CH476162A - Device for aligning tracks - Google Patents

Device for aligning tracks

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Publication number
CH476162A
CH476162A CH903067A CH903067A CH476162A CH 476162 A CH476162 A CH 476162A CH 903067 A CH903067 A CH 903067A CH 903067 A CH903067 A CH 903067A CH 476162 A CH476162 A CH 476162A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
track
rail
straightening
axis
tendon
Prior art date
Application number
CH903067A
Other languages
German (de)
Inventor
Helgemeir Heinrich
Original Assignee
Robel & Co G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robel & Co G filed Critical Robel & Co G
Publication of CH476162A publication Critical patent/CH476162A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  

      Einrichtung        zum    Ausrichten von Gleisen    Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung zum Aus  richten von Gleisen, umfassend eine     Gleisrichtmaschine     mit einer als     Richtbasis    dienenden, durch einen Draht  verkörperten Sehne, deren hinteres     Befestigungsende     durch eine in Anschlag     mit    der Richtschiene gehaltene  Wagenachse und deren vorderes Ende durch einen  motorisch angetriebenen Querschieber     geführt    ist, der  verschiebbar auf einer ebenfalls in Anschlag mit der  Richtschiene gehaltenen Wagenachse angeordnet ist,

    wobei diese     Sehnen-Führungsachsen    Vorlaufwagen an  gehören, die mit dem Hauptwagen über einen Ausleger  verbunden sind, und eine eine Zielstrahlung ausnutzende  Zielvorrichtung zur Einstellung des Querschiebers durch  Anvisieren eines in relativ weitem Abstand vor der       Gleisrichtmaschine    angeordneten Festpunktes vorgese  hen ist.  



  Eine solche Einrichtung dient dem Zwecke, die noch  inkorrekte Lage eines Gleises durch Ansetzen von  Pressstempeln in ihre korrekte, dem Streckenplan ent  sprechende Lage zu rücken.  



  Für die Verlegung eines -Gleises wird von der  Eisenbahnverwaltung ein sog. Streckenplan aufgestellt,  der für das zu verlegende Gleis bestimmte, in grösserem  Abstand voneinander     entfernte        Punkte    im Gelände  angibt. Die     Gleisführung    soll diesen Punkten entspre  chen. Es wird ferner im Streckenplan angegeben, in  welcher absoluten Höhe das Gleis an diesen Punkten  liegen soll.

   Weiter wird angegeben, ob zwischen diesen  Punkten das Gleis gradlinig verlaufen soll oder in Form  eines Bogens mit einem bestimmten     Krümmungsradius.     Ferner wird in dem Streckenplan angegeben, wie gross  die     überhöhung    der äusseren Schiene zur inneren Schie  ne in einem Bogen sein     soll.     



  Um ein Gleis dem Streckenplan entsprechend verle  gen zu können, werden durch einen Landmesser in der  Landschaft nicht nur die vorgenannten relativ weit  voneinander gelegenen Punkte, sondern auch in wesent  lich geringerem Abstand Zwischenpunkte festgelegt, die    aus Stahlpflöcken oder     dergl.    bestehen und als Festpunk  te bezeichnet werden. Diese Pflöcke tragen Marken, die  exakt den eigentlichen  Festpunkt  bilden.  



  Es ist dann     möglich,    von einem     derartigen    Festpunkt  zu dem nächsten Festpunkt eine Drahtsehne zu spannen  und in Bezug     auf    diese Sehne die Schienen des Gleises so       auszulegen,    dass das Gleis die gewünschte Führung  hat.  



  Es ist auch bekannt, die Gleisrichtung durch selbst  eine durch einen Draht verkörperte Messsehne aufwei  sende     Gleisrichtmaschine    auszuführen. Eine derartige  bekannte     Gleisrichtmaschine    besteht aus einem Haupt  wagen und einem vorderen und einem hinteren Vorlauf  wagen, die durch Ausleger mit dem Hauptwagen verbun  den sind. Der Hauptwagen weist, ausser seinen als  Fahrgestell dienenden Fahrachsen, bei einer solchen  bekannten Anordnung drei weitere Achsen im Abstand  voneinander angeordnet auf, die ebenfalls je einen auf  der Schiene laufenden Radsatz tragen. Die beiden  äusseren dieser drei     zusätzlichen    Achsen sind Sehnen  führungsachsen.

   Sowohl an dem vorderen als auch an  dem hinteren Vorlaufwagen sind je eine Laufachse, an  der das eine Ende der Sehne befestigt ist, und ebenfalls  je eine     Sehnenführungsachse    vorgesehen. Bei der Gleis  vermessung und     Gleisrichtung    wird dann die Sehne  beispielsweise an der hinteren     Sehnenführungsachse    des  Hauptwagens eingeklemmt,

       während    die vordere     Seh-          nenführungsachse    des Hauptwagens die Sehne frei pas  sieren     lässt.    Das Vorderende der Sehne ist dabei am  vorderen Vorlaufwagen befestigt und wird durch dessen       Führungsachse        geführt.    Eine zwischen den beiden     Seh-          nenführungsachsen    des Hauptwagens angeordnete     Mess-          achse    steht in Verbindung mit den Messgeräten, die auf  dem Hauptwagen angeordnet sind und die dem Zwecke  dienen, den Abstand dieser Stelle der zu richtenden  Schiene gegenüber der Sehne, die sog. Pfeilhöhe, zu  registrieren.

   Sowohl die     Sehnenführungsachsen    der  Vorlaufwagen als auch die     Sehnenführungsachsen    und      die Messachsen des Hauptwagens sind in der Querrich  tung     zum    Gleis verschiebbar und werden durch     ein     Druckmittel so verschoben, dass das eine der auf diesen  Achsen angeordneten Räder mit seinem Spurkranz in  Anlage mit der Schiene gehalten wird, die dem     Messvor-          gang    unterworfen wird. Ist die Schiene ideal geradlinig  ausgelegt, so verläuft sie parallel zu der Sehne, d. h. der  Abstand der Sehne von der Schiene am Vorlaufwagen,  an der     Sehenführungsachse    des Hauptwagens und an der  Messachse ist derselbe.

   Verläuft dagegen beabsichtigter  weise oder     unbeabsichtigterweise    die Schiene gebogen,  so ist, wenn der Abstand der Schiene von der Sehne an  der     Sehnenführungsachse    des Vorlaufwagens und an der       Sehnenführungsachse    des Hauptwagens gleich gewählt  wird, der Abstand der Schiene von der Sehne an der  Stelle der Messachse anders. Ein auf der Messachse  parallel zu dieser Achse verschiebbares Messgerät, das  den Abstand der Sehne von der Schiene an dieser Stelle  misst, kann daher     einen    Messwert für die Bogenführung  der Schiene liefern.  



  Wichtig bei diesen     Gleisrichtmaschinen    ist, dass das  vordere Sehnenende und das hintere Sehnenende in  einem definierten Abstand von der dem Richtvorgang  unterworfenen Schiene, der Richtschiene gehalten wer  den, was dadurch erfolgt, dass die     Sehnenführungsach-          sen    durch kraftbetätigte Schubmittel gegen die     Richt-          schiene    gedrückt werden, bis der Spurkranz ihrer Räder  an der Richtschiene     anliegt.     



  Doch unterliegen diese Maschinen folgendem Man  gel:  Wie Figur 1 bis Figur 3 veranschaulichen, befindet  sich die hintere     Sehnenführungsachse    am Hauptwagen,  in den Figuren mit 1 bezeichnet,     auf    dem bereits korrekt  verlegten Gleis. Dagegen befinden sich sowohl die mit 7  bezeichnete vordere     Sehnenführungsachse    des Vorlauf  wagens als auch die mit 2 bezeichnete Messachse des  Hauptwagens auf einem noch nicht gerichteten Gleisab  schnitt. Dadurch ergibt sich folgender Fehler:  Die strichpunktierte Linie in Figur 1 bis Figur 3  stellt die gewünschte, ideale Gleisrichtung dar.

   Das Gleis  hat aber tatsächlich die gestrichelte, gewellte Lage und  dadurch endigt die punktiert eingezeichnete Sehne 4,  deren     Vordernde    und deren Hinterende auf den Sehnen  führungsachsen 1 und 7 als in der Mitte liegend  angenommen ist, ausserhalb der strichpunktierten idea  len Gleisrichtung; die Sehne 4 bildet zur idealen Gleis  richtung einen spitzen Winkel. Würde man die Mitte der  Messachse 2 durch Ausrichten des Gleises an dieser  Stelle auf den Schnittpunkt 2' mit der Messsehne 4  bringen, so würde der so     nachgerichtete    Gleispunkt  ebenfalls ausserhalb der strichpunktierten idealen Gleis  richtung liegen. Es würde     also    noch ein Restfehler  verbleiben.

   Um diesen Restfehler zu beseitigen, ist es  bereits bekannt geworden, den     Sehnenführungspunkt    auf  der Achse 7 des vorderen Vorlaufwagens so zu verschie  ben, dass das Vorderende der Sehne, also der Sehnen  führungspunkt 3' auf die     strichpunktierte,    die ideale       Gleishrichtung    wiedergebende Gerade fällt. In Figur 2  ist diese Verschiebung des     Sehnenführungspunktes    3'  angedeutet. Nunmehr liegt auch der Schnittpunkt 2' der  Sehne 4 mit der Messachse 2 auf der idealen Gleis  richtung, und es kann das Gleis an dieser Stelle so  verschoben werden, bis die Mitte 2 der Messachse mit  dem Schnittpunkt 2' zusammenfällt.

   Tut man dies, so  nimmt das Gleis auch zwischen der hinteren     Sehnenfüh-          rungsachse    1 und der Messachse 2, wie Figur 3 zeigt, die  korrekte geradlinige Lage an.    Um ein solches     Messverfahren    durchführen zu kön  nen, hat man daher die     Sehnenführungsstelle    am vorde  ren Vorlaufwagen auf dessen     Sehnenführungsachse    ver  schiebbar und     voreinstellbar    angeordnet. Bevor der  Richtvorgang erfolgt, wird der vordere     Sehnenführungs-          punkt    3 in     dei    richtige Lage 3' gebracht.  



  Diese     Voreinstellung    bildet an sich einen uner  wünschten zeitraubenden Arbeitsschritt, wenn unter Be  zugnahme auf die vorstehend erörterten Festpunkte am  Gleis dieser Schritt durchgeführt wird.  



  Eine derartige     Gleisrichtmaschine,    bei der der vor  dere     Sehnenführungspunkt    auf der     Sehnenführungsachse     des Vorlaufwagens quer verstellbar und     voreinstellbar     ausgebildet ist, sieht vor, dass auf der     Sehnenführungs-          achse    des Vorlaufwagens motorisch quer verschiebbar  ein     motirsch        angetriebner    Querschieber angeordnet ist,  der ein Lager für einen vertikalen     Drehdorn        trägt.    Der  Drehdorn trägt eine Brücke.

   Der Drehdorn und die mit       ihm    verbundene Brücke werden durch einen Arm  gedreht, der eine von der Sehne durchsetzte     Mitnahme-          gabel    trägt. Der     Sehnenführungspunkt    am Vorlaufwagen  liegt dabei in     axialer    Verlängerung des Drehdorns. Auf  der Brücke ist ein vorzugsweise als     Fernsehkamera     ausgebildetes Peilgerät angeordnet, das in Verlängerung  des genannten Armes oder parallel dazu ausgerichtet ist  und auf einen in weiter     Entfernung        liegenden    Festpunkt  oder auf den Fluchtpunkt des Gleises eingestellt wird.

    Dadurch lässt sich die vordere     Sehnenführungsstelle,    wie  vorstehend in Zusammenhang     mit        Fig.    1, 2 und 3     als     zweckmässig erörtert, in die ideale Gleisrichtung verle  gen.  



  Bei dem Anvisieren des     entferntliegenden    Festpunk  tes ist eine     Voraussetzung,    dass die Zielrichtung des  Zielgerätes, d. h. der     Fernsehkamera,    genau     in    Verlänge  rung der Sehne oder parallel     dazu        einjustiert    ist.  



  Es wäre an sich auch möglich, anstelle einer Fern  sehkamera einfachere optische Peil- oder Zielgeräte zu  verwenden, um die angestrebte Ausrichtung der Sehne  auf den Festpunkt zu bewirken. Die Anwendung     einer     Fernsehkamera aber bietet den Vorteil, dass das     Bild-          wiedergabegerät    in der Kabine der     Gleisrichtmaschine     selbst angeordnet sein kann, so dass die Bedienungsper  son der Maschine unmittelbar von dem Führerstand der  Maschine aus auch die erforderliche     Voreinstellung    der  Sehne durchführen kann, ohne auf die Hilfe weiterer       Hilfskräfte    angewiesen zu sein.  



  Die vorstehend erwähnte Notwendigkeit, der Einju  stierung der     Fernsehkamer    in Bezug auf die Sehne bietet  gewisse Nachteile, man müsste sich auf jeder Zeit davon  überzeugen können, dass im Verlaufe eines längeren  Betriebes die     ursprünglich    korrekte Einjustierung nicht       gestört    worden ist. Die Erfindung bezweckt, diese  Schwierigkeiten zu vermeiden.  



  Im Gegensatz zu der vorgenannten, bekanntgewor  denen Anordnung, bei der die Fernsehkamera auf dem  Vorlaufwagen, also auf der     Gleisrichtmaschine    angeord  net war, gestattet die Erfindung auch, falls erwünscht,  ein     Arbeiten    mit einer ortsfest neben dem Gleis aufge  stellten, als     Zielvorrichtung    dienenden Fernsehkame  ra.  



  Wenn im nachfolgenden von  vorderem Ende  und   hinterem Ende  der Sehne gesprochen wird, so soll das  vordere Ende grundsätzlich das sich auf dem noch nicht  nachgerichteten Gleisabschnitt befindende Sehnenende  bezeichnen, während das  hintere Sehnenende  dasjeni  ge ist, welches sich bereits auf einem nachgerichteten  Gleisabschnitt befindet. Mit  Richtschienen soll stets die           Schiene    des Gleises bezeichnet werden, die gerade dem  Messvorgang bzw. Richtvorgang unterworfen ist. Wenn  im nachfolgenden von einer      Gleisrichtstelle     gespro  chen wird, so soll damit die Stelle der zu richtenden  Schiene bezeichnet werden, an der die zum Verschieben  der Schiene dienenden hydraulisch oder in ähnlicher  Weise betätigten     Druckstempel    angreifen.  



  Eine     Ausführungsform    der Erfindung ist in drei  Figuren dargestellt:  Von den Figuren zeigen:  Figur 4 eine erfindungsgemässe     Gleisrichteinrich-          tung,    bei der eine ortsfest aufgestellte Zielvorrichtung  angewendet wird;  Figur 5 ist eine     erfindungsgemässe    Einrichtung, bei  der die Zielvorrichtung auf der     Gleisrichtmaschine    selbst  etwa am Ende der Sehne angeordnet ist;

    Figur 6 zeigt eine Einrichtung, bei der die Zielvor  richtung ebenfalls auf der     Gleisrichtmaschine    angeordnet  ist, jedoch hinter dem hinteren Sehnenende, so dass auch  die bereits ausgerichtete Schienenstelle am hinteren  Sehnenende in Bezug auf ihre Lage     kontrolliert    wird.  



  In Figur 4 ist die vordere     Sehnenführungsachse    mit 1  und die hintere     Sehnenführungsachse    mit 3 bezeichnet.  Die hintere     Sehnenführungsachse    3 und gegebenenfalls  auch die vordere     Sehnenführungsachse    1 werden in an  sich bekannter Weise durch hydraulisch betätigte Vor  richtungen wahlweise nach links oder nach rechts so  verschoben, dass der Spurkranz des einen auf den  Achsen vorgesehenen Rades in Anschlag mit der inneren  Schienenwange der     Richtschiene    gehalten wird.

   Die  Sehne ist mit 2 bezeichnet. 4 ist die     Richtschiene.    Auf  der vorderen     Sehnenführungsachse    1 ist durch einen  Motor 8 verschiebbar ein Schieber 6 angeordnet, durch  den das vordere Ende der Sehne 2 geführt wird und der  einen Auslegerarm 7 trägt, an dem ein     als    Zielmarke  dienender Stab 9 befestigt ist. 10 ist die ortsfest  angeordnete Zielvorrichtung, die eine Bildkamera sein  kann. 11 ist das in weiterer Entfernung angeordnete,  anzuvisierende     Fernziel.    12 und 13 sind ein drahtloser  Sender und ein drahtloser Empfänger.

   Der Empfänger  13     steuert    den Antriebsmotor 8 des Schiebers 6, so dass,  unter Beobachtung des von der     Bildkamera    10 erzeugten  Bildes, der Schieber 6 so eingestellt werden     kann,    dass  der Festpunkt 11, der Stab 9 und die     Eintrittsöffnung     der Zielvorrichtung 10 auf einer Linie liegen, so dass auf  dem von der     Zielvorrichtung    10 erzeugten Bild der  Festpunkt 11 und der als     Ziehmarke    dienende Stab durch  Verschieben des Schiebers 6 zur Deckung gebracht  werden können.  



  14 bezeichnen die hydraulisch betätigten     Richtorga-          ne,    die derart betätigt werden, dass, je nach Wunsch, die  zu richtende Schiene nach     links    oder nach rechts  verschoben wird, bis sie die gewünschte Lage eingenom  men hat.

   In der     Nähe    dieser Richtorgane ist in an sich  bekannter Weise eine im Prinzip den     Sehnenführungs-          achsen    1, 3 ähnliche, als Messachse dienende Achse  vorgesehen, die ebenfalls in Anschlag     mit    der     Richtschie-          ne    gehalten wird und einen     Anzeigewert    liefert, wenn der  Zustand erreicht ist, in dem der Abstand der     Richtschie-          ne    von der Sehne an der Stelle der Messachse den  vorgeschriebenen     Wert    hat, beispielsweise im Falle eines  geraden Gleisabschnittes ebenso gross ist,

   wie der Ab  stand der Sehne von der Richtschiene am hinteren  Sehnenende.  



  Da es sich bei der Messachse an sich um bekannte  Anordnungen handelt, die nur indirekt mit dem Erfin  dungsgegenstand, nämlich den Mitteln zur Einstellung    des vorderen     Führungspunktes    der Sehne zu tun haben,  ist die     Messachsenanordnung    in den Figuren nicht näher  dargestellt.  



  Bei der Anordnung gemäss Figur 4 braucht die       Zielvorrichtung    10 nicht notwendigerweise eine Bildka  mera zu sein; hier kann es sich um eine gewöhnliche  optische     Zielvorrichtung    handeln, wobei zu beachten ist,  dass der Abstand der Eintrittsöffnung der Zielvorrich  tung von der Richtschiene gleich dem Abstand des  Festpunktes 11 von der gewünschten Schienenrichtung  ist.  



  Bei der in Figur 5 dargestellten Anordnung handelt  es sich um eine im Prinzip gleichartige Anordnung, es ist  indessen die     Zielvorrichtung    in Form einer Fernsehka  mera 20 auf der     Gleisrichtmaschine    selbst angeordnet  und     zwar    an einem Träger 27, der von der hinteren       Sehnenführungsachse    3 ausgeht. 21 ist die     Bildwieder-          gaberöhre.    Der Motor 8 des auf der vorderen Sehnen  führungsachse vorgesehenen Schiebers wird durch eine       Fernsteuerung    22 nach Massgabe des auf dem Bild  schirm des Bildempfängers 21 auftretenden Bildes betä  <B>tigt.</B>  



  Da die     Sehnenführungsachse    1 auf einem noch nicht  ausgerichteten Gleisabschnitt läuft, ist es     erforderlich,     nach jedem Richtvorgang und     Weiterrücken    der Maschi  ne eine neue Einstellung des Schiebers 6     durchzuführen,     so dass     wiederum    der als Zielmarke dienende Stab auf  der von dem Festpunkt 11 zu der Zielvorrichtung 20  führenden Fluchtlinie liegt.  



  Bei der Anordnung gemäss Figur 6 findet eine Kon  trolle statt, dass die das hintere Sehnenende führende  Achse 3 sich auch wirklich auf einer korrekt ausgerichte  ten Gleisstelle befindet. Zu diesem Zweck ist die     in     Form einer Bildkamera 20 ausgebildete Zielvorrichtung  auf einer hinter der hinteren     Sehnenführungsachse    3  laufenden Achse 24 mittels eines Armes 27 befestigt. An  der hinteren     Sehnenführungsachse    3 ist mittels eines  Armes 28 ein als Kontrollmarke dienender Kontrollstab  29 angeordnet, dessen Abstand von der Richtschiene 4  gleich dem Abstand der Eintrittsöffnung der Bildkamera  20 von der Richtschiene gewählt ist.

   Ist an der Stelle der  hinteren     Sehnenführungsachse    3 die Lage der Gleisschie  ne 4 korrekt, so muss auch der als     Kontrollmarke     dienende Kontrollstab 29 auf der von dem Festpunkt 11  zu der Kamera 20 führenden Fluchtlinie liegen bzw. es  muss sich das Bild des Kontrollstabes 29 auf dem  Bildschirm 21 ebenfalls mit dem Bild des Festpunktes 11  überdecken. Findet ein derartiges Überdecken nicht  statt, so ist dies ein Anzeichen dafür, dass an der Stelle  der hinteren     Sehnenführungsachse    3 die Lage der  Richtschiene doch noch nicht korrekt ist. Es muss dann  die     Gleisrichtmaschine    nochmals zurückfahren und an  dieser Stelle ein erneutes Nachrichten     vornehmen.     



  Wenn vorstehend von einem optischen Zielgerät  gesprochen wird, so ist zu beachten, dass an sich auch  andere Strahlungen in ähnlicher Weise zur Anwendung  gelangen können, beispielsweise gerichtete Mikrowel  lenstrahlungen. Man könnte auch an die Ausnützung  von Schallwellen denken.



      Device for aligning tracks The invention relates to a device for aligning tracks, comprising a track straightening machine with a chord that serves as a straightening base and embodied by a wire, the rear attachment end of which is driven by a carriage axis held in abutment with the alignment rail and its front end by a motor driven cross slide is guided, which is displaceably arranged on a carriage axis also held in abutment with the alignment rail,

    these tendons-guide axles belonging to leading carriages, which are connected to the main car via a boom, and a targeting device utilizing a target radiation for setting the transverse slide by aiming at a fixed point located relatively far in front of the track straightening machine is provided.



  The purpose of such a device is to move the incorrect position of a track into its correct position corresponding to the route plan by attaching press rams.



  For the laying of a track, a so-called route plan is drawn up by the railway administration, which specifies points on the terrain that are specific to the track to be laid and are at a greater distance from one another. The track layout should correspond to these points. It is also indicated in the route plan at what absolute height the track should be at these points.

   It is also specified whether the track should run in a straight line between these points or in the form of an arc with a certain radius of curvature. Furthermore, it is indicated in the route plan how large the elevation of the outer rail to the inner rail should be in an arc.



  In order to be able to lay a track according to the route plan, a surveyor in the landscape not only defines the aforementioned points relatively far from each other, but also intermediate points at a shorter distance, which consist of steel pegs or the like and are referred to as Festpunk te will. These pegs carry marks that exactly form the actual fixed point.



  It is then possible to stretch a wire chord from such a fixed point to the next fixed point and to design the rails of the track in relation to this chord so that the track has the desired guidance.



  It is also known that the track direction can be carried out by a track straightening machine which itself has a measuring chord embodied by a wire. Such a known track straightening machine consists of a main car and a front and a rear forward carriage, which are verbun by booms with the main car. In such a known arrangement, the main carriage has, in addition to its driving axles serving as a chassis, three further axles arranged at a distance from one another, each of which also carries a wheel set running on the rail. The two outer of these three additional axes are tendon guide axes.

   Both the front and the rear forward carriage have a running axis, to which one end of the tendon is attached, and also a respective chord guide axis. When measuring the track and the track direction, the chord is then clamped, for example, on the rear chord guide axis of the main carriage,

       while the front tendon guide axis of the main carriage allows the tendon to pass freely. The front end of the string is attached to the front carriage and is guided by its guide axle. A measuring axis arranged between the two chord guide axes of the main carriage is connected to the measuring devices which are arranged on the main carriage and which serve the purpose of determining the distance between this point of the rail to be straightened and the chord, the so-called arrow height to register.

   Both the chord guide axes of the leading carriages and the chord guide axes and the measuring axes of the main car can be moved in the transverse direction to the track and are shifted by a pressure medium in such a way that one of the wheels arranged on these axes is held with its flange in contact with the rail, which is subjected to the measuring process. If the splint is ideally laid out in a straight line, then it runs parallel to the tendon, i.e. H. the distance of the chord from the rail on the leading carriage, on the chord guide axis of the main carriage and on the measuring axis is the same.

   If, on the other hand, the rail is intentionally or unintentionally curved, if the distance between the rail and the chord on the chord guide axis of the forward carriage and the chord guide axis of the main carriage is chosen to be the same, the distance between the rail and the chord at the point of the measuring axis is different. A measuring device that can be displaced on the measuring axis parallel to this axis and that measures the distance between the tendon and the splint at this point can therefore provide a measured value for the arching of the splint.



  It is important with these track straightening machines that the front and rear tendon ends are kept at a defined distance from the rail subjected to the straightening process, the straightening rail, which is achieved by pressing the tendon guide axes against the straightening rail by force-operated pushing means until the flange of your wheels rests against the alignment rail.



  However, these machines are subject to the following deficiency: As illustrated in FIGS. 1 to 3, the rear tendon guide axis on the main carriage, denoted by 1 in the figures, is on the track that has already been correctly laid. On the other hand, both the front chord guide axis of the forward carriage, labeled 7, and the measuring axle, labeled 2, of the main carriage are on a not yet directed Gleisab section. This results in the following error: The dash-dotted line in Figure 1 to Figure 3 represents the desired, ideal track direction.

   However, the track actually has the dashed, corrugated position and thereby ends the dotted chord 4, the front and rear ends of which are assumed to be in the middle on the chord guide axes 1 and 7, outside the dot-dash ideal track direction; the chord 4 forms an acute angle to the ideal track direction. If the center of the measuring axis 2 were to be brought to the point of intersection 2 'with the measuring chord 4 by aligning the track at this point, the track point thus readjusted would also lie outside the ideal track direction in dash-dotted lines. So there would still be a residual error.

   In order to eliminate this residual error, it is already known to ben the chord guide point on the axis 7 of the front forward carriage so that the front end of the chord, ie the chord guide point 3 'falls on the dash-dotted straight line representing the ideal track direction. In Figure 2, this shift of the chord guide point 3 'is indicated. The point of intersection 2 'of the chord 4 with the measuring axis 2 is now on the ideal track direction, and the track can be shifted at this point until the center 2 of the measuring axis coincides with the point of intersection 2'.

   If this is done, the track also assumes the correct straight-line position between the rear tendon guiding axis 1 and the measuring axis 2, as FIG. 3 shows. In order to be able to carry out such a measuring method, the tendon guide point on the front carriage has been arranged to be displaceable and presettable on its tendon guide axis. Before the straightening process takes place, the anterior tendon guide point 3 is brought into the correct position 3 '.



  This pre-setting in itself forms an undesirable time-consuming work step if this step is carried out with reference to the fixed points on the track discussed above.



  Such a track straightening machine, in which the front of the chord guide point on the chord guide axis of the lead carriage is designed to be transversely adjustable and presettable, provides that a motor-driven transverse slide is arranged on the chord guide axis of the lead carriage, which is a motor-driven cross slide and a bearing for a vertical rotating mandrel wearing. The rotating mandrel carries a bridge.

   The rotating mandrel and the bridge connected to it are rotated by an arm that carries a fork through which the tendon passes. The chord guide point on the feed carriage lies in the axial extension of the rotating mandrel. A direction finder, preferably designed as a television camera, is arranged on the bridge, which is aligned as an extension of said arm or parallel to it and is set to a fixed point at a further distance or to the vanishing point of the track.

    As a result, the front tendon guide point, as discussed above in connection with FIGS. 1, 2 and 3 as useful, can be laid in the ideal track direction.



  When aiming at the distant fixed point, a prerequisite is that the target direction of the target device, i. H. the television camera, is adjusted exactly in line with the extension of the tendon or parallel to it.



  It would in itself also be possible to use simpler optical direction finding or targeting devices instead of a television camera in order to bring about the desired alignment of the tendon on the fixed point. The use of a television camera, however, offers the advantage that the image display device can be arranged in the cabin of the track straightening machine itself, so that the operator of the machine can also carry out the required pre-setting of the tendon directly from the driver's cab of the machine without having to do anything To be dependent on the help of other assistants.



  The above-mentioned need to adjust the television camera in relation to the tendon has certain disadvantages; one should be able to convince oneself at any time that the originally correct adjustment has not been disturbed during a long period of operation. The invention aims to avoid these difficulties.



  In contrast to the aforementioned, known arrangement in which the television camera was net angeord on the leading car, that is, on the track straightening machine, the invention also allows, if desired, to work with a television camera serving as a target device, which is stationary next to the track .



  If in the following the front end and the rear end of the tendon are spoken of, the front end is basically intended to denote the end of the chord that is located on the track section that has not yet been re-aligned, while the rear end of the chord is that which is already located on a track section that is re-aligned. Alignment rails should always refer to the rail of the track that is currently being subjected to the measuring process or the straightening process. If in the following a track straightening point is spoken of, it is intended to denote the point on the rail to be straightened at which the hydraulic or similarly actuated plungers used to move the rail attack.



  One embodiment of the invention is shown in three figures: Of the figures: FIG. 4 shows a track straightening device according to the invention, in which a stationary target device is used; FIG. 5 is a device according to the invention in which the aiming device is arranged on the track straightening machine itself approximately at the end of the chord;

    FIG. 6 shows a device in which the target device is also arranged on the track straightening machine, but behind the rear end of the chord, so that the position of the already aligned rail point at the rear end of the chord is also checked.



  In FIG. 4, the front tendon guide axis is designated by 1 and the rear tendon guide axis by 3. The rear tendon guide axis 3 and possibly also the front tendon guide axis 1 are shifted in a known manner by hydraulically operated devices either to the left or to the right so that the flange of the wheel provided on the axes is held in abutment with the inner rail cheek of the alignment rail becomes.

   The tendon is labeled 2. 4 is the alignment rail. On the front tendon guide axis 1, a slider 6 is arranged displaceably by a motor 8, through which the front end of the tendon 2 is guided and which carries a cantilever arm 7 to which a rod 9 serving as a target is attached. 10 is the fixedly arranged target device, which can be an image camera. 11 is the distant target to be targeted. 12 and 13 are a wireless transmitter and a wireless receiver.

   The receiver 13 controls the drive motor 8 of the slide 6 so that, while observing the image generated by the image camera 10, the slide 6 can be set so that the fixed point 11, the rod 9 and the inlet opening of the target device 10 are on a line , so that on the image generated by the aiming device 10, the fixed point 11 and the rod serving as a pull mark can be brought into congruence by moving the slide 6.



  14 denote the hydraulically actuated straightening organs, which are actuated in such a way that, as desired, the rail to be straightened is shifted to the left or to the right until it has assumed the desired position.

   In the vicinity of these straightening organs, an axis, similar in principle to the chord guide axes 1, 3, is provided, serving as a measuring axis, which is also held in abutment with the straightening rail and provides a display value when the state is reached , in which the distance between the alignment rail and the chord at the point of the measuring axis has the prescribed value, for example in the case of a straight section of track, is just as large,

   how the distance stood the tendon from the alignment rail at the rear end of the tendon.



  Since the measuring axis itself is a known arrangement that is only indirectly related to the subject of the invention, namely the means for setting the front guide point of the tendon, the measuring axis arrangement is not shown in detail in the figures.



  In the arrangement according to FIG. 4, the aiming device 10 does not necessarily have to be an image camera; This can be a conventional optical target device, whereby it should be noted that the distance between the entry opening of the target device and the alignment rail is equal to the distance between the fixed point 11 and the desired rail direction.



  The arrangement shown in FIG. 5 is an arrangement of the same type in principle; however, the target device in the form of a television camera 20 is arranged on the track straightening machine itself, namely on a carrier 27 which extends from the rear chord guide axis 3. 21 is the picture display tube. The motor 8 of the slide provided on the front tendon guide axis is actuated by a remote control 22 in accordance with the image appearing on the screen of the image receiver 21. </B>



  Since the chord guide axis 1 runs on a track section that has not yet been aligned, it is necessary to carry out a new setting of the slide 6 after each straightening process and advancing the machine, so that the rod serving as a target is again on the line from the fixed point 11 to the target device 20 leading alignment line.



  In the arrangement according to FIG. 6, a check takes place that the axle 3 leading the rear tendon end is actually located on a correctly aligned track. For this purpose, the aiming device in the form of an image camera 20 is attached to an axis 24 running behind the rear tendon guide axis 3 by means of an arm 27. On the rear tendon guide axis 3, a control rod 29 serving as a control mark is arranged by means of an arm 28, the distance of which from the alignment rail 4 is selected to be equal to the distance between the entry opening of the image camera 20 and the alignment rail.

   If the position of the track rail 4 is correct at the point of the rear tendon guide axis 3, then the control rod 29 serving as a control mark must also lie on the alignment line leading from the fixed point 11 to the camera 20 or the image of the control rod 29 must be on the Also cover the screen 21 with the image of the fixed point 11. If such overlapping does not take place, then this is an indication that the position of the alignment rail is not yet correct at the point of the rear tendon guide axis 3. The track straightening machine then has to move back again and send another message at this point.



  If an optical target device is mentioned above, it should be noted that other types of radiation can also be used in a similar manner, for example directed microwave radiation. One could also think of the use of sound waves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Ausrichten von Gleisen, umfassend eine Gleisrichtmaschine mit einer als Richtbasis dienen den, durch einen Draht verkörperten Sehne, deren hinteres Befestigungsende durch eine in Anschlag mit der Richtschiene gehaltene Wagenachse und deren vor deres Ende durch einen motorisch angetriebenen Quer schieber geführt ist, der verschiebbar auf einer ebenfalls in Anschlag mit der Richtschiene gehaltenen Wagenach se angeordnet ist, wobei diese Sehnen-Führungsachsen Vorlaufwagen angehören, die mit dem Hauptwagen über einen Ausleger verbunden sind, PATENT CLAIM Device for aligning tracks, comprising a track straightening machine with a straightening base which is embodied by a wire and whose rear fastening end is guided by a carriage axis held in abutment with the straightening rail and the front end of which is guided by a motor-driven cross slide is arranged displaceably on a carriage axis which is also held in abutment with the alignment rail, these tendon guide axes belonging to forward carriage which are connected to the main carriage via a boom, und eine eine Zielstrah lung ausnutzende Zielvorrichtung zur Einstellung des Querschiebers durch Anvisieren eines in relativ weitem Abstand vor der Gleisrichtmaschine angeordneten Fest punktes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schieber (6) der vorderen Sehnen-Führungsach- se (1) eins als Zielmarke dienender Stab (9) verbunden ist und in der Nähe der Gleisrichtorgane (14) der Gleisrichtmaschine eine ebenfalls in Anschlag mit der Richtschiene gehaltene Messachse angeordnet ist und die Zielvorrichtung (10, 20), and a target device utilizing a target radiation is provided for setting the transverse slide by aiming at a fixed point located at a relatively large distance in front of the track straightening machine, characterized in that the slide (6) of the front tendon guide axis (1) has one as a target serving rod (9) is connected and in the vicinity of the track straightening members (14) of the track straightening machine a measuring axis also held in abutment with the straightening rail is arranged and the aiming device (10, 20), die ortsfest oder auf der Gleisrichtmaschine angeordnet ist, mit ihrer wirksamen Eintrittsöffnung in gleichem Abstand von der Richtschie- ne (4) wie der ferne Festpunkt (11) im Abschnitt des hinteren Endes (2) der durch einen Draht verkörperten Sehne oder dahinterliegend angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. which is stationary or arranged on the track straightening machine, with its effective inlet opening at the same distance from the straightening rail (4) as the distant fixed point (11) in the section of the rear end (2) of the tendon embodied by a wire or behind it. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die an der Gleisrichtmaschine selbst angeordnete Zielvorrichtung (20) hinter der hinteren Sehnenführungsachse angeordnet ist und an der hinteren Sehnenführungsachse (3) im gleichen Abstand, den die Eintrittsöffnung der Zielvorrichtung von der Richtschie- ne aufweist, eine Kontrollmarke (Kontrollstab 29) ange ordnet ist. 2. Device according to claim, characterized in that the aiming device (20) arranged on the track straightening machine itself is arranged behind the rear tendon guide axis and on the rear tendon guide axis (3) at the same distance as the inlet opening of the aiming device has from the straightening rail Control mark (control rod 29) is arranged. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Ausnut zung eines seitlich neben der Richtschiene ausserhalb des Gleises (4) liegenden Festpunktes (11) die Zielvorrich tung (20) und die Marken (9, 29) auf sich seitlich ausserhalb des Gleises (4) erstreckenden Armen (27) angeordnet sind. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that, for the purpose of utilizing a fixed point (11) lying laterally next to the alignment rail outside the track (4), the target device (20) and the marks (9, 29) are located laterally outside the Rail (4) extending arms (27) are arranged.
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