CH469205A - Plain or roller bearing guide - Google Patents

Plain or roller bearing guide

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CH469205A
CH469205A CH482767A CH482767A CH469205A CH 469205 A CH469205 A CH 469205A CH 482767 A CH482767 A CH 482767A CH 482767 A CH482767 A CH 482767A CH 469205 A CH469205 A CH 469205A
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CH
Switzerland
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guide according
strip
grooves
dependent
guideway
Prior art date
Application number
CH482767A
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German (de)
Inventor
Goebel Guenter
Original Assignee
Goebel Guenter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/005Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/004Fixing of a carriage or rail, e.g. rigid mounting to a support structure or a movable part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General buildup of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  

  Gleit- oder Wälzlagerführung    Die Erfindung betrifft eine Gleist- oder Wälzlager  führung an Unterlagen, insbesondere für Werkzeugma  schinen.  



  Bei Werkzeugmaschinen werden zur Herstellung der  Führungsbahnen für den Maschinenschlitten oder dgl.  Führungsbahnleisten verwendet. Sie werden aus einem  verschleissfesten Material, z. B. gehärtetem Stahl, mit  der erforderlichen Präzision hergestellt.  



  Bisher war es üblich, die Führungsbahnleisten durch  Verschrauben mit einer Unterlage, z. B. dem Maschinen  bett von Werkzeugmaschinen zu verbinden. Dies hat<B>je-</B>  doch     den        Nachteil,        .dass        beim        Aufschrauben        der    Leisten  auf die vorbearbeitete Gussbahn der Unterlage Span  nungen in den Schraubenlöchern hervorgerufen werden,  die leicht zu einem Verwerfen der Leisten führen. Um  dieses Verwerfen zu vermeiden, müssen grössere Lei  stenquerschnitte gewählt werden, wodurch sich die Ko  sten unnötig erhöhen. Ein weiterer Nachteil der Schrau  benverbindung besteht in der zusätzlichen Bearbeitung  der gusseisernen Grundführungsbahn.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese  Nachteile und Schwierigkeiten zu beheben. Sie wird     er-          findungsgemäss    dadurch gelöst, dass sie eine Führungs  bahnleiste aufweist, die an den Längsseiten mit Randtei  len versehen ist, welche der Verklebung der Leiste mit  einer Unterlage dienen. Dabei kann die Verklebung an  denjenigen Stellen vorgenommen werden, wodurch die  Klebeverbindung keinerlei Beeinflussung der Führungs  bahngenauigkeit zu erwarten ist, nämlich seitlich neben  der eigentlichen Führung. Insbesondere können die der  Verklebung- dienenden Flächen der Führungsbahnleiste  und der Unterlage so ausgestaltet werden, dass eine  wirksame Verankerung der Führungsbahnleiste an der  Unterlage erzielt wird.  



  Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise  anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 eine Führungsbahnleiste von vorne,  Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der Füh  rungsbahnleiste in der Anordnung auf einer Unterlage,  z. B. einem Maschinenbett oder dgl.,    Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führungsbahnleisten  gemäss den Fig. 1 und 2,  Fig. 4 eine weiter abgeänderte Ausführungsform der  Führungsbahnleiste von vorne.  



  Die dargestellten Führungsbahnleisten sind in einem  Stück aus Metall mit der erforderlichen Präzision gefer  tigt. Die Oberseite a der Führungsbahnleiste bildet die  eigentliche Führungsbahn, während die hierzu parallele  Leistenunterseite b die Abstützfläche bildet, mit der sich  die Leiste an einer ebenen Auflagefläche einer Unter  lage, z. B. einem Maschinenbett oder dgl. abstützt.  



  Die Führungsbahnleiste weist an ihren beiden  Längsseiten Randteile c auf, die an ihren der Unterlage  zugewandten Flächen mit einer Profilierung in Form von  Rillen d (Fig. 1 und 2) versehen sind, die in Längsrich  tung der Führungsbahnleiste verlaufen. An der Ober  seite sind die Randteile c gegenüber der die Führungs  bahn bildenden Fläche a um z. B. 0,5 mm zur Leistungs  unterseite b     hin        versetzt.    An der     Unterseite    sind die Rand  teile c gegenüber der Leistenunterseite b nach oben (Fig 1  und 4) oder nach unten (Fig. 2) versetzt, so dass zwi  schen diesen Flächen Schultern e gebildet werden.  



  Zur Montage wird die Führungsbahnleiste gemäss  Fig. 2 auf die Unterlage f so aufgelegt, dass die Fläche b  an der Unterseite der Führungsbahnleiste sich auf der  vorgearbeiteten Auflagefläche der Unterlage flächig ab  stützt. Zwischen den Klebeflächen der Randteile c und  den abgestuften Flächen f' der Unterlage besteht dabei  ein Spalt von etwa 0,2 bis 0,5 mm. Dieser Spalt genügt,  um den Kleber aufzunehmen, wobei etwaiger überflüs  siger Kleber von den Rillen d aufgenommen werden  kann.  



  Bei der     Führungsbahnleiste    gemäss     Fig.    4 weisen die  beiden Randteile c längs der     Führungsbahnleiste    ver  laufende     Nuten    g auf,     die    mit den     Flächen    a und b  einen Winkel von 45  einschliessen. Spiegelbildlich  zu     sdiesen    Nuten g     sind    an     -der        Auflagefläche        der     Unterlage Längsnuten g' angeordnet. Die Nuten g und  g' bilden zusammen etwa V-förmige Kanäle, in die beim  Verkleben der Kleber hineinläuft.

   Der in den Nuten aus-      härtende Kleber bildet somit an den Verklebungsflächen  Verankerungskeile, die eine feste Verankerung der Füh  rungsbahnleiste an der Unterlage bewirken und dabei  insbesondere auch ein Abheben der Führungsbahnleiste  von der Unterlage unter Belastung wirksam verhindern.  Wie Fig. 3 zeigt, sind die Enden der Führungsbahnlei  sten unter einem Winkel von 30  abgeschrägt, um beim  Zusammensetzen einzelner Leisten einen stetigen über  gang an den Stossstellen zu erzielen.  



  Zusammenfassend wird     festgehalten:     ,Die ;die eigentliche Führungsbahn bildende Oberseite  der Führungsbahnleiste sowie die die Abstützfläche der  Führungsbahnleiste bildende Unterseite werden     zweck-          mässigerweise    parallel zueinander hergestellt, wobei die  Fertigungsgenauigkeit die Qualität der Führung be  stimmt.  



  Als weitere Einzelheit können die die Klebefläche  bildenden Flächen der Randteile mit einer Profilierung,  vorzugsweise mit Rillen oder dgl. versehen werden, die  in Längsrichtung der Führungsbahnleiste verlaufen und  deren Aufgabe insbesondere darin besteht, etwaigen       überflüssigen    Kleber aufzunehmen. Nach dem Aushär  ten bewirkt dieser Kleber eine zusätzliche seitliche Sta  bilisierung der Führungsbahnleiste. Die Höhe dieser Pro  filierung bzw. die Höhe der Rillen liegt zweckmässig  etwa im Bereich von 0,2 bis 1 mm.  



  Ferner können die Randteile an ihrer Oberseite ge  genüber der die Führungsbahn bildenden Fläche der  Führungsbahnleiste zur Leistenunterseite hin einge  rückt     sein..    An     der    Unterseite können dabei die Rand  teile gegenüber der zwischen den Randleisten liegenden,  zur Führungsbahn parallelen Abstützfläche entweder  nach oben oder nach unten versetzt so angeordnet sein,  dass zwischen der genannten Abstützfläche und den  Klebeflächen der Randteile Schultern gebildet werden,  die der seitlichen Abstützung der Führungsleiste an der  Unterlage dienen. Um eine besonders starke Veranke  rung der Führungsbahnleiste an der Unterlage zu erzie  len, können an ,den der Verklebung dienenden Flächen  der Randteile Aussparungen, z. B.

   Rillen, angeordnet  sein, die die Aussparungen an den Verbindungsflächen  der Unterlage überdecken und zusammen mit diesen  Hohlräume für die Klebstoffverankerung bilden.  



  Vorzugsweise bestehen die genannten Aussparun  gen an den Randteilen der Führungsbahnleiste und die  hierzu spiegelbildlich angeordneten Aussparungen an  der Unterlage aus über die Länge der Führungsbahn  leiste verlaufenden Nuten.     Ferner    können die Rollen  bzw. Aussparungen der Führungsbahnleiste bzw. der  Unterlage so angeordnet sein, dass sie gegeneinander       konvergieren    und     zusammen        Kanäle    von     etwa        V-förmi-          gem    Querschnitt bilden. Die Nuten ;sind .dabei     zweck-          mässig    unter einem Winkel von etwa 45  zur ebenen  Führungsbahnfläche geneigt.

   Vorteilhafterweise wird die  Anordnung so getroffen, dass die konvergierenden Ril  len     bzw.    Aussparungen von ihrem Boden aus schräg  nach aussen in Richtung auf den Seitenrand der Füh  rungsbahnleiste verlaufen.  



  Man erhält auf diese Weise eine äusserst wirksame  Verankerung der Führungsbahnleiste an der Unterlage,  die weilt stärker ist als eine Klebeverbindung an planpar  allelen Klebeflächen. Bei der Montage der Führungs  bahnleiste läuft der Kleber 'n die keilförmig angeordneten  Längsnuten und wirkt nach dem Aushärten als feste  Keilverbindung, welche die Führungsbahnleiste unter  Belastung wirksam gegen ein Verschieben bzw. ein Ab  heben von der Unterlage sichert.    Schliesslich kann die Führungsbahnleiste an den En  den, vorzugweise unter einem Winkel von 30 , abge  schrägt werden, um beim Zusammensetzen mehrerer  Führungsbahnleisten  harte  Übergangsstellen an den  Stössen der     einzelnen    Leisten zu vermeiden.

   Die Längen  der     einzelnen    Leisten können so abgestuft werden, dass  nahezu alle Führungsbahnlängen durch Zusammenset  zen der Fuhrungsbahnleisten zu. Gruppen erznen werden  können.



  Plain or roller bearing guide The invention relates to a track or roller bearing guide on documents, in particular for machine tools.



  In machine tools, guide track strips are used to produce the guideways for the machine slide or the like. They are made of a wear-resistant material, e.g. B. hardened steel, made with the required precision.



  So far it has been customary to screw the guideway strips to a base such. B. to connect the machine bed of machine tools. However, this has the disadvantage that when the strips are screwed onto the pre-machined cast web of the base, stresses are produced in the screw holes, which easily lead to the strips being warped. To avoid this discarding, larger Lei must be chosen most cross-sections, which unnecessarily increase the cost. Another disadvantage of the screw connection is the additional processing of the cast-iron basic guideway.



  The invention is based on the object of overcoming these disadvantages and difficulties. It is achieved according to the invention in that it has a guide track strip which is provided on the long sides with edge parts which serve to glue the strip to a base. In this case, the gluing can be carried out at those points, so that the glued connection is not expected to have any effect on the guide path accuracy, namely laterally next to the actual guide. In particular, the surfaces of the guide track strip and the base used for bonding can be designed in such a way that effective anchoring of the guide track bar on the base is achieved.



  The invention will then be explained using figures, for example. 1 shows a guide track bar from the front, FIG. 2 shows a modified embodiment of the guide track bar in the arrangement on a base, e.g. B. a machine bed or the like., Fig. 3 is a plan view of the guide track strips according to FIGS. 1 and 2, Fig. 4 shows a further modified embodiment of the guide track strip from the front.



  The guide track strips shown are taken in one piece of metal with the required precision gefer. The top a of the guide track bar forms the actual guide track, while the bar underside b, which is parallel to this, forms the support surface with which the bar is located on a flat support surface of an underlay, e.g. B. a machine bed or the like. Supported.



  The guide track bar has on its two long sides edge parts c, which are provided on their surfaces facing the base with a profile in the form of grooves d (Fig. 1 and 2), which run in the longitudinal direction of the guide track bar. On the upper side, the edge parts c are opposite to the guide path forming surface a to z. B. 0.5 mm to the performance bottom b offset. At the bottom, the edge parts c are offset from the bottom b of the bar upwards (Fig. 1 and 4) or downwards (Fig. 2), so that shoulders e are formed between these surfaces.



  For assembly, the guide track strip according to FIG. 2 is placed on the base f in such a way that the surface b on the underside of the guide track bar is supported flat on the prepared support surface of the base. There is a gap of about 0.2 to 0.5 mm between the adhesive surfaces of the edge parts c and the stepped surfaces f 'of the base. This gap is sufficient to receive the adhesive, any excess adhesive can be absorbed by the grooves d.



  In the guideway strip according to FIG. 4, the two edge parts c along the guideway strip ver running grooves g which enclose an angle of 45 with the surfaces a and b. In a mirror image of these grooves g, longitudinal grooves g 'are arranged on the support surface of the base. The grooves g and g 'together form approximately V-shaped channels into which the adhesive runs during gluing.

   The adhesive hardening in the grooves thus forms anchoring wedges on the bonding surfaces, which firmly anchor the guide track strip to the base and in particular also effectively prevent the guide track bar from lifting off the base under load. As Fig. 3 shows, the ends of the guideway guards are most bevelled at an angle of 30 to achieve a steady transition at the joints when assembling individual strips.



  In summary, the following is stated: The upper side of the guideway strip, which forms the actual guideway, and the underside, which forms the support surface of the guideway strip, are expediently manufactured parallel to one another, the manufacturing accuracy determining the quality of the guide.



  As a further detail, the surfaces of the edge parts forming the adhesive surface can be provided with profiling, preferably with grooves or the like, which run in the longitudinal direction of the guideway strip and whose task is in particular to absorb any superfluous adhesive. After hardening, this adhesive provides additional lateral stabilization of the guideway strip. The height of this pro filing or the height of the grooves is expediently approximately in the range from 0.2 to 1 mm.



  Furthermore, the edge parts can be indented on their upper side compared to the surface of the guide track bar forming the guide track towards the bottom side of the bar be arranged so that shoulders are formed between said support surface and the adhesive surfaces of the edge parts, which serve to laterally support the guide bar on the base. In order to achieve a particularly strong anchoring of the guideway bar on the base, the areas of the edge parts used for gluing can have recesses, eg. B.

   Grooves, be arranged which cover the recesses on the connecting surfaces of the base and together with these form cavities for the adhesive anchoring.



  Preferably, the mentioned Aussparun gene on the edge parts of the guide track bar and the recesses arranged in mirror image to this on the base from grooves extending over the length of the guide track bar. Furthermore, the rollers or recesses of the guideway strip or the base can be arranged in such a way that they converge against one another and together form channels with an approximately V-shaped cross section. The grooves are expediently inclined at an angle of approximately 45 to the flat guide track surface.

   The arrangement is advantageously made such that the converging grooves or recesses run obliquely outward from their bottom in the direction of the side edge of the guide track strip.



  In this way, an extremely effective anchoring of the guideway strip on the base is obtained, which is always stronger than an adhesive connection on plane-parallel allelic adhesive surfaces. When assembling the guideway bar, the glue runs along the wedge-shaped longitudinal grooves and after hardening acts as a fixed wedge connection, which effectively secures the guideway bar under load against displacement or lifting from the base. Finally, the guide track bar can be bevelled at the ends, preferably at an angle of 30, in order to avoid hard transition points at the joints between the individual bars when assembling several guide track bars.

   The lengths of the individual strips can be graded in such a way that almost all guide track lengths are increased by putting the guide track strips together. Groups can be told.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gleit- oder Wälzlagerführung an Unterlagen, insbe sondere für Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeich net, dass sie eine Führungsbahnleiste aufweist, die an den Längsseiten mit Randteilen (c) versehen ist, welche der Verklebung der Leiste mit einer Unterlage (f) dienen. UNTERANSPRÜCHE 1. Führung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Randteile (c) an ihrer die Klebefläche bildenden Unterseite eine Profilierung (d, g) aufweisen. 2. Führung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Profilierung an der die Klebefläche bildenden Unterseite der Randteile (c) eine Höhe von etwa 0,2 bis 1 mm aufweist. 3. PATENT CLAIM Plain or roller bearing guide on documents, in particular special for machine tools, characterized in that it has a guideway strip which is provided on the long sides with edge parts (c) which are used to glue the bar to a base (f). SUBClaims 1. Guide according to claim, characterized in that the edge parts (c) have a profile (d, g) on their underside forming the adhesive surface. 2. Guide according to dependent claim 1, characterized in that the profiling on the underside of the edge parts (c) forming the adhesive surface has a height of about 0.2 to 1 mm. 3. Führung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aus Rillen (d) mit eckigem oder gerundetem Querschnitt besteht. 4. Führung nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rillen (d) in Längsrichtung der Füh rungsbahnleiste verlaufen. 5. Führung nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Randteile (c) an ihren Klebeflächen Aussparungen (g) aufweisen, die Aussparungen (g') an den Klebeflächen der Unterlage (f) überdecken und zu sammen mit diesen Hohlräume für eine Klebstoffver ankerung bilden. 6. Guide according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the profile consists of grooves (d) with an angular or rounded cross-section. 4. Guide according to dependent claim 3, characterized in that the grooves (d) run in the longitudinal direction of the Füh approximately track strip. 5. Guide according to dependent claim 2, characterized in that the edge parts (c) have recesses (g) on their adhesive surfaces, cover the recesses (g ') on the adhesive surfaces of the base (f) and together with these cavities for an adhesive form anchoring. 6th Führung nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussparungen (g) an den Randteilen (c) der Führungsbahnleiste und die hierzu spiegelbildlich angeordneten Aussparungen (g') der Unterlage aus längs der Führungsbahnleiste verlaufenden Nuten bestehen. 7. Führung nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten (g, g') der Führungsbahnleiste und der Unterlage zusammen Kanäle von etwa V-förmi- gem Querschnitt bilden. B. Guide according to dependent claim 5, characterized in that the recesses (g) on the edge parts (c) of the guideway strip and the recesses (g ') of the base arranged in a mirror-inverted manner consist of grooves running along the guideway strip. 7. Guide according to dependent claim 5, characterized in that the grooves (g, g ') of the guide track strip and the base together form channels of approximately V-shaped cross-section. B. Führung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten (g, g') von ihrem Grund aus schräg nach aussen in Richtung auf den Seitenrand der Führungsbahnleiste verlaufen. 9. Führung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten (g, g') unter einem Winkel von etwa 45 geneigt sind. 10. Führung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass an jedem Randteil (c) mehrere par allel zueinander in Längsrichtung der Führungsbahn- leiste verlaufende Nuten (g) angeordnet sind, die ent sprechende spiegelbildlich hierzu angeordnete Nuten (g') der Unterlage überdecken. 11. Guide according to dependent claim 7, characterized in that the grooves (g, g ') run from their base obliquely outwards in the direction of the side edge of the guide track strip. 9. Guide according to dependent claim 7, characterized in that the grooves (g, g ') are inclined at an angle of approximately 45 degrees. 10. Guide according to dependent claim 6, characterized in that on each edge part (c) a plurality of grooves (g) running parallel to one another in the longitudinal direction of the guideway bar are arranged, which cover corresponding grooves (g ') of the base arranged in a mirror image of this . 11. Führung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fläche (b) an der Unterseite der Füh- rungsbahnleiste auf der Unterlage (f) abgestützt ist und dass die Randteile (c) an der Unterseite gegenüber dieser Abstützfläche (b) nach oben oder unten versetzt ange ordnet sind. 12. Führung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Randteile (c) an der Oberseite gegen über der die Führungsbahn bildenden ebenen Oberseite (a) der Führungsbahnleiste zur Leistenunterseite hin ver setzt sind. 13. Führung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsbahnleiste an den Stirnenden vorzugsweise unter einem Winkel von 30 abgeschrägt ist. Guide according to patent claim, characterized in that the surface (b) on the underside of the guide track strip is supported on the base (f) and that the edge parts (c) on the underside are offset upwards or downwards compared to this support surface (b) are arranged. 12. Guide according to claim, characterized in that the edge parts (c) on the upper side are offset from the flat upper side (a) of the guideway strip, which forms the guideway, towards the underside of the strip. 13. Guide according to claim, characterized in that the guideway strip is preferably beveled at an angle of 30 at the front ends.
CH482767A 1966-04-13 1967-04-03 Plain or roller bearing guide CH469205A (en)

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DE1966G0034479 DE1940764U (en) 1966-04-13 1966-04-13 GUIDE TRACK.
DEG35793U DE1956803U (en) 1966-11-07 1966-11-07 GUIDE TRACK.

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