CH467109A - Device for the continuous treatment of a staple fiber strand with liquid - Google Patents

Device for the continuous treatment of a staple fiber strand with liquid

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CH467109A
CH467109A CH1626065A CH1626065A CH467109A CH 467109 A CH467109 A CH 467109A CH 1626065 A CH1626065 A CH 1626065A CH 1626065 A CH1626065 A CH 1626065A CH 467109 A CH467109 A CH 467109A
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CH
Switzerland
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zone
liquid
disks
summarizing
guide
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CH1626065A
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German (de)
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Werner Dipl Ing Naegeli
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Pavena Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • D06B5/04Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through slivers or rovings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum     kontinuierlichen    Behandeln     eines        Stapelfaserverbandes        mit    Flüssigkeit    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum kontinuierlichen Behandeln eines     Stapelfaserverban-          des    mit Flüssigkeit.  



  Es sind schon Vorrichtungen zum Behandeln von       Stapelfasern    mit Flüssigkeiten bekannt, die darauf be  ruhen, entweder bereits das     Kardenvlies    zu besprühen  oder das     Stapelfaserband    durch ein Flüssigkeitsbad  durchzuleiten. Besprüht man aber ein Vlies, so ist die  Benetzung sehr gering. Führt man das kompakte Stapel  faserband durch ein Flüssigkeitsbad, so ergeben sich  von aussen gegen innen abnehmende     Benetzungsgrade,     ganz abgesehen von den schwer zu verdrängenden Luft  einschlüssen.  



  Im speziellen ist schon bekannt, das     Kardenvlies     rohrförmig zu formen und unmittelbar vor den üblichen       Kalanderwalzen    im Auslauf der Karde einem Trichter  zuzuführen, in dessen Mündungszentrum ein axial ver  laufendes Rohr endet, das Flüssigkeit in den rohrförmig  angelegten Faserverband     hineinleitet.    Durch     aneinander-          gepresste,    glatte     Kalanderwalzen    wird dann die Flüssig  keit aus dem Faserverband verdrängt und gezwungen,  in axialer Richtung, in bezug auf die     Kalanderwalzen-          achsen,    zu entweichen und sich seitlich des Faserbandes  anzusammeln, was insofern von Nachteil ist,

   als die seit  lichen Zonen des Faserverbandes die angesammelte  Flüssigkeit wieder mitreissen, was unweigerlich zu     In-          homogenitäten    in der     Flüssigkeitsverteilung    führt.  



  Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln  mit Flüssigkeit gemäss der Erfindung umfasst eine Füh  rungszone mit einer diese koaxial durchstossenden Flüs  sigkeitszuleitung und eine darauffolgende umfänglich  allseitig vollständig freie     Flüssigkeitsaustrittszone    sowie  eine     Zusammenfasszone    und eine hydrodynamische  Druckzone.

   Die Zusammenführungszone wird vorzugs  weise durch     Kalanderwalzenscheiben    und seitliche Ab  deckungen gebildet, die auf der den Scheiben zugewand  ten Seite je eine     Ausnehmung    besitzen, die an den durch  die Scheiben gebildeten konvergierenden Raum     an-          schliessen    und sich entsprechend diesem     verjüngen.    Diese       Ausnehmung    reicht     vorteilhafterweise    bis an die durch  die     Kalanderwalzenscheiben    unter Mitwirkung der seit  lichen Abdeckungen erzeugte Druckzone.  



  Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung lassen sich  erhebliche Vorteile realisieren. Einmal lassen sich hohe         Durchlaufgeschwindigkeiten    von über 200     m/min    errei  chen. Die erzeugte hydrodynamische Druckzone erlaubt  die Anwendung     derart    hoher spezifischer Flächenpres  sungen, die bei trockener Behandlung unweigerlich zur       Zermalmung    der Fasern führen müssten.  



  Die Vorrichtung gestattet ein peinlich genaues Tren  nen der überschüssigen Flüssigkeit vom     Faververband     durch den guten seitlichen Abschluss der Druckzone  und damit eine absolut homogene Flüssigkeitsverteilung  im Faserband. Auch werden sämtliche Lufteinschlüsse  durch den umfänglich allseitig austretenden Flüssigkeits  strom weggeschwemmt.  



  Die Vorrichtung kann sowohl zum Einbringen von  Flüssigkeit in einen     Stapelfaserverband    als auch zum  Auswaschen von bereits in Lösung im Faserverband  vorhandenen Substanzen, wie z. B.     nichtfixierten    Farb  stoffen, oder zum Ausschwemmen von kleinen, losen  Partikeln, z. B. unerwünschten Kurzfasern,     Unreinigkei-          ten    usw., dienen.  



  Die Erfindung sei anhand von illustrierten Beispielen  näher     erläutert.    Es zeigt:       Fig.    1, 2 schematisch die vorbereitende Umformung  eines Vlieses bzw. einer Mehrzahl einzelner Faserbän  der in eine Faserschicht von rohrförmigem Querschnitt,       Fig.    3 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behan  deln eines solchen     Stapelfaserverbandes    mit Flüssigkeit,       Fig.    4 einen Schnitt entlang Linie     IV-IV    von     Fig.    3,       Fig.5    ein konventionelles     Kalanderwalzenpaar,

            Fig.    6 einen Schnitt entlang Linie     VI-VI    von     Fig.    3,       Fig.7,    8 die Druckzone zwischen zwei zusammen  arbeitenden Scheiben und die zugehörige Druckvertei  lung,       Fig.    9 eine Variante zur Ausführung gemäss     Fig.    3.  Ein zusammenhängendes Vlies 1 aus     Stapelfasern     wird in an sich bekannter Weise in eine     rohrförmige     Schicht 2 umgeformt     (Fig.    1). Eine solche Schicht 2'  kann auch durch kreisförmiges Aneinanderlegen von  einer Anzahl einzelner     Stapelfaserbänder    3 gebildet  werden     (Fig.    2).

   Diese     rohrförmige    Schicht 2 bzw. 2'  wird einer innen und aussen stützenden Führungszone A  zugeführt, die aus einem Trichter 4, in dem koaxial eine  den Trichter längs durchstossende     Flüssigkeitszufuhrlei-          tung    5 verläuft, besteht. Der Innendurchmesser des  Trichters 4 und der Aussendurchmesser der Leitung 5      sind so gewählt, dass ein für den Durchtritt der     rohr-          förmigen    Faserschicht genügender Durchgangskanal ver  bleibt. Die Faserschicht wird so stark gewählt, dass  dieser Kanal ausgefüllt wird,     d.h.    es erfolgt eine allseitig  satte Führung der durchlaufenden Faserschicht.

   Nach  Verlassen der Führungszone A erfolgt das     Einführen     von Behandlungsflüssigkeit unter ca. 0,2 bis 0,4 atü  Überdruck und Überschuss. Ein Rückfliessen durch den  Trichter 4 ist durch die erwähnte satte, abdichtende  Führung des durchlaufenden Materials durch Trichter 4  und Rohr 5 verunmöglicht. Das Rohr 5 reicht bevorzugt  über die Führungszone A hinaus. Dann wird die Faser  schicht in einer Freizone B umfänglich allseitig,     d.h.    so  wohl innen als auch aussen freigegeben, was der unter  Überdruck eingeführten Flüssigkeit gestattet, durch die  Faserschicht hindurch im übrigen     vollkommen    unbe  hindert radial nach aussen zu treten.

   Die Wahl des  Überdruckes hängt in erster Linie von der Kompakt  heit der Faserschicht, von der     Faserschichtdicke    und der       Flüssigkeitsüberschussmenge    ab. Die Länge der Frei  zone B ist wesentlich kleiner als die maximale Stapel  länge des behandelten Fasermaterials und wird bevor  zugt kleiner als die mittlere Stapellänge gewählt.     In    der  Freizone B wird die Faserschicht regelrecht in die Flüs  sigkeit eingebettet.

   Nach Passieren der Freizone B ge  langt die     rohrförmige    Faserschicht in eine durch einen  sich auf den Durchmesser d verjüngenden Trichter 6       Qebildete        Zusammenfasszone    C, in der die     rohrförmige     Faserschicht in kompakte Bandform 7     (Fig.    4) übergeht.  Die noch im     Innern    der rohrförmigen Faserschicht be  findliche Flüssigkeit wird hier gegen den Materialfluss  in die Freizone B zurückgedrängt, wo sie radial austritt.

    Der grösste Durchmesser des gebildeten, kompakten,       annähernd    kreisförmigen     Faserbandquerschnittes    ent  spricht beim Austritt aus der     Zusammenfasszone    C  höchstens der Breite b der das Band abziehenden,  schmalen,     gegeneinandergepressten    Scheiben 8, 9, d. h.  d  <  b. Die an sich bekannte Belastungseinrichtung für  die Scheibenwellen ist der Einfachheit halber nicht dar  gestellt. Durch Führung der     rohrförmigen    Faserschicht  in zwei benachbarten Zonen A und C bilden die Fasern  gleichsam einen kompakten Filterschlauch, durch den  in der Freizone B Flüssigkeit unter Überdruck allseitig  und gleichmässig durchgepresst wird.  



  Das Faserband 7 wird nun in die aus den schmalen  Scheiben 8, 9 und den seitlichen     Abdeckplatten    10, 11  gebildete Druckzone D geführt, in der auf hydrodyna  mische Weise ein sehr hoher Druck aufgebaut wird, so  dass eine mittlere spezifische Pressung     in    der     Grössen-          ordnung    von P = bis zu ca. 200     kg/cmz    erreicht wird.  Wie aus     Fig.    7 und 8 ersichtlich, hängt diese spezifische  Flächenpressung bei einer angenommenen Belastung der  Scheiben von der Länge der elastischen Deformation       (Abplattung)    derselben in der Druckzone ab. Die Länge       L1    ist z.

   B. durch die     Anbringung    eines elastischen Be  lages 12 auf den Scheiben, z. B. eines harten Gummi  belages, erheblich     vergrössert    und die spezifische Flä  chenpressung     P1    reduziert worden gegenüber einer mit  kleinerer Länge     L-    erzeugten, höheren spezifischen Flä  chenpressung     P@.    Die kleinere Länge     L2    entsteht bei       Verwendung    von starren Scheiben, die z. B. aus Stahl  oder geeigneten verschleissfesten Kunststoffen gefertigt  sind.

   Im ersteren Fall     (Fig.    7) entstehen bei gleicher  Belastung Bänder mit hohem, im zweiten     (Fig.    8) solche  mit geringerem Feuchtigkeitsgehalt.  



  Der Vorteil dieser beschriebenen     Vorrichtung    besteht  darin, dass bei konventionellen glatten     Kalanderwalzen       13     (Fig.    5)     grosser    Länge der Faserverband 14 durch  Kräfte, die     ausschliesslich    senkrecht zur     Kalanderwal-          zenachse    wirken, flachgedrückt wird und sich die     seitlich     abgequetschte     Flüssigkeit    15 ansammelt, die nach dem  Verlassen der Klemmlinie auf dem Band hängenbleibt  und wieder in dieses eindringt,

   wodurch sich eine     un-          homogene    Flüssigkeitsverteilung     drgibt.    Demgegenüber  stehen die in der Druckzone allseitig einwirkenden  Kräfte der     erfindungsgemässen    Ausführung (vgl.     Fig.    6).  



  Eine Variante zur in     Fig.    3 dargestellten Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens ist in     Fig.    9 gezeigt,  wobei die Führungszone A', die Freizone B' und die  Druckzone D' unverändert geblieben ist. Das Zusam  menfassen der     rohrförmigen    Faserschicht 16 (strich  punktiert gezeichnet)     übernimmt    beidseitig der Schei  ben 17, 18 eine gegen die Scheiben sich öffnende     Aus-          nehmung    19, die in den     seitlichen    Abdeckungen 20 (nur  die hintere gezeichnet) eingelassen ist und die an den  durch die Scheiben 17, 18 gebildeten konvergierenden  Raum anschliesst und sich entsprechend diesem ver  jüngt.

   Die umfänglich allseitige Zusammenfassung in der  Zone<B>C</B> erfolgt hier     einerseits    durch die beiden gegen  überliegend angeordneten     Ausnehmungen    19 und an  dererseits durch die beiden Scheiben 17, 18. Diese Aus  führungsform hat den Vorteil, dass die     Zusammenfass-          zone    (<B>C</B>) und Druckzone (D') - abgesehen von den  Scheiben - aus nur zwei Elementen, nämlich den beiden  seitlichen Abdeckungen besteht. Die     Ausnehmung    reicht  bis an die Druckzone D' heran.



  Device for the continuous treatment of a staple fiber bundle with liquid The present invention relates to a device for the continuous treatment of a staple fiber bundle with liquid.



  Devices for treating staple fibers with liquids are already known that rest on either already spraying the carded web or passing the staple fiber sliver through a bath of liquid. If a fleece is sprayed, however, the wetting is very low. If the compact staple fiber sliver is passed through a liquid bath, the degree of wetting decreases from the outside towards the inside, not to mention the air inclusions that are difficult to displace.



  In particular, it is already known to form the card web tubular and to feed a funnel immediately before the usual calender rollers in the outlet of the card, in the center of which an axially ver running pipe ends, which guides liquid into the tubular fiber structure. Smooth calender rolls pressed against one another displace the liquid from the fiber structure and force it to escape in the axial direction in relation to the calender roll axes and to accumulate on the side of the fiber sliver, which is a disadvantage in this respect.

   when the lateral zones of the fiber structure carry away the accumulated liquid again, which inevitably leads to inhomogeneities in the liquid distribution.



  The device for continuous treatment with liquid according to the invention comprises a guiding zone with a liquid feed line which coaxially penetrates it and a subsequent liquid outlet zone that is completely free on all sides and a summarizing zone and a hydrodynamic pressure zone.

   The merging zone is preferably formed by calender roller disks and lateral covers which each have a recess on the side facing the disks, which adjoin the converging space formed by the disks and taper accordingly. This recess advantageously extends to the pressure zone generated by the calender roller disks with the assistance of the since union covers.



  With the device according to the invention, considerable advantages can be realized. On the one hand, high throughput speeds of over 200 m / min can be achieved. The hydrodynamic pressure zone generated allows the use of such high specific surface pressures that would inevitably lead to the fibers being crushed in the event of dry treatment.



  The device allows a meticulous separation of the excess liquid from the fiber bandage due to the good lateral closure of the pressure zone and thus an absolutely homogeneous liquid distribution in the sliver. All air inclusions are also washed away by the liquid flow exiting on all sides.



  The device can be used both for introducing liquid into a staple fiber structure and for washing out substances already present in solution in the fiber structure, such as. B. non-fixed color materials, or for flushing out small, loose particles such. B. undesired short fibers, impurities, etc., are used.



  The invention will be explained in more detail by means of illustrated examples. It shows: Fig. 1, 2 schematically the preparatory deformation of a fleece or a plurality of individual fiber bands into a fiber layer of tubular cross-section, Fig. 3 a device for continuously treating such a staple fiber structure with liquid, Fig. 4 a section along a line IV-IV of Fig. 3, Fig. 5 a conventional pair of calender rolls,

            Fig. 6 shows a section along line VI-VI of Fig. 3, Fig.7, 8, the pressure zone between two working discs and the associated Druckvertei development, Fig. 9 shows a variant of the embodiment according to FIG. 3. A cohesive fleece 1 from Staple fibers are formed into a tubular layer 2 in a manner known per se (FIG. 1). Such a layer 2 'can also be formed by placing a number of individual staple fiber strips 3 next to one another in a circular manner (FIG. 2).

   This tubular layer 2 or 2 'is fed to an internally and externally supporting guide zone A, which consists of a funnel 4, in which a liquid supply line 5 runs coaxially through the funnel. The inside diameter of the funnel 4 and the outside diameter of the line 5 are selected so that a through-channel sufficient for the passage of the tubular fiber layer remains. The fiber layer is chosen so thick that this channel is filled, i.e. the continuous fiber layer is fully guided on all sides.

   After leaving the guide zone A, the treatment liquid is introduced under approx. 0.2 to 0.4 atmospheric pressure and excess. A backflow through the funnel 4 is made impossible by the aforementioned full, sealing guidance of the material passing through the funnel 4 and tube 5. The tube 5 preferably extends beyond the guide zone A. Then the fiber layer is circumferentially all around in a free zone B, i.e. released both inside and outside, which allows the liquid introduced under excess pressure to pass radially outward through the fiber layer completely unhindered.

   The choice of overpressure depends primarily on the compactness of the fiber layer, the fiber layer thickness and the amount of excess liquid. The length of the free zone B is much smaller than the maximum stack length of the treated fiber material and is chosen to be smaller than the average stack length before given. In free zone B, the fiber layer is literally embedded in the liquid.

   After passing the free zone B, the tubular fiber layer reaches a summarizing zone C formed by a funnel 6 Qebuilt tapering to diameter d, in which the tubular fiber layer merges into a compact band shape 7 (FIG. 4). The liquid that is still inside the tubular fiber layer is pushed back against the flow of material into the free zone B, where it exits radially.

    The largest diameter of the formed, compact, approximately circular fiber sliver cross-section corresponds at the exit from the summarizing zone C at most to the width b of the sliver-pulling, narrow disks 8, 9 pressed against one another, i.e. H. d <b. The known loading device for the disk shafts is not provided for the sake of simplicity. By guiding the tubular fiber layer in two adjacent zones A and C, the fibers form, as it were, a compact filter hose, through which liquid is pressed evenly and on all sides in the free zone B under excess pressure.



  The sliver 7 is now guided into the pressure zone D formed from the narrow disks 8, 9 and the side cover plates 10, 11, in which a very high pressure is built up in a hydrodynamic manner, so that a mean specific pressure of the order of magnitude of P = up to approx. 200 kg / cm2 is achieved. As can be seen from FIGS. 7 and 8, given an assumed load on the panes, this specific surface pressure depends on the length of the elastic deformation (flattening) of the same in the pressure zone. The length L1 is z.

   B. by attaching an elastic loading layer 12 on the discs, for. B. a hard rubber covering, increased considerably and the specific surface pressure P1 has been reduced compared to a higher specific surface pressure P @ generated with a smaller length L-. The smaller length L2 arises when using rigid disks, which z. B. are made of steel or suitable wear-resistant plastics.

   In the first case (FIG. 7), with the same load, tapes with a high moisture content arise, in the second (FIG. 8) tapes with a lower moisture content.



  The advantage of this described device is that, with conventional smooth calender rolls 13 (FIG. 5) of great length, the fiber structure 14 is flattened by forces that act exclusively perpendicular to the calender roll axis and the laterally squeezed liquid 15 collects, which after the Leaving the clamping line, it gets stuck on the tape and re-enters it,

   which results in an inhomogeneous distribution of the liquid. In contrast, there are the forces acting on all sides in the pressure zone of the embodiment according to the invention (see FIG. 6).



  A variant of the device shown in FIG. 3 for performing the method is shown in FIG. 9, the guide zone A ', the free zone B' and the pressure zone D 'remaining unchanged. The summarizing of the tubular fiber layer 16 (shown in dashed and dotted lines) takes over on both sides of the disks 17, 18 a recess 19 opening towards the disks, which is embedded in the side covers 20 (only the rear one shown) and which is connected to the through the discs 17, 18 formed converging space adjoins and tapers according to this ver.

   The comprehensive all-round combination in zone <B> C </B> takes place here on the one hand through the two oppositely arranged recesses 19 and on the other hand through the two disks 17, 18. This embodiment has the advantage that the combination zone ( <B> C </B>) and pressure zone (D ') - apart from the panes - consists of only two elements, namely the two side covers. The recess extends to the pressure zone D '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln eines durchlaufenden Stapelfaserverbandes mit Flüssigkeit, die eine Führungszone mit einer diese koaxial durchstossen- den Flüssigkeitszuleitung aufweist, dadurch gekennzeich net, dass auf die Führungszone eine umfänglich allseitig vollständig freie Flüssigkeitsaustrittszone, eine Zusam- menfasszone und eine hydrodynamische Druckzone folgen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A device for continuously treating a continuous staple fiber structure with liquid, which has a guide zone with a liquid feed line piercing it coaxially, characterized in that the guide zone is followed by a circumferentially completely free liquid outlet zone, a summarizing zone and a hydrodynamic pressure zone. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zusammenfasszone in einem Ab stand auf die Führungszone folgt, der kleiner als die maximale Stapellänge des Fasermaterials ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zusammenfasszone in einem Ab stand auf die Führungszone folgt, der kleiner als die mittlere Stapellänge des Fasermaterials ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hydrodynamische Druckzone durch zwei das Fasermaterial abziehende Scheiben und an diese beidseitig anliegende Abschlusswände gebil det ist. 4. Device according to patent claim, characterized in that the summarizing zone stood on the guide zone at a distance that is smaller than the maximum staple length of the fiber material. 2. Device according to claim, characterized in that the summarizing zone stood in a Ab follows the guide zone, which is smaller than the mean stack length of the fiber material. 3. Device according to claim, characterized in that the hydrodynamic pressure zone is gebil det by two disks pulling off the fiber material and on these end walls abutting on both sides. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zusammenfasszone durch einen sich auf die Scheibenbreite verjüngenden Trichter ge bildet wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zusammenfasszone aus dünnen Scheiben und beide Scheiben überlappenden, seitlichen Abdeckungen gebildet wird, die auf der der Scheibe zu gewandten Seite je eine Ausnehmung besitzen, die an den durch die Scheiben gebildeten konvergierenden Raum anschliesst und sich diesem entsprechend ver jüngt. 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that the summarizing zone is formed by a funnel tapering to the width of the disk. 5. Device according to claim, characterized in that the summarizing zone is formed from thin disks and both disks overlapping, side covers which each have a recess on the side facing the disk, which adjoins the converging space formed by the disks and rejuvenates accordingly. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausnehmung bis an die durch die Scheiben und die Abdeckung gebildete hydrodyna mische Druckzone reicht. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass schmale, gegeneinandergedrückte Scheiben vorgesehen sind, die einen elastischen Aussen ring aufweisen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flüssigkeitszuleitung in die Frei zone hineinreicht. Device according to dependent claim 5, characterized in that the recess extends as far as the hydrodynamic pressure zone formed by the discs and the cover. 7. Device according to claim, characterized in that narrow, mutually pressed disks are provided which have an elastic outer ring. B. Device according to claim, characterized in that the liquid supply line extends into the free zone.
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