CH479811A - Expansion anchor - Google Patents

Expansion anchor

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Publication number
CH479811A
CH479811A CH1284868A CH1284868A CH479811A CH 479811 A CH479811 A CH 479811A CH 1284868 A CH1284868 A CH 1284868A CH 1284868 A CH1284868 A CH 1284868A CH 479811 A CH479811 A CH 479811A
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CH
Switzerland
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dowel
expansion
section
tongue
expanding
Prior art date
Application number
CH1284868A
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German (de)
Inventor
Wolff Wolf Dipl-Ing Von
Bertelsmann Dieter
Original Assignee
Langensiepen Kg M
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

      Spreizdübel       1  Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus elasti  schem Werkstoff, der über einen Teil seiner Länge  geschlitzt ist und vom     Dübelkern    abstehende Vorsprünge  und hinten ein hülsenartiges Ende hat.  



  Derartige Dübel sind in verschiedensten Ausführun  gen bekannt. Sie sind im allgemeinen     einstückig    aus  Kunststoff hergestellt und besitzen an ihrem vorderen  Ende durch einen Schlitz getrennte Spreizschenkel, deren  dem Bohrloch zugewandte     Mantelfläche    durch Profilie  rungen griffig gemacht ist. Derartige Dübel werden in ein  Bohrloch eingesteckt. Beim Anbringen eines Befesti  gungsmittels,     z.B.    beim Eindrehen einer Schraube, aber  auch beim Einschlagen eines Nagels in den Dübel werden  dessen Spreizschenkel gespreizt und sie legen sich dabei  fest an die Wandung des Bohrloches an.

   Die vorerwähnte       Oberflächen-Profilierung,    insbesondere im Bereich der  Spreizschenkel, bewirkt dabei sowohl in axialer als auch  in Umfangsrichtung einen zusätzlichen Halt des Dübels,  insbesondere, um sein Verdrehen beim Eindrehen der  Schraube zu verhindern. Der Halt, den derartige Dübel  durch diese Gestaltung der Mantelfläche erhalten, ist  aber begrenzt und oft nicht ausreichend.  



  Der Erfindung liegt deshalb insbesondere die Aufga  be zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der einen  guten Halt in dem ihn aufnehmenden Bohrloch sowohl in  axialer als auch in Umfangsrichtung findet. Dies soll  sowohl alsbald bei Beginn des     Eindrehens    einer Befesti  gungsschraube als auch nach Beendigung des Befesti  gungsvorganges der Fall sein und der Dübel soll dabei  sowohl bei einem harten als auch bei einem etwas  weicheren ihn umgebenden Werkstoff einen guten Halt  finden.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  der Dübel wenigstens auf einem Teil seines geschlitzten  Bereiches in Längsrichtung aufeinanderfolgende Ab  schnitte mit mehreckigem Querschnitt aufweist, die jeweils  gegeneinander derart versetzt sind, dass die Vorsprünge  eines Abschnitts über die Flachseiten eines benachbarten  Abschnittes vorstehen.    2       Zweckmässigerweise    können zahlreiche Abschnitte  im Querschnitt mehreckig, vorzugsweise fünfeckig ausge  bildet sein. Dabei ist es zweckmässig, wenn wenigstens  einige der Kanten der     mehreckförmigen    Abschnitte ver  breitert ausgebildet sind.  



  Eine wichtige, vorteilhafte Weiterbildung besteht dar  in, dass der Spreizdübel wenigstens einen Vorsprung  aufweist, der als etwas elastische Zunge von einem       Dübelmantelabschnitt    gebildet ist. Vorzugsweise kann  sich diese Zunge im Bereich eines     Konusabschnittes    der  Bohrung des Spreizdübels befinden. Dabei besteht eine  zweckmässige Weiterbildung darin, dass die der Dübel  bohrung zugewandte Innenfläche der elastischen Zunge  in das Profil der     Dübelbohrung    nach innen vorsteht,  wenn die Aussenseite der Zunge sich etwa der Kontur  des übrigen     Dübel-Querschnittes    angepasst hat.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung mit ihren erfin  dungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es  zeigen in unterschiedlichen Massstäben:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Spreizdübels;       Fig.    2 einen Querschnitt dadurch gemäss der Schnitt  linie     II-II    in     Fig.    l;       Fig.    3 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie     111-          11I    in     Fig.    1;       Fig.    4 eine Seitenansicht eines gegenüber     Fig.    1 etwas  abgewandelten Spreizdübels, der eine elastische Zunge  aufweist;

         Fig.5    eine um 90  verdrehte Seitenansicht des  Spreizdübels gemäss     Fig.    4;       Fig.6    einen Querschnitt durch den Spreizdübel     ge-          mäss    der Schnittlinie     VI-VI    in     Fig.    4;       Fig.    7 eine Seitenansicht eines gegenüber     Fig.    4 leicht  abgewandelten Spreizdübels;

         Fig.    8 eine gegenüber     Fig.    7 um 90  verdrehte Seiten  ansicht dieses Spreizdübels und       Fig.    9 einen Querschnitt durch den Spreizdübel     ge-          mäss    der Schnittlinie     IX-IX    in     Fig.    7.  



  Der im Ganzen mit 1 bezeichnete Spreizdübel, der  hier auch kurz  Dübel 1   genannt wird, besitzt ein  hülsenartiges hinteres Ende 2. In seinem vorderen Teil ist      ein Schlitz 3 vorgesehen, der zwei etwa halbzylindrische  Spreizschenkel 4 und 5 voneinander trennt. Der Dübel 1  besitzt dabei ein Längsloch 6, das in üblicher Weise  derartig ausgebildet ist, dass eine Schraube oder ein  Nagel in den Dübel 1 eingebracht werden kann, wobei  dadurch die Spreizschenkel 4 und 5     auseinandergedrückt     werden.  



  Der von den Spreizschenkeln 4 und 5 gebildete  Vorderteil des Dübels 1 weist mehrere, in     Dübel-Längs-          richtung    aufeinanderfolgende. im Querschnitt fünfeckige  oder in anderer Weise     mehrweckig    ausgebildete Ab  schnitte 7 bis 14 auf, wobei benachbarte Abschnitte  winkelmässig gegeneinander verdreht angeordnet sind.  Dadurch ergibt sich, dass die Längskanten 15 eines  Abschnittes über die Flachseiten 16 eines benachbarten  Abschnittes vorstehen     (Fig.2).    Dabei ergeben sich zahl  reiche, über die     Umrissform    der benachbarten Abschnitte  hervorragende Vorsprünge 17, die gleichmässig über dem  Bereich der Spreizschenkel 4 und 5 verteilt sind.

   Beim  Einführen einer Befestigungsschraube oder dgl. in den       Deibel    und dem dabei auftretenden Spreizen dieser  Schenkel 4 und 5 finden diese Vorsprünge 17 einen festen  Halt im Bohrloch. Die Vorsprünge 17 sind     verhältnis-          mässig    starr und können sich bis zu einem gewissen  Grade in die Innenwandung des Bohrloches eindrücken;  dies gilt im besonderen Masse für den Fall, dass der den  Dübel umgebende Werkstoff     verhältnismässig    weich ist,  also der Dübel 1 selbst härter ist als der Werkstoff des  Teiles, in das er eingesetzt ist.

   Auch schon unmittelbar  nach dem Einstecken des Dübels 1     in    das Bohrloch legen  sich die Vorsprünge 17 gegen dessen Innenwand, wo  durch sich noch vor Beginn des     Einschraubens    der  Befestigungsschraube eine gewisse     Verdrehsicherung    des  Dübels ergibt. Mit tiefer in den Dübel 1 eindringender  Befestigungsschraube vergrössert sich diese Wirkung  durch das Auseinandergehen der Spreizschenkel 4 und 5.  



  Der erfindungsgemäss ausgestaltete Dübel 1 ist aber  nicht nur gut anwendbar für Wände und dgl., deren  Material weicher als der Dübel 1 selbst ist, sondern auch  für die     Anbringung    in Materialien grosser Festigkeit, wie       z.B.    Granit. Da ein Bohrloch nie exakt zylindrisch ist und  seine Wandung kleine Vorsprünge und Unebenheiten  enthält, können sich dort die Vorsprünge 17 bzw. ihre  Kanten 15 verhaken und festlegen. Dazu trägt bei, dass  die Spreizschenkel 4 und 5 des Dübels 1 im     uneingesteck-          ten    Zustand bereits etwas     vorgespreizt    sind, wie     z.B.          Fig.    1 gut zeigt.

   Zum     Einbringen    des Dübels 1 in eine  Bohrung mit geeigneten Abmessungen werden dann die       vorgespreizten    Schenkel 4, 5 etwas     zusammengedrückt.     Dies und das Einführen des Dübels 1 wird dadurch  erleichtert, dass er am Einsteckende im Bereich 18, 19  kegelförmig zugespitzt ist. Die Kanten 20 aller Abschnit  te 7 bis 14, die in einer Ebene liegen, die senkrecht auf  der Ebene des Schlitzes 3 steht, sind verbreitert ausge  führt, so dass die Stirnseiten 21 dieser verbreiterten  Kanten 20 etwa parallel zur Schlitzebene verlaufen (vgl.       Fig.2    und 3). Auch durch die verbreiterten Kanten 20  wird das Einschieben des Dübels 1 in sein Bohrloch  erleichtert.  



  Nach einer Weiterbildung der Erfindung stehen die  Spreizschenkel 4 und 5     über    einen Steg 22 elastisch in  Verbindung; dieser wirkt einem zu starken Spreizen der  Spreizschenkel 4, 5 entgegen. Dies ist besonders vorteil  haft bei sogenannten      Durchsteckrnontagen ,        d.h.,    wenn  der Dübel 1 bei seiner Befestigung zunächst durch  zumindest ein Teil hindurchgesteckt werden muss, bevor  er zumindest mit     seinem    Befestigungsteil im eigentlichen    Bohrloch in seine Befestigungsposition gelangt.

   Während  des     Durchsteckens    könnten die Spreizschenkel 4, 5 sich  in unerwünschter Weise zu weit     aufspreizen,        z.B.    durch       Reibung    oder Verhaken an der Lochung des Teiles, wo  der Dübel 1 nur hindurchgesteckt wird. Dübel 1 mit zu  weit     aufgespreizten        Spreizschenkeln    4 können dann nicht  mehr ohne weiteres in die für sie vorgesehene Befesti  gungsbohrung eingebracht werden und gerade die an sich  erwünschte,     erfindungsgemässe    Ausbildung der Oberflä  che der Spreizschenkel 4, 5 kann unter Umständen diesen  Nachteil fördern. Dies wird durch den     V-förmigen,     elastischen Steg 22 verhindert.

   Diesen kann man auf  einfache Weise aus dem     Anspritz-Ansatz    des Dübels  herstellen. Dies erfolgt dadurch, dass man in dem       Spritzguss-Formteil,    in dem der Dübel 1 hergestellt wird,  den zu beiden     Spreizschenkeln    4 und 5 führenden       Anspritzkanal    gabelt und diesen Gabelwinkel und     ggf.     seinen lichten Querschnitt so dimensioniert, dass der sich  im gegabelten     Anspritzkanal    bildende Steg 17 entspre  chende Abmessungen hat und dementsprechende Kräfte  auf die Spreizschenkel 4 und 5 ausübt.  



  Eine Weiterbildung des Spreizdübels 1 besteht noch  darin,     dass    der lichte Querschnitt des Schlitzes 3 in der  Gegend des     Dübeleinsteckendes    sich von der     Dübelman-          telfläche    zum Längsloch 6 hin verengt. Dies ist gut aus  der     Fig.    1 und aus einem Vergleich der     Umrissform    des  Schlitzes 3 zwischen den     Fig.    2 und 3 zu erkennen. Dort  ist ein zur Mitte des Längsloches 6 und zur Längsmittel  ebene des Schlitzes 3 hin vorspringender     Wulstabschnitt     23 zu sehen.

   Dies bringt den Vorteil mit sich, dass gerade  in dem für die Befestigung des Dübels 1 sehr wichtigen  Bereich der     Umschlingungswinkel    für das Gewinde einer  eingedrehten Holzschraube oder dgl. nicht unerheblich  vergrössert wird. Ausserdem wird durch diese     wulstarti-          gen    Teile 23 das     Aufspreizen    und damit das Wirksam  werden der Vorsprünge 17 zusätzlich etwas günstig  beeinflusst.  



  Eine wesentliche Weiterbildung der     Erfindung    ist in  den     Fig.    4 bis 9 dargestellt. Der dort mit 101 bzw. 201  bezeichnete Dübel, der im übrigen im wesentlichen dem  bereits beschriebenen Dübel 1 gemäss den     Fig.    1 bis 3  entspricht, weist erfindungsgemäss wenigstens einen, bei  der Ausführung 101 gemäss den     Fig.4    bis 6 zwei  Vorsprünge 131 auf, die jeweils als etwas elastische  Zungen von einem     Dübelwandbereich    gebildet sind.     In     den     Fig.    5 und 6 ist gut zu erkennen, wie zwei etwa  gegenüberliegende, dem Schlitz 3 des Dübels 101 benach  barte Zungen 130 diese besonderen Vorsprünge bilden.

    Sie sind mit dem gesamten Dübel 101     einstückig    aus  etwas elastischem Kunststoff hergestellt. Nach einer  Weiterbildung sind die Zungen wenigstens teilweise im  Bereich eines     Konusabschnittes   <B>106</B> der Bohrung 6 des  Dübels 101 angeordnet und sie stehen mit ihrer Aussen  seite 132 etwas über die übrige     Umrisskontur    des Dübels  1 radial vor. Wenn man den Dübel 101 in ein Bohrloch  einführt, passen sich diese als Zungen<B>130</B> ausgebildeten  Vorsprünge dadurch dem lichten Durchmesser dieses  Bohrloches an, dass sie etwas zum     Dübelinneren    hin  ausweichen können, wie es     z.B.    in     Fig.    6 strichpunktiert  bei 130' angedeutet ist.

   Wenn man nun eine Befestigungs  schraube in den Dübel 101 einschrauben will, haben sich  die Zungen 130 aufgrund ihrer Elastizität schon etwas  gegen die     Bohrlochwandung    angelegt. Vor allem trifft  diese Befestigungsschraube aber beim ersten Beginn des       Einschraubvorganges    auf die in die Bohrung 6 nach  innen vorstehenden Zungen gemäss der Stellung 130' und  die Zungen 130 werden beim ersten Beginn des Eindre-           hens    der Befestigungsschraube nach aussen herausge  drückt, so dass dadurch der Dübel 101 im Bohrloch sehr  gut festgelegt und insbesondere gegen Verdrehen gesi  chert wird. Praktisch können diese Zungen 130 wie die  schon beschriebenen Vorsprünge 17 und 20 sich im  Bohrloch festklemmen und verhaken, wenn die Befesti  gungsschraube eingedreht wird.

   Es findet der für die  Vorsprünge 17 und 20 beim     Aufspreizen    des Dübels  beschriebene Vorgang zusätzlich mit besonderen, elasti  schen, beim ersten Eindrehen der Befestigungsschraube  ansprechenden     Dübelteilen,    nämlich den Zungen 130 statt.  Diese ersetzen ein Stück der     Dübel-Wandung,    so dass  eine Befestigungsschraube vom Längsloch 6 aus auf die  Zungen 130 ähnlich wie auf die Spreizwinkel 4 und 5  wirken kann.  



  Während bei der Ausführung 101 des Dübels gemäss       Fig.    4 bis 6 am     hinteren    Ende jedes Schlitzes 3 auf beiden       Dübelseiten    je eine axial zur     Dübellängsrichtung    orien  tierte, mit ihrem freien Ende nach hinten weisende Zunge  130 vorgesehen ist, zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss  den     Fig.    7 bis 9 eine geringfügige Abwandlung. An dem  dort gezeichneten Dübel 201 ist jede Zunge 230 zweiteilig  ausgeführt und beidseitig des Schlitzes 3 angeordnet,  wobei die beiden Zungenteile 230a und 230b über einen  Steg 235 in Verbindung stehen.

   Die Zungen 230 sind also  bei dem Dübel 201 etwa symmetrisch zur Längsmittel  ebene des Schlitzes 3 ausgebildet.     Vorteilhaft    ist     erfin-          dungsgemäss,    wenn die Zungen 130 bzw. 230     haken-          bzw.        widerhakenartig    ausgebildet sind, wie es in den       Fig.    5 und 8 angedeutet ist. Dadurch können die Zungen  sich besonders gut     verhaken    und den Dübel zusätzlich  gegen Herausziehen sichern. Entsprechendes gilt für die  scharfkantige Ausführung bezüglich der Querschnitts  form der Zungen 130 und 230, wie es aus     Fig.    6 und 9 gut  zu ersehen ist.

   Dadurch ergibt sich eine gute Drehsiche  rung. Wie gut aus den     Fig.    6 und 9 zu erkennen ist, steht  die der     Dübelbohrung    6 zugewandte Innenfläche jeder  Zunge in das lichte Profil dieser     Dübelbohrung    nach  innen vor, wenn die Aussenseite der Zunge sich etwa der  Kontur des übrigen     Dübelquerschnittes    angepasst hat,  was strichpunktiert bei 130' und 230' angedeutet ist.  



  Erwähnt sei noch, dass die Vorsprünge 17, 20,<B>130</B>  und 230 nicht nur über die     Flachseiten    eines benachbar  ten Abschnittes mit     mehreckförmigem    Querschnitt, son  dern auch über andere     Wandungsteile    des Dübels 1, 101  bzw. 201,     z.B.    über die Aussenwandung des hülsenartigen       Dübelmantels    bei 2a vorstehen können. Alle     vorbeschrie-          benen    Merkmale können einzeln oder in beliebigen       Konbinationen    miteinander erfinderische Bedeutung ha  ben.



      Expansion dowel 1 The invention relates to an expansion dowel made of elastic Shem material which is slotted over part of its length and has protrusions protruding from the dowel core and a sleeve-like end at the rear.



  Such dowels are known in various versions. They are generally made in one piece from plastic and have at their front end separated by a slot expansion legs, whose outer surface facing the borehole is made easy to grip by Profilie ments. Such dowels are inserted into a borehole. When attaching a fastener, e.g. when a screw is screwed in, but also when a nail is hammered into the dowel, its expansion legs are spread apart and they lie firmly against the wall of the drill hole.

   The aforementioned surface profiling, in particular in the area of the expansion legs, provides an additional hold of the dowel both in the axial and in the circumferential direction, in particular to prevent it from twisting when the screw is screwed in. The hold that such dowels receive through this design of the lateral surface is limited and often not sufficient.



  The invention is therefore based in particular on the task of creating an expansion dowel that finds a good hold in the borehole receiving it, both in the axial and in the circumferential direction. This should be the case both soon at the beginning of the screwing in of a fastening screw and after the end of the fastening process and the dowel should find a good grip on both a hard and a slightly softer material surrounding it.



  According to the invention, this is achieved in that the dowel has at least part of its slotted area in the longitudinal direction successive from sections with a polygonal cross-section, which are offset from one another in such a way that the projections of one section protrude over the flat sides of an adjacent section. Conveniently, numerous sections in cross section can be polygonal, preferably pentagonal. It is useful if at least some of the edges of the polygonal sections are formed widened ver.



  An important, advantageous development consists in the fact that the expansion dowel has at least one projection which is formed as a somewhat elastic tongue by a dowel casing section. This tongue can preferably be located in the area of a conical section of the bore of the expansion anchor. An expedient further development is that the inner surface of the elastic tongue facing the dowel hole protrudes inward into the profile of the dowel hole when the outside of the tongue has approximately adapted to the contour of the rest of the dowel cross-section.



  The invention is explained in more detail in the drawing with its details essential to the invention. They show on different scales: FIG. 1 a side view of an expansion anchor; FIG. 2 shows a cross section through this according to the section line II-II in FIG. FIG. 3 shows a cross section according to the section line 111-111 in FIG. 1; FIG. 4 shows a side view of an expansion dowel which is somewhat modified compared to FIG. 1 and which has an elastic tongue;

         FIG. 5 shows a side view, rotated by 90, of the expansion anchor according to FIG. 4; 6 shows a cross section through the expansion dowel according to the section line VI-VI in FIG. 4; FIG. 7 shows a side view of an expansion dowel which is slightly modified compared to FIG. 4;

         8 shows a side view of this expansion anchor rotated by 90 compared to FIG. 7, and FIG. 9 shows a cross section through the expansion anchor according to the section line IX-IX in FIG.



  The expansion dowel designated as a whole by 1, which is also called dowel 1 for short, has a sleeve-like rear end 2. In its front part a slot 3 is provided which separates two approximately semi-cylindrical expansion legs 4 and 5 from one another. The dowel 1 has a longitudinal hole 6, which is designed in the usual way in such a way that a screw or a nail can be inserted into the dowel 1, whereby the expansion legs 4 and 5 are pressed apart.



  The front part of the anchor 1 formed by the expansion legs 4 and 5 has several consecutive ones in the longitudinal direction of the anchor. pentagonal in cross-section or in some other way multi-sided formed from sections 7 to 14, adjacent sections are arranged angularly rotated against each other. This results in the longitudinal edges 15 of one section protruding beyond the flat sides 16 of an adjacent section (FIG. 2). This results in numerous projections 17 which are outstanding over the contour shape of the adjacent sections and which are evenly distributed over the area of the expansion legs 4 and 5.

   When inserting a fastening screw or the like. In the Deibel and the resulting spreading of these legs 4 and 5, these projections 17 find a firm hold in the borehole. The projections 17 are relatively rigid and can, to a certain extent, be pressed into the inner wall of the borehole; this is particularly true in the event that the material surrounding the dowel is relatively soft, that is, the dowel 1 itself is harder than the material of the part into which it is inserted.

   Immediately after the dowel 1 is inserted into the borehole, the projections 17 lie against its inner wall, which results in a certain anti-twist protection of the dowel before the fastening screw is screwed in. With the fastening screw penetrating deeper into the dowel 1, this effect is increased as the expansion legs 4 and 5 diverge.



  The dowel 1 designed according to the invention is not only well applicable for walls and the like, the material of which is softer than the dowel 1 itself, but also for attachment in materials of great strength, such as e.g. Granite. Since a borehole is never exactly cylindrical and its wall contains small projections and unevenness, the projections 17 or their edges 15 can hook and fix there. This is helped by the fact that the expansion legs 4 and 5 of the anchor 1 are already slightly pre-expanded when they are not inserted, e.g. Fig. 1 shows well.

   In order to introduce the dowel 1 into a bore with suitable dimensions, the pre-expanded legs 4, 5 are then pressed together somewhat. This and the insertion of the dowel 1 is facilitated by the fact that it is conically pointed at the insertion end in the area 18, 19. The edges 20 of all Abschnit te 7 to 14, which lie in a plane that is perpendicular to the plane of the slot 3, are widened out leads, so that the end faces 21 of these widened edges 20 run approximately parallel to the slot plane (see. 2 and 3). The widened edges 20 also facilitate the insertion of the dowel 1 into its borehole.



  According to a further development of the invention, the expansion legs 4 and 5 are elastically connected via a web 22; this counteracts excessive spreading of the spreading legs 4, 5. This is particularly advantageous in so-called push-through assemblies, i.e. when the dowel 1 must first be pushed through at least one part when it is being fastened before it reaches its fastening position at least with its fastening part in the actual borehole.

   During the pushing through, the spreading legs 4, 5 could undesirably spread too far, e.g. by friction or catching on the perforation of the part where the dowel 1 is only inserted through. Dowels 1 with spreading legs 4 spread too far can then no longer readily be introduced into the fastening hole provided for them and precisely the desired, inventive design of the surface of the spreading legs 4, 5 may promote this disadvantage. This is prevented by the V-shaped, elastic web 22.

   This can be easily produced from the injection-molded approach of the dowel. This is done by forking the injection channel leading to the two expansion legs 4 and 5 in the injection molded part in which the dowel 1 is produced and dimensioning this fork angle and, if necessary, its clear cross section so that the web forming in the forked injection channel 17 has corresponding dimensions and corresponding forces on the expansion legs 4 and 5 exerted.



  A further development of the expansion plug 1 consists in that the clear cross section of the slot 3 in the area of the plug insertion end narrows from the plug jacket surface towards the longitudinal hole 6. This can be seen well from FIG. 1 and from a comparison of the outline shape of the slot 3 between FIGS. 2 and 3. A bulge portion 23 projecting towards the center of the longitudinal hole 6 and the longitudinal center plane of the slot 3 can be seen there.

   This has the advantage that the angle of wrap for the thread of a screwed-in wood screw or the like is increased not insignificantly in the area that is very important for fastening the dowel 1. In addition, these bead-like parts 23 have a somewhat beneficial effect on the spreading and thus the effectiveness of the projections 17.



  An essential development of the invention is shown in FIGS. The dowel designated there by 101 or 201, which otherwise essentially corresponds to the already described dowel 1 according to FIGS. 1 to 3, according to the invention has at least one, in the embodiment 101 according to FIGS. 4 to 6 two projections 131, which are each formed as somewhat elastic tongues of a dowel wall area. In Figs. 5 and 6 it is easy to see how two approximately opposite, the slot 3 of the dowel 101 neighbors tongues 130 form these particular projections.

    They are made in one piece with the entire dowel 101 from somewhat elastic plastic. According to a further development, the tongues are arranged at least partially in the area of a conical section 106 of the bore 6 of the dowel 101 and their outer side 132 protrudes slightly beyond the rest of the contour of the dowel 1. When the dowel 101 is inserted into a borehole, these projections designed as tongues <B> 130 </B> adapt to the clear diameter of this borehole so that they can move slightly towards the inside of the dowel, as is e.g. 6 is indicated by dash-dotted lines at 130 '.

   If you now want to screw a fastening screw into the dowel 101, the tongues 130 have already applied a little against the borehole wall due to their elasticity. Above all, however, at the first start of the screwing-in process, this fastening screw encounters the tongues protruding inward into the bore 6 according to position 130 'and the tongues 130 are pushed outward when the fastening screw is first started to be screwed in, so that the dowel is thereby pushed out 101 is set very well in the borehole and in particular is secured against twisting. In practice, these tongues 130, like the projections 17 and 20 already described, can be clamped and caught in the borehole when the fastening screw is screwed in.

   There is the process described for the projections 17 and 20 when spreading the dowel in addition with special, elastic rule, when screwing in the fastening screw appealing dowel parts, namely the tongues 130 instead. These replace a piece of the dowel wall, so that a fastening screw can act on the tongues 130 from the longitudinal hole 6 in a manner similar to that of the spread angles 4 and 5.



  While in the embodiment 101 of the dowel according to FIGS. 4 to 6 at the rear end of each slot 3 on both dowel sides a tongue 130 oriented axially to the dowel longitudinal direction is provided with its free end pointing backwards, the embodiment according to FIG. 7 shows up to 9 a slight modification. On the dowel 201 shown there, each tongue 230 is designed in two parts and is arranged on both sides of the slot 3, the two tongue parts 230a and 230b being connected via a web 235.

   The tongues 230 are thus formed approximately symmetrically to the longitudinal center plane of the slot 3 in the dowel 201. According to the invention, it is advantageous if the tongues 130 and 230 are designed like hooks or barbs, as indicated in FIGS. 5 and 8. This allows the tongues to get caught particularly well and also secure the dowel against being pulled out. The same applies to the sharp-edged design with regard to the cross-sectional shape of the tongues 130 and 230, as can be seen from FIGS. 6 and 9.

   This results in a good rotation lock. As can be seen clearly from FIGS. 6 and 9, the inner surface of each tongue facing the dowel hole 6 protrudes inwards into the clear profile of this dowel hole when the outside of the tongue has approximately adapted to the contour of the remaining dowel cross-section, which is shown in dash-dotted lines 130 'and 230' is indicated.



  It should also be mentioned that the projections 17, 20, 130 and 230 not only over the flat sides of an adjacent section with a polygonal cross-section, but also over other wall parts of the dowel 1, 101 or 201, e.g. can protrude beyond the outer wall of the sleeve-like dowel jacket at 2a. All of the above-described features can have inventive significance individually or in any combination with one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spreizdübel aus elastischem Werkstoff, der über einen Teil seiner Länge geschlitzt ist und vom Dübelkern abstehende Vorsprünge und hinten ein hülsenartiges Ende hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel (1; 101; 201) wenigstens auf einem Teil seines geschlitzten Bereiches in Längsrichtung aufeinanderfolgende Ab schnitte (7 bis 14) mit mehreckförmigem Querschnitt aufweist, die jeweils gegeneinander derart versetzt sind, dass die Vorsprünge (15; 17; 20) eines Abschnittes (7; 9; 11; 12) über die Flachseiten eines benachbarten Ab schnittes (8; 10; 12; 14 bzw. 2) vorstehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Abschnitte (7 bis 14) im Querschnitt etwa fünfeckig ausgebildet sind. PATENT CLAIM Expanding dowel made of elastic material which is slotted over part of its length and has projections protruding from the dowel core and a sleeve-like end at the rear, characterized in that the dowel (1; 101; 201) at least on part of its slotted area has consecutive Ab Sections (7 to 14) with a polygonal cross-section, which are offset from one another in such a way that the projections (15; 17; 20) of a section (7; 9; 11; 12) over the flat sides of an adjacent section (8; 10 ; 12; 14 or 2) protrude. SUBClaims 1. Expanding dowel according to claim, characterized in that individual sections (7 to 14) are approximately pentagonal in cross-section. 2. Spreizdübel nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Vorsprünge (20) der mehreckförmigen Abschnitte (7 bis 14) verbreitert ausgebildet sind. 3. Spreizdübel nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die verbreiterten Vorsprünge (20) etwa senkrecht zur Längsmittelebene des Schlitzes (3) liegen. 4. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des Schlitzes in der Gegend des Dübeleinsteckendes sich von der Dübel mantelfläche zum Längsloch (6) hin verengt. 5. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spreizschenkel (4; 5) vorgespreizt sind. 6. 2. Expansion anchor according to claim or sub-claim 1, characterized in that at least some of the projections (20) of the polygonal sections (7 to 14) are formed widened. 3. Expansion anchor according to dependent claim 2, characterized in that the widened projections (20) are approximately perpendicular to the longitudinal center plane of the slot (3). 4. Expanding dowel according to claim, characterized in that the clear cross section of the slot in the area of the dowel insertion narrows from the dowel jacket surface to the longitudinal hole (6). 5. Expanding dowel according to claim, characterized in that the expansion legs (4; 5) are pre-expanded. 6th Spreizdübel nach Patentanspruch oder Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschen- kel (4; 5) über einen Steg (22) elastisch verbunden sind, der einem zu starken Spreizen dieser Spreizschenkel entgegenwirkt. 7. Spreizdübel nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steg (22) aus dem Anspritz- Ansatz des Dübelwerkstoffes besteht. B. Expansion dowel according to patent claim or sub-claim 5, characterized in that the expansion legs (4; 5) are elastically connected via a web (22) which counteracts excessive expansion of these expansion legs. 7. Expansion dowel according to dependent claim 6, characterized in that the web (22) consists of the injection-molded approach of the dowel material. B. Spreizdübel nach Patentanspruch oder Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschen- kel (4; 5) zum Einsteckende hin kegel- bzw. kegelstumpf- förmig (18; 19) verjüngt sind. 9. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er wenigstens einen Vorsprung auf weist, der als etwas elastische Zunge (130; 230) von einem Dübelwandbereich gebildet ist. 10. Expansion dowel according to patent claim or sub-claim 4, characterized in that the expansion legs (4; 5) are tapered towards the insertion end in the shape of a cone or truncated cone (18; 19). 9. Expansion dowel according to claim, characterized in that it has at least one projection which is formed as a somewhat elastic tongue (130; 230) from a dowel wall area. 10. Spreizdübeln nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Zunge(n) (130; 230) wenig stens teilweise im Bereich eines Konusabschnittes (106; 206) der Bohrung (6) des Dübels (101; 201) befinden. 11. Spreizdübel nach Unteranspruch 9 oder 10, da durch gekennzeichnet, dass die der Dübelbohrung (6) zugewandte Innenfläche der Zunge (130; 230) in das lichte Profil dieser Dübelbohrung nach innen vorsteht. 12. Spreizdübel nach Patentanspruch oder Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende jedes Schlitzes (3) auf jeder Dübelseite eine etwa axial verlaufende, mit ihrem freien Ende nach hinten gerichtete Zunge (130) vorgesehen ist. 13. Expanding dowels according to patent claim, characterized in that the tongue (s) (130; 230) are located at least partially in the region of a conical section (106; 206) of the bore (6) of the dowel (101; 201). 11. Expansion dowel according to dependent claim 9 or 10, characterized in that the inner surface of the tongue (130; 230) facing the dowel hole (6) protrudes inward into the clear profile of this dowel hole. 12. Expanding dowel according to claim or claim 9, characterized in that at the rear end of each slot (3) on each dowel side an approximately axially extending tongue (130) is provided with its free end pointing backwards. 13. Spreizdübel nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zunge mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig (230) ausgebildet und beidseitig des Schlitzes (3) angeordnet ist und vorzugsweise diese Teile jeder Zunge über zumindest einen Steg (235) miteinander in Verbindung stehen. 14. Spreizdübel nach Unteranspruch 9 oder 10, da durch gekennzeichnet, dass die Zungen (130; 230) mit scharfen Kanten haken- bzw. widerhakenartig ausgebil det sind. Expansion dowel according to dependent claim 12, characterized in that the tongue is constructed in several parts, preferably in two parts (230) and is arranged on both sides of the slot (3) and these parts of each tongue are preferably connected to one another via at least one web (235). 14. Expansion dowel according to dependent claim 9 or 10, characterized in that the tongues (130; 230) are designed like hooks or barbs with sharp edges.
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