Gewindeschneidanaschine Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidmaschine für Aussengewinde, mit Antrieb durch Motor und Räder satz und mit einem in einem Antriebsrad einsetzbaren Schneidwerkzeug. Bei bekannten Geräten bilden die Maschine und das Schneidwerkzeug eine Einheit. Soll mit der Maschine eine andere Gewindegrösse erzeugt werden, dann sind die Schneidbacken im Schneidwerkzeug zu verstellen oder gegen andere auszutauschen.
Verstellen und Wiedereinstellen der Schneidbacken oder Herausnehmen und Einsetzen neuer Schneidbacken ist zeitraubend. Auch erfordern diese Arbeiten grösste Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, sonst ergeben sich bei der Arbeit Ungenauigkeiten und Streuungen bei den fertiggeschnittenen Gewinden. Auf die Herstellung glei cher Gewinde wird aber grösster Wert gelegt, weil neuerdings die technische Entwicklung in steigendem Masse Austauschbarkeit der Einzelteile erfordert.
Um beim Übergang auf einen anderen Gewindedurch messer ohne Einstellen oder Austausch von Schneidbak- ken auskommen zu können, verwendet man bereits Schneidköpfe, die nur für einen Gewindedurchmesser bestimmt sind und in einen Ratschenhebel eingesetzt werden können. Derartige Schneidköpfe hat man auch schon für Gewindeschneidmaschinen vorgesehen. Dann sind aber diese Schneidköpfe speziell auf die Maschine abgestimmt. Das erfordert also besondere Schneidköpfe für den Ratschenhebel und besondere Schneidköpfe für die Gewindeschneidmaschinen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die umständliche Lagerhaltung so zahlreicher Schneidköpfe zu vermeiden und die Gewindeschneidmaschine so auszugestalten, dass für Ratschenhebel bestimmte Schneidköpfe auch in Ge windeschneidmaschinen verwendbar sind. Die Erfindung besteht darin, dass das Schneidwerkzeug ein zum Einsatz in einen Ratschenhebel geeigneter, nur für einen Gewin dedurchmesser bestimmter Schneidkopf ist und das An triebsrad mit einer in die lichte Weite seiner Bohrung einspringenden Klinke versehen ist, die bei eingesetztem Schneidkopf in eine Zahnlücke der äusseren Ratschen- verzahnureg des Schneidkopfes eingreift. Es sind Kluppen bekannt, die sowohl von Hand als auch motorisch antreibbar sind.
Aus diesen Kluppen lässt sich aber nicht der Gedanke ableiten, die Gewindeschneidmaschine so auszugestalten, dass ohne einen Umbau handbetätigbare Schneidköpfe eingebaut werden können. Das wird erst durch Anwendung der Lehre gemäss der Erfindung möglich.
Durch die Massnahme nach der Erfindung ist es ohne zeitraubendes Einstellen und Umstellen der Schneidbak- ken nur durch einfachste Griffe möglich, den passenden Schneidkopf in die Gewindeschneidmaschine oder den Ratschenhebel einzusetzen oder auszutauschen. Diese Einstellarbeiten können von ungelernten Arbeitskräften vorgenommen werden, weil an der Gewindeschneidma schine selbst nichts zu verstellen ist.
Im Bedarfsfalle kann auch in das Antriebsrad ein Reduziereinsatz eingreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes ist im Reduziereinsatz ein Drehkeil gelagert, der in die äussere Ratschenverzahnung des in den Reduziereinsatz eingeführten Schneidkopfes als Mit nehmekupplung einrastbar ist. Zweckmässigerweise hat der Reduziereinsatz einen Einstich für einen Riegel des Ratschenhebels.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 einen Längsschnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in grösserem Mass- stab, Fig.4 Einzelheiten, wie Anschlag und Hebel am Schalter in Arbeitsstellung, Fig. 5 dasselbe wie in Fig. 4, jedoch die Teile in einer Endstellung, Fig. 6 einen Schneidkopf, einzeln dargestellt, Fig. 7 diesen Schneidkopf als Einsatz in einem Pat- schenhebel mit Ansicht von unten, d.h.
auf die Führungs seite, Fig. 8 einen Längsschnitt nach VIII-VIII der Fig. 7 und Fig. 9 und 10 Teilschnitt nach IX-IX der Fig. 3 bei verschiedener Stellung der dargestellten Elemente.
An einem Maschinengehäuse 1 ist ein z.B. elektrisch betriebener Antriebsmotor 2 angebaut, der durch einen Schalter 3 ein- und ausgeschaltet werden kann. An seine Stelle kann auch ein Verbrennungsmotor (Benzin, Diesel oder ein von irgendeiner anderen Kraftquelle gespeister Motor treten.
Der Motor 2 treibt über einen entsprechend ausge bildeten Rädersatz 4/5 ein Aufnahmerad 6, in dessen Bohrung 7 Schneidköpfe oder Reduziereinsätze für Schneidköpfe aufgenommen werden. Auf zylindrischen Führungen 8 ist ein Schraubstockgehäuse 9 längs verschiebbar gelagert. Dieses Schraubstockgehäuse nimmt in bekannter Weise die Schraubstockbacken 10 und die Schraubstockspindel 11 auf. Die Spannflächen des Schraubstocks liegen gleichachsig mit dem Aufnah merad 6, in das die Schneidköpfe eingesetzt werden. Mit einem Schwenkhebel 12, der mit dem Schraubstockge häuse verbunden ist, kann der Schraubstock in Längs richtung verschoben werden.
In der auf der Zeichnung angegebenen Endstellung ist ein zylindrisches Werkstück 13 so eingeführt und festge spannt, dass das Werkstückende an den Schneidbacken des Schneidkopfes anliegt. Dann wird mit dem Hebel 12 das Werkstück zum Anschneiden des Gewindes ange drückt. Sobald die Schneidbacken angeschnitten haben, bewegt sich der Schraubstock mit dem Werkstück ent sprechend der Steigung des zu schneidenden Gewindes in Achsrichtung selbsttätig vorwärts.
Schneidköpfe 14, wie sie in Fig.6 dargestellt sind, können in die Bohrung 7 des Antriebsrades 6 der Maschine 1 direkt eingesetzt werden, wenn ihr Ratschen teil 15 den gleichen Durchmesser hat wie die Aufnahme bohrung 7 des Rades 6. In der Zeichnung dargestellt ist ein Schneidkopf mit einem Ratschenteil 15 von kleinerem Durchmesser, der zusammen mit einem Reduziereinsatz 16 verwendet wird. Vorne im Schneidkopf sitzen in bekannter Weise die Schneidbacken 17, die Radialbacken oder Tangentialbak- ken sein können.
Der Reduziereinsatz 16 hat eine Anzahl gleichmässig auf dem Aussenmantel 18 verteilte Aussparungen 19, die gleichgestaltet sind wie die Aussparungen 20 im Rat schenteil 15 der Schneidköpfe 14. So wie bei den Schneidköpfen durch die auf dem Umfang gleich verteil ten Aussparungen 20 Stege 21 gebildet werden, trägt auch der Reduziereinsatz 16 Stege 22 (Fig. 7).
In eine der Aussparungen 19 greift die vorspringende Nase 23 einer Klinke 24 ein, wodurch der Einsatz 16 im Aufnahmerad der Maschine verriegelt und beim Arbeiten mitgenommen wird. Die Klinke 24 ist auf einem Bolzen 25 im Rad 6 schwenkbar gelagert. Eine Druckfeder 26 presst die Klinke 24 gegen den Einsatz 16. Die Klinke 24 dient also zum Verriegeln und zur Mitnahme. Wird sie angehoben, kann der Einsatz 16 aus dem Aufnahmerad 6 gezogen werden.
Wird anstelle des Reduziereinsatzes ein Schneidkopf passender Grösse direkt in das Aufnahmerad 6 einge schoben, dann wird dieser durch die Nase 23 der Klinke 24 in einer Aussparung 20 des Ratschenteils 15 genau so vergastet und festgehalten wie der Reduziereinsatz 16 in der gleich ausgebildeten Aussparung 19.
Als Mittel zum Festhalten und zur Mitnahme des Schneidkopfes 14 im Reduziereinsatz 16 dient ein Dreh keil 27. Drehkeil 27 (Fig. 3) ist mit den Zapfen 28 und 29 im Reduziereinsatz 16 in Längsrichtung und drehbar gelagert. Er kann mit Griff 30 auf Zapfen 29 verdreht werden und wird durch Federraste 31 in seinen Wirk stellungen festgehalten. Mit seinem Aussenmantel 32 (Fig.9) liegt der Drehkeil 27 an abgeschrägten Flächen 33 der Stege 21 am Ratschenteil 15 des Schneid kopfes 14 an, wodurch dieser im Reduziereinsatz 16 festgehalten und beim Arbeiten in Drehrichtung mitge nommen wird.
Dreht man den Keil 27 am Griff 30 aus der Stellung der Fig.9 in die Stellung der Fig. 10 so, dass seine Freifläche 34 über die Aussparung 20 des Schneidkopfes 14 zu liegen kommt, dann ist dieser entgastet und kann aus dem Reduziereinsatz 16 herausgezogen werden.
Der Reduziereinsatz 16 kann auch in die Bohrung 35 eines Ratschenhebels 36 (Fig. 7) eingesetzt werden. Die Bohrung 35 hat den gleichen Durchmesser wie die Aufnahmebohrung 7 des Rades 6 der Maschine. Dieser Ratschenhebel 36 hat einen Rohrarm 37 und einen federbelasteten Ratschenbolzen 38. Das vordere Ende 39 greift in die Aussparung 19 des Einsatzes 16 ein, wodurch dieser mit dem Ratschenhebel genau so gekup pelt wird, wie dies bei einem entsprechend bemessenen Schneidkopf 14 im Ratschenhebel 36 der Fall ist.
Der Reduziereinsatz 16 hat auch einen Einstich 40, ähnlich dem Einstich 41 des Schneidkopfes 14. Dadurch kann er durch einen drehbaren Riegel 42 in bekannter Weise im Ratschenhebel 36 festgehalten werden.
Die Aufnahmebohrung des Reduziereinsatzes 16 kann auch anders als zylindrisch gestaltet sein; sie kann als Mehrflach (mit zwei oder mehr Flächen) ausgebildet sein für die Aufnahme eines gleichgestalteten Aussen flachs (mit zwei oder mehr Flächen), das anstelle des Ratschenteils 15 an dem in Fig. 6 abgebildeten Schneid kopf 14 treten kann.
Ein Anschlag 43 (Fig. 2), der am Schraubstock 9 befestigt ist, hat einen rechtwinklig abgebogenen Teil 44. Auf der oberen Fläche 45 von Teil 44 ist eine Skala 46 angebracht, die in einen entsprechenden Schlitz im Maschinengehäuse 1 eintaucht und auf der gleichen Höhe wie der Hebel 47 (Fig. 4) des Schalters 3 (Fig. 1) liegt. In der Fig. 1 sind Anschlag 43 mit seinem Teil 44 und Hebel 47 nicht eingezeichnet, ihre Funktionsstellungen zeigen aber die Fig.4 und 5.
Fig.4 zeigt die Stellung von Anschlag 43/44 und Hebel 47 in der Ausgangsstellung des Schraubstocks 9. Bewegt sich der Schraubstock nach rechts, dann werden nacheinander von dem in das Maschinengehäuse 1 eintauchenden Anschlag 43/44 die Zahlen 10, 20, 30 verdeckt. Da diese Zahlen die Länge des geschnittenen Gewindes angeben, kann diese Län genskala 46 dazu benutzt werden, den Motor 2 mit Schalter 3 auszuschalten, sobald die gewünschte Gewin delänge erreicht ist.
Sollte versehentlich der Motor einmal nicht rechtzei tig abgeschaltet werden und der Anschlag 43/44 auf den Hebel 47 auflaufen, dann wird der Hebel aus seiner Stellung (Fig. 4) in die Stellung nach Fig. 5 zwangsläufig durch den Anschlag gedreht und dadurch der Motor ausgeschaltet. Das ist eine Sicherung der Maschine bei unbeabsichtigtem Weiterlaufen des Schraubstocks in sei ne Endstellung.
Thread cutting machine The invention relates to a thread cutting machine for external threads, with drive by a motor and gear set and with a cutting tool that can be used in a drive wheel. In known devices, the machine and the cutting tool form a unit. If a different thread size is to be produced with the machine, the cutting jaws in the cutting tool must be adjusted or exchanged for others.
Adjusting and re-adjusting the dies or removing and inserting new dies is time-consuming. This work also requires the greatest care and conscientiousness, otherwise there will be inaccuracies and variations in the finished threads during the work. However, great importance is attached to the production of the same thread, because the technical development has recently increasingly required the interchangeability of the individual parts.
In order to be able to get along with the transition to a different thread diameter without setting or exchanging cutting jaws, cutting heads are already used which are only intended for one thread diameter and can be inserted into a ratchet lever. Such cutting heads have also been provided for thread cutting machines. But then these cutting heads are specially designed for the machine. This therefore requires special cutting heads for the ratchet lever and special cutting heads for the thread cutting machines.
The invention has for its object to avoid the cumbersome storage of so numerous cutting heads and to design the thread cutting machine so that certain cutting heads can also be used in Ge thread cutting machines for ratchet levers. The invention consists in the fact that the cutting tool is a cutting head suitable for use in a ratchet lever and only intended for one threaded diameter, and the drive wheel is provided with a pawl that reentered into the clear width of its bore, which when the cutting head is inserted into a tooth gap of the outer one The ratchet toothing of the cutting head engages. There are clips known that can be driven both by hand and by motor.
However, the idea of designing the thread cutting machine in such a way that manually operated cutting heads can be installed without modification cannot be derived from these clips. This is only possible by applying the teaching according to the invention.
As a result of the measure according to the invention, it is possible, without time-consuming adjustment and repositioning of the cutting jaws, only by the simplest of handles to insert or exchange the appropriate cutting head in the thread cutting machine or the ratchet lever. These adjustments can be made by unskilled workers because nothing can be adjusted on the thread cutting machine itself.
If necessary, a reduction insert can also intervene in the drive wheel.
In a preferred embodiment of the invention, a rotary wedge is mounted in the reducing insert, which can be locked into the outer ratchet teeth of the cutting head introduced into the reducing insert as a take-off clutch. The reduction insert expediently has a recess for a bolt of the ratchet lever.
The drawing shows an embodiment of the invention, for example. 1 shows the front view of the machine, FIG. 2 shows a longitudinal section according to II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows a detail from FIG. 2 on a larger scale, FIG. 4 shows details such as the stop and lever on the switch in the working position, FIG. 5 the same as in FIG. 4, but the parts in an end position, FIG. 6 a cutting head, shown individually, FIG. 7 this cutting head as an insert in a flap lever with a view from below, ie
on the guide side, Fig. 8 is a longitudinal section according to VIII-VIII of FIG. 7 and FIGS. 9 and 10 partial section according to IX-IX of FIG. 3 with different positions of the elements shown.
On a machine housing 1, e.g. attached electrically operated drive motor 2, which can be switched on and off by a switch 3. It can also be replaced by an internal combustion engine (petrol, diesel or some other source of power).
The motor 2 drives a wheel set 4/5 formed accordingly, a receiving wheel 6, in the bore 7 cutting heads or reducing inserts for cutting heads are received. A vice housing 9 is mounted so as to be longitudinally displaceable on cylindrical guides 8. This vice housing accommodates the vice jaws 10 and the vice spindle 11 in a known manner. The clamping surfaces of the vice are coaxial with the Aufnah merad 6, in which the cutting heads are used. With a pivot lever 12 which is connected to the housing vice, the vice can be moved in the longitudinal direction.
In the end position shown in the drawing, a cylindrical workpiece 13 is inserted and clamped Festge that the workpiece end rests against the cutting jaws of the cutting head. Then the workpiece is pressed with the lever 12 to cut the thread. As soon as the cutting jaws have cut, the vice with the workpiece automatically moves forward in the axial direction according to the pitch of the thread to be cut.
Cutting heads 14, as shown in Figure 6, can be used directly in the bore 7 of the drive wheel 6 of the machine 1 if their ratchet part 15 has the same diameter as the receiving bore 7 of the wheel 6. Is shown in the drawing a cutting head with a ratchet part 15 of smaller diameter, which is used in conjunction with a reduction insert 16. The cutting jaws 17, which can be radial jaws or tangential jaws, are seated in a known manner in the front of the cutting head.
The reducing insert 16 has a number of recesses 19 evenly distributed on the outer jacket 18, which are configured identically to the recesses 20 in the rat's part 15 of the cutting heads 14. the reducing insert 16 also carries webs 22 (FIG. 7).
The protruding nose 23 of a pawl 24 engages in one of the recesses 19, whereby the insert 16 is locked in the receiving wheel of the machine and taken along when working. The pawl 24 is pivotably mounted on a bolt 25 in the wheel 6. A compression spring 26 presses the pawl 24 against the insert 16. The pawl 24 is therefore used for locking and driving. If it is raised, the insert 16 can be pulled out of the receiving wheel 6.
If, instead of the reducing insert, a cutting head of the appropriate size is pushed directly into the receiving wheel 6, it is gassed and held by the nose 23 of the pawl 24 in a recess 20 of the ratchet part 15 in exactly the same way as the reducing insert 16 in the identically designed recess 19.
As a means for holding and driving the cutting head 14 in the reducing insert 16 is a rotary wedge 27. Rotary wedge 27 (Fig. 3) is mounted with the pins 28 and 29 in the reducing insert 16 in the longitudinal direction and rotatable. It can be rotated with handle 30 on pin 29 and is held by spring detent 31 in its active positions. With its outer jacket 32 (FIG. 9), the rotary wedge 27 rests on beveled surfaces 33 of the webs 21 on the ratchet part 15 of the cutting head 14, whereby this is held in the reducing insert 16 and taken along when working in the direction of rotation.
If the wedge 27 on the handle 30 is rotated from the position in FIG. 9 to the position in FIG. 10 so that its free surface 34 comes to rest over the recess 20 of the cutting head 14, the latter is degassed and can be pulled out of the reducing insert 16 will.
The reducing insert 16 can also be inserted into the bore 35 of a ratchet lever 36 (FIG. 7). The bore 35 has the same diameter as the receiving bore 7 of the wheel 6 of the machine. This ratchet lever 36 has a tubular arm 37 and a spring-loaded ratchet bolt 38. The front end 39 engages in the recess 19 of the insert 16, whereby this is kup pelt with the ratchet lever exactly as it is with a correspondingly sized cutting head 14 in the ratchet lever 36 of the Case is.
The reducing insert 16 also has a recess 40, similar to the recess 41 of the cutting head 14. As a result, it can be held in the ratchet lever 36 in a known manner by a rotatable bolt 42.
The receiving bore of the reducing insert 16 can also be designed other than cylindrical; it can be designed as a multi-flat (with two or more surfaces) to accommodate an identically shaped outer surface (with two or more surfaces), which can occur instead of the ratchet part 15 on the cutting head 14 shown in FIG.
A stop 43 (Fig. 2), which is attached to the vice 9, has a right-angled bent part 44. On the upper surface 45 of part 44, a scale 46 is attached, which dips into a corresponding slot in the machine housing 1 and on the same Height as the lever 47 (Fig. 4) of the switch 3 (Fig. 1) is. Stop 43 with its part 44 and lever 47 are not shown in FIG. 1, but FIGS. 4 and 5 show their functional positions.
4 shows the position of the stop 43/44 and lever 47 in the starting position of the vice 9. If the vice moves to the right, then the numbers 10, 20, 30 are concealed one after the other by the stop 43/44 that plunges into the machine housing 1 . Since these numbers indicate the length of the thread cut, this Län genskala 46 can be used to turn off the motor 2 with switch 3 as soon as the desired thread length is reached.
Should the motor accidentally not be switched off in a timely manner and the stop 43/44 hit the lever 47, then the lever is inevitably rotated from its position (FIG. 4) to the position according to FIG. 5 by the stop and thereby the motor switched off. This is a safeguard for the machine in the event of the vice accidentally continuing to run in its end position.