CH473282A - Prefabricated building construction, especially for multi-storey parking garages - Google Patents

Prefabricated building construction, especially for multi-storey parking garages

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CH473282A
CH473282A CH1274967A CH1274967A CH473282A CH 473282 A CH473282 A CH 473282A CH 1274967 A CH1274967 A CH 1274967A CH 1274967 A CH1274967 A CH 1274967A CH 473282 A CH473282 A CH 473282A
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CH
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concrete slab
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CH1274967A
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R Ros Mirko
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R Ros Mirko
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3404Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles

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  • Architecture (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  

      Vorfabrizierte    Baukonstruktion, insbesondere für     mehrstöckige    Parkgaragen    Gegenstand der     Erfindung    ist eine vorfabrizierte       Baukonstruktion    aus Stützen und Betonplatten, insbe  sondere für mehrstöckige Parkgaragen.  



  Eines der oft zu Schwierigkeiten führenden Haupt  probleme bei solchen Baukonstruktionen bildet die     Stoss-          verbindung    zwischen Stützen und Platten; meist sind bei  der Montage     umfangreiche        Hilfsvorrichtungen    erforder  lich, die bis zur Fertigstellung der Verbindung die  erforderliche Stabilität der     Konstruktion    gewährleisten;  die     Regulierung    von Höhe und Neigung der Platten ist  dabei meist umständlich. So ist beispielsweise     eine    solche  Baukonstruktion bekannt, deren Stützen am unteren  Ende eine gelochte Fussplatte aufweisen und die am  oberen Ende z.

   B. vier über das     Stützenende    vorstehende  Stahlstäbe besitzen, die am oberen Ende mit Gewinden  versehen sind. Die Stütze wird durch Festschrauben der  Fussplatte montiert. Sodann wird die Platte auf die  Stütze aufgesetzt, wobei ein meist metallisches Zwischen  stück zwischen     Stützenende    und Plattenunterseite als  Abstandhalter eingeschoben werden muss. Die Stahlstä  be durchdringen die Platte in     Aussparungen,    die mit       Mörtel    ausgegossen werden.

   Der Nachteil dieses Systems  liegt darin, dass die genaue Höhenregulierung mittels des  Zwischenstückes mühsam, d. h. ungenau ist und dass  eine     Fixierung    der Platte in der gewünschten Neigung  Schwierigkeiten bereitet.     Die    genaue     Innehaltung    der  Neigung der Platte ist im Hinblick auf eine einwandfreie  Entwässerung der Plattenoberfläche wichtig. Ferner ist  die Möglichkeit einer genauen     Regulierung    Bedingung  für eine rasche und reibungslose Montage.  



  Bei der     erfindungsgemässen    Baukonstruktion sind  diese Nachteile vermieden; sie ist     zu    diesem Zweck  dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze mit einer  unteren Bodenplatte und einer oberen Kopfplatte an der  jeweils angrenzenden Betonplatte fixiert ist, wobei je  weils Boden- und Kopfplatte beidseits einer Betonplatte  ausserhalb der Umrisslinie des     Grundrisses    der Stütze  miteinander     in    Flucht befindliche Bohrungen aufweisen,  und dass in die Betonplatten den Bohrungen benachbar-         ter    Boden- und Kopfplatten der Stützen entsprechend  angeordnete     Befestigungsbolzen    eingegossen sind,

   die  mit     Gewindeendteilen    aus .der Betonplatte heraus durch  die Plattenbohrungen der zugeordneten Stützen hin  durchragen, wobei jeder     Gewindeendteil    der     Bolzen          betonplattenseitig    eine     Stellmutter    trägt.  



  Im Gegensatz zu den bekannten     Lösungen    sind  somit hier die Befestigungsbolzen an der Betonplatte und  nicht an der Stütze fixiert und zur     Neigungs-    und       Höhenjustierung    sind an Stelle von     Unterlageplatten     Stellmuttern vorgesehen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der erfindungsgemässen  Baukonstruktion ist in der     beiliegenden    Zeichnung bei  spielsweise dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Teils des     merhstöcki-          gen,    aus Stützen und Betonplatten gebildeten Bau  werks,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 in grösserem Masstab einen Querschnitt durch  eine der Stützen, und       Fig.    4 einen Vertikalschnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    3.  



       In    der Zeichnung sind 1     rechteckförmige    Betonplat  ten, die ausserhalb ihrer Längsmitte je auf einer im  Querschnitt     H-förmigen    Stahlstütze 2 abgestützt sind.  Der Steg dieser Stützen steht unter einem Winkel von  wenigstens annähernd 30  zur Längsachse a der Platten.  Jede Stütze 2 besitzt unten eine     Bodenplate    3 und oben  eine Kopfplatte 4, die gleichen     Grundriss    besitzen und  an -dem Stahlprofil der Stütze 2 angeschweisst sind.

   Diese  Platten 3, 4 sind, wie besonders     Fig.    3 zeigt,     ausserhalb     einer Umrisslinie des     Stahlprofil-Grundrisses    mit vier  Bohrungen 5 versehen     (Fig.    4); die Bohrungen 5 der  beiden     Stützenplatten    3, 4 sind miteinander in Flucht.     In     jede Betonplatte 1 sind vier den Bohrungen 5 der  benachbarten     Stützenplatten    3, 4 entsprechend gesetzte  Befestigungsbolzen 6 eingegossen, die     beiderends    mit  einem Gewindeteil 6a aus der Betonplatte 1 herausra  gen.

   Die Gewindeteile 6a tragen     betonplattenseitig    je           eine    Stellmutter 7 und ragen mit ihren freien Enden je  durch eine     Bohrung    5 der benachbarten Boden- bzw.  Kopfplatte 3 bzw. 4 der darunter bzw. darüber liegenden  Stütze 2 hindurch.     Befestigungsmuttern    8 gewährleisten  eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den     Bolzen    6  bzw. der Betonplatte 1 und den     Stützenplatten    3, 4 bzw.  den Stützen 2.

   Innerhalb der     Umrisslinie    der Stütze 2  sind     in    den Platten 3,4 miteinander in     Flucht    befindliche       Bohrungen    vorgesehen, in welche je ein     stützenseitig     wegragender Rohrstutzen 9 eingesetzt ist.     Über    eine  zwischen Betonplatte und zugeordneter     Stützenplatte     eingelegte     Gummimanschette    steht der Rohrstutzen 9 mit  einer durchgehenden durch ein Blechrohr 10 ausgeklei  deten     Aussparung    der Betonplatte 1 in Verbindung.  Mittels z.

   B. aus Kunststoff bestehender Schiebemuffen  11a, 11b sind längs der Stützen 2 verlaufende Verbin  dungsrohre 12 an die Rohrstutzen 9     angeschlossen.        Die     so durch die     Teile    9-12 gebildeten     Rohrleitungen     können der     Entwässerung    der Deckenplatten der     Bau-          konstruktion    dienen;

   wie in     Fig.    3 und 4 mit gestrichel  ten Linien bei 13 angedeutet, können von der Oberseite  jeder Betonplatte 1 Zweigrohre in die Blechrohre 10  münden, so dass auch für     eine        Entwässerung    der  Zwischendecken der     Baukonstruktion    gesorgt ist. Weite  re analoge Rohrleitungen können     längs    der     Stützen     durch die Betonplatten     geführt    sein, um als Mantel z. B.  für elektrische Kabel oder andere Installationsleitungen  zu dienen.  



  Beim Montieren der beschriebenen     Baukonstruktion     wird wie folgt vorgegangen: Zuerst     wird    die unterste  Stütze 2 mittels ihrer Bodenplatte 3 unter     Verwendung     geeigneter     Bolzen,        'Stellmuttern    und Befestigungsmuttern       neigungs-    und höhenrichtig auf dem vorbereiteten Fun  dament fixiert, nachdem unter der Bodenplatte 3 ein  den Anschluss des Stutzens 9 an die vorbereitete Ab  laufleitung gewährleistender Gummiring 9a angeordnet  wird.

   Nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben ist  die Stütze in ihrer richtigen Lage vollständig stabil       fixiert.    Nun wird mittels einer geeigneten Hebevorrich  tung die mit den Bolzen 6 (mit     Stellmuttern    7) versehene  Betonplatte 1 (unter Zwischenlage des Gummiringes 9a)  so auf die Kopfplatte 4 aufgesetzt, dass die     Bolzenteile     6a durch die     Bohrungen    5 dieser Platte 4 ragen und die  Betonplatte 1 in der durch die     Stellmuttern    7 festgeleg  ten, korrekten Lage mittels der letzteren auf der Kopf  platte 4     aufliegt.    Nach dem Aufsetzen und Anziehen der  Befestigungsmuttern 8 ist die Betonplatte 1 stabil und  kraftflüssig mit der Stütze 2 verbunden.

   Nun kann in  analoger Weise die nächsthöhere Stütze 2 mittels ihrer  Bodenplatte 4 auf die nach oben ragenden     Bolzenteile    6a  aufgesetzt, mittels der Stellmuttern 7     justiert    und durch  Aufsetzen und Anziehen der entsprechenden     Befesti-          gungsmuttern    8 fest mit der aus Stütze     und    Betonplatte  gebildeten unteren     Stockwerkeinheit    verbunden werden,  wonach in der schon beschriebenen Weise die zugeord  nete Betonplatte 1 auf diese zweite Stütze 2 aufgesetzt  wird.

   Nach dem Versetzen oder obersten Betonplatte 1  wird anstelle einer weiteren Stütze eine lose Bodenplatte  3 auf die nach oben ragenden Gewindeteile 6a der  Bolzen 6 aufgesetzt und mittels zugeordneter     Muttern    8  fixiert. An sich ist es natürlich auch möglich, bei den die  Gebäudedecke bildenden Betonplatten 1 die nach oben  ragenden     Bolzenendteile    6a zu     entfernen    oder schon bei  der Fabrikation der Betonplatten wegzulassen, so dass  ein spezieller oberer Abschluss nicht erforderlich ist.

   Wie  in     Fig.    4 ersichtlich, wird nach dem Montieren der  Betonplatten 1 auf den Stützen 2 der zwischen der    Betonplatte     und    den Boden -     bzw.    Kopfplatten der  Stützen verbleibende Spalt mit Mörtel 14     ausgefüllt.     



  Ein wesentlicher Vorteil der     beschriebenen    Baukon  struktion besteht     darin,    dass die Aufnahmebohrungen 5  in den Metallplatten 3, 4 für die     Bolzenteile    6a den  letzteren sofort einen einwandfreien     Halt    geben, sodass  die Betonplatte 1 nach ihrem Absenken auf die Stütze 2       unmittelbar    eine     stabile    Einheit     mit    der Stütze     bildet;

       dies kann bekanntlich bei der bisher üblichen     Bauart,    bei  der die     Bolzen    an der Stütze fixiert sind und durch       Bohrungen    in der Betonplatte ragen, nicht erreicht  werden, denn diese Bohrungen in der Betonplatte müs  sen bezüglich des     Bolzendurchmessers    relativ gross       gewählt    sein, sodass die erwünschte stabile Verbindung  zwischen Stütze und Betonplatte erst erreicht ist wenn  die     Bohrungen        rund    um die     Bolzen    mit Mörtel ausgegos  sen sind, und der letztere erhärtet ist.

   Ein weiterer  Vorteil     liegt    darin, dass sich sowohl die Stützen als auch  die Betonplatten mittels der ihnen als Abstützung die  nenden     Stellmuttern    7 in     einfacher    Weise bezüglich  Höhe und Neigung genau justieren lassen. Besonders       vorteilhaft    sind ausserdem die mit einfachen     Mitteln          geschaffenen    Rohrleitungen, deren durch die Betonplatte  führende Abschnitte beim Montieren der Stützen und  Betonplatten automatisch mit den Anschlusstützen der       Stützenplatten    gekuppelt werden.  



  Beim beschriebenen Beispiel sind als Stützen Stahl  profile vorgesehen; die Stützen könnten aber auch aus       armiertem    Beton bestehen. In diesem Fall ist es     zweck-          mässig,    die     Boden-Kopfplatten    an der     Armierung    der  Stütze     anzuschweissen.  



      Prefabricated building structure, in particular for multi-story parking garages The invention is a prefabricated building structure made of columns and concrete slabs, in particular special for multi-story parking garages.



  One of the main problems that often lead to difficulties with such structures is the butt joint between columns and panels; usually extensive auxiliary devices are required during assembly, which ensure the necessary stability of the construction until the connection is completed; adjusting the height and inclination of the panels is usually cumbersome. For example, such a construction is known, the supports at the lower end have a perforated footplate and the z.

   B. have four steel rods protruding beyond the end of the column, which are provided with threads at the upper end. The support is mounted by screwing down the footplate. The plate is then placed on the support, with a mostly metallic intermediate piece between the end of the support and the underside of the plate having to be inserted as a spacer. The steel rods penetrate the plate in recesses that are filled with mortar.

   The disadvantage of this system is that the exact height adjustment by means of the intermediate piece is tedious, i.e. H. is imprecise and that it is difficult to fix the plate at the desired inclination. The exact maintenance of the inclination of the plate is important for proper drainage of the plate surface. Furthermore, the possibility of precise regulation is a prerequisite for quick and smooth assembly.



  In the construction according to the invention, these disadvantages are avoided; For this purpose, it is characterized in that each support is fixed to the adjacent concrete slab with a lower base plate and an upper head plate, with the base and top plate on both sides of a concrete slab having holes that are in alignment with one another outside the outline of the floor plan of the support , and that fastening bolts are cast in the concrete slabs corresponding to the bores of the adjacent base and top plates of the supports,

   which protrude with threaded end parts from .the concrete slab out through the plate bores of the associated supports, each threaded end part of the bolt carrying an adjusting nut on the concrete slab side.



  In contrast to the known solutions, the fastening bolts are fixed to the concrete slab and not to the support, and adjusting nuts are provided instead of base plates for inclination and height adjustment.



  An embodiment of the construction according to the invention is shown in the accompanying drawing for example; It shows: FIG. 1 a side view of part of the multi-storey building made up of pillars and concrete slabs, FIG. 2 a plan view of FIG. 1, FIG. 3, on a larger scale, a cross-section through one of the pillars, and FIG a vertical section along the line IV-IV in FIG. 3.



       In the drawing are 1 rectangular Betonplat th, which are each supported on a cross-section H-shaped steel support 2 outside their longitudinal center. The web of these supports is at an angle of at least approximately 30 to the longitudinal axis a of the plates. Each support 2 has a bottom plate 3 at the bottom and a head plate 4 at the top, which have the same layout and are welded to the steel profile of the support 2.

   These plates 3, 4 are, as FIG. 3 shows in particular, provided with four bores 5 outside an outline of the steel profile outline (FIG. 4); the holes 5 of the two support plates 3, 4 are in alignment with one another. In each concrete slab 1, four of the holes 5 of the adjacent support plates 3, 4 correspondingly set fastening bolts 6 are poured, the gene at both ends with a threaded part 6a from the concrete slab 1 out.

   The threaded parts 6a each carry an adjusting nut 7 on the concrete slab side and each protrude with their free ends through a bore 5 of the adjacent base or top plate 3 or 4 of the support 2 located below or above it. Fastening nuts 8 ensure a non-positive connection between the bolts 6 or the concrete slab 1 and the support plates 3, 4 or the supports 2.

   Within the outline of the support 2, in the plates 3, 4 aligned bores are provided, into each of which a support-side protruding pipe socket 9 is inserted. Via a rubber sleeve inserted between the concrete slab and the associated support plate, the pipe socket 9 is connected to a continuous recess in the concrete slab 1 lined with a sheet metal pipe 10. By means of z.

   B. made of plastic sliding sleeves 11a, 11b are connected along the supports 2 extending connec tion pipes 12 to the pipe socket 9. The pipelines thus formed by parts 9-12 can serve to drain the ceiling panels of the building structure;

   as indicated in Fig. 3 and 4 with dashed lines at 13, 1 branch pipes can open into the sheet metal pipes 10 from the top of each concrete slab, so that a drainage of the intermediate ceilings of the building structure is provided. Further re analog pipelines can be guided along the supports through the concrete slabs to be used as a coat z. B. to serve for electrical cables or other installation lines.



  When assembling the building structure described, the procedure is as follows: First, the lowest support 2 is fixed on the prepared foundation by means of its base plate 3 using suitable bolts, adjusting nuts and fastening nuts at the correct inclination and height, after the connection of the connection under the base plate 3 9 is arranged on the prepared drainage line ensuring rubber ring 9a.

   After tightening the fastening screws, the support is completely stable in its correct position. Now the concrete slab 1 provided with the bolts 6 (with adjusting nuts 7) (with the interposition of the rubber ring 9a) is placed on the top plate 4 by means of a suitable lifting device so that the bolt parts 6a protrude through the bores 5 of this plate 4 and the concrete slab 1 in the fixed by the adjusting nuts 7 th, correct position by means of the latter on the head plate 4 rests. After the fastening nuts 8 have been placed and tightened, the concrete slab 1 is connected to the support 2 in a stable and force-fluid manner.

   Now, in an analogous manner, the next higher support 2 can be placed on the upwardly projecting bolt parts 6a by means of its base plate 4, adjusted by means of the adjusting nuts 7 and firmly connected to the lower storey unit formed from the support and concrete slab by placing and tightening the corresponding fastening nuts 8 , after which the zugeord designated concrete slab 1 is placed on this second support 2 in the manner already described.

   After the relocation or the topmost concrete slab 1, instead of a further support, a loose base plate 3 is placed on the upwardly projecting threaded parts 6a of the bolts 6 and fixed by means of assigned nuts 8. In itself it is of course also possible to remove the upwardly protruding bolt end parts 6a from the concrete slabs 1 forming the building ceiling or to omit them during the manufacture of the concrete slabs, so that a special upper closure is not required.

   As can be seen in FIG. 4, after the concrete slabs 1 have been mounted on the supports 2, the gap remaining between the concrete slab and the base or top plates of the supports is filled with mortar 14.



  A major advantage of the Baukon construction described is that the mounting holes 5 in the metal plates 3, 4 for the bolt parts 6a immediately give the latter a perfect hold, so that the concrete slab 1 immediately forms a stable unit with the support after it has been lowered onto the support 2 forms;

       As is well known, this cannot be achieved with the previously common design, in which the bolts are fixed to the support and protrude through holes in the concrete slab, because these holes in the concrete slab must be relatively large with respect to the bolt diameter, so that the desired stable The connection between the support and the concrete slab is only achieved when the holes around the bolts are filled with mortar and the latter has hardened.

   A further advantage is that both the supports and the concrete slabs can be precisely adjusted with respect to height and inclination in a simple manner by means of the adjusting nuts 7 that serve as a support. In addition, the pipelines created with simple means are particularly advantageous, the sections of which leading through the concrete slab are automatically coupled to the connecting supports of the support slabs when the supports and concrete slabs are being installed.



  In the example described, steel profiles are provided as supports; the supports could also consist of reinforced concrete. In this case it is advisable to weld the floor head plates to the reinforcement of the column.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorfabrizierte Baukonstruktion aus Stützen und Betonplatten, insbesondere für mehrstöckige Parkgara gen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze mit einer unteren Bodenplatte und einer oberen Kopfplatte an der jeweils angrenzenden Betonplatte fixiert ist, wobei je weils Boden- und Kopfplatte beidseits einer Betonplatte ausserhalb der Umrisslinie des Grundrisses der Stütze miteinander in Flucht befindliche Bohrungen aufweisen, PATENT CLAIM Prefabricated building structure made of columns and concrete slabs, in particular for multi-storey parking garages, characterized in that each column is fixed to the adjacent concrete slab with a lower base plate and an upper head plate, with the base and head plate on both sides of a concrete slab outside the outline of the Have holes in alignment with each other, und dass in die Betonplatten den Bohrungen benachbar ter Boden- und Kopfplatten der Stützen entsprechend angeordnete Befestigungsbolzen eingegossen sind, die mit Gewindeendteilen aus der Betonplatte heraus durch die Plattenbohrungen der zugeordneten Stützen hin durchragen, wobei jeder Gewindeendteil der Bolzen betonplattenseitig eine Stellmutter trägt. and that in the concrete slabs the bores adjacent to the bottom and top plates of the supports, correspondingly arranged fastening bolts are cast, which protrude with threaded end parts from the concrete slab through the plate bores of the associated supports, each threaded end part of the bolt carrying an adjusting nut on the concrete slab side. UNTERANSPRÜCHE 1. Baukonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplatte (1) innerhalb des Grundrisses der Stützenplatten (3, 4) eine durchgehende Aussparung aufweist, die über zwischen Stützenplatte und Betonplatte eingelegte Gummiringe (9ä) mit in den Stützenplatten fixieren Rohranschlusstutzen (9) verbun den sind, wobei die Stutzen (9) der beiden Platten (3, 4) jeder Stütze (2) durch ein mittels Schiebemuffen (11a, 11b) gesichertes Rohr (12) miteinander verbunden sind. z. SUBClaims 1. Building construction according to claim, characterized in that the concrete slab (1) has a continuous recess within the floor plan of the support slabs (3, 4), which pipe connection pieces (9) are fixed in the support slabs via rubber rings (9a) inserted between the support slab and the concrete slab ) are verbun the, the connecting pieces (9) of the two plates (3, 4) of each support (2) being connected to one another by a pipe (12) secured by means of sliding sleeves (11a, 11b). z. Baukonstruktion nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (2) ein im Querschnitt H-förmiges Stahlprofil aufweist, an welchem Boden- und Kopfplatte (3 und 4) angeschweisst sind, wobei die durchgehende Aussparung in der Betonplatte (1) mit einem Blechrohr (10) ausgekleidet ist, und wobei die Anschlusstutzen (9) der Stützenplatten ( 3, 4) innerhalb der Umrisslinie des Boden- bzw. Kopfplatten-Grundris- ses liegen. 3. Building construction according to dependent claim 1, characterized in that each support (2) has a steel profile with an H-shaped cross-section, to which the bottom and top plates (3 and 4) are welded, the continuous recess in the concrete plate (1) with a sheet metal tube (10) is lined, and wherein the connecting pieces (9) of the support plates (3, 4) lie within the outline of the floor or top plate outline. 3. Baukonstruktion nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Oberseite der Betonplatte (1) aus wenigstens eine Zweigleitung in die durchgehen de Aussparung der Betonplatte führt. 4. Baukonstruktion nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (a) der rechteckför- migen Betonplatte (1) unter einem Winkel von annä hernd 30 zur Stegebene des Stützenprofils geneigt ist. Building construction according to dependent claim 2, characterized in that at least one branch line leads from the top of the concrete slab (1) into the recess in the concrete slab. 4. Building construction according to dependent claim 2, characterized in that the longitudinal axis (a) of the rectangular concrete slab (1) is inclined at an angle of approximately 30 to the web level of the support profile.
CH1274967A 1967-09-11 1967-09-11 Prefabricated building construction, especially for multi-storey parking garages CH473282A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2183724A1 (en) * 2000-07-05 2003-03-16 Pedro Posada Modular structure for car park comprises tube uprights with welded plate at each end and braces and thresholds, each upright face has hook receiving brace hook

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ES2183724A1 (en) * 2000-07-05 2003-03-16 Pedro Posada Modular structure for car park comprises tube uprights with welded plate at each end and braces and thresholds, each upright face has hook receiving brace hook

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