CH477929A - Head compression machine - Google Patents

Head compression machine

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Publication number
CH477929A
CH477929A CH992567A CH992567A CH477929A CH 477929 A CH477929 A CH 477929A CH 992567 A CH992567 A CH 992567A CH 992567 A CH992567 A CH 992567A CH 477929 A CH477929 A CH 477929A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
upsetting
clamping
hydraulic
clamping jaw
Prior art date
Application number
CH992567A
Other languages
German (de)
Inventor
E Dabney Eugene
R Fields James
Original Assignee
Prescon Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of CH477929A publication Critical patent/CH477929A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F5/00Upsetting wire or pressing operations affecting the wire cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  

      Kopfstauchmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf     Kopfstauchmaschinen     und     betrifft    insbesondere eine     Kaltkopfstauchmaschine     für sehr     reissfeste        Stahldrähte.     



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mittel     zum     Halten eines Drahtes zu     schaffen,    so dass diesem     in     einem     Kaltverformverfahren    ein Kopf     ungeformt    werden  kann, wobei das     Verfahren    derart vonstatten geht,     dass     die Haltemittel auf keinen Fall in den Draht einschnei  den, weil dies     an    den     Stellen,        an    denen die     Haltemittel          angreifen,    eine     Verminderung    der Reissfestigkeit bedeu  ten     würde.     



  Die     Kopfstauchmaschine    ist     erfindungsgemäss    ge  kennzeichnet durch zwei     Spannbacken        für    das Werk  stück, hydraulische Mittel,     um    eine Spannbacke gegen  über der anderen in     Spannstellung    zu bewegen und in  dieser Stellung zu halten, einen     Stauchstempel,        hydrauli-          sche        Mittel,    um den     Stauchstempel    in die     Stauchstellung     zu bewegen,

   Mittel zur     Zuführung    von Druckflüssigkeit       zu    den hydraulischen Mitteln, um den     Stauchstempel    nur  dann in     Stauchstellung        zu    bewegen, wenn die verschieb  bare Spannbacke die Stellung erreicht hat, in der das  Werkstück eingespannt ist, und     druckmittelbetätigte     Mittel, um die verschiebbare Spannbacke und den       Stauchstempel    in     ihre        Ruhestellungen    zurückzubewe  gen.  



       Vorteilhafte    Ausgestaltungen des Erfindungsgegen  standes können dadurch erzielt werden, dass die druck  mittelbetätigten Mittel aus Ventilen zur Druckentlastung  der hydraulischen Mittel, einem einen     Luftraum    und       Druckflüssigkeit    enthaltenden Druckbehälter und Lei  tungen bestehen, die den Druckbehälter mit beiden       hydraulischen    Mitteln verbinden, wobei der Druckbehäl  ter bis     auf    die     öffnung    für die Leitungen, die mit den  hydraulischen Mitteln     verbunden    sind geschlossen ist,

         dass    der     Druckbehälter    den Luftraum in seinem  oberen Teil     und    die     Druckflüssigkeit    in seinem unteren    Teil enthält, wobei die     Leitungen        in        Bodenhöhe    in den  Druckbehälter     führen,    .  



  dass die beiden Spannbacken horizontal     länglich          ausgebildet        sind,    in     ihren        Seitenflächen    sich in Längs  richtung     erstreckende        glattflächige,        -durchgehende    Nuten  zur Aufnahme des Werkstückes     aufweisen    und     mit          Werkstückauflageteilen    versehen sind,     die    sich in Quer  richtung der Spannbacken erstrecken und mit den  entsprechenden Längskanten der Nuten ausgerichtet  sind, um das Werkstück mit den Nuten auszurichten,

    wobei die     Werkstückauflageteile    in die Spannbacken  eingreifen,     um    die verschiebbare     Spannbacke    bei     ihrer     Bewegung gegenüber der stationären     Spannbacke    zu  führen,       -dass    der     Stauchstempel    an einem Ende der     Spann-          backen    mit einer Aussparung     versehen    ist und eine  flache Stirnseite     aufweist,    dass die Längsnuten auf  Abstand an diesem Ende der Spannbacken     enden,    die in  Querrichtung ausgerichtete flache Stirnseiten aufweisen,

    welche an der     Stirnseite    des     Stauchstempels    angreifen,  um -deren     Stauchbewegung        zu        begrenzen,    wobei die  Spannbacken an diesem Ende über die Nuten hinausge  hende Aussparungen aufweisen, um     eine    mit der Aus  sparung des     Stauchstempels        zusammenarbeitende          Stauchform    in den flachen     Stirnseiten    zu bilden,       .dass        Führungsmittel    für den     Stauchstempel,    vorgese  hen sind,

   um die     Aussparung    mit den Nuten bei  Spannstellung der     .Spannbacken        .auszurichten,     dass die hydraulischen Mittel, die die verschiebbare  Spannbacke gegenüber der stationären     Spannbacke        in     Spannstellung     bewegen    und halten, aus     einem    ersten       hydraulischen    Zylinder und einem in diesem verschieb  baren Kalben und Mitteln zur Steuerung der     Zufuhr    von  Druckflüssigkeit zu dem     Druckzylinder    bestehen,

   um die  bewegliche     Spannbacke    in     Spannstellung    zu bewegen  und in dieser Stellung zu halten, dass .die hydraulischen  Mittel     zum    Bewegen des     Stauchstempels    in Stauchstel-           lung    aus einem zweiten hydraulischen Zylinder, einem in  diesem Verschiebbaren Kolben,     durekmittelbetätigten     Mitteln zur Fortlaufenden Zufuhr von Druckflüssigkeit  zum ersten     hydraulischen    Zylinder, um die     Spannbacke     in Spannstellung zu bewegen,

   den Druck im hydrauli  schen Zylinder auf einem     bestimmten        Spanndruck    zu  erhöhen und die Druckflüssigkeit zum Bewegen des       Stauchstempels    in     Stauchstellung    in den zweiten hydrau  lischen Zylinder zu     führen,    und Mitteln zur gleichzeiti  gen Zufuhr von Druckflüssigkeit zu beiden hydrauli  schen Zylindern um die Spannbacke aus der Spannstel  lung und den     Stauehstempel    aus :

  der     Stauahstellung    zu       bewegen,    bestehen, wobei die     druckmittelbetätigten        Mit-          t.-1    aus einem Magnetventil zur Steuerung der Zufuhr  von Druckflüssigkeit zu den hydraulischen Zylindern,  einer Leitung zur Zufuhr von Druckflüssigkeit     zum     Magnetventil,     einem        Schalter    zur Steuerung der Stellung  des Magnetventils,     druckmittelbetätigten    Mitteln zum  Öffnen des Schalters, einem     Drackminderventil,    das     mit     der zuletzt     ganannten    Leitung verbunden ist,

   und aus  einem     Durchflussverengungsmittel    bestehen, dass zwi  schen den Mitteln zum Öffnen des Schalters und der  zuletzt genannten Leitung vorgesehen ist, wodurch die  Mittel zum Öffnen des Schalters den Schalter öffnen,  wenn das     Druckminderventil    sich in seine Druck  minderstellung bewegt hat,     und          dass    die Mittel zur Zufuhr von     Druckflüssigkeit    aus  einem in seinem oberen Teil einen     Luftraum    und in  seinem unteren     Teil    Druckflüssigkeit     enthaltenden          Druckbehälter,

      der in Bodenhöhe einen     Einlass    und  ferner die beiden     Zylinder    mit dem     Einlass    verbindende,  Leitungen hat, bestehen, wobei der Druckbehälter bis  auf die Öffnung für die Leitung, die eine dichte  Verbindung zwischen dem Druckbehälter und den  Druckzylindern herstellt, geschlossen ist.  



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des     Erfin-          dungsgegenstandes    anhand der beiliegenden Zeichnung  näher beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der       Kopfstauchmaschine;          Fig.    2 ein Schnitt auf der Linie 2-2 in     Fig.    1 in  vergrössertem Massstab;       Fig.    3 ein Schnitt auf der Linie 3-3 in     Fig.    1 in  vergrössertem Massstab, wobei die Spannbacken in  geöffneter Stellung sind;       Fig.    4 ein vergrösserter Querschnitt durch die Spann  backen und die ihnen zugeordneten Teile, wobei Teile  weggelassen bzw. abgebrochen sind;

         Fig.    5     ein    Querschnitt durch das Ende des Stauch  stempels und der daran anliegenden Spannbacken mit  dazugehörigen Teilen auf Linie 5-5 in     Fig.    4, wobei  Teile abgebrochen sind, und       Fig.    6 ein Schaubild des     hydraulischen    Arbeitssy  stems für die bewegliche Spannbacke und den Stauch  stempel.  



  Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist der  Rahmen der     Kopfstauchmaschine    einen Sockel 10 auf,  an dem senkrechte     Rahmenteile    11 und 12 starr     befestigt     sind. Zwischen -den senkrechten Rahmenteilen 11     -und     12 erstrecken sich horizontale Stangen 14, deren Enden  15 mit Gewinden versehen sind und auf die Gewinde  muffen 16 geschraubt sind, um die Stangen 14 an den  Rahmenteilen 11 und 12 festzulegen. Die Gewindemuf  fen werden von Bolzen 13 in ihrer Stellung arretiert. Ein    Kreuzkopf 17 ist auf den Stangen 14 verschiebbar  gelagert.  



  Ein Zylinderkopf 18 eines hydraulischen Zylinders  19 ist     mittels    mit Köpfen versehenen Befestigungsele  menten 20 am Rahmenteil 11 befestigt. Der Zylinder  kopf 18 und ein Zylinderkopf 21 sind mittels     Bolzen    22  flüssigkeitsdicht am     Zyl_nder    19     befestigt,    wobei sich die  Bolzen 22     durch    den Kopf 18 erstrecken und an ihren  über den Zylinderkopf 21 hinausragenden Gewindeen  den mit Muttern 23 versehen sind.

   Im     Zylinderkopf    21  ist ein Durchlass für eine Kolbenstange 25 vorgesehen,  die an dem im Zylinder 19 wirksamen Kolben ange  bracht ist und eine     Gewindeverbindung    27 mit dem  Kreuzkopf 17 aufweist, wobei geeignete Mittel zur  Arretierung des Kreuzkopfes 17 in einer gewünschten  Stellung auf :der Kolbenstange 25 vorgesehen sind.  



  An dem Kreuzkopf 17 ist eine verschiebbare Spann  backe 29 gelagert, die eine längliche Form hat und eine  konvexe Oberfläche 24 aufweist, mit der sie in einer  konkaven Nut 28 in einer Profilstange 30 gelagert ist,  die mit mit Köpfen     versehenen        Befestigungselementen     31, die Schraubengewinde aufweisen, an dem     Kreuzkopf     17 befestigt ist. Eine stationäre Spannbacke 32 ist     auf     ähnliche Weise mittels Befestigungselementen 33 an dem  senkrechten Rahmenteil 12 angebracht.

   Die     Spannbak-          ken    29 und 32 sind     ähnlich        ausgebildet;    die Spannbacke  32 ist an einer     Profilstange    34 gelagert und weist eine  konvexe Oberfläche 24 auf,     die    in einer konkaven Nut  28 in der     Profilstange    34 liegt.

   Keile 36 sorgen für eine  Ausrichtung der     Spannbacken    in     Längsrichtung.    Die  Spannbacken 29, 32 weisen Längsnuten 37 auf, die so  gross und     derart        ausgebildet    sind, dass, wenn ein     Draht     38 in den beiden Längsnuten 37 der Spannbacken 29  und 32 liegt, ein geringer Abstand zwischen den ebenen       Flächen    der Spannbacken besteht, so dass der     Klemm-          druck    allein auf den Draht 38 ausgeübt wird.

   Die  Spannbacken 29 und 32 sind quer zur Bewegungsrich  tung der Spannbacke 29 verlängert ausgebildet und die  Längsnut 37 in den     Spannbaoken    sind in Querrichtung  zueinander ausgerichtet, wobei geeignete Mittel zur  genauen     Ausrichtang    der Längsnuten 37 zueinander  vorgesehen sind.  



  Das senkrechte Rahmenteil 12 ist mit     e-nem        Ansatz     41 versehen, an dem ein hydraulischer Zylinder 42  befestigt ist, der ähnlich wie der oben beschriebene  hydraulische Zylinder für die Bewegung der     Spannbacke     29 ausgebildet ist. Der Kolben des Zylinders 42 ist  jedoch sowohl in der Länge als auch im     Durchmesser     kleiner als der des oben beschriebenen Zylinders. Der  hydraulische Zylinder 42 ist mittels geeigneter Befesti  gungselemente wie den mit Gewinde versehenen Stangen  43 und Muttern 43' ortsfest am Ansatz 41 des Rahmen  teils 12     befestigt,    wobei die Stangen 43 durch     Oesen    39  an den Zylinderköpfen 40 geführt sind.  



  Der Kolben im Zylinder 42 ist mit einer Kolbenstan  ge 44 versehen, die .einen erweiterten Kopf 45 aufweist,  an dem ein     Stauchstempel    46     mittels    eines Gewindever  bindungsstücks 47 angebracht ist, das mit dem Kopf 45       in    Eingriff steht und in das ein mit Gewinde versehener  Schaft 48, der     einstüekig    mit dem     Sbauchstempel    46  ausgebildet ist, eingeschraubt ist. Das Verbindungsstück  47 ist     verschiebbar    in einer Buchse 52 gelagert, die von       einem    Kragen 49 gehalten wird. Der Kragen 49 ist  mittels Befestigungselementen am     Rahmenteil    12 befe  stigt, die.

   Köpfe 50     und    Gewindeenden 50' aufweisen, die  in mit Gewinden     versehenen    Öffnungen     im    Rahmenteil  12 eingeschraubt sind. Der Vorschub des     Stauchstempels         46 wird durch den Eingriff des     erweiterten    Kopfes 45       mit    dem Kragen 49 begrenzt.

   Der     Stauchstempel    weist  eine     kugelförmige    Aussparung 51 auf, die das vorstehen  de Ende des in Aden Längsnuten 37 gehaltenen Drahtes  38 aufnimmt und dazu dient,     in    Zusammenarbeit mit  Aussparungen 51'     in    den     Spannbacken    29 und 32 am  Draht einen Kopf     anzuformen    (siehe     Fig.    5).  



  Eine von einem Motor 53     angetriebene    Pumpe ist in  einem eine Druckflüssigkeit enthaltenden Behälter 54  angeordnet     und    pumpt die     Druckflüssigkeit    auf eine  später zu beschreibende Weise zu den     Hydraulikzylin-          dern.    Die Spannbacken 29 und 32 sind     mit    einer Anzahl  von ausgerichteten     Bohrungen    55 und 56 versehen in  denen Bolzen 57 gelagert sind.

   Die Bolzen liegen somit  unmittelbar unter den     Längsnuten    37, so dass -ein auf  den     Bolzen    57 liegender Draht 38 mit den Längsnuten  37 ausgerichtet ist und ohne weiteres von diesen     aufge-          nommen    werden kann, wenn die Spannbacke 29 in ihre  Arbeitsstellung mit der Spannbacke 32 bewegt wird. Die  Bolzen weisen Gewindeenden 58 auf, mit denen sie in  den Bohrungen 55 befestigt sind, und sind verschiebbar  in den Bohrungen 56 gelagert, die erweiterte Enden 59  aufweisen.  



  Wie aus     Fig.    6 ersichtlich ist" ist     _m    Zylinder 19 ein  Kolben 60 vorgesehen, an dem die Kolbenstange 25  angebracht ist,     wobei    sowohl die Befestigung der ver  schiebbaren     Spannbacke    29 an der Kolbenstange 25 als  auch die stationäre Spannbacke 32 schematisch darge  stellt ist. Ein Stück Draht 38 liegt in der Spannbacke 32,  wobei     die    Spannbacke 29.sich in einer von der stationä  ren Spannbacke 32 .entfernten Stellung befindet. Eine       Leitung    61 ist mit dem einen und eine Leitung 62 mit  dem anderen Ende des     Zylinders    19 verbunden.

   Im  Zylinder 42 ist ein Kolben 63 vorgesehen, an     dem    die  Kolbenstange 45 angebracht ist, die mit dem Stauch  stempel 46 versehen ist. In der schematischen Ansicht  gemäss     Fig.    6 ist der     Stauchstempel    als integraler  Bestandteil der     Kolbenstange    dargestellt, während der  tatsächliche Aufbau der Kolbenstange und der Stauch  stempel und die Verbindung zwischen diesen Teilen aus       Fig.    5 hervorgeht.  



  Eine von dem in     Fig.    1 dargestellten Motor 53  angetriebene Pumpe 64 weist     eine        Zuflussleitung    65 auf,  die die Pumpe mit -dem Behälter 54 verbindet. Der  Ausgang der Pumpe .ist     mit    einer Leitung 66 verbunden,  von der     Abzweigleitungen    67 und 68 abzweigen.

   Die  Abzweigleitung 67 ist mit einem     Venturirohr    69 verse  hen und führt zu     einem    druckabhängigen Schalter 70,  der -mit einem beweglichen Kontaktteil 71 versehen ist  und eine     Kammer    72 aufweist, die mit einem Kolben 73  versehen ist, dessen Stange 74 einen Kopf 75 aufweist,  der an den beweglichen Kontaktteil 71 angreifen     kann.     Ein von Hand oder Fuss zu betätigendes Mittel, bei  spielsweise ein     Fusspedal    76 ist vorgesehen, um den  Schalter in die aus     Fig.    6 ersichtliche     Stellung    zu  bringen.

   Selbstverständlich ist der Kopf 75 auf geeignete  Weise gegenüber dem beweglichen     Kontaktteil    elektrisch       isoliert.    Das Pedal 76 ist     auf    ähnliche Weise gegenüber  dem     Kontakteil    71     isoliert.    Eine Feder 77 hält den  Kolben 73 normalerweise in der aus     Fig.    6     -ersichtlichen     Stellung.  



  Die Leitung 66 führt zu einem Kanal 78 im Körper       eines        Magnetventils    79, das mit einer geeigneten Wick  lung versehen ist, die den Ventilkern     aufnimmt    und     ihn,          wenn    sie erregt ist, in der aus     Fig.    6     ersichtlichen          Stellung    hält.

   Eine Feder 80 ist vorgesehen, um das       Magnetventil    in :eine Alternativstellung zu verschieben,    wobei das Magnetventil, wenn es erregt wird, die Feder  80 zusammendrückt, so dass die Feder 80 nach     Aberre-          gen    des Magnets den     beweglichen        Ventilteil    mit dem       Ventilkern    in die Alternativstellung verschiebt. Der  Ventilkörper weist ausserdem Kanäle 81, 82, 83 und  84 auf, die alle wie der Kanal 78 in die     Ventilkammer     85 führen. Von den Kanälen 83 und 84 geht ein Kanal  86 aus, an den eine     Leitung    87 angeschlossen ist.  



  Eine     Leitung    88 ist     am    Kanal 81 und die Leitung 61  ist am Kanal 82 angeschlossen. Von der Leitung 61       führt    eine     Abzweigleitung    89 zu einem     Folgesteuerungs-          ventil    90. Eine Leitung 91 verbindet das     Folgesteue-          rungsventil    90     mit        einem    Ende des Zylinders 42. Ein  Kanal     führt    in eine Kammer 93, in der ein Kolben 94  verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 94 ist mit einem  verjüngten Ansatz 94' versehen, der verschiebbar in :dem  Teil 92' des Kanals 92 gelagert ist.

   Eine Stange 95  verbindet den     Kolben    94     mit    einem Ventilteil 96, das mit  einer Feder 97 versehen ist, die an einen beweglichen  Anschlag 98     angreift,    der mit einer Stellschraube 99  versehen ist.

   Der Druck der Feder 97 kann so eingestellt  werden, dass der Kolben 94 'bei einem     vorherbestimmten     Druck von einer Stellung an der oberen Wandung der  Kammer 93 nach unten     in    die in     Fig.    6 dargestellte  Stellung verschoben wird,     so,dass    das Ventilteil 96 von  einer Stellung in einem Kanal 100, der eine     Kammer     101, in die die     Abzeigleitung    89     mündet,    mit einer  Kammer 102 verbindet, an die die Leitung 91 ange  schlossen     ist,    in die in     Fig.    6 dargestellte Stellung  verschoben wird.

   Folglich stellt das     Folgesteuerungsven-          t'al    90 nur dann eine Verbindung zwischen !der Leitung  91     und    der' Abzweigleitung 89 her,     wenn    der Druck in  der Leitung und in dem Zylinder 19 eine vorherbe  stimmte Höhe erreicht hat, die von der Einstellung der       Stellschraube    99 der Feder 97 bestimmt wird, um den  Federdruck zu     überwinden    und die Teile des     Foligesteue-          rungsventils    90 in die in     Fig.    6 dargestellte Stellung zu  bewegen. Die Feder 97 ist     in    einer Kammer 103 unter  dem Ventilteil 96 angeordnet.

   Wie aus     Fig.    6 ersichtlich  ist, sind die Kammern 102 und 103 miteinander verbun  den, wenn das Ventilteil 96 sich in einer Stellung im  Kanal 100 befindet.     Ausserdem    ist ein Absperrventil  104 vorgesehen, das .an den Ventilsitz zu     ziem    Kanal 105       angreift    und von einer Feder 106 mit dem Sitz in       Eingriff    gehalten wird.

   Wenn das Ventilteil 96 in der in       Fig.    6 dargestellten Stellung ist, wird das Ventil 104  durch den     im    Kanal 102     gebildeten    Druck vom Ventil  sitz entfernt, wodurch eine direkte Verbindung zwischen  den     Kammern    101     und    102 gebildet wird.  



  Eine Leitung 107 erstreckt sich von der Kammer  103 zum Behälter 54, und die     Leitung    88 erstreckt sich  von der Leitung 107 zum Kanal 81 im     Magnetvent    1 79  Ventilteile 108, 109 und 110 sind im Magnetventil 79  vorgesehen. Eine Abzweigleitung 111 verbindet die  Leitung 107 mit der Leitung 87, und eine Abzweigleitung  112 verbindet die Leitung 111 mit einem Ventil 113,  in dem ein Kanal 114, der mit der Leitung 112     in     Verbindung steht, und ein Kanal<B>115</B> vorgesehen ist,  der zur Leitung 87 führt.

   Der Kanal 115 ist mit einem       Sitz    für ein Ventil 116 versehen, das mit einem in     einem     Kanal 110 verschiebbaren Kolben 117, mit einem       Führungsstift    119 und mit einer Druckfeder 120 verse  hen ist, die zwischen der     unteren    Wandung einer       Kammer    121 und dem Kolben 117     gelagert    ist.  



  Der Zylinder 42 ist über eine     Leitung    122 mit der  Leitung 62 verbunden, die in das     untere    Ende eines       Druckbehälters    123 mündet, der Druckflüssigkeit 124      und über dieser Druckflüssigkeit 124 einen     Luftraum     125 enthält.  



  Eine von einer geeigneten elektrischen Stromquelle  kommende Leitung 126 ist an ein Ende des Magnetven  tils 79 angeschlossen. Eine weitere Leitung 127 ist an  das bewegliche Kontaktteil 71 angeschlossen, und eine  Leitung 128     führt    von einem stationären Kontakt 129,  an dem das bewegliche Kontaktteil anliegen kann, zum  anderen Ende der Magnetwicklung des Ventils 79.  Wenn das Pedal 76 betätigt wird, wird der Stromkreis  zur Magnetwicklung des Ventils 79 vom     beweglichen     Kontaktteil 71 geschlossen, worauf das Ventil in die in       Fig.    6 dargestellte Stellung -gegen den Druck der Feder  80 verschoben wird.

   Wenn das Ventil die in     Fig.    6  dargestellte Stellung einnimmt, besteht eine Verbindung  zwischen der von der Pumpe kommenden Leitung 66  und der zum Zylinder 19     führenden    Leitung 61. Die  Pumpe 64 ist über :die Abzweigleitung 68 mit einer  Kammer 130 im Ventil 113 verbunden, so dass der von  der Pumpe 64 hergestellte Druck gegen     die    Wirkung der  Feder 121 auf die obere Fläche des Kolbens 117  einwirkt. Dabei wird das Ventil 116 jedoch erst dann  von seinem Sitz entfernt, wenn der Druck in der  Kammer 130 gross genug ist, um den Druck der Feder  121 zu überwinden.  



  Der Kammer 101 im     Folgesteuerungsventil    90 wird  über die Leitung 89 von der Leitung 61 auch Druckflüs  sigkeit unter Druck     zugeführt    wenn das Magnetventil 79  die in     Fig.    6 dargestellte Stellung hat. Wenn das  Magnetventil 79 die in     Fig.    6 dargestellte Stellung hat,  steht die Leitung 87 über die Kanäle 81 und 83 mit der  Leitung 107 in Verbindung, mit der sie ausserdem über  die     Abzweigleitung    111 in Verbindung steht. Die unter  den Kolben 117 führende Leitung 112 ist auch     mit    der  Leitung 107 verbunden, wobei die     Druckflüssigkeit    in  den Leitungen 87, 107, 111 und 112 unter atmosphäri  schem Druck steht.

   Folglich stehen mit Ausnahme der  Kammer 130 alle Kanäle und     Kammern    des Ventils 113  unter atmosphärischem Druck. Die Druckflüssigkeit  steht in der Kammer 130 unter dem gleichen     Druck    wie  in den Leitungen 66 und 61. Wenn der Druck     hinter     dem Kolben 60 ansteigt, bewegt dieser die Spannbacke  29 auf die Spannbacke 32 zu. Sobald der Druck stark  genug ist, um den Draht 38 zwischen die     Spannbacken     32 und 29 einzuspannen, wird das Ventilteil 96 durch den  auf das Ende des verjüngten Ansatzes 94' ausgeübten  Druck von seiner Stellung im Kanal 100 in -die in     Fig.    6  dargestellte Stellung verschoben.

   Durch die     Leitung    91  wird dann dem Zylinder 42     Druckflüssigkeit        zugeführt,     um den Kolben 63 nach links zu verschieben und den       Stauchstempel    46 in Arbeitsstellung mit den Einsparun  gen 51' zu bringen, um an den Draht 38 einen Kopf 131       anzuformen        (Fig.    5).  



  Sobald der     Stauchstempel    die in     Fig.    5 dargestellte  Stellung erreicht hat, wird durch die Wirkung der Pumpe  64 der maximale     Druck    in der Leitung 66     erreicht.     Dieser maximale Druck wird über die Leitung 67 und  das     Venturirohr    69 auf den druckabhängigen Schalter  70 und über die Leitung 68 auf das Ventil 113  übertragen. Auf Grund der Verengung im     Venturirohr     69 wird das Ventil 116 jedoch schon von seinem     Sitz     entfernt, bevor durch Betätigung des Schalters 70 der       bewegliche    Kontaktteil 71     zurückgedrückt    und damit der  Stromkreis unterbrochen wird.

   Folglich     verlässt    das  Ventil 116 seinen Sitz, bevor sich das Magnetventil 79  unter der Wirkung der Feder 80 in     seine        Alternativstel-          lung    bewegt, bei der die     Leitung    61 über die Kanäle 82,    84 und 86 mit der Leitung 87 ,in Verbindung steht. Die       Leitung    66 steht über die Kanäle 78 und 81 mit der  Leitung 88 in Verbindung.

   Die Pumpe 64 pumpt     danach     die Druckflüssigkeit in     einen        geschlossenen    Kreis zwi  schen     sich    und dem Behälter 54, und der Druck der  Druckflüssigkeit fällt auf eine geringfügig über dem  atmosphärischen Druck liegende Höhe.  



  Wenn die Kolben 60 und 63 gegen die Enden der  Zylinder 19 und 42 verschoben werden,     mit    denen die  Leitungen 62 und 122 verbunden sind, wird die vor dem  Kolben befindliche Druckflüssigkeit in den geschlosse  nen Druckbehälter 123 geleitet, wodurch die     Druckflüs-          sigkeitsmenge    im Behälter erhöht und die Luft in dem  Raum 125 komprimiert wird. Da der Druck in der  Leitung 61 über das Magnetventil 79 nach dessen       Aberregung    mit dem offenen Behälter 54 in Verbindung  steht, werden die Kolben durch die Einwirkung der       Druckflüssigkeit    im Druckbehälter 123 wieder in ihre in       Fig.    6 dargestellte     zurückgezogene    Stellung verschoben.

         Wenn    sich die Kolben in diese Stellung     zurück    bewegen,  fliesst die Druckflüssigkeit, die ihnen über die Leitung  61     zugeführt        wurde,    über die Leitungen 87, 111 und 107  vom Zylinder 19 zum Behälter 54 zurück. Da der Druck  der     Druckflüssigkeit    im Kanal 92 gefallen ist, hat sich  das Ventil 96 in den Kanal 100 zurück bewegt.

   Da der  Druck in der Kammer 102 jedoch grösser als in dem  Kanal 101 ist,     öffnet    sich das Absperrventil 104, wenn  der Druck gross genug ist,     um    den Druck der Feder 106  zu überwinden, und durch die Bewegung des Ventils 96  wird der Kanal zwischen den Kammern 102 und 103  geöffnet und somit eine Verbindung zwischen der Lei  tung 91 und dem     offenen        Behälter    54 über die Leitung  107 hergestellt.

   Die Kolben und das Magnetventil  kehren somit schnell in ihre     Ruhestellung    zurück, und  ein weiterer Arbeitszyklus kann durch die Betätigung des  Pedals 76 eingeleitet werden, wenn der     druckabhängige     Schalter 70 und das     Ventil    113 in die in     Fig.    6       dargestellte    Stellung zurückgekehrt sind, sobald der  Druck in der Leitung 66 auf Grund seiner Verbindung  mit dem offenen Behälter 54 auf atmosphärischen Druck  gefallen ist.  



  Es ist ersichtlich, dass -der Hub der     Stauchbacke    46  so gemessen ist, dass sie in ihrer zurückgezogenen  Stellung als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des  Drahtes 38 hinter dem Ende der Spannbacke 32  dient.



      Head upsetting machine The invention relates to head upsetting machines and relates in particular to a cold head upsetting machine for very tear-resistant steel wires.



  The object of the invention is to provide means for holding a wire so that a head can be unshaped in a cold-forming process, the process being carried out in such a way that the holding means in no case cut into the wire because this would affect the Places where the holding means attack would mean a reduction in tear strength.



  The head upsetting machine is characterized according to the invention by two clamping jaws for the work piece, hydraulic means to move one clamping jaw in relation to the other in the clamping position and to hold it in this position, an upsetting punch, hydraulic means to put the upsetting punch in the upsetting position move,

   Means for supplying pressure fluid to the hydraulic means in order to move the upsetting ram into the upsetting position only when the displaceable clamping jaw has reached the position in which the workpiece is clamped, and pressure medium-operated means to put the displaceable clamping jaw and the upsetting punch in its To move back to rest positions.



       Advantageous embodiments of the subject matter of the invention can be achieved in that the pressure medium-actuated means consist of valves for pressure relief of the hydraulic means, a pressure vessel containing an air space and pressure fluid, and lines that connect the pressure vessel to both hydraulic means, the pressure vessel being up to the opening for the lines that are connected to the hydraulic means is closed,

         that the pressure vessel contains the air space in its upper part and the pressure fluid in its lower part, the lines leading into the pressure vessel at floor level,.



  that the two clamping jaws are horizontally elongated, have smooth-surfaced, continuous grooves extending in the longitudinal direction in their side surfaces for receiving the workpiece and are provided with workpiece support parts that extend in the transverse direction of the clamping jaws and are aligned with the corresponding longitudinal edges of the grooves to align the workpiece with the grooves,

    wherein the workpiece support parts engage in the clamping jaws in order to guide the displaceable clamping jaw during its movement relative to the stationary clamping jaw, -that the upsetting punch is provided with a recess at one end of the clamping jaws and has a flat face, that the longitudinal grooves are spaced apart this end of the clamping jaws end, which have flat end faces aligned in the transverse direction,

    which attack the end face of the upsetting punch in order to limit the upsetting movement, the clamping jaws at this end having recesses beyond the grooves in order to form an upsetting shape in the flat end faces that cooperates with the recess of the upsetting punch the upsetting die are provided,

   in order to align the recess with the grooves when the clamping jaws are in the clamping position, so that the hydraulic means which move and hold the displaceable clamping jaw relative to the stationary clamping jaw in the clamping position consist of a first hydraulic cylinder and a calving device that can be displaced in this and means for controlling the Supply of pressure fluid to the pressure cylinder exist,

   in order to move the movable clamping jaw in the clamping position and to hold it in this position, that the hydraulic means for moving the upsetting ram in the upsetting position consist of a second hydraulic cylinder, a piston that can be displaced in this, by means of means operated by means for the continuous supply of pressure fluid to the first hydraulic one Cylinder to move the clamping jaw into the clamping position,

   to increase the pressure in the hydraulic cylinder to a certain clamping pressure and to guide the hydraulic fluid for moving the upsetting ram into the upsetting position in the second hydraulic cylinder, and means for simultaneous supply of pressurized fluid to both hydraulic cylinders around the clamping jaw from the clamping position and the stamp from:

  to move the stowage position, consist, the pressure medium-actuated Mit- t.-1 of a solenoid valve for controlling the supply of pressure fluid to the hydraulic cylinders, a line for supplying pressure fluid to the solenoid valve, a switch for controlling the position of the solenoid valve, pressure medium-actuated means to open the switch, a pressure reducing valve that is connected to the last mentioned line,

   and consist of a flow restricting means that is provided between the means for opening the switch and the last-mentioned line, whereby the means for opening the switch open the switch when the pressure reducing valve has moved into its pressure reducing position, and that the means for Supply of pressure fluid from a pressure vessel containing an air space in its upper part and pressure fluid in its lower part,

      which has an inlet at floor level and also lines connecting the two cylinders to the inlet, the pressure vessel being closed except for the opening for the line which creates a tight connection between the pressure vessel and the pressure cylinders.



  In the following, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are described in more detail with reference to the accompanying drawings. 1 shows a plan view of an embodiment of the head upsetting machine; FIG. 2 shows a section on the line 2-2 in FIG. 1 on an enlarged scale; FIG. 3 shows a section on the line 3-3 in FIG. 1 on an enlarged scale, with the clamping jaws in the open position; 4 shows an enlarged cross section through the clamping jaws and the parts assigned to them, parts being omitted or broken off;

         Fig. 5 is a cross-section through the end of the upsetting punch and the clamping jaws adjoining it with associated parts on line 5-5 in Fig. 4, with parts broken off, and Fig. 6 is a diagram of the hydraulic Arbeitsy stems for the movable jaw and the Upsetting stamp.



  As can be seen from the drawings, the frame of the head upsetting machine has a base 10 to which vertical frame parts 11 and 12 are rigidly attached. Between -the vertical frame parts 11 -and 12 extend horizontal rods 14, the ends 15 of which are threaded and the threaded sleeves 16 are screwed to fix the rods 14 to the frame parts 11 and 12. The threaded sockets are locked in position by bolts 13. A cross head 17 is slidably mounted on the rods 14.



  A cylinder head 18 of a hydraulic cylinder 19 is fastened to the frame part 11 by means of fastening elements 20 provided with heads. The cylinder head 18 and a cylinder head 21 are fastened in a liquid-tight manner to the cylinder 19 by means of bolts 22, the bolts 22 extending through the head 18 and being provided with nuts 23 on their threads protruding beyond the cylinder head 21.

   In the cylinder head 21 a passage is provided for a piston rod 25 which is attached to the piston acting in the cylinder 19 and has a threaded connection 27 with the cross head 17, with suitable means for locking the cross head 17 in a desired position on: the piston rod 25 are provided.



  On the cross head 17 a displaceable clamping jaw 29 is mounted, which has an elongated shape and a convex surface 24 with which it is mounted in a concave groove 28 in a profile rod 30, which are provided with heads fasteners 31 having screw threads , is attached to the cross head 17. A stationary clamping jaw 32 is attached to the vertical frame part 12 in a similar manner by means of fastening elements 33.

   The clamping jaws 29 and 32 are designed similarly; the clamping jaw 32 is mounted on a profile rod 34 and has a convex surface 24 which lies in a concave groove 28 in the profile rod 34.

   Wedges 36 ensure that the clamping jaws are aligned in the longitudinal direction. The clamping jaws 29, 32 have longitudinal grooves 37 which are so large and designed in such a way that when a wire 38 lies in the two longitudinal grooves 37 of the clamping jaws 29 and 32, there is a small distance between the flat surfaces of the clamping jaws, so that the Clamping pressure is exerted solely on the wire 38.

   The clamping jaws 29 and 32 are elongated transversely to the direction of movement of the clamping jaw 29 and the longitudinal groove 37 in the clamping jaws are aligned transversely to one another, with suitable means for precise alignment of the longitudinal grooves 37 to one another being provided.



  The vertical frame part 12 is provided with a shoulder 41 to which a hydraulic cylinder 42 is attached, which is designed similarly to the hydraulic cylinder described above for moving the clamping jaw 29. However, the piston of cylinder 42 is smaller in both length and diameter than that of the cylinder described above. The hydraulic cylinder 42 is fixed by means of suitable fastening elements such as the threaded rods 43 and nuts 43 'on the extension 41 of the frame part 12, the rods 43 being guided through eyelets 39 on the cylinder heads 40.



  The piston in the cylinder 42 is provided with a piston rod 44 which has an enlarged head 45 to which an upsetting punch 46 is attached by means of a threaded connector 47 which engages with the head 45 and into which a threaded shaft 48, which is designed in one piece with the belly punch 46, is screwed in. The connecting piece 47 is slidably mounted in a bushing 52 which is held by a collar 49. The collar 49 is by means of fasteners on the frame part 12 BEFE Stigt, the.

   Have heads 50 and threaded ends 50 'which are screwed into threaded openings in the frame part 12. The advance of the upsetting punch 46 is limited by the engagement of the enlarged head 45 with the collar 49.

   The upsetting die has a spherical recess 51 which receives the projecting end of the wire 38 held in Aden longitudinal grooves 37 and serves to form a head on the wire in cooperation with recesses 51 'in the clamping jaws 29 and 32 (see FIG. 5) .



  A pump driven by a motor 53 is arranged in a container 54 containing a pressure fluid and pumps the pressure fluid to the hydraulic cylinders in a manner to be described later. The jaws 29 and 32 are provided with a number of aligned bores 55 and 56 in which bolts 57 are mounted.

   The bolts are thus directly under the longitudinal grooves 37, so that a wire 38 lying on the bolt 57 is aligned with the longitudinal grooves 37 and can easily be picked up by these when the clamping jaw 29 moves into its working position with the clamping jaw 32 becomes. The bolts have threaded ends 58, with which they are fastened in the bores 55, and are slidably mounted in the bores 56, which have widened ends 59.



  As can be seen from FIG. 6, a piston 60 is provided in the cylinder 19, to which the piston rod 25 is attached, both the fastening of the displaceable clamping jaw 29 on the piston rod 25 and the stationary clamping jaw 32 being schematically illustrated A piece of wire 38 lies in the clamping jaw 32, the clamping jaw 29 being in a position remote from the stationary clamping jaw 32. A line 61 is connected to one end of the cylinder 19 and a line 62 to the other end.

   In the cylinder 42, a piston 63 is provided on which the piston rod 45 is attached, which is provided with the upsetting punch 46. In the schematic view according to FIG. 6, the upsetting punch is shown as an integral part of the piston rod, while the actual structure of the piston rod and the upsetting punch and the connection between these parts can be seen from FIG.



  A pump 64 driven by the motor 53 shown in FIG. 1 has an inflow line 65 which connects the pump to the container 54. The output of the pump is connected to a line 66, from which branch lines 67 and 68 branch off.

   The branch line 67 is hen with a venturi 69 verses and leads to a pressure-dependent switch 70, which-is provided with a movable contact part 71 and has a chamber 72 which is provided with a piston 73, the rod 74 has a head 75 which can act on the movable contact part 71. A means to be operated by hand or foot, for example a foot pedal 76, is provided to bring the switch into the position shown in FIG.

   Of course, the head 75 is electrically isolated from the movable contact part in a suitable manner. The pedal 76 is isolated from the contact part 71 in a similar manner. A spring 77 normally holds the piston 73 in the position shown in FIG.



  The line 66 leads to a channel 78 in the body of a solenoid valve 79, which is provided with a suitable Wick development which receives the valve core and, when energized, holds it in the position shown in FIG.

   A spring 80 is provided in order to move the solenoid valve into: an alternative position, the solenoid valve, when it is energized, compressing the spring 80 so that the spring 80, after de-energizing the magnet, moves the movable valve part with the valve core into the alternative position shifts. The valve body also has channels 81, 82, 83 and 84 which, like channel 78, all lead into valve chamber 85. A channel 86 to which a line 87 is connected extends from the channels 83 and 84.



  A line 88 is connected to channel 81 and line 61 is connected to channel 82. A branch line 89 leads from the line 61 to a sequence control valve 90. A line 91 connects the sequence control valve 90 to one end of the cylinder 42. A channel leads into a chamber 93 in which a piston 94 is slidably mounted. The piston 94 is provided with a tapered extension 94 ′ which is slidably mounted in the part 92 ′ of the channel 92.

   A rod 95 connects the piston 94 to a valve part 96 which is provided with a spring 97 which acts on a movable stop 98 which is provided with an adjusting screw 99.

   The pressure of the spring 97 can be adjusted so that the piston 94 'is displaced at a predetermined pressure from a position on the upper wall of the chamber 93 downward into the position shown in FIG. 6, so that the valve part 96 from a Position in a channel 100, which connects a chamber 101 into which the discharge line 89 opens, with a chamber 102 to which the line 91 is connected, is moved into the position shown in FIG.

   Consequently, the sequence control valve 90 only establishes a connection between the line 91 and the branch line 89 when the pressure in the line and in the cylinder 19 has reached a predetermined level, which is determined by the setting of the adjusting screw 99 of the spring 97 is determined in order to overcome the spring pressure and to move the parts of the sequence control valve 90 into the position shown in FIG. The spring 97 is arranged in a chamber 103 below the valve part 96.

   As can be seen from FIG. 6, the chambers 102 and 103 are connected to one another when the valve part 96 is in a position in the channel 100. In addition, a shut-off valve 104 is provided, which engages the valve seat to ziem channel 105 and is held in engagement with the seat by a spring 106.

   When the valve part 96 is in the position shown in FIG. 6, the valve 104 is removed from the valve seat by the pressure formed in the channel 102, whereby a direct connection between the chambers 101 and 102 is formed.



  A line 107 extends from the chamber 103 to the container 54, and the line 88 extends from the line 107 to the channel 81 in the solenoid valve 1 79 valve parts 108, 109 and 110 are provided in the solenoid valve 79. A branch line 111 connects the line 107 to the line 87, and a branch line 112 connects the line 111 to a valve 113 in which a channel 114 communicating with the line 112 and a channel <B> 115 </ B > is provided, which leads to line 87.

   The channel 115 is provided with a seat for a valve 116, which is mounted between the lower wall of a chamber 121 and the piston 117 with a piston 117 displaceable in a channel 110, with a guide pin 119 and with a compression spring 120 is.



  The cylinder 42 is connected via a line 122 to the line 62, which opens into the lower end of a pressure vessel 123, the pressure fluid 124 and above this pressure fluid 124 an air space 125.



  A line 126 coming from a suitable source of electrical power is connected to one end of the valve 79 Magnetven. Another line 127 is connected to the movable contact part 71, and a line 128 leads from a stationary contact 129, against which the movable contact part can rest, to the other end of the solenoid winding of the valve 79. When the pedal 76 is operated, the circuit is closed closed by the movable contact part 71 to the magnet winding of the valve 79, whereupon the valve is shifted into the position shown in FIG. 6 against the pressure of the spring 80.

   When the valve assumes the position shown in FIG. 6, there is a connection between the line 66 coming from the pump and the line 61 leading to the cylinder 19. The pump 64 is connected via: the branch line 68 to a chamber 130 in the valve 113, so that the pressure produced by the pump 64 acts against the action of the spring 121 on the upper surface of the piston 117. In this case, however, the valve 116 is only removed from its seat when the pressure in the chamber 130 is high enough to overcome the pressure of the spring 121.



  The chamber 101 in the sequence control valve 90 is also supplied Druckflüs fluid under pressure via the line 89 from the line 61 when the solenoid valve 79 is in the position shown in FIG. When the solenoid valve 79 is in the position shown in FIG. 6, the line 87 is connected via the channels 81 and 83 to the line 107, with which it is also connected via the branch line 111. The line 112 leading under the piston 117 is also connected to the line 107, the pressure fluid in the lines 87, 107, 111 and 112 being under atmospheric pressure.

   As a result, with the exception of chamber 130, all channels and chambers of valve 113 are under atmospheric pressure. The pressure fluid in the chamber 130 is under the same pressure as in the lines 66 and 61. When the pressure behind the piston 60 rises, the latter moves the clamping jaw 29 towards the clamping jaw 32. As soon as the pressure is strong enough to clamp the wire 38 between the clamping jaws 32 and 29, the valve part 96 is moved from its position in the channel 100 to the position shown in FIG. 6 by the pressure exerted on the end of the tapered extension 94 ' postponed.

   Pressure fluid is then fed to the cylinder 42 through the line 91 in order to move the piston 63 to the left and to bring the upsetting punch 46 into the working position with the savings 51 'to form a head 131 on the wire 38 (FIG. 5).



  As soon as the upsetting ram has reached the position shown in FIG. 5, the maximum pressure in the line 66 is reached by the action of the pump 64. This maximum pressure is transmitted via the line 67 and the Venturi tube 69 to the pressure-dependent switch 70 and via the line 68 to the valve 113. Due to the constriction in the Venturi tube 69, however, the valve 116 is already removed from its seat before the movable contact part 71 is pushed back by actuation of the switch 70 and the circuit is thus interrupted.

   Consequently, the valve 116 leaves its seat before the solenoid valve 79 moves under the action of the spring 80 into its alternative position in which the line 61 is connected to the line 87 via the channels 82, 84 and 86. The line 66 communicates with the line 88 via the channels 78 and 81.

   The pump 64 then pumps the pressure fluid in a closed circuit between itself and the container 54, and the pressure of the pressure fluid falls to a level slightly above atmospheric pressure.



  When the pistons 60 and 63 are displaced towards the ends of the cylinders 19 and 42 to which the lines 62 and 122 are connected, the pressure fluid located in front of the piston is directed into the closed pressure vessel 123, which increases the amount of pressure fluid in the container and the air in the space 125 is compressed. Since the pressure in the line 61 is connected to the open container 54 via the solenoid valve 79 after it has been de-energized, the pistons are moved back into their retracted position shown in FIG. 6 by the action of the pressure fluid in the pressure container 123.

         When the pistons move back into this position, the pressure fluid that was supplied to them via the line 61 flows back from the cylinder 19 to the container 54 via the lines 87, 111 and 107. Since the pressure of the pressure fluid in channel 92 has fallen, valve 96 has moved back into channel 100.

   However, since the pressure in the chamber 102 is greater than in the channel 101, the shut-off valve 104 opens when the pressure is high enough to overcome the pressure of the spring 106, and the movement of the valve 96 opens the channel between the Chambers 102 and 103 open and thus a connection between the Lei device 91 and the open container 54 via the line 107 is established.

   The pistons and the solenoid valve thus quickly return to their rest position, and a further operating cycle can be initiated by actuating the pedal 76 when the pressure-dependent switch 70 and the valve 113 have returned to the position shown in FIG. 6 as soon as the pressure is applied in line 66 has dropped to atmospheric pressure due to its connection with open vessel 54.



  It can be seen that the stroke of the upsetting jaw 46 is measured in such a way that in its retracted position it serves as a stop to limit the movement of the wire 38 behind the end of the clamping jaw 32.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kopfstauchmaschine, gekennzeichnet durch zwei Spannbacken (29, 32) für das Werkstück, hydraulische Mittel, um eine Spannbacke (29) gegenüber der anderen in Spannstellung zubewegen und in dieser Stellung zu halten, einen Stauchstempel (46), hydraulische Mittel, um den Stauchstempel (46) in die Stauchstellung zu bewegen, Mittel zur Zuführung von Druckflüssigkeit zu den hydraulischen Mitteln, um den Stauchstempel (46) nur dann in Stauchstellung zu bewegen, PATENT CLAIM Head upsetting machine, characterized by two clamping jaws (29, 32) for the workpiece, hydraulic means to move one clamping jaw (29) in relation to the other in the clamping position and to hold it in this position, an upsetting punch (46), hydraulic means for the upsetting punch (46) to move into the upsetting position, means for supplying pressure fluid to the hydraulic means in order to only move the upsetting punch (46) into the upsetting position, wenn die verschiebbare Spannbacke (29) die Stellung erreicht hat, in der das Werkstück eingespannt ist, und druckmittelbe- tätigte Mittel, um die verschiebbare Spannbacke (29) und den Stauchstempel (46) in ihre Ruhestellungen zurückzubewegen. when the displaceable clamping jaw (29) has reached the position in which the workpiece is clamped, and pressure medium-operated means to move the displaceable clamping jaw (29) and the upsetting punch (46) back into their rest positions. UNTERANSPRÜCHE 1. Kopfstauchmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die druckmittelbetätigten Mittel :aus Ventilen zur Druckentlastung der hydrauli schen Mittel, einem einen Luftraum (125) und Druck flüssigkeit (124) enthaltenden Druckbehälter (123) und Leitungen (62, 122) bestehen, die den Druckbehälter (l23) mit beiden hydraulischen Mitteln verbinden, wobei der Druckbehälter (123) bis auf die Öffnung für die Leitungen, die mit den hydraulischen Mitteln verbunden sind, geschlossen ist. SUBClaims 1. Head upsetting machine according to claim, characterized in that the pressure medium-actuated means consist of valves for pressure relief of the hydraulic means, a pressure vessel (123) containing an air space (125) and pressure fluid (124) and lines (62, 122) which connect the pressure vessel (123) to both hydraulic means, the pressure vessel (123) being closed except for the opening for the lines which are connected to the hydraulic means. 2. Kopfstauchrnaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (123) den Luftraum (125) in seinem oberen Teil und die Druck- flüssigkeit (124) in seinem unteren Teil enthält, wobei die Leitungen in Bodenhöhe in den Druckbehälter führen. 2. Head compression machine according to dependent claim 1, characterized in that the pressure vessel (123) contains the air space (125) in its upper part and the pressure fluid (124) in its lower part, the lines leading into the pressure vessel at floor level. 3. Kopfstauchmasehine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Spannbacken (29, 32) horizontal länglich ausgebildet sind, in ihren Seiten flächen sich in Längsrichtung erstreckende glattflächige, durchgehende Nuten (37) 'zur Aufnahme des Werkstücks aufweisen und mit Werkstückauflageteilen versehen sind, die sich in Querrichtung der Spannbacken (29, 32) erstrecken und mit den entsprechenden Längskanten der Nuten (37) ausgerichtet sind, 3. Kopfstauchmasehine according to claim, characterized in that the two clamping jaws (29, 32) are horizontally elongated, in their sides have smooth-surfaced, continuous grooves (37) extending in the longitudinal direction 'for receiving the workpiece and are provided with workpiece support parts which extend in the transverse direction of the clamping jaws (29, 32) and are aligned with the corresponding longitudinal edges of the grooves (37), um .das Werkstück mit den Nuten auszurichten, wobei die Werkstückauflageteile (57) in die Spannbacken (29, 32) eingreifen, um :die verschiebbare Spannbacke (29) bei ihrer Bewegung gegenüber der stationären Spannbacke (32) zu füh ren. in order to align the workpiece with the grooves, the workpiece support parts (57) engaging in the clamping jaws (29, 32) in order to: guide the displaceable clamping jaw (29) as it moves relative to the stationary clamping jaw (32). 4. :Kopfstauchmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass :der Stauchstempel (46) an einem Ende der Spannbacken (29, 32) mit einer Ausspa rung (51) versehen ist und eine flache Stirnseite aufweist, und dass die Längsnuten (3) auf Abstand an diesem Ende der Spannbacken enden, die in Querrichtung ausgerichtete flache Stirnseiten aufweisen, welche an der Stirnseite des Stauchstempels angreifen, um deren Stauchbewegung zu begrenzen, wobei die Spannbacken (29, 32) an diesem Ende über die Nuten (37) hinausge hende Aussparungen (51') 4.: Head upsetting machine according to dependent claim 3, characterized in that: the upsetting punch (46) is provided with a recess (51) at one end of the clamping jaws (29, 32) and has a flat face, and that the longitudinal grooves (3 ) end at a distance at this end of the clamping jaws, which have flat end faces aligned in the transverse direction, which engage the end face of the upsetting punch in order to limit its upsetting movement, the clamping jaws (29, 32) at this end beyond the grooves (37) standing recesses (51 ') aufweisen, um eine mit der Aussparung (51) des Stauehstempels (46) zusammenar beitende Staudhform in den flachen Stirnseiten zu bil den. 5. Kopfstauchmaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (49, 52) für den Stauehstempel (46) vorgesehen sind, um die Ausspa rung (51) mit den Nuten (37) bei Spannstellung der Spannbacken (29, 32) auszurichten. have to a with the recess (51) of the standing stamp (46) cooperating Staudhform in the flat end faces to the bil. 5. Head upsetting machine according to dependent claim 4, characterized in that guide means (49, 52) for the stamper (46) are provided to align the Ausspa tion (51) with the grooves (37) in the clamping position of the clamping jaws (29, 32) . 6. Kopfstauchmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Mittel, die die verschiebbare Spannbacke (29) gegenüber -der statio nären Spannbacke (32) in Spannstellung bewegen und halten, aus einem ersten hydraulischen Zylinder (19) und einem in diesem verschiebbaren Kolben (60) und Mitteln zur Steuerung der Zufuhr von Druckflüssigkeit au. dem Druckzylinder (19) bestehen, um die bewegliche Spannbacke (29) in Spannstellung zu bewegen und in , 6. Head upsetting machine according to claim, characterized in that the hydraulic means which move the displaceable clamping jaw (29) opposite -the statio nary clamping jaw (32) in the clamping position and hold it, from a first hydraulic cylinder (19) and a displaceable in this Piston (60) and means for controlling the supply of pressure fluid. the pressure cylinder (19) exist to move the movable clamping jaw (29) in the clamping position and in, dieser Stellung zu halten, dass die hydraulischen Mittel zum Bewegen des Stauchstempels (46) in Stauchstellung -aus einem zweiten hydraulischen Zylinder (42), einem in : to hold this position that the hydraulic means for moving the upsetting ram (46) in the upsetting position - from a second hydraulic cylinder (42), one in: diesem verschiebbaren Kolben (63), druckmittelbetätig- ten Mitteln zur fortlaufenden Zufuhr von Druckflüssig keit zum ersten hydraulischen Zylinder (19), um die Spannbacke (29) in Spannstellung zu bewegen, den Druck im hydraulischen Zylinder (19) auf einem be stimmten Spanndruck zu erhöhen und die Druckflüssig keit zum Bewegen des Stauchstempels (46) in Stauchstel- lung in : This displaceable piston (63), pressure medium-actuated means for the continuous supply of pressure fluid to the first hydraulic cylinder (19) in order to move the clamping jaw (29) in the clamping position, the pressure in the hydraulic cylinder (19) at a certain clamping pressure and increase the pressure fluid to move the upsetting ram (46) in the upsetting position in: den zweiten hydraulischen Zylinder (42) zu führen, und Mitteln zur gleichzeitigen Zufuhr von Druckflüssigkeit zu beiden hydraulischen Zylindern (19, 42), um die Spannbacke (29) aus der Spannstellung und den Stauchstempel (46) aus der Stauchstellung zu bewe gen, bestehen, wobei -die druckmittelbetätigten Mittel aus einem Magnetventil (79) zur Steuerung .der Zufuhr von Druckflüssigkeit zu den hydraulischen Zylindern (19, 42), einer Leitung zur Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Magnetventil (79) to guide the second hydraulic cylinder (42), and means for the simultaneous supply of pressure fluid to both hydraulic cylinders (19, 42) in order to move the clamping jaw (29) from the clamping position and the upsetting punch (46) from the upsetting position - The pressure medium-actuated means consisting of a solenoid valve (79) for controlling the supply of pressure fluid to the hydraulic cylinders (19, 42), a line for supplying pressure fluid to the solenoid valve (79) , einem Schalter (70) zur Steuerung der Stellung des Magnetventils (79), durckmittelbetätig- ten Mitteln zum Öffnen :des Schalters (70), einem Druckminderventil (116), : , a switch (70) for controlling the position of the solenoid valve (79), pressure medium-actuated means for opening: the switch (70), a pressure reducing valve (116),: das mit der zuletzt genannten Leitung verbunden ist, und aus einem Durchflussveren- gungsmittel bestehen, das zwischen den Mitteln zum. öffnendes Schalters und der zuletzt genannten Leitung vorgesehen ist, wodurch die Mittel zum Öffnen des Schalters den Schalter öffnen, wenn das Druck minderventil sich in seine Druckminderstellung bewegt hat. which is connected to the last-mentioned line, and consist of a flow-constricting means, which between the means for. opening switch and the last-mentioned line is provided, whereby the means for opening the switch open the switch when the pressure reducing valve has moved into its pressure reducing position. 7. Kopfstauehmaschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zufuhr von Druckflüssigkeit aus :einem in seinem oberen Teil einen Luftraum (125) und in seinem unteren Teil Druckflüs- s'gkeit (124) enthaltenden Druckbehälter (123), der in Bodenhöhe einen Einlass und ferner die beiden Zylinder (19, 42) mit dem Einlass verbindende, Leitungen (62, 122) hat, bestehen, 7. Head accumulation machine according to dependent claim 6, characterized in that the means for supplying pressure fluid from: a pressure vessel (123) containing an air space (125) in its upper part and pressure fluid (124) in its lower part, the has an inlet at floor level and also has lines (62, 122) connecting the two cylinders (19, 42) to the inlet, wobei der Druckbehälter bis auf die Öffnung für die Leitung (62), :die eine dichte Verbindung zwischen dem Druckbehälter und :den Druckzylindern herstellt, geschlossen ist. wherein the pressure vessel is closed except for the opening for the line (62): which creates a tight connection between the pressure vessel and: the pressure cylinders.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9067255B2 (en) 2011-07-08 2015-06-30 Wafios Aktiengesellschaft Bending apparatus for rod-shaped workpieces

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