CH478802A - Process for the preparation of pyrazole derivatives - Google Patents

Process for the preparation of pyrazole derivatives

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CH478802A
CH478802A CH1288866A CH1288866A CH478802A CH 478802 A CH478802 A CH 478802A CH 1288866 A CH1288866 A CH 1288866A CH 1288866 A CH1288866 A CH 1288866A CH 478802 A CH478802 A CH 478802A
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formula
acid addition
pyrazole
addition salts
organic nitrogen
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CH1288866A
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John Dr Gmueder
Richard Dr Berthold
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Sandoz Ag
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    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/12Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/56Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached to ring carbon atoms
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Description

  

  



  Verfahren zur Herstellung von   Pyrazolderivaten   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten der Formel I (siehe Formelblatt), worin   Ri    und Rz, die gleich oder verschieden sein können, je Wasserstoff, niederes Alkyl, Aryl oder Aralkyl bedeuten, bez.

   ihren   Säureadditions-    salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Pyrazolcarboxamidine der Formel II, worin   Ri    und   R,    obige Bedeutung besitzen, in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel und in Gegenwart von 1 Äquivalent einer Säure mit   V2 Äquivalent    einer tertiären oder einer sterisch gehinderten   sekundä-    ren oder primären organischen Stickstoffverbindung behandelt und die so erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.



   Die Ausführung des Verfahrens wird im folgenden näher erläutert :
Die Ausgangsprodukte der Formel II, z. B.   1-Pyrazol-    carboxamidin, werden vorzugsweise in Form ihrer   Säure-    additionssalze, z. B. als Hydrochloride, eingesetzt. Als tertiäre organische Stickstoffverbindungen eignen sich beispielsweise Triäthylamin, Dimethylanilin, Pyridin, substituierte Pyridine, wie Lutidin oder Collidin, Chinolin usw. ; ein Beispiel einer sterisch gehinderten   primä-    ren organischen Stickstoffverbindung ist das 1-Amino -2,   6-dimethyl-piperidin.    Als Lösungsmittel verwendet man z. B. Methylenchlorid, Chloroform, niedere Alkanole, wie Methanol oder Äthanol, Essigester usw.

   Die erfindungs  gemässe    Umsetzung erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei Siedetemperatur des Lösungsmittels und dauert einige, z. B. 2 Stunden.



   Aus einem Äquivalent der eingesetzten Ausgangsprodukte der Formel II entstehen einerseits   1z ; Aquivalent    der Endprodukte der Formel I (als Säureadditionssalze und andererseits   V2 Äquivalent    der entsprechenden, in   1-Stellung    unsubstituierten Pyrazolderivate.



   Die Isolierung der Endprodukte erfolgt auf folgende einfache Weise :
In den meisten Fällen, insbesondere bei Verwendung von Methylenchlorid oder Chloroform als   Lösungsmit-    tel, kristallisieren die Säureadditionssalze, z.   B.-Hydro-    chloride, der Verbindungen der Formel 1 bereits im Verlauf-der erfindungsgemässen Umsetzung im Reaktionsgemisch   aus ;    die in gleicher molarer Menge entstehenden, in   1-Stellung    unsubstituierten Pyrazolderivate verbleiben dagegen in Lösung. Zur Isolierung der Endprodukte muss somit das Reaktionsgemisch, ohne jede vorangehende Aufarbeitung, lediglich filtriert werden. Das als Filterrückstand rohe Endprodukt wird anschliessend nach bekannten Methoden gereinigt, beispielsweise durch Kristallisation.



   Entsteht jedoch im Umsetzungsgemisch kein Niederschlag, so dampft man zur Isolierung der Produkte die klare Reaktionslösung bis zur beginnenden Kristallisation bzw. zur Trockne ein.



   Praktisch geht man beispielsweise so vor, dass man ein Säureadditionssalz der Verbindung der Formel II, z. B. 1-Pyrazolcarboxamidin-hydrochlorid, in Chloroform suspendiert,   % Mol    einer geeigneten geeigneten Base, Triäthylamin oder   1-Amino-2,    6-dimethylpiperidin, zufügt und das Gemisch anschliessend auf Siedetemperatur erwärmt. Unter der Einwirkung der Base geht das eingesetzte   Säure-    additionssalz der Verbindung der Formel II langsam in Lösung ; nach kurzer Zeit aber beginnt das entsprechende Säureadditionssalz des gebildeten Endproduktes der Formel 1 auszukristallisieren. Nach ca.   2-stündigem    Erhitzen des Reaktionsgemisches auf Siedetemperatur am   Rück-    fluss wird der Niederschlag abfiltriert und durch Kristallisation aus Lösungsmitteln, z.

   B. aus   Äthanol-Äther,    gereinigt.



   Die nach dem   erfindungsgemässen,    neuen Verfahren hergestellten Pyrazolderivate wurden zum Teil bereits beschrieben. Sie sind interessante Ausgangsprodukte fut die Herstellung von   Biguanid-Derivaten,    welche u. a. wertvolle Arzneimittel, insbesondere Antidiabetica, darstellen.



   Es war jedoch keineswegs vorauszusehen, dass das   erfindungsgemässe    Verfahren zu Verbindungen der eingangs erwähnten Formel I führen würde. Man musste vielmehr erwarten, dass bei der Umsetzung der Ausgangsprodukte der Formel II mit primären oder sekundären, sterisch gehinderten organischen Stickstoffverbindungen die ensprechenden N-Guanylderivate entstehen würden, da bekanntlich Säureadditionssalze von 1-Pyrazolcarboxamidin-Derivaten häufig verwendete Reagenzien zur Überführung von primären und sekundären Aminen in die entsprechenden Guanidin-Verbindungen darstellen : So hätte beispielsweise bei der Umsetzung von   1-Amino-      2,    6-dimethylpiperidin und 1-Pyrazolcarboxamidin-hy  drochlorid mit der Bildung von 1-Guanidino-2, 6-dime-    thylpiperidin gerechnet werden müssen.

   Bei der Behandlung der Säureadditionssalze von   1-Pyrazolcarboxamidin-    Derivaten der Formel II mit tertiären Aminen, z. B. mit Triäthylamin, hätte man allenfalls erwarten können, dass die entsprechenden   l-Pyrazolcarboxamidin-Derivate    aus den eingesetzten Salzen teilweise in Freiheit gesetzt   wür-    den. Umso überraschender war denn auch in beiden   Fäl-    len das unerwartete Resultat der   erfindungsgemässen    Massnahme, welche ein chemisch neuartiges und originelles Verfahren zur Herstellung von   Pyrazol-Derivaten    der Formel 1 darstellt.



   Die als Ausgangsprodukte verwendeten   1-Pyrazol-      carboxamidin-Derivate    der Formel II sind nur zum Teil bekannt. Sie können aber nach bekannten Methoden hergestellt werden durch Umsetzung von 1, 3-Dicarbonylverbindungen der Formel   III,    worin   Rl    und   R2    die eingangs erwähnte Bedeutung besitzen, bzw. der entsprechenden Acetale, mit Aminoguanidin.



   In den folgenden Beispielen, welche die   Durchfüh-    rung des Verfahrens erläutern, den Umfang der Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden, ohne Korrek   turen.



   Beispiel 1   
Beispiel 1
N-Guanyl-1-pyrazolcarboxamidin
12,5 g 1-Pyrazolcarboxamidin-hydrochlorid werden in 40 ml Chloroform suspendiert und innerhalb von 5 Min. tropfenweise mit 4, 3 g Triäthylamin, gelöst in 10 ml Chloroform, versetzt. Während das   1-Pyrazolcar-    boxamidin-hydrochlorid unter der Einwirkung der Base langsam in Lösung geht, beginnt   N-Guanyl-l-pyrazol-    carboxamidin-hydrochlorid auszukristallisieren. Man erhitzt das Gemisch während 2 Std. am   Rückfluss    zum Sieden, filtriert und kristallisiert den Filterrückstand dreimal aus   Äthanol-Äther.   



   Smp. des   N-Guanyl-1-pyrazolcarboxamidin-hydro-    chlorids   172-174 .   



   Beispiel 2   
N-Guanyl-l-pyrazolcarboxamidin
5, 72 g 1-Pyrazolcarboxamidin-hydrochlorid und 5, 0 g 1-Amino-2, 6-dimethylpiperidin in 100 ml Chloroform    werden erwärmt und während 2 Stunden am   Rückfluss    zum Sieden erhitzt. Beim Aufheizen des Gemisches entsteht für kurze Zeit eine gelbe Lösung, aus der bald das N-Guanyl-l-pyrazolcarboxamidin-hydrochlorid auszukri  stallisieren    beginnt. Nach dem Abkühlen filtriert man und kristallisiert den Filterrückstand zuerst aus Wasser, dann zweimal aus Äthanol-Äther ; Smp. des   N-Guanyl-l-    -pyrazolcarboxamidin-hydrochlorids   172-174 .   



      1   
EMI2.1     

EMI2.2     




  



  Process for the preparation of pyrazole derivatives
The present invention relates to a new process for the preparation of pyrazole derivatives of the formula I (see formula sheet), in which Ri and Rz, which can be the same or different, are each hydrogen, lower alkyl, aryl or aralkyl, bez.

   their acid addition salts, characterized in that pyrazolecarboxamidines of the formula II, in which Ri and R have the above meanings, in an organic solvent which is inert under the reaction conditions and in the presence of 1 equivalent of an acid with V2 equivalent of a tertiary or a sterically hindered secondary - Treated ren or primary organic nitrogen compound and the compounds thus obtained are optionally converted into their acid addition salts.



   The execution of the procedure is explained in more detail below:
The starting products of formula II, for. B. 1-pyrazole carboxamidine, are preferably in the form of their acid addition salts, z. B. as hydrochloride used. Suitable tertiary organic nitrogen compounds are, for example, triethylamine, dimethylaniline, pyridine, substituted pyridines such as lutidine or collidine, quinoline, etc.; an example of a sterically hindered primary organic nitrogen compound is 1-amino-2,6-dimethyl-piperidine. The solvent used is, for. B. methylene chloride, chloroform, lower alkanols such as methanol or ethanol, ethyl acetate, etc.

   The fiction, contemporary reaction is preferably carried out at elevated temperature, in particular at the boiling point of the solvent and takes some, for. B. 2 hours.



   One equivalent of the starting materials of the formula II used results on the one hand in 1z; Equivalent of the end products of the formula I (as acid addition salts and, on the other hand, V2 equivalent of the corresponding pyrazole derivatives unsubstituted in the 1-position.



   Isolation of the final products is done in the following simple way:
In most cases, especially when using methylene chloride or chloroform as solvents, the acid addition salts crystallize, e.g. B. hydrochlorides, the compounds of formula 1 already in the course of the inventive reaction in the reaction mixture; the pyrazole derivatives which are formed in the same molar amount and are unsubstituted in the 1-position, however, remain in solution. To isolate the end products, the reaction mixture only has to be filtered without any previous work-up. The crude end product as filter residue is then purified by known methods, for example by crystallization.



   However, if no precipitate forms in the reaction mixture, the clear reaction solution is evaporated to isolate the products until crystallization begins or to dryness.



   In practice, one proceeds, for example, that an acid addition salt of the compound of formula II, for. B. 1-pyrazolecarboxamidine hydrochloride, suspended in chloroform,% mole of a suitable suitable base, triethylamine or 1-amino-2,6-dimethylpiperidine, and the mixture is then heated to boiling temperature. Under the action of the base, the acid addition salt used of the compound of the formula II slowly dissolves; after a short time, however, the corresponding acid addition salt of the end product of formula 1 that is formed begins to crystallize out. After the reaction mixture has been refluxed for about 2 hours, the precipitate is filtered off and crystallized from solvents, e.g.

   B. from ethanol ether, purified.



   Some of the pyrazole derivatives produced by the novel process according to the invention have already been described. They are interesting starting products for the production of biguanide derivatives, which u. a. valuable drugs, especially antidiabetics, represent.



   However, it was by no means to be foreseen that the process according to the invention would lead to compounds of the formula I mentioned at the beginning. Rather, one had to expect that the reaction of the starting materials of the formula II with primary or secondary, sterically hindered organic nitrogen compounds would result in the corresponding N-guanyl derivatives, since it is known that acid addition salts of 1-pyrazolecarboxamidine derivatives are frequently used reagents for converting primary and secondary amines represent into the corresponding guanidine compounds: For example, in the reaction of 1-amino-2,6-dimethylpiperidine and 1-pyrazolecarboxamidine hydrochloride, the formation of 1-guanidino-2,6-dimethylpiperidine should have been expected.

   In the treatment of the acid addition salts of 1-pyrazole carboxamidine derivatives of the formula II with tertiary amines, e.g. With triethylamine, for example, one could at best have expected that the corresponding l-pyrazolecarboxamidine derivatives would partly be released from the salts used. The unexpected result of the measure according to the invention, which represents a chemically novel and original process for the preparation of pyrazole derivatives of the formula 1, was all the more surprising in both cases.



   The 1-pyrazole carboxamidine derivatives of the formula II used as starting materials are only partially known. They can, however, be prepared by known methods by reacting 1,3-dicarbonyl compounds of the formula III, in which R1 and R2 have the meaning mentioned at the beginning, or the corresponding acetals, with aminoguanidine.



   In the following examples, which explain how the process is carried out, but are not intended to restrict the scope of the invention in any way, all temperatures are given in degrees Celsius, without corrections.



   example 1
example 1
N-guanyl-1-pyrazole carboxamidine
12.5 g of 1-pyrazolecarboxamidine hydrochloride are suspended in 40 ml of chloroform and 4.3 g of triethylamine, dissolved in 10 ml of chloroform, are added dropwise over the course of 5 minutes. While the 1-pyrazolecarboxamidine hydrochloride slowly dissolves under the action of the base, N-guanyl-1-pyrazolecarboxamidine hydrochloride begins to crystallize out. The mixture is heated to boiling under reflux for 2 hours, filtered and the filter residue is crystallized three times from ethanol-ether.



   Mp of N-guanyl-1-pyrazolecarboxamidine hydrochloride 172-174.



   Example 2
N-guanyl-1-pyrazole carboxamidine
5.72 g of 1-pyrazolecarboxamidine hydrochloride and 5.0 g of 1-amino-2,6-dimethylpiperidine in 100 ml of chloroform are heated and refluxed for 2 hours. When the mixture is heated, a yellow solution is formed for a short time, from which the N-guanyl-l-pyrazolecarboxamidine hydrochloride soon begins to crystallize out. After cooling, it is filtered and the filter residue is crystallized first from water, then twice from ethanol-ether; M.p. of N-guanyl-1- pyrazolecarboxamidine hydrochloride 172-174.



      1
EMI2.1

EMI2.2


 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Pyrazol-Derivaten der Formel I, worin Ri und R2, die gleich oder verschieden sein können, je Wasserstoff, niederes Alkyl, Aryl oder Aralkyl bedeuten, bzw. ihren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Pyrazolcarboxamidine der Formel II, worin Ri und R2 obige Bedeutung besitzen, in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel und in Gegenwart von 1 Äqui- valent einer Säure mit 1/2 Äquivalent einer tertiären oder einer sterisch gehinderten sekundären oder primären organischen Stickstoffverbindung behandelt und gegebe- nenfalls die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre Säureadditionssalze überführt. PATENT CLAIM Process for the preparation of pyrazole derivatives of the formula I, in which R 1 and R 2, which can be identical or different, each denote hydrogen, lower alkyl, aryl or aralkyl, or their acid addition salts, characterized in that one pyrazole carboxamidines of the formula II, in which Ri and R2 have the above meaning, treated in an organic solvent which is inert under the reaction conditions and in the presence of 1 equivalent of an acid with 1/2 equivalent of a tertiary or a sterically hindered secondary or primary organic nitrogen compound and optionally the compounds thus obtained of the formula I converted into their acid addition salts. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pyrazolcarboxamidine in Form ihrer Säureadditionssalze einsetzt. SUBClaims 1. Process according to patent claim, characterized in that the pyrazole carboxamidines are used in the form of their acid addition salts. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als tertiäre organische Stickstoffverbindung Triäthylamin verwendet. 2. The method according to claim, characterized in that the tertiary organic nitrogen compound used is triethylamine. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als sterisch gehinderte primäre organische Stickstoffverbindung l-Amin-2, 6-dimethylpiperidin verwendet. 3. The method according to claim, characterized in that l-amine-2,6-dimethylpiperidine is used as the sterically hindered primary organic nitrogen compound. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Siedetemperatur des Lösungsmit- tels arbeitet. 4. The method according to claim, characterized in that one works at the boiling point of the solvent.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2174710A1 (en) * 1972-03-08 1973-10-19 Fuveau Sa Pyrazole carboxamidines - as analgesics and anti inflammatory agents
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