CH472113A - Relay arrangement with hinged armature relay - Google Patents

Relay arrangement with hinged armature relay

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CH472113A
CH472113A CH860667A CH860667A CH472113A CH 472113 A CH472113 A CH 472113A CH 860667 A CH860667 A CH 860667A CH 860667 A CH860667 A CH 860667A CH 472113 A CH472113 A CH 472113A
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CH
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relay
armature
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hinged armature
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CH860667A
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German (de)
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Bernhard Madsen Harald
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Int Standard Electric Corp
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

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Description

  

  Relaisanordnung mit     Klappankerrelais       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Relaisanordnung mit mindestens einem Klappanker  relais in     Miniaturausführung,    insbesondere für elektri  sche Schaltungen gedrängter Bauart (gedruckte Schal  tungen, Schaltmatrizen,     Koordinatenschalter    usw.).  



  Wird beabsichtigt, die Funktionen eines gewöhnli  chen (klassischen) Fernmelderelais, das sich konstruk  tionsmässig nicht für den Einbau in Schaltungen ge  drängter Bauart eignet, auf eine     Miniaturrelaisanord-          nung        aufzuteilen,    so erhält diese im allgemeinen so  viele     Spuken    (Relais), als Funktionen auszuführen sind.  Dadurch ergibt     sich,    dass das einzelne     Miniaturrelais        ge-          bräuchlicherweise    mit einer     Mindgstzahl    von Kontakten  federn bestückt ist.

   Diese bilden allgemein eine der  folgenden     Kontaktfederkombination:    1 Schliesskontakt,  1 Trennkontakt, 1 Umschaltkontakt, 1     zwangläufiger     Umschaltkontakt, 1     Doppelschliesskontakt.    Das einzelne       Klappankerrelais    bildet somit bezüglich der Relaisan  ordnung ein Teilrelais. Dieses kann natürlich auch in  der Einzahl angewendet werden.  



  Die Anwendung von Teilrelais in einer Relais  anordnung vermindert die Anzahl der Relaisbauele  mente beträchtlich. Ferner ergeben sich geringere Her  stellungskosten, geringerer Stromverbrauch und die Ver  einfachung gedruckter Schaltungen, da das oder die       Teilrelais    auf ihrer isolierenden Platte oder Basis ver  schiedene Anordnungen gestatten. Relaisanordnungen  mit Teilrelais benötigen für die Funktionen, welche  ein normales Fernmelderelais bewältigt, nur etwa 1/4  dessen Raumes und Gewichtes. Ausserdem arbeitet das       Miniaturrelais    rascher, und Reihenverbindungen sind  leicht     herstellbar.     



  Des weiteren können Schaltungsänderungen und       -entwurf    dort, wo Teilrelais in     Koordinatenschalter    oder  Matrizen aufgenommen sind, dank der     Zugänglichkeit     der     Teilrelaisspulen    leichter bewerkstelligt werden. Eine  Relaisanordnung mit Teilrelais vermag im allgemeinen  die Schaltungsmöglichkeiten von zwei oder drei norma  len Fernmelderelais zu bewältigen.

      Die vorliegende Erfindung schafft eine Relaisanord  nung mit mindestens einem     Klappankerrelais    in     Minia-          turausführung,    das auf einer einem weiteren Relais  Platz bietenden Tragkonstruktion befestigt ist und eine       Kontaktfederkombination    mit zwei oder mehr Kontakt  federn aufweist, und welche dadurch gekennzeichnet  ist, dass der bewegliche Anker des     Klappankerrelais     an einer     Relaiskontaktfeder    befestigt ist und seine Be  wegung auf die     Kontaktfederkombination    überträgt.  



  Die     Erfindung    wird nachfolgend anhand von Aus  führungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnung  erklärt. In dieser zeigt die       Fig.    1 und la Schnitte durch verschiedene Aus  führungsformen von     Klappankerrelais    und die       Fig.    2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform.  Die Figuren stellen ein     Klappankerrelais    in vergrösser  tem Massstab dar.  



  Dabei bedeutet 1 die Spule mit den Verbindungs  anschlüssen 2 und 3. Die allfälligen     Anschlussverlänge-          rungen    in der Form von     Anschlussfahnen    usw. sind nicht  gezeigt, da mannigfache Ausbildungen derselben, je nach  Erfordernis, möglich sind, um sie mit den Anschlüssen  der Kontaktfedern 4, 5 und 6 nach aussen zu führen.  Die mit einem     Vielfach    oder mit gedruckten Schaltungen  zu verbindenden Anschlüsse können auch unmittelbar  in einer Basis     (Grundplatte)    eingebettet sein oder mit  auf isolierenden Unterlagen aufgedruckten leitenden  Verbindungen in Kontakt stehen.  



  Alle beweglichen Kontaktfedern 5, 6 sind     abge-          kröpft.    Damit wird eine Reduktion der Höhe des Relais  erreicht. Ferner ergeben sich weitere Vorteile, welche  später erwähnt werden.  



  Um den Luftspalt des magnetischen Kreises zu ver  ringern und damit den zur Relaisbetätigung erforder  lichen Strom, wird davon Abstand genommen, zwi  schen Anker und Kern ein Scharnier vorzusehen, da  die Unterbringung eines solchen die Konstruktion eines  Relais kompliziert und ein solches Biegeorgan ausser  dem einen bestimmten mechanischen Widerstand gegen  das Ansprechen des Relais verursacht.

             Dank    der Konstruktion des vorliegenden Klapp  ankerrelais ist ein     Scharnier    oder Biegeorgan nicht er  forderlich, da der Anker und das Joch für die Relais  spule derart ausgebildet sind, dass zwischen ihnen eine       magnetische    Verbindung besteht, die im nicht angezoge  nen wie im angezogenen Zustand . des Ankers einen  geringen Widerstand bietet.     Im    dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel endet der die Spule tragende Teil des  Joches in einer nach einer     Viertel-Ellipse    gebogenen  Nase. Ebenso besitzt der Anker am entsprechenden  Ende diese Form.

   Ein     anderes    Ausführungsbeispiel  der teilelliptisch gebogenen Enden von Anker     und    Joch  ist in der     Fig.    la gezeigt. Bei beiden     Ausführungen        kann     der     Kern    mit der Spule aus dem Joch in horizontaler  Richtung     entfernt    und ersetzt werden. Bei einem dritten  nicht gezeigten     Ausführungssbeispiel        befindet    sich der       elliptisch    gekrümmte Luftspalt     zwischen    Anker und  Joch unterhalb der Spule anstatt seitlich von ihr.

   Diese  Ausführung gestattet das Entfernen des Kernes mit der  Spule in senkrechter     Richtung.    Die Konstruktion des  Biegeorgans bzw. Luftspaltes für den Anker macht das  Relais insbesondere für den     mechanisierten,    automa  tischen Zusammenbau geeignet.     Ferner    erübrigt sich  bei dessen Anwendung eine Nachjustierung des Relais,  Die Spule 1 (Wicklung) ist in einem     Spulenkörper     7 gefasst, in welchem der Kern befestigt ist. Um den       Spulenkörper    7 und den Kern 8 greift ein unmittelbar  mit der Feder 4 verbundenes eisernes Joch 9, das die  Spule 1 mit Zubehör zwischen Führungen trägt.

   Am  Anker 10 ist die Kontaktfeder 5 befestigt, wobei der  Anker 10 in der bereits erwähnten Weise magnetisch  gehalten wird. Beim Ansprechen des     Klappankerrelais     (auch Relais oder Teilrelais     genannt)    wird die Verbin  dung zwischen den Federkontakten 5 und 6 unter  brochen und zwischen den Federkontakten 5 und 4  hergestellt.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine     Abkröpfung    der Kontaktfedern  5 und 6 in     Blattfederäusführung,    dank welcher das Re  lais einen geringen Raum     beansprucht,    ohne dass die       Federn    zu kurz oder starr werden. Ferner ergibt sich  beim Schliessen und Öffnen an den Kontakten der Kon  taktfedern,     bedingt    durch deren     Verbiegung    und deren       geneigte    Lage, bis zu ihrer Befestigung eine vorteilhafte  Quer- und Längsreibung.

   Die     Fig.    2 zeigt eine Art der       Kontaktfederabkröpfung.    Diese kann jedoch auch die  Form eines     90 -Kreissegmentes,    einer     1/4-Ellipse,    eines  halben Parabel usw. (nicht gezeigt) haben. Die Ab  kröpfung der Kontaktfedern bis zu ihrer     Befestigung          beeinflusst    die Prellneigung kurzer     Federn    hemmend.  



  Die Zeichnung zeigt     keine    Bauteile, welche zur  Ausführung eines normalen Relais erforderlich sind,  wie Anschlagstifte zwischen Kern und Anker,     Pimpel,     Isolierpapier, Kontaktschlitz der Relaisfedern usw.  



  Aus der     Fig.    2 kann ferner ersehen werden, wie  das Joch 9 am Federstreifen 4 befestigt ist, der als  Streifen eine Reihe von     Teilrelais    tragen     kann.    Auch  kann das Joch 9 unmittelbar auf einer Grundplatte  befestigt sein (nicht gezeigt). Die Teilrelais können, wie  bereits angedeutet, so geordnet sein, dass sie ein nor  males, klassisches Fernmelderelais ersetzen,     an    einer       gedruckten        Schaltung    befestigt sind und/oder Kreu  zungspunkte in einer     Schaltmatrix    oder einem     Koordi-          natenschalter    verkörpern.  



  Die Befestigung der     Klappankerrelais    auf einer Ba  sis oder Tragkonstruktion erfolgt auf irgendeine be-    kannte     Weise,    z. B. durch Aufkleben des Jochs oder  einer durchgehenden     Relaisfeder    (z. B. 4, nicht     gezeigt).     Dabei ist von besonderer     Bedeutung,    die     Relais    derart  anzuordnen, dass ihre Kontakte über- oder     nebenein-          anderliegend    auf ihren Zustand offen oder geschlossen  unmittelbar eingesehen werden können.  



  Ausgeführte Relais mit drei oder vier Kontaktfedern  arbeiten im     Spannungsbereich    von 5     bis    15 V. Die von  der Spule eingenommene     Grundfläche        beträgt    maximal  24 mm-. Gute Resultate werden mit Relais erzielt,  deren     Spulengrundfläche    18     mm2    beträgt. Das Gewicht  des     einzelnen    Relais bewegt sich unter 10 g. Auf die  Basis des Relais lassen sich, durch dessen     Konstruktion     bedingt,     andere    Schaltungskomponenten, wie Wider  stände, Kondensatoren z.

   B. zur Löschung der gegenüber  normalen Fernmelderelais     stark    reduzierten Funkenbil  dung usw., bringen.     Einzelne    Teile des     Relais    können       dank    der     Ersetzbarkeit    des Kernes mit der Spule aus  verschiedenem magnetischem Material bestehen.  



  Zur     Beeinflussung    der     Ansprech-        und        Abfallzeiten     des Relaisankers     bewähren    sich neben bekannten Schal  tungsbehelfen auch Permanentmagnete, welche auf dem  Anker geeignet befestigt sind,     und/oder    Kupferringe  um die Spule. Die     Induktion    des Relais ist gegenüber  jener des gebräuchlichen Fernmelderelais sehr gering.  Wegen der bei der     Montierung    der     einzelnen    Ausgänge  der Relais     (Teilrelais)    erforderlichen Genauigkeit be  steht die Basis (Grundplatten, Rahmen usw.) mit Vor  teil aus gepresstem isoliertem Material.  



  Je nach der Aufgabe der Relaisanordnung können       einzelne        Teilrelais,    mehrere solcher oder die ganze An  ordnung mit einem Deckel versehen sein.



  Relay arrangement with hinged armature relay The present invention relates to a relay arrangement with at least one hinged armature relay in miniature design, in particular for electrical cal circuits of compact design (printed circuits, switching matrices, coordinate switches, etc.).



  If the intention is to divide the functions of an ordinary (classic) telecommunication relay, which is structurally unsuitable for installation in circuits of compact design, into a miniature relay arrangement, this generally receives as many sparks (relays) as functions are. This means that the individual miniature relay is usually fitted with a minimum number of spring contacts.

   These generally form one of the following contact spring combinations: 1 make contact, 1 disconnect contact, 1 changeover contact, 1 positive changeover contact, 1 double make contact. The individual hinged armature relay thus forms a partial relay with respect to the Relaisan arrangement. This can of course also be used in the singular.



  The use of partial relays in a relay arrangement reduces the number of Relaisbauele elements considerably. Furthermore, there are lower production costs Her, lower power consumption and the simplification of printed circuits, since the one or more relay elements on their insulating plate or base allow ver different arrangements. Relay arrangements with partial relays require only about 1/4 of its space and weight for the functions that a normal telecommunications relay handles. In addition, the miniature relay works faster and series connections are easy to make.



  Furthermore, circuit changes and design can be carried out more easily where partial relays are included in crossbar switches or matrices thanks to the accessibility of the partial relay coils. A relay arrangement with partial relays is generally able to cope with the switching possibilities of two or three norma len telecommunication relays.

      The present invention creates a relay arrangement with at least one hinged armature relay in miniature version, which is attached to a supporting structure providing space for another relay and has a contact spring combination with two or more contact springs, and which is characterized in that the movable armature of the hinged armature relay is attached to a relay contact spring and transmits its movement to the contact spring combination.



  The invention is explained below with reference to exemplary embodiments from with the aid of the drawing. In this, FIGS. 1 and la shows sections through various embodiments of hinged armature relays and FIG. 2 shows a side view of an embodiment. The figures show a hinged armature relay on an enlarged scale.



  1 means the coil with the connection terminals 2 and 3. Any connection extensions in the form of terminal lugs etc. are not shown, since various designs of the same are possible, depending on the requirements, in order to connect them to the terminals of the contact springs 4, 5 and 6 to the outside. The connections to be connected to a multiple or to printed circuits can also be embedded directly in a base (base plate) or be in contact with conductive connections printed on insulating substrates.



  All movable contact springs 5, 6 are cranked. This reduces the height of the relay. Furthermore, there are further advantages which will be mentioned later.



  In order to reduce the air gap of the magnetic circuit and thus the current required for relay actuation, it is refrained from providing a hinge between the armature and the core, since the accommodation of such a complicated the construction of a relay and such a bending element except for the one certain caused mechanical resistance to the response of the relay.

             Thanks to the design of the present folding armature relay, a hinge or bending element is not required, since the armature and the yoke for the relay coil are designed such that there is a magnetic connection between them, which is not attracted to as in the attracted state. of the anchor offers a low resistance. In the illustrated exemplary embodiment, the part of the yoke carrying the coil ends in a nose bent in the direction of a quarter-ellipse. The anchor also has this shape at the corresponding end.

   Another embodiment of the partially elliptically curved ends of armature and yoke is shown in Fig. La. In both versions, the core with the coil can be removed from the yoke in the horizontal direction and replaced. In a third exemplary embodiment, not shown, the elliptically curved air gap between armature and yoke is located below the coil instead of to the side of it.

   This design allows the core to be removed with the coil in a vertical direction. The construction of the bending element or air gap for the armature makes the relay particularly suitable for mechanized, automatic assembly. Furthermore, when it is used, readjustment of the relay is unnecessary. The coil 1 (winding) is held in a coil former 7 in which the core is fastened. An iron yoke 9, which is connected directly to the spring 4 and carries the coil 1 with accessories between guides, engages around the bobbin 7 and the core 8.

   The contact spring 5 is attached to the armature 10, the armature 10 being held magnetically in the manner already mentioned. When the clapper armature relay responds, the connec tion between the spring contacts 5 and 6 is interrupted and between the spring contacts 5 and 4 is established.



  Fig. 2 shows a bend of the contact springs 5 and 6 in leaf spring housing, thanks to which the relay takes up a small amount of space without the springs becoming too short or rigid. Furthermore, when closing and opening the contacts of the con tact springs, due to their bending and their inclined position, an advantageous transverse and longitudinal friction up to their attachment.

   Fig. 2 shows a type of contact spring bend. However, this can also be in the form of a 90 ° segment of a circle, a 1/4 ellipse, half a parabola, etc. (not shown). The cranking of the contact springs up to their attachment has an inhibiting effect on the tendency of short springs to bounce.



  The drawing does not show any components that are required for the implementation of a normal relay, such as stop pins between core and armature, pimples, insulating paper, contact slot of the relay springs, etc.



  From Fig. 2 it can also be seen how the yoke 9 is attached to the spring strip 4, which can carry a number of partial relays as a strip. The yoke 9 can also be fastened directly to a base plate (not shown). As already indicated, the partial relays can be arranged in such a way that they replace a normal, classic telecommunication relay, are attached to a printed circuit and / or embody intersection points in a switching matrix or a coordinate switch.



  The fastening of the clapper armature relay on a Ba sis or supporting structure is done in any known manner, for. B. by gluing the yoke or a continuous relay spring (z. B. 4, not shown). It is of particular importance here to arrange the relays in such a way that their contacts, one above the other or next to one another, can be viewed directly for their open or closed state.



  Relays with three or four contact springs work in the voltage range from 5 to 15 V. The base area occupied by the coil is a maximum of 24 mm. Good results are achieved with relays with a coil base area of 18 mm2. The weight of the individual relay is less than 10 g. On the basis of the relay, due to its design, other circuit components such as resistors, capacitors z.

   B. to delete the compared to normal telecommunications relay greatly reduced spark formation, etc., bring. Individual parts of the relay can consist of different magnetic materials thanks to the interchangeability of the core with the coil.



  In order to influence the response and fall times of the relay armature, besides known circuit aids, permanent magnets, which are suitably attached to the armature, and / or copper rings around the coil have proven themselves. The induction of the relay is very low compared to that of the common telecommunication relay. Because of the accuracy required when mounting the individual outputs of the relays (partial relays), the basis (base plates, frames, etc.) is advantageously made of pressed insulated material.



  Depending on the task of the relay arrangement, individual partial relays, several such or the entire arrangement can be provided with a cover.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Relaisanordnung mit mindestens einem Klappanker relais in Miniaturausführung, das auf einer weitern Relais Platz bietenden Tragkonstruktion befestigt ist und eine Kontaktfederkombination mit zwei oder mehr Kontaktfedern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anker (10) des Klappankerrelais an einer Relaiskontaktfeder (5) befestigt ist und seine Be wegung auf die Kontaktfederkombination überträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Relay arrangement with at least one hinged armature relay in miniature design, which is attached to a supporting structure providing space for another relay and has a contact spring combination with two or more contact springs, characterized in that the movable armature (10) of the hinged armature relay is attached to a relay contact spring (5) and transmits its movement to the contact spring combination. SUBCLAIMS 1. Relaisanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt zwischen Anker (10) und Joch (9) teilelliptisch ist. 2. Relaisanordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (8) mit der Spule (1) des Klappankerrelais auswechsel bar am Joch (9) befestigt sind. 3. Relaisanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaiskontaktfedern abgekröpft sind. Relay arrangement according to claim, characterized in that the air gap between armature (10) and yoke (9) is partially elliptical. 2. Relay arrangement according to claim and sub-claim 1, characterized in that the core (8) with the coil (1) of the hinged armature relay exchangeable bar on the yoke (9) are attached. 3. Relay arrangement according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the relay contact springs are cranked. 4. Relaisanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dauermagnet fest mit dem Anker verbunden ist. 5. Relaisanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die beweglichen Kontaktfedern eine abge- kröpfte Form haben. 4. Relay arrangement according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that a permanent magnet is firmly connected to the armature. 5. Relay arrangement according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that at least the movable contact springs have a cranked shape.
CH860667A 1966-06-20 1967-06-16 Relay arrangement with hinged armature relay CH472113A (en)

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