Identitätskarte Seit einigen Jahren werden für den bargeldlosen Einkauf in Warenhäusern oder Spezialgeschäften Kredit karten von Kreditgesellschaften verwendet. Bei dieser Art des bargeldlosen Einkaufs trägt jeder Kunde eine Kreditkarte bei sich, die mit der Nummer und der Unterschrift des Kunden versehen ist. Beim Kauf einer Ware muss der Kunde die Kreditkarte vorlegen und gleichzeitig ein autorisiertes Formular ausfüllen. Die Mitglieder einer solchen Krediggesellschaft hinterlegen bei einer speziellen Bank einen bestimmten Geldbetrag als Depot. Bei einem Kauf in einem Warenhaus oder in einem Spezialgeschäft wird nach der Benachrichtigung der Bank die Kaufsumme automatisch vom Depot des betreffenden Kunden abgezogen und dem Warenhaus oder dem Spezialgeschäft ausbezahlt.
Diese Art des bargeldlosen Einkaufs hat jedoch den Nachteil, dass auf der Kreditkarte die Nummer und die Unterschrift des Kunden gut sichtbar sind, so dass eine verloren gegange ne Kreditkarte von einer anderen Person in unerlaubter Weise verwendet werden kann.
Beim Zahlungsverkehr, der über eine Depositenbank üblicher Art abgewickelt wird, führt die Bank für jeden Deponenten ein Hauptbuch, während jeder Deponent ein Kontobuch besitzt. Ferner ist die Unterschrift eines jeden Deponenten in der Bank hinterlegt und der ganze Zahlungsverkehr zwischen der Bank und einem Depo- nenten wird aufgrund der Unterschrift dieses Deponenten abgewickelt.
Bei dieser Art des Zahlungsverkehrs füllt ein Kunde, der Geld abzuheben wünscht, ein autorisiertes Formular mit der abzuhebenden Geldsumme und seiner Unterschrift aus und legt das ausgefüllte Formular zusammen mit seinem Kontobuch am Bankschalter vor, wobei die Unterschrift auf dem Formular von einem Bankangestellten mit der in der Bank hinterlegten Unter schrift verglichen wird, bevor der gewünschte Betrag ausbezahlt wird. Bei dieser Art des Zahlungsverkehrs müssen sich somit die Hauptbücher in der Bank befinden und jederzeit zugänglich sein. Einige Banken verwenden seit kurzem zur Abwicklung ihrer Geschäfte Datenverar beitungsanlagen, wobei jedoch auch diese Anlagen die Hauptbücher nicht völlig ersetzen können.
Der Grund dafür liegt darin, dass auch bei der Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage jeder Deponent ein eigenes Kontobuch besitzen muss, das bei Verlust durch den Finder in unerlaubter Weise benutzt werden kann.
Die Erfindung geht aus von einer Identitätskarte, bei der ein bestimmter Bereich mit einer Unterschrift verse hen ist und dieser Bereich mit einem Lichtfilter bedeckt ist und ermöglicht es, diese Risiken und Nachteile dadurch zu vermeiden, dass das Lichtfilter derart ausge bildet und die bedeckte Unterschrift mit einer solchen Schreibflüssigkeit geschrieben ist, dass die Unterschrift beim Auftreffen von Strahlung im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums unsichtbar ist und beim Auftreffen von Strahlung in einem bestimmten nicht sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums sichtbar wird.
Die bei sichtbarem Licht unsichtbare Unterschrift auf der Identitätskarte verhindert, dass bei einem Verlust der Karte die Unterschrift gelesen und die Karte missbräuch- lich verwendet werden kann. Bei einem Einkauf in einem Warenhaus oder Spezialgeschäft mittels der Identitäts karte nach der Erfindung legt der Kunde diese Karte an der Kasse vor und füllt gleichzeitig ein autorisiertes Formular mit seiner Kundennummer und seiner Unter schrift aus. Der Verkäufer vergleicht dann zur Feststel lung der Identität des Kunden die Identitätskarte mit dem ausgefüllten Formular in einer Prüfeinrichtung, bevor er die Ware dem Kunden aushändigt.
Wenn die Identitätskarte beim Zahlungsverkehr mit einer Depositenbank verwendet wird, benötigt der Kunde nur seine Identitätskarte oder ein Kontobuch mit der Identitätskarte als Deckel, während die Bank auf die Hauptbücher verzichten kann. Die Bank kann dann anstelle der üblichen Hauptbücher bandförmige Auf zeichnungsträger verwenden, auf denen alle für den Zahlungsverkehr wesentlichen Daten, wie die Höhe des von jedem Kunden hinterlegten Geldbetrages, gespeichert sind und die in einer Datenverarbeitungsanlage verarbei tet werden können. Das autorisierte Formular besitzt in diesem Fall zweckmässigerweise einen abgegrenzten Be reich, den der Kunde mit seiner Kundennummer, dem einzuzahlenden oder auszuzahlenden Betrag und seiner Unterschrift ausfüllt.
Der Bankangestellte vergleicht dann in einer Prüfeinrichtung die im sichtbaren Licht unsicht bare Unterschrift auf der Identitätskarte mit der Unter schrift auf dem autorisierten Formular und führt nach der Bestätigung der Identität des Kunden das gewünschte Bankgeschäft durch.
Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeich nungen Ausführungsbeispiele der Identitätskarte nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Zeich nungen zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Identitätskarte nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Karte nach der Fig. 1 vor dem Aufbringen des Lichtfilters, Fig. 3 bis 5 je einen Querschnitt längs der Linie A-A in der Fig. 1 durch Abwandlungen der Karte nach der Fig. 1, welche Abwandlungen für eine mit ultraviolettem Licht arbeitende Prüfeinrichtung bestimmt sind,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Prüfein richtung, die zur Identifizierung ultraviolettes Licht ver wendet, Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie A-A in der Fig. 1 durch eine weitere Abwandlung der Karte nach der Fig. 1, welche Abwandlung für eine mit infrarotem Licht arbeitende Prüfeinrichtung bestimmt ist, Fig.8 eine schematische Darstellung einer Prüfein richtung, die zur Identifizierung infrarotes Licht verwen det und Fig. 9 Beispiele von zu identifizierenden Unterschrif ten.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäs- se Identitätskarte 1 kann aus einem Kartonblatt bestehen, auf dem die zu identifizierende Unterschrift eines Kunden direkt aufgebracht ist, oder aus einem Kunststoffblatt mit einem Kartonfeld, auf dem sich die Unterschrift des Kunden befindet. Die Unterschrift 2 ist mit einem Filter 3 bedeckt, welches bewirkt, dass die Unterschrift bei sichtbarem Licht unsichtbar ist. Die Fig. 3 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Identitätskarte nach der Erfin dung, bei denen die Unterschrift 2 durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht sichtbar gemacht werden kann.
Die in der Fig. 3 dargestellte Karte besteht aus einem Kunst stoffblatt, das mit einer Vertiefung 4 versehen ist. In der Vertiefung ist ein Kartonblatt 6 angeordnet, das mit einem fluoreszierenden Film 5 aus einem optischen Aufheller bedeckt ist. Die Unterschrift 2 wird auf den fluoreszierenden Film 5 geschrieben. Die Unterschrift 2 muss mit einer Tinte geschrieben werden, die ultraviolet tes Licht wirksam absorbiert oder reflektiert, beispiels weise mit einer Tinte, die Titanweiss enthält.
Obgleich eine farblose Tinte zur Erzielung einer möglichst voll kommenen Unsichtbarkeit der Unterschrift am besten geeignet ist, wird vorzugsweise eine sehr hellfarbige Tinte verwendet, damit der Kunde die Karte korrekt mit seiner Unterschrift versehen kann. Das auf dem fluoreszierenden Film 5 mit der Unterschrift liegende Filter 3 muss so stark gefärbt sein, dass die Unterschrift bei sichtbarem Licht unsichtbar ist, dass jedoch ultraviolettes Licht durchgelassen wird. Die ganze Identitätskarte ist mit einem durchsichtigen Schutzfilm überzogen, der auch ein Ablösen des Filters 3 verhindert.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Identitätskarten bestehen aus Karton und besitzen keine Vertiefungen, so dass diese Karten beson ders gut als Deckel von Kontobüchern verwendet werden können. Die Fig. 4 zeigt eine Identitätskarte, die aus einer Kartonunterlage 1, einem Kartonblatt 6, das mit dem fluoreszierenden Film 5 bedeckt ist, auf dem die ultravio lettes Licht reflektierende oder absorbierende Unter- schrift geschrieben ist und dem den Film 5 mit der Unterschrift 2 bedeckenden Filter 3 besteht.
Die Fig. 5 zeigt eine Identitätskarte, deren Kartonunterlage 1 einen Bereich aufweist, der direkt mit dem den fluoreszieren den optischen Aufheller enthaltenden Film bedeckt ist, wobei sich die ultraviolettes Licht reflektierende oder absorbierende Unterschrift auf dem Film 5 befindet. Der Film 5 ist wie bei den anderen erfindungsgemässen Identitätskarten vom Filter 3 bedeckt.
In der Fig. 6 sind die wesentlichen Elemente einer mit ultraviolettem Licht arbeitenden Prüfeinrichtung darge stellt. Wie die Fig. 6 zeigt, besitzt die Prüfeinrichtung eine UV-Lampe 8, einen Reflektor 9, eine Sammellinse 10, ein UV-Filter 11, einen Spiegel 12 und eine Trägerplatte 13, wobei diese Elemente derart angeordnet sind, dass die Trägerplatte 13 mit dem ultravioletten Licht der UV- Lampe 8 beleuchtet wird. Bei der Identitätsprüfung wird das vom Kunden ausgefüllte und am Bankschalter oder an der Kassa abgegebene autorisierte Formular 14 auf die Trägerplatte 13 gelegt und die Identitätskarte C des Kunden, wie in der Fig.6 gezeigt, auf das Formular gelegt.
Dann wird die Unterschrift 2 auf der Identitäts karte mit ultraviolettem Licht bestrahlt, wodurch die Unterschrift 2 sichtbar wird und ohne Mühe mit der bei sichtbarem Licht lesbaren Unterschrift 15 auf dem Formular 14 verglichen und die Unterschrift 15 identifi ziert werden kann (siehe Fig. 9).
Das Sichtbarwerden der Unterschrift 2 auf der Identi tätskarte C bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht wird dadurch bewirkt, dass das Filter 3 für das ultraviolette Licht durchlässig ist, so dass dieses auf den aus dem optischen Aufheller bestehenden Film 5 fallen kann, wodurch der Film 5 sichtbares Fluoreszenzlicht emittiert.
Der von der Unterschrift 2 bedeckte Bereich des Films 5 emittiert jedoch kein Fluoreszenzlicht, da die Tinte mit der die Unterschrift geschrieben wurde, ultraviolettes Licht reflektiert oder absorbiert. Dadurch erscheint der von der Unterschrift bedeckte Bereich des Films 5, so dass die Unterschrift 15 auf dem Formular ohne Mühe mit der Unterschrift 2 auf der erfindungsgemässen Iden titätskarte verglichen werden kann.
In der Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Identi tätskarte nach der Erfindung dargestellt, bei der die Unterschrift 2 durch Bestrahlung mit infrarotem Licht sichtbar gemacht werden kann. Dieses Ausführungsbei spiel ist ähnlich aufgebaut wie das in der Fig. 3 darge stellte Ausführungsbeispiel und besteht aus einem Kunst stoffblatt 1 mit einer Vertiefung 4, in der ein Papierstrei fen 16 angeordnet ist. Auf dem Papierstreifen 16 befindet sich die Unterschrift 2. Die Unterschrift muss mit einer Schreibflüssigkeit geschrieben sein, die infrarote Strah lung absorbiert, beispielsweise Tusche oder schwarze Zeichentinte. Die Unterschrift 2 ist von einem Filter 3 bedeckt, das infrarote Strahlung durchlässt.
Diejenige Seite der Karte, auf der sich die Vertiefung 4 mit dem Papierstreifen 16 und dem Filter 3 befindet, ist mit einem durchsichtigen Schutzfilm 7 versehen, so dass das Filter 3 nicht abgelöst werden kann.
Die Fig.8 zeigt die wesentlichen Elemente einer Prüfeinrichtung zur Identitätsprüfeinrichtung mit infraro tem Licht. Die Prüfeinrichtung umfasst eine Infrarot- Lichtquelle, eine Trägerplatte .und ein Beobachtungsmit tel. Die Infrarot-Lichtquelle besteht aus einer Infrarot- Lampe 17 mit einer Sammellinse 18. Das Beobachtungs mittel 19, welches die infrarote Strahlung in sichtbares Licht umwandelt, besteht aus einer Bildwandlerröhre 20 mit einem Bildschirm 23, einer Objektivlinse 21 und einer Okularlinse 22.
Die Trägerplatte 24 für die erfindungsge- mässe Identitätskarte C und das autorisierte Formular befindet sich gegenüber dem Okular 21 des Beobach tungsmittels und ist so angeordnet, dass sie der infraroten Strahlung ausgesetzt ist, die von der Infrarot-Lampe 17 emittiert wird.
Wenn die Unterschrift 2 auf der in der Fig.7 gezeigten Identitätskarte mit der Unterschrift 15 auf dem autorisierten Formular 14 mittels der Prüfeinrichtung nach der Fig. 8 verglichen werden soll, wird zuerst das Formular 14 auf die Trägerplatte 24 gelegt und dann die Identitätskarte C derart auf das Formular 14 gelegt, dass die Unterschrift auf dem Formular sichtbar bleibt. Dann wird die Infrarot-Lampe 17 eingeschaltet. Die von der Lampe 17 emittierte infrarote Strahlung wird vom For mular 17, mit Ausnahme des Bereiches auf dem sich die Unterschrift 15 befindet, reflektiert.
Die auf die Identi tätskarte C fallende infrarote Strahlung gelangt durch den Schutzfilm 7 und das Filter 3 auf den Papierstreifen und wird von diesem, mit Ausnahme des Bereiches, der von der Unterschrift 2 bedeckt ist, reflektiert. Dadurch treten auf dem Schirm 23 der Bildwandlerröhre 20 sichtbare Bilder der beiden Unterschriften auf, wie sie in der Fig. 9 dargestellt sind und die durch Betrachten des Schirmes durch die Okularlinse 22 leicht miteinander verglichen werden können.
Identity card Credit cards have been used by credit companies for cashless purchases in department stores or specialty shops for some years. With this type of cashless shopping, every customer carries a credit card with them that bears the customer's number and signature. When purchasing goods, the customer must present the credit card and fill in an authorized form at the same time. The members of such a credit company deposit a certain amount of money in a special bank as a deposit. In the case of a purchase in a department store or in a specialty store, after the bank has been notified, the purchase amount is automatically deducted from the customer's deposit and paid out to the department store or specialty store.
However, this type of cashless shopping has the disadvantage that the customer's number and signature are clearly visible on the credit card, so that a lost credit card can be used by another person in an unauthorized manner.
In payment transactions, which are processed through a deposit bank of the usual type, the bank keeps a general ledger for each depositor, while each depositor has an account book. In addition, the signature of each depositor is deposited in the bank and all payment transactions between the bank and a depositor are processed on the basis of the signature of this depositor.
With this type of payment transaction, a customer who wishes to withdraw money fills out an authorized form with the amount of money to be withdrawn and his signature and presents the completed form together with his account book at the bank counter, the signature on the form being signed by a bank employee with the in The signature deposited with the bank is compared before the desired amount is paid out. With this type of payment transaction, the main books must be in the bank and be accessible at all times. Some banks have recently started using data processing systems to conduct their business, although these systems cannot entirely replace general ledgers.
The reason for this is that even when using a data processing system, each depositor must have his own account book, which can be used in an unauthorized manner if lost by the finder.
The invention is based on an identity card in which a certain area is verse hen with a signature and this area is covered with a light filter and makes it possible to avoid these risks and disadvantages in that the light filter forms in such a way and the covered signature such a writing fluid is written that the signature is invisible when radiation hits the visible range of the electromagnetic spectrum and becomes visible when radiation hits a certain non-visible range of the electromagnetic spectrum.
The signature on the identity card, which is invisible in visible light, prevents the signature from being read and the card being misused if the card is lost. When shopping in a department store or specialty store using the identity card according to the invention, the customer presents this card at the checkout and simultaneously fills out an authorized form with his customer number and his signature. To determine the customer's identity, the seller then compares the identity card with the completed form in a test facility before handing the goods over to the customer.
If the identity card is used for payment transactions with a deposit bank, the customer only needs his identity card or an account book with the identity card as a cover, while the bank can do without the main ledgers. The bank can then use tape-like recording media instead of the usual ledgers, on which all data essential for payment transactions, such as the amount of money deposited by each customer, are stored and which can be processed in a data processing system. In this case, the authorized form expediently has a delimited area which the customer fills in with his customer number, the amount to be paid in or paid out and his signature.
The bank employee then compares the invisible signature on the identity card in a test facility with the signature on the authorized form and, after confirming the customer's identity, carries out the desired banking transaction.
Embodiments of the identity card according to the present invention are described below with reference to the accompanying drawings. In the drawings shows: Fig. 1 is a front view of an embodiment of the identity card according to the invention, Fig. 2 is a front view of the card of Fig. 1 before the application of the light filter, Fig. 3 to 5 each have a cross section along the line AA in of FIG. 1 by modifications of the card according to FIG. 1, which modifications are intended for a test device operating with ultraviolet light,
Fig. 6 is a schematic representation of a Prüfein direction that ver uses ultraviolet light for identification, Fig. 7 shows a cross section along the line AA in Fig. 1 through a further modification of the card of FIG. 1, which modification for one with infrared Light working test device is determined, Fig. 8 a schematic representation of a test device that uses infrared light for identification and Fig. 9 examples of signatures to be identified.
The identity card 1 according to the invention shown in FIGS. 1 and 2 can consist of a cardboard sheet on which the customer's signature to be identified is applied directly, or a plastic sheet with a cardboard field on which the customer's signature is located. The signature 2 is covered with a filter 3, which has the effect that the signature is invisible in visible light. 3 to 5 show embodiments of the identity card according to the inven tion, in which the signature 2 can be made visible by exposure to ultraviolet light.
The card shown in Fig. 3 consists of a plastic sheet which is provided with a recess 4. In the recess, a cardboard sheet 6 is arranged, which is covered with a fluorescent film 5 made of an optical brightener. The signature 2 is written on the fluorescent film 5. The signature 2 must be written with an ink that effectively absorbs or reflects ultraviolet light, for example with an ink that contains titanium white.
Although a colorless ink is best suited to achieve the most complete invisibility of the signature, a very light colored ink is preferably used so that the customer can correctly sign the card. The filter 3 lying on the fluorescent film 5 with the signature must be so strongly colored that the signature is invisible in visible light, but that ultraviolet light is allowed through. The entire identity card is covered with a transparent protective film, which also prevents the filter 3 from becoming detached.
The identity cards shown in FIGS. 4 and 5 are made of cardboard and have no depressions, so that these cards can be used particularly well as covers of account books. 4 shows an identity card which consists of a cardboard base 1, a cardboard sheet 6 which is covered with the fluorescent film 5 on which the ultraviolet light reflecting or absorbing signature is written and the film 5 with the signature 2 covering filter 3 consists.
5 shows an identity card, the cardboard base 1 of which has an area which is directly covered with the film containing the fluorescent optical brightener, the ultraviolet light reflecting or absorbing signature being on the film 5. As in the case of the other identity cards according to the invention, the film 5 is covered by the filter 3.
In Fig. 6, the essential elements of a working with ultraviolet light testing device are Darge provides. As FIG. 6 shows, the testing device has a UV lamp 8, a reflector 9, a collecting lens 10, a UV filter 11, a mirror 12 and a carrier plate 13, these elements being arranged in such a way that the carrier plate 13 with the ultraviolet light of the UV lamp 8 is illuminated. During the identity check, the authorized form 14 filled out by the customer and handed in at the bank counter or at the cash desk is placed on the carrier plate 13 and the customer's identity card C, as shown in FIG. 6, is placed on the form.
Then the signature 2 on the identity card is irradiated with ultraviolet light, whereby the signature 2 becomes visible and can be compared with the visible light legible signature 15 on the form 14 and the signature 15 can be identified (see Fig. 9) .
The signature 2 becomes visible on the identity card C when irradiated with ultraviolet light is caused by the fact that the filter 3 is permeable to the ultraviolet light so that it can fall onto the film 5 consisting of the optical brightener, whereby the film 5 is visible Fluorescent light emitted.
The area of the film 5 covered by the signature 2 does not emit any fluorescent light, however, since the ink with which the signature was written reflects or absorbs ultraviolet light. As a result, the area of the film 5 covered by the signature appears, so that the signature 15 on the form can be compared with the signature 2 on the identity card according to the invention without difficulty.
In Fig. 7 an embodiment of the Identi ity card according to the invention is shown in which the signature 2 can be made visible by irradiation with infrared light. This Ausführungsbei game is similar to the embodiment shown in Fig. 3 Darge and consists of a plastic sheet 1 with a recess 4 in which a paper strip fen 16 is arranged. The signature 2 is located on the paper strip 16. The signature must be written with a writing fluid that absorbs infrared radiation, for example Indian ink or black drawing ink. The signature 2 is covered by a filter 3 that transmits infrared radiation.
That side of the card on which the recess 4 with the paper strip 16 and the filter 3 is located is provided with a transparent protective film 7 so that the filter 3 cannot be removed.
8 shows the essential elements of a testing device for identity testing with infrared system light. The testing device comprises an infrared light source, a carrier plate and an observation means. The infrared light source consists of an infrared lamp 17 with a collecting lens 18. The observation means 19, which converts the infrared radiation into visible light, consists of an image converter tube 20 with a screen 23, an objective lens 21 and an ocular lens 22.
The carrier plate 24 for the identity card C according to the invention and the authorized form is located opposite the eyepiece 21 of the observation device and is arranged in such a way that it is exposed to the infrared radiation emitted by the infrared lamp 17.
If the signature 2 on the identity card shown in FIG. 7 is to be compared with the signature 15 on the authorized form 14 by means of the checking device according to FIG. 8, the form 14 is first placed on the carrier plate 24 and then the identity card C in this way placed on form 14 so that the signature remains visible on the form. Then the infrared lamp 17 is turned on. The infrared radiation emitted by the lamp 17 is reflected by the form 17, with the exception of the area on which the signature 15 is located.
The infrared radiation falling on the identity card C passes through the protective film 7 and the filter 3 onto the paper strip and is reflected by this, with the exception of the area covered by the signature 2. As a result, visible images of the two signatures appear on the screen 23 of the image converter tube 20, as they are shown in FIG. 9 and which can easily be compared with one another by looking at the screen through the ocular lens 22.