CH483892A - Mechanical vibration generator - Google Patents

Mechanical vibration generator

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CH483892A
CH483892A CH1879766A CH1879766A CH483892A CH 483892 A CH483892 A CH 483892A CH 1879766 A CH1879766 A CH 1879766A CH 1879766 A CH1879766 A CH 1879766A CH 483892 A CH483892 A CH 483892A
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CH
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gear
rotor
orbit
vibration generator
generator according
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Application number
CH1879766A
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German (de)
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George Jr Bodine Albert
Original Assignee
George Jr Bodine Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/167Orbital vibrators having masses being driven by planetary gearings, rotating cranks or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  

      Mechanischer        Schwingungsgenerator       Die Erfindung betrifft einen Generator zur mechani  schen Erzeugung und     Fortleitung    verhältnismässig hoher  Leistung in Form energiereicher, schneller Schwingun  gen, insbesondere die Erzeugung und     Fortleitung     schneller Schwingungen in mechanischen Schwingungs  systemen, die zu Resonanz angeregt werden können u. die  entweder elastisch verformbare, schwingfähige Elemente  mit gleichmässiger Konstantenverteilung sind oder aus  elastisch aufgehängten, als Ganzes schwingenden, konzen  trierten Konstanten bestehen.  



  Es sind     z.B.    aus der     USA-Patentschrift    Nr. 2 960 314  mechanische Schwingungsgeneratoren bekannt, bei wel  chen ein     Unwuchtläufer    auf einer Kreisumlaufbahn ange  trieben wird, welche mittels Halterungen mit dem Gene  ratorkörper verbunden ist.  



  Der Läufer kann die Gestalt eines Ringes haben, der  eine Achse umgibt, oder der Rotor befindet sich als Rolle  innerhalb einer Umlaufbahn im     Generatorkörper;    die  Umlaufbahn und die Rolle und der Ring und die Achse  haben vorzugsweise Kreisquerschnitt und sind oft zylin  drisch gestaltet.  



  Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser  Schwingungsgeneratoren, die eine weitaus bessere     Ent-          kopplung    des Antriebsaggregates vom Generator ergibt.  Die verbesserte Bauweise des Generators behält die       wünschenswerten    Eigenschaften der bekannten Generato  ren bei, nämlich hohe Ausgangsimpedanz bei Anregung  mit niedriger Impedanz, verhältnismässig hohe Leistung,  wirkungsvolle Übertragung, Einfachheit u. geringe Emp  findlichkeit und den Hang, auf der     Flanke    der     Resonanz-          glockenkurve    unterhalb des Resonanzwertes in Tritt zu  fallen.  



  Ausserdem sind die Übersetzungsmöglichkeiten ver  bessert (Eingangsfrequenz der Antriebswelle zu Aus  gangsfrequenz); besonders der Übersetzungsfaktor ins  Schnelle kann auf einfache Weise wesentlich höher  gewählt werden als bisher. Die     Lebensdauer    des erfin  dungsgemässen Generators ist höher als die der bekann  ten Generatoren.  



  Der mechanische Schwingungsgenerator, der einen       Generatorkörper    aufweist sowie eine     Umlaufbahn    und  einen Massenrotor für das Abrollen auf dieser Umlauf-    bahn, ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch wenig  stens ein     Rotorzahnrad,    das koaxial zum Rotor ange  bracht ist, wenigstens ein im     Generatorkörper    feststehen  des Bahnzahnrad, das mit dem     Rotorzahnrad    im Eingriff  ist, wenigstens ein am Rotor     befestigtes    und mit diesem  koaxiales Antriebszahnrad und wenigstens ein drehbares,  mit der Umlaufbahn gleichachsiges Eingangszahnrad, das  mit dem     Rotorantriebszahnrad    im Eingriff ist.  



  Im allgemeinen kann die Umlaufbahn Kreisquer  schnitt aufweisen und zylindrisch geformt sein.  



  Je nach Ausführungsform kann ein umlaufender       Unwuchtrotor    vorhanden sein, dessen Durchmesser klei  ner ist als der Durchmesser einer zylindrischen Umlauf  bahn, in welcher der Rotor umläuft; es kann auch ein       Unwuchtring    vorhanden sein, der sich in einer Schleuder  bewegung um einen zylindrischen Dorn dreht. In beiden  Fällen entwickelt der     Unwuchtkörper    eine Zentrifugal  kraft, deren Vektor periodisch umläuft. Diese Kraft kann  in der Ebene des Kraftvektors in jeder beliebigen Rich  tung als periodische,     sinusförmige    Wechselkraft abge  nommen werden.  



  Es ist ausserdem möglich, zwei oder mehr gleiche  Generatoren miteinander zu kombinieren. Sehr oft wer  den zwei Generatoren paarweise angewendet, die mit  derselben Frequenz, jedoch in entgegengesetzter Rich  tung umlaufen.  



  Mit dem Ausdruck  schnelle Schwingungen  sind  elastische Schwingungen bezeichnet,     z.B.    wiederkehren  de elastische Verformungen in Längsrichtung, als Bie  gung, in kreisender     Richtung,    als Verdrehung oder dgl.,  die in einer Anordnung     erzeugt    werden oder durch einen  Stoff mit einer für diesen eigenen Fortpflanzungsge  schwindigkeit     hindurchwandern    (Siehe USA-Patent  Nr. 3 283 833). Die Zeichnung zeigt mehrere Beispiele  des Schwingungsgenerators.  



  In den     Fig.    1 bis 7 sind Schwingungsgeneratoren  dargestellt, deren Antriebswelle koaxial mit der Umlauf  bahn verläuft. Diese Generatoren können auf zwei ver  schiedene Weisen ausgebildet sein: Typ 1 ist die Ausfüh  rung mit niedrigem Übersetzungsfaktor, bei welcher die  Frequenz der Ausgangsschwingung zur Umlauffrequenz  der Eingangswelle durch die praktisch gegebene Begren-           zung    der Zahnradgrössen und     -abmessungen    im Verhält  nis 1 :

   5 nach unten und 5 :1 nach oben liegt, wogegen  Typ 2 die     Ausführungsform    mit hohem     übersetzungsfak-          tor    ist, bei welcher das Übersetzungsverhältnis der Aus  gangsfrequenz der Schwingung zur Umlauffrequenz der  Welle zwischen den Werten 2 und theoretisch unendlich  liegt, wobei letzterer wiederum durch die praktischen  Bemessungsmöglichkeiten der Zahnräder begrenzt ist.  



  Derartige Schwingungsgeneratoren sind entweder mit  einer Rolle ausgestattet, die auf der Innenseite einer  zylindrischen Umlaufbahn abrollt, oder sie besitzt einen  Ring, der um einen in der Mitte des Generators ange  brachten, zylindrischen Dorn wirbelt. Der grundlegende  Unterschied zwischen den beiden genannten Typen ist  der, dass bei dem ersten, in den     Fig.    1 bis 4 gezeigten Typ  mit niedrigem Übersetzungsfaktor die treibende Kraft  dem Rotor an einem Punkt zugeführt wird, der dem  Berührungspunkt des Rotors mit seiner Umlaufbahn  diametral gegenüberliegt, wogegen bei dem zweiten, in  den     Fig.    5 bis 7 gezeigten Typ mit hohem Übersetzungs  faktor die Antriebskraft dem Rotor in einem Punkt  zugeführt wird,

   der auf derselben Seite der Umlaufbahn  Mittelachse liegt wie der Berührungspunkt des Läufers  mit dieser Umlaufbahn. Bei beiden Typen besteht das  Zahnradgetriebe aus zwei Sätzen von stirnverzahnten und  innenverzahnten Rädern, wobei die     Teilkreisdurchmesser     den Durchmessern der Umlaufbahn bzw. der Rolle (dem  Dorn und dem Ring) entsprechen, während die     Teilkreis-          durchmesser    des anderen Zahnradsatzes entsprechend  der gewünschten Ausgangsfrequenz variiert werden kön  nen, wobei diese jedoch von der Geometrie her genau so  bezüglich ihrer     Teilkreisdurchmesser    begrenzt sind, wie  der zu der Umlaufbahn und der Rolle (dem Dorn und  dem Ring) gehörende Zahnradsatz.  



  r, =     Teilkreisradius    des zur Umlaufbahn gehörenden  Zahnrades       rL    =     Teilkreisradius    des zum Rotor gehörenden Zahn  rades  r=     Teilkreisradius    des     Rotor-Antriebszahnrades          r,    =     Teilkreisradius    des     Eingangszahnrades     S = Verhältnis zwischen Rotor (Rolle oder     Ring)-          Umläufen    um die Umlaufbahn bei einer Eingangs  zahnradumdrehung. Ein negativer Wert dieser  Grösse deutet an, dass die Umlaufrichtung der  Rolle auf der Umlaufbahn der Drehrichtung des  Antriebszahnrades     entgegengerichtet    ist.  



  Der Wert S, für den Typ 1 des Schwingungsgenera  tors ist durch die vier Radien durch folgende Gleichung  ausgedrückt:  
EMI0002.0023     
    Für den Typ 2 ergibt sich der Wert     SW    aus den vier  Radien wie folgt:  
EMI0002.0025     
    Für die beiden     Oszillatortypen    kann bei bekanntem  Wert für S der     Eingangszahnradsatz    dann bestimmt  werden, wenn die Abmessungen der Umlaufbahn und der  Rolle festgelegt sind.  



  Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Zahnräder in  einem Schwingungsgenerator unterzubringen, welcher mit    einer auf einer Bahn umlaufenden Rolle ausgestattet ist,  so dass sich wenigstens drei verschiedene Arten erge  ben:  Art a: die Antriebsleistung für die Rolle wird ihr von  ihren Enden zugeführt, und die Rolle ist ein massiver  Körper;  Art b: die Antriebsleistung wird der Rolle, die hohl  ist, in ihrer Mitte oder in der Umgebung der Mitte von  einer Welle zugeführt, die durch das Zentrum der Rolle       hindurchtritt;     Art. c: die Antriebsleistung wird der Rolle, die ein  Vollkörper ist, in     ihrer    Mitte, jedoch von aussen über ein  innenverzahntes Zahnrad zugeführt, das die Rolle umgibt  und mit der Umlaufbahn koaxial ist.  



  Ähnliche Variationsformen sind bei einer     Ring-Dorn-          Anordnung    möglich, jedoch mit der Ausnahme, dass der  Ring naturgemäss immer hohl ist.  



  In den     Fig.    1 bis 4 ist ein Generator vom Typ 1  gezeigt, dessen Rolle auf der Innenseite einer zylindri  schen Umlaufbahn abläuft. Der Generator weist ein  Gehäuse 801 auf, das aus einem Zwischenteil 811 und  zwei Endkappen 821 und 831 besteht und bei welchem  zwischen die Kappe 831 und das Mittelteil 811 ein  Abstandsstück 841 eingefügt ist, wobei diese Teile alle  einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wie dies in den       Fig.    1 und 2 zu sehen ist. Die Teile 811 bis 841 sind mit       Schraubenbolzen    861 und     Muttern    871 zusammengehal  ten.

   Der Mittelblock 811 wird von einer Bohrung 881  durchsetzt, die sich noch ein kleines Stück in die eine       Endkappe    821 und das Abstandsstück 841 fortsetzt, wie  dies am besten aus der     Fig.    1 zu erkennen ist. In diese  Bohrung 881 ist eine zylindrische Umlaufbahn 891 aus  gehärtetem Stahl eingesetzt, in der sich eine ebenfalls  zylindrische Bahnbohrung 901 befindet. Zwischen dem  einen Ende des Umlaufbahnzylinders 891 und der Innen  seite des Zwischenstückes 841 ist eine Zwischenscheibe  911 eingelegt.

   In die Bohrung 901 ist ein zylindrischer       Unwuchtläufer    921 aus gehärtetem Stahl eingesetzt, des  sen Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurch  messer der Bahnbohrung 901 und dessen typische Ab  messungen etwa den in der     Fig.    1 gezeigten entsprechen.  Die Rolle 921 läuft im Innern der Bohrung 901, die die  Tragfläche für die Rolle bildet, um, und ihre Endflächen  befinden sich in sehr enger Nachbarschaft einerseits der  Zwischenscheibe 911 und andererseits der Fläche der  Endkappe<B>821.</B> Es kann     natürlich    zwischen die Endfläche  der Rolle 921 und die Endkappe 821 eine gehärtete  Zwischenscheibe eingelegt werden.  



  Der     Unwuchtläufer    921 weist eine Mittelbohrung 931  auf, in der, gegenüber der Rolle drehbar, eine Welle  oder Achse 941 steckt, die koaxial aus der Mitte eines  stirnverzahnten Zahnrades 951, des     Rotorzahnrades,    vor  springt. Die Rolle 921 bildet zusammen mit der Welle  941 und dem daran befindlichen     Zahnrad    951 den Rotor.  Das Zahnrad 951, welches das lagebestimmende Zahnrad  ist, weist einen     Teilkreisdurchmesser    auf, der im wesentli  chen dem Durchmesser der Rolle 921 entspricht. Dieses  Zahnrad 951 ist mit einem feststehenden Innenzahnrad,  dem Innenzahnrad der Umlaufbahn, 961, im Eingriff,  welches in das bereits genannte Zwischenstück 841  eingeformt ist.

   Der     Teilkreisdurchmesser    dieses Innen  zahnrades entspricht     im    wesentlichen dem Durchmesser  der Umlaufbahnbohrung 901.  



  In Achsrichtung springt vom stirnverzahnten Zahn  rad 951 ein Becher 981 vor, der als innenverzahntes       Rotorantriebszahnrad    991 ausgebildet ist und mit einem       stirnverzahnten    Zahnrad 1001 am Ende der Antriebswel-           1e    1011 im Eingriff ist, welch letztere drehbar in der Nabe  1021 der Endkappe<B>831</B> koaxial zur Umlaufbahn 901  gehalten ist. Das Eingangszahnrad 1001 ist, wie es die  Figur zeigt, im Durchmesser etwas geringer als das       Rotorantriebszahnrad    991 und mit dem     Rotorantriebs-          zahnrad    991 bei der in der     Fig.    1 dargestellten Lage der  Teile zueinander an seiner Oberseite im Eingriff.

   Hierbei  ist zu beachten, dass bei dieser Stellung das Motorzahn  rad 951 mit dem Zahnrad der Umlaufbahn 961 auf der  Unterseite im Eingriff ist, mit anderen Worten, an einem  Punkt, der, bezüglich der Hauptlängsachse des     Schwin-          gungsgenerators,    dem Berührungspunkt zwischen Rotor  antriebszahnrad 991 und Eingangszahnrad 1001 diame  tral gegenüberliegt. Diese Lageverhältnisse sind für einen  Generator nach Typ 1 bezeichnend. Wenn der Generator  in Tätigkeit ist, läuft der     Unwuchtrotor    921 auf der  Tragfläche 901 der Umlaufbahn um und ist mit ihr  infolge seiner Zentrifugalkraft in Berührung.

   Steht der  Generator still oder beginnt er erst, sich zu drehen. wird  der Rotor 921 durch miteinander in Verbindung stehen  de, konische Achsvorsprünge 1031 und 1041 auf der  Achse 941 und dem Zahnrad 1001 gegen die Umlaufbahn  gedrückt, was auf der anderen Seite der Rolle durch  Vorsprünge 1031' und 1041' an der Achse 941 und der  Endkappe 821 gleichfalls geschieht.  



  In der     Fig.    1 sind die Radien     r1    bis     r4    eingezeich  net.  



  Wenn der Generator sich in Tätigkeit befindet, dreht  die Antriebswelle 1011 das Eingangszahnrad 1001, das  mit dem innenverzahnten     Rotorantriebszahnrad    991 auf  einer Seite in Verbindung steht, so dass sich damit das  Zahnrad 991 dreht. Das     Rotorzahnrad   <B>951.</B> das mit dem  Antriebszahnrad 991 aus einem Stück besteht, wälzt sich  auf der Innenseite des Innenzahnrades 961, mit dem es  an einer Stelle in Berührung steht, die dem Berührungs  punkt zwischen den Zahnrädern<B>991</B> und 1001 diametral  gegenüberliegt, ab (der Berührungspunkt zwischen dem  Rotor und der Umlaufbahn ist ebenfalls dem Berüh  rungspunkt zwischen den Zahnrädern 991 und 1001  diametral gegenübergelegen).

   Die Achse 941 und der  Schwerkraftrotor 921, der sich auf der Achse     befindet,     laufen also miteinander um, wobei der Schwerkraftläufer  921 auf der Innenseite der zylindrischen Tragfläche 901  abrollt. Befindet sich der Generator in voller Drehzahl,  so drückt die Rolle mit der durch die Drehung verursach  ten Zentrifugalkraft mit ausreichendem Druck gegen die  Lagerfläche 901, wodurch gute, nicht rutschende Berüh  rung erzielt wird. Der Läufer 921 läuft im wesentlichen  mit auf der zylindrischen Umlaufbahn 901 mit dem  stirnverzahnten Zahnrad 951, welches im Innenzahnrad  961 abrollt, im Gleichtakt um. Ist jedoch die Notwendig  keit gegeben, dass sich Läufer 921 und Zahnrad 951  geringfügig gegeneinander verdrehen, so ist dies möglich,  da der Läufer 921 auf der Achse 941 frei drehbar  angeordnet ist.  



  Die Zentrifugalkraft wirkt auf das     Generatorgehäuse     801 und wird von diesem auf jedwede Vorrichtung  übertragen, auf die die Kraft wirken soll. Um die  Befestigung des     Generatorgehäuses    auf irgendeiner Vor  richtung möglich zu machen, auf die die kreisende  Ausgangskraft übertragen werden soll, kann das Genera  torgehäuse beliebig gestaltet sein, so     z.B.    mit Bohrungen  1091 zur Aufnahme von nicht dargestellten Maschinen  schrauben.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausfüh  rungsform des in den     Fig.    1 bis 4 gezeigten Generators.  Dieser Generator ist weitgehend derselbe wie der vorher    beschriebene. Das     Rotorzahnrad    ist jedoch nicht mit  einem     becherförmigen    Innenzahnrad verbunden, sondern  weist ein mit ihm koaxiales stirnverzahntes Zahnrad 1121  auf. Dieses stirnverzahnte     Rotorantriebszahnrad    1121 ist  mit einem Innenzahnrad 1131 im Eingriff, das in einen  Becher 1141 am Ende der Antriebswelle 1011 eingeformt  ist.  



  Dieser Generator arbeitet wie der Generator aus den       Fig.l    bis 4 mit dem einzigen, jedoch wesentlichen  Unterschied, dass der Berührungspunkt zwischen den  Antriebs- bzw. Eingangszahnrädern 1121 und 1131 sich  auf derselben Seite der Längsachse des Generators  befindet wie der Berührungspunkt des Läufer- und des  Umlaufbahnzahnrades 951 bzw. 961, oder wie natürlich       auch    des Läufers 921 und der Umlaufbahnfläche 901  selbst. Das Ergebnis hiervon ist, dass das     übersetzungs-          verhältnis    innerhalb des Getriebesystems sehr     hoch    sein  kann, so dass mit diesem Generator eine starke     Fre-          quenzerhöhung    erreichbar ist.  



       Fig.7    ist eine Seitenansicht der     Fig.5,    zeigt jedoch  eine abgewandelte Ausführungsform der Verzahnung des  Zahnrades 961. Ausserdem befinden sich in der     Fig.    7 die  Zahnräder 951 und 961 auf ihrer Oberseite miteinander  im Eingriff, wogegen sie in der     Fig.    5 in einer Stellung  gezeigt sind, in der sie auf ihrer Unterseite miteinander  im Eingriff sind.  



  Das Zahnrad 951 ist mit besonderen Zähnen 1201  ausgestattet; zwischen deren Zahnflanken 1211 besonders  geformte Zwischenräume 1221 liegen. Dieses Zahnrad ist  mit einem besonderen Innenzahnrad 961 im Eingriff,  zwischen dessen im wesentlichen     halbzylinderförmigen     Zähnen 1241 konvexe Nuten<B>1231</B> eingeformt sind.  



  Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist das  Zahnrad 951 einen Zahn weniger auf als das Zahnrad  961, so dass bei einseitig im Eingriff befindlichen Zähnen  die Zahnflanken der Zähne auf der gegenüberliegenden  Seite aneinander     entlanggleiten.    Folglich können die  gegeneinander versetzten Haltedorne<B>1031</B> und 1041  fortgelassen werden.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsge  mässen Generators ist in der     Fig.    8 dargestellt; es gehört  zu den Generatoren, die im Prinzip bereits anhand der       Fig.l    beschrieben wurden, so dass eine eingehende  Beschreibung hier nicht nötig ist.  



  Die Hauptteile des Generators sind der     Generatorkör-          per    20 und eine Buchse 28, die die Umlaufbahn für den  Läufer R darstellt. Der Läufer ist mit zwei stirnverzahn  ten Läuferzahnrädern 42 und 46 ausgestattet, die mit an  den Enden der Umlaufbahn angebrachten Innenzahnrä  dern 30/3l in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist der  Generator mit zwei Sätzen von Zahnrädern an der  Umlaufbahn und am Läufer ausgestattet.  



  Am Rotor ist ausserdem ein Innenzahnrad     (Rotoran-          triebszahnrad)    48 angebracht, welches mit einem Ein  gangszahnrad 49 am Ende einer zylindrischen Antriebs  anordnung 50, die koaxial zur Umlaufbahnbuchse 28  angeordnet ist, in Eingriff ist.  



  Der Rotor R besteht aus einer zylindrischen Rolle 32  mit einer axialen Bohrung 34 und ist drehbar auf eine  Achse 36, die die Bohrung 34 durchsetzt, aufgesteckt. Die  Achse 36 ist zweiteilig und     besteht    aus einer inneren  Welle 37 mit Kerbzähnen 38 auf ihrer Aussenseite und  einer sie konzentrisch umgebenden Hülse 39, in deren  Innenfläche ebenfalls eine Kerbverzahnung 40 eingeformt  ist, die mit den Kerbzähnen 38 in Eingriff ist. Auf diese  Weise sind Welle 37 und Hülse 39, die zusammen die  Achse 36 bilden, vor gegenseitiger Verdrehung bewahrt,      die Teile können sich aber miteinander verdrehen und in  Achsrichtung gegeneinander verschieben.

   Die Achsan  ordnung 36 trägt auf einem Ende des Hülsenteils 39 ein  stirnverzahntes Zahnrad 42, das mit dem     Innenzahnrad     30 in Eingriff ist und einen     Teilkreisdurchmesser    auf  weist, der gleich dem Aussendurchmesser der schweren  Rolle 32 ist, obgleich dies nicht unbedingt nötig ist. Auf  dem gegenüberliegenden Ende der Achse 36 ist an die  Welle 37 ein     becherförmiges    Teil 44     angeformt,    in dessen  Aussenwand 45 ein stirnverzahntes     Zahnrad    46 mit  demselben     Teilkreisdurchmesser    wie das Zahnrad 42  eingearbeitet ist, welches mit dem     Innenzahnrad    31 im  Eingriff ist.

   Die     Becherwand    45 des     becherförmigen    Teils  44 weist ausserdem auf ihrer Innenseite eine Innenver  zahnung 48 auf, die einseitig in ein Aussenzahnrad 49 am  Ende eines zylindrischen Antriebskörpers 50 eingreift,  der mit der Umlaufbahnbuchse 28 koaxial liegt. Die  Endplatte 26 ist mit einem verstärkten     Mittelabschnitt     26a ausgebildet, in dem eine Bohrung 52 vorgesehen ist,  in welche Lager zur Halterung des zylindrischen An  triebsteils 50 eingesetzt sind.     In    das Antriebsteil sind in  seinem äusseren Endabschnitt 53 Kerbzähne 54 eingear  beitet, in die bogenförmige Kerbzähne eines Antriebs  kopfes 56 am Ende der Antriebswelle 57 eingreifen, die  von jeder beliebigen Kraftquelle wie etwa einem Elektro  motor angetrieben werden kann.

   Die Kerbzähne 54 und  55 können in der beschriebenen Form einen Winkel  zwischen der     Generatorachse    und der Antriebsachse 57  zulassen,     während    sich die Vorrichtung in Bewegung       befindet.    Wenn nötig, kann die Antriebswelle 57 mit  Kardangelenken, die nicht gezeigt sind, ausgestattet  sein.  



  Die Rolle 32 des Rotors R sitzt auf der Aussenseite  der Hülse 39 drehbar, und um die Berührungsfläche zu  verkleinern und damit die gleitende Reibung zu vermin  dern, weist die Hülse 39 vorzugsweise in ihrer Mitte eine  Rippe 60 auf, auf der die Rolle mit ihrer     Innenbohrung     aufliegt. Um auch die gleitende Reibung zwischen den  Stirnflächen der Rolle 32 und dem Zahnrad 42 einerseits  sowie den Teil 44a des     becherförmigen        Wellenfortsatzes     44 andererseits zu vermindern, sind diese Stirnflächen der  Rolle 32 so ausgebildet, dass sie mit den Teilen 42 und  44a nur über eine kleine Ringfläche in Verbindung  stehen.  



  Um die Rolle an einer Seite gegen die Umlaufbahn zu  drücken, wenn sich der Generator in Ruhe befindet oder  gerade auf Drehzahl gebracht wird, und er sich nicht  gerade in einer Stellung befindet, in welcher die Rolle  wegen ihrer Schwerkraft gegen die Umlaufbahn drückt,  sind an der Welle 37 kegelförmige Warzen 64 und 65  angebracht, die gegen die Kegelflächen von Kegelstümp  fen 66 und 67, welche in der     Abschlusskappe    25 bzw.  dem Antriebselement 50 eingeformt sind, drücken.  



  Es ist sehr wichtig, dass der Generator ausreichend  geschmiert wird, und da die Möglichkeiten der Schmie  rung sehr     verschiedenfältig    sind, ist lediglich eine       Schlauchkupplungsschraube    70 gezeichnet, die eine Öff  nung verschliesst, an der ein     Schmiermittelschlauch    ange  schlossen werden kann. Das Schmiermittel breitet sich im  Innern des Generators aus, und um diese Ausbreitung zu  erleichtern, sind Bohrungen 71 in dem Zahnrad 42 und  im Teil 44a des     becherförmigen    Zahnrads 44 vorgesehen.  In das Antriebselement 50 ist ein     durchbohrter    Dorn 72  eingesetzt, durch welchen hindurch Schmiermittel zu der  Kerbverzahnung 54, 55 geleitet wird.

   Der     Ölnebel    kann  über Austrittsöffnungen 73 entweichen.    Es ist zu sehen, dass in den Fällen, in welchen der  Generator unter erschwerten Bedingungen arbeitet,     d.h.     mit hoher Drehzahl oder hoher Belastung (insbesondere  beim Antrieb eines     Resonanzschwingungssystems),    die  Zahnradzähne der aussenverzahnten Zahnräder und der  Innenzahnräder 42/30 und 46/3l am Umfang ein Spiel  aufweisen, wie dies bereits dargelegt wurde.

   Mit gewöhn  licher     Zähnebemessung        (Evolventen    Zahnform) laufen  die Zähne bei Betrieb des Generators infolge der Zentri  fugalkraft, die bei den hohen zu erzeugenden Frequenzen  auftritt, mit enger Flankenberührung, so dass alle Spiele  in radialer Richtung aufgehoben sind; ausserdem ver  formt sich der Rotor, der infolge der Zentrifugalkraft mit  hoher Kraft gegen die Bahnbuchse gepresst wird, gering  fügig, jedoch sehr entscheidend elastisch, so dass die  Zähne der Zahnräder unerwartet tief in die Zwischenräu  ine der Innenzahnräder eindringen.

   Unter diesen Bedin  gungen berühren sich die Zähne sowohl auf ihrer     Vor-          der-    wie auf ihrer Rückseite und drücken wie Keile in die  Zwischenräume zwischen den Zähnen der Innenzahnrä  der, so dass sie infolge der starken     Radialbelastung     besonders hohe Reibungsverluste erzeugen, die starke  Erwärmung sowie Abnutzung und Ausfall mit sich  bringen. Es ist dann auch kein Spiel in Umfangsrichtung  vorhanden, so dass sich auch der     Oszillator,    der mit  einem     Resonanzschwingkreis    zusammenarbeitet, nicht  mehr automatisch den Belastungsänderungen anpassen  kann.

   Diese unerwünschten Eigenschaften können auf die  Weise verhindert werden, dass die Zähne in ihrer Stärke  so bemessen werden, dass sie nicht breiter sind als der  Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnflanken des  zugehörigen     Innenzahnrades    und dass ausserdem die  Stärke der Zähne des Innenzahnrades nicht grösser ist als  die Lücke zwischen zwei benachbarten     Zähnen    auf dem  Aussenzahnrad bei voller Berücksichtigung der Zentrifu  galkraft. Damit wird erreicht, dass nur auf einer Fläche  eines jeden Zahnes Berührung auftritt und vorzugsweise  die andere Fläche von der Nachbarfläche des anderen  Zahnrades einen geringen Abstand hat.

   Es wurden die  besten Erfolge damit erzielt, dass zwischen der Rückflan  ke eines jeden Zahns des Aussenzahnrades und der  Vorderflanke des folgenden Zahnes des Innenzahnrades  bei Betriebsbedingungen ein geringfügiger Abstand vor  handen war.  



  Das heisst natürlich, dass im Ruhezustand die Spalte  etwas grösser gewählt werden, so dass sie auch im  Betriebszustand, wenn die     Zentrifugalbelastung    die Zäh  ne des Innenzahnrades zwischen die Zähne des Aussen  zahnrades drückt, noch vorhanden sind. Die Verschie  bung der Zähne des     Innenzahnrades    nach aussen ist im  ersten Augenblick, wenn der Generator zu laufen be  ginnt, durch die Berührung der Rolle 32 mit der       Umlaufbahn    28 noch begrenzt, jedoch     nummt    diese  radiale Verschiebung nach aussen infolge der in der  Anordnung vorhandenen Toleranzen und der Verfor  mung der Rolle unter der Zentrifugalkraft bei vollen  Arbeitsbedingungen weiter zu.

   In der     Fig.    9 ist in etwas  übertriebener Darstellung die bevorzugte Anordnung bei  Lauf gezeigt, wobei ein Spalt x zwischen den beiden  Zähnen t .und i vorhanden ist. Dies wird dadurch  erreicht, dass die Zähne bei Stillstand des     Generators     noch weniger weit     ineinandergreifen    und dabei einen  noch grösseren Spalt x zwischen sich belassen. Die  Zähne dringen dann zwar unter Arbeitsbedingungen  weiter     zwischeneinander    ein, jedoch ist ihre Form von       vornherein    so bemessen, dass auch im Lauf ein Spalt x  zwischen den Zähnen bestehenbleibt, wie diese in der           Fig.9    dargestellt ist.

   Die     Fig.    10 zeigt ein ebenfalls  übertriebenes Bild eines etwas abgewandeltes Ausfüh  rungsbeispiels; hier ist ein mehr üblicher, also breiterer  Zahn verwendet, der jedoch durch entsprechende Bemes  sung der Schwerkraftrolle und der     Umlaufbahn    weniger  weit zwischen die Aussenzähne eindringt als dies in der       Fig.    9 der Fall ist. Somit bleibt auch hier während des  Laufes ein Spalt x vorhanden.  



  In der     Fig.    11 ist eine weitere Ausführungsform des  Generators nach dem Typ 1 dargestellt. Der Generator  weist ein Gehäuse 80 mit zwei Umlaufbahnringen 88  beiderseits eines mittleren Ringes 89 auf, in welch  letzterem sich ein Innenzahnrad 90 befindet. Die einzel  nen Zahnräder sind in der     Mittelebene    des Generators  angeordnet, und der Rotor ist mit einem Rollenpaar  ausgestattet.  



  Auf der Antriebswelle 94 ist ein Antriebszahnrad 95  befestigt, das einseitig mit einem etwas grösseren innen  verzahnten     Rotorantriebszahnrad    96 im Eingriff ist. Das  Innenzahnrad 96 befindet sich auf der Innenfläche eines  zylindrischen Zahnradringes 97, dessen Zylinderaussen  fläche mit Zähnen eines Zahnrades 98 versehen ist, die  auf einer Seite mit einem Innenzahnrad 90 der Umlauf  bahn im Eingriff stehen.  



  Ein Paar     Unwuchtrollen    100 mit koaxialen Innenboh  rungen 101 umgeben die Antriebswelle 94 und liegen  beiderseits des Eingangszahnrades 95. Diese Rollen 100  wälzen sich auf der Innenfläche der Umlaufbahnringe 88  ab. Ihre den Ring 97 und dem Zahnrad 95 zugewandten  Seiten sind abgesetzt, wie dies bei 102 gezeichnet ist, so  dass sie drehbar,     d.h.    gleitend verschiebbar, innerhalb des  Ringes 97 sitzen. Die Rollen 100, das Zahnrad 97 und  das Aussenzahnrad 98 sind miteinander gleichachsig. Der  Aussendurchmesser der Rollen 100 ist etwa gleich dem       Teilkreisdurchmesser    des Zahnrades 98.  



  Der Durchmesser des Zahnrades 98 ist geringfügig  kleiner als der     Teilkreisdurchmesser    des Innenzahnrades  90. Bei Verwendung von     Evolventenverzahnung    können  die Zahnräder nur miteinander in Eingriff gebracht wer  den, wenn sie parallel zu ihrer Achse     bewegt    werden, sind  sie jedoch einmal miteinander im Eingriff, so können sie  in radialer Richtung nicht mehr voneinander getrennt  werden. Das hat zur Folge, dass das     Zahnrad    98 im  Innenzahnrad abrollt, ohne dass es sich von diesem  trennen kann, so dass auf Führungselemente für dieses  Zahnrad, wie die Elemente 1031/1041 bei dem Generator  nach     Fig.    1 verzichtet werden kann.  



  Im Betrieb können sich die Rollen 100 langsam  gegenüber dem Zahnradring 97 verdrehen, und damit  auch gegenüber dem Zahnrad 98, das mit dem Innen  zahnrad 90 im Eingriff ist; dies wird durch die     Gleitver-          bindung    der Rollen 100 auf dem Ring 97 ermöglicht.  



  Für hohe Belastung oder besondere Bedingungen bei  Resonanz des angeschlossenen Schwingkreises ist das       Generatorzahnrad    98 ebenfalls mit Zähnen     ausgestattet,     die bei ihrem Eingriff zwischen die Zähne des Innen  zahnrades 90 auch bei Lauf einen Spalt zwischen der  Rückflanke eines jeden Zahnes des Zahnrades 98 und der  Vorderflanke des nachfolgenden Zahnes des Innenrades  freilassen.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel dieses Generator  typs, das jedoch noch weiter ausgearbeitet ist, ist in den       Fig.    12 und 13 gezeigt. Es werden hier nur die Teile  beschrieben, in denen dieses Beispiel von dem bereits  beschriebenen abweicht. In die Buchse 116 sind mit  Pressitz zwei zylindrische, in Achsrichtung voneinander  getrennte, gehärtete Umlaufbahnringe 120 eingesetzt,    zwischen die ein     Umlaufbahninnenzahnrad    122 eingefügt  ist, dessen     Teilkreisdurchmesser    etwa dem Innendurch  messer der Umlaufbahnringe 120 entspricht. Das Innen  zahnrad 122 ist mit einem Keil mit der Buchse 116  drehfest verbunden, wie dies bei 123 gezeigt ist.

   Der  Rotor besteht aus zwei zylindrischen Rollen 125 mit  grosser Masse und einer Zahnradhülse 126, auf der sie,  gegenüber dieser drehbar, sitzen. Die Zahnradhülse<B>126</B>  trägt in ihrer Mitte ein     Rotorzahnrad    128, das zwischen  den     beiden    Rollen 125 sitzt und mit dem Innenzahnrad  122 im Eingriff ist. Die     Teilkreisdurchmesser    dieses       Rotorzahnrades    128 ist etwa gleich dem Durchmesser der  Rollen 125.  



  Die Zahnradhülse 126 trägt auf ihrer Innenseite zwei       Innenzahnräder    als     Rotorantriebszahnräder    130, die mit  durchmesserkleineren Zahnrädern 132 auf der Antriebs  welle 133 im Eingriff sind, welche sich koaxial zur  zylindrischen Umlaufbahn 120 dreht.  



  Das Zahnrad 128 und die schweren Rollen 125  müssen gegen das Innenzahnrad 122 bzw. die Umlauf  bahnringe 120 gedrückt werden, wenn der Generator  langsam in Drehung versetzt wird. Zu dem Zweck ist der  Mittelabschnitt der Antriebswelle<B>133</B> mit einer zylindri  schen Fläche 160 ausgestattet, auf welcher eine zylindri  sche Rolle<B>161</B> abrollt, die zu beiden Seiten abstehende  Achsstummel aufweist, welche Nadellager 162 tragen, auf  denen zwei Rollen 163 drehbar gelagert sind, wobei diese  Rollen mit ihren Umfangsflächen auf der Innenseite der  Zahnradhülse 126 laufen. Zwischen den Rollen 163 und  der Welle 133 besteht ein Abstandsspalt genau so wie  zwischen der Rolle 161 und der Zahnradhülse 126.

   Somit  hält diese Rollenanordnung die Zahnradhülse 126 auf  einer exzentrischen Bahn zur Welle 133, so dass die  schweren Rollen 125 auf der Zahnradhülse ständig gegen  die Innenfläche der Umlaufbahnringe 120 gedrückt wer  den.  



  Auch hier ist zwischen den Zähnen des Zahnrades  128 und des Innenzahnrades 122 das Zahnflanken  spiel unter Lauf gewahrt, wenn besonders schwere Ar  beitsbedingungen zu erwarten sind.  



  Es werden jetzt Ausführungsformen des Generators  nach dem Typ 2 beschrieben, mit denen     stürkere        Fre-          quenzerhöhung    erreicht werden kann als mit Generatoren  nach Typ 1. Auch diese Generatoren können mit entspre  chendem     Zahnflankenspiel    in Umfangsrichtung ausgestat  tet sein, wie dies bereits in Zusammenhang mit den  Generatoren nach Typ 1 dargelegt wurde.

   In der     Fig.    14  ist mit Ziffer 200 ganz allgemein das     Generatorgehäuse     mit Stirnflächen 201 und 202 bezeichnet, in das eine  Querbohrung 204 von der Stirnfläche 201 her bis nahe  zur anderen Stirnseite 202 eingebracht ist, wogegen von  der zweiten Seite her eine Gegenbohrung 206 bis zur  Bohrung 204 eingebracht ist, so dass eine Tragschulter  207 entsteht. Gegen die Stirnfläche 202 des Gehäuses 200  ist eine Endplatte 208 geschraubt, welche mit einem       Nabenteil    209 ausgestattet ist, in das Lager und weitere,  später noch zu beschreibende Teile eingesetzt sind.  



  Im Mittelabschnitt der Bohrung 204 ist eine Hülse  210 eingesetzt, die mit Pressitz auf ihrer Innenseite zwei  voneinander im Abstand befindliche, gehärtete Umlauf  bahnringe 212 aufnimmt, zwischen denen sich ein Innen  zahnrad 214 befindet, das gegen Verdrehung gegenüber  der Hülse 210 mit einem Keil 215 festgelegt ist. Die  Umlaufbahnringe 212 und die Hülse 210 liegen zwischen  zwei Seitenringen 217 und 218, wobei der letztere gegen  die Schulter 207 drückt, während der erstere von einem  Haltering 219, der mittels Schraubenbolzen 220, die eine      Endplatte 222 und den Haltering 219 durchsetzen und in  das Gehäuse eingeschraubt sind, gegen den Ring<B>217</B>  gedrückt wird, festgelegt.

   Die Bohrungen 224 in unmittel  barer Nachbarschaft der Oberfläche der Umlaufbahnen  sorgen dafür, dass Öl oder Ölnebel leicht zwischen den  schweren Rollen und den Umlaufbahnringen 212 entwei  chen kann.  



  Die bereits genannte Nabe 209 der Endplatte enthält  eine Lageranordnung 225, in der sich eine kerbverzahnte  Buchse 226 koaxial zur Umlaufbahn 212 dreht. Das in  das     Generatorgehäuse    hineinragende innere Ende dieser  Buchse ist als Eingangszahnrad 228 ausgebildet, das mit  einem durchmesserkleineren     Rotorzahnrad    229 im Ein  griff ist. Das     Rotorzahnrad    229 befindet sich auf- einem  Ende einer Buchse 230 einer Achsanordnung, die insge  samt mit 231 bezeichnet ist. Diese Achsanordnung ent  hält ausserdem eine aussenliegende Zahnradhülse 232;  die Hülsen 230 und 232 können sich in Achsrichtung  gegeneinander verschieben, sind jedoch durch eine Keil  verzahnung 234 daran gehindert, sich gegeneinander     zu     verdrehen.

   Die Zahnradhülse 232 liegt mit einem Ende  am Zahnrad 229 an und wird auf dem gegenüberliegen  den Ende von einem     Flanschring    235 eines zylindrischen  Haltebolzens 236 eingespannt, der gleitend in die Hülse  230 eingesetzt ist. Der Bolzen 236 wird von einer  Schraube 238 durchsetzt, die in die Nabe des Zahnrades  229 eingeschraubt ist, so dass dadurch die gesamte  Anordnung zusammengehalten wird. Die Nabe des Zahn  rades 229 setzt sich nach aussen in einer Warze 239 fort,  die auf ihrer Aussenfläche von einer in die Nabe des  Innenzahnrades 228 eingeformte weitere Warze 228a  berührt wird. Mit Hilfe dieser beiden Warzen werden die  Rollen     2,12    gegen die Umlaufbahnringe 212 gedrückt,  wenn der Generator stillsteht oder sich gerade zu drehen  beginnt.  



  Die Zahnradhülse 232 ist mit einem     Rotorzahnrad     240 in ihrer Mitte ausgestattet, dessen Durchmesser etwas  geringer ist als das     Umlaufbahn-Innenzahnrad    214, mit  welchem es in Eingriff ist. Die Rollen 242 sind drehbar  auf der Zahnradhülse 232 angebracht, und zwar beider  seits des Zahnrades 240, so dass sie auf den Umlaufbahn  ringen 212 umlaufen. Das     Eingangsinnenzahnrad    228 und  das     Rotorantriebszahnrad    229 befinden sich auf derselben  Seite der     Generatormittelachse    miteinander im Eingriff  wie das     Rotorzahnrad    240 und das Umlaufbahnzahnrad  214. Diese Anordnung befindet sich zu derjenigen der  bisher beschriebenen Generatoren im Gegensatz.  



  Vorzugsweise ist der     Teilkreisdurchmesser    des Innen  zahnrades 214 gleich dem     Umlaufbahninnendurchmesser     212, während der     Teilkreisdurchmesser    des     Rotorzahnra-          des    240 gleich dem Aussendurchmesser der schweren  Rollen 242 ist. Immer dann, wenn die zu erwartende  Belastung sehr hoch ist, sollten die Abmessungen und die       Formgebung    der Zahnradzähne so gewählt werden, dass  auch bei hoher Zentrifugalkraft diese durch die Rollen  und das Innenzahnrad 214 bedingte Kraft von den  Umlaufbahnringen 212 aufgenommen wird.  



  Die Zahnradhülse 226 selbst wird über die Keilver  zahnung 243, die über bogenförmige Keilzähne 244 des  Antriebsendes der Antriebswelle 245 angetrieben wird, in  Drehung versetzt, wobei die Antriebswelle 245 von einer  beliebigen Kraftquelle angetrieben wird. Die     Abschluss-          kappe    246 ist auf der Stirnseite der Nabe 209 befestigt  und hält die Lager 225, während ausserdem in eine  Ringnut eine Dichtung 247 eingelegt ist, mit der eine die  Antriebswelle 245 umgebende Hülse 248 nach aussen  abgedichtet ist.    Unterschiedlicher Lauf zwischen den Rollen 242 und  dem Rollenzahnrad 240 kann durch Relativbewegung  zwischen den Rollen und der Nabe 232 ausgeglichen  werden.

   Bei Betrieb wirkt auf das     Generatorgehäuse    200  eine umlaufende Kraft, die selbstverständlich auf alle  Teile, die mit dem Gehäuse verbunden sind, gleichfalls  wirkt. Die Kräfte sind dabei in bezug auf die Generator  mittelebene symmetrisch verteilt. Der Generator ist folg  lich zur Abgabe sehr hoher Ausgangskräfte geeignet.  



       In    der     Fig.    15 ist eine Getriebeanordnung     einschliess-          lich    eines     Untersetzungsgetriebes    zwischen     Eingangwelle     und Generator gezeigt. Der Generator ist vom Typ 2. Das       Generatorgehäuse    250 ist in seiner Mitte in zwei Hälften  250a und 250b aufgeteilt, welche mit einer zueinander  koaxialen Bohrung 251 und 252 mit darin eingesetzten  Umlaufbahnhülsen 253 ausgestattet sind. Die zwei Ge  häusehälften 250a und 250b sind von ihrer gemeinsamen  Mittelebene her konzentrisch zur Umlaufbahnbohrung  251 mit weiteren Bohrungen versehen, so dass sie eine  Innenhöhlung 255 von zylindrischer Form zur Aufnahme  bestimmter Zahnräder enthalten.

   An ihrem oberen Ende  setzt sich die Höhlung 255 fort, wie dies bei 256  angedeutet ist, wobei sich dieser Teil der Höhlung in  einem     Fortsatz    257 des Gehäuses befindet, welcher das       Untersetzungsgetriebe    aufnimmt.  



  Das Eingangszahnrad ist mit 260 bezeichnet und liegt  in der Mitte der Gehäusehöhlung 255, also in der Mitte  des Generators. Zu dem Zweck läuft das Ringzahnrad  260 auf einem Kugellager 262 grossen Durchmessers mit  vorzugsweise kleinen Kugeln, wobei der Aussenring des  Kugellagers 262 in einem zylindrischen Flansch 264  gehalten wird, der an einen Ring 265 und zwei zu einem  Ringpaar 265, 266 gehörenden Ringen mit Innenverzah  nung     angeformt    ist. Die     Teilkreisdurchmesser    der Innen  zahnräder 265 und 266 entsprechen etwa dem Innen  durchmesser der     Umlaufbahnhülsen    253.

   Diese Innen  zahnräder 265 und 266 sind mit etwas kleineren Rotor  zahnrädern 270 im Eingriff, die auf den inneren Enden  von Zahnradhülsen 271 angebracht sind, die die äusseren  Teile einer Achsanordnung 272 darstellen. Die inneren  Teile dieser Achsanordnung sind Wellen 274, die in den  Hülsen 271 in Achsrichtung gleitbar eingesetzt sind, die  jedoch gegeneinander durch eine Keilverzahnung, die bei  276 angedeutet ist, gegen Verdrehen gegeneinander gesi  chert sind. Die Wellen 274 stehen beiderseits von einem       Rotorantriebszahnrad    278 ab, das im Zwischenraum  zwischen den beiden     Rotorzahnrädern    270 liegt, wobei  das Zahnrad 278 mit dem     Eingangsinnenzahnrad    260 im  Eingriff ist.  



  Das     Eingangsinnenzahnrad    260 ist durch eine das  Lager 262 umgreifende, radiale Wand mit dem Zahnrad  280 verbunden, welches mit dem     Ritzel   <B>281</B> des Getriebe  eingangs verbunden ist. Das     Ritzet    sitzt auf seiner Welle  282, die in Lagern 284 gehalten ist. Die Umlaufbahnhöh  lungen sind beiderseits durch Abschlussplatten 286 ab  geschlossen, die an die Gehäusehälften 250a und 250b  angeschraubt sind und     V-förmige    Ringkanäle 288 auf  weisen, in denen kegelförmige Warzen 290 an den Enden  der Wellen 274 geführt werden.  



  Die Arbeitsweise entspricht im wesentlichen derjeni  gen der bereits dargelegten Modelle, wobei die Antriebs  leistung über die Welle 282 und die im Eingriff befindli  chen Zahnräder 281 und 280 der Mittelebene des     Gene-          rators    zugeführt wird und damit am Eingangszahnrad  260 ansteht. Das Eingangszahnrad bringt das     Rotoran-          triebszahnrad    278 in Drehung, wodurch auch die Rotor  zahnräder 270 und die Rollen 277 in Umlauf gebracht      werden, so dass auf das     Generatorgehäuse    250 eine  umlaufende Kraft wirkt.

   Das Zahnrad 278 ist bei dieser  Ausführungsform verhältnismässig gross in bezug auf das  Innenzahnrad 260, was zu einer beträchtlichen     Fre-          quenzerhöhung    führt. Ein verhältnismässig kleines Ein  gangszahnrad 281 arbeitet auf einem Zahnrad 280 mit  grossem Durchmesser; eine derartige Anordnung ist für  eine Energiezuführung an der Eingangswelle mit hoher  Drehzahl geeignet.  



  Es werden jetzt zwei Schwingungsgeneratoren mit  einer     Ring-Dorn-Anordnung,    u. zwar einer nach Typ 1  und einer nach Typ 2 beschrieben, wobei zunächst der in  der     Fig.    16 dargestellte Generator nach Typ 1     beschirben     wird. Mit 300 ist eine Welle bezeichnet, die aus einem  zum Teil dargestellten Körper 301 hervortritt, welcher in  Schwingungen versetzt werden soll. Auf dem Ende dieser  Welle 300 ist ein Umlaufbahnzahnrad 302 befestigt,  dessen     Teilkreisdurchmesser    im wesentlichen dem  Durchmesser der Welle 300 entspricht. Ein Wirbelring  304 ist auf die Welle aufgesetzt, so dass er sich um die  Welle 300 drehen kann. Der Ring 304 weist einen etwas  grösseren Durchmesser auf als die Welle 300.

   Er ist mit  einem     Innenrotorzahnrad    306 ausgestattet, das mit dem  auf der Welle befindlichen Zahnrad 302 im Eingriff ist,  und die Innenfläche 307 des Ringes 304 neben dem  Innenzahnrad 306 weist einen Durchmesser auf, der etwa  dem des     Teilkreisdurchmessers    des Innenzahnrades 306  entspricht. Die Fläche 307 läuft auf der Zylinderfläche  der Welle 300 um, während das Zahnrad 306 sich auf  dem Zahnrad 302, welches mit der Welle 300 verbunden  ist, abwälzt. Die Form und die Abmessungen der Zähne  der Zahnräder sind so gewählt, dass für die Zähne des  Zahnrades 302 in den Lücken des Zahnrades 306 in       Axialrichtung    ein geringes Spiel vorhanden ist.  



  Der Ring 304 sitzt an einem     Becherboden    308, aus  dem koaxial ein Wellenstumpf mit dem     Rotorantriebs-          zahnrad    310 hervorspringt. Das Zahnrad 310 ist seiner  seits mit einem Innenzahnrad 312 im Eingriff, dessen  Achse mit der Welle 300 fluchtet und das von der  Antriebswelle 314 angetrieben wird.  



  Im Betrieb treibt die Welle 314 das Eingangszahnrad  312 an, so dass sich das     Rotorantriebszahnrad    310 dreht  und mit     ihm    zusammen der     Becherboden    308 des  Innenzahnrades 306. Das     Rotorzahnrad    wälzt sich dann  auf dem Umlaufbahnzahnrad 302 ab, und der Ring 304  wirbelt um die Welle 300 und erzeugt so eine Zentrifugal  kraft, die auf die Welle 300 wirkt. Die Welle 300 wird  somit in eine     Taumelschwingung    versetzt, die auf den  Körper 301 und damit auf jedwede Vorrichtung, mit dem  dieser Körper verbunden ist, übertragen wird.  



  In der     Fig.    17 ist ein ähnlicher     Ring-Dorn-Generator     gezeigt, jedoch in der Ausführung nach Typ 2.  



  Eine aus einem Körper 321 vorspringende Achse 320  ist an ihrem äusseren Ende mit einer Verzahnung 322  ausgestattet. Um dieses Zahnrad und die angrenzende  Fläche der Achse 320 dreht sich ein schwerer Ring, der  eine Innenverzahnung als     Rotorzahnrad    324 aufweist;  dieser Ring entspricht genau dem schweren Ring 304 mit  Innenzahnrad 306 nach     Fig.    16. An den Ring 324 ist ein       Becherboden    325     angeformt,    von welchem, dem Ring  gegenüberliegend, ein mit dem Innenzahnrad 324 kon  zentrisches Innenzahnrad 326 absteht. Mit dem Innen  zahnrad 326 ist das Eingangszahnrad 328 im Eingriff,  dessen Durchmesser etwas geringer ist als der des  Innenzahnrades und das auf einer Antriebswelle 329  befestigt ist, die mit der Achse 320 koaxial verläuft.

      Die Arbeitsweise ist genau dieselbe wie die des  Generators nach der     Fig.    16 mit der Ausnahme, dass das  Innenzahnrad 324 über ein Innenzahnrad 326 angetrieben  wird, welches seinen Antrieb von einem Stirnrad 328  auf einer Welle 329     erfährt,    die mit der Achse 320  koaxial verläuft. Hierdurch wird der Generator nach der       Fig.    17 zu einem Generator nach Typ 2, dessen     Fre-          quenz-Übersetzungsfaktor    höher sein kann.  



  In den     Fig.    18 bis 25 sind die verschiedenen Überset  zungsmöglichkeiten der einzelnen     Generatorformen    in  einer Übersicht dargestellt. Es sind zwei Generatoren  dargestellt mit äusseren Umlaufbahnen und Rollen und  zwei Generatoren mit einer     Ring-Dorn-Anordnung,    und  dies von jedem     Generatortyp,    so dass sich zusammen  acht Generatoren ergeben.

   Der Hauptunterschied besteht  darin, dass bei der ersten Ausführung, die einen kleinen  Übersetzungsfaktor hat, die Antriebskraft dem Ring oder  der Rolle an einer Stelle zugeführt wird. die bezüglich der  Umlaufbahnachse, dem Berührungspunkt zwischen Ring  oder Rolle und Umlaufbahn diametral gegenüberliegt,  wogegen bei der zweiten Ausführung mit hohem     überset-          zungsfaktor    die Antriebskraft dem Ring oder der Rolle  auf derselben Seite der Achse zugeführt wird, auf welcher  der Ring oder die Rolle mit der Umlaufbahn in Berüh  rung steht.  



  In den     Fig.    18 und 19 ist ein Generator mit einer auf  einer Umlaufbahn umlaufenden Rolle gezeigt, deren  Eingangszahnrad ein Stirnrad ist; die zwei Zahnradsätze  (Umlaufbahnzahnrad     r,/Rotorzahnrad        r2    und Rotor  antriebszahnrad     r3/Eingangszahnrad        r4)    sind mitein  ander an Punkten im Eingriff, die sich bezüglich der  Mittelachse gegenüberliegen.  



  Die     Fig.22    und 23 beziehen sich ebenfalls auf eine       Rollen-Umlaufbahn-Anordnung,    bei welcher das Ein  gangszahnrad ein Innenzahnrad ist; die beiden Zahnrad  sätze sind miteinander an Punkten im Eingriff, die       bezüglich    der Mittelachse auf derselben Seite liegen.  



  Die     Fig.20    und 21 zeigen eine     Ring-Dorn-Anord-          nung,    deren Eingangszahnrad ein Innenzahnrad ist; die  beiden Zahnradsätze sind bezüglich der Mittelachse auf  derselben Seite miteinander im Eingriff.  



  In den     Fig.    24 und 25 ist eine     Ring-Dorn-An-          ordnung    gezeigt, deren Eingangszahnrad ein Stirnrad  ist; die beiden Zahnradsätze sind an Punkten miteinander  im Eingriff, die bezüglich der Mittelachse einander  gegenüberliegen.  



  Aus der Beschreibung geht hervor, dass die in den       Fig.    8 und 11 dargestellten Generatoren nicht nur Gene  ratoren nach dem Typ 1 sind, sondern Generatoren sind,  wie sie in der Darstellung nach     Fig.    18 gezeigt sind. Der  erstgenannte Generator hat ein Übersetzungsverhältnis  ins Schnelle von etwa 2, der zweitgenannte von etwa 1<B>:3.</B>  Der Generator aus der     Fig.    12 weist ein     übersetzungsver-          hältnis    von 1 : 1 auf. Der Typ     2-Generator    nach     Fig.    14  übersetzt die Frequenz etwa im Verhältnis 7: 1.

   Der  Generator nach der     Fig.    15, der ebenfalls ein Typ     2-Gene-          rator    ist, untersetzt in dem Eingangsgetriebe zunächst die  Drehzahl im Verhältnis 2 : 1, wogegen das     übersetzungs-          verhältnis    vom Eingangszahnrad an gemessen etwa 1 : 30  ins Schnelle ist, so dass sich eine Gesamtübersetzung von  1 : 15 ins Schnelle ergibt. Damit kann eine sehr starke       Frequenzerhöhung    erreicht werden.

   Wenn mit einem  Generator nach Typ 2 eine Gesamtübersetzung von 1 : 1  erreicht werden soll und ein Generator von der Art des in  der     Fig.    15 gezeigten angewendet wird, so wird zunächst  beispielsweise die Drehzahl im Verhältnis 4 : 1 im Ein  gangsgetriebe heruntergesetzt und dann eine Frequenzer-           höhung    im Verhältnis 1 : 4 zwischen dem Eingangszahn  rad 260 und der auf der     Umlaufbahn    umlaufenden Rolle  erzeugt.

   In diesem Zusammenhang soll noch     erwähnt     werden, dass bei Generatoren vom Typ 2 das     Frequenz-          Übersetzungsverhältnis    sich der Zahl Unendlich nähert,  wenn das     Innenzahnrad    260 einen Durchmesser aufweist,  der nahe dem Durchmesser der Innenzahnräder 265 und  266 ist.  



  Der ersten     Ausführungsform    des Generators wird  weitere Beachtung geschwenkt.  



  Bei diesem Generator ist das     Rotorzahnrad    ein  Planetenzahnrad und das feststehende Zahnrad ein In  nenzahnrad, dessen Durchmesser grösser ist als derjenige  des Planetenzahnrades.  



  Der Rotor weist im allgemeinen eine Rolle auf, die  auf einem Dorn oder einer Achse, welche aus der Mitte  des Planetenrades hervortritt, frei drehbar ist. Wie gesagt,  befindet sich das Planetenrad mit dem feststehenden  Innenzahnrad, das koaxial zu der zylindrischen Umlauf  bahn und direkt daneben angeordnet ist, in Eingriff. Die  Rolle läuft auf der Umlaufbahn um, und das Planetenrad  wälzt sich im Innenzahnrad ab; Rolle und Planetenrad  beschreiben also zusammen eine Kreisbahn, als wären sie  ein einziger Rotor. Im allgemeinen erfolgt jedoch zwi  schen der Rolle, die auf ihrer Umlaufbahn abrollt, und  dem sich im Innenzahnrad     abwälzenden    Planetenrad eine  wenn auch nur geringe Relativbewegung.  



  Das Planetenrad     muss    auf seiner Kreisbahn angetrie  ben werden, und dies kann auf verschiedene Arten vor  sich gehen. In einem hier als Typ 1 dargestellten Beispiel  kann starr und gleichachsig mit dem Planetenrad ein       Rotorantriebszahnrad    verbunden sein, das seinerseits  durch ein stirnverzahntes Zahnrad, welches koaxial zur  zylindrischen     Umlaufbahn    angeordnet ist, in Eingriff ist.  Bei einem zweiten, hier als Typ 2 bezeichneten Beispiel  kann an der einen Seite des Planetenrades mit diesem  gleichachsig ein weiteres stirnverzahntes Zahnrad (stirn  verzahntes     Rotorantriebszahnrad)    vorhanden sein, das  über ein koaxial mit der Umlaufbahn gehaltenes Innen  zahnrad angetrieben wird.

   Typ 1 ist eine Anordnung mit  kleinem Übersetzungsfaktor, bei welcher das Frequenz  verhältnis von     Eingangsumlauffrequenz    zu Ausgangsfre  quenz (innerhalb der Grenzen, die von den Zahnradab  messungen abhängen) im Bereich von 1 : 5 nach unten  bis 5:1 nach oben liegt. Typ 2 dagegen ist eine  Anordnung mit hohem Übersetzungsfaktor, in welcher  eine     Frequenzerhöhung    von 2 : 1 bis theoretisch unend  lich vorgenommen wird, was praktisch jedoch durch die  Bemessung der Zahnräder begrenzt wird. Bei einer Ring  Dorn-Anordnung jedoch ist das Eingangszahnrad bei  Generatoren nach dem Typ 1 als innenverzahntes Zahn  rad und bei Generatoren nach dem Typ 2 als aussen  verzahntes Zahnrad ausgeführt.  



  Der     Berührungs-    und Eingriffspunkt zwischen Rotor  antriebszahnrad und     Eingangszahnrad    liegt bei dem  Generator nach Typ 1 bezüglich der     Generatorlängsachse     dem Eingriffspunkt zwischen     Rotorzahnrad    und festste  hendem Innenzahnrad diametral gegenüber.  



  Bei dem Generator nach Typ 2 liegen der Berüh  rungspunkt und     Eingriffspunkt    des     Rotorantriebszahnra-          des    und des Eingangszahnrades sowie der Eingriffspunkt  zwischen Motorzahnrad und feststehendem Umlaufbahn  zahnrad auf derselben Seite.  



  Der Rotor läuft um, indem ihm über das Eingangs  zahnrad und das     Rotorantriebszahnrad    von einem An  triebsaggregat ein Drehmoment zugeführt wird. Das  Antriebsaggregat ist mit dem Eingangszahnrad gewöhn-         lich    über wenigstens ein, vorzugsweise jedoch über zwei  Kardangelenke verbunden. Diese Kardangelenke haben  jedoch     lediglich    die Schwingungsamplitude des     Genera-          tors    auszugleichen,. da die Eingangswelle des Generators  (die Welle, auf der das     Eingangszahnrad    sitzt) sich nicht,  wenigstens nicht wesentlich,     gegenüber    dem Generator  körper verschiebt.

   Bei den bekannten     Konstruktionen     hatten die Kardangelenke ausser der Schwingungsweite  des Generators selbst auch noch die Bewegung der  Antriebswelle senkrecht zu     ihrer    Achsrichtung auszuglei  chen.  



  Die periodische Ausgangskraft des Generators tritt  als kreisender Kraftvektor auf, der vom     Generatorgehäu-          se    auf dasjenige Bauteil übertragen wird, mit welchem  das     Generatorgehäuse    verbunden ist. Der Generator ist  im allgemeinen mit einem elastisch schwingfähigen Gebil  de verbunden, das einen Resonanzfrequenzbereich auf  weist. Der Schwingungsgenerator mit umlaufender Masse  wird von seinem Antriebsaggregat so angetrieben, dass  seine Ausgangsfrequenz in diesen Resonanzfrequenzbe  reich fällt, wodurch vom Generator auf den Schwingkreis  mit gutem Wirkungsgrad Schwingungsenergie übertragen  wird. An den Generator ist damit eine Belastung ange  kuppelt.

   Während des Arbeitsvorganges kann die Impe  danz der Belastung wechseln, und zwar sowohl in  Richtung der Wirkkomponente als auch in Richtung der  Blindkomponente der Impedanz.  



  Wechselt bei einem System von Generator und  Schwinger mit einem Generator mit umlaufender Masse  während des Betriebes die Belastungsimpedanz, so ändert  sich selbsttätig damit die Frequenz und/oder die Pha  senlage, so dass ein guter Energieübergang auf die       Belastung    beibehalten wird. Die Resonanzfrequenz des  gesamten Schwingungssystems kann sich verschieben  oder der umlaufende Schwerkraftrotor kann seine relati  ve Lage auf der Umlaufbahn (den Phasenwinkel verän  dern, oder dies kann beides geschehen. Es können sich  (bei Arbeitsweise im Bereich der     Resonanzfrequenz)     auch Änderungen in der Schwingungsamplitude einstel  len.

   Derartige     Änderungen,    die     oftplötzlich    und sehr  scharf auftreten, ziehen kleine aber bedeutende Lagekor  rekturen zwischen den im Eingriff befindlichen Zähnen  der Stirn- und Innenzahnräder des Generators nach sich.  Es ist für die gute Arbeitsweise des Generators bedeu  tend, dass derartige Korrekturen der     Zahnradzähne    sanft  und ohne scharfe Beschleunigung oder Verzögerung  vonstatten gehen. Die Belastung ist oft nicht linear, wie       z.B.    beim Bohren oder anderen Schlagvorgängen, so dass  nicht lineare Sekundärwellen auftreten, die im Schwing  kreis und ebenso im     Generatorkörper    Schwingungen  hervorrufen.

   Diese Sekundärwellen wirken augenblicklich  auf die Zahnradzähne mit unerwünschten Beschleuni  gungskräften zurück. Derartige Bedingungen können zu  unangenehmen     Ungleichförmigkeiten    im Generator füh  ren.  



  Diese unangenehmen Einflüsse werden abgeschwächt,  so dass die Arbeitsweise des Generators sanft wird.    Die Dicke eines Zahnes auf dem     Rotorzahnrad,    das  mit dem feststehenden Innenzahnrad im     Eingriff    ist, ist  nicht grösser, sondern vorzugsweise geringer als der  Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnflanken des  Innenzahnrades;

   genau so ist die Dicke eines Zahnes des  feststehenden Innenzahnrades, das mit dem stirnverzahn  ten     Rotorzahnrad    im Eingriff ist, nicht grösser, sondern  vorzugsweise geringer als der     Zahnflankenabstand    be  nachbarter Zähne auf dem stirnverzahnten Rotorzahn-           rad,    wobei Dicke und Abstände auf dem     im    Betrieb des  Generators gemeinsamen Teilkreis gemessen sind.  



       Demzufolge    sind die Zähne auf den     beiden    Zahnrä  dern so gestaltet, dass die aufeinanderfolgenden, im  Eingriff befindlichen Zähne auf diesen beiden Zahnrä  dern lediglich mit einer Flanke miteinander in     Berührung     sind. Sie sind vorzugsweise so bemessen, dass sie unter  Arbeitsbedingungen auf einer Seite wenigstens noch  einen geringfügigen Abstand zur nächsten Zahnflanke  haben, so dass auf einen Zahn nur auf einer Zahnflanke  ein Druck ausgeübt werden kann, während die zweite  Zahnflanke drucklos ist. Es ist also eher von einem losen  Zahnspiel als von einem festen zu sprechen.

   In der Praxis  ist wenigstens ein geringes Spiel zwischen den einander  gegenüberstehenden, nicht treibenden Zahnflanken der  Stirn- und Innenzahnräder für den dynamischen Aus  gleich vorhanden. Dies wird vorzugsweise einfach da  durch erreicht, dass die Zahnradzähne dünn und die  Lücken zwischen den Zähnen gross gemacht werden, so  dass im Lauf das gewünschte     Zahnflankenspiel    vorhan  den ist.  



  Durch dieses     Zahnflankenspiel    ist die     Generator-          Schwinger-Anordnung    von     entstabilisierenden        Einflüssen     befreit, die bei Resonanzbedingungen infolge Änderun  gen der Belastungsimpedanz oder nicht linearer Bela  stung oder dergleichen auftreten können. Wie dargelegt  wurde, ist eine allgemeine Anpassung an derartige Ein  flüsse erreicht, wodurch die Belastung der Zahnradzähne  bei den mit dem Schwingungssystem in Verbindung  stehenden Energiequellen     verringert    wird. Die miteinan  der im Eingriff befindlichen Zähne wirken wie ein  Isolator.

   Diese Ausbildung der Zähne kann auch zwi  schen     Rotorantriebszahnrad    und Eingangszahnrad ange  wendet werden.  



  Es ist möglich, die     Unwuchtmasse    auf ihrer Umlauf  bahn mit derartig hoher Frequenz anzutreiben, dass mit  ihr in Vorrichtungen von beträchtlichen Ausmassen, um  etwa denen beim Pfahlrammen,     Erdölbohren,    bei der  Stoffbehandlung und der Bodenkultivierung, Resonanz  schwingungen zu erzeugen. In derartigen Fällen ist oft  ein Teil der Vorrichtung als     Resonator    ausgebildet.



      Mechanical vibration generator The invention relates to a generator for mechanical generation and transmission of relatively high performance in the form of high-energy, faster Schwingun conditions, in particular the generation and transmission of fast vibrations in mechanical vibration systems that can be excited to resonate and. which are either elastically deformable, oscillatable elements with an even distribution of constants or consist of elastically suspended, as a whole oscillating, concentrated constants.



  There are e.g. from the USA patent No. 2 960 314 mechanical vibration generators known, in wel chen an unbalance rotor is driven on a circular orbit, which is connected by means of brackets to the generator body.



  The rotor can have the shape of a ring which surrounds an axis, or the rotor is located as a roller within an orbit in the generator body; the orbit and the roller and the ring and the axis preferably have a circular cross-section and are often designed cylin drisch.



  The invention aims to improve these vibration generators, which results in a far better decoupling of the drive unit from the generator. The improved design of the generator retains the desirable properties of the known generators, namely high output impedance when excited with low impedance, relatively high performance, efficient transmission, simplicity and. low sensitivity and the tendency to step on the flank of the resonance bell curve below the resonance value.



  In addition, the translation options are improved ver (input frequency of the drive shaft to output frequency); especially the speed ratio can easily be chosen to be much higher than before. The life of the generator according to the invention is longer than that of the known generators.



  The mechanical vibration generator, which has a generator body as well as an orbit and a mass rotor for rolling on this orbit, is characterized according to the invention by at least one rotor gear, which is placed coaxially to the rotor, at least one in the generator body of the track gear, which with the rotor gear is in engagement, at least one attached to the rotor and coaxial with the drive gear and at least one rotatable, coaxial with the orbit input gear which is in engagement with the rotor drive gear.



  In general, the orbit can have a circular cross-section and be cylindrical in shape.



  Depending on the embodiment, a rotating unbalanced rotor may be present, the diameter of which is smaller than the diameter of a cylindrical orbit in which the rotor rotates; there can also be an unbalance ring that rotates around a cylindrical mandrel in a centrifugal motion. In both cases, the unbalanced body develops a centrifugal force, the vector of which rotates periodically. This force can be taken as a periodic, sinusoidal alternating force in the plane of the force vector in any direction.



  It is also possible to combine two or more identical generators with one another. Very often who the two generators are used in pairs that rotate at the same frequency but in opposite directions.



  The term fast oscillations denotes elastic oscillations, e.g. recurring de elastic deformations in the longitudinal direction, as a bending, in a circular direction, as a twist or the like, which are generated in an arrangement or migrate through a substance at a speed peculiar to it (see U.S. Patent No. 3,283,833) . The drawing shows several examples of the vibration generator.



  In Figs. 1 to 7 vibration generators are shown whose drive shaft runs coaxially with the orbit. These generators can be designed in two different ways: Type 1 is the version with a low transmission factor, in which the frequency of the output oscillation to the rotational frequency of the input shaft due to the practically given limitation of the gear wheel sizes and dimensions in the ratio 1:

   5 downwards and 5: 1 upwards, whereas type 2 is the embodiment with a high transmission factor, in which the transmission ratio of the output frequency of the oscillation to the rotational frequency of the shaft is between the values 2 and theoretically infinite, the latter in turn being due to the practical dimensioning possibilities of the gears is limited.



  Such vibration generators are either equipped with a roller that rolls on the inside of a cylindrical orbit, or it has a ring that swirls around a cylindrical mandrel placed in the center of the generator. The fundamental difference between the two types mentioned is that in the first type, shown in FIGS. 1 to 4, with a low transmission factor, the driving force is supplied to the rotor at a point which is diametrically opposite the point of contact of the rotor with its orbit, whereas in the second type shown in FIGS. 5 to 7 with a high transmission factor, the driving force is supplied to the rotor at one point,

   which lies on the same side of the orbit's central axis as the point of contact of the rotor with this orbit. In both types, the gear drive consists of two sets of spur-toothed and internally toothed gears, whereby the pitch circle diameter corresponds to the diameter of the orbit or the roller (the mandrel and the ring), while the pitch circle diameter of the other gear set can be varied according to the desired output frequency NEN, but these are limited in terms of their geometry in terms of their pitch circle diameter just like the gear set belonging to the orbit and the roller (the mandrel and the ring).



  r, = pitch circle radius of the gear wheel belonging to the orbit rL = pitch circle radius of the gear wheel belonging to the rotor r = pitch circle radius of the rotor drive gear r, = pitch circle radius of the input gear wheel S = ratio between rotor (roller or ring) - revolutions around the orbit for one input gear wheel revolution . A negative value of this quantity indicates that the direction of rotation of the roller on the orbit is opposite to the direction of rotation of the drive gear.



  The value S for type 1 of the vibration generator is expressed by the four radii using the following equation:
EMI0002.0023
    For type 2, the value SW results from the four radii as follows:
EMI0002.0025
    For the two types of oscillator, if the value for S is known, the input gear set can then be determined when the dimensions of the orbit and the roller are specified.



  There are various ways of accommodating the gears in a vibration generator, which is equipped with a roller rotating on a track, so that at least three different types result: Type a: the drive power for the roller is supplied from its ends, and the Rolle is a massive body; Type b: the driving power is supplied to the roller, which is hollow, at its center or in the vicinity of the center by a shaft passing through the center of the roller; Art. C: the drive power is supplied to the roller, which is a solid body, in its center, but from the outside via an internally toothed gear that surrounds the roller and is coaxial with the orbit.



  Similar variations are possible with a ring-mandrel arrangement, with the exception that the ring is naturally always hollow.



  In Figs. 1 to 4, a generator of type 1 is shown, the role of which runs on the inside of a cylindri's orbit. The generator has a housing 801 which consists of an intermediate part 811 and two end caps 821 and 831 and in which a spacer 841 is inserted between the cap 831 and the central part 811, these parts all having a rectangular cross-section, as shown in FIG 1 and 2 can be seen. Parts 811 to 841 are held together with bolts 861 and nuts 871.

   The middle block 811 is penetrated by a bore 881, which continues a little bit into one end cap 821 and the spacer 841, as can best be seen in FIG. A cylindrical circumferential path 891 made of hardened steel is inserted into this bore 881, in which a likewise cylindrical path bore 901 is located. An intermediate disk 911 is inserted between one end of the orbit cylinder 891 and the inner side of the intermediate piece 841.

   In the bore 901, a cylindrical unbalance rotor 921 made of hardened steel is used, the sen diameter is slightly smaller than the inner diameter of the path bore 901 and the typical dimensions from approximately those shown in FIG. The roller 921 rotates inside the bore 901, which forms the support surface for the roller, and its end surfaces are in very close proximity on the one hand to the intermediate disk 911 and on the other hand to the surface of the end cap <B> 821. </B> It can of course, a hardened washer can be inserted between the end face of roller 921 and end cap 821.



  The unbalanced rotor 921 has a central bore 931 in which, rotatable with respect to the roller, a shaft or axle 941 is inserted, which jumps coaxially from the center of a spur-toothed gear 951, the rotor gear. The roller 921 forms the rotor together with the shaft 941 and the gear 951 located on it. The gear 951, which is the position-determining gear, has a pitch circle diameter which corresponds to the diameter of the roller 921 in wesentli Chen. This gear 951 meshes with a stationary internal gear, the internal gear of the orbit, 961, which is molded into the intermediate piece 841 already mentioned.

   The pitch circle diameter of this internal gear corresponds essentially to the diameter of the orbit bore 901.



  In the axial direction, a cup 981 protrudes from the spur toothed gear 951, which is designed as an internally toothed rotor drive gear 991 and meshes with a spur gear 1001 at the end of the drive shaft 1e 1011, the latter being rotatable in the hub 1021 of the end cap 831 Is held coaxially to the orbit 901. As the figure shows, the input gear 1001 is slightly smaller in diameter than the rotor drive gear 991 and meshes with the rotor drive gear 991 in the position of the parts in relation to one another on its upper side as shown in FIG.

   It should be noted that in this position the motor gear 951 meshes with the gear of the orbit 961 on the underside, in other words, at a point which, with respect to the main longitudinal axis of the vibration generator, is the point of contact between the rotor drive gear 991 and input gear 1001 diametrically opposite. These positional relationships are characteristic of a type 1 generator. When the generator is in operation, the unbalance rotor 921 revolves on the orbit airfoil 901 and is in contact with it due to its centrifugal force.

   Does the generator stand still or is it just starting to turn? the rotor 921 is pressed against the orbit by conical axle projections 1031 and 1041 on the axle 941 and the gear wheel 1001, which are connected to one another, which is on the other side of the roller by projections 1031 'and 1041' on the axle 941 and the end cap 821 also happens.



  In Fig. 1, the radii r1 to r4 are drawn in net.



  When the generator is in operation, the drive shaft 1011 rotates the input gear 1001, which is connected to the internal rotor drive gear 991 on one side, so that the gear 991 rotates therewith. The rotor gear <B> 951. </B>, which consists of one piece with the drive gear 991, rolls on the inside of the internal gear 961 with which it is in contact at a point which is the point of contact between the gears 991 </B> and 1001 is diametrically opposite (the point of contact between the rotor and the orbit is also diametrically opposite the point of contact between the gears 991 and 1001).

   The axis 941 and the gravity rotor 921, which is located on the axis, thus revolve with one another, the gravity rotor 921 rolling on the inside of the cylindrical support surface 901. If the generator is at full speed, the roller presses with the centrifugal force caused by the rotation with sufficient pressure against the bearing surface 901, whereby good, non-slip contact is achieved. The rotor 921 essentially rotates on the cylindrical orbit 901 with the face-toothed gear 951, which rolls in the internal gear 961, in synchronism. However, if it is necessary that the rotor 921 and gear 951 rotate slightly against each other, this is possible because the rotor 921 is arranged freely rotatable on the axis 941.



  The centrifugal force acts on the generator housing 801 and is transmitted by this to any device on which the force is to act. In order to make it possible to mount the generator housing on any device to which the circular output force is to be transmitted, the generator housing can be designed in any way, e.g. screws with holes 1091 to accommodate machines not shown.



  5 and 6 show a modified Ausfüh approximately form of the generator shown in FIGS. This generator is largely the same as the one previously described. However, the rotor gear is not connected to a cup-shaped internal gear, but has a spur gear 1121 coaxial with it. This spur-toothed rotor drive gear 1121 meshes with an internal gear 1131 which is molded into a cup 1141 at the end of the drive shaft 1011.



  This generator works like the generator from FIGS. 1 to 4 with the only but essential difference that the point of contact between the drive or input gears 1121 and 1131 is on the same side of the longitudinal axis of the generator as the point of contact between the rotor and of the orbit gear 951 or 961, or of course the rotor 921 and the orbit surface 901 itself. The result of this is that the transmission ratio within the transmission system can be very high, so that a strong frequency increase can be achieved with this generator .



       7 is a side view of FIG. 5, but shows a modified embodiment of the toothing of the gear wheel 961. In addition, in FIG. 7 the gear wheels 951 and 961 are in engagement with one another on their upper side, whereas in FIG shown in a position in which they are engaged with each other on their underside.



  The gear 951 is equipped with special teeth 1201; Between the tooth flanks 1211 of which there are specially shaped spaces 1221. This gear wheel meshes with a special internal gear wheel 961, between whose essentially semi-cylindrical teeth 1241 convex grooves 1231 are formed.



  In the embodiment shown here, the gear 951 has one tooth less than the gear 961, so that when the teeth are in engagement on one side, the tooth flanks of the teeth slide along one another on the opposite side. As a result, the holding pins 1031 and 1041 offset from one another can be omitted.



  Another embodiment of the generator according to the invention is shown in FIG. 8; it is one of the generators that have already been described in principle with reference to Fig.l, so that a detailed description is not necessary here.



  The main parts of the generator are the generator body 20 and a bushing 28 which represents the orbit for the rotor R. The rotor is equipped with two stirnverzahn th rotor gears 42 and 46, which are connected to internal tooth wheels 30 / 3l attached to the ends of the orbit. In this way the generator is equipped with two sets of gears on the orbit and on the rotor.



  On the rotor, an internal gear (rotor drive gear) 48 is also attached, which with a gear 49 at the end of a cylindrical drive arrangement 50, which is arranged coaxially to the orbital bush 28, is in engagement.



  The rotor R consists of a cylindrical roller 32 with an axial bore 34 and is rotatably slipped onto an axle 36 which passes through the bore 34. The axle 36 is in two parts and consists of an inner shaft 37 with serrations 38 on its outside and a concentrically surrounding sleeve 39, in the inner surface of which serrations 40 are also formed, which are in engagement with the serrations 38. In this way, the shaft 37 and sleeve 39, which together form the axis 36, are protected from mutual rotation, but the parts can rotate with one another and move against one another in the axial direction.

   The Achsan arrangement 36 carries on one end of the sleeve part 39 a spur-toothed gear 42 which meshes with the internal gear 30 and has a pitch circle diameter that is equal to the outer diameter of the heavy roller 32, although this is not absolutely necessary. On the opposite end of the axle 36, a cup-shaped part 44 is formed on the shaft 37, in the outer wall 45 of which a face-toothed gear 46 with the same pitch circle diameter as the gear 42 is incorporated, which meshes with the internal gear 31.

   The cup wall 45 of the cup-shaped part 44 also has on its inside an internal serration 48 which engages on one side with an external gear 49 at the end of a cylindrical drive body 50 which is coaxial with the orbit socket 28. The end plate 26 is formed with a reinforced central portion 26a in which a bore 52 is provided, in which bearings for holding the cylindrical drive part 50 are used. In the drive part 53 serrations 54 are machined in its outer end portion, engage in the arcuate serrations of a drive head 56 at the end of the drive shaft 57, which can be driven by any power source such as an electric motor.

   In the form described, the serration teeth 54 and 55 can allow an angle between the generator axis and the drive axis 57 while the device is in motion. If necessary, the drive shaft 57 can be equipped with universal joints, which are not shown.



  The roller 32 of the rotor R is rotatably seated on the outside of the sleeve 39, and in order to reduce the contact area and thus to vermin the sliding friction, the sleeve 39 preferably has a rib 60 in its center, on which the roller with its inner bore rests. In order to also reduce the sliding friction between the end faces of the roller 32 and the gearwheel 42 on the one hand and the part 44a of the cup-shaped shaft extension 44 on the other hand, these end faces of the roller 32 are designed in such a way that they only interact with the parts 42 and 44a over a small annular surface keep in touch.



  To push the roller on one side against the orbit when the generator is at rest or is being brought up to speed, and it is not in a position in which the roller is pressing against the orbit because of its gravity, are on the shaft 37 is fitted with conical lugs 64 and 65 which press against the conical surfaces of truncated cones 66 and 67 which are formed in the end cap 25 and the drive element 50, respectively.



  It is very important that the generator is adequately lubricated, and since the possibilities for lubrication are very diverse, only a hose coupling screw 70 is shown, which closes an opening to which a lubricant hose can be connected. The lubricant spreads inside the generator and to facilitate this spreading, bores 71 are provided in the gear 42 and in part 44 a of the cup-shaped gear 44. A pierced mandrel 72 is inserted into the drive element 50, through which the lubricant is directed to the serration 54, 55.

   The oil mist can escape via outlet openings 73. It can be seen that in the cases in which the generator operates under severe conditions, i.e. at high speed or high load (especially when driving a resonance oscillation system), the gear teeth of the externally toothed gears and the internal gears 42/30 and 46 / 3l have a play on the circumference, as has already been explained.

   With usual Licher teeth measurement (involute tooth shape) the teeth run when the generator is operating due to the centrifugal force that occurs at the high frequencies to be generated, with close flank contact, so that all games are canceled in the radial direction; In addition, the rotor, which is pressed against the rail bushing with high force as a result of the centrifugal force, deforms slightly, but very flexibly, so that the teeth of the gears penetrate unexpectedly deep into the gaps between the internal gears.

   Under these conditions, the teeth touch both on their front and back and press like wedges into the spaces between the teeth of the internal gears, so that they generate particularly high friction losses as a result of the strong radial load, the strong heating and wear and bring failure. There is then also no play in the circumferential direction, so that the oscillator, which works together with a resonant circuit, can no longer automatically adapt to the changes in load.

   These undesirable properties can be prevented in such a way that the teeth are dimensioned in their strength so that they are not wider than the distance between two adjacent tooth flanks of the associated internal gear and that, in addition, the strength of the teeth of the internal gear is not greater than the gap between two adjacent teeth on the external gear with full consideration of the centrifugal force. This ensures that contact occurs only on one surface of each tooth and that the other surface is preferably at a small distance from the neighboring surface of the other gear.

   The best results were achieved with a slight distance between the back flank of each tooth of the external gear and the leading flank of the following tooth of the internal gear under operating conditions.



  This means, of course, that the gaps are selected to be somewhat larger in the idle state, so that they are still present in the operating state when the centrifugal load presses the teeth of the internal gear between the teeth of the external gear. The displacement of the teeth of the internal gear to the outside is at the first moment when the generator begins to run be limited by the contact of the roller 32 with the orbit 28, but this radial displacement nummt outward due to the tolerances and in the arrangement the deformation of the role under the centrifugal force at full working conditions continues to increase.

   In FIG. 9, the preferred arrangement during running is shown in a somewhat exaggerated representation, a gap x being present between the two teeth t. And i. This is achieved in that, when the generator is at a standstill, the teeth mesh with one another even less and thereby leave an even larger gap x between them. The teeth then penetrate further between one another under working conditions, but their shape is dimensioned from the outset in such a way that a gap x remains between the teeth, as shown in FIG. 9.

   Fig. 10 shows an exaggerated picture of a somewhat modified Ausfüh approximately example; here a more common, ie wider, tooth is used, which, however, penetrates less far between the outer teeth than is the case in FIG. 9 due to the appropriate dimensioning of the gravity roller and the orbit. Thus a gap x remains here during the run as well.



  A further embodiment of the type 1 generator is shown in FIG. 11. The generator has a housing 80 with two orbit rings 88 on both sides of a middle ring 89, in which the latter an internal gear 90 is located. The individual gears are arranged in the center plane of the generator, and the rotor is equipped with a pair of rollers.



  A drive gear 95 is fastened on the drive shaft 94 and meshes on one side with a somewhat larger internally toothed rotor drive gear 96. The internal gear 96 is located on the inner surface of a cylindrical gear ring 97, the cylinder outer surface is provided with teeth of a gear 98, which are on one side with an internal gear 90 of the orbit in engagement.



  A pair of unbalanced rollers 100 with coaxial inner holes 101 surround the drive shaft 94 and lie on both sides of the input gear 95. These rollers 100 roll on the inner surface of the orbit rings 88. Their sides facing the ring 97 and the gear 95 are stepped, as shown at 102, so that they are rotatable, i. slidably displaceable, sit within the ring 97. The rollers 100, the gear 97 and the external gear 98 are coaxial with one another. The outer diameter of the rollers 100 is approximately equal to the pitch circle diameter of the gear wheel 98.



  The diameter of the gear 98 is slightly smaller than the pitch circle diameter of the internal gear 90. When using involute teeth, the gears can only be brought into engagement with one another, if they are moved parallel to their axis, but once they are in engagement with one another, they can are no longer separated from each other in the radial direction. As a result, the gearwheel 98 rolls off in the internal gearwheel without it being able to separate from it, so that guide elements for this gearwheel, such as the elements 1031/1041 in the generator according to FIG. 1, can be dispensed with.



  In operation, the rollers 100 can slowly rotate relative to the gear ring 97, and thus also relative to the gear 98, which is in engagement with the internal gear 90; this is made possible by the sliding connection of the rollers 100 on the ring 97.



  For high loads or special conditions with resonance of the connected oscillating circuit, the generator gear 98 is also equipped with teeth that, when they mesh between the teeth of the internal gear 90, leave a gap between the back flank of each tooth of the gear 98 and the front flank of the next one Release the tooth of the internal gear.



  Another embodiment of this type of generator, but which is still further elaborated, is shown in FIGS. Only those parts are described here in which this example differs from the one already described. In the socket 116 two cylindrical, axially separated, hardened orbit rings 120 are inserted, between which an orbit internal gear 122 is inserted, whose pitch circle diameter corresponds approximately to the inner diameter of the orbit rings 120. The internal gear 122 is rotatably connected to the socket 116 with a key, as shown at 123.

   The rotor consists of two cylindrical rollers 125 with a large mass and a gear sleeve 126 on which they sit, rotatable relative to this. The gear sleeve <B> 126 </B> carries a rotor gear 128 in its center, which sits between the two rollers 125 and meshes with the internal gear 122. The pitch circle diameter of this rotor gear 128 is approximately equal to the diameter of the rollers 125.



  The gear sleeve 126 carries on its inside two internal gears as rotor drive gears 130, which are engaged with smaller-diameter gears 132 on the drive shaft 133, which rotates coaxially to the cylindrical orbit 120.



  The gear 128 and the heavy rollers 125 must be pressed against the internal gear 122 and the orbital rings 120 when the generator is slowly rotated. For this purpose, the central section of the drive shaft 133 is equipped with a cylindrical surface 160 on which a cylindrical roller 161 rolls, which has stub axles protruding on both sides, which needle bearings 162 carry on which two rollers 163 are rotatably mounted, these rollers running with their peripheral surfaces on the inside of the gear sleeve 126. There is a spacing gap between the rollers 163 and the shaft 133 just like between the roller 161 and the gear sleeve 126.

   Thus, this roller arrangement keeps the gear sleeve 126 on an eccentric path with the shaft 133 so that the heavy rollers 125 on the gear sleeve are constantly pressed against the inner surface of the orbit rings 120.



  Here, too, the tooth flank play is maintained between the teeth of the gear 128 and the internal gear 122 while running, if particularly severe working conditions are to be expected.



  Embodiments of the type 2 generator will now be described with which a greater frequency increase can be achieved than with type 1 generators. These generators can also be equipped with corresponding tooth flank play in the circumferential direction, as has already been done in connection with the generators according to type 1 was set out.

   In FIG. 14, the number 200 denotes the generator housing with end faces 201 and 202, in which a transverse bore 204 is made from the end face 201 to close to the other end face 202, while a counterbore 206 from the second side to the Bore 204 is introduced, so that a support shoulder 207 is formed. An end plate 208 is screwed against the end face 202 of the housing 200 and is equipped with a hub part 209 into which the bearings and other parts to be described later are inserted.



  In the middle section of the bore 204, a sleeve 210 is used, which receives two spaced apart, hardened circumferential track rings 212 with a press fit on its inside, between which there is an internal gear 214 which is set against rotation relative to the sleeve 210 with a wedge 215 is. The orbit rings 212 and the sleeve 210 lie between two side rings 217 and 218, the latter pressing against the shoulder 207, while the former is held by a retaining ring 219, which is penetrated by means of screw bolts 220, an end plate 222 and the retaining ring 219 and into the housing are screwed in, is pressed against the ring <B> 217 </B>.

   The bores 224 in the immediate vicinity of the surface of the orbits ensure that oil or oil mist can easily escape between the heavy rollers and the orbit rings 212.



  The aforementioned hub 209 of the end plate contains a bearing assembly 225 in which a splined bushing 226 rotates coaxially with the orbit 212. The protruding into the generator housing inner end of this socket is designed as an input gear 228 which is in a handle with a smaller diameter rotor gear 229 in a. The rotor gear wheel 229 is located on one end of a bushing 230 of an axle arrangement which is designated as a whole by 231. This axle arrangement also contains an external gear sleeve 232; the sleeves 230 and 232 can move against each other in the axial direction, but are prevented by a spline 234 from rotating against each other.

   The gear sleeve 232 rests with one end on the gear 229 and is clamped on the opposite end of a flange ring 235 of a cylindrical retaining bolt 236 which is slidably inserted into the sleeve 230. The bolt 236 is penetrated by a screw 238 which is screwed into the hub of the gear 229, so that the entire arrangement is thereby held together. The hub of the toothed wheel 229 continues outward in a protrusion 239, which is touched on its outer surface by a further protrusion 228a molded into the hub of the internal gearwheel 228. With the help of these two lugs, the rollers 2, 12 are pressed against the orbit rings 212 when the generator is at a standstill or just begins to rotate.



  The gear sleeve 232 is provided with a rotor gear 240 at its center, the diameter of which is slightly smaller than the orbit internal gear 214 with which it is engaged. The rollers 242 are rotatably mounted on the gearwheel sleeve 232, specifically on both sides of the gearwheel 240, so that they revolve 212 on the orbit. The input internal gear 228 and rotor drive gear 229 are in mesh with one another on the same side of the generator central axis as the rotor gear 240 and orbit gear 214. This arrangement is in contrast to that of the generators previously described.



  The pitch circle diameter of the internal gear wheel 214 is preferably equal to the inner diameter of the orbit 212, while the pitch circle diameter of the rotor gear wheel 240 is equal to the outer diameter of the heavy rollers 242. Whenever the expected load is very high, the dimensions and the shape of the gear teeth should be selected so that this force caused by the rollers and the internal gear 214 is absorbed by the orbit rings 212 even with high centrifugal force.



  The gear sleeve 226 itself is set in rotation via the Keilver gearing 243, which is driven via arcuate spline teeth 244 of the drive end of the drive shaft 245, the drive shaft 245 being driven by any power source. The end cap 246 is attached to the end face of the hub 209 and holds the bearings 225, while a seal 247 is also inserted into an annular groove, with which a sleeve 248 surrounding the drive shaft 245 is sealed from the outside. Different running between the rollers 242 and the roller gear 240 can be compensated for by relative movement between the rollers and the hub 232.

   During operation, a rotating force acts on the generator housing 200, which of course also acts on all parts that are connected to the housing. The forces are symmetrically distributed in relation to the generator midplane. The generator is therefore suitable for delivering very high output forces.



       15 shows a gear arrangement including a reduction gear between the input shaft and the generator. The generator is of type 2. The generator housing 250 is divided in its middle into two halves 250a and 250b, which are equipped with a bore 251 and 252 which is coaxial to one another and with orbit sleeves 253 inserted therein. The two housing halves 250a and 250b are provided from their common center plane concentrically to the orbital bore 251 with further bores, so that they contain an inner cavity 255 of cylindrical shape for receiving certain gear wheels.

   At its upper end, the cavity 255 continues, as indicated at 256, this part of the cavity being located in an extension 257 of the housing, which receives the reduction gear.



  The input gear is designated 260 and is in the center of the housing cavity 255, that is, in the center of the generator. For this purpose, the ring gear 260 runs on a ball bearing 262 of large diameter with preferably small balls, the outer ring of the ball bearing 262 being held in a cylindrical flange 264 which is attached to a ring 265 and two rings with internal teeth belonging to a ring pair 265, 266 is molded. The pitch circle diameters of the inner gears 265 and 266 correspond approximately to the inner diameter of the orbit sleeves 253.

   These internal gears 265 and 266 mesh with slightly smaller rotor gears 270 which are mounted on the inner ends of gear sleeves 271, which represent the outer parts of an axle assembly 272. The inner parts of this axle assembly are shafts 274, which are inserted slidably in the axial direction in the sleeves 271, but which are secured against twisting against each other by a spline, which is indicated at 276. The shafts 274 protrude on both sides from a rotor drive gear 278, which lies in the space between the two rotor gears 270, the gear 278 meshing with the input internal gear 260.



  The input internal gear 260 is connected by a radial wall encompassing the bearing 262 to the gear 280, which is initially connected to the pinion 281 of the transmission. The scorer sits on its shaft 282, which is held in bearings 284. The Umlaufbahnhöh lungs are closed on both sides by end plates 286, which are screwed to the housing halves 250a and 250b and have V-shaped annular channels 288 in which conical lugs 290 are guided at the ends of the shafts 274.



  The mode of operation essentially corresponds to that of the models already presented, with the drive power being supplied to the center plane of the generator via the shaft 282 and the meshing gears 281 and 280 and thus being applied to the input gear 260. The input gear causes the rotor drive gear 278 to rotate, which also causes the rotor gears 270 and the rollers 277 to rotate so that a rotating force acts on the generator housing 250.

   In this embodiment, the gear wheel 278 is relatively large with respect to the internal gear wheel 260, which leads to a considerable increase in frequency. A relatively small A gear 281 works on a gear 280 with a large diameter; Such an arrangement is suitable for supplying energy to the input shaft at high speed.



  There are now two vibration generators with a ring-mandrel arrangement, u. although one of type 1 and one of type 2 are described, the type 1 generator shown in FIG. 16 being described first. With 300 a wave is designated, which emerges from a partially shown body 301, which is to be set in vibration. On the end of this shaft 300, an orbital gear wheel 302 is attached, the pitch circle diameter of which corresponds essentially to the diameter of the shaft 300. A vortex ring 304 is placed on the shaft so that it can rotate about the shaft 300. The ring 304 has a slightly larger diameter than the shaft 300.

   It is equipped with an internal rotor gear 306 which meshes with the gear 302 located on the shaft, and the inner surface 307 of the ring 304 next to the internal gear 306 has a diameter which corresponds approximately to that of the pitch circle diameter of the internal gear 306. The surface 307 revolves on the cylindrical surface of the shaft 300, while the gear wheel 306 rolls on the gear wheel 302, which is connected to the shaft 300. The shape and the dimensions of the teeth of the gear wheels are selected so that there is a slight play in the axial direction for the teeth of the gear wheel 302 in the gaps of the gear wheel 306.



  The ring 304 is seated on a cup base 308, from which a stub shaft with the rotor drive gear 310 protrudes coaxially. The gear 310 is in turn engaged with an internal gear 312, the axis of which is aligned with the shaft 300 and which is driven by the drive shaft 314.



  In operation, the shaft 314 drives the input gear 312 so that the rotor drive gear 310 rotates and with it the cup base 308 of the internal gear 306. The rotor gear then rolls on the orbit gear 302 and the ring 304 swirls around the shaft 300 and thus generates a centrifugal force that acts on the shaft 300. The shaft 300 is thus set in a tumbling oscillation, which is transmitted to the body 301 and thus to any device to which this body is connected.



  A similar ring mandrel generator is shown in FIG. 17, but in the type 2 design.



  A shaft 320 protruding from a body 321 is equipped with a toothing 322 at its outer end. A heavy ring rotates around this gear and the adjacent surface of the axis 320, which has an internal toothing as a rotor gear 324; This ring corresponds exactly to the heavy ring 304 with internal gear 306 according to FIG. 16. A cup base 325 is formed on the ring 324, from which, opposite the ring, an internal gear 326 concentric with the internal gear 324 protrudes. With the internal gear 326, the input gear 328 is in engagement, the diameter of which is slightly smaller than that of the internal gear and which is mounted on a drive shaft 329 which is coaxial with the axis 320.

      The mode of operation is exactly the same as that of the generator according to FIG. 16 with the exception that the internal gear 324 is driven via an internal gear 326, which is driven by a spur gear 328 on a shaft 329 which runs coaxially with the axis 320. As a result, the generator according to FIG. 17 becomes a type 2 generator, the frequency translation factor of which can be higher.



  In FIGS. 18 to 25, the various translation options of the individual generator forms are shown in an overview. There are shown two generators with outer orbits and rollers and two generators with a ring-mandrel arrangement, and this from each generator type, so that a total of eight generators result.

   The main difference is that in the first version, which has a small transmission factor, the driving force is applied to the ring or roller in one place. which is diametrically opposite with respect to the axis of the orbit, the point of contact between the ring or roller and the orbit, whereas in the second version with a high transmission factor, the drive force is supplied to the ring or roller on the same side of the axis on which the ring or roller with the Orbit is in contact.



  18 and 19 show a generator with a roller revolving on a circular path, the input gear of which is a spur gear; the two gear sets (orbit gear r, / rotor gear r2 and rotor drive gear r3 / input gear r4) are mitein other meshed at points which are opposite with respect to the central axis.



  Figures 22 and 23 also relate to a roller orbit arrangement in which the A gear is an internal gear; the two gear sets are engaged with each other at points which are on the same side with respect to the central axis.



  FIGS. 20 and 21 show a ring-mandrel arrangement, the input gear of which is an internal gear; the two gear sets mesh with one another on the same side with respect to the central axis.



  FIGS. 24 and 25 show a ring-mandrel arrangement, the input gear of which is a spur gear; the two gear sets are in mesh with one another at points which are opposite one another with respect to the central axis.



  It can be seen from the description that the generators shown in FIGS. 8 and 11 are not only generators of type 1, but are generators as shown in the illustration according to FIG. The first-mentioned generator has a speed ratio of about 2, the second-mentioned of about 1: 3. The generator from FIG. 12 has a transmission ratio of 1: 1. The type 2 generator according to FIG. 14 translates the frequency in a ratio of approximately 7: 1.

   The generator according to FIG. 15, which is also a type 2 generator, initially reduces the speed in the input gear in a ratio of 2: 1, whereas the transmission ratio of the input gear is about 1:30 when measured at high speed that results in a total ratio of 1:15 in the fast. A very strong frequency increase can thus be achieved.

   If a total gear ratio of 1: 1 is to be achieved with a generator of type 2 and a generator of the type shown in FIG. 15 is used, then, for example, the speed is first reduced in a ratio of 4: 1 in a gearbox and then a Frequency increase in a ratio of 1: 4 generated between the input gear wheel 260 and the roller rotating on the orbit.

   In this connection it should also be mentioned that in type 2 generators the frequency transmission ratio approaches infinity when the internal gear wheel 260 has a diameter which is close to the diameter of the internal gear wheels 265 and 266.



  Further attention is paid to the first embodiment of the generator.



  In this generator, the rotor gear is a planetary gear and the stationary gear is an internal gear whose diameter is larger than that of the planetary gear.



  The rotor generally has a roller which is freely rotatable on a mandrel or axle which protrudes from the center of the planetary gear. As I said, is the planetary gear with the fixed internal gear, which is coaxial with the cylindrical orbit and is arranged directly next to it, in engagement. The roller revolves around the orbit and the planetary gear rolls in the internal gear; The roller and the planet gear together describe a circular path as if they were a single rotor. In general, however, takes place between the role that rolls on its orbit and the rolling planet gear in the internal gear, albeit a small relative movement.



  The planet gear must be driven on its orbit and this can be done in different ways. In an example shown here as type 1, a rotor drive gear can be rigidly and coaxially connected to the planetary gear, which in turn meshes with a spur gear, which is arranged coaxially to the cylindrical orbit. In a second example, referred to here as type 2, a further spur-toothed gear (spur-toothed rotor drive gear) can be present on one side of the planetary gear coaxially with this, which is driven via an internal gear held coaxially with the orbit.

   Type 1 is an arrangement with a small transmission factor, in which the frequency ratio of the input rotational frequency to the output frequency (within the limits that depend on the gear wheel dimensions) is in the range from 1: 5 down to 5: 1 up. Type 2, on the other hand, is an arrangement with a high transmission factor, in which a frequency increase of 2: 1 to theoretically infinite is made, but this is limited in practice by the dimensioning of the gears. With a ring mandrel arrangement, however, the input gear in type 1 generators is designed as an internally toothed gear and in type 2 generators as an externally toothed gear.



  The point of contact and engagement between the rotor drive gear and the input gear is diametrically opposite the point of engagement between the rotor gear and the fixed internal gear in the generator according to type 1 with respect to the generator's longitudinal axis.



  In the type 2 generator, the contact point and the point of engagement of the rotor drive gear and the input gear, as well as the point of engagement between the motor gear and the stationary orbit gear, are on the same side.



  The rotor revolves by being supplied with a torque from a drive unit via the input gear and the rotor drive gear. The drive unit is usually connected to the input gear via at least one, but preferably via two universal joints. However, these universal joints only have to compensate for the oscillation amplitude of the generator. since the input shaft of the generator (the shaft on which the input gear sits) does not move, at least not significantly, relative to the generator body.

   In the known constructions, the cardan joints in addition to the oscillation amplitude of the generator itself also had to compensate for the movement of the drive shaft perpendicular to its axial direction.



  The periodic output force of the generator appears as a circular force vector which is transmitted from the generator housing to the component to which the generator housing is connected. The generator is generally connected to an elastically oscillatable Gebil de, which has a resonance frequency range. The vibration generator with rotating mass is driven by its drive unit in such a way that its output frequency falls into this resonance frequency range, which means that vibration energy is transmitted from the generator to the resonant circuit with good efficiency. A load is thus coupled to the generator.

   During the work process, the impedance of the load can change, both in the direction of the active component and in the direction of the reactive component of the impedance.



  If the load impedance changes in a system of generator and oscillator with a generator with rotating mass during operation, the frequency and / or the phase position changes automatically so that a good energy transfer to the load is maintained. The resonance frequency of the entire oscillation system can shift or the rotating gravity rotor can change its relative position on the orbit (the phase angle, or both can happen. Changes in the oscillation amplitude can occur (when working in the range of the resonance frequency) .

   Such changes, which often occur suddenly and very sharply, cause small but significant Lagekor corrections between the meshing teeth of the spur and internal gears of the generator. It is important for the good functioning of the generator that such corrections of the gear teeth take place smoothly and without sharp acceleration or deceleration. The load is often not linear, e.g. when drilling or other impact processes, so that non-linear secondary waves occur that cause vibrations in the resonant circuit and also in the generator body.

   These secondary waves act instantly on the gear teeth with undesirable acceleration forces. Such conditions can lead to uncomfortable irregularities in the generator.



  These unpleasant influences are weakened, so that the operation of the generator becomes gentle. The thickness of a tooth on the rotor gear which meshes with the stationary internal gear is not greater, but preferably less than the distance between two adjacent tooth flanks of the internal gear;

   just like that, the thickness of a tooth of the fixed internal gear, which is in mesh with the front toothed rotor gear, is not greater, but preferably smaller than the tooth flank spacing of adjacent teeth on the front toothed rotor gear, with the thickness and spacing depending on the operation of the generator common pitch circle are measured.



       Accordingly, the teeth on the two Zahnrä countries are designed so that the successive, meshing teeth on these two Zahnrä countries are only in contact with one another with one flank. They are preferably dimensioned in such a way that, under working conditions, they have at least a slight distance from the next tooth flank on one side, so that pressure can only be exerted on one tooth flank while the second tooth flank is depressurized. So it is more of a loose tooth game than of a fixed one.

   In practice, there is at least a small amount of play between the opposing, non-driving tooth flanks of the spur and internal gears for dynamic compensation. This is preferably achieved simply because the gear teeth are made thin and the gaps between the teeth are made large, so that the desired backlash is IN ANY during the course.



  Through this backlash, the generator-oscillator arrangement is freed from destabilizing influences that can occur in resonance conditions due to changes in the load impedance or non-linear Bela stung or the like. As has been stated, a general adaptation to such influences is achieved, whereby the load on the gear teeth in the energy sources connected with the vibration system is reduced. The teeth in mesh with one another act like an insulator.

   This formation of the teeth can also be used between the rotor drive gear and the input gear.



  It is possible to drive the unbalanced mass on its orbit at such a high frequency that it can be used to generate resonance vibrations in devices of considerable dimensions, such as those used in pile driving, oil drilling, material treatment and soil cultivation. In such cases, part of the device is often designed as a resonator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mechanischer Schwingungsgenerator, der einen Gene ratorkörper (801) aufweist sowie eine Umlaufbahn (901) und einen Massenrotor (92l) für das Abrollen auf dieser Umlaufbahn (901), gekennzeichnet durch wenigstens ein Rotorzahnrad (951), das koaxial zum Rotor (921) ange bracht ist, wenigstens ein im Generatorkörper (801) feststehendes Bahnzahnrad (961), das mit dem Rotor zahnrad (951) im Eingriff ist, wenigstens ein am Rotor (921) befestigtes und mit diesem koaxiales Antriebszahn rad (991) und wenigstens ein drehbares, mit der Umlauf bahn (901) gleichachsiges Eingangszahnrad (1001), das mit dem Rotorantriebszahnrad (991) im Eingriff ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Mechanical vibration generator which has a generator body (801) and an orbit (901) and a mass rotor (92l) for rolling on this orbit (901), characterized by at least one rotor gear (951) which is coaxial with the rotor (921) is attached, at least one in the generator body (801) stationary track gear (961) which is with the rotor gear (951) in engagement, at least one on the rotor (921) attached and coaxial with this drive gear (991) and at least one rotatable , with the orbit (901) coaxial input gear (1001) which is in engagement with the rotor drive gear (991). SUBCLAIMS 1. Schwingungsgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Massenrotor (921), wel cher sich auf der Umlaufbahn (901) abwälzt, einen geringeren Aussendurchmesser aufweist als den Durch messer der Umlaufbahn, das Rotorzahnrad (951) ein Planetenzahnrad ist und das Umlaufbahnzahnrad (961) als Innenzahnrad mit grösserem Durchmesser das Plane- tenzahnrad (951) umgibt und das Rotorantriebszahnrad (911) ein Innenzahnrad und das Eingangszahnrad (1001) ein Stirnrad ist, welches mit dem Innenzahnrad auf einer Linie im Eingriff ist, die bezüglich der Umlaufbahnachse der Berührungslinie zwischen Massenrotor (921) und der Umlaufbahn (901) Vibration generator according to claim, characterized in that the mass rotor (921), which rolls on the orbit (901), has a smaller outside diameter than the diameter of the orbit, the rotor gear (951) is a planetary gear and the orbit gear (961 ) surrounds the planetary gear (951) as an internal gear with a larger diameter and the rotor drive gear (911) is an internal gear and the input gear (1001) is a spur gear which meshes with the internal gear on a line which, with respect to the axis of the orbit, is the line of contact between Mass rotor (921) and orbit (901) gegenüberliegt (Fig. 1). 2. Schwingungsgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Massenrotor (921), wel cher sich auf der Umlaufbahn (901) abwälzt, einen geringeren Aussendurchmesser aufweist als den Durch messer der Umlaufbahn, das Rotorzahnrad (951) ein Planetenzahnrad ist und das Umlaufbahnzahnrad (961) als Innenzahnrad mit grösserem Durchmesser das Plane tenzahnrad (951) umgibt und das Rotorantriebszahnrad (l121) ein Stirnrad und das Eingangszahnrad (1131) ein Innenzahnrad ist, welches mit dem Stirnrad auf einer Linie im Eingriff ist, die bezüglich der Umlaufbahnachse auf derselben Seite liegt wie die Berührunglinie des Rotors (921) mit der Umlaufbahn (901) opposite (Fig. 1). 2. Vibration generator according to claim, characterized in that the mass rotor (921), wel cher rolls on the orbit (901), has a smaller outer diameter than the diameter of the orbit, the rotor gear (951) is a planetary gear and the orbit gear (961) surrounds the planetary gear (951) as an internal gear with a larger diameter and the rotor drive gear (l121) is a spur gear and the input gear (1131) is an internal gear which meshes with the spur gear on a line that is on the same with respect to the orbit axis Side lies like the line of contact of the rotor (921) with the orbit (901) (Fig. 5). 3. Schwingungsgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rotorzahnrad (951) sich dem Rotor gegenüber auf gemeinsamer Achse (941) drehen kann. 4. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Rotor wenigstens eine frei um einen Dorn (94l), welcher in Achsrichtung mit dem Rotorzahnrad (951) verbunden ist, drehbare Rolle (921) aufweist. 5. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Dorn (36) eine Hülse (39) umfasst, die eine Innenwelle (37) konzentrisch umgibt und mit der Welle (37) über eine Keilverzahnung (38/40) verbunden ist (Fig. 8). 6. (Fig. 5). 3. Vibration generator according to claim, characterized in that the rotor gear (951) can rotate on a common axis (941) opposite the rotor. 4. Vibration generator according to dependent claim 3, characterized in that the rotor has at least one roller (921) which can be freely rotated around a mandrel (94l) which is connected in the axial direction to the rotor gear (951). 5. Vibration generator according to dependent claim 4, characterized in that the mandrel (36) comprises a sleeve (39) which concentrically surrounds an inner shaft (37) and is connected to the shaft (37) via a spline (38/40) ( Fig. 8). 6th Schwingungsgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rotor auf wenigstens einer Seite mit einer auf seiner Achse gelegenen Warze (1031, 1031'; 64, 65) und der Generatorkörper auf wenigstens einer Seite mit einer auf seiner Achse gelege nen zweiten Warze (1041, 1041'; 66, 67) versehen ist, deren beider Umriss kegelförmig oder abgestumpft kegel förmig ist. 7. Vibration generator according to claim, characterized in that the rotor on at least one side with a lug (1031, 1031 '; 64, 65) located on its axis and the generator body on at least one side with a second lug (1041 , 1041 '; 66, 67) is provided, both of which are conical or truncated conical outlines. 7th Schwingungsgenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnstärke der Zähne (t) eines in ein innenverzahntes Zahnrad eingreifenden Stirn rades gleich gross oder kleiner ist als der Abstand zwischen den Zahnflanken der Zähne (i) des Innenzahn rades und die Zahnstärke der Zähne (i) des Innenzahnra des gleich gross oder kleiner ist als der Abstand zwischen den Zahnflanken der Stirnradzähne (t), damit unter voller Belastung noch genügendes Spiel zwischen den Zähnen vorhanden ist. B. Schwingungsgenerator nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Eingangsantrieb symmetrisch zum Rotor liegt. 9. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Eingangsantrieb in der Mitte des Rotors liegt. Vibration generator according to claim, characterized in that the tooth thickness of the teeth (t) of a spur wheel engaging an internally toothed gear is equal to or smaller than the distance between the tooth flanks of the teeth (i) of the internal gear and the tooth thickness of the teeth (i ) of the inner tooth is equal to or smaller than the distance between the tooth flanks of the spur gear teeth (t) so that there is still sufficient play between the teeth under full load. B. Vibration generator according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the input drive is symmetrical to the rotor. 9. Vibration generator according to dependent claim 8, characterized in that the input drive is in the center of the rotor. 10. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Eingangsantrieb im In nern des Rotors liegt. 11. Schwingungsgenerator nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass der durch das Rotorzahnrad und das Bahnzahn rad gebildete Träger für den Rotor symmetrisch zum Rotor liegt. 12. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch ein Paar Rotorzahnrad-Bahnzahn- rad, welches zentral im oder auf dem Rotor angeordnet ist. 13. 10. Vibration generator according to dependent claim 9, characterized in that the input drive is in the nern of the rotor. 11. Vibration generator according to claim or one of the dependent claims 1 to 7, characterized in that the carrier for the rotor formed by the rotor gear and the track gear is symmetrical to the rotor. 12. Vibration generator according to dependent claim 11, characterized by a pair of rotor gear train gear which is arranged centrally in or on the rotor. 13. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch zwei Paare Rotorzahnrad-Bahn- zahnrad, von welchen je eins auf ein Rotorende angeord net ist. 14. Schwingungsgenerator nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass im Rotor mehrere Massenläufer (921) symme trisch angeordnet sind. 15. Vibration generator according to dependent claim 11, characterized by two pairs of rotor gear and rail gear, one of which is arranged on one end of the rotor. 14. Vibration generator according to claim or one of the dependent claims 1 to 7, characterized in that a plurality of mass rotors (921) are arranged symmetrically in the rotor. 15th Schwingungsgenerator nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass das Umlaufbahnzahnrad (961) als Innenzahnrad mehrere konvexe, im wesentlichen halbzylinderförmige Zähne (1241) aufweist, welche durch Nuten (1231) getrennt sind, und dass das Rotorzahnrad (951), als- Planetenzahnrad, mehrere Stifte (1201) aufweist, deren Gipfel durch Zwischenräume getrennt sind, derart, dass sie in die genannteh Nuten eingreifen können (Fig. 7). 16. Vibration generator according to claim or one of the dependent claims 1 to 6, characterized in that the orbital gear (961) as an internal gear has a plurality of convex, essentially semi-cylindrical teeth (1241) which are separated by grooves (1231), and that the rotor gear (951 ), as a planetary gear, has several pins (1201), the peaks of which are separated by spaces so that they can engage in the grooves mentioned (Fig. 7). 16. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der genannten konvexen Zähne und der Stifte verschieden sind, so dass, wenn sie auf einer Seite der Innen- und Planetenzahnrad kombination im Eingriff stehen, sie auf der anderen Seite gegen ihre Gipfel stossen. 17. Schwingungsgenerator nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenzahnrad (95l} einen Zahn weniger als das Innenzahnrad (961) auf weist. Vibration generator according to dependent claim 15, characterized in that the number of said convex teeth and the pins are different so that when they are in engagement on one side of the internal and planetary gear combination, they abut against their peaks on the other side. 17. Vibration generator according to dependent claim 16, characterized in that the planetary gear (95l} has one tooth less than the internal gear (961).
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