ge  halten, wenn die Hubwalze 226 an die Hubzunge 228  angreift, weil die Verbindungslinie zwischen der Achse  der Hubwalze 226 und der Drehachse 224 so verläuft,  dass sich der Hebel durch den von der Hubzunge 228  ausgeübten Druck, wie dargestellt, entgegen dem     Uhr-          zcigersinn    dreht.  



  Wenn das hintere Ende des Arms 223 beim Ein  ziehvorgang bis zu einem Punkt angehoben wird, an  dem die Hubwalze 226 mit dem Boden des Fahrzeugs  in Konflikt gerät, kommt die Walze 226 mit einer ge  eigneten Leitplatte 230 in Berührung, die an ihrem äu  sseren Ende so gebogen ist, dass bewirkt wird, dass sich  der Hebel im Uhrzeigersinn dreht und anschliessend in  seine untere Stellung umklappt. Dabei ist die Feder 227  wesentlich schwächer als die     Einziehfeder,    beispielsweise    die Feder 213 in     Fig.    9. Die Lauffläche der Leitplatte  230, an der die Hubwalze 226 in ihrer voll eingezogenen       S:ellung    anliegt, kann aus weichem oder elastischem  Material bestehen, so dass Geräusche vermieden werden.

    Sie kann auch so gelagert sein, dass sie den Hebel 225  in seiner untersten Stellung verriegelt hält.  



  Die Arme 197 und 198 in     Fig.    9 können auch in  ihrer voll zurückgezogenen Stellung gehalten werden,  indem sie beispielsweise in Klammern 231 gezogen wer  den, die eine Gummiverkleidung aufweisen. Der Zweck  dieser Klammern besteht darin, vertikale Schwingungen  der Einrichtungen um ihre elastischen Achsen unter dem  Einfluss von Strassenunebenheiten zu verhindern.  



       Fig.    1 1 zeigt einen Schnitt durch ein Drehlager, das  bei den Teilen 199 und 200 angewendet werden kann.  Das obere Ende 197a des Arms (beispielsweise Arm  197) ist stark gebogen, so dass es mit der geneigten  Drehachse ausgerichtet ist, und ist in einem vorstehen  den zylindrischen Teil 232 des Drehlagers gelagert. Mit  dem zylindrischen Teil 232     einstückig    ausgebildet sind  zwei horizontale     Ansiitze    233, die sich zu beiden Seiten  des Teils erstrecken und von denen nur einer in     Fig.    I I  ersichtlich ist. Jeder Ansatz 233 ist mit einer Gummi  büchse 234 verbunden, die fest zwischen einem Form  block 235 und einem Bügelteil 236 gehalten wird, der  mittels Schrauben und Muttern 238 am Boden 237 des  Fahrzeugs befestigt ist.  



       Fig.    12 und 13 zeigen ein weiteres Aufführungsbei  spiel der Erfindung, das besonders für Fahrzeuge mit  Hinterradantrieb geeignet ist, die eine unabhängige hin  tere     Aufhängung    aufweisen, und bei denen der von den  Bestandteilen der Aufhängung eingenommene Platz so  gross ist, dass es wünschenswert ist, eine Parkeinheit vor  und eine hinter der hinteren Aufhängung vorzusehen.  



       Fig.    12 zeigt eine derartige Anordnung der Park  vorrichtung in Betriebsstellung und von der hinteren  Seite des Fahrzeugs aus gesehen. Über ein Differential  258 werden Räder 259 und 260 mittels     Kreuzgelenkwel-          len    261 und 262 angetrieben. Die Einzelheiten der Auf  hängung, wie Gelenke und Federn, sind bei dieser Figur  zwecks Klarheit weggelassen worden.  



  Die rechte Parkwalze 263 liegt hinter der Mittel  linie der Räder, und der Arm 264, an dem sie gelagert  ist, erstreckt sich in Richtung des Betrachters zu sei  nem Lager 265 am abgefederten Teil (nicht dargestellt)  des Fahrzeugs. Der Arm 264 trägt ein Kugelgelenk 266,  an dem ein Ende einer Druckeinrichtung 267 befestigt  ist. Das linke Ende der Druckeinrichtung 267 ist mittels  eines Kugelgelenks 268 an dem hinteren Hebel 269 eines  Winkelantriebs befestigt, dessen Welle 270 sich weg vom  Betrachter durch die hintere Aufhängung zu einem ähn  lichen vorderen Hebel erstreckt, der senkrecht und par  allel zum Hebel 269 angeordnet ist, so     dass    er in dieser  Figur nicht sichtbar ist.

   Der Hebel 269 ist an seinem  unteren Ende mittels eines Kugelgelenks mit einem  Glied 272 verbunden, das mittels eines ähnlichen Ku  gelgelenks 273 mit einem Arm 274 verbunden ist, an  dem die linke Parkwalze 275 gelagert ist, die vor der  Achse der Hinterräder angeordnet ist.  



  In einem an passender Stelle am Fahrzeug befestig  ten Gehäuse 277 ist eine spiralförmige     Einziehfeder    276  untergebracht. Das rechte Ende 278 der Feder wird  gegen Bewegung gehalten. Ihr linkes Ende liegt an einem  Kolben 279 an, an dem die inneren Enden von Seilen  280 und 281 befestigt sind. Die Seile 280 und 281 sind  durch die Feder geführt und laufen durch äussere Kabel  282, 283, die in bekannter Weise an jedem Ende feste      Anschläge aufweisen, so dass die Zugrichtung der inne  ren Seile 280 und<B>281</B> je nach Wunsch einstellbar ist.  Die anderen Enden der Seile 280 und 281 sind am  rechten Arm 264 bzw. einer Befestigungseinrichtung  <B>271</B> am hinteren Hebel 269 befestigt, so dass das Her  ausziehen der Feder 276 im wesentlichen gleiche Ein  ziehbewcgungsgradc für die rechte und linke Parkeinheit  bewirkt.  



  In     Fig.    13 ist die oben beschriebene Vorrichtung in  eingezogener Stellung beschrieben.  



  Eine bevorzugte Konstruktion der Druckeinrichtung  für jede der vorstehend beschriebenen Parkvorrichtun  gen wird nun unter Bezugnahme auf die     Fig.    14 und  15 beschrieben.  



  Wie aus     Fig.    14 hervorgeht, ist in einem Zylinder  301 ein äusserer Kolben 302 mit einem ausgesparten  Kopf 303 verschiebbar. Eine Schraubkappe 304 schliesst  das linke Ende des Zylinders 301. Der innere Teil der  Schraubkappe 304 weist einen verringerten Durchmesser  auf und ist mit radialen Schlitzen versehen, die von       Plungern    305 durchsetzt sind. Die Schraubkappe 304  weist axiale Bohrungen 306 auf, die in geeigneter Weise  gebohrt und erweitert werden, bevor der verminderte  Durchmesser 307, 308 gedreht wird. Die axialen Boh  rungen 306 erstrecken sich fast bis zum linken Ende der  Schraubkappe 304, und in ihnen sind     Führungsstangen     309 und Federn 310 gelagert.

   Es ist ersichtlich, dass  die Führungsstangen Köpfe<B>311</B> aufweisen, deren äu  ssere konvexe Oberflächen so geformt sind, dass sie in  Berührung mit der Bohrung des     Zylinders    301 verschieb  bar sind. Die konkaven Innenflächen 312 der Köpfe der  Führungsstangen 309 weisen einen geringen Kegelwinkel  auf, so dass der Kopf der Führungsstange mit dem  Querschnitt eines runden     Halterings    identisch ist. Die  Köpfe der Haltestangen sind so geformt, dass die     Plun-          ger    305, sobald sie mit ihnen in Eingriff kommen, in  ihrer inneren Stellung bleiben, solange der äussere Kol  ben ausgezogen bleibt.

   Der innere Kolben 314 ist in  einer Bohrung in der Schraubkappe 304 verschiebbar  und weist eine Nut 3I6 mit einer konischen Oberfläche  315 an einer Seite auf.  



  Die Funktion einer derartigen zweistufigen hydrau  lischen Druckeinrichtung besteht darin, eine schnelle Be  wegung der von ihr betätigten Einrichtung aus einer  eingezogenen Stellung in eine Stellung herzustellen, in  der der tatsächliche Arbeitszyklus der Druckeinrichtung  beginnt. Bei der dargestellten Druckeinrichtung findet  der Anfangshub statt, indem der innere Kolben 314  nach links bewegt wird, während der äussere Kolben  302 von den     Plungern    305, die in die Nut 350 eingrei  fen, am Zylinder 301 verriegelt ist. Wenn der innere  Kolben 314 ganz ausgefahren ist, können die     Plunger     305 in die Nut 316 fallen, wodurch sie den äusseren  Kolben 302 freigeben.

   Wenn der Kolben 302 somit frei  gegeben ist und seinen Arbeitshub beginnt, ist die axiale       Druckbelastung,    die auf die Druckeinrichtung ausgeübt  wird, wesentlich grösser als die hydraulische Kraft, von  der der ausgefahrene kleinere Kolben 314 in seiner aus  gefahrenen Stellung gehalten wird. Daher bewegt sich  der Kolben 3l4 ein wenig nach innen, bis die konische  Oberfläche 315 der Nut 316 mit den entsprechenden  geneigten Seiten 357 der     Plunger    305 in Berührung  kommt. Dadurch entsteht eine nach aussen gerichtete  Kraft, die von den     Plungern    305 auf die     Köpfer    311 der  Haltestangen 309 übertragen wird.

   Die Haltestangen  309 folgen der Bewegung des Kolbens 302, bis ein Teil  der konischen Innenflächen 312 der Köpfe 311 mit den    äusseren Oberflächen der     Plunger    305 in Berührung  kommt, die axial immer noch von einer parallelen Boh  rung 355 des Kolbens 302 gegen die oben genannte,  nach aussen gerichtete Kraft gehalten werden.

   Der  Zweck des kleinen Kegelwinkels der Innenflächen 312  der Haltestangen besteht darin, zu gewährleisten, dass  die     Plunger    305 daran gehindert werden, sich auch nur  um einen kleinen Betrag weiter zu trennen, nachdem  der Kolben 302 sich von ihnen zurückbewegt hat, da  durch jede weitere Trennung die Funktion des     Verrie-          gelungsmechanismus    bei einer weiteren Zurückbewegung  des Kolbens 302 ausgeschaltet werden kann.

   Wenn die  Haltestangen 309 nur durch ihre Passung in den Boh  rungen 306 gehalten würden, so könnte diese radiale  Kraft eine übermässige Biegebelastung auf die     rohrför-          migen    Teile der Haltestangen ausüben und einen Wi  derstand durch eine Kreuzverbindung herstellen, wenn  der Kolben 302 die Haltestangen 309 während des Ein  ziehvorgangs des Arbeitszyklus zurück in ihre Bohrun  gen stossen soll. Aus diesem Grund sind die äusseren  konvexen Flächen der Köpfe 311 der Haltestangen so  angeordnet, dass sie verschiebbar mit der Bohrung 319  des Zylinders 301 in Berührung sind.

   Die oben genannte  radiale     Krüft    kann mit Sicherheit durch die Köpfe 311  auf die Bohrung 319 des Zylinders übertragen werden,  ohne dass die rohrförmigen Teile der Haltestangen 309  beansprucht werden. Die Ölzufuhr zur Druckeinrichtung  kann entweder zu einem Ansatz (nicht dargestellt) der  Schraubkappe 304 oder unmittelbar zur Wandung des  Zylinders 301, und zwar unmittelbar über (an der lin  ken Seite) der Stellung des Kopfes 303 des äusseren  Kolbens 302 geleitet werden, wenn sich die Druckein  richtung in ihrer Ruhestellung befindet,  Der Ringraum zwischen dem Kopf des Kolbens 302  und der Schulter 308 der Schraubkappe 304 wird von  den Köpfen 311 der Haltestangen 309 örtlich verschlos  sen, bis der Kolben 302 von den     Plungern    305 freigege  ben wird.

   Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, dass  die Ölzufuhr durch die Wand des Zylinders 301 über  eine Anzahl von Bohrungen 344 erfolgt, die eine Ver  bindung zwischen dem Inneren der Druckeinrichtung  und     einem        Zuflussblock    345 herstellen, wie genauer aus       Fig.    15 hervorgeht. Die Innenkanten dieser Bohrungen  sind an der Stelle, an der sie an die Bohrung 319 des  Zylinders 301 gelangen, mit einem geeigneten Winkel  abgeschrägt, um beim Zusammenbau die Durchführung  eines     O-förmigen    Dichtungsrings 320 zu erleichtern, der  an den Kolben 302     angepasst    ist.

   Die Bohrungen 344  sollten so angeordnet sein,     dass    nicht mehr als eine von  ihnen von den Köpfen 311 der Haltestange 309 ver  schlossen wird. Eine Gewindebohrung 346, die als Sitz  für eine Entleerungsschraube (nicht dargestellt) dient,  kann in geeigneter Weise an dem     Zuflussblock    345     -e-          lagert    sein.  



  Um den     Zufluss    von Öl von dem Ringraum zwischen  den Köpfen 311 der Führungsstangen zum Innern des  äusseren Kolbens 302 zu erleichtern, sind, damit Druck  auf das Ende des inneren Kolbens 314 ausgeübt werden  kann, zwei weitere Bohrungen 347, die ähnlich wie die  Bohrungen 306 ausgebildet sind, in der rechten Seite  der Schraubkappe 304 vorgesehen, die vor der zur Her  stellung der Schulter 308 dienenden maschinellen Bear  beitung gebohrt werden, so dass nur die Hälfte der Boh  rungen übrig bleibt, wenn das Stück fertig ist.  



  Wenn die Einrichtung, die von der Druckeinrich  tung betätigt wird, beispielsweise die Parkvorrichtung  gemäss     Fig.    1, nicht mehr erforderlich ist, wird das           Steuerventil,    das die Druckeinrichtung mit dem Druck  mittel versorgt, abgeschaltet, so dass der hydraulische  Druck abfällt. Die Vorrichtung muss dann in ihre Ruhe  stellung zurückgezogen werden, was in geeigneter Weise  mit Hilfe von Federmitteln erreicht werden kann.  



       Wie    aus     Fig.    1 hervorgeht, sind die Seile 48 und  49 an einem geeigneten Teil der Vorrichtung befestigt,  und ihre anderen Enden (nicht dargestellt) sind durch  eine spiralförmige Druckfeder geführt und beide an  einem Kolben befestigt, der an das bewegliche Ende  der Druckfeder (nicht dargestellt) angeschlossen ist.  Diese     Einziehfedereinrichtung    ist so angeordnet, dass die  Parkeinheiten sich bei ihrer Bewegung in die und aus  der Arbeitsstellung synchron bewegen.  



  Sobald der hydraulische Druck in der Druckeinrich  tung abfällt, wird der Kolben 302 durch die Zugkraft  der Feder der     Einziehseile    48 und 49 in bezug auf den  Zylinder 301 nach links bewegt, bis er an den vorra  genden Köpfen<B>311</B> der Haltestangen 309 ankommt, die  er durch Komprimieren der     Fadern    310 nach links stösst.  Der Kolben 302 wird dann über die äusseren Oberflä  chen der     Plunger    305 geführt, bis die letzteren mit der  Nut 350 im Kopf des Kolbens 302 ausgerichtet sind.  In diesem Augenblick werden die     Plunger    305 nach  aussen in die Nut 350 gedrückt, und zwar durch die  Wirkung der konischen Oberfläche 315 an der linken  Seite der Nut<B>316</B> im inneren Kolben 314.

   Wenn die       Plunger    305 sich ganz nach aussen bewegt haben, kann  sich der Teil des Kolbens 314 mit dem grossen Durch  messer, der sich an die konische Oberfläche 315 mit  einem geeigneten Radius anschliesst,     zwischen    den     Plun-          gern    305 hindurchgeführt werden, und der Kolben 314  kann dann in seine völlig geschlossene Stellung zurück  kehren, die in     Fig.    14 dargestellt ist.  



  In unserer britischen Patentschrift Nr.<B>1003</B> 691 ist  eine bevorzugte Ausführungsform von     Plungern    305 be  schrieben. Diese sind im Querschnitt rechteckig und in  entsprechenden erweiterten rechteckigen Bohrungen in  der Schraubkappe 304 verschiebbar, und sowohl ihr in  neres als auch ihr äusseres Profil ist von demselben Mit  telpunkt gezogen, d. h. sie waren einfache Ausschnitte  eines kreisförmigen Rings.

   Bei der in     Fig.    16 und 17  dargestellten verbesserten Ausführungsform des     Plun-          gers    weist die Innenoberfläche 353 einen Radius auf,  der dem des Teils des Kolbens 3l4 mit dem grössten  Durchmesser entspricht, und die nach innen gekrümmte  konische Oberfläche 354, die bei ihr liegt, wird von  dem gleichen Mittelpunkt aus maschinell bearbeitet. Die  äussere zylindrische Oberfläche 356 anderseits und die  nach aussen     gekürmmte    konische Oberfläche 357, die  bei ihr liegt, gehen von verschiedenen Mittelpunkten aus,  so dass der zylindrische Radius dem der Bohrung 355  an der Mündung des äusseren Kolbens 302 entspricht,  der ihre Stirnseite an die konische Seite der Nut 350  anschliesst.  



  Demzufolge passt die äussere Krümmung des     Plun-          gers    305, wenn er weit genug nach innen bewegt wird  und mit der Nut 350 ausser Berührung kommt, in die  Krümmung der Bohrung 355, wodurch anstelle eines  Punktkontakts ein Linienkontakt und damit im Betrieb  ein glatterer Übergang hergestellt wird.  



  Bei der Herstellung können vier     Plunger    305 aus  einem kreisförmigen Ring geschnitten werden, an den  die inneren Profile bereits     angeformt    wurden. Diese zum  Teil fertigen Stücke können dann in einer geeigneten Be  festigungsvorrichtung um und in Berührung mit einem  Rohrkern     gelagert    sein, der einen derartigen Durchmes-         ser    hat, dass die Innenflächen von gegenüberliegenden       Plungerpaaren    genau so weit voneinander entfernt sind  wie bei ihrer Stellung an der inneren Bewegungsgrenze  bei der eigentlichen Druckeinrichtung.

   Die äusseren zy  lindrischen Oberflächen 356 der     Plunger    können jetzt  fertiggestellt werden, indem ihnen der gleiche Durch  messer wie der Bohrung 355 des Kolbens 302 gegeben  wird, und die nach aussen gekrümmte konische Ober  fläche 357 und der diese Oberflächen verbindende Ra  dius kann mit der gleichen Einstellung geformt werden.



      Device for parking motor vehicles The invention relates to a device for Par kieren motor vehicles, with two rollers that are movable from a retracted position under the vehicle to a lowered position in which they are on both sides of the vehicle at the rear wheels with the ground in Stand in contact and cause the two rear wheels to be lifted off the ground, where the axes of the rollers are arranged so that the rear end of the vehicle moves sideways when the rollers rotate in their lowered position, and that an actuating mechanism is provided, to move the rollers from the retracted position to the lowered position.



  In conventional passenger cars with rear-wheel drive, the non-steered driven rear wheels are usually suitable. For motor vehicles with front-wheel drive or trucks with trailers, the non-driven rear wheels of the motor vehicle or trailer are usually possible. In the former case, the rollers, when they are in their lowered position, preferably attack the sides of the tires of the rear wheels in order to be driven by friction from them and to bring about a sideways bowing movement.

   In the latter case, when the rollers are lowered, the vehicle is driven with its normal drive wheels, and the end resting on the folds executes a sideways movement that depends on the angular position of the roller axes.



  It has already been proposed to attach such Parkvor directions to a vehicle wheel axle, d. H. in the former case to the rear axle of the vehicle. This increases the unsprung weight of the axle suspension system. In addition, this proposal cannot be applied to vehicles which have an independent rear wheel suspension and no rigid rear axle.

   If the known Parkvor directions were simply transferred to the sprung part of the vehicle, difficulties would be expected because when the power mechanism moves the rollers into the lowered position, the upwardly directed reaction of the sprung part of the car on its suspension would be raised, and it would be necessary to raise the vehicle body until the suspension is completely relaxed or the wheels come fully from the recoil straps (if these are provided) hang down before the vehicle wheels are lifted off the ground.

   This would require an unacceptably large vertical movement of the vehicle body, which would be uncomfortable for the people in the car, and the vehicle would be in a position that would not be stable against the movement at the beginning and at the end of the sideways parking movement.



  The invention consists in that at least part of the device consisting of the rollers, their support arms and the actuating mechanism is carried by the sprung part of the vehicle, and that parts connected to the support arms with unsprung parts of the vehicle, the two Rear wheels are adjacent, cooperate when the rollers are in the end of their path of movement in the lowered position in order to exert an upward force on the parts that are not sprung from, whereby the two rear wheels are lifted off the ground,

   while the weight of the rear part of the vehicle is supported by the rollers, which are in contact with the ground, via the rear wheel suspension and the unsprung parts.



  Preferably, each roller coming into contact with the ground is rotatably mounted at one end of an arm, the other end of which is pivotably connected to the sprung part of the vehicle, so that the arm can pivot the roller from the retracted position to the lowered position and vice versa . Means are preferably provided which enable a vertical relative movement between the roller and the sprung part of the vehicle when the roller is in its lowered position, so that the vehicle suspension can bend.

   For this purpose, the pivotable connection of each arm to the sprung part of the vehicle is designed so that the arm can be pivoted in relation to the sprung part of the vehicle about an axis inclined to the vertical when it moves the roller from its retracted position pivots a position in which it is in contact with the ground, and that the arm can be pivoted with respect to the sprung part of the vehicle about a substantially transverse to the vehicle axis when the adjacent vehicle wheel is lifted from the ground and the vehicle suspension is bent.

   It is advantageous if each arm is prevented by spring action from rotating transversely to the vehicle axis, so that the roller and the arm in the desired line of movement are essentially self-supporting when they are pivoted from the retracted position to the position in that the roller is in contact with the ground.



  The part arranged on the support arm of each roller coming into contact with the ground preferably has a lifting roller which engages an inclined hub tongue. Each lifting roller is advantageously carried by one of the arms and the lifting tongue which it engages is attached to a non-sprung part of the vehicle in the vicinity of one of the two vehicle wheels.



  The lifting roller can be an essentially cylindri cal or barrel-shaped roller, the pivot axis of which runs horizontally and essentially in a plane of longitudinal inclination when the parking roller is in its lowest operating position.

   The lifting roller expediently comes into contact with the lifting tongue at the moment in which the roller comes into contact with the road, or for a short time before or after, and then enables the process of lifting the rear wheel to a low height the road when the rollers approach the rear tires and (if it is a rear wheel drive car) are brought into frictional engagement with them by the further movement of the device parts.



  If the arm connecting the roller to the sprung part of the carriage were simply pivoted about a single axis at an angle to the vertical in order to pivot the roller from its retracted position into a position in which it is in contact with the ground, and if the pivot axis and the arm were both rigid, the carriage, apart from the resilience of the elastic running surface of the parking rollers, would not be sprung during the sideways movement. The effect of the normal carriage springs would be switched off by the lifting process mentioned above and the fact that the arm serves as a bracket support for the sprung parts of the carriage.



  The construction of the joints for the arms, which serve to enable a resiliently limited pivoting movement of the arms about a horizontal axis running essentially transversely to the vehicle axis, as described above, allows sufficient spring movement during the sideways movement of the vehicle stuff.

   The springs or other flexible elements, which can be assigned to the pivot bearing of the arms that hold the parking roller device, are appropriately proportioned so that the rear part of the carriage, when it rests on the rollers, has a total degree of suspension and a has total roll resistance which is significantly greater than the suspension wheel and the roll resistance of a normal rear suspension when the car rests on tires.



  With the high degree of suspension present in the above-mentioned joints, the effect on the entire suspension structure when the park rollers are in operation is that a limited shock movement with a comparatively low degree is permissible when the downward joint deflection in relation to the car body is lifted again.



  In the exemplary embodiments of the present invention, a single tension spring is preferably used for the simultaneous retraction of each arm after the parking device has been used, which is attached to two ropes which are attached to the arms which carry the parking rollers. It may be desirable to protect the ropes from dirt and weather by running part of their length in cable sheaths. These cable sheaths only need to serve their protective function and do not have to be anchored to the spring. However, Bowden cables or other known types of cables are preferably used in which the outer sheath is under a longitudinal compressive stress and one end of which is fastened to the vehicle frame.

   Adjustment devices such as screws or the like can be provided to ensure that the cable pull has the correct length and mobility.



  This tension spring device can be made much lighter and cheaper than devices with a huge number of springs that were common in earlier parking devices. However, their main advantage is that they can be arranged so that both arms and their parking rollers move synchronously. This synchronous movement occurs both when pulling out and when pulling in the rollers.



  The drive unit, which is used to move the parking rollers coming into contact with the ground from their normal retracted position to their lowered operating position, is preferably a hydraulic pressure unit, the opposite ends of which are verbun via ball joints with points on the arms where the parking rollers are stored.



  Although any type of hydraulic pressure unit can be used in the device according to the invention, the use of a two-stage pressure unit, in which an inner piston with a small diameter is extended first, has a significant advantage. Its area of action is so large that it can overcome the retaining force of the return spring and bring the parking rollers to points near the road.

   A mechanical locking mechanism then preferably blocks the smaller piston in its extended position and releases the larger working piston, which fulfills the further task of lifting the rear wheels off the road and bringing the parking rollers into frictional contact with the tires.



  In the case of large cars, especially those that have axles and in which the cardan shafts raise and lower together with the axle and where one or both parking units are suitably positioned in front of the rear axle, it may be desirable to use two-stage pressure units. These can be arranged horizontally, their outer ends being connected to the support arms on both sides via ball joints, while their inner ends, normally the connecting ends of the pistons with the small diameter, are connected to a C-shaped piece.

   The printing unit is connected to a stiff bracket which, in both the working position and in the retracted position, distances the joint mechanism from the cardan shaft.



  If a single-acting pressure device is used in a car with a cardan shaft that rises and falls with the spring movement, this is brought to one side of the cardan shaft, and the connection with the arm on the other side is made by means of a similar bracket .



  The C-shaped piece or bracket can rotate freely around the axis of the printing unit and be held by a light arm that is attached to the carriage body. The bracket can thus assume a position that there is always a distance between it and the cardan shaft moving up and down.



       The arm holding the C-shaped piece can be extended beyond its normal length by means of spring means, especially in vehicles that do not have a special swing limiter. The purpose of this extension is to enable the wheel axle or the cardan shaft to push the curve of the C-piece downwards beyond its normal position, which is between the horizontal and the vertical, when the vehicle body is raised by means of the lifting device under these circumstances the degree of relaxation of the springs and the inclination of the axle and the cardan shaft relative to the car body can go far beyond the degree of relaxation and inclination,

   as can be the case with normal spring movement while the car is in motion.



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention for different types of cars are shown in the drawings, namely: FIG. 1 shows a plan view of the rear axle of a motor vehicle which is equipped with the parking device;

   the solid lines show the device in a pulled position, and the dash-dotted lines show the device in the lowered position, Fig. 2 shows a side view of the left side of the rear wheel and the associated suspension parts seen from underneath, with the left parking roller and the arm, on which this is stored, are in the lowered Siel development in which the roller touches the ground, Fig. 3 Clne cross-sectional view on the line III to 111 in Fig. 2,

         4 shows a cross-sectional view of an individual part on the line 1V-IX 'in FIG. 2, FIG. 5 a;

  Similar view as FIG. 2, in which the right rear wheel and the right parking roller are shown and in which the joint for the support arm has a different shape, FIG. 6 is a plan view of the joint in FIG a part thereof is shown in section, FIG. 7 is a partial view of the joint;

  s, part of which is shown in section, FIG. 8 a side view of part of the joint süicklaberung seen from the rear, FIG. 9 a plan view of another embodiment of the parking device, which is attached to the rear of a car with front-wheel drive, 10 is a view of part of the lifting rollers which can be used in the embodiment in FIG.

              11 is a longitudinal sectional view of a joint for the arm on the parking side in FIGS. 9, 12 and 13, rear views of another embodiment of the parking device in a lowered or lower position.

    retracted position, wherein the parking device is provided on a carriage with independent rear suspension, FIG. 14 is a longitudinal section through the hydraulic pressure device shown in FIG. 1, FIG. 15 is a cross section through the pressure device, FIG. 16 is a side view and FIG. 17 a section through a plunger for use in the printing device in FIG. 14.



  As can be seen from Fig. 1, two parking rollers 10 and 11 are at the ends of arms 12 and 13 Gela Gert, the frame by means of joints 14 and 15 of a chassis 16 (Fig. 2 and 3) are carried to the sprung part of the vehicle. A rear axle 17 is connected to the chassis frame 16 via leaf springs 18, 19 which run in the longitudinal direction and is driven via a cardan shaft 20. The tires of the vehicle wheels are denoted by 21 and 22.

   When the parking rollers 10 and 11 are in their lowered position, their axes extend upwards and forwards, converging towards the front of the vehicle, so that the rear of the vehicle moves laterally when the parking rollers rotate.



  The power mechanism, which serves to move the rollers 10 and 11 from their retracted position to the lowered position, has a hydraulic pressure device 23, which is shown in more detail in Fig. 14 and 15 and which is via a line 24 with a pressure medium is supplied. One end of the hydraulic pressure device 23 is connected to the right arm 13 via a ball joint 25. The other end is attached to one end of an arch 26 which is shaped so that it can be arranged under the cardan shaft 20 and at a distance from it. The other end of the bow 26 is rotatably connected to one end of a strut 27 which is adjustable in length and the other end of which is hinged to the left arm 12 with a ball joint 28.

   The arch 26 and the hydraulic pressure device 23 can therefore rotate freely about the axis of the pressure device dre, but are held by a tab 29 which is hinged at 30 to the arch 26 and at its other end to the vehicle floor (not shown). In the illustrated embodiment, the ball joint 25 is mounted and the hydraulic Druckeinrich device 23 is proportioned so that the pressure device is on one side of the cardan shaft of the vehicle, in such a way that the inner end of the Druckeinrich device during operation under and around the Cardan shaft can be guided.



  As best shown in FIGS. 2 and 3, a housing 31 is provided at the rear end of the arm 12, in which on flanged La like 33 and 34 a spindle 32 of the parking roller 10 la Gert. The housing 31 is closed at the top by means of a curved Seheibe 35 and at the bottom by means of an outer O-shaped sealing ring 36.



  Immediately above the housing 31, a projection 37 is formed on the arm 12, which has a substantially horizontal bore in which a pin 38 is fastened, which carries a lifting roller 39. The outer upper surface can be barrel-shaped and can either be made of metal with a suitable bushing acting as a bearing or made of engineering plastic, such as nylon, which does not need to be lubricated.



  In Fig. 2 the mechanism is shown in the operating position in which the lifting roller 40 has been brought into contact ge. The lifting tongue 40 is on the lower, road-facing spring mounting plate 41 BEFE Stigt. The pivoting of the arm 12 downwards and outwards brings the parking roller 10 into contact with the ground and then presses the lift roller 39 under and along the lift tongue 40, whereby the vehicle wheel is lifted off the ground. The pivoting also brings the parking roller 10 into contact with the rear tire 21 so that when the rear wheel is running, the parking roller is driven, thereby imparting lateral movement to the vehicle.



  The right arm 13 is provided in a similar manner with a lifting roller 42 which is gela Gert on a projection 43 and cooperates with a lifting tongue 44. The lugs 37 and 43 are both provided with an upwardly directed nose 45 and 46, which engages a stop 47 and 48 on the lifting tongue 40 and 44, respectively, in order to limit the outward movement of the bearing rollers 39 and 43. On the arms 12 and 13 draw-in ropes 49 and 50 are attached, which are ver with a single draw-in spring (not shown) connected.



  The joint 14 at the front end of the arm 12 has an inclined axis 51 and a transverse axis 52 (see FIGS. 2 and 3). The transverse axis 52 consists of a hardened tube which is held between side plates 53 and 54 by a bolt 55. These side plates are by means of a chassis bolt 56 and another bolt 57 on the chassis frame 16 BEFE Stigt. A suitably shaped steel strip 58 is attached to the side plates 53 and 54 so that it serves as a stop for a rubber block 59 which is generally V-shaped when viewed from the side.

    The rubber block 59 serves as a resilient spring bearing for a V-shaped carrier 60, on one side of which a holder for the inclined pivot axis 51 is molded. On its other side, the carrier 60 has a radial extension 61, the front side of which is in engagement with the rubber block 59. The rubber block 59 is also in contact with a radial surface 62 which is part of the holder for the tilted pivot axis 51 GE. The pivot axis 51 is inclined to the path that the parking roller coming into contact with the ground between its operating position, as shown, and its retracted stel ment, in which it is removed from the ground, passes.

   The path of the parking roller 10 is of course changed by the movement of the lifting roller 39 and the lifting tongue 40 in the direction of the lower and outer end, where an angular movement about the transverse axis 52 and bending of the rubber block 59 is effected.



  The arm 12 carries at its upper end flanged bushings 62 and 64 and suitable seals 65 which are held by the pivot axis 51 and the inner surfaces of the carrier 60.



  Another possible construction of the arm 12 is shown in Fig. 4, which is a section on the line IV-IV in Fig. 2 through the storage for the ball joint 28 is. Here the arm is a press piece 66 which is bent on itself to form a beam which has a round or similar suitable shape and a double flange 68, the two parts of which are joined by resistance welding.

   The double flange can run over the entire length of the press piece ver, where it is tapered at each end to the minimum width suitable for welding and, as can be seen from Fig. 4, is expanded in the middle so that it is part of the Forms holder for the ball joint 28. A block 69 is welded to this central part and a conical hole extends through the overall width of the double flange and the block.



  Since the normal position of the unit consisting of the arm 12 and the parking roller 10 depends on the equilibrium position of the rubber block 59, it is clear that the height at which the parking roller 10 and the lifting roller 39 reach the floor or the lifting tongue, according to the degree of loading of the vehicle is changeable, since they are attached to the sprung part of the vehicle, the height of which naturally changes with the load.

   For this reason, it is necessary that the upper part of the lifting tongue 40 reach a height which is well above that at which the lifting roller 39 comes into contact with it when the running surface 71 of the parking roller 10 is in contact with the road, since the parking roller 10 can be at a low load or no load, for example, about 4 cm from the ground when it reaches the longitudinal inclination plane of the lifting tongue.



  The upper part of the lifting tongue 40 can be inclined slightly more steeply than the operating part of the lifting tongue and can also be built lighter since its only task is to intercept the lifting roller 39 and push it downwards the running surface 70 of the parking roller 10 comes into contact with the road.



  In this case, it is suitable to store the arm 12 within the leaf springs 18. In many cases, the appropriate geometric arrangement is better achieved if the arm is attached outside the leaf springs, wi ;. from the right-hand side of FIG. 1 and from FIGS. 5 to 8.



  The device shown in FIGS. 1 to 3 operates as follows: During normal travel, the oil line 24, which is connected to the cylinder of the hydraulic pressure device 23, is not under pressure, so that the retraction spring activates the two parking units by means of the two attached to her single-axis ropes 49 and 50 holds in their rest position, which is shown in Fig. 1 in solid lines.



  When the driver wants the rear of his car to be moved sideways for parking or a similar maneuver, he engages a low or reverse gear, depending on whether he wants to go right or left, and then pulls a control button . This interrupts the free oil circuit in a pump and control valve and directs the entire amount of oil coming from the pump into the line 24 and from there into the hydraulic pressure device 23. This pulls the pressure device apart, whereupon the two ball joints 25 and 28 move away from each other and the single-arm rope is pulled away from the single-arm spring device, thus tensioning the spring.

   The outward stroke of the ball joint 28 has the effect that the arm 12 is pivoted downward and outward about the pivot axis 51. During this movement, in which the arm rotates about the pivot axis 51, the weight of the arm 12, the strut 27 and the parking roller 10 is carried by the rubber block 59. In normal loading conditions, the parking roller 10 touches the road at the same time as the lifting roller comes into contact with the lifting tongue 40.



  With a light load, as already mentioned, the lifting roller 39 can come into contact with the upper part of the lifting tongue 40 before the running surface 70 of the roller 10 touches the road. In both cases, the interaction between the lifting roller 39 and the lifting tongue 40 has the effect that the entire device is curved and arched downward via the horizontal pivot axis 52.



  This downward rotation of the arm 12 causes a torsion of the rubber block 59. However, since the pressure device acts horizontally and there is no upward result on the vehicle, the torsional strength of the block 59 need not be greater than that required to hold the weight of the device during the first part of the operation described above.



  When the stroke of the hydraulic pressure device continues, the parking roller 10 runs across the road in the direction of the tire 21. At the same time, the lifting roller 39 acting on the lifting tongue 40 raises the axle and the wheel until there is a gap between the tire 21 and the ground. Finally, the tread 71 of the parking roller 10 is pressed into the shoulder of the tire 21, to such an extent that a reliable drive is produced. If the driver now lets go of the clutch or, if the car has an automatic clutch, simply accelerates, the rear part of the car is moved to the left or right as described above.



  It can be seen that the leaf springs and shock absorbers are operable during the sideways movement, if this should be necessary due to uneven roads which are transmitted directly to the rear axle 17 via the roller 10 and the lifting roller 39. A relative movement can then take place between the axle and the chassis by bending the leaf springs 18. At the same time, the block 59 continues to be claimed when the parking unit joins this movement.



  The horizontal transverse axis 52 is as close as possible to the center of the rear spring system, so that little or no displacements take place between the lifting roller 39 and the lifting tongue 40 during such spring movements. When the sideways movement is over, the driver turns off the control button, thus removing the pressure from the system and restoring the original pressure medium circuit from the pump. again.



  As soon as the return stroke of the hydraulic Druckein direction is finished, the parking roller is primarily due to the pressure of the tire 21 when it resumes its original position and also through (read the weight of the car, which via the lifting tongue 40 on the lifting roller 39 acts, pushed inwards.



  In addition to these forces, there is the tensile force of the single spring (not shown) via its rope 49.



  It is important that strong forces act in the direction of the starting position of the parking roller 10, since at this moment there is a risk that the roller will be held in or near its operating position by uneven roads, which means a delay when the vehicle continues to drive For this reason, the lifting tongue 40 should be arranged in such a way that its surface facing the lifting roller 39 is inclined so that the parking roller 10 is always pressed inwards at the very beginning of the adjustment process, even if there are severe bumps in the road.

   It has been determined that an angle of _0 to 25 \ 'is suitable for this purpose. However, the angle can be further reduced by bending the lower end of the lift tongue 40, as the initial retraction movement is assisted by the force exerted by the tire returning to its extended position. This reduction in the slope of the lift tongue 40 can serve to shorten the vertical displacement between the tire 21 and the tread 71 of the parking roller 10 at the time when these are in close frictional contact.

   As soon as the parking roller 10 has moved so far inward that the tire 21 takes up the weight of the car again, the resistance to further retraction of the parking roller 10 is largely reduced, since its tread 70 does not diminish any longer in contact with the street. It is then brought by the draw-in spring and the draw-in rope 49 forwards and upwards into its completely pulled-in position.



  The lifting tongue 40 can be fastened in various ways to the spring mounting plate 41 or other suitable T.-il in the vicinity of the wheel hub. It can for example be fastened to the spring fastening plate 41 by means of bolts, it being possible to use the same U-shaped supports and nuts with which the plate 41 is fastened to the axle and to the springs. It is also possible that upwardly directed approaches on the lifting tongue attack the pins and nuts with which the brake drum rear wall is attached to the rear axle.

   In the dargestell th embodiment, it is essentially in the form of a T-piece, which has a vertical cross member 7 2, the upper edge of which is welded to the front edge of the Fedcrbefestigungsplatte 41 and the mounting plate 41 is bent backwards around the remote front edge of the loading , so that a plate 73 extending in the longitudinal direction is produced, which braces it against bending in the longitudinal direction.



  The longitudinal plate 73 is welded to the remote surface of the spring mounting plate 41.



       Figures 5, 6, 7 and 8 show the right arm 13 and a preferred construction of the joint 15; where an adjustable, resilient limitation of the rotation about the above-mentioned transverse axis is provided. Fing. 5 shows the parking roller 11, which is mounted on the end of the arm 13 which, at its other end, carries a housing 80 into which bearing bushings 81 provided with flanges (FIG. 6) are pressed.

   In this example, the rotating piece 83 has a horizontal, transversely extending tubular part and a pin part directed obliquely upward. It is mounted on the outer ropes of the leaf springs 19, and the arm 13 has a flattened part 13a which is arranged so that it lies in the position shown in FIG. 7 with chain lines at a distance below the leaf springs 19, which is large is enough to allow normal vertical movement of the leaf springs without hindrance, while on the other hand they are raised far enough from the ground that a satisfactory distance is guaranteed on uneven surfaces.



  The inclined pin 85 is integrally formed with the pressure piece 83 and carries the bearing bushes 81 of the arm 13. At the upper end of the pin 85, a tapered part 86 is formed on which an eyelet 87 is mounted, the lower side of which is on the shoulder between the Pin 85 and the tapered part 86 is located and daz bearing housing 80 holds with an appropriate axial play.

   Chamfers may be formed on each end of the housing 80 and resilient sealing rings 88 may be attached to keep the flanges of the bushings 81 free of debris and on the sides of the pivot 83 and eyelet 87 and opposite shoulders on the housing 80 create a seal against dust and oil.



  The eyelet 87 is a fine or interference fit on the tapered portion 86 and is attached thereto by means of a cap screw 89 and a washer 90 (not shown in Fig. 8 for the sake of clarity). The head screw 89 can be self-locking and contain in a borehole in its threaded part in a known manner a ball of flexible material, and the tapered part 86 is slightly shorter than the bore with which cr is in contact, so that it is ensured that the eyelet 87 lies firmly against the shoulder of the pin 85.

   The other end of the eyelet 87 carries an axis of rotation 91 which is rotatably mounted in the holes in the eyelet 87 and which is fixed in a rotationally fixed manner in the head 92 of an eyebolt 93 by being either an interference fit in this component and; 'or is splinted, for example, by means of a roll neck 94 or some other suitable means. A washer 95 of a suitable shape and a rubber bushing 96 are pushed onto the eyebolt 93 before the water is passed through an adjacent sheet metal wall 97 which is integrally formed with the chassis or the brackets for the rotating piece 83 or attached to him or them can.

   A reinforcement plate 98, which can also be provided in order to change the effect of the rubber bushing 99 lying against it, is arranged on the side of the sheet metal wall 97 opposite the eyelet 87. Through these two sheet metal parts 97, 98 there is passed a bushing 100 provided with flanges, which can be made of nylon or some other wear-resistant material. The inner diameter of the bushing 100 can, as shown, be funnel-shaped at both ends in order to enable a limited angular displacement of the eyebolt 93 with respect to the wall 97. The rubber bushings 96 and 99 can be chamfered on their inner surfaces to receive the bushing 100.

   The rubber bushing 99, which has a larger diameter and a greater spring force than the rubber bushing 96, is then brought onto the eyebolt 93; a beveled washer 101 and a lock nut 102 adjoin them. The washer 101 is designed to withstand the bending that occurs at the maximum deformation that the rubber bushing 99 experiences.



  In Fig. 8, a rotating piece 83 is shown, which is mounted on a bracket attached to the chassis, with the associated parts being omitted. It can be seen that this piece can easily be produced by die forging and subsequent machining of the pin 85. Flanged bushings 103 and 104 are provided at each end of the main bore of the rotary piece 83 and are mounted on a steering knuckle sleeve 105 that is slightly longer than the total distance between the flanges of the bushes 103 / B> and 104 is.

   A bolt 106 is guided through the walls of the mounting brackets 107 and 108 and the tightly fitting steering knuckle sleeve 105 and is fastened by means of a self-locking nut 109 so that the rotating piece 83 can rotate freely around the steering knuckle sleeve 105. The rotating piece 83 can be beveled in the vicinity of the bushes 103 and 104 so that it is in contact with outer O-shaped oil sealing rings 110 and 111. When the parking roller <B> 11 </B> is in its retracted position, it lies just below the vehicle floor and is held there by the tension of the pull-in rope 50 shown in FIG.

   In all positions, the device is elastically prevented from rotating around the axle, thigh sleeve 105, specifically by means of the rubber bushings 96 and 99, which act as springs. These springs can easily be adjusted by means of a nut 102 due to the different compressibility of the sleeves 96 and 99. Thus, the equilibrium positions assumed by the arm 13 are raised by tightening the nut, so that the device can readily be adjusted to the suspension height of the particular carriage to which it is to be attached.



  A further embodiment of the invention is shown in FIG. 9, which shows the rear wheels and the suspension parts of a car with front-wheel drive. Wheels and tires 188 and 189 are mounted on suspension arms 190 and 191 arranged in the longitudinal direction, which themselves are articulated to a transverse axis 192 and are controlled by springs and damping devices, not shown.



       Sideways parking facilities for such front-wheel drive vehicles and semi-trailers can consist of a pair of cylindrical rollers which, in their operating position, cause the rear wheels to be lifted slightly from the ground, but not to come into contact with the tires, which of course are not powered by the engine will. Fig. 9 shows two such rollers 193 and 194, which are arranged so that the extensions of their axes of rotation to the front intersect at a point outside the line connecting the center points of the two nearby tires and slightly in front of the line connecting the two front wheel centers.



  The rollers 193 and 194 can be carried by ball bearings or similar roller bearings on journals which are mounted in hubs 195 and 196 at the ends of arms 197 and 198. These arms are themselves pivotable about an axis inclined to the vertical on parts 199 and 200, so that they can move between the lowered position shown in solid lines and the position shown in dash-dotted lines. The parts 199, 200 can be mounted in rubber bushings (not shown) so that they can make an elastically limited movement around a horizontal axis, and are attached to the vehicle floor by means of supports 201, 202, 203 and 204.

   The arms 197 and 198 can also, as described, be attached by means of another arrangement that allows them to rotate freely about inclined axes, the rotations about a horizontal axis, however, must be resiliently limited.



  The horizontal axes of the rubber bushes or similar torsion-sprung brackets for the pivot points 199 and 200 should coincide as precisely as possible with the axis 192 around which the rear suspension rotates. A single pressure device 205 can be connected to the arms 197 and 198 on both sides via ball joints 206 and 207. This printing device is shown here in solid lines in the extended position.



  Pressurized oil can be conveyed via a hose 208 to the pressure device 205, which is connected to a pipe, a control valve and an oil pump. The pressure device is normally held in an insane retracted position, namely by the tension in ropes 209 and 210, which are guided around Rol len 211 and 212 and connected to a spiral spring 213, which is housed in a housing 214 and along the longitudinal axis of the car runs.



  As soon as the oil pressure is applied to the pressure device 205, the arms 197 and 198 move the rollers 193 and 194 from their retracted position, which is shown in phantom lines, to a point at which lift rollers 217 and 218, which are directed from the top Lugs 215 and 216 are carried on the arms 197 and 198, come into contact with lifting tongues 219 and 220 which are attached to the wheel hubs or the suspension arms 190 and 191 in appropriate places.

   The interaction of the lift tongues and the lift rollers then causes the wheels 188 and 189 to be lifted off the road, and the outward movement of each parking unit can be limited by vases attached to protrusions on the lift tongues, attack as described above. When the carriage travels forwards or backwards by means of its driven front wheels (not shown), the rear part of the carriage moves sideways on a line determined by rollers 193 and 194. In some cases, the space under the car floor may not be large enough to accommodate the rollers 193 and 194 at a sufficient distance from the road if the upward lugs 215 and 216 are rigidly attached to the arms 197 and 198 .

   A satisfactory solution to this problem is that the upwardly directed lugs are adapted to be pivoted to the rear ends of the arms 197 and 198 and to be urged into their upper positions by springs. Such an arrangement is shown in FIG. 10, in which the arm 223 (which corresponds to the arm 197 in FIG. 9) carries an axis of rotation 224 on which a lug-like lever 225 which carries a lifting roller 226 is mounted. A spring 227 urges the lever and lift roller (as shown) counterclockwise to their upper position.

   Any counterclockwise rotation of the lever 225 beyond the normal upper position is prevented by a stop 229 mounted on part of the arm 223, and the lever is held in this position when the lift roller 226 hits the lift tongue 228 engages because the connecting line between the axis of the lifting roller 226 and the axis of rotation 224 runs in such a way that the lever rotates counterclockwise as a result of the pressure exerted by the lifting tongue 228, as shown.



  When the rear end of the arm 223 is raised during the retraction process to a point where the lift roller 226 comes into conflict with the floor of the vehicle, the roller 226 comes into contact with a suitable guide plate 230 at its outer end is bent in such a way that it causes the lever to rotate clockwise and then to fold over to its lower position. The spring 227 is significantly weaker than the draw-in spring, for example the spring 213 in FIG. 9. The running surface of the guide plate 230, on which the lifting roller 226 rests in its fully retracted position, can consist of soft or elastic material, so that Noises are avoided.

    It can also be mounted in such a way that it holds the lever 225 locked in its lowest position.



  The arms 197 and 198 in Fig. 9 can also be held in their fully retracted position, for example by being pulled into brackets 231 which have a rubber lining. The purpose of these brackets is to prevent vertical vibrations of the devices around their elastic axes under the influence of road bumps.



       FIG. 11 shows a section through a pivot bearing which can be used for parts 199 and 200. The upper end 197a of the arm (for example, arm 197) is strongly bent so that it is aligned with the inclined axis of rotation, and is mounted in a protruding cylindrical part 232 of the pivot bearing. Formed in one piece with the cylindrical part 232 are two horizontal attachments 233 which extend on both sides of the part and of which only one can be seen in FIG. Each lug 233 is connected to a rubber sleeve 234 which is firmly held between a mold block 235 and a bracket part 236 which is fastened by means of screws and nuts 238 to the floor 237 of the vehicle.



       12 and 13 show a further Aufführbei game of the invention, which is particularly suitable for rear-wheel drive vehicles which have an independent rear suspension and in which the space occupied by the components of the suspension is so large that it is desirable to provide one parking unit in front of and one behind the rear suspension.



       Fig. 12 shows such an arrangement of the parking device in the operating position and seen from the rear of the vehicle. Wheels 259 and 260 are driven by means of universal joint shafts 261 and 262 via a differential 258. The details of the suspension, such as joints and springs, have been omitted from this figure for clarity.



  The right parking roller 263 is behind the center line of the wheels, and the arm 264 on which it is mounted extends in the direction of the viewer to his bearing 265 on the sprung part (not shown) of the vehicle. The arm 264 carries a ball joint 266 to which one end of a pressure device 267 is attached. The left end of the pressure device 267 is fastened by means of a ball joint 268 to the rear lever 269 of an angular drive, the shaft 270 of which extends away from the viewer through the rear suspension to a similar front lever which is arranged perpendicularly and parallel to the lever 269, so that he is not visible in this figure.

   The lever 269 is connected at its lower end by means of a ball joint to a member 272 which is connected by means of a similar Ku gel joint 273 to an arm 274 on which the left parking roller 275 is mounted, which is arranged in front of the axis of the rear wheels.



  A spiral-shaped retraction spring 276 is housed in a housing 277 fastened at a suitable point on the vehicle. The right end 278 of the spring is held against movement. Its left end rests on a piston 279 to which the inner ends of cables 280 and 281 are attached. The ropes 280 and 281 are guided by the spring and run through outer cables 282, 283, which in a known manner have fixed stops at each end so that the pulling direction of the inner ropes 280 and 281 depending on Wish is adjustable. The other ends of the ropes 280 and 281 are attached to the right arm 264 and a fastening device 271 to the rear lever 269, so that the pulling out of the spring 276 is essentially the same degree of Ein ziehbewcgungsgradc for the right and left parking unit causes.



  In Fig. 13 the device described above is described in the retracted position.



  A preferred construction of the printing device for each of the parking devices described above will now be described with reference to Figs.



  As can be seen from FIG. 14, an outer piston 302 with a recessed head 303 is displaceable in a cylinder 301. A screw cap 304 closes the left end of the cylinder 301. The inner part of the screw cap 304 has a reduced diameter and is provided with radial slots through which plungers 305 pass. The screw cap 304 has axial bores 306 which are appropriately drilled and expanded before the reduced diameter 307, 308 is rotated. The axial Boh ments 306 extend almost to the left end of the screw cap 304, and in them guide rods 309 and springs 310 are mounted.

   It can be seen that the guide rods have heads 311 the outer convex surfaces of which are shaped such that they can be displaced into contact with the bore of the cylinder 301. The concave inner surfaces 312 of the heads of the guide rods 309 have a small taper angle, so that the head of the guide rod is identical to the cross section of a round retaining ring. The heads of the holding rods are shaped so that the plungers 305, as soon as they come into engagement with them, remain in their inner position as long as the outer piston remains extended.

   The inner piston 314 is slidable in a bore in the screw cap 304 and has a groove 316 with a conical surface 315 on one side.



  The function of such a two-stage hydraulic printing device is to produce a rapid movement of the device operated by it from a retracted position to a position in which the actual working cycle of the printing device begins. In the illustrated pressure device, the initial stroke takes place in that the inner piston 314 is moved to the left, while the outer piston 302 is locked on the cylinder 301 by the plungers 305 which engage in the groove 350. When the inner piston 314 is fully extended, the plungers 305 can fall into the groove 316, thereby exposing the outer piston 302.

   When the piston 302 is thus released and its working stroke begins, the axial pressure load exerted on the pressure device is significantly greater than the hydraulic force by which the extended smaller piston 314 is held in its extended position. Therefore, the piston 314 moves inward a little until the conical surface 315 of the groove 316 comes into contact with the corresponding inclined sides 357 of the plungers 305. This creates an outwardly directed force which is transmitted from the plungers 305 to the heads 311 of the holding rods 309.

   The support rods 309 follow the movement of the piston 302 until part of the conical inner surfaces 312 of the heads 311 comes into contact with the outer surfaces of the plungers 305, which axially still from a parallel bore 355 of the piston 302 against the above-mentioned, after external force can be maintained.

   The purpose of the small taper angle of the inner surfaces 312 of the handlebars is to ensure that the plungers 305 are prevented from separating even a small amount after the piston 302 has moved back from them, as any further separation the function of the locking mechanism can be switched off with a further return movement of the piston 302.

   If the support rods 309 were only held by their fit in the bores 306, this radial force could exert an excessive bending load on the tubular parts of the support rods and create a resistance through a cross connection if the piston 302 the support rods 309 during of the pulling process of the working cycle should push back into their holes. For this reason, the outer convex surfaces of the heads 311 of the support rods are arranged so that they are slidably in contact with the bore 319 of the cylinder 301.

   The above-mentioned radial force can be transmitted with certainty through the heads 311 to the bore 319 of the cylinder without the tubular parts of the support rods 309 being stressed. The oil supply to the pressure device can either be directed to an approach (not shown) of the screw cap 304 or directly to the wall of the cylinder 301, namely directly above (on the left side) the position of the head 303 of the outer piston 302 when the Druckein direction is in its rest position, the annular space between the head of the piston 302 and the shoulder 308 of the screw cap 304 is locally closed by the heads 311 of the support rods 309 until the piston 302 from the plungers 305 is released.

   For this reason, it is desirable that the oil is supplied through the wall of the cylinder 301 via a number of bores 344, which establish a connection between the interior of the pressure device and an inflow block 345, as can be seen in more detail in FIG. The inner edges of these bores are beveled at a suitable angle at the point where they come to the bore 319 of the cylinder 301 in order to facilitate the passage of an O-shaped sealing ring 320 which is adapted to the piston 302 during assembly.

   The holes 344 should be arranged so that no more than one of them is closed by the heads 311 of the support rod 309. A threaded hole 346, which serves as a seat for a drain screw (not shown), can be supported in a suitable manner on the inflow block 345 -e.



  In order to facilitate the inflow of oil from the annular space between the heads 311 of the guide rods to the interior of the outer piston 302, two further bores 347, which are similar to the bores 306, are designed so that pressure can be exerted on the end of the inner piston 314 are provided in the right side of the screw cap 304 which are drilled prior to the machining used to manufacture the shoulder 308 so that only half of the holes remain when the piece is finished.



  If the device that is operated by the Druckeinrich device, for example the parking device according to FIG. 1, is no longer required, the control valve, which supplies the pressure device with the pressure medium, is switched off so that the hydraulic pressure drops. The device must then be withdrawn into its rest position, which can be achieved in a suitable manner with the aid of spring means.



       As can be seen from Fig. 1, the cables 48 and 49 are attached to a suitable part of the device, and their other ends (not shown) are passed through a helical compression spring and are both attached to a piston which is attached to the movable end of the compression spring ( not shown) is connected. This retraction spring device is arranged so that the parking units move synchronously when they move into and out of the working position.



  As soon as the hydraulic pressure in the Druckeinrich device drops, the piston 302 is moved by the tensile force of the spring of the pull-in ropes 48 and 49 with respect to the cylinder 301 to the left until it hits the vorra lowing heads <B> 311 </B> of the Handrails 309 arrives, which he pushes to the left by compressing the faders 310. The piston 302 is then passed over the outer surfaces of the plungers 305 until the latter are aligned with the groove 350 in the head of the piston 302. At this moment, the plungers 305 are pressed outwardly into the groove 350 by the action of the conical surface 315 on the left side of the groove 316 in the inner piston 314.

   When the plungers 305 have moved completely outward, the part of the piston 314 with the large diameter which adjoins the conical surface 315 with a suitable radius can be passed between the plungers 305 and the piston 314 can then return to its fully closed position shown in FIG.



  In our British Patent Specification No. 1003 691, a preferred embodiment of plungers 305 is described. These are rectangular in cross section and slidable in corresponding widened rectangular bores in the screw cap 304, and both their inner and their outer profile is drawn from the same center point, i. H. they were simply cutouts from a circular ring.

   In the improved embodiment of the plunger shown in FIGS. 16 and 17, the inner surface 353 has a radius which corresponds to that of the part of the piston 314 with the largest diameter, and the inwardly curved conical surface 354 which lies with it, is machined from the same center point. The outer cylindrical surface 356 on the other hand and the outwardly curved conical surface 357, which lies with it, start from different centers, so that the cylindrical radius corresponds to that of the bore 355 at the mouth of the outer piston 302, which corresponds to its face on the conical Side of the groove 350 connects.



  As a result, the outer curvature of the plunger 305 fits into the curvature of the bore 355 if it is moved far enough inward and comes out of contact with the groove 350, whereby a line contact is produced instead of a point contact and thus a smoother transition during operation .



  During manufacture, four plungers 305 can be cut from a circular ring onto which the inner profiles have already been molded. These partially finished pieces can then be stored in a suitable fastening device around and in contact with a tubular core which has a diameter such that the inner surfaces of opposing pairs of plungers are just as far apart as when they were positioned at the inner movement limit at the actual printing facility.

   The outer zy-cylindrical surfaces 356 of the plunger can now be completed by giving them the same diameter as the bore 355 of the piston 302, and the outwardly curved conical surface 357 and the radius connecting these surfaces can be made with the same setting be shaped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Parkieren von Kraftfahrzeugen, mit zwei Walzen, die aus einer zurückgezogenen Stellung unter dem Fahrzug in eine gesenkte Stellung bewegbar sind, in der sie auf beiden Seiten dzs Fahrzeuges bei den Hinterrädern des Kraftfahrzeuges mit dem Boden in Berührung stehen und bewirken, dass die beiden Hin terräder vom Boden abgehoben werden, wobei die Ach sen der Walzen so angeordnet sind, dass sich das hintere Ende des Fahrzeuges seitwärts bewegt, wenn die Wal zen in ihrer gesenkten Stellung rotieren, und dass ein Betätigungsmechanismus vorgesehen ist, um die Walzen aus der zurückgezogenen Stellung in die gesenkte Stel lung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens ein Teil der aus den Walzen (10, 11), ihrer Trag arme (12, 13) PATENT CLAIM Device for parking motor vehicles, with two rollers that can be moved from a retracted position under the vehicle to a lowered position in which they are in contact with the ground on both sides of the vehicle at the rear wheels of the motor vehicle and cause the two rear wheels are lifted off the ground, the axles of the rollers being arranged so that the rear end of the vehicle moves sideways when the rollers rotate in their lowered position and that an actuating mechanism is provided to pull the rollers out of the to move the retracted position into the lowered position, characterized in that at least some of the rollers (10, 11), their support arms (12, 13) und dem Betätigungsmechanismus (23) bestehenden Einrichtung vom abgefederten Teil des Fahrzeuges getragen wird, und dass mit den Tragarmen in Verbindung stehende Teile mit nicht abgefederten Teilen (40, 44) des Fahrzeugs, die den beiden Hinter rädern benachbart sind, zusammenwirken, wenn sich die Walzen im Endbereich ihres Bewegungsweges in der gesenkten Stellung befinden, um auf die nicht abgefe derten Teile (40, 44) eine nach oben gerichtete Kraft auszuüben, wodurch die beiden Hinterräder vom Boden abgehoben werden, während das Gewicht des Fahrzeug hinterteils durch die mit dem Boden in Berührung ste henden Walzen über die Hinterradfederung (18, 19) und die ungefederten Teile (40, 44) abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. and the actuating mechanism (23) existing device is carried by the sprung part of the vehicle, and that parts connected to the support arms with unsprung parts (40, 44) of the vehicle which are adjacent to the two rear wheels cooperate when the Rollers are in the end of their path of movement in the lowered position in order to exert an upward force on the parts (40, 44) not deflected, as a result of which the two rear wheels are lifted off the ground, while the weight of the vehicle's rear part is caused by the ground standing rollers in contact on the rear suspension (18, 19) and the unsprung parts (40, 44) is supported. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Walze (10,<B>11)</B> drehbar an einem Ende eines Arms (12, 13) gelagert ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem abgefederten Teil (16) des Fahrzeugs verbunden ist, derart, dass der Arm (12, 13) die Walze aus der zurückgezogenen Stellung in die ge senkte Stellung und umgekehrt schwenken kann. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel (52, 59 oder 96, 99) vorgese hen sind, die eine vertikale Relativbewegung zwischen der Walze<B>(10, 11)</B> und dem abgefederten Teil (16) des Fahrzeuges ermöglichen, wenn sich die Walze in ihrer gesenkten Stellung befindet, derart, dass sich die Fahr zeugfederung durchbiegen kann. 3. Device according to claim, characterized in that each roller (10, 11) is rotatably mounted on one end of an arm (12, 13), the other end of which is pivotable with the sprung part (16) of the vehicle is connected in such a way that the arm (12, 13) can pivot the roller from the retracted position to the lowered position and vice versa. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that means (52, 59 or 96, 99) are provided which allow a vertical relative movement between the roller <B> (10, 11) </B> and the sprung part ( 16) of the vehicle when the roller is in its lowered position so that the vehicle's suspension can bend. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung jedes Arms (12,<B>13)</B> mit dem abgefederten Teil (16) des Fahrzeugs so kon struiert ist, dass der Arm in bezug auf den ab;efederten Teil des Fahrzeugs um eine zur Vertikalen genei"te Achse geschwenkt werden kann, wenn er die Walze aus ihrer eingezogenen Stellung in die Stellung schwenkt, in der sie mit dem Boden in Berührung steht, und dass jeder Arm (12, 13) in bezug auf den abgefederten Teil (16) des Fahrzeugs um eine im wesentliclicn horizon tale, quer zur Fahrzeugachse laufende Achse geschwenkt werden kann, wenn die Hinterräder (21, 22) vom Bo den abgehoben sind und die Hinterradfederung (18, 19) durchgebogen ist. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the connection of each arm (12, <B> 13) </B> to the sprung part (16) of the vehicle is constructed in such a way that the arm with respect to the sprung Part of the vehicle can be pivoted about an axis inclined to the vertical when it pivots the roller from its retracted position to the position in which it is in contact with the ground and that each arm (12, 13) with respect to the sprung part (16) of the vehicle can be pivoted about a substantially horizontal axis running transversely to the vehicle axis when the rear wheels (21, 22) are lifted from the ground and the rear wheel suspension (18, 19) is bent. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Arm (12, 13) nachgiebig daran gehindert ist, sich in einer Querebene zur Fahrzeugachse zu drehen, so dass die Walze (10, Il) und der Arm (l2, 13) über den Bewegungsweg von der eingezogenen zur abgesenkten Stellung praktisch selbsttragend sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14, 15) jedes Arms, an dem dieser schwenkbar mit dem abgefederten Teil des Fahrzeugs verbunden sind, Mittel (102) zum Begrenzen der Bewegung um die Fahrzeugquerachse einschliesst, um die Höhe der Gleichgewichtsstellungen des Arms und der Walze einzustellen. 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that each arm (12, 13) is resiliently prevented from rotating in a transverse plane to the vehicle axis, so that the roller (10, II) and the arm (12, 13) over the Movement from the retracted to the lowered position are practically self-supporting. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the connecting member (14, 15) of each arm, on which it is pivotably connected to the sprung part of the vehicle, includes means (102) for limiting the movement about the vehicle transverse axis to which Adjust the height of the equilibrium positions of the arm and the roller. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14, 15) jedes Arms am abgefederten Teil (16) des Fahrzeugs ein Paar Gummibüchsen (96, 99) mit unterschiedlicher Kompri- mierbarkeit aufweist, die zu beiden Seiten einer Trag wand (97) am abgefederten Teil (16) des Fahrzeugs an geordnet sind, wobei die Gummibüchsen unter Druck angeordnet sind, um eine Drehung um die Fahrzeug querachse nachgiebig zu begrenzen, und dass Mittel (102) vorgesehen sind, die zum Einstellen der Vorspannung an den Gummibüchsen dienen, um die Höhe der Gleich gewichtsstellungen der Arme einzustellen. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the connecting member (14, 15) of each arm on the sprung part (16) of the vehicle has a pair of rubber bushings (96, 99) with different compressibility, which on both sides of a support wall ( 97) are arranged on the sprung part (16) of the vehicle, wherein the rubber bushes are arranged under pressure in order to limit a rotation about the vehicle transverse axis resiliently, and that means (102) are provided for adjusting the preload on the rubber bushes serve to adjust the height of the equilibrium positions of the arms. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass der auf dem Tragarm jeder mit dem Boden in Berührung kommenden Walze angeordnete Teil eine Hubwalze (39, 42) aufweist, die an einer geneigten Hubzunge (40, 44) angreift. B. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hubwalze (39, 42) von einem der Arme (12, 13) getragen wird, und dass die Hubzunge (40, 44), an der sie angreift, an einem nicht abgefederten Teil (41, 18, 17) des Fahrzeugs in der Nähe der beiden Fahrzeughinterräder (21, 22) be festigt ist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hubzunge (40, 44) an einer La gerplatte (41) für eine den Fahrzeugrädern zugeordne ten Feder (18) befestigt ist. 10. Device according to patent claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the part arranged on the support arm of each roller coming into contact with the ground has a lifting roller (39, 42) which engages an inclined lifting tongue (40, 44). B. Device according to the dependent claims 1 to 7, characterized in that each lifting roller (39, 42) is carried by one of the arms (12, 13), and that the lifting tongue (40, 44) on which it engages, on one unsprung part (41, 18, 17) of the vehicle in the vicinity of the two vehicle rear wheels (21, 22) be fastened. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the lifting tongue (40, 44) is attached to a La gerplatte (41) for a spring (18) assigned to the vehicle wheels. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hubzunge an einer das Fahrzeug rad tragenden Nabe befestigt ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hubzunge an einem das Fahr zeugrad tragenden Aufhängungsarm befestigt ist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hubwalze tonnenförmig ist. 13. Device according to dependent claim 8, characterized in that the lifting tongue is attached to a hub carrying the vehicle wheel. 11. The device according to dependent claim 8, characterized in that the lifting tongue is attached to a suspension arm carrying the vehicle wheel. 12. The device according to dependent claim 7, characterized in that the lifting roller is barrel-shaped. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die von ihrem Arm (12, 13) getra- uene Hubwalze (39, 42) über einen schwenkbaren He bel (225) betätigt wird, der von einer Feder (227) in eine zum Arm im wesentlichen senkrecht liegende Stel lung gebracht wird, um an der Hubzunge anzugreifen, und der beim Einziehen des Arms und seiner mit dem Boden in Berührung kommenden Walze durch Angriff an eine Leitplatte am abgefederten Teil des Fahrzeugs in eine zum Arm im wesentlichen parallele Stellung gedrückt wird. 14. Device according to dependent claim 8, characterized in that the lifting roller (39, 42) carried by its arm (12, 13) is actuated via a pivotable lever (225) which is moved by a spring (227) into an arm substantially perpendicular position is brought to attack the lifting tongue, and when the arm is retracted and its roller coming into contact with the ground, it is pressed into a position essentially parallel to the arm by engaging a guide plate on the sprung part of the vehicle . 14th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus zum Be wegen der mit dem Boden in Berührung kommenden Walze durch Angriff an eine Leitplatte am abgefeder ten Teil des Fahrzeugs in eine zum Arm im wesentli chen parallele Stellung gedrückt wird. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus zum Be wegen der mit dem Boden in Berührung kommenden Walzen von der eingezogenen Stellung in die gesenkte Stellung von einem hydraulischen Aggrebat betätigt ist. 15. Device according to claim, characterized in that the drive mechanism for loading the roller coming into contact with the ground is pressed into a position substantially parallel to the arm by engaging a guide plate on the abgefeder th part of the vehicle. 14. The device according to claim, characterized in that the drive mechanism for loading is actuated by a hydraulic unit because of the rollers coming into contact with the ground from the retracted position to the lowered position. 15th Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endglied des hydraulischen Aggregats (23) über ein Kugelgelenk (25) mit dem einen vom Chassis getragenen Tragarm (13) verbunden ist, während das andre Endglied des hydraulischen Ag gregats (23) an einem Ende eines Bügels (26) befestigt ist, der im Abstand von und unter der Kardanwelle angeordnet ist, und dessen anderes Ende drehbar mit dem einen Ende einer Strebe (27) verbunden ist, die in der Länge verstellbar ist und deren anderes Ende über ein Kugelgelenk (28) mit dem anderen vom Chassis ge tragenen Tragarm (12) verbunden ist. 16. Device according to dependent claim 14, characterized in that one end member of the hydraulic unit (23) is connected via a ball joint (25) to the one support arm (13) carried by the chassis, while the other end member of the hydraulic unit (23) is connected to one end a bracket (26) is attached, which is arranged at a distance from and below the cardan shaft, and the other end is rotatably connected to one end of a strut (27) which is adjustable in length and the other end via a ball joint ( 28) is connected to the other support arm (12) carried by the chassis. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Bügel (26) und dem hydraulischen Aggregat bestehende Mechanismus frei um die Achse des hydraulischen Aggregats drehbar ist, wobei die Drehung jedoch von einer Lasche begrenzt wird, deren eines Ende am Bügel (26), das andere am Boden des Fahrzuges angelenkt ist. 17. Device according to dependent claim 14, characterized in that the mechanism consisting of the bracket (26) and the hydraulic unit is freely rotatable about the axis of the hydraulic unit, the rotation, however, being limited by a bracket, one end of which is on the bracket (26) , the other is hinged to the floor of the vehicle. 17th Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (25), das das hy draulische Aggregat mit einem vom Chassis getragenen Tragarm (13) verbindet, so angeordnet und das hydrau lische Aggregat so proportioniert ist, dass das Aggregat seitlich der Kardanwelle des Fahrzeugs liegt, und dass die Bewegung des der Kardanwelle zugewandten End- gliedes des Aggregats im Betrieb um die Kardanwelle und unter dieser geführt werden kann. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Aggregat (23) zwei Kolben (302, 314) besitzt, durch die die genannte Bewegung in zwei Stufen ausführbar ist. 19. Device according to dependent claim 14, characterized in that the ball joint (25) which connects the hydraulic unit to a support arm (13) carried by the chassis, is arranged and the hydraulic unit is proportioned so that the unit is to the side of the cardan shaft of the vehicle and that the movement of the end member of the assembly facing the cardan shaft can be guided around and under the cardan shaft during operation. 18. Device according to dependent claim 14, characterized in that the hydraulic unit (23) has two pistons (302, 314), by means of which said movement can be carried out in two stages. 19th Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kolben (302, 314) ko axial angeordnet sind und sich teleskopartig innerhalb eines Gehäuses (301) verschieben, das an einem Ende mit einer Kappe (304) verschlossen ist, die einen nach innen ragenden Ansatz (307) aufweist, wobei radial be wegbare Steuerkolben (305) im Ansatz (307) aufweist, wobei radial bewegbare Steuerkolben (305) im Ansatz (307) eine Ausgangsstellung einnehmen, in der sie den grösseren (302) der beiden Kolben mit dem Gehäuse (301) verriegeln, so dass der kleinere Kolben (314) zu erst ausgefahren wird, dass die Steuerkolben (305) an schliessend nach innen bewegt werden, um den kleineren Kolben (314) am Gehäuse zu verriegeln und zu ermög lichen, dass der grössere Kolben (302) ausgefahren wird, Device according to dependent claim 18, characterized in that the two pistons (302, 314) are arranged coaxially and slide telescopically within a housing (301) which is closed at one end with a cap (304), one of which protrudes inward Approach (307), wherein radially movable control piston (305) has in the approach (307), wherein radially movable control piston (305) in the approach (307) assume an initial position in which they the larger (302) of the two pistons with the Lock the housing (301) so that the smaller piston (314) is first extended so that the control piston (305) is then moved inward to lock the smaller piston (314) on the housing and enable the larger piston (302) is extended, und dass federbelastete Haltestangen (309) in der Kappe (304) angeordnet sind, deren Köpfe so geformt sind, dass sie die nach innen gerichtete Bewegung der Steuer kolben (305) bewirken und diese in ihren inneren Stel lungen halten, solange der grössere Kolben (302) in sei ner ausgefahrenen Stellung bleibt. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein einfachwirkendes hydraulisches Aggregat (205) vorgesehen ist, dessen Aussenglieder ge lenkig mit jedem der Tragarme (192, 198) verbunden <B>sind,</B> 21. and that spring-loaded retaining rods (309) are arranged in the cap (304), the heads of which are shaped so that they cause the inward movement of the control piston (305) and hold them in their inner positions as long as the larger piston ( 302) remains in its extended position. 20. The device according to claim 14, characterized in that a single-acting hydraulic unit (205) is provided, the outer links of which are articulated to each of the support arms (192, 198), 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der gesenkten Stellung der mit dem Boden in Berührung kommenden Walzen (275, 263) eine vor und eine hinter dem jeweils zugeordneten Fahrzeugrad (259, 260) angeordnet ist, und dass das hydraulische Aggregat (267) einen einzigen Kolben auf weist, der an einem Ende gelenkig mit einem (264) der Arme, die die mit dem Boden in Berührung kommen den Walzen tragen, und am anderen Ende gelenkig mit Übertragungsmitteln (268, 269, 270) verbunden ist, die dazu dienen, die Bewegung auf eine Lasche (272) zu übertragen, die gelenkig mit dem anderen Arm (274) verbunden ist, die die mit dem Boden in Berührung kommenden Walzen tragen. 22. Device according to dependent claim 14, characterized in that in the lowered position of the rollers (275, 263) coming into contact with the ground, one is arranged in front of and one behind the respectively assigned vehicle wheel (259, 260), and that the hydraulic unit (267 ) has a single piston articulated at one end to one (264) of the arms that bear the rollers that come into contact with the ground, and at the other end articulated to transmission means (268, 269, 270) which serve to transmit the movement to a bracket (272) articulated to the other arm (274) which carry the rollers in contact with the ground. 22nd Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Federmittel vorgesehen sind, um die mit dem Boden in Berührung kommenden Walzen von der gesenkten in die eingezogene Stellung zu bewegen. 23. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel aus einer Zugfeder (276) besteht, die über Seile (282, 283) mit den beiden Armen (264, 274) verbunden ist, die die mit dem Boden in Berührung kommenden Walzen (263, 275) tragen. 24. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Walzen (10, 11) so gelagert sind, dass sie in ihrer gesenkten Stellung an die Reifen der Fahrzeughinterräder angreifen und von diesen durch Reibungseingriff angetrieben werden. Device according to claim, characterized in that spring means are provided to move the rollers coming into contact with the ground from the lowered to the retracted position. 23. Device according to the dependent claims 1 and 22, characterized in that the spring means consists of a tension spring (276) which is connected via cables (282, 283) to the two arms (264, 274) which are connected to the ground in Contact coming rollers (263, 275) wear. 24. The device according to claim, characterized in that the rollers (10, 11) are mounted so that they attack the tires of the vehicle rear wheels in their lowered position and are driven by these by frictional engagement.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112539423A (en) * 2020-11-13 2021-03-23 深圳市新厨厨房设备有限公司 Commercial intelligent gas stove

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112539423A (en) * 2020-11-13 2021-03-23 深圳市新厨厨房设备有限公司 Commercial intelligent gas stove

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