Laufschienenbeschlag für Schiebewände Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufschienen beschlag für Schiebewände mit Kurvenabschnitten zur Umlenkung der Schiebewand bzw. deren Wandelemente, insbesondere zum Verschieben derselben in eine seitliche Wandnische.
Derartige Laufschienenbeschläge werden mit ver schiedenster Schienenführung ausgeführt, die vor allem davon abhängig ist, wie die einzelnen Elemente bei Nichtgebrauch in einer Wandnische, einem sonstigen Abstellraum oder in sonstiger Weise untergebracht wer den sollen. So gibt es Ausführungen, bei denen die in Gebrauchsstellung in einer Linie hintereinander ange ordneten, eine Trennwand bildenden Wandelemente ins gesamt um 90 oder mehr, z. B. an eine Seitenwand gleichmässig verschoben werden, so dass sie auch im Nichtgebrauchszustand in einer Flucht in Längsrichtung zueinander aufgereiht sind.
Bei anderen Ausführungs formen werden sie derart verschwenkt, dass sie - z. B. senkrecht oder parallel zu ihrer Gebrauchslage - in einer Nische stapelartig nebeneinander zu liegen kom men. Diese verschiedenartigen Schienenführungen, bei denen bisher Kurvenabschnitte und geradlinige Schie nenabschnitte aus einem Stück hergestellt werden, er fordern eine grosse Anzahl von Schienenteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die Fabri kation und Lagerhaltung solcher Schienenführungen zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu gestalten. Demge- mäss besteht die Erfindung darin, dass der Laufschie- nenbeschlag derart unterteilt ist, dass er ausser gerad linigen Schienenelementen auch Kurvenelemente eines bestimmten Kurvenwinkels sowie ganze Vielfache dieses Kurvenwinkels umfasst.
Da die praktisch in Betracht kommenden Ausführungen sich unter Zugrundelegung einiger Kurvenwinkel verwirklichen lassen, können da durch die notwendigen Schienenelemente auf eine rela tiv kleine Anzahl und die Kosten für Herstellung, Mon- tage und Lagerhaltung auf einen Bruchteil der bisheri gen Kosten verringert werden.
Als besonders zweckmässig und den praktischen Bedürfnissen am besten entsprechend, kann eine Unter teilung derart vorgesehen werden, dass die Kurvenele mente Kurvenwinkel von 30 , 60 und 90 aufweisen. Bei unsymmetrischer Ausbildung des Profils werden zweckmässig die einzelnen Kurvenelemente spiegelbild lich für rechts- und linksgekrümmte Schienen vorge sehen.
Da das Biegen der insbesondere aus Stahl be stehenden und mit abgebogenen Flanschen versehenen Profilschienen bei den notwendigen kleinen Kurvenra dien, im allgemeinen in der Grössenordnung von etwa 10 cm, auf Schwierigkeiten stösst oder auch praktisch nicht möglich ist, weil die auftretenden Zug- und Druck beanspruchungen die Gefahr mit sich bringen, dass das Material an den gebogenen Flanschen reisst oder ver drückt wird, können in einer besonderen Ausführungs form des erfindungsgemässen Beschlages die Schienen elemente - insbesondere als Kurvenelemente und ins besondere mit etwa U-förmigem Querschnitt - aus zwei die Schienenschenkel bildenden Seitenteilen und einem dieselben verbindenden Mittelstegteil bzw. -stegteilen zusammengesetzt sein.
Vorzugsweise werden die ge radlinigen Schienenelemente jedoch einstückig und nur die Kurvenelemente unterteilt ausgeführt.
Wie sich gezeigt hat, können jedoch die Herstel lungsschwierigkeiten behoben werden, wenn das einzel ne Kurvenelement einschliesslich Schenkel und z. B. einwärts abgebogenem Flansch statt durch Biegen ge fertigt aus einem Stück gestanzt wird. Dadurch, dass der Mittelsteg des Profiles beim Stanzen nicht oder nur in begrenztem Masse einer Zug- bzw.
Druckbeanspruchung unterworfen werden muss und ein Biegen, wie dieses bei der Herstellung aus einer bereits profilierten geradUni- gen Schiene erforderlich ist, in Fortfall kommt, können die Beanspruchungen der Schenkelenden beim Stanzen so niedrig gehalten werden, dass sie unterhalb der Gren ze einer schädlichen überbeanspruchung liegen.
Zum Anschluss des Kurvenelementes an ein weite res geradliniges oder gekrümmtes Schienenelement kön nen in die Profile eingelegte Laschen mit in Bohrun gen der Schienenelemente passend eingreifenden Zapfen vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten sind der nachfolgenden Be schreibung von einzelnen Ausführungsbeispielen zu ent nehmen. Hierbei zeigen: Fig. 1 bis 3 drei beispielsweise Schienenführungen, wie sie mit einem Satz von Schienenelementen herstell- bar sind; Fig.4 ein Kurvenelement mit 90 Kurvenwinkel; Fig.5 ein Kurvenelement mit 60 Kurvenwinkel; Fig.6 ein Kurvenelement mit 30 Kurvenwinkel; Fig.7 einen Schnitt durch ein beliebiges der drei vorgenannten Kurvenelemente, beispielsweise nach Li nie 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Anschluss eines Kur venelementes an ein geradliniges Schienenelement; Fig.9 einen Längsschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 8; Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 8; Fig. 12 einen Schnitt durch eine Doppelführung mit zwei nebeneinande:liegenden Schienenelementen;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein einstückiges Kurven element mit gleichzeitiger Darstellung des Anschlusses an ein weiteres Kurvenelement; Fig. 14 einen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13, und Fig. 15 einen Schnitt nach Linie 15-15 der Fig. 14.
In den Fig. 1 bis 3 sind beispielsweise je fünf Wand elemente, A, B, C, D und E vorgesehen, die, auf Schie nen Si und S2 geführt, in Gebrauchsstellung als Trenn wand zwei Räume gegeneinander unterteilen und bei Nichtgebrauch aus ihrer längs aufgereihten Gebrauchs stellung so verschoben werden können, dass sie in einer z. B. durch eine Tür T zugänglichen Nische N stapel artig nebeneinander in den Lagen A, B, C, D und E unterbringbar sind.
Hierbei befinden sie sich in Fig. 1 senkrecht, in Fig. 2 parallel und in Fig. 3 schräg zu ihrer jeweiligen Gebrauchsstellung. Die Schienen Si und S2 sind jeweils mit den durch diese Nichtgebrauchsstellung bedingten Kurvenabschnitten geführt, wobei die Abbil dungen zeigen, dass man in allen diesen Fällen mit Kur venwinkeln von 90 , 60 und 30 auskommt, wie dieses auch bei allen sonstigen praktisch in Betracht kommen den Schienenführungen der Fall ist.
In Fig. 4 bis 7 sind drei einzelne Kurvenelemente 17, 18 und 19 dargestellt. So zeigt Fig. 4 ein Kurven element 17 von 90 , das insgesamt etwa U-förmig aus gebildet, jedoch im wesentlichen aus drei Teilen zu sammengesetzt ist. Es besteht aus den beiden Seiten teilen oder Schienenschenkeln 20 und 21, wobei das Seitenteil 20 den inneren kürzeren Schenkel und das Seitenteil 21 den äusseren längeren Schenkel bezeichnet. Beide Seitenteile haben einen gleichen Kurvenmittel punkt M und sind durch einen mittleren flachen Steg teil 22 miteinander verbunden, der auf die gegeneinan der gerichteten Flansche 23 und 24 der Seitenteile 20 und 21 aufgelegt und mit diesen z.
B. durch Press- schweissen fest verbunden ist. Der Stegteil dient gleich- zeitig zum Befestigen der Kurvenelemente an einer Ge bäudedecke oder einem sonstigen Tragteil und weist zu diesem Zweck Bohrungen 25 auf, die zur Aufnahme von Schrauben oder dgl. dienen, mit denen die Kurven elemente in hängender Lage an dem Tragteil befestigt werden können.
Wie des weiteren aus der Zeichnung hervorgeht, weisen die Seitenteile 20 und 21 an beiden Enden über den Kurvenwinkel a hinaus tangential anschliessende Verlängerungen 26 und 27 mit Bohrungen 28 auf. Diese Verlängerungen dienen zum Anschluss an das benach barte Schienenelement, das ein Kurvenelement oder ein geradliniges Schienenelement sein kann. Ein solcher An- schluss, und zwar eines Kurvenelementes, z.
B. 17a, mit einem geradlinigen Element 29, ist in Fig. 8 bis 11 im einzelnen dargestellt. Das geradlinige Schienenele ment 29 erstreckt sich einteilig bis zur Anschlussfuge 30, weist jedoch eine halbrunde Aussparung 31 im Be reiche dieser Anschlussfuge auf. Es ist wie die Kurven elemente mit Bohrungen 25 sowie mit Bohrungen 28 versehen, wobei letztere zur Aufnahme einer Verbin dungslasche 32 dienen, die in der Ebene der Stegteile 22 liegt, sich zwischen den Verlängerungen 26, 27 des z.
B. spiegelbildlich zum Kurvenelement 17 ausgebil deten Kurvenelements 17a einerseits und den Schenkeln des Schienenelementes 29 andererseits einfügt und diese Elemente fest miteinander verbindet. Zu diesem Zweck weist die Verbindungslasche 32 vier Zapfen 33 auf, welche so angeordnet sind, dass sie bei genauem An- schluss der Schienenelemente passend in die Bohrun gen 28 eingreifen. Sie werden hierbei gleichzeitig durch die Verbindungslasche 32 an einem Tragteil 34, z. B. einer Gebäudedecke, festgelegt, und zwar mittels einer Schraube 35, die durch eine Mittelbohrung 36 in der Verbindungslasche 32 hindurchgeführt ist.
In. den Fig. 5 und 6 sind der Fig. 4 entsprechende Kurvenelemente 18 mit 60 Kurvenwinkel bzw. 19 mit 30 Kurvenwinkel dargestellt. Entsprechende Teile sind in diesen Figuren mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 versehen. Auch ist der Anschluss an ein be nachbartes Schienenelement der gleiche wie in Fig. 8 bis 11 dargestellt.
Infolge der unsymmetrischen Ausbildung der Schie nen mit längerem und kürzerem Schenkel sind spiegel bildliche Paare von Seitenteilen 20, 21 erforderlich, falls die Schienen mit entgegengesetzten Krümmungen verlegt werden sollen. Eine solche Notwendigkeit ent fällt jedoch, sofern im Querschnitt symmetrische Schie nenelemente verwendet werden, da in diesem Falle durch umgekehrten Anschluss ein und desselben Schie nenelementes an das benachbarte Schienenelement so wohl ein rechts- als auch linksgekrümmter Schienenver lauf hergestellt werden kann.
Fig. 12 zeigt, wie gegebenenfalls geradlinige oder gekrümmte Schienenelemente in an sich bekannter Weise dicht nebeneinander angeordnet und hierbei miteinan der, z. B. durch Schweissen, verbunden sein können. Die einzelnen Wandelemente sind hierbei je durch zwei in Schienenlängsrichtung zueinander versetzte Gehänge 37 bzw. Laufwagen mittels Rollen 38 und 39 in den beiden Schienenelementen 40 geführt, die bei 41 z. B. miteinander verschweisst sein können und mittels Ver bindungslaschen 32 mit einem jeweils in Längsrichtung benachbarten Schienenelement verbunden sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 15 sind entsprechende Teile wie in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 12 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, versehen.
Das einzelne Kurvenelement ist im Stanzverfahren aus einem Blechstück hergestellt. Es weist im allgemei nen U-Form mit einem Mittelsteg 122 und den seitlichen Schenkeln 120, 121 auf. Der obere Rand des äusseren Schenkels 121 ist, wie insbesondere aus Fig. 14 hervorgeht, zu einem Flansch 121a einwärtsgebogen.
Zum Befestigen der Schiene an der Gebäudedecke oder an einem entsprechenden Tragteil dienen Schrau ben, welche durch die versenkten Bohrungen 125 hin durchgesteckt werden. Für die Verbindung und den Anschluss an das benachbarte Schienenelement sind ähnlich wie in Fig. 4 bis 12 Laschen 132 vorgesehen, die im Schienenstoss die beiden Enden der zu verbin denden Schienenelemente überdecken und mit Zapfen 133 versehen sind, welche in Bohrungen 128 im Mit telsteg 122 der Schienenelemente eingreifen und dadurch die beiden Schienenelemente dicht und fluchtend zu sammenhalten.
Die Sicherung der Lasche 132 erfolgt durch eine Schraube 135, welche, im Schienenstoss angeordnet, gleichzeitig die Lasche zusammen mit den beiden benachbarten Schienenelementen 117 mit der Gebäudedecke oder dgl., fest verbindet. Zum Durchtritt der Schraube 135 sind die Schienenelemente an den Stirnenden ihrer Mittelstege 122 mit einer halbkreis förmigen Aussparung 131 versehen, wie diese bei den geradlinigen Schienenelementen entsprechend Fig. 8 und 9 bereits vorgesehen ist.
Durch die Verwendung derartiger aus einem Stück hergestellter Kurvenelemente kann die Führungsvor richtung für die Schiebewände oder dgl. wesentlich ver einfacht werden.
Die Kurvenelemente können sich über beliebige Kur venwinkel, also z. B. über 30 , 60 oder 90 erstrecken. Auch können sie mit gekrümmten oder geradlinigen Kurenelementen verbunden - werden. Gegebenenfalls können die Schenkel des U-Profils oder einer derselben statt nach innen auch nach aussen gerichtete Flansche aufweisen.
Running rail fitting for sliding walls The invention relates to a running rail fitting for sliding walls with curved sections for deflecting the sliding wall or its wall elements, in particular for moving the same into a side wall niche.
Such track fittings are carried out with a wide variety of rail guides, which is mainly dependent on how the individual elements are to be housed when not in use in a wall niche, another storage room or in any other way. So there are designs in which the in the position of use in a line one behind the other is arranged, forming a partition wall elements in total by 90 or more, z. B. be evenly displaced on a side wall so that they are lined up in alignment in the longitudinal direction even when not in use.
In other forms of execution they are pivoted so that they - z. B. perpendicular or parallel to their position of use - in a niche to lie next to each other like a stack of kom men. These different types of rail guides, where previously curve sections and straight rail sections are made in one piece, he require a large number of rail parts.
The object of the invention is primarily to simplify the fabrication and storage of such rail guides and make them more economical. Accordingly, the invention consists in that the running rail fitting is subdivided in such a way that, in addition to straight rail elements, it also comprises curve elements of a specific curve angle and whole multiples of this curve angle.
Since the designs that are considered in practice can be implemented on the basis of a few curve angles, the necessary rail elements can be reduced to a relatively small number and the costs for production, assembly and storage to a fraction of the previous costs.
A subdivision can be provided such that the curve elements have curve angles of 30, 60 and 90 as particularly expedient and best suited to practical needs. If the profile is asymmetrical, the individual curve elements are expediently provided in mirror image for right and left curved rails.
Since the bending of the particular steel be standing and provided with bent flanges profile rails at the necessary small curves, generally in the order of about 10 cm, encounters difficulties or is practically impossible because the tensile and compressive stresses that occur Bring the risk that the material tears on the curved flanges or is squeezed ver, the rail elements can in a special embodiment form of the inventive fitting - in particular as curve elements and in particular with an approximately U-shaped cross section - from two the rail legs forming Side parts and a central web part or web parts connecting the same be composed.
However, the straight rail elements are preferably designed in one piece and only the curve elements are divided.
As has been shown, however, the manufac turing difficulties can be resolved if the single ne curve element including legs and z. B. inwardly bent flange instead of ge by bending is punched in one piece. Due to the fact that the central web of the profile does not or only to a limited extent a tensile or
Compressive stress has to be subjected and bending, as is necessary in the production from an already profiled straight rail, is eliminated, the stresses on the leg ends during punching can be kept so low that they are below the limit of harmful overstressing .
To connect the curved element to a further straight or curved rail element, tabs inserted into the profiles can be provided with pegs that engage appropriately in holes in the rail elements.
Further details can be found in the following description of individual exemplary embodiments. 1 to 3 show three rail guides, for example, as they can be produced with a set of rail elements; 4 shows a curve element with a 90 curve angle; 5 shows a curve element with 60 curve angles; 6 shows a curve element with 30 curve angles; 7 shows a section through any of the three aforementioned curve elements, for example according to line 7-7 of FIG. 4;
8 shows a plan view of the connection of a curve element to a straight rail element; 9 shows a longitudinal section along line 9-9 of FIG. 8; FIG. 10 shows a section along line 10-10 of FIG. 8; 11 shows a section along line 11-11 of FIG. 8; 12 shows a section through a double guide with two rail elements lying next to one another;
13 shows a plan view of a one-piece curve element with a simultaneous representation of the connection to a further curve element; FIG. 14 shows a section along line 14-14 in FIG. 13, and FIG. 15 shows a section along line 15-15 in FIG.
In Figs. 1 to 3, for example, five wall elements, A, B, C, D and E are provided that, on rails NEN Si and S2, divide two rooms against each other in the position of use as a partition and when not in use from their length lined up use position can be moved so that they are in a z. B. through a door T accessible niche N stack-like next to each other in layers A, B, C, D and E can be accommodated.
Here they are located vertically in FIG. 1, parallel in FIG. 2 and at an angle in FIG. 3 to their respective position of use. The rails Si and S2 are each guided with the curve sections caused by this non-use position, the figures showing that in all these cases one can manage with curve angles of 90, 60 and 30, as is the case with all others Rail guides is the case.
In Fig. 4 to 7 three individual curve elements 17, 18 and 19 are shown. Thus, Fig. 4 shows a curve element 17 of 90, which is formed from a total of approximately U-shaped, but is essentially composed of three parts. It consists of the two sides share or rail legs 20 and 21, the side part 20 denoting the inner shorter leg and the side part 21 the outer longer leg. Both side parts have the same curve center point M and are connected to each other by a central flat web part 22, which is placed on the gegeneinan the directed flanges 23 and 24 of the side parts 20 and 21 and with these z.
B. is firmly connected by pressure welding. The web part serves at the same time to attach the curve elements to a building ceiling or other supporting part and for this purpose has bores 25 which are used to hold screws or the like, with which the curve elements are attached in a hanging position to the supporting part can.
As can also be seen from the drawing, the side parts 20 and 21 have tangentially adjoining extensions 26 and 27 with bores 28 at both ends beyond the curve angle a. These extensions are used to connect to the neighboring rail element, which can be a curved element or a straight rail element. Such a connection, namely a curve element, e.g.
B. 17a, with a rectilinear element 29, is shown in Figs. 8 to 11 in detail. The straight rail element 29 extends in one piece up to the connection joint 30, but has a semicircular recess 31 in the area of this connection joint. It is like the curve elements with bores 25 and bores 28, the latter serving to receive a connec tion tab 32, which lies in the plane of the web parts 22, between the extensions 26, 27 of the z.
B. a mirror image of the curve element 17 ausgebil Deten curve element 17a on the one hand and the legs of the rail element 29 on the other hand inserts and connects these elements firmly together. For this purpose, the connecting strap 32 has four pins 33 which are arranged in such a way that they engage appropriately in the bores 28 when the rail elements are connected exactly. You are here at the same time by the connecting tab 32 on a support member 34, z. B. a building ceiling, set by means of a screw 35 which is passed through a central bore 36 in the connecting plate 32.
In. FIGS. 5 and 6 show curve elements 18 corresponding to FIG. 4 with 60 curve angles and 19 with 30 curve angles. Corresponding parts in these figures are provided with the same reference symbols as in FIG. 4. The connection to an adjacent rail element is also the same as shown in FIGS. 8 to 11.
As a result of the asymmetrical design of the rails with longer and shorter legs, mirror-image pairs of side parts 20, 21 are required if the rails are to be laid with opposite curvatures. However, such a need is omitted if rail elements with a symmetrical cross section are used, since in this case a right and left curved rail path can be produced by connecting one and the same rail element to the adjacent rail element in reverse.
Fig. 12 shows how possibly straight or curved rail elements in a known manner arranged close to each other and here miteinan the, for. B. can be connected by welding. The individual wall elements are each guided by two hangers 37 or carriages offset from one another in the longitudinal direction of the rails by means of rollers 38 and 39 in the two rail elements 40, which at 41 z. B. can be welded together and are connected by means of Ver connecting tabs 32 with a respective adjacent rail element in the longitudinal direction.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 13 to 15, parts corresponding to those in the exemplary embodiments according to FIGS. 4 to 12 are provided with the same reference numerals, but increased by 100.
The individual curve element is made from a piece of sheet metal using a stamping process. It is generally U-shaped with a central web 122 and the side legs 120, 121. As can be seen in particular from FIG. 14, the upper edge of the outer leg 121 is bent inward to form a flange 121a.
To fasten the rail to the building ceiling or to a corresponding support part, screws are used, which are inserted through the countersunk holes 125. 4 to 12 tabs 132 are provided for the connection and connection to the adjacent rail element, which cover the two ends of the rail elements to be connected in the rail joint and are provided with pins 133, which are located in bores 128 in central web 122 engage the rail elements and thereby hold the two rail elements together tightly and in alignment.
The bracket 132 is secured by a screw 135 which, arranged in the rail joint, simultaneously firmly connects the bracket together with the two adjacent rail elements 117 to the building ceiling or the like. To allow the screw 135 to pass through, the rail elements are provided with a semicircular recess 131 at the front ends of their central webs 122, as is already provided for the straight rail elements according to FIGS.
By using such curved elements made from one piece, the guide device for the sliding walls or the like can be significantly simplified ver.
The curve elements can venwinkel over any Kur, so z. B. extend over 30, 60 or 90. They can also be connected with curved or straight cure elements. If necessary, the legs of the U-profile or one of the same can also have outwardly directed flanges instead of inwardly.