CH480469A - Loom - Google Patents

Loom

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Publication number
CH480469A
CH480469A CH1344467A CH1344467A CH480469A CH 480469 A CH480469 A CH 480469A CH 1344467 A CH1344467 A CH 1344467A CH 1344467 A CH1344467 A CH 1344467A CH 480469 A CH480469 A CH 480469A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tree
goods
levers
lever
dependent
Prior art date
Application number
CH1344467A
Other languages
German (de)
Inventor
Pfarrwaller Erwin
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH1344467A priority Critical patent/CH480469A/en
Publication of CH480469A publication Critical patent/CH480469A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Webmaschine    Die Erfindung     betrifft        eine    Webmaschine mit einem  die Ware aufnehmenden Warenbaum, welcher in min  destens zwei über ein Antriebselement geführten     rie-          men-    oder kettenartigen Trieben aufgehängt ist.  



  Es sind Webmaschinen bekannt, bei denen der Wa  renbaum in ortsfesten Lagern im     Maschinengestell    gela  gert ist. Beim Auswechseln des Warenbaumes werden  die Lager geöffnet, der bewickelte Warenbaum wird auf  den Boden gerollt und anschliessend z. B. durch einen  Flaschenzug hochgehoben und wegtransportiert. Hier  auf wird ein neuer Warenbaum in das Lager eingesetzt.  



  Bei Maschinen mit einem in seinen Trieben auf  gehängten Warenbaum wird dessen Antrieb wesentlich  vereinfacht. Der Warenbaum muss jedoch zum Auswech  seln aus den Trieben herausgenommen werden, was bei  den Platzverhältnissen in einer Weberei oft Schwierigkei  ten bereitet. Im allgemeinen sind die Webergänge zwi  schen den Warenbäumen zweier benachbarter     Webma-          schinen    relativ schmal, so dass sie z. B. nicht durch  einen Gabelstapler befahrbar sind. Ausserdem besteht bei  der Verwendung eines Gabelstaplers die Gefahr, das  Gewebe zu verschmutzen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  raumsparende, das Gewebe schonende Einrichtung zu  schaffen, welche das Abnehmen und Einsetzen der Wa  renbäume vereinfacht.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass an der Webmaschine eine Vorrichtung zum  Heben und Senken des Warenbaumes bei Warenbaum  wechsel angebracht ist.  



  Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung  enthält die Vorrichtung zwei im Maschinengestell gela  gerte, quer zur Längsachse des Warenbaumes schwenk  bare Hebel mit Einrichtungen zum Halten und/oder  Führen der beiden während des Webbetriebes im  Schwenkbereich dieser Einrichtungen befindlichen En  den des Warenbaumes. Dadurch kann der voll     bewik-          kelte,    in den Trieben hängende Warenbaum auf beson  ders einfache Weise in seiner Betriebsstellung erfasst und  durch     Verschwenken    der Hebel in eine gewünschte Stel-         lung    zur Übergabe an ein Transportmittel hochgehoben  werden.  



  Zweckmässig sind die Hebel so angeordnet, dass sich  die Halte- bzw.     Führungseinrichtungen    bei einer vor  bestimmten Schwenkstellung der Hebel ausserhalb des  Maschinengestelles befinden, wobei der Abstand zwi  schen dem Maschinengestell und der Längsachse des  ausgeschwenkten Warenbaumes mindestens gleich ist  dem grössten Radius des Warenwickels. Der Warenbaum  kann dann, z. B. durch teilweises     Zurückschwenken    der  Hebel, auf einen im Webergang bereitgestellten Trans  portwagen abgesetzt werden.  



  Um ein leichtes Lösen und Aufbringen der Triebe  zu ermöglichen, sind die Hebel bezüglich des Antriebs  elementes     exzentrisch    gelagert. Dadurch verkürzt sich  während des     Verschwenkens    der Hebel der     Achsabstand     zwischen dem Antriebselement und dem in den Halte  einrichtungen geführten Warenbaum. Dadurch lockern  sich die Triebe von selbst und können leicht von den  Enden des bewickelten Warenbaumes seitlich abgezogen  und nach dessen Abnahme über die Enden eines neu  einzuhängenden Warenbaumes geführt werden.  



  Die Hebel sitzen vorzugsweise auf einer gemeinsa  men Welle, welche einen weiteren Hebel trägt, der mit  einem Hubstempel eines hydraulischen Hebebocks ge  lenkig verbunden ist. Diese Vorrichtung     ist    besonders  leicht von einer Person zu bedienen.  



  Mit Vorteil ist eine während des Webbetriebes auf  dem Warenwickel liegende, entsprechend dem zuneh  menden Wickeldurchmesser verschiebbar gelagerte     Press-          walze    in an den Hebeln befindlichen Gleitbahnen ge  führt, wobei die Anordnung jeder Gleitbahn so gewählt  ist, dass diese bei einer vorbestimmten Schwenkstellung  des Hebels eine - vom Hebelende aus gesehen - nach  hinten abfallende Neigung gegen die Horizontale auf  weist, derart, dass sich die     Presswalze    von selbst vom  Warenwickel löst. Der Warenwickel wird demnach nur  während des Webbetriebes belastet.

   Die     Presswalze    ge  langt beim Ausschwenken des Hebels in eine wirkungs  lose Ruhestellung, in der sie bis zum Einschwenken des      neu eingesetzten Warenbaumes     in    die Betriebsstellung  verbleibt.     Eine    zusätzliche Sicherung ist nicht erforder  lich.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung  schematisch dargestellten     Ausführungsbeispieles    erläu  tert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Teil einer Webmaschine, von der Wa  renseite aus gesehen,       Fig.    2 eine Seitenansicht der     Webmaschine    entspre  chend der Pfeilrichtung     II    in der     Fig.    1,       Fig.    3 die Webmaschine entsprechend der     Fig.    2  in einer anderen Betriebsphase dargestellt und       Fig.    4 einen Schnitt entlang der Linie     IV-IV    in  der     Fig.    2, in einem grösseren Massstab gezeichnet.  



  In dem Gestell 1 der dargestellten Webmaschine ist  auf der Warenseite eine mit rauher Oberfläche verse  hene     Warenabzugswalze    2 und darüber eine     Andrück-          rolle    3 gelagert. Die Rolle 3 ist mittels Laschen 31  um eine Achse 32     verschwenkbar    und ruht unter ihrem  Eigengewicht auf der     Warenabzugswalze    2. Das in den       Fig.    1-3 strichpunktiert     eingezeichnete    Gewebe 33 läuft  über einen aus einem Winkeleisen bestehenden Brust  baum 34, die     Warenabzugswalze    2 und die Andruck  rolle 3 zu einem Warenbaum 4. Auf ihm ist die fer  tige Ware als Wickel 35 aufgewickelt.  



  Der Warenbaum 4 ist in zwei endlosen Riemen  (Riementrieben) 5 aufgehängt. Diese sind über die     Wa-          renabzugswalze    2 geführt und von ihr angetrieben. Auch  der Warenbaum 4     wird    demzufolge von der     Walze    2  aus in Drehung versetzt. Die Riemen 5 haben keilför  migen Querschnitt und sind durch Nuten 36 der An  druckrolle 3 sowie durch zwischen der Warenabzugs  walze 2 und dem Warenbaum 4 angeordnete     Umlenk-          bzw.    Spannrollen 13, 13a geführt, so dass sie gegen  axiales Wandern während des Betriebes gesichert sind.  



  Innerhalb des Maschinengestelles 1 sind zwei Hebel  10 durch Klemmschrauben mit einer Welle 6 verbun  den, welche in zwei unterhalb der     Abzugswalze    2 an  einem inneren Träger des Maschinengestelles befestigten  Lagern 8 und in einem an der Aussenseite des Gestel  les 1 angeschraubten Lager 7 schwenkbar     gelagert    ist,  wobei ein Wellenende aus dem Lager 7 nach aussen  vorsteht. Die Hebel 10 sind je mit einem in der     Fig.    2  nach rechts vorspringenden Anschlagteil 37 versehen,  welcher in einer     Ausnehmung    einen Gummipuffer 14  enthält.

   Mit diesem ist jeder Hebel 10     in        seiner    Ruhe  stellung gegen einen hinter dem Warenbaum 4 befindli  chen Mittelträger 15 des Maschinengestelles 1 gestützt.  



  Die Enden der Hebel 10 weisen jeweils einen     1-för-          migen    Querschnitt auf, welcher aus der Hebelwange 43  und     einem    Flansch 30 gebildet ist. Der Abstand der  Hebel 10 voneinander ist so gewählt, dass zwischen den  Enden des Warenbaumes und den Hebelwangen 43 je  weils ein schmaler Spalt besteht. Die Hebelwangen 43  bilden dadurch Anschläge zur Sicherung des Waren  baumes 4 gegen axiale Verschiebungen. Die Flanschen  30 sind jeweils     in    Form einer Wanne angeordnet, wel  che das der Hebelwange 43 zugewandte Ende des Wa  renbaumes 4 lose umgreift.

   Ausserdem sind in jedem  Hebel 10 auf     einem        Bolzen    12 zwei Stützscheiben 11  und eine     dazwischenliegende        Riemenumlenkrolle    13  drehbar gelagert     (Fig.    4). Die Bolzen 12 sind so an  geordnet, dass die Stützscheiben 11 den Warenbaum 4  in seiner Betriebsstellung seitlich berühren, wobei sie  eine Führung zum Verhindern von     horizontalen    Schwin  gungen des Warenbaumes     bilden.       An den     Hebeln    10 ist mittels Schrauben ein Halter  38 verstellbar befestigt, welcher     eine        Riemenumlenkrolle     bzw.

   Spannrolle 13a trägt und in verschiedenen Ab  ständen von dieser mit Durchgangslöchern für die Be  festigungsschrauben versehen     ist.    Eine weitere     Umlenk-          rolle    13 ist auf der Welle 6 gelagert. Der über die       Umlenkrollen    13, 13a geführte Riemen 5 umschlingt  den Warenbaum 4 mit einem Winkel, welcher durch  Verstellen der Halter 38 und damit der     Umlenkrolle     13a veränderbar ist.  



  Die Hebelwangen 43 sind je mit einem Schlitz 24  versehen, welcher in der Ruhestellung des Hebels 10 in       Fig.    2     eine    nach rechts gerichtete Neigung gegen die  Vertikale bzw. gegen eine gedachte Linie aufweist, wel  che das Hebelende mit der Achse der Welle 6 verbin  det. Der Schlitz 24 ist von einem Flansch 44 umschlos  sen, welcher eine Gleitbahn für ein darin verschiebbar  geführtes Gleitstück 42 bildet. In den Gleitstücken 42  ist eine den Warenwickel während des     Webbetriebes    be  lastende     Presswalze    23 gelagert.

   Die Länge des Schlitzes  24 ist etwas grösser als die grösste Dicke des Waren  wickels 35; der Verlauf des Schlitzes 24 ist so gewählt,  dass die     Presswalze    23 sowohl beim kleinsten als auch  beim grössten Wickeldurchmesser auf dem Wickel 35  liegt.  



  Auf dem aus dem Lager 7 vorstehenden Ende der  Welle 6     ist    ein Hebel 9 durch Klemmschrauben befe  stigt. Am Hebel 9 ist eine Stange 18     angelenkt,    welche  an einem nicht dargestellten, heb- und senkbaren Stem  pel eines     hydraulischen    Hebebockes 19 befestigt ist.  Dieser enthält einen den Stempel führenden Zylinder  40, der in bekannter Weise an eine     Plungerpumpe    44  angeschlossen     ist.    Diese enthält ein Saug- und ein  Druckventil sowie ein durch ein Handrad 22 zu     betäti-          gendes    Entlastungsventil.

   Der     Plunger    45 ist aus dem  Gehäuse der Pumpe 44 herausgeführt und an einen  Schwenkhebel 41     angelenkt,    welcher seinerseits durch  eine Lasche 46 am Gehäuse der Pumpe 44     angelenkt     ist. Der Hebebock 19 ist auf einem Support 47 be  festigt, welcher mit einem Zapfen 20 im Maschinen  gestell 1 drehbar gelagert ist.  



  Während des Webbetriebes bleiben die Hebel 10 in  ihrer in     Fig.    2 gezeigten Ruhestellung. Zum Heben des  fertig bewickelten Warenbaumes 4 wird durch Betätigen  des Schwenkhebels 41 im Zylinder 40 ein     Druck    er  zeugt, unter dessen Wirkung der Stempel mit der Stange  18 gehoben wird. Dadurch wird der Hebel 9 im Uhr  zeigersinn     verschwenkt        (Fig.    3), wobei der drehbar ge  lagerte Support 47 eine der jeweiligen Stellung des He  bels 9 entsprechende Schwenkbewegung des Hebebocks  19 ermöglicht.

   Zugleich mit dem Hebel 9 werden die  Hebel 10     verschwenkt,    wobei die Enden des Waren  baumes 4 von den Stützscheiben 11 weg auf die Flan  schen 30 gleiten und schliesslich am Hebelende     in    der  durch die Flanschen 30 gebildeten Wanne ruhen. Beim       Verschwenken    der Hebel 10 verkürzt sich der Abstand       zwischen    der     Warenabzugswalze    2 und dem     in    der  Wanne ruhenden Warenbaum 4. Dadurch werden die  Riemen 5 entlastet, so dass sie sich lockern. Die ge  lockerten Riemen 5 werden weiterhin durch die Füh  rungsrollen 13, 13a geführt.  



  Die Hebel 9 werden so weit ausgeschwenkt, bis die  Achsen des Warenbaumes 4 und der Welle 6 etwa auf  gleicher Höhe liegen. Die     Länge    der durch die Flan  schen 30     gebildeten    Wanne     ist    so gewählt, dass bei aus  geschwenkter Hebelstellung der ganze Warenbaum 4  ausserhalb des Maschinengestelles liegt.      In dieser ausgeschwenkten Hebelstellung weisen die  Schlitze 24 eine - von der Warenseite gesehen - nach  hinten abfallende Neigung auf. Dadurch gleitet die darin  geführte     Presswalze    23 vom Warenwickel 35 weg, bis  sie an der tiefsten Stelle des Schlitzes 24 ruht. Der  Warenbaum 4 kann daher ohne Behinderung durch die       Presswalze    23 abgenommen werden.  



  Vor dem Abnehmen des Warenbaumes 4 werden  die Riemen 5 seitlich abgestreift und über die Hebel  enden gelegt. Nunmehr wird ein Transportwagen 21  unter den Warenbaum 4 geschoben. Durch Drehen des  Handrades 22 wird innerhalb des Hebebocks 19 das       Entlastungsventil    geöffnet, so dass sich der auf den Stem  pel wirkende hydraulische Druck verringert. Dadurch  senkt sich dieser, zusammen mit der Stange 18; die  Hebel 9, 10 werden um einen vorbestimmten Winkel  zurückgeschwenkt, bis der Warenbaum 4 auf dem Trans  portwagen 21 ruht. Die Hebel 10 werden nunmehr um  ein weiteres Stück abgesenkt und durch Schliessen des  Entlastungsventils in einer Stellung festgehalten, in wel  cher der Wagen 21 aus dem Bereich der Hebelenden  weggeführt werden kann.  



  Nach Entfernen des bewickelten Warenbaumes 4  wird ein neuer, leerer Warenbaum in die Führungswan  nen der Hebel 10 eingebracht und die Riemen 5 über  dessen Enden gelegt. Durch Drehen des Handrades 22  wird das     Entlastungsventil    voll geöffnet. Der Stempel  mit der Stange 18 und dem Hebel 9 wird abgesenkt,  bis die Hebel 10 ihre durch den     Anschlagteil    37 be  stimmte Stellung erreichen. Gleichzeitig gelangt der Wa  renbaum 4 in seine Betriebsstellung, in welcher er gegen  die Stützscheiben 11 anliegt und durch die in den Um  lenkrollen 13, 13a geführten Riemen 5 umschlungen  wird. Nunmehr kann der Webbetrieb von neuem begin  nen.



  Weaving machine The invention relates to a weaving machine with a goods tree which receives the goods and which is suspended in at least two belt-like or chain-like drives guided by a drive element.



  There are known looms in which the Wa renbaum is gela in fixed bearings in the machine frame. When changing the tree of goods, the bearings are opened, the wound tree of goods is rolled onto the floor and then z. B. lifted up by a pulley system and transported away. Here a new goods tree is inserted into the warehouse.



  In the case of machines with a goods tree suspended in its drives, its drive is considerably simplified. However, the fabric tree has to be removed from the shoots to replace it, which is often difficult with the space available in a weaving mill. In general, the weaving aisles between the trees of two neighboring weaving machines are relatively narrow, so that they B. are not accessible by a forklift truck. There is also the risk of contaminating the fabric when using a forklift.



  The invention is based on the object of creating a space-saving device that is gentle on the tissue and simplifies the removal and insertion of the trees.



  This object is achieved according to the invention in that a device for raising and lowering the tree when the tree is changed is attached to the loom.



  In an advantageous embodiment of the invention, the device contains two in the machine frame gela, transversely to the longitudinal axis of the tree swivel face levers with devices for holding and / or guiding the two during the weaving operation in the pivoting range of these facilities En of the tree. As a result, the fully wrapped tree hanging in the shoots can be grasped in its operating position in a particularly simple manner and lifted into a desired position for transfer to a means of transport by pivoting the lever.



  The levers are expediently arranged so that the holding or guide devices are located outside the machine frame when the lever is in a certain pivoted position, the distance between the machine frame and the longitudinal axis of the swiveled-out tree being at least equal to the largest radius of the roll of goods. The goods tree can then, for. B. by partially pivoting back the lever, are deposited on a provided in the weaving Trans port car.



  In order to enable easy loosening and application of the drives, the levers are mounted eccentrically with respect to the drive element. As a result, the center distance between the drive element and the goods tree guided in the holding devices is shortened during the pivoting of the lever. As a result, the shoots loosen by themselves and can easily be pulled off to the side from the ends of the wound tree and, after it has been removed, passed over the ends of a tree to be newly hung.



  The levers are preferably seated on a common shaft which carries a further lever which is hingedly connected to a lifting ram of a hydraulic jack. This device is particularly easy to operate by one person.



  Advantageously, a press roller lying on the fabric roll during weaving operation and displaceably mounted in accordance with the increasing roll diameter is guided in slideways located on the levers, whereby the arrangement of each slideway is selected so that it has a - seen from the end of the lever - has a sloping backward slope towards the horizontal, such that the press roller detaches itself from the roll of goods. The roll of goods is therefore only loaded during weaving.

   When the lever is swiveled out, the press roller reaches an ineffective rest position in which it remains in the operating position until the newly inserted tree is swiveled into place. An additional fuse is not required.



  The invention is tert erläu with reference to an embodiment shown schematically in the drawing. 1 shows a part of a weaving machine, seen from the goods side, FIG. 2 shows a side view of the weaving machine according to arrow direction II in FIG. 1, FIG. 3 shows the weaving machine according to FIG. 2 in a different operating phase and FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2, drawn on a larger scale.



  In the frame 1 of the weaving machine shown, a fabric take-off roller 2 with a rough surface is mounted on the fabric side, and a pressure roller 3 above it. The roller 3 can be pivoted about an axis 32 by means of tabs 31 and rests under its own weight on the goods take-off roller 2. The fabric 33 shown in phantom in Figs. 1-3 runs over an existing angle iron chest tree 34, the goods take-off roller 2 and the Pressure roller 3 to form a tree of goods 4. The finished goods are wound on it as a roll 35.



  The goods tree 4 is suspended in two endless belts (belt drives) 5. These are guided over the goods take-off roller 2 and driven by it. The goods tree 4 is accordingly also set in rotation from the roller 2. The belts 5 have wedge-shaped cross-section and are guided through grooves 36 of the pressure roller 3 and through between the goods take-off roller 2 and the goods tree 4 deflection or tensioning rollers 13, 13a, so that they are secured against axial migration during operation.



  Within the machine frame 1, two levers 10 are verbun by clamping screws with a shaft 6 which is pivotably mounted in two bearings 8 fastened below the take-off roller 2 to an inner support of the machine frame and in a bearing 7 screwed to the outside of the frame 1, one shaft end protruding outward from the bearing 7. The levers 10 are each provided with a stop part 37 which projects to the right in FIG. 2 and which contains a rubber buffer 14 in a recess.

   With this, each lever 10 is in its rest position against a center beam 15 of the machine frame 1 supported behind the tree 4 angeli Chen.



  The ends of the levers 10 each have a 1-shaped cross section which is formed from the lever cheek 43 and a flange 30. The distance between the levers 10 is selected so that there is a narrow gap between the ends of the tree and the lever cheeks 43 each Weil. The lever cheeks 43 thereby form stops to secure the goods tree 4 against axial displacement. The flanges 30 are each arranged in the form of a trough, wel che that the lever cheek 43 facing end of the Wa renbaumes 4 loosely engages.

   In addition, two supporting disks 11 and an intermediate belt pulley 13 are rotatably mounted on a bolt 12 in each lever 10 (FIG. 4). The bolts 12 are arranged in such a way that the support disks 11 touch the tree 4 laterally in its operating position, forming a guide to prevent horizontal vibrations of the tree. A holder 38 is adjustably attached to the levers 10 by means of screws, which holds a belt pulley or a belt pulley.

   Tensioning roller 13a carries and is provided in different distances from this with through holes for the mounting screws. Another deflection roller 13 is mounted on the shaft 6. The belt 5 guided over the deflection rollers 13, 13a wraps around the tree 4 at an angle which can be changed by adjusting the holder 38 and thus the deflection roller 13a.



  The lever cheeks 43 are each provided with a slot 24, which in the rest position of the lever 10 in Fig. 2 has a rightward inclination against the vertical or against an imaginary line, wel surface the lever end with the axis of the shaft 6 connec det . The slot 24 is enclosed by a flange 44 which forms a slide for a slider 42 slidably guided therein. In the sliders 42 a roll of fabric during the weaving operation be burdening press roller 23 is mounted.

   The length of the slot 24 is slightly greater than the greatest thickness of the goods winding 35; the course of the slot 24 is selected such that the press roller 23 lies on the roll 35 both for the smallest and the largest roll diameter.



  On the protruding from the bearing 7 end of the shaft 6 a lever 9 BEFE is Stigt by clamping screws. On the lever 9, a rod 18 is hinged, which is attached to a liftable and lowerable Stem pel of a hydraulic jack 19, not shown. This contains a cylinder 40 which guides the ram and which is connected to a plunger pump 44 in a known manner. This contains a suction valve and a pressure valve as well as a relief valve to be operated by a handwheel 22.

   The plunger 45 is led out of the housing of the pump 44 and is articulated on a pivot lever 41, which in turn is articulated by a bracket 46 on the housing of the pump 44. The jack 19 is fastened on a support 47 BE, which is rotatably mounted with a pin 20 in the machine frame 1.



  During the weaving operation, the levers 10 remain in their rest position shown in FIG. To lift the fully wound tree 4, a pressure is generated by actuating the pivot lever 41 in the cylinder 40, under the action of which the stamp with the rod 18 is lifted. As a result, the lever 9 is pivoted clockwise (Fig. 3), wherein the rotatably GE superimposed support 47 a corresponding to the respective position of the lever 9 pivoting movement of the jack 19 allows.

   Simultaneously with the lever 9, the levers 10 are pivoted, the ends of the goods tree 4 sliding away from the support disks 11 onto the flan's 30 and finally resting in the trough formed by the flanges 30 at the end of the lever. When the lever 10 is pivoted, the distance between the goods take-off roller 2 and the goods tree 4 resting in the tub is shortened. This relieves the load on the belts 5, so that they loosen. The ge loosened belt 5 will continue to be guided by the guide rollers 13, 13a.



  The levers 9 are swung out until the axes of the tree 4 and the shaft 6 are approximately at the same height. The length of the trough formed by the flanges 30 is selected so that when the lever is pivoted from the position of the lever, the entire tree 4 lies outside the machine frame. In this pivoted-out lever position, the slots 24 have an inclination that slopes backwards - seen from the side of the goods. As a result, the press roller 23 guided therein slides away from the roll of goods 35 until it rests at the lowest point of the slot 24. The tree 4 can therefore be removed without hindrance by the press roller 23.



  Before removing the tree 4, the belts 5 are stripped off to the side and placed over the levers. A trolley 21 is now pushed under the tree 4. By turning the handwheel 22, the relief valve is opened within the jack 19, so that the hydraulic pressure acting on the Stem pel is reduced. This lowers this, together with the rod 18; the levers 9, 10 are pivoted back by a predetermined angle until the tree 4 on the trans port trolley 21 rests. The levers 10 are now lowered by a further piece and held by closing the relief valve in a position in which the carriage 21 can be moved away from the area of the lever ends.



  After removing the wound tree 4, a new, empty tree is introduced into the Führwan NEN of the lever 10 and the belt 5 is placed over its ends. By turning the hand wheel 22, the relief valve is fully opened. The stamp with the rod 18 and the lever 9 is lowered until the lever 10 reach their position by the stop part 37 be certain. At the same time, the Wa renbaum 4 reaches its operating position, in which it rests against the support disks 11 and is wrapped by the belt 5 guided in the order pulleys 13, 13a. Web operations can now begin all over again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Webmaschine mit einem die Ware aufnehmenden Warenbaum, welcher in mindestens zwei über ein An triebselement geführten riemen- oder kettenartigen Trie ben aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Webmaschine eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Warenbaumes (4) bei Warenbaumwechsel angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Weaving machine with a tree receiving the goods, which is suspended in at least two belt or chain-like drives guided by a drive element, characterized in that a device for raising and lowering the tree (4) when changing tree is attached to the weaving machine. SUBCLAIMS 1. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei im Maschinen- gestell (1) gelagerte, quer zur Längsachse des Waren baumes (4) schwenkbare Hebel (10) mit Einrichtungen (30, 11) zum Halten und/oder Führen der beiden wäh rend des Webbetriebes im Schwenkbereich dieser Ein richtungen (30, 11) befindlichen Enden des Waren baumes (4) enthält. 2. Webmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Halte- bzw. Führungseinrich tungen (30, 11) bei einer vorbestimmten Schwenkstel lung der Hebel (10) ausserhalb des Maschinengestelles (1) befinden, wobei der Abstand zwischen dem Ma schinengestell (1) und der Längsachse des ausgeschwenk ten Warenbaumes (4) mindestens gleich ist dem grössten Radius des Warenwickels (35). 3. Loom according to patent claim, characterized in that the device has two levers (10) mounted in the machine frame (1) and pivotable transversely to the longitudinal axis of the tree (4) with devices (30, 11) for holding and / or guiding the two during the weaving operation in the swivel range of these A directions (30, 11) contains the ends of the goods tree (4). 2. Loom according to dependent claim 1, characterized in that the holding or guiding means (30, 11) at a predetermined pivot position ment of the lever (10) outside the machine frame (1), the distance between the machine frame Ma (1) and the longitudinal axis of the swiveled goods tree (4) is at least equal to the largest radius of the roll of goods (35). 3. Webmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hebel (10) bezüglich des An triebselementes (2) exzentrisch gelagert sind. 4. Webmaschine nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (10) wäh rend des Webbetriebes gegen einen Träger (15) des Maschinengestelles (1) gestützt sind, wobei sie eine Stel lung einnehmen, in der ihre Halte- bzw. Führungsein richtungen (30, 11) den Warenbaum (4) nicht oder nur seitlich berühren. 5. Webmaschine nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (10) auf einer gemeinsamen Welle (6) sitzen, welche einen wei teren Hebel (9) trägt, der mit einem Hubstempel eines hydraulischen Hebebocks (19) gelenkig verbunden ist. 6. Loom according to dependent claim 1, characterized in that the levers (10) are mounted eccentrically with respect to the drive element (2). 4. Loom according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the levers (10) are supported during the weaving operation against a carrier (15) of the machine frame (1), where they occupy a position in which their holding or Führein directions (30, 11) do not touch the tree (4) or only touch the side. 5. Loom according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the levers (10) sit on a common shaft (6) which carries a white direct lever (9) which is articulated with a lifting ram of a hydraulic jack (19) connected is. 6th Webmaschine nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebeln (10) Führungs- bzw. Spannrollen (13, 13a) für die Triebe (5) angebracht sind. 7. Webmaschine nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, mit einer während des Webbetriebes auf dem Warenwickel liegenden, entsprechend dem zunehmenden Wickeldurchmesser verschiebbar geführten Presswalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (23) in an den Hebeln (10) befindlichen Gleitbahnen (24) geführt ist, wobei die Anordnung jeder Gleitbahn (24) so ge wählt ist, dass diese bei einer vorbestimmten Schwenk stellung des Hebels (10) eine - vom Hebelende aus ge sehen - nach hinten abfallende Neigung gegen die Ho rizontale aufweist, derart, Weaving machine according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that guide or tensioning rollers (13, 13a) for the drives (5) are attached to the levers (10). 7. Weaving machine according to one of the dependent claims 1 to 3, with a press roller lying on the fabric roll during the weaving operation and displaceably guided according to the increasing winding diameter, characterized in that the press roll (23) in slideways (24) located on the levers (10) is guided, wherein the arrangement of each slide (24) is so ge selected that this at a predetermined pivot position of the lever (10) - see ge from the lever end - has a sloping backward inclination towards the horizontal, such dass sich die Presswalze (23) von selbst vom Warenwickel (35) löst. that the press roller (23) detaches itself from the roll of goods (35).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3839885A (en) * 1971-11-30 1974-10-08 Bonneterie Sa Et Mechanism for winding knitted fabric in circular knitting machines and for removing rolls of the knitted fabric
US4155380A (en) * 1978-03-23 1979-05-22 Adolph Saurer Limited Warp beam bearing for a loom

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US3839885A (en) * 1971-11-30 1974-10-08 Bonneterie Sa Et Mechanism for winding knitted fabric in circular knitting machines and for removing rolls of the knitted fabric
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