CH479283A - Sliding curtain with gliders guided in a tunnel-shaped rail - Google Patents

Sliding curtain with gliders guided in a tunnel-shaped rail

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CH479283A
CH479283A CH465469A CH465469A CH479283A CH 479283 A CH479283 A CH 479283A CH 465469 A CH465469 A CH 465469A CH 465469 A CH465469 A CH 465469A CH 479283 A CH479283 A CH 479283A
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CH
Switzerland
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slider
sliding curtain
curtain according
eyelet
sliding
Prior art date
Application number
CH465469A
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German (de)
Inventor
Spirig Josef
Original Assignee
Spirig Josef
Eggler Andreas
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Publication date
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Publication of CH479283A publication Critical patent/CH479283A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Verschiebevorhang mit in einer tunnelförmigen Schiene geführten Gleitern    Die Erfindung betrifft einen Verschiebevorhang mit  in einer tunnelförmigen Schiene geführten Gleitern.  



  Bei bekannten Verschiebevorhängen dieser Art sind  die Gleiter mit dem Vorhang fest verbunden. Die ge  bräuchlichen Gleiter weisen dazu an ihrer Unterseite  eine Öse auf, mit der sie am oberen Rand des Vor  hanges angenäht werden.  



  Das Abnehmen derartiger Vorhänge zur periodischen  Reinigung und besonders das     anschliessende        Wiederan-          bringen    derselben an der     Führungsschiene    ist ziemlich  umständlich und mühsam, da die Gleiter einzeln durch  eine enge Öffnung am Ende der Schiene eingesetzt wer  den müssen. Ausserdem erweist sich die Verbindung der  Gleiter mit dem Vorhang durch Nähen als wenig halt  bar. Sowohl im Gebrauch als vor allem auch bei der  Reinigung kann sich diese Verbindung leicht lösen, so  dass die Gleiter verhältnismässig häufig wieder angenäht  werden müssen.  



  Bei dem den Gegenstand vorliegender Erfindung       bildenden    Verschiebevorhang     ist    diesem Übelstand da  durch abgeholfen, dass am oberen Rand des Vorhanges  Aufhängeorgane angebracht sind und dass die Gleiter  an ihrer Unterseite eine Tragvorrichtung aufweisen, die  zum lösbaren Befestigen je wenigstens eines Aufhänge  organs eingerichtet ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 perspektivische Ansicht eines in einer     tunnel-          förmigen    Schiene geführten, nach der Erfindung aus  gebildeten Gleiters,       Fig.    2 Seitenansicht des Gleiters nach     Fig.    1,       Fig.    3 Ansicht eines am oberen Rand des Vorhan  ges zu befestigenden Bandes mit Aufhängeorganen,       Fig.    4 Anordnung der am Vorhang befindlichen  Aufhängeorgane zum Aufhängen an den Gleitern,       Fig.    5 und 6     Einzelheiten    bezüglich der Befestigung  der Aufhängeorgane am Vorhang,

         Fig.    7 Seitenansicht eines Gleiters mit aus     zwei     Haken bestehender Tragvorrichtung,         Fig.    8 bis 13 weitere Ausführungsformen der Trag  vorrichtungen und Aufhängeorgane.  



  In     Fig.    1 ist ein in einer     tunnelförmigen    Schiene 1  geführter Gleiter 2 dargestellt, der beispielsweise aus  Kunststoff besteht und dessen Konstruktion in bezug auf  seine Anpassung an die Schienenform an sich bekannt  ist. Anstelle der üblichen Öse besitzt jedoch der Gleiter 2  an seiner Unterseite gemäss     Fig.    2 einen V-förmig aus  gebildeten Haken 3, der im vorliegenden Beispiel quer  zur Bewegungsrichtung des Gleiters 2 angeordnet ist.  Dieser oder ein ähnlich ausgebildeter Haken könnte im  Bedarfsfall auch parallel zur Bewegungsrichtung des  Gleiters angeordnet sein.

   Der Haken 3 dient zur Auf  nahme einer flachen Öse oder deren zwei, die am obe  ren Rand des Vorhanges angebracht ist und die durch  den Spalt zwischen dem freien Ende des Hakens 3 und  dem diesem gegenüberliegenden Teil des Gleiters 2 ein  geschoben wird. Um das Einschieben der Öse zu er  leichtern, weist der Haken 3 an seinem freien Ende  einen abgewinkelten Finger 4 auf.  



  Der     Ösenring    soll ein     Querschnittsprofil    aufweisen,  dessen Dicke im Verhältnis zu seiner radialen Ausdeh  nung gering ist, und der Abstand des freien Hakenendes  vom gegenüberliegenden Teil des Gleiters 2 soll der  Dicke des     Ösenringes    entsprechen, so dass die Öse leicht  in den Haken 3 eingehängt werden kann, im eingehäng  ten Zustand sich aber nicht ungewollt vom Haken lösen  kann.  



  Die Ösen sind vorzugsweise an einem am oberen  Rand des Vorhanges anzubringenden, z. B. anzunähen  den Band,     beispielsweise    aus Kunststoff, befestigt. Auf  diese Weise lässt sich eine haltbarere Verbindung der  Ösen mit dem Vorhang erzielen, als dies zwischen den       Gleitern    und dem Vorhang nach der herkömmlichen Art  möglich ist.  



  In     Fig.    3 ist ein     derartiges,    mit Ösen 5 besetztes  Band 6 dargestellt. Dabei sind pro Aufhängepunkt,  d. h. pro Gleiter, zwei im Abstand a voneinander an  geordnete Ösen 5 vorgesehen, die jeweils in der in       Fig.    4 gezeigten Weise zusammengelegt und gemein-           sam    je an den Haken 3     eines    Gleiters 2     gehängt    wer  den, so dass sich     im    Vorhang 7 die     erwünschten    Fal  ten 8 bilden.

   Die für das Anbringen der Ösen am  Vorhang und das Bilden der Vorhangfalten erforderli  che Arbeit beschränkt sich in diesem Fall auf das vor  zugsweise maschinelle Annähen des mit Ösen besetzten  Bandes 6 am Vorhang, während die bisherige mühevolle  Handarbeit beim Annähen der     einzelnen    Gleiter am  Vorhang     und        gleichzeitigen    Zusammennähen der Vor  hangfalten entfällt. Ferner braucht man bei Verwendung  eines     Ösenbandes    passender Länge die Abstände der  Aufhängepunkte und die Faltentiefe nicht mehr aus  zurechnen und am Vorhang abzumessen.

   Das     ösenband     kann mit verschiedenen Abständen der Ösen in den  Handel gebracht werden.     Fig.    3 zeigt auch in dieser  Beziehung nur ein     Beispiel,    bei dem der Abstand der  Ösen benachbarter     ösenpaare    doppelt so     gross    ist (2a)  wie der Abstand (a) der beiden Ösen eines Paares.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen Einzelheiten einer beson  deren     Ausführungsform    der Ösen 5 und deren Befesti  gung am Band 6. Die Ösen 5 bestehen wie     das    Band 6  aus wärmebeständigem Kunststoff und besitzen einen  Dorn 9, mit dem sie das Band 6 von der einen Seite  her durchdringen. Auf der anderen Seite ist ein Gegen  stück in     Form    einer Scheibe 10 auf den Dorn 9 auf  gesetzt, und das Ende des Dornes 9 ist an der Aussen  seite der Scheibe 10 zu einem Nietkopf 11 verformt. An  der Unterseite des Bandes 6 ist der Vorhang 7 befestigt.  



  Bei     Verwendung    zweier Ösen pro     Aufhängepunkt     können die Gleiter 2 auch zwei Haken 3a, 3b zur  Aufnahme je einer Öse     aufweisen,    die beispielsweise ge  mäss     Fig.    7 einander entgegengesetzt gerichtet     sein    kön  nen.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    8 und 9  dienen als Aufhängeorgane ebenfalls Ösen, die aus zwei  auf einander gegenüberliegenden Seiten des Bandes 6  angebrachten Teilen 12 und 13 bestehen, wobei der  Teil 12 einen von der zentralen     Bohrung    14 ausgehen  den Schlitz 15     aufweist.    Die an der Unterseite des hier  nur noch symbolisch angedeuteten Gleiters 2 angebrachte  Tragvorrichtung besteht aus einem rechtwinklig gebo  genen Haken 16 aus Draht, dessen Durchmesser der  Breite des Schlitzes 15 im     ösenteil    12 entspricht.

   Am  freien Ende des Hakens 16 befindet sich ein durch die       Bohrung    14 im     ösenteil    12 steckbarer Kopf 17, der  das Abgleiten der Öse vom Haken verhindert.  



  Eine weitere Ausführungsform besteht nach den       Fig.    10 und 11 darin, dass die Tragvorrichtungen und  die Aufhängeorgane zusammen je eine     Druckknopfein-          heit    bilden. Das Aufhängeorgan wird z. B. gebildet  durch einen     Druckknopfteil    18 mit dem Dorn 19, wäh  rend als     Tragvorrichtung    der andere     Druckknopfteil    20  mit dem Loch 21 zur     Aufnahme    des     Dornes    19 über  einen Steg 22 mit dem Gleiter 2 verbunden ist.  



  Bei dem     in        Fig.    12 dargestellten     ösenband    6 sind  je zwei     einem    Gleiter zugeordnete Aufhängeorgane 23  und 24 zwecks Bildung von Vorhangfalten unter sich       verbindbar,    indem sie zusammen als     Druckknopfeinheit     ausgebildet sind.

   In diesem Fall benötigt nur das eine  Aufhängeorgan eines Paares, beispielsweise der Druck  knopfteil 23 mit dem Dorn 25, eine Öse 26 zum Ein  hängen an der     Tragvorrichtung    des Gleiters, wogegen    der     Druckknopfteil    24 mit dem Loch 27     indirekt    über  den     Druckknopfteil    23 mit der Tragvorrichtung des  Gleiters     verbunden    wird.  



  Schliesslich zeigt die     Fig.    13 eine     Ausführungsform     eines     ösenbandes    6, bei dem die paarweise angeordne  ten Ösen 28 und 29 längliche, jeweils gegeneinander  gerichtete     ösenringe    30 bzw. 31 aufweisen, womit das  Einhängen des     zusammengelegten        ösenpaares    am Haken  eines Gleiters zusätzlich erleichtert wird.



  Sliding curtain with sliders guided in a tunnel-shaped rail The invention relates to a sliding curtain with sliders guided in a tunnel-shaped rail.



  In known sliding curtains of this type, the sliders are firmly connected to the curtain. The common gliders have an eyelet on their underside with which they are sewn onto the upper edge of the curtain.



  The removal of such curtains for periodic cleaning and especially the subsequent reattachment of the same to the guide rail is rather cumbersome and laborious, since the sliders have to be inserted individually through a narrow opening at the end of the rail. In addition, the connection of the gliders to the curtain by sewing proves to be unsustainable. This connection can easily be loosened both during use and, above all, during cleaning, so that the gliders have to be sewn on again relatively frequently.



  In the case of the sliding curtain forming the subject matter of the present invention, this drawback is remedied by the fact that hanging elements are attached to the upper edge of the curtain and that the sliders have a carrying device on their underside which is set up for releasably attaching at least one hanging organ.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. 1 is a perspective view of a slider guided in a tunnel-shaped rail and formed according to the invention, FIG. 2 is a side view of the slider according to FIG. 1, FIG at the upper edge of the curtain to be fastened tape with hanging organs, Fig. 4 arrangement of the hanging organs located on the curtain for hanging on the sliders, Fig. 5 and 6 details regarding the attachment of the hanging organs on the curtain,

         Fig. 7 side view of a slider with two hooks existing support device, Fig. 8 to 13 further embodiments of the support devices and suspension members.



  In Fig. 1 a guided in a tunnel-shaped rail 1 is shown slider 2, which consists for example of plastic and whose construction is known per se with regard to its adaptation to the rail shape. Instead of the usual eyelet, however, the slider 2 has on its underside according to FIG. 2 a V-shaped hook 3 which is arranged transversely to the direction of movement of the slider 2 in the present example. This or a similarly designed hook could, if necessary, also be arranged parallel to the direction of movement of the slider.

   The hook 3 is used to take on a flat eyelet or two, which is attached to the Obe Ren edge of the curtain and which is pushed through the gap between the free end of the hook 3 and the opposite part of the slider 2 a. In order to facilitate the insertion of the eyelet, the hook 3 has an angled finger 4 at its free end.



  The eyelet ring should have a cross-sectional profile whose thickness is small in relation to its radial expansion, and the distance between the free end of the hook from the opposite part of the slider 2 should correspond to the thickness of the eyelet ring so that the eyelet can be easily hooked into the hook 3 , but cannot unintentionally come off the hook when it is hung.



  The eyelets are preferably to be attached to a at the top of the curtain, for. B. sew on the tape, for example made of plastic, attached. In this way, a more durable connection between the eyelets and the curtain can be achieved than is possible between the sliders and the curtain in the conventional manner.



  In Fig. 3, such a tape 6 occupied with eyelets 5 is shown. Thereby per suspension point, i. H. per slider, two eyelets 5 arranged at a distance a from one another are provided, which are each put together in the manner shown in FIG. 4 and hung together each on the hook 3 of a slider 2, so that the desired folds are in the curtain 7 ten form 8.

   The work required for attaching the eyelets to the curtain and forming the curtain folds is limited in this case to the preferably machine sewing of the eyelet tape 6 on the curtain, while the previous laborious manual work when sewing the individual sliders on the curtain and at the same time There is no need to sew the curtain folds together. Furthermore, when using an eyelet tape of the appropriate length, the distances between the suspension points and the depth of the folds no longer need to be calculated and measured on the curtain.

   The eyelet tape can be marketed with different eyelet spacings. 3 shows only one example in this regard, in which the distance between the eyes of adjacent pairs of eyes is twice as large (2a) as the distance (a) between the two eyes of a pair.



  5 and 6 show details of a special embodiment of the eyelets 5 and their attachment to the band 6. The eyelets 5 are like the band 6 made of heat-resistant plastic and have a mandrel 9 with which they the band 6 from one side penetrate here. On the other hand, a counter piece in the form of a disc 10 is placed on the mandrel 9, and the end of the mandrel 9 is deformed on the outside of the disc 10 to form a rivet head 11. The curtain 7 is attached to the underside of the belt 6.



  When using two eyelets per suspension point, the slider 2 can also have two hooks 3a, 3b for receiving one eyelet each, which, for example, according to FIG. 7, can be directed opposite one another.



  In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, eyelets also serve as suspension elements, which consist of two parts 12 and 13 attached to opposite sides of the band 6, the part 12 having a slot 15 extending from the central bore 14. The support device attached to the underside of the slider 2, which is only symbolically indicated here, consists of a perpendicular bent hook 16 made of wire, the diameter of which corresponds to the width of the slot 15 in the eyelet 12.

   At the free end of the hook 16 there is a head 17 which can be inserted through the bore 14 in the eyelet part 12 and prevents the eyelet from sliding off the hook.



  According to FIGS. 10 and 11, a further embodiment consists in that the carrying devices and the suspension elements together each form a push-button unit. The suspension element is z. B. formed by a push button part 18 with the mandrel 19, while rend as a support device, the other push button part 20 is connected to the hole 21 for receiving the mandrel 19 via a web 22 with the slider 2.



  In the case of the eyelet tape 6 shown in FIG. 12, two suspension members 23 and 24 each associated with a slider can be connected to one another for the purpose of forming curtain folds by being designed together as a push-button unit.

   In this case, only one suspension element of a pair, for example the pressure button part 23 with the mandrel 25, an eyelet 26 to hang on the support device of the slider, while the push button part 24 with the hole 27 indirectly via the push button part 23 with the support device of the Glider is connected.



  Finally, FIG. 13 shows an embodiment of an eyelet strap 6 in which the pairs of eyelets 28 and 29 have elongated eyelets 30 and 31, each facing one another, which makes it easier to hang the merged eyelet pair on the hook of a slider.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschiebevorhang mit in einer tunnelförmigen Schiene geführten Gleitern, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Vorhanges (7) Aufhängeorgane (5) angebracht sind und dass die Gleiter (2) an ihrer Unterseite eine Tragvorrichtung (3) aufweisen, die zum lösbaren Befestigen je wenigstens eines Aufhängeorgans eingerichtet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verschiebevorhang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Tragvorrichtungen Haken (3) dienen und die Aufhängeorgane Ösen (5) aufweisen. PATENT CLAIM Sliding curtain with sliders guided in a tunnel-shaped rail, characterized in that hanging elements (5) are attached to the upper edge of the curtain (7) and that the sliders (2) have a carrying device (3) on their underside which can be detachably attached at least one suspension element is set up. SUB-CLAIMS 1. Sliding curtain according to claim, characterized in that hooks (3) serve as carrying devices and the suspension elements have eyelets (5). 2. Verschiebevorhang nach Untereinspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Haken und Ösen so aus gebildet sind, dass ein ungewolltes Lösen der Ösen von den Haken ausgeschlossen ist. 3. Verschiebevorhang nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der ösenring ein Quer schnittsprofil aufweist, dessen Dicke im Verhältnis zu seiner radialen Ausdehnung gering ist, und dass der Ab stand des freien Hakenendes vom gegenüberliegenden Teil des Gleiters (2) der Dicke des ösenringes ent spricht. 4. Verschiebevorhang nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Haken (3) V-förmig aus gebildet sind und am freien Ende einen abgewinkelten Finger (4) aufweisen, der das Einführen der Ösen (5) erleichtert. 5. 2. Sliding curtain according to sub-claim 1, characterized in that hooks and eyes are formed so that accidental loosening of the eyes from the hook is excluded. 3. Sliding curtain according to dependent claim 2, characterized in that the eyelet has a cross-sectional profile whose thickness is small in relation to its radial extent, and that the Ab was the free hook end from the opposite part of the slider (2) the thickness of the eyelet corresponds. 4. Sliding curtain according to dependent claim 3, characterized in that the hooks (3) are V-shaped and have an angled finger (4) at the free end, which facilitates the insertion of the eyelets (5). 5. Verschiebevorhang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tragvorrichtungen und Aufhänge organe zusammen je eine Druckknopfeinheit bilden. 6. Verschiebevorhang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeorgane (5) an einem am oberen Rand des Vorhanges (7) angebrachten Band (6) befestigt sind. 7. Verschiebevorhang nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass pro Gleiter zwei im Abstand (a) voneinander angeordnete Aufhängeorgane (5) vor gesehen sind, die zwecks Bildung von Vorhangfalten unter sich oder an der Tragvorrichtung eines Gleiters miteinander verbindbar sind. B. Sliding curtain according to patent claim, characterized in that the support devices and suspension elements together each form a push-button unit. 6. Sliding curtain according to claim, characterized in that the suspension elements (5) are attached to a band (6) attached to the upper edge of the curtain (7). 7. Sliding curtain according to dependent claim 6, characterized in that two suspension elements (5) arranged at a distance (a) from each other are seen for each slider, which can be connected to one another for the purpose of forming curtain folds or on the support device of a slider. B. Verschiebevorhang nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass an jedem Gleiter (2) zwei einander entgegengesetzt gerichtete Haken (3a, 3b) zur Aufnahme je einer Öse (5) angeordnet sind. 9. Verschiebevorhang nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass je zwei einem Gleiter (2) zugeordnete Aufhängeorgane (23, 24) als Druckknopf einheit ausgebildet sind und eines der beiden Aufhänge organe zum lösbaren Befestigen an der Tragvorrichtung (3) eines Gleiters (2) eingerichtet ist. Sliding curtain according to dependent claim 7, characterized in that two oppositely directed hooks (3a, 3b) for receiving an eyelet (5) are arranged on each slider (2). 9. Sliding curtain according to dependent claim 7, characterized in that two suspension elements (23, 24) assigned to a slider (2) are designed as a push-button unit and one of the two suspension elements for releasable attachment to the support device (3) of a slider (2 ) is set up.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994024912A1 (en) * 1993-04-26 1994-11-10 Karl Zinner Curtain hanger with sliding body

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