CH472582A - Electro-hydraulic actuator - Google Patents

Electro-hydraulic actuator

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CH472582A
CH472582A CH918067A CH918067A CH472582A CH 472582 A CH472582 A CH 472582A CH 918067 A CH918067 A CH 918067A CH 918067 A CH918067 A CH 918067A CH 472582 A CH472582 A CH 472582A
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CH
Switzerland
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piston
lock
rod
bolt
spring
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CH918067A
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German (de)
Inventor
Mitrofanovich Guselniko Eduard
Frantsevich Rott Vladimir
Original Assignee
Sp Kb Elmash
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/18Combined units comprising both motor and pump
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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Description

  

  Elektrohydraulisches Betätigungsgerät    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elek  trohydraulisches Betätigungsgerät, insbesondere zur  Steuerung einer     Fahrtreppensbremsanlage.     



  Es ist ein Betätigungsgerät bekanntgeworden, bei  dem der Kolben im Arbeitszylinder durch den von einer  elektromotorisch angetriebenen     Hydraulikpumpe    erzeug  ten Druckstrom bewegt wird. Das Betätigungsgerät be  sitzt weiter einen Endschalter zur Stillsetzung des Elek  tromotors bei Erreichung der     Kolbenendstellung    und  eine mit Elektromagnet zusammenwirkende Vorrich  tung zum Festhalten des Kolbens in seiner Endstellung  (Im weiteren Festhaltevorrichtung genannt). Alle Teile  des Betätigungsgerätes sind von einem gemeinsamen Ge  häuse umschlossen.  



  Der Nachteil dieses Betätigungsgerätes liegt darin,  dass die Festhaltevorrichtung erst nach Abschaltung des  Elektromotors anspricht, so dass der Kolben sich etwas  zurückbewegen soll, um am Riegel dieser Vorrichtung  anzuschlagen. Der Riegel bedarf einer besonderen Ab  dichtung. Er muss weiter von einer kräftigen Feder be  lastet werden, die entsprechend einen kräftigen Magne  ten erfordert, um den Rückzug des Riegels zwecks Frei  gabe des Kolbens beim Abschalten bzw. Ausfall der  Spannung am Betätigungsgerät zu ermöglichen. Der Rie  gel berührt sich mit dem Arbeitskolben stets an gleicher  Stelle, was unter Umständen zum Kolbenkippen führen  kann.

   Tritt dies     ein    bzw. bricht die Riegelfeder zusam  men, so bleibt der Kolben verklemmt und kann beim  Fehlen der Betriebsspannung nicht mehr in seine     Aus-          c?angsstellung    zurückkommen, und den ihm zugeordne  ten Anlagenteil, beispielsweise die     Fahrtreppenbremse     betätigen.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen  Nachteil zu vermeiden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein  elektrohydraulisches Betätigungsgerät zu entwickeln, bei  dem der Kolben nach Erreichung seiner Endstellung mit  Sicherheit festgehalten wird und bei jeder     havarienge-          fährlichen    Störung der Festhaltevorrichtung, beispiels  weise beim     Federbruch    am Elektromagnet, in seine    Ausgangslage zurückkommt und bei dem weiter der       Pumpenantriebsmotor    bei Erreichung der     Kolbenend-          stellung    stillgesetzt wird.  



  Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass die Festhaltevorrichtung ein mit Kolben  stange und Endschalter zusammenwirkendes Gestänge  ist, und das Zusammenwirken zwischen dem Elektro  magneten und dem Feststellgestänge derart ist, dass der  Magnet bei Ausbleiben der Spannung das Gestänge  schlagartig betätigt und in     seine    Ausgangsstellung bringt.  



  Es ist vorteilhaft, das Feststellgestänge in Form von  zwei ein Schloss bildenden, federbelasteten Hebeln und  eines Riegels auszubilden, die gelenkig     miteinander    ver  bunden werden, wobei die Achse eines der     Schlossge-          lenke    im Gerätegehäuse fest eingebaut wird.  



  Die Untersuchungen am Betätigungsgerät zeigten,  dass das Feststellgestänge auch in Form von zwei ein  Schloss bildenden federbelasteten Hebeln, einem Riegel  und einem Hilfshebel ausgebildet werden kann, die alle  gelenkig miteinander verbunden werden. Dabei wird die  Achse eines der     Schlossgelenke    auf dem Hilfshebel ange  ordnet, der drehbar um eine feststehende Achse ange  ordnet wird. Die     Hllfshebelachse    wird im Gerätegehäuse  feststehend eingebaut und ist gegenüber der Achse des  Gelenkes zwischen Schloss und Hilfshebel versetzt ange  ordnet.  



  Der Hilfshebel wird     vorteilhafterweise    in Form eines  Kipphebels ausgebildet, an dessen einem Ende die Ma  gnetankerfeder und an dessen anderem Ende die     Schloss-          feder    angreift.  



  Auf der Kolbenstange kann eine     Einschnürung    vor  gesehen     sein,    in welche der Riegel bei Feststellung des  Kolbens eingreift.  



  Der Riegel kann als eine Platte mit einer     Abschrä-          gung    am einen Ende und einem Vorsprung am anderen  Ende ausgebildet     sein.     



  Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausfüh  rungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnung nä  her erläutert. In dieser zeigen:           Fig.    1 einen Längsschnitt des erfindungsgemässen  Betätigungsgerätes,       Fig.    2 eine Festhaltevorrichtung in Ausschaltstellung,       Fig.    3 eine Festhaltevorrichtung mit Hilfshebel in  Ausschaltstellung,       Fig.    4 ein elektrisches Schaltbild des elektrohydrau  lischen Betätigungsgerätes,       Fig.    5 die Festhaltevorrichtung nach     Fig.    2 in Ein  schaltstellung,       Fig.    6 die Festhaltevorrichtung nach     Fig.    3 in der  Arbeitsstellung,

   und       Fig.    7 dieselbe bei gebrochener     Elektromagnetfeder.     Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist im Gehäuse 1       (Fig.    1) des     Betätigungsgerätes    die Pumpe 2 mit ihrem  Antriebsmotor 3 angeordnet. Im Arbeitszylinder 4 be  wegt sich der Kolben 5 mit     seiner    Stange 6. Die Kolben  stange hat eine     Einschnürung    7 und ein     Anschlussauge     B. Das letztere dient zur Verbindung des Betätigungsge  rätes mit der Bremsanlage der Fahrtreppe. Oben ist im  Gehäuse 1 die Festhaltevorrichtung 9 angeordnet.  



  Die Vorrichtung 9 besteht aus zwei federbelasteten  Hebeln und     einem    Riegel 12, die alle gelenkig miteinan  der verbunden sind. Die Hebel bilden zusammen mit der  Feder 11 das Schloss 10.  



  Der plattenförmige Riegel 12 hat eine     Abschrägung     13 an einem und eine Nase 14 am anderen Ende.  Die Achse 15 eines der     Schlossgelenke    ist am Arm  16 befestigt, der am Gehäusedeckel 17     (Fig.    1) des  Betätigungsgerätes angebracht ist.  



  Auf dem Deckel 17     befindet    sich der Elektromagnet  18 mit Anker 19 und Ankerfeder 20 und der     Endschal-          ter    21.  



  Nach einer anderen Ausführungsvariante stellt die  Feststellvorrichtung 9     (Fig.    1) wiederum ein Gestänge  dar, bei dem zwei Hebel ein Schloss 10 bilden und den  Riegel 12 betätigen. Die Neuerung bildet hier der Hilfs  hebel 23, auf dem die Achse 24 eines der Schlosse,  lenke angeordnet wird. Der Hebel 23 dreht sich um  die feststehende Achse 25, die an dem am Gehäuse  deckel 17 angebrachten Arm 26 befestigt wird.  



  Der Arm 26 hat den Anschlag 27, an welchen der  Hebel 23 mit Ankerfeder 28 des Elektromagneten 30  gedrückt wird. Die Achsen 24, 25 liegen in der gleichen  senkrechten Ebene, sind jedoch gegeneinander versetzt.  



  Das beschriebene elektrohydraulische Betätigungs  gerät funktioniert folgenderweise.  



  Bei Betätigung des Anlassers 31     (Fig.    4) wird der       Fahrtreppenmotor    32 und über Endschalter 21 und  Elektromagneten 18 auch der Pumpenmotor 3 des  Betätigungsgerätes an Spannung gelegt.  



  Der Motor 3 wird in Gang gesetzt und treibt die  Pumpe 2     (Fig.    1) an, die ihrerseits die Arbeitsflüssig  keit (Öl) in den Raum unter dem Kolben 5 drückt. Da  durch wird der Kolben 5 samt Stange 6 im Arbeits  zylinder bewegt. Gleichzeitig zieht der Magnetanker 19       (Fig.    5) gegen den Widerstand der Feder 20 vom Schloss  10 weg. Die Feder 11 drückt mit Hilfe des Schlosses 10  den Riegel 12 an die Kolbenstange 6.  



  In dem Augenblick, da der Arbeitskolben des Be  tätigungsgerätes seine Endstellung erreicht, greift der  Riegel 12 in die     Einschnürung    7 der Kolbenstange 6  ein, wobei die Nase 14 des Riegels den Endschalter 21  betätigt und damit den Motor 3 ausser Tätigkeit setzt.  Unter der Druckwirkung der Feder 11 nehmen die       Schlosshebel    ihre Arbeitsstellung ein, bei der alle Ge  lenke des Feststellgestänges auf einer Geraden mit der    festen Achse 15 liegen. Damit wird die Kolbenstange 6  in ihrer Endstellung mit Sicherheit verriegelt.  



  Wird die Spannung abgeschaltet, so wird die Ma  gnetspule stromlos und gibt den Anker 19 frei. Dieser  bewegt sich unter der Wirkung der Feder 20, die kräfti  ger ist als die Feder 11, nach oben und betätigt schlag  artig das Schloss 10. Dadurch knickt das Gestänge 10  zusammen und der Riegel 12 fährt aus der     Einschnü-          rung    7 der Kolbenstange 6 heraus. Diese Bewegung des  Riegels wird durch die an der Kolbenstange beispiels  weise seitens der Bremsanlage angreifende Belastungs  kraft unterstützt, die dank der     Abschrägung    13 auch in  Bewegungsrichtung I des Riegels 12 wirksam wird.  



  Nach Freigabe der Kolbenstange 6 durch den Riegel  12 kehrt der Kolben 5 in seine Ausgangslage zurück und  schliessen die Kontakte des Endschalters 21. Damit wird  das Betätigungsgerät wieder betriebsbereit.  



  Bei der Ausführungsvariante des elektrohydrauli  schen Betätigungsgerätes nach     Fig.    6 bleibt die Achse 24  bei intakter Ankerfeder 28 praktisch in Ruhe und  die Wirkungsweise der Feststellvorrichtung ist wie oben  beschrieben.  



  Bricht aber die Feder 28 des Elektromagnetes 30,  so verschwindet damit die Kraft, mit welcher der Hebel  23 an den Anschlag 27 des Armes 26 gedrückt wird.  Die in der Bewegungsrichtung des Riegels 12 dank der       Abschrägung    13 wirksame Komponente der an der  Kolbenstange 6 angreifenden äusseren Belastungskraft  bringt den Riegel 12 ausser Eingriff mit der     Einschnü-          rung    7 der Kolbenstange 6, indem der Hebel 23 um  die Achse 25 gedreht wird, ohne dass dabei das     Schloss-          gestänge    10 knicken muss. Auf diese Weise lässt sich die  Rückbewegung des Kolbens 5 samt Stange 6 einleiten.  



  Die Anwendung des     Erfindungsgedankes,    insbeson  dere an Betätigungsgeräten, die dauernd unter Span  nung stehen, verkleinert den Energieverbrauch und den  Raumbedarf des Gerätes. Darüber hinaus verkürzt sich  in allen Fällen, also sowohl im Dauer- als auch im       Aussetzbetrieb,    die     Kolbenrückstellzeit,    da die Abschal  tung des Elektromotors bei Erreichung der     Kolbenend-          stellung    und die damit verbundene Stillsetzung der       Hydraulikpumpe    die frühzeitige Aufhebung des der       Kolbenrückbewegung    entgegenwirkenden Druckes der  Arbeitsflüssigkeit (öl) gewährleisten.  



  Selbstverständlich sind auch andere Ausführungs  formen des beschriebenen elektrohydraulischen Betäti  gungsgerätes im Rahmen der Erfindung möglich.  



  Die Festhaltevorrichtung kann nicht nur für ein  elektrohydraulisches Betätigungsgerät, sondern auch in  ähnlichen elektromechanischen Betätigungsgeräten und  überfall dort Verwendung finden, wo eine solche Verrie  gelung des geradlinig hin und her bewegten     Stellorgans     erforderlich ist, wobei bei Abschaltung bzw. Ausfall  der     Betriebspannung    das genannte     Stellorgan    in seine  Ausgangsstellung zurückkehrt.



  Electro-hydraulic actuation device The present invention relates to an electro-hydraulic actuation device, in particular for controlling an escalator brake system.



  An actuator has become known in which the piston in the working cylinder is moved by the pressure flow generated by an electric motor driven hydraulic pump. The actuating device also sits a limit switch to shut down the elec tromotors when the piston end position is reached and a device cooperating with electromagnets Vorrich to hold the piston in its end position (hereinafter called holding device). All parts of the actuating device are enclosed in a common housing.



  The disadvantage of this actuating device is that the retaining device only responds after the electric motor has been switched off, so that the piston should move back a little in order to strike the bolt of this device. The bolt requires a special seal. It must also be loaded by a strong spring, which accordingly requires a strong magnet in order to allow the retraction of the bolt for the purpose of releasing the piston when switching off or when the voltage on the actuating device fails. The bar always touches the working piston in the same place, which can lead to the piston tipping.

   If this occurs or if the locking spring collapses, the piston remains jammed and, if there is no operating voltage, can no longer return to its starting position and actuate the system part assigned to it, for example the escalator brake.



  It is the aim of the present invention to avoid this disadvantage.



  The invention is based on the object of developing an electrohydraulic actuating device in which the piston is held securely after it has reached its end position and returns to its starting position whenever the retaining device is damaged, for example when a spring breaks on the electromagnet, and where it continues the pump drive motor is stopped when the piston end position is reached.



  The object is achieved according to the invention in that the retaining device is a rod that interacts with the piston rod and limit switch, and the interaction between the electric magnet and the locking rod is such that the magnet suddenly actuates the rod when there is no voltage and brings it into its starting position .



  It is advantageous to design the locking rod in the form of two spring-loaded levers forming a lock and a bolt which are articulated to one another, the axis of one of the lock joints being permanently installed in the device housing.



  The investigations on the actuating device showed that the locking rod can also be designed in the form of two spring-loaded levers forming a lock, a bolt and an auxiliary lever, all of which are articulated to one another. The axis of one of the lock joints is arranged on the auxiliary lever, which is arranged to be rotatable about a fixed axis. The auxiliary lever axis is installed in the device housing and is offset from the axis of the joint between the lock and the auxiliary lever.



  The auxiliary lever is advantageously designed in the form of a rocker arm, at one end of which the magnet armature spring engages and at the other end of which the lock spring engages.



  On the piston rod a constriction can be seen in which the bolt engages when the piston is locked.



  The latch can be designed as a plate with a bevel at one end and a projection at the other end.



  The invention is explained below on some examples Ausfüh with reference to the drawing nah. 1 shows a longitudinal section of the actuating device according to the invention, FIG. 2 a retaining device in the switched-off position, FIG. 3 a retaining device with an auxiliary lever in the switched-off position, FIG. 4 an electrical circuit diagram of the electrohydraulic actuating device, FIG. 5 the retaining device according to FIG. 2 in a switching position, FIG. 6 the retaining device according to FIG. 3 in the working position,

   and FIG. 7 shows the same with a broken electromagnetic spring. As the drawing shows, the pump 2 with its drive motor 3 is arranged in the housing 1 (FIG. 1) of the actuating device. In the working cylinder 4, the piston 5 moves with its rod 6. The piston rod has a constriction 7 and a connecting eye B. The latter is used to connect the actuating device to the brake system of the escalator. The retaining device 9 is arranged at the top in the housing 1.



  The device 9 consists of two spring-loaded levers and a bolt 12, which are all hinged to the miteinan. The levers together with the spring 11 form the lock 10.



  The plate-shaped bolt 12 has a bevel 13 at one end and a nose 14 at the other end. The axis 15 of one of the lock joints is attached to the arm 16 which is attached to the housing cover 17 (FIG. 1) of the actuating device.



  The electromagnet 18 with armature 19 and armature spring 20 and the limit switch 21 are located on the cover 17.



  According to another embodiment variant, the locking device 9 (FIG. 1) again represents a linkage in which two levers form a lock 10 and actuate the bolt 12. The innovation here is the auxiliary lever 23, on which the axis 24 of one of the locks is arranged to link. The lever 23 rotates around the fixed axis 25 which is attached to the arm 26 attached to the housing cover 17.



  The arm 26 has the stop 27 against which the lever 23 with armature spring 28 of the electromagnet 30 is pressed. The axes 24, 25 lie in the same vertical plane, but are offset from one another.



  The electrohydraulic actuator described works as follows.



  When the starter 31 (FIG. 4) is actuated, the escalator motor 32 and, via limit switches 21 and electromagnets 18, also the pump motor 3 of the actuating device are connected to voltage.



  The motor 3 is set in motion and drives the pump 2 (Fig. 1), which in turn pushes the working fluid (oil) into the space under the piston 5. Since the piston 5 is moved together with the rod 6 in the working cylinder. At the same time, the armature 19 (FIG. 5) pulls away from the lock 10 against the resistance of the spring 20. The spring 11 presses the bolt 12 against the piston rod 6 with the aid of the lock 10.



  At the moment when the working piston of the loading actuating device reaches its end position, the bolt 12 engages in the constriction 7 of the piston rod 6, the nose 14 of the bolt actuating the limit switch 21 and thus putting the motor 3 out of action. Under the pressure of the spring 11, the lock levers assume their working position in which all the joints of the locking rod are on a straight line with the fixed axis 15. The piston rod 6 is thus locked with certainty in its end position.



  If the voltage is switched off, the magnet coil is de-energized and releases the armature 19. This moves upwards under the action of the spring 20, which is stronger than the spring 11, and suddenly actuates the lock 10. As a result, the linkage 10 collapses and the bolt 12 moves out of the constriction 7 of the piston rod 6 . This movement of the bolt is supported by the loading force acting on the piston rod, for example, on the part of the brake system, which is also effective in the direction of movement I of the bolt 12 thanks to the bevel 13.



  After the piston rod 6 has been released by the bolt 12, the piston 5 returns to its starting position and the contacts of the limit switch 21 close. The actuating device is thus ready for operation again.



  In the variant of the electrohydraulic actuating device according to FIG. 6, the axis 24 remains practically at rest with an intact armature spring 28 and the operation of the locking device is as described above.



  However, if the spring 28 of the electromagnet 30 breaks, the force with which the lever 23 is pressed against the stop 27 of the arm 26 disappears. The effective component in the direction of movement of the bolt 12 thanks to the bevel 13 of the external load force acting on the piston rod 6 brings the bolt 12 out of engagement with the constriction 7 of the piston rod 6 by rotating the lever 23 about the axis 25 without the lock rod 10 must bend. In this way, the return movement of the piston 5 together with the rod 6 can be initiated.



  The application of the inventive concept, in particular to actuating devices that are constantly under tension, reduces the energy consumption and the space required by the device. In addition, the piston reset time is shortened in all cases, i.e. both in continuous and intermittent operation, since the shutdown of the electric motor when the piston end position is reached and the associated shutdown of the hydraulic pump means the early release of the pressure of the working fluid that counteracts the piston return movement (oil) guarantee.



  Of course, other execution forms of the electro-hydraulic Actuate transmission device described are possible within the scope of the invention.



  The retaining device can be used not only for an electrohydraulic actuator, but also in similar electromechanical actuators and raids where such a Verrie gelung the linearly reciprocating actuator is required, with the said actuator in his when switching off or failure of the operating voltage Returns to the starting position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrohydraulisches Betätigungsgerät, insbesondere zur Steuerung einer Fahrtreppenbremsanlage, mit fol genden, in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Teilen: einem Arbeitszylinder mit Kolben und Kolben stange, einer elektromotorisch angetriebenen Hydraulik pumpe als Antriebsmittel des Kolbens, einem Endschal- ter, der den Pumpenmotor bei Erreichung der Kolben- endstellung ausser Betrieb setzt, und einer Festhaltevor richtung, die mit einem Elektromagneten zusammen wirkt und den Kolben in seiner Endstellung festhält, da- durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Electrohydraulic actuator, in particular for controlling an escalator brake system, with the following parts arranged in a common housing: a working cylinder with piston and piston rod, an electric motor-driven hydraulic pump as the drive means of the piston, a limit switch that controls the pump motor when the Piston end position puts out of operation, and a retaining device that works together with an electromagnet and holds the piston in its end position, characterized by dass die Festhaltevorrichtung ein mit Kolbenstange und Endschalter zusammenwirkendes Gestänge ist und das Zusammenwirken zwischen dem Elektromagneten und dem Feststellgestänge derart ist, dass der Magnet bei Ausbleiben der Spannung das Ge stänge schlagartig betätigt und in seine Ausgangsstellung bringt. UNTERANSPRÜCHE 1. Betätigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellgestänge in Form von zwei ein Schloss bildenden, federbelasteten Hebeln und einem Riegel ausgebildet ist, die alle miteinander gelen kig verbunden sind, wobei die Achse eines der Schloss- gelenke im Gerätegehäuse fest eingebaut ist. z. that the retaining device is a rod that interacts with the piston rod and limit switch, and that the interaction between the electromagnet and the locking rod is such that the magnet suddenly actuates the rod and brings it into its starting position when the voltage fails. SUBClaims 1. Actuating device according to claim, characterized in that the locking rod is designed in the form of two spring-loaded levers and a bolt forming a lock, all of which are articulated with one another, the axis of one of the lock joints being permanently installed in the device housing . z. Betätigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellgestänge in Form von zwei ein Schloss bildenden, federbelasteten Hebeln, eines Riegels und eines Hilfshebels ausgebildet ist, die alle miteinander gelenkig verbunden sind, wobei die Achse eines der Schlossgelenke auf dem Hilfshebel angeordnet ist, der um eine feststehende Achse drehbar angeordnet ist, die im Gerätegehäuse eingebaut und gegenüber der Achse des Gelenkes zwischen Schloss und Hilfshebel versetzt ist. 3. Betätigungsgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfshebel ein auf einem Ende mit einer Magnetankerfeder und auf dem anderen Ende mit Schlossfedern verbundener Kipphebel ist. 4. Actuating device according to claim, characterized in that the locking rod is designed in the form of two spring-loaded levers forming a lock, a bolt and an auxiliary lever, which are all articulated with one another, the axis of one of the lock joints being arranged on the auxiliary lever, which is connected to a fixed axis is rotatably arranged, which is installed in the device housing and offset from the axis of the joint between the lock and the auxiliary lever. 3. Actuating device according to dependent claim 2, characterized in that the auxiliary lever is a rocker arm connected on one end to a magnet armature spring and on the other end with lock springs. 4th Betätigungsgerät nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel eine Platte mit einer Abschrägung an einem Ende und einer Nase am anderen Ende ist. Actuating device according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the bolt is a plate with a bevel at one end and a nose at the other end.
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