CH476453A - Cattle self-drinker - Google Patents

Cattle self-drinker

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Publication number
CH476453A
CH476453A CH611167A CH611167A CH476453A CH 476453 A CH476453 A CH 476453A CH 611167 A CH611167 A CH 611167A CH 611167 A CH611167 A CH 611167A CH 476453 A CH476453 A CH 476453A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cattle
mouthpiece
self
splash guard
drinker
Prior art date
Application number
CH611167A
Other languages
German (de)
Inventor
Haiges Adolf
Original Assignee
Haiges C Kg
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Publication date
Priority claimed from DEH54622A external-priority patent/DE1204875B/en
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Publication of CH476453A publication Critical patent/CH476453A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  

  Viehselbsttränker    Die Erfindung bezieht sich auf einen     Viehselbst-          tränker    mit einem Mundstück, das das Wasser von  einem vom Vieh zu betätigenden Wasserzulaufventil un  mittelbar in das Maul des zu tränkenden Viehs leitet,  wobei das Mundstück wenigstens teilweise als nach oben  offene Rinne ausgebildet ist.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass zur Bildung eines  Betätigungshebels für das das Wasser in die     Rinne     leitende Ventil das Mundstück gegen eine Rückstell  kraft schwenkbar gelagert ist und dass zwischen dem  Vorderende des Mundstückes und dem Auslass des  Ventils eine Spritzschutzwand vorgesehen ist. Dadurch  wird erreicht, dass die durch das Einströmen des Was  sers in die vom Mundstück gebildete Rinne entstehen  den Spritzer nicht auf das Vieh spritzen und so eine  das Vieh von der     Benutzung    des Mundstückes ab  schreckende Wirkung vermieden wird.  



  Bei einer     vorteilhaften    Ausführungsform der Er  findung kann die Spritzschutzwand durch eine Schutz  kappe oder einen Schutzlappen gebildet sein. Die Schutz  kappe kann z. B. an der Düse befestigt oder vorzugs  weise längs dieser verschiebbar sein. Eine besonders  einfache Ausführungsform kann dadurch gebildet wer  den, dass als Schutzkappe eine mit ihrem oberen Ende  an der Düse festgeklemmte Hülse aus einem gummi  elastischen Stoff vorgesehen ist.  



  Bei einer anderen     vorteilhaften    Ausführungsform  der Erfindung kann in der nach oben offene Rinne des  Mundstückes     eine    Mulde vorgesehen     sein,    von der min  destens eine Seitenwand die Spritzschutzwand bildet,  die die von der Düse kommenden Spritzstrahlen zurück  wirft oder nach oben ablenkt. Diese Wirkung wird ins  besondere von der vorderen Seitenwand der Mulde  erreicht, aber auch die seitlichen Muldenseitenwände  tragen zum Spritzschutz bei.  



  Im Hauptpatent ist eine Reguliereinrichtung zum  Regulieren der Wasserzulaufmenge beschrieben, die eine  Wurmschraube aufweist, die in eine in den Wasser  zulauf mündende Gewindebohrung eingreift. Die Erfah  rung hat gezeigt, dass diese Wurmschraube durch das    an dieser vorbeiströmende Wasser leicht verstellt wer  den kann, so dass dadurch auch dann, wenn die Regulier  einrichtung so eingestellt ist, dass ein Spritzen vermieden  wird, sich dieses Spritzen von selbst wieder nach Ver  stellung der Wurmschraube einstellen kann.

   Bei einer  weiteren     vorteilhaften    Ausführungsform der Erfindung  kann diese Ursache des Spritzens dadurch beseitigt  werden, dass zum Regulieren des Wasserzulaufs eine  Schraube mit einer ihr Gewinde unterbrechenden Ring  nut und eine in den Wasserzulauf mündende Gewinde  bohrung vorgesehen sind, in die der innere, auf einer  Seite der Ringnut liegende Teil des Schraubengewindes  eingreift und die an ihrem äusseren Ende eine gewinde  lose Erweiterung für den Eingriff eines in der Ringnut  der Schraube sitzenden Dichtungsringes und einer auf  dem äusseren Teil des Schraubengewindes aufgeschraub  ten Kontermutter aufweist.

   Dadurch wird bei einer  überraschend einfachen Bauweise erreicht, dass die Re  gulierschraube nicht nur durch die Kontermutter fest  gelegt wird, sondern dass diese Kontermutter gleichzeitig  den Dichtungsring breitdrückt und dadurch eine ein  wandfreie Abdichtung gewährleistet.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von  in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestell  ten Ausführungsbeispielen im     einzelnen    erläutert.  



  Es zeigen:  Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Aus  führungsbeispiel eines Viehselbsttränkers,  Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt  durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,  Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines dritten  Ausführungsbeispieles.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Viehselbsttränker    weist  ein Gehäuse 301 auf, das unten mit einer Öffnung 302  versehen ist und eine Rückwand 303 aufweist. Die  Rückwand weist seitliche, in der     Fig.    1 nicht sichtbare  Flansche zum Befestigen des Gehäuses an einer Wand  oder dergleichen auf. Diese Flansche entsprechen den  Flanschen 504 des     Ausführungsbeispieles    nach     Fig.    3.  Ein vom Gehäuse<B>301</B> nach oben ragender Gewinde-      rohrstutzen 330 dient zum Verbinden des     Viehselbst-          tränkers    mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten  Wasserzuleitung.

   Die Bohrung 331 des Rohrstutzens  330 ist mit einer waagrechten, nach vorne hin offenen  Gewindesackbohrung 306 verbunden, die wiederum mit  einer nach unten gerichteten Gewindebohrung 309 ver  bunden ist, in die eine Düse 311 eines Wasserzulauf  ventils eingeschraubt ist. In die Gewindebohrung 306  ist als Reguliereinrichtung zum Regulieren der Wasser  zulaufmenge eine Schraube 312 eingeschraubt, die dazu  dient, die Wasserzulaufmenge durch teilweises Abdecken  der Bohrung 313 der Düse 311 zu     regeln.    Zu diesem  Zweck ist das äussere Ende der Schraube 312 mit  einem Schlitz 314 für den Eingriff eines Schrauben  ziehers versehen.  



  Das Gewinde der Regulierschraube 312 ist durch  eine etwa in ihrer Mitte angeordnete Ringnut 332 in  einen Innenteil 333 und äusseren Teil 334 unterteilt.  Die Gewindebohrung 306 weist an ihrem äusseren Ende  eine gewindelose Erweiterung 335 auf, die für den  Eingriff eines in der Ringnut 332 der Schraube 312  sitzenden     Dichtungsringes    336 und einer auf dem äusse  ren Teil 334 des Schraubengewindes aufgeschraubten  Kontermutter 337 vorgesehen ist.

   Der Boden der Er  weiterung 335 und die innere Stirnfläche     33$    der Kon  termutter 337 sind so kegelförmig ausgebildet, dass der  von diesen Flächen begrenzte Raum sich radial nach  aussen verengt, so dass beim Festziehen der Konter  mutter 337 nicht nur die Regulierschraube 312 gekon  tert wird, sondern gleichzeitig auch die Masse des  Dichtungsringes 336 radial nach innen an den Boden  der     Ringnut    332 dichtend gedrückt wird.

   Diese Anord  nung der Kontermutter 337 und des Dichtungsringes  336 in     Verbindung    mit der Ringnut 332 der Regulier  schraube 312 hat also nicht nur den     Vorteil,    dass die  Regulierschraube 312 durch die Kontermutter 337 ge  kontert wird, so dass eine selbsttätige Verstellung der  Reguliereinrichtung nicht möglich ist, sondern auch den  Vorteil, dass gleichzeitig die Gewindebohrung 306 ein  wandfrei nach aussen durch den Dichtungsring 336 ab  gedichtet wird.  



  Im Gehäuse 301 ist ein als offene Rinne ausge  bildetes Mundstück 319 um eine waagrechte Achse  320 schwenkbar gelagert, das dazu dient, das aus der  Düse<B>311</B> ausströmende Wasser in das Maul des zu  tränkenden Viehs, insbesondere eines Schweines, zu lei  ten. Die Düse<B>311</B> greift in das der Rückwand 303  zugekehrte Ende des Mundstückes 319 ein. Ein die  Düsenmündung 321 verschliessender Ventilteller 322 ist  am Boden des rinnenförmigen Mundstückes 319 ange  ordnet. Der Rinnenrand 323 umfasst das der Düse 311  benachbarte Mundstückende und ist in der Umgebung  der Düse 311 überhöht ausgebildet. Das zum Auf  nehmen durch das Maul des Tieres vorgesehene andere  Ende des Mundstückes läuft frei aus.  



  Unmittelbar vor der Düse 311 bildet der Boden  des rinnenförmigen Mundstückes 319 eine Mulde 339,  die vorne durch eine Seitenwand 340 begrenzt ist. Der  Ventilteller 322 befindet sich hierbei noch innerhalb  der Mulde 339, so dass die Seitenwand 340 einen       Spritzschutz    für Wasserstrahlen bildet, die bei zu star  kem Wasserdruck beim     öffnen    des Ventils aus der  Düsenmündung 321 durch Rückprall am Ventilteller  322 nach vorne spritzen. Diese Wasserstrahlen werden  durch die Seitenwand 340 entweder zurück oder nach  oben reflektiert, so dass das Vieh dadurch nicht be  spritzt und abgeschreckt wird.

      Ein weiterer Vorteil dieser Mulde 339 besteht darin,  dass nach dem Schliessen des Ventils ein Teil des aus  der Düse<B>311</B> ausströmenden Wassers in der Mulde  339 bleibt und so ein Lockmittel für das durstige Vieh  bildet. Hierbei ist es sowohl für die Eigenschaft der  Seitenwand 340 als Spritzschutz als auch für die Eigen  schaft der Mulde, Lockwasser für das Vieh aufzuneh  men, zweckmässig, die Seitenwand 340 möglichst nahe  am Gehäuse 301 vorzusehen, damit das Vieh nicht an  die Mulde 339 herankommen und das sich dort be  findende Wasser herausschlecken kann. Zum Erzeugen  des Schliessdruckes, mit dem der Ventilteller 322 an  die Mündung 321 der Düse 311     gedrückt    wird, ist auf  der der Düse 311 gegenüberliegenden Seite der Schwenk  achse 320 eine Schraubendruckfeder 324 vorgesehen.  



  Um Wiederholungen zu vermeiden, sind bei dem in  Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel alle dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    1 entsprechenden Teile mit  um 100 grösseren Bezugszahlen bezeichnet, so dass auf  die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen wer  den kann.

   Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 unter  scheidet sich von dem nach     Fig.    1 im wesentlichen ledig  lich dadurch, dass ausser der Seitenwand 340 der Mulde  339 als Spritzschutz noch als Schutzkappe eine mit  ihrem oberen Ende zwischen der hier kürzer ausge  bildeten Düse 411 und einer ringförmigen     Flanschfläche     des Gehäuses 401 festgeklemmte Hülse 441 vorgesehen  ist, durch die die von dem Ventilteller 422     reflektierten     Spritzstrahlen in die Mulde 439 abgelenkt werden. Da  durch kann der     Ventilteller    422, wie das in     Fig.    2  dargestellt ist, höher über dem Boden der Mulde 439  angeordnet werden. Auch wird dadurch ein wirksamerer  Spritzschutz erzielt.  



  Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel  kann jedoch die Hülse 441 auch bei einem Mundstück  419 ohne Mulde 439 verwendet werden, da schon allein  die Hülse 441 einen guten Spritzschutz bildet.  



  Zur Vermeidung von Wiederholungen sind bei dem  in     Fig.    3 dargestellten Ausführungsbeispiel alle dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 entsprechenden Teile  mit um 200 grösseren Bezugszahlen bezeichnet, so dass  auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen  werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  ist neben dem     Spritzschutz    durch die Mulde 539 vor  gesehen, dass das vom Vieh in das Maul zu nehmende  Ende 542 des Mundstückes 519 rohrförmig ausgebildet  ist.

   Dadurch bildet der die vom Mundstück 519 ge  bildete     Rinne    oben verdeckende Teil des rohrförmigen  Endes 542 einen weiteren Spritzschutz, der gegen das       trinkende    Tier gerichtete Spritzstrahlen auffängt. Ein  weiterer Vorteil der rohrförmigen Ausbildung des Endes.  542 besteht darin, dass dieses vom Vieh leichter ins  Maul genommen werden kann als ein     rinnenförmiges     Mundstück<B>319</B> oder 419. Bei dem dargestellten Aus  führungsbeispiel ist die Fortsetzung der Rinne des  Mundstückes 519 durch das rohrförmige Ende 542  durch     eine    gebohrte Bohrung 543 gebildet.

   Bei einem  abgewandelten, nicht dargestellten     Ausführungsbeispiel     kann das rohrförmig gebildete Mundstückende 542 auch  dadurch gebildet sein, dass auf das äussere Ende     eines     in     seiner    ganzen Länge     rinnenförmigen    Mundstückes  319 ein Rohr, vorzugsweise aus einem gummielastischen  Stoff, aufgeschoben wird. Zu diesem Zweck kann in  dem     rinnenförmigen    Mundstück eine dieses Rohr auf  nehmende     Vertiefung    vorgesehen sein.



  Self-drinking cattle The invention relates to a self-drinking cattle with a mouthpiece which directs the water from a water inlet valve to be operated by the cattle directly into the mouth of the cattle to be watered, the mouthpiece being at least partially designed as an upwardly open channel.



  The invention consists in that the mouthpiece is pivotably mounted against a restoring force to form an actuating lever for the valve guiding the water into the channel and that a splash guard is provided between the front end of the mouthpiece and the outlet of the valve. This ensures that the water caused by the inflow of the water into the channel formed by the mouthpiece does not splash the splash on the cattle and thus a deterrent effect of the cattle from using the mouthpiece is avoided.



  In an advantageous embodiment of the invention, the splash guard wall can be formed by a protective cap or a protective flap. The protective cap can, for. B. attached to the nozzle or preferably be slidable along this. A particularly simple embodiment can be formed in that a sleeve made of a rubber-elastic material is provided as the protective cap, with its upper end clamped to the nozzle.



  In another advantageous embodiment of the invention, a trough can be provided in the upwardly open groove of the mouthpiece, of which at least one side wall forms the spray protection wall that throws the spray jets coming from the nozzle back or deflects it upwards. This effect is achieved in particular by the front side wall of the trough, but the side trough side walls also contribute to the splash protection.



  In the main patent, a regulating device for regulating the amount of water inflow is described, which has a worm screw which engages in a threaded bore opening into the water inflow. Experience has shown that this worm screw can easily be adjusted by the water flowing past it, so that even if the regulating device is set so that splashing is avoided, this splashing itself again after adjustment the worm screw can adjust.

   In a further advantageous embodiment of the invention, this cause of the splashing can be eliminated by providing a screw with an annular groove that interrupts its thread and a threaded hole opening into the water inlet into which the inner, on one side of the Engaging part of the screw thread lying in the annular groove and which has at its outer end a threadless extension for the engagement of a sealing ring seated in the annular groove of the screw and a lock nut screwed on the outer part of the screw thread.

   In this way, with a surprisingly simple design, it is achieved that the regulating screw is not only set firmly by the lock nut, but that this lock nut simultaneously presses the sealing ring wide and thereby ensures a perfect seal.



  The invention is explained in detail in the following description of schematically simplified dargestell th embodiments in the drawings.



  1 shows a vertical longitudinal section through an exemplary embodiment of a cattle feeder, FIG. 2 shows a section corresponding to FIG. 1 through a modified embodiment, FIG. 3 shows a perspective illustration of a third embodiment.



  The self-waterer for cattle shown in FIG. 1 has a housing 301 which is provided with an opening 302 at the bottom and has a rear wall 303. The rear wall has lateral flanges, not visible in FIG. 1, for fastening the housing to a wall or the like. These flanges correspond to the flanges 504 of the exemplary embodiment according to FIG. 3. A threaded pipe socket 330 protruding upwards from the housing 301 serves to connect the cattle drinker to a water supply line not shown in the drawing.

   The bore 331 of the pipe socket 330 is connected to a horizontal, forwardly open threaded blind hole 306, which in turn is connected to a downward threaded hole 309, into which a nozzle 311 of a water inlet valve is screwed. A screw 312 is screwed into the threaded bore 306 as a regulating device for regulating the water inflow quantity, which screw serves to regulate the water inflow quantity by partially covering the bore 313 of the nozzle 311. For this purpose, the outer end of the screw 312 is provided with a slot 314 for the engagement of a screwdriver.



  The thread of the regulating screw 312 is divided into an inner part 333 and an outer part 334 by an annular groove 332 arranged approximately in its center. The threaded bore 306 has at its outer end a threadless extension 335 which is provided for the engagement of a sealing ring 336 seated in the annular groove 332 of the screw 312 and a lock nut 337 screwed onto the outer part 334 of the screw thread.

   The bottom of the extension 335 and the inner end face 33 of the counter nut 337 are conical in shape that the space delimited by these surfaces narrows radially outwards, so that when the counter nut 337 is tightened, not only the regulating screw 312 is countered , but at the same time the mass of the sealing ring 336 is pressed radially inward to the bottom of the annular groove 332 in a sealing manner.

   This arrangement of the lock nut 337 and the sealing ring 336 in connection with the annular groove 332 of the regulating screw 312 not only has the advantage that the regulating screw 312 is countered by the counter nut 337, so that an automatic adjustment of the regulating device is not possible, but also the advantage that at the same time the threaded hole 306 is sealed off from the outside by the sealing ring 336 without any wall.



  In the housing 301, a mouthpiece 319 designed as an open channel is mounted pivotably about a horizontal axis 320, which serves to feed the water flowing out of the nozzle 311 into the mouth of the cattle to be watered, in particular a pig. The nozzle <B> 311 </B> engages in the end of the mouthpiece 319 facing the rear wall 303. A valve plate 322 which closes the nozzle orifice 321 is arranged on the bottom of the channel-shaped mouthpiece 319. The channel edge 323 encompasses the end of the mouthpiece adjacent to the nozzle 311 and is designed to be raised in the vicinity of the nozzle 311. The other end of the mouthpiece provided for taking on through the animal's mouth runs out freely.



  Immediately in front of the nozzle 311, the bottom of the channel-shaped mouthpiece 319 forms a trough 339 which is delimited at the front by a side wall 340. The valve plate 322 is still located within the trough 339, so that the side wall 340 forms a splash guard for water jets which, if the water pressure is too high, splash forward from the nozzle opening 321 when the valve is opened by rebounding on the valve plate 322. These jets of water are reflected either back or up by the side wall 340 so that the cattle are not splashed and deterred.

      Another advantage of this trough 339 is that after the valve is closed, part of the water flowing out of the nozzle <B> 311 </B> remains in the trough 339 and thus forms an attractant for the thirsty cattle. It is useful for the property of the side wall 340 as a splash guard as well as for the property of the trough, attracting water for the cattle to be included, to provide the side wall 340 as close as possible to the housing 301 so that the cattle do not get to the trough 339 and the water there can lick out. To generate the closing pressure with which the valve disk 322 is pressed against the mouth 321 of the nozzle 311, a helical compression spring 324 is provided on the side of the pivot axis 320 opposite the nozzle 311.



  In order to avoid repetition, in the exemplary embodiment shown in FIG. 2, all parts corresponding to the exemplary embodiment according to FIG. 1 are denoted by reference numerals that are larger by 100, so that reference can be made to the preceding description.

   The embodiment according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 essentially only Lich in that, in addition to the side wall 340 of the trough 339 as a splash guard, a protective cap with its upper end between the nozzle 411, which is shorter here, and an annular one Flange surface of the housing 401 clamped sleeve 441 is provided, through which the spray jets reflected by the valve plate 422 are deflected into the trough 439. Since the valve disk 422, as shown in FIG. 2, can be arranged higher above the bottom of the trough 439. A more effective splash protection is thereby also achieved.



  In an exemplary embodiment not shown, however, the sleeve 441 can also be used with a mouthpiece 419 without a recess 439, since the sleeve 441 alone forms a good splash guard.



  To avoid repetition, in the exemplary embodiment shown in FIG. 3, all parts corresponding to the exemplary embodiment according to FIG. 1 are denoted by reference numerals which are larger by 200, so that reference can be made to the preceding description. In the embodiment according to FIG. 3, in addition to the splash guard through the trough 539, the end 542 of the mouthpiece 519 to be taken by the cattle is tubular.

   As a result, the gutter formed by the mouthpiece 519 forms the top part of the tubular end 542 which covers another splash guard which catches spray jets directed against the drinking animal. Another advantage of the tubular design of the end. 542 is that this can be taken into the mouth of cattle more easily than a channel-shaped mouthpiece <B> 319 </B> or 419. In the exemplary embodiment shown, the continuation of the channel of the mouthpiece 519 through the tubular end 542 is through a drilled one Bore 543 is formed.

   In a modified exemplary embodiment, not shown, the tubular mouthpiece end 542 can also be formed in that a tube, preferably made of a rubber elastic material, is pushed onto the outer end of a mouthpiece 319 that is channel-shaped over its entire length. For this purpose, a recess receiving this tube can be provided in the channel-shaped mouthpiece.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Viehselbsttränker mit einem Mundstück, das das Wasser von einem vom Vieh zu betätigenden Wasser zulaufventil unmittelbar in das Maul des zu tränkenden Viehs leitet, wobei das Mundstück wenigstens teilweise als nach oben offene Rinne ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Bildung eines Betätigungshebels für das das Wasser in die Rinne leitende Ventil das Mundstück (319, 419) gegen eine Rückstellkraft (324, 424) schwenkbar gelagert ist und dass zwischen dem Vorderende des Mundstückes (319, 419) und dem Aus lass des Ventils (311, 411) eine Spritzschutzwand (340, 440, 441) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Viehselbsttränker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzwand durch eine Schutzkappe (441) gebildet ist. 2. PATENT CLAIM Cattle self-drinker with a mouthpiece that directs the water from a water inlet valve to be operated by the cattle directly into the mouth of the cattle to be watered, the mouthpiece being at least partially designed as an upwardly open channel, characterized in that to form an actuating lever for the valve guiding the water into the channel, the mouthpiece (319, 419) is pivotably mounted against a restoring force (324, 424) and that between the front end of the mouthpiece (319, 419) and the outlet of the valve (311, 411) a Splash guard wall (340, 440, 441) is provided. SUBClaims 1. Self-waterer for cattle according to claim, characterized in that the splash guard wall is formed by a protective cap (441). 2. Viehselbsttränker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe längs einer den Auslass bildenden Düse verschiebbar ist. 3. Viehselbsttränker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzkappe eine mit ihrem oberen Ende an der den Auslass bildenden Düse (411) festgeklemmte Hülse (441) aus einem gummielastischen Stoff vorgesehen ist. 4. Viehselbsttränker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzwand durch einen Schutzlappen gebildet ist. 5. Viehselbsttränker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der nach oben offenen Rinne des Mundstückes (319) eine Mulde (339) vorgesehen ist, von der mindestens eine Seitenwand (340) die Spritzschutzwand bildet. 6. Self-waterer for cattle according to dependent claim 1, characterized in that the protective cap is displaceable along a nozzle which forms the outlet. 3. Self-drinker for cattle according to dependent claim 1, characterized in that a sleeve (441) made of a rubber elastic material is provided as a protective cap with its upper end on the nozzle (411) forming the outlet. 4. Self-drinking cattle according to claim, characterized in that the splash guard wall is formed by a protective flap. 5. Self-drinking cattle according to claim, characterized in that a trough (339) is provided in the upwardly open groove of the mouthpiece (319), of which at least one side wall (340) forms the splash guard. 6th Viehselbsttränker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Vieh in das Maul zu nehmende Ende (542) des Mundstückes (519) zur Bil dung der Spritzschutzwand rohrförmig ist. 7. Viehselbsttränker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Regulieren des Wasserzulaufs eine Schraube (412) mit einer ihr Gewinde (433, 434) unterbrechenden Ringnut (432) und eine in den Wasser zulauf (431) mündende Gewindebohrung (406) vorge sehen sind, in die der innere, auf einer Seite der Ring nut (432) liegende Teil (433) des Schraubengewindes eingreift und die an ihrem äusseren Ende eine gewinde lose Erweiterung (435) für den Eingriff eines in der Ringnut (432) der Schraube (412) sitzenden Dichtungs ringes (436) Self-drinker for cattle according to claim, characterized in that the end (542) of the mouthpiece (519) to be taken by the cattle into the mouth is tubular to form the splash guard wall. 7. Cattle drinker according to claim, characterized in that a screw (412) with an annular groove (432) interrupting its thread (433, 434) and a threaded bore (406) opening into the water inlet (431) are provided for regulating the water supply , in which the inner, on one side of the annular groove (432) lying part (433) of the screw thread engages and which at its outer end has a threadless extension (435) for the engagement of one in the annular groove (432) of the screw (412 ) seated sealing ring (436) und einer auf dem äusseren Teil (434) des Schraubengewindes aufgeschraubten Kontermutter (437) aufweist. and a lock nut (437) screwed onto the outer part (434) of the screw thread.
CH611167A 1964-12-17 1967-04-28 Cattle self-drinker CH476453A (en)

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