CH476625A - Telescopic, hydraulically extendable loading boom for a crane, and method for operating the loading boom - Google Patents

Telescopic, hydraulically extendable loading boom for a crane, and method for operating the loading boom

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Publication number
CH476625A
CH476625A CH1804667A CH1804667A CH476625A CH 476625 A CH476625 A CH 476625A CH 1804667 A CH1804667 A CH 1804667A CH 1804667 A CH1804667 A CH 1804667A CH 476625 A CH476625 A CH 476625A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
section
support section
loading boom
support
outer end
Prior art date
Application number
CH1804667A
Other languages
German (de)
Inventor
L Johnston Roger
O Freund Kenneth
Original Assignee
Warner Swasey Co
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Publication date
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Publication of CH476625A publication Critical patent/CH476625A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  

  Teleskopischer hydraulisch     ausfahrbarer    Ladebaum für einen     Kran,    und Verfahren     zum    Betrieb  des Ladebaumes    Die Erfindung betrifft einen teleskopischen hydrau  lisch ausfahrbaren Ladebaum für einen Kran, mit min  destens drei Abschnitten. Die Erfindung betrifft weiter  hin ein Verfahren zum Betrieb dieses Ladebaumes.  



  Bei teleskopischen     Ladebaumkonstruktionen    mit  Längen im Bereich von 25 m-30 m, die imstande sind,  Lasten von etwa 40 t zu tragen, ist erwünscht, dass die       Ladebaumabschnitte    die benötigte Festigkeit bei einem  Minimum an Eigengewicht aufweisen.  



  Es ist.     ferner    erwünscht, dass die     Ladebaumab-          schnitte    aufeinanderfolgend so teleskopisch einer in  den anderen aufnehmbar sind, dass die Gesamtlänge  des Ladebaumes für     Transportzwecke    auf eine Länge  reduziert- werden kann, die gleich ist der Länge eines  Grundabschnittes des Ladebaumes.  



  Bei     Ladebaumkonstruktionen,    die die vorerwähn  ten     Erfordernisse    aufweisen; sind wegen der     Raum-          und    Gewichtsbegrenzungen alle     Ladebaumabschnitte,     ausser dem äussersten Abschnitt, mit einer Kraftein  richtung mit geradlinig ausfahrbarem Kraftorgan bewe  gungsverbunden. Diese Krafteinrichtung ist in den mei  sten Fällen eine hydraulische     Zylinder-Kolbengruppe,     die für das Ausfahren und     Einziehen    eines Abschnittes  relativ zum- nächst angrenzenden Abschnitt sorgt.

    Wenn der äusserste Abschnitt, der sogenannte Tragab  schnitt bei den bekannten Ladebäumen benutzt werden  soll, so wird, während der Ladebaum eingezogen in  einer unteren horizontalen Lage ist, von Hand direkt  oder durch mechanische Mittel der Tragabschnitt aus  dem daran angrenzenden Abschnitt ausgefahren und  dann werden diese beiden Abschnitte zur Verhinde  rung einer relativen Längsbewegung zueinander, mit  einander verbunden. Im Gebrauch wirkt daher der  Tragabschnitt als ein festes Verlängerungsstück für den  daran angrenzenden Abschnitt. Nach Gebrauch und  bei eingefahrenem Ladebaum sowie in einer gesenkten  horizontalen Lage wird der Tragabschnitt von Hand in  eine zurückgezogene Stellung in den nächst angrenzen  den     Ladebaumabschnitt.zurückgefahren.       Es wird die.

   Schaffung eines verbesserten, telesko  pischen hydraulisch ausfahrbaren Ladebaumes be  zweckt, bei dem es möglich ist, den Tragabschnitt mit  tels einer Krafteinrichtung auszufahren und einzuzie  hen.  



  Der erfindungsgemässe Ladebaum ist gekennzeich  net durch einen ersten Abschnitt und einen telesko  pisch in dem ersten Abschnitt aufgenommenen zweiten  Abschnitt und einen teleskopisch in dem zweiten Ab  schnitt aufgenommenen Tragabschnitt, ferner ein bei  eingefahrenem Ladebaum im     Innern    des Tragabschnit  tes angeordnete Krafteinrichtung mit geradlinig aus  fahrbarem Kraftorgan, die an einem Ende mit dem In  nenende des ersten Abschnittes verbunden ist, sowie  einem Kupplungsglied, um das entgegengesetzte Ende  der Krafteinrichtung entweder mit dem Aussenende  des Tragabschnittes oder mit dem inneren Ende des  Tragabschnittes und dem Aussenende des     zweiten    Ab  schnittes lösbar zu kuppeln.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb die  ses Ladebaumes ist durch folgende Arbeitsschritte ge  kennzeichnet: lösbares Verbinden des vorderen Endes  der im Tragabschnitt befindlichen Krafteinrichtung, de  ren hinteres Ende mit dem Innenende des ersten Ab  schnittes verbunden ist, mit dem Aussenende des Trag  abschnittes, Ausfahren des     Kraftorgans    der Kraftein  richtung, um- den Tragabschnitt aus dem zweiten Ab=  schnitt auszufahren, Trennen des vorderen Endes der  Krafteinrichtung vom Tragabschnitt, Einziehen des  Kraftorgans und lösbares Verbinden des vorderen  Endes der Krafteinrichtung mit dem Aussenende des  zweiten Abschnittes und mit dem Innenende des Trag  abschnittes, erneutes     Ausfahren    des.

   Kraftorgans, so  dass der zweite Abschnitt relativ zum ersten Abschnitt  ausgefahren wird, wobei der Tragabschnitt eine vor  dere Verlängerung des zweiten Abschnittes bildet; und  umgekehrt Einziehen des zweiten Abschnittes relativ  zum ersten Abschnitt und Trennen des vorderen Endes  der Krafteinrichtung- vom Aussenende des. zweiten Ab  schnittes und dem Innenende des Tragabschnittes,      Ausfahren des Kraftorgans relativ     zum        zweiten    Ab  schnitt und zum Tragabschnitt, Verbinden des vorde  ren Endes der Krafteinrichtung mit dem Aussenende  des Tragabschnittes und Einziehen des Kraftorgans,  um den Tragabschnitt in den zweiten Abschnitt einzu  fahren.  



  Weitere Zwecke und Vorteile gehen aus der nach  folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dar  gestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.  Es zeigen:       Fig.1    eine schaubildliche Ansicht eines     fahrbaren     Kranes mit eingezogenem     Ladebaum    in der     Trans-          portstellung,          Fig.2    eine verkleinerte schaubildliche Ansicht des       Kranes    nach     Fig.    1 mit ausgefahrenem Ladebaum in  der Arbeitsstellung,       Fig.    3 einen Längsschnitt des eingefahrenen Lade  baumes,       Fig.4    einen Querschnitt durch den Ladebaum,

    nach der Linie     4-4.    in     Fig.    3,       Fig.5    einen     vergrösserten    Querschnitt des Lade  baumes nach der Linie 5-5 in     Fig.    3,       Fig.    6 einen horizontalen Längsschnitt des Aussen  endes des Ladebaumes, welcher den Tragabschnitt zur  Zurückziehung und     Ausstreckung    relativ zu einem       nächstangrenzenden    Abschnitt     mit    der Krafteinrichtung  verbunden zeigt,       Fig.7    einen der     Fig.    6 ähnlichen     Längsschnitt,

      der  den Tragabschnitt und den nächst angrenzenden Ab  schnitt zur     Ausstreckung    mit der Krafteinrichtung ver  bunden und den Tragabschnitt aus dem nächsten Ab  schnitt     ausgeschoben    zeigt,       Fig.8    einen der     Fig.6    entsprechenden vertikalen  Längsschnitt des Aussenendes des Ladebaumes,       Fig.9    einen der     Fig.8    ähnlichen und der     Fig.7     entsprechenden Längsschnitt,       Fig.10    einen der     Fig.8        ähnlichen    Längsschnitt,  und       Fig.11    eine schaubildliche Ansicht eines Kupp  lungsgliedes.  



  In den Zeichnungen ist in den     Fig.    1 und 2 ein  Kranfahrzeug 15 dargestellt, welches die Ladebaum  konstruktion 16 enthält. Auf dem Rahmen 17 des  Fahrzeuges 15 sind hydraulisch betätigte Ausleger 18  montiert. Wenn mit dem Kran gearbeitet werden soll,  werden die Ausleger 18 seitlich nach auswärts vom  Fahrzeugrahmen 17 gestellt und dann     am    Boden abge  stützt, um einen Teil der Last aufzunehmen, um mit  den Fahrzeugrädern 19 zur Stabilisierung des Fahrzeu  ges gegen seitliche und     vertikale    Bewegungen zusam  menzuwirken.  



  Ein Drehtisch 21, der vom hinteren Ende des  Fahrzeugrahmens 17 getragen wird, stützt drehbar  einen     Grundrahmen    22 ab, der für eine horizontale  Drehung von 360  relativ zum Fahrzeugrahmen 17 be  stimmt ist. Der Ladebaum 16 ist schwenkbar auf dem       Grundrahmen    22 zur schwenkbaren Auf- und     Abbewe-          gung    durch ein Paar hydraulische     Zylinderkolbengrup-          pen    23     (Fig.2)    angebracht.

   Ebenfalls ist auf dem       Grundrahmen    22     eine        Kabine    24 für     diel    Bedienung  sowie eine Kraftanlage 26 angebracht, die zur Drehung  des     Grundrahmens    22, und zur Betätigung von nicht  gezeigten Ölpumpen dient, um     Drucköl    an einen  hydraulischen Motor 27 zu     liefern,    der einen Teil einer  Winde 28 bildet, die vom hinteren Ende des Ladebau  mes 16 getragen wird.

   Es     sit    noch     ein.        nichtgezeigter     hydraulischer Motor vorhanden, um     Drucköl    an die    'hydraulischen     Zylinderkolbengruppen    zu     liefern,    die  später     beschrieben    werden, um den Ladebaum 16 aus  zufahren und einzufahren.  



  Beim Fahren mit dem Fahrzeug liegt der eingefah  rene Ladebaum 16     horizontal    und längs des Fahrzeug  rahmens 17. Die Bedienungskabine 29 und die Kraft  anlage 31 zum Antrieb des Fahrzeuges 15 liegen am  Vorderende des Fahrzeugrahmens 17 unterhalb des  Ladebaumes 16. Um dem überhängenden Gewicht des  Ladebaumes 16 entgegenzuwirken, ist der Grundrah  men 22 mit einem Gegengewicht 32 versehen.  



  In     Fig.    2 ist der Ladebaum 16 so gezeigt, dass er  vier     rohrförmige    Abschnitte enthält, nämlich einen       Grundabschnitt    33 von im Querschnitt rechtwinkliger  Form und einen Tragabschnitt 34 sowie einen ersten  und zweiten zwischenliegenden Abschnitt 36 und 37  von im wesentlichen     im    Querschnitt rechteckigen For  men. Wie in     Fig.    1 und 3 gezeigt ist, sind die Ab  schnitte vom Tragabschnitt 34 nach einwärts aufeinan  derfolgend teleskopisch einer in dem anderen eingefah  ren, so dass der Ladebaum 16, wenn eingefahren, eine  Länge aufweist, die ein wenig länger als die Länge des       Grundabschnittes    33 ist.  



  Der Grundabschnitt 33 ist im Querschnitt von  einer Grösse, um darin den ersten Abschnitt 36 und  eine Krafteinrichtung 38 mit geradlinig ausfahrbarem  Kraftorgan aufzunehmen, das als eine hydraulische       Zylinderkolbengruppe    ausgebildet ist, welche einen  Zylinder 39 und eine Kolbenstange 41 hat. Die Kraft  einrichtung 38 verläuft längs des     Grundabschnittes    33  in einer Lage über dem ersten Abschnitt 36. Das hin  tere Ende des Zylinders 39 ist bei 42 schwenkbar mit  dem hinteren Ende des     Grundabschnittes    33 verbun  den, wobei das äussere Ende der Kolbenstange 41 bei  43 schwenkbar mit dem vorderen Ende der     Oberwand     45 des ersten Abschnittes 36 verbunden ist.  



  Eine zweite Krafteinrichtung 44, mit geradlinig  ausfahrbarem     Kraftorgan,    die     ebenfalls        als    hydraulische       Zylinderkolbengruppe    ausgebildet ist, und einen Zylin  der 46 und eine Kolbenstange 47 aufweist, ist im In  nern des Tragabschnittes 34 untergebracht, wenn der  Tragabschnitt in den zweiten Abschnitt 37 eingefahren  ist.

   Das hintere Ende des Zylinders 46 ist bei 48 am  hinteren Ende des ersten Abschnittes 36     angelenkt,     und das äussere Ende der Kolbenstange 47 ist mittels  eines Bolzens 49 mit dem hinteren Ende eines läng  lichen Kupplungsgliedes 51 schwenkbar verbunden,  welches     in    und längs des Tragabschnittes 34 für  einen später erläuterten Zweck angebracht und ver  schiebbar ist.  



  Um für eine freie relative Längsbewegung zwischen  den benachbarten Abschnitten des Ladebaumes 16 zu  sorgen, trägt der erste Abschnitt 36 an seiner Oberseite  45 und angrenzend an das hintere Ende derselben ein  Paar quer verlaufender entgegengesetzt schwenkbar ab  gestützter Lagerplatten 53, die an entgegengesetzten  Seiten der Krafteinrichtung 38 angeordnet und zur An  lage an der Unterseite der Oberwand 54 des Grundab  schnittes 33 geeignet sind. Am Aussenende der Boden  wand 56 des     Grundabschnittes    33 befindet sich eine  Lagerplatte 57 zur     Anlage    an der Unterseite der  Bodenwand 58 des ersten Abschnittes 36.

   Der verti  kale Spielraum zwischen den Abschnitten 36 und 37  wird durch eine Lagerplatte 59 aufrechterhalten, die  am hinteren Ende der Oberwand 61 des zweiten Ab  schnittes 37 zur Anlage an der Unterseite der Ober  wand 45 des ersten Abschnittes 36 befestigt ist. Eine      Lagerplatte 62, die am Vorderende der Bodenwand 63  des ersten Abschnittes 36 montiert ist, ist zur Anlage  an der Unterseite der Bodenwand 64 des zweiten Ab  schnittes 37 vorgesehen. Der Tragabschnitt 34 hat an  grenzend an das hintere Ende seiner Oberwand 67 eine  Lagerplatte 66 zur Anlage an der Unterseite der Ober  wand 61 des zweiten Abschnittes 37. Eine Lagerplatte  68 am vorderen Ende der Bodenwand 64 des zweiten  Abschnittes 37 ist zur Anlage an der Bodenwand 69  des Tragabschnittes 34 vorgesehen.  



  Um für den seitlichen Spielraum zwischen den       Ladebaumabschnitten    während der relativen Längsbe  wegung zwischen ihnen zu sorgen, hat jede der Seiten  wände 71, 72 und 73 der Abschnitte 36, 37 und 34       (Fig.4)    angrenzend an ihrem Hinterende eine Lager  platte 74, die davon zur Anlage an der Innenoberflä  che einer nächst angrenzenden Seitenwand eines Lade  baumabschnittes seitlich nach auswärts verläuft.  



  Ein Lastseil 78 von der Winde 28     (Fig.    1) erstreckt  sich durch den Grundabschnitt 33     (Fig.3)    in einer  Lage über der Krafteinrichtung 38 über die Scheiben  79 und 81, die an den Aussenenden der Oberwände 45  und 61 der Abschnitte 36 bzw. 37 angebracht sind.  Von der Scheibe 81 läuft das Seil 78 über die Schei  ben 82 und 83, die an einer Blockeinheit 84     abgestützt          sind,    welche am Aussenende des Tragabschnittes 34  befestigt ist und davon nach     vorn    vorsteht. Das     Ab-          schlussende    des Seiles 78 trägt einen üblichen Kranha  ken 85.  



  Das Kupplungsglied 51     (Fig.10    und 11) enthält  ein Paar gleiche aufrechte Seitenplatten 84. Die entge  gengesetzten Enden jeder     Platte    84 enden in     Dreieck-          abschnitten    86 und 87. Der Einfachheit     halber    werden  die Endabschnitte 86 und 87 einer Platte 84 als die       Vorder-    und     Hinterendabschnitte    des     Kupplungsgliedes.     51 bezeichnet. Die Platten 84 sind zwischen ihren obe  ren und unteren Kanten durch ein horizontales längs  verlaufendes Plattenglied 88 untereinander verbunden.

    Im Abstand längs von den oberen und unteren Kanten  der Platten 84 und     daran    befestigt sind querverlau  fende Lagerglieder 89 zur Anlage an den Innenoberflä  chen der Oberwand 67 und der Unterwand 69 des  Tragabschnittes 34 angeordnet. Seitlich nach auswärts  von jeder Seitenplatte 84 vorstehend befinden sich  längs im Abstand angeordnete Lagerblöcke 91 zur An  lage an den Innenoberflächen der Seitenwände 73 des  Tragabschnittes 34. Das Kupplungsglied 51 ist auf  diese Weise längs des Tragabschnittes 34 geführt.  



  Der Bolzen 49, der das freie Ende der Kolben  stange 47 der     Krafteinrichtung    44     schwenkbar        mit     dem Kupplungsglied 51 verbindet, erstreckt sich zwi  schen den hinteren Scheitelabschnitten 87 der Seiten  platten 84 und wird drehbar davon getragen. Die  Scheitel der vorderen Scheitelabschnitte 87 der Seiten  platten 84 sind mit quer liegenden Öffnungen 92 verse  hen.

   Rückwärts von den Öffnungen 92 sind die Seiten  platten 84 mit quer liegenden oval geformten Öffnun  gen 93 versehen, von denen nur eine gezeigt ist, um  die entgegengesetzten Enden eines quer verlaufenden       rohrförmigen    Gliedes 94 aufzunehmen, welches im  Querschnitt entsprechend der ovalen Form der     öffnun-          gen    93 auch oval ist. Das rohrförmige Glied 94 ist  längs seiner Hinterkante, z. B. durch     Schweissung    an  der Vorderkante der Verbindungsplatte 88 befestigt  und die Endoberflächen derselben fluchten mit den  Aussenoberflächen der Seitenplatten 84.

      Das Kupplungsglied 51 bildet eine vordere Verlän  gerung der Krafteinrichtung 44 und dient für diese, die  zum Ausfahren und Einfahren des Tragabschnittes 34  relativ zum zweiten Abschnitt 37 sowie zum Ausfahren  und Einfahren des zweiten Abschnittes 37 relativ zum  ersten Abschnitt 36 dient, wenn der Tragabschnitt 34  mit dem zweiten Abschnitt 37 verbunden und aus ihm  ausgefahren ist.  



  Beim Betrieb des Ladebaumes 16 sei angenommen,  . dass die Abschnitte derselben in ihren relativ eingefah  renen Stellungen sein sollen, wie es in     Fig.    8 für die       Vorderendteile        derselben        dargestellt        ist.     



  Dieser eingefahrene Zustand des Ladebaumes wäh  rend der Strassenfahrt des Fahrzeuges 15 wird in Ver  bindung mit den eingefahrenen Kraftorganen der  Krafteinrichtungen 38 und 44 durch einen Augenbol  zen 96 aufrechterhalten, der durch die Öffnungen 97  und 98 eingesetzt ist, die an den Vorderenden der  Oberwände 45 und 61 der Abschnitte 36 und 37 vor  gesehen sind. Der Tragabschnitt 34 ist mit dem Kupp  lungsglied 51 durch einen     herausziehbaren    Bolzen 99  verbunden, der sich durch die Öffnungen 101     (Fig.    6)  erstreckt, die in den Seitenwänden 73 des Tragab  schnittes vorhanden sind, sowie durch die Öffnungen  92 an den Vorderenden 86 der     Kupplungsgliedseiten-          platten    84.  



  Wenn mit dem Ladebaum 16 gearbeitet werden  soll, ist es erwünscht, dass der Tragabschnitt 34 an  fänglich aus dem zweiten     Abschnitt    37 ausgefahren  wird. Befindet sich der Ladebaum 16 zuerst im einge  fahrenen und horizontal liegenden Zustand, so wird  dies durch     Ausfahren    des     Kraftorgans    47 der Einrich  tung 44 auf seine volle Länge ausgeführt. Dieses Aus  fahren des Kolbens 47 bewegt den Tragabschnitt 34  und das daran befindliche Kupplungsglied 51 aus ihren  in     Fig.    8 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen  in ihre in     Fig.    8 mit gestrichelten Linien gezeigten Stel  lungen.

   Während diesem Ausfahren des Tragabschnit  tes 34 aus dem zweiten Abschnitt 37 wird der Augen  bolzen 96 in seiner Stellung belassen, um irgendeine  Vorwärtsbewegung des zweiten Abschnittes 37 zu ver  hindern. Nachdem der Tragabschnitt 34 ganz ausge  fahren worden ist, wird der     Bolzen    99 herausgezogen       und    die Krafteinrichtung 44 zurückgezogen, wodurch  das Kupplungsglied 51 vom Tragabschnitt 34 aus der  in     Fig.9    in gestrichelten Linien gezeigten Stellung in  die in     Fig.    9 mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage ge  zogen wird.

   In letzterer Lage ist das Rohr 94 des  Kupplungsgliedes 51 mit den quer verlaufenden       Löchern    103     (Fig.    7) ausgerichtet, die in den Vorder  enden der Seitenwände 72 des     zweiten    Abschnittes 37  vorhanden sind, und ebenfalls mit den Löchern 104 an  den hinteren Enden der Seitenwände 73 des Tragab  schnittes 34. Ein Verbindungsbolzen 105     (Fig.    9) wird  dann durch die ausgerichteten Öffnungen 103 und 104  in das Rohr 94 eingesetzt, um das Kupplungsglied 51  mit den beiden Abschnitten 34 und 37 zu     verbinden.     Der Augenbolzen 96 wird dann aus dem ersten und  zweiten Abschnitt 36 und 37 entfernt.  



  Der Ladebaum 16 kann dann bei Betätigung der  Krafteinrichtung 44 schwenkbar angehoben und ge  senkt werden, welche Einrichtung 44 für das Ausfah  ren des zweiten Abschnittes 37 relativ zum ersten Ab  schnitt 36 sorgt, wobei der Tragabschnitt 34 eine fest  stehende vordere Verlängerung für den zweiten Ab  schnitt 37 bildet. Bei Betätigung der Krafteinrichtung  38 wird der erste Abschnitt 36 aus dem Grundab-      schnitt 33 ausgefahren, wobei der Abschnitt 37 und  der Tragabschnitt 34 als eine Einheit bewegbar sind.  



  Wenn der Ladebaum 16 für Transportzwecke ein  gefahren werden soll, wird der erste Abschnitt 36 in  den Grundabschnitt 33 und der zweite Abschnitt 37 in  den ersten Abschnitt 36 eingefahren. Der Ladebaum  16 wird dann in eine horizontale Lage gesenkt und der  Bolzen 105 herausgezogen, so dass beim Ausfahren  des Kraftorgans der Krafteinrichtung 44 das Kupp  lungsglied 51 aus seiner in     Fig.9    in ausgezogenen  Linien gezeigten Lage in seine in     Fig.    9 in gestrichelten  Linien gezeigte Lage bewegt wird.

   In dieser Stellung  des Kupplungsgliedes 51 befinden sich die vorderen  Enden 86 der Platten 84 in Anlage mit einem     Stopp-          0        Olied    102, welches im Bereich des vorderen Endes des  Tragabschnittes 34 angeordnet und an den Seitenwän  den 73 befestigt ist und sich     dazwischen    erstreckt.  



  Die Anlage des Kupplungsgliedes 51 am Stoppglied  102 bringt die Öffnungen 101 im Tragabschnitt 34 mit  den Öffnungen 92 im Kupplungsglied zur Deckung.  Der Bolzen 99 wird dann in diese zueinander ausge  richteten Öffnungen eingesetzt und die Krafteinrichtung  44 wird     zurückgezogen,    um ihrerseits den Tragab  schnitt 34 in den zweiten Abschnitt 37 zurückzuziehen.  Die eingefahrene Stellung des zweiten Abschnittes 37  in den ersten Abschnitt 36 ist durch ein Stoppglied  106 begrenzt, welches im Bereich des hinteren Endes  des ersten     Abschnittes    36 zum Anliegen mit dem hin  teren Ende des zweiten Abschnittes 37 vorgesehen ist.

    Bei dieser Anlage sind die Öffnungen 97 und 98 in den  Abschnitten 36 und 37 ausgerichtet, um den Augen  bolzen 96 aufzunehmen, um diese beiden Abschnitte  gegen eine relative     Längebewegung    zu fixieren. Es ist  daher ersichtlich, dass die Abschnitte 34, 36 und 37  durch eine Krafteinrichtung     einfahr-    und ausfahrbar  sind und dass diese Krafteinrichtung 44 wahlweise  durch das Kupplungsglied 51 und die Bolzen 99 und  105 mit dem Tragabschnitt 34 allein oder mit den Ab  schnitten 37 und 34     verbindbar    ist, wenn der Tragab  schnitt 34 aus dem zweiten Abschnitt 37 ausgefahren  ist.  



  Die Ausrichtung der Öffnungen 103 und 104 in den  Abschnitten 34 bzw. 37 mit dem Rohr 94, um den  Bolzen 105 aufzunehmen, nachfolgend auf das Ausfah  ren des Tragabschnittes 34 aus dem Abschnitt 37, wird  durch die Verbindung der beiden Abschnitte 36 und  37 durch den     Augenbolzen    96 erleichtert. Es ist auch  zu bemerken, dass das Einsetzen des Bolzens 105, um  die Abschnitte 34 und 37 mit dem Kupplungsglied zu  verbinden, durch die ovale Form des Rohres 94 er  leichtert wird.



  Telescopic hydraulically extendable loading boom for a crane, and method for operating the loading boom The invention relates to a telescopic hydraulically extendable loading boom for a crane, with at least three sections. The invention further relates to a method for operating this cargo boom.



  In the case of telescopic loading boom constructions with lengths in the range of 25 m-30 m, which are able to carry loads of about 40 t, it is desirable that the loading boom sections have the required strength with a minimum of dead weight.



  It is. Furthermore, it is desirable that the loading boom sections are sequentially so telescopically receivable in the other that the total length of the loading boom can be reduced for transport purposes to a length which is equal to the length of a basic section of the loading boom.



  In loading boom structures that have the vorerwähn th requirements; Because of the space and weight restrictions, all loading boom sections, except for the outermost section, are connected in motion to a Kraftein direction with a linearly extendable force organ. In most cases, this power device is a hydraulic cylinder-piston group, which ensures the extension and retraction of a section relative to the next adjacent section.

    If the outermost section, the so-called Tragab section is to be used in the known loading booms, then while the loading boom is retracted in a lower horizontal position, the support section is extended by hand directly or by mechanical means from the adjacent section and then these are two sections to prevent a relative longitudinal movement to each other, connected to each other. In use, therefore, the support section acts as a solid extension piece for the section adjacent thereto. After use and with the loading boom retracted and in a lowered horizontal position, the support section is moved back by hand into a retracted position in the next adjacent loading boom section. It will be the.

   Creation of an improved, telescopic hydraulically extendable loading boom be intended, in which it is possible to extend the support section with means of a power device and hen retract.



  The cargo boom according to the invention is characterized by a first section and a telescopically recorded second section in the first section and a telescopically recorded support section in the second section, furthermore a power device arranged in a straight line from a mobile power unit when the cargo boom is retracted inside the support section, which is connected at one end to the inner end of the first section, and a coupling member to detachably couple the opposite end of the force device either with the outer end of the support section or with the inner end of the support section and the outer end of the second section.



  The inventive method for operating this loading boom is characterized by the following work steps: releasable connection of the front end of the power device located in the support section, the rear end of which is connected to the inner end of the first section, with the outer end of the support section, extension of the power element the power device, in order to extend the support section from the second section, separate the front end of the power device from the support section, retract the power device and releasably connect the front end of the power device to the outer end of the second section and to the inner end of the support section, renewed extension of the.

   Power organ, so that the second section is extended relative to the first section, the support section forming a front extension of the second section; and vice versa, drawing in the second section relative to the first section and separating the front end of the force device from the outer end of the second section and the inner end of the support section, extending the force member relative to the second section and the support section, connecting the front end of the force device with the outer end of the support section and retraction of the force member to drive the support section into the second section.



  Further purposes and advantages will emerge from the following description of an exemplary embodiment of the invention provided in the drawings. They show: FIG. 1 a diagrammatic view of a mobile crane with retracted loading boom in the transport position, FIG. 2 a reduced diagrammatic view of the crane according to FIG. 1 with extended loading boom in the working position, FIG. 3 a longitudinal section of the retracted loading boom , Figure 4 shows a cross section through the loading boom,

    after line 4-4. In Fig. 3, Fig.5 an enlarged cross-section of the loading tree along the line 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 is a horizontal longitudinal section of the outer end of the loading boom, which the support section for retraction and extension relative to a next adjacent section connected to the power device, FIG. 7 shows a longitudinal section similar to FIG. 6,

      which shows the support section and the next adjoining section for extension with the force device and the support section is pushed out from the next section, FIG. 8 shows a vertical longitudinal section corresponding to FIG. 6 of the outer end of the loading boom, FIG. 9 shows one of FIGS. 8 is a longitudinal section similar to FIG. 7 and corresponding to FIG. 10, FIG. 10 is a longitudinal section similar to FIG. 8, and FIG. 11 is a perspective view of a coupling member.



  In the drawings, a crane vehicle 15 is shown in FIGS. 1 and 2, which construction 16 contains the loading boom. Hydraulically operated booms 18 are mounted on the frame 17 of the vehicle 15. If you want to work with the crane, the boom 18 are placed laterally outward from the vehicle frame 17 and then supported on the ground abge to take part of the load to cooperate with the vehicle wheels 19 to stabilize the Fahrzeu sat against lateral and vertical movements .



  A turntable 21 carried by the rear end of the vehicle frame 17 rotatably supports a base frame 22 which is true for a horizontal rotation of 360 relative to the vehicle frame 17. The loading boom 16 is mounted pivotably on the base frame 22 for pivotable up and down movement by a pair of hydraulic cylinder piston groups 23 (FIG. 2).

   Also mounted on the base frame 22 is a cab 24 for the operator and a power plant 26 which is used to rotate the base frame 22 and to operate oil pumps (not shown) in order to supply pressure oil to a hydraulic motor 27 which forms part of a winch 28 forms, which is carried mes 16 from the rear end of the Ladebau.

   It's still one. A hydraulic motor, not shown, is provided to supply pressurized oil to the hydraulic cylinder piston assemblies which will be described later to extend and retract the tailgate 16.



  When driving the vehicle, the retracted loading boom 16 lies horizontally and along the vehicle frame 17. The control cabin 29 and the power system 31 for driving the vehicle 15 are located at the front end of the vehicle frame 17 below the loading boom 16. To avoid the overhanging weight of the loading boom 16 to counteract this, the basic frame 22 is provided with a counterweight 32.



  In Fig. 2, the boom 16 is shown to contain four tubular sections, namely a base section 33 of rectangular shape in cross section and a support section 34 and first and second intermediate sections 36 and 37 of substantially rectangular in cross section For men. As shown in Figs. 1 and 3, the sections from the support section 34 are retracted inwardly one after the other telescopically one in the other, so that the loading boom 16, when retracted, has a length that is slightly longer than the length of the Basic section 33 is.



  The base section 33 is sized in cross section to accommodate the first section 36 and a force device 38 with a linearly extendable force element, which is designed as a hydraulic cylinder piston group which has a cylinder 39 and a piston rod 41. The force device 38 runs along the base section 33 in a position above the first section 36. The rear end of the cylinder 39 is pivotable at 42 verbun with the rear end of the base section 33, the outer end of the piston rod 41 pivotable at 43 the front end of the top wall 45 of the first section 36 is connected.



  A second power device 44, with a linearly extendable power element, which is also designed as a hydraulic cylinder-piston group, and has a cylinder 46 and a piston rod 47, is housed in the nern of the support section 34 when the support section is retracted into the second section 37.

   The rear end of the cylinder 46 is hinged at 48 at the rear end of the first section 36, and the outer end of the piston rod 47 is pivotally connected by means of a bolt 49 to the rear end of a longitudinal coupling member 51, which in and along the support section 34 for a purpose explained later is attached and slidable ver.



  In order to ensure free relative longitudinal movement between the adjacent sections of the loading boom 16, the first section 36 carries on its upper side 45 and adjacent to the rear end thereof a pair of transverse bearing plates 53 which are supported so that they can pivot in opposite directions and which are located on opposite sides of the force device 38 arranged and to position on the underside of the top wall 54 of the Grundab section 33 are suitable. At the outer end of the bottom wall 56 of the base section 33 there is a bearing plate 57 for resting on the underside of the bottom wall 58 of the first section 36.

   The vertical clearance between the sections 36 and 37 is maintained by a bearing plate 59 which is attached to the rear end of the top wall 61 of the second section 37 to abut against the underside of the top wall 45 of the first section 36. A bearing plate 62 which is mounted at the front end of the bottom wall 63 of the first section 36 is provided for contact with the underside of the bottom wall 64 of the second section 37 from. The support section 34 has a bearing plate 66 adjacent to the rear end of its top wall 67 for resting on the underside of the top wall 61 of the second section 37. A bearing plate 68 at the front end of the bottom wall 64 of the second section 37 is for resting on the bottom wall 69 of the support section 34 is provided.



  In order to provide for the lateral clearance between the trunk sections during the relative longitudinal movement between them, each of the side walls 71, 72 and 73 of the sections 36, 37 and 34 (Figure 4) adjacent to its rear end has a bearing plate 74 which of which to rest on the Innenoberflä surface a next adjacent side wall of a loading tree section runs laterally outward.



  A load rope 78 from the winch 28 (Fig. 1) extends through the base section 33 (Fig. 3) in a position above the power device 38 via the disks 79 and 81, which are attached to the outer ends of the upper walls 45 and 61 of the sections 36 and 36, respectively 37 are attached. From the disc 81, the rope 78 runs over the discs 82 and 83, which are supported on a block unit 84 which is attached to the outer end of the support portion 34 and protrudes forward therefrom. The terminating end of the rope 78 carries a conventional crane hook 85.



  The coupling member 51 (Figs. 10 and 11) includes a pair of equal upright side plates 84. The opposite ends of each plate 84 terminate in triangular sections 86 and 87. For simplicity, the end sections 86 and 87 of a plate 84 are used as the front and rear end portions of the coupling link. 51 designated. The plates 84 are interconnected between their upper and lower edges by a horizontal longitudinal plate member 88.

    At a distance longitudinally from the upper and lower edges of the plates 84 and attached thereto are cross-running bearing members 89 for contact with the inner surfaces of the upper wall 67 and the lower wall 69 of the support section 34. Projecting laterally outward from each side plate 84 are longitudinally spaced bearing blocks 91 to be positioned on the inner surfaces of the side walls 73 of the support section 34. The coupling member 51 is guided along the support section 34 in this way.



  The bolt 49, which connects the free end of the piston rod 47 of the force device 44 pivotably with the coupling member 51, extends between tween the rear apex portions 87 of the side plates 84 and is rotatably supported thereby. The apex of the front apex portions 87 of the side plates 84 are hen with transverse openings 92 verses.

   Rearward of the openings 92, the side plates 84 are provided with transverse oval shaped openings 93, only one of which is shown, to receive the opposite ends of a transverse tubular member 94 which, in cross section, corresponds to the oval shape of the openings 93 is also oval. The tubular member 94 is along its trailing edge, e.g. B. is attached by welding to the front edge of the connecting plate 88 and the end surfaces thereof are aligned with the outer surfaces of the side plates 84.

      The coupling member 51 forms a front extension of the force device 44 and serves for this, which is used to extend and retract the support section 34 relative to the second section 37 and to extend and retract the second section 37 relative to the first section 36 when the support section 34 is with the second section 37 is connected and extended from it.



  When operating the loading boom 16, it is assumed. that the portions thereof should be in their relatively retracted positions, as shown in Fig. 8 for the front end portions thereof.



  This retracted state of the cargo boom during road travel of the vehicle 15 is maintained in connection with the retracted power organs of the power devices 38 and 44 by a Augenbol zen 96, which is inserted through the openings 97 and 98, which are at the front ends of the upper walls 45 and 61 of the sections 36 and 37 are seen before. The support portion 34 is connected to the coupling member 51 by a pull-out bolt 99 which extends through the openings 101 (Fig. 6), which are present in the side walls 73 of the Tragab section, and through the openings 92 at the front ends 86 of the Clutch link side plates 84.



  If the loading boom 16 is to be used, it is desirable that the support section 34 is initially extended out of the second section 37. The loading boom 16 is first in the retracted and horizontally lying state, this is done by extending the power member 47 of the device 44 to its full length. This drive from the piston 47 moves the support portion 34 and the coupling member 51 located thereon from their positions shown in Fig. 8 in solid lines in their stel lungs shown in Fig. 8 with dashed lines.

   During this extension of the Tragabschnit th 34 from the second section 37 of the eye bolt 96 is left in its position to prevent any forward movement of the second section 37 to ver. After the support section 34 has been completely driven out, the bolt 99 is pulled out and the force device 44 is withdrawn, causing the coupling member 51 to move from the support section 34 from the position shown in broken lines in FIG. 9 to the position shown in solid lines in FIG is pulled.

   In the latter position, the tube 94 of the coupling member 51 is aligned with the transverse holes 103 (Fig. 7) which are present in the front ends of the side walls 72 of the second section 37, and also with the holes 104 at the rear ends of the side walls 73 of Tragab section 34. A connecting bolt 105 (Fig. 9) is then inserted through the aligned openings 103 and 104 in the tube 94 to connect the coupling member 51 to the two sections 34 and 37. The eye bolt 96 is then removed from the first and second sections 36 and 37.



  The loading boom 16 can then be pivotably raised and lowered when actuating the power device 44, which device 44 for the Ausfah Ren of the second section 37 relative to the first section 36 provides, the support section 34 being a fixed front extension for the second section 37 forms. When the force device 38 is actuated, the first section 36 is extended out of the base section 33, the section 37 and the support section 34 being movable as a unit.



  If the loading boom 16 is to be moved for transport purposes, the first section 36 is retracted into the base section 33 and the second section 37 into the first section 36. The loading boom 16 is then lowered into a horizontal position and the bolt 105 is pulled out, so that when the power element of the power device 44 extends the coupling member 51 from its position shown in solid lines in FIG. 9 to its position shown in broken lines in FIG. 9 Location is moved.

   In this position of the coupling member 51, the front ends 86 of the plates 84 are in contact with a stop O Olied 102, which is arranged in the region of the front end of the support portion 34 and attached to the Seitenwän 73 and extends therebetween.



  The contact of the coupling member 51 on the stop member 102 brings the openings 101 in the support section 34 to coincide with the openings 92 in the coupling member. The bolt 99 is then inserted into these mutually aligned openings and the force device 44 is withdrawn in order to in turn withdraw the Tragab section 34 into the second section 37. The retracted position of the second section 37 in the first section 36 is limited by a stop member 106 which is provided in the region of the rear end of the first section 36 to rest against the lower end of the second section 37.

    In this system, the openings 97 and 98 are aligned in the sections 36 and 37 to accommodate the eye bolt 96 to fix these two sections against relative lengthwise movement. It can therefore be seen that the sections 34, 36 and 37 can be retracted and extended by a power device and that this power device 44 is optionally cut by the coupling member 51 and the bolts 99 and 105 with the support portion 34 alone or with the 37 and 34 can be connected when the Tragab section 34 is extended from the second section 37.



  The alignment of the openings 103 and 104 in the sections 34 and 37 with the tube 94 to accommodate the bolt 105, following the Ausfah Ren of the support section 34 from the section 37, is achieved by connecting the two sections 36 and 37 through the Eye bolt 96 relieved. It should also be noted that the oval shape of the tube 94 facilitates the insertion of the bolt 105 to connect the sections 34 and 37 to the coupling member.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Teleskopischer hydraulisch ausfahrbarer Lade baum für einen Kran, mit mindestens drei Abschnitten, gekennzeichnet durch einen ersten Abschnitt (36) und einen teleskopisch in dem ersten Abschnitt aufgenom menen zweiten Abschnitt (37) und einen teleskopisch in dem zweiten Abschnitt aufgenommenen Tragab schnitt (34), ferner eine bei eingefahrenem Ladebaum im Innern des Tragabschnittes angeordnete Kraftein richtung (44) mit geradlinig ausfahrbarem Kraftorgan, die an einem Ende mit dem Innenende des ersten Ab schnittes verbunden ist, sowie einem Kupplungsglied (51), um das entgegengesetzte Ende der Krafteinrich tung (44) entweder mit dem Aussenende des Tragab- schnittes (34) PATENT CLAIMS I. Telescopic hydraulically extendable loading boom for a crane, with at least three sections, characterized by a first section (36) and a telescopically accommodated second section (37) in the first section and a telescopically accommodated Tragab section ( 34), furthermore a Kraftein direction (44) with a rectilinearly extendable force element, which is connected at one end to the inner end of the first section, and a coupling member (51) to the opposite end of the Krafteinrich, arranged inside the support section when the loading boom is retracted device (44) either with the outer end of the support section (34) oder mit dem inneren Ende des Tragab schnittes und dem Aussenende des zweiten Abschnittes lösbar zu kuppeln. IL Verfahren zum Betrieb des teleskopischen hydraulisch ausfahrbaren Ladebaumes nach Patentan spruch I, gekennzeichnet durch folgende Arbeits schritte: Lösbares Verbinden des vorderen Endes der im Tragabschnitt (34) befindlichen Krafteinrichtung (44), deren hinteres Ende mit dem Innenende des er sten Abschnittes (36) verbunden ist mit dem Aussen ende des Tragabschnittes Ausfahren des Kraftorgans der Krafteinrichtung, um den Tragabschnitt aus dem zweiten Abschnitt auszufahren, Trennen des vorderen Endes der Krafteinrichtung vom Tragabschnitt, or to releasably couple with the inner end of the Tragab section and the outer end of the second section. IL method for operating the telescopic, hydraulically extendable loading boom according to patent claim I, characterized by the following work steps: Detachable connection of the front end of the power device (44) located in the support section (34), the rear end of which with the inner end of the first section (36) is connected to the outer end of the support section, extending the force member of the force device to extend the support section from the second section, separating the front end of the force device from the support section, Einzie hen des Kraftorgans und lösbares Verbinden des vor deren Endes der Krafteinrichtung mit dem Aussenende des zweiten Abschnittes und mit dem Innenende des Tragabschnittes, erneutes Ausfahren des Kraftorgans, so dass der zweite Abschnitt relativ zum ersten Ab schnitt ausgefahren wird, wobei der Tragabschnitt eine vordere Verlängerung des zweiten Abschnittes bildet; Pulling in the power organ and releasably connecting the before the end of the power device with the outer end of the second section and with the inner end of the support section, renewed extension of the power element so that the second section is extended relative to the first section, the support section being a front extension of the second section forms; und umgekehrt Einziehen des zweiten Abschnittes rela tiv zum ersten Abschnitt und Trennen des vorderen Endes der Krafteinrichtung vom Aussenende des zwei ten Abschnittes und dem Innenende des Tragabschnit tes, Ausfahren des Kraftorgans relativ zum zweiten Abschnitt und zum Tragabschnitt, Verbinden des vor deren Endes der Krafteinrichtung mit dem Aussenende des Tragabschnittes und Einziehen des Kraftorgans, um den Tragabschnitt in den zweiten Abschnitt einzu fahren. UNTERANSPRÜCHE 1. and vice versa retraction of the second section rela tively to the first section and separation of the front end of the power device from the outer end of the two th section and the inner end of the Tragabschnit tes, extension of the power member relative to the second section and the support section, connecting the front end of the power device with the outer end of the support section and retraction of the force member to drive the support section into the second section. SUBCLAIMS 1. Teleskopischer Ladebaum nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel (99, 105) zur lösbaren Verbindung des Kupplungsgliedes (51) entweder mit dem Aussenende des Tragabschnittes (34) für das Aus fahren und das Einziehen des Tragabschnittes (34) relativ zu dem zweiten Abschnitt (37) durch die Kraft einrichtung (44) oder mit dem Innenende des Tragab schnittes und mit dem Aussenende des zweiten Ab schnittes, zum Bewegen des zweiten Abschnittes und des Tragabschnittes zusammen durch die Krafteinrich tung (44) relativ zum ersten Abschnitt. 2. Telescopic loading boom according to claim 1, characterized by means (99, 105) for releasably connecting the coupling member (51) either to the outer end of the support section (34) for the extension and the retraction of the support section (34) relative to the second section (37) ) through the force device (44) or with the inner end of the Tragab section and with the outer end of the second section, for moving the second section and the support section together through the Krafteinrich device (44) relative to the first section. 2. Teleskopischer Ladebaum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abschnitte (36, 37, 34) rohrförmige Gestalt haben, und dass die Kraft einrichtung (44) eine hydraulische Zylinder-Kolben- gruppe ist. 3. Telescopic loading boom according to patent claim, characterized in that the three sections (36, 37, 34) are tubular in shape and that the power device (44) is a hydraulic cylinder-piston group. 3. Teleskopischer Ladebaum nach Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (37) mit einem Paar quer gegenüberliegen den ausgerichteten Öffnungen (103) in der Nähe seines Vorderendes versehen ist, dass der Tragabschnitt (34) an beiden Enden je mit einem Paar quer gegenüberlie genden ausgerichteten Öffnungen (101, 104) versehen ist und das Kupplungsglied (51) an dem von der hydraulischen Zylinder-Kolbengruppe entfernten Ende ein Paar längs im Abstand angeordnete quer verlau fende Öffnungen (92, 93) aufweist, dass die Verbin dungsmittel einen in die Öffnungen (101) am Aussen ende des Tragabschnittes und in die eine Öffnung (92) im Kupplungsglied (51) einsetzbaren ersten Bolzen (99) aufweisen, Telescopic loading boom according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the second section (37) is provided with a pair of transversely opposite aligned openings (103) in the vicinity of its front end, that the support section (34) is provided at both ends with a Pair of transversely opposite aligned openings (101, 104) is provided and the coupling member (51) at the end remote from the hydraulic cylinder-piston group has a pair of longitudinally spaced transverse openings (92, 93) that the connec tion means have a first bolt (99) which can be inserted into the openings (101) at the outer end of the support section and into which an opening (92) in the coupling member (51) can be inserted, und einen zweiten. Bolzen (105), der in die andere Öffnung (93) des Kupplungsgliedes und in die Öffnungen (103) des zweiten Abschnittes (37) und in die im Bereich des Innenendes des Tragab schnittes liegenden Öffnungen (104) einsetzbar ist. and a second. Bolt (105) which can be inserted into the other opening (93) of the coupling member and into the openings (103) of the second section (37) and into the openings (104) located in the region of the inner end of the Tragab section.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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