CH463649A - Tungsten electrode for arc welding under protective gas and process for its manufacture - Google Patents

Tungsten electrode for arc welding under protective gas and process for its manufacture

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CH463649A
CH463649A CH1799465A CH1799465A CH463649A CH 463649 A CH463649 A CH 463649A CH 1799465 A CH1799465 A CH 1799465A CH 1799465 A CH1799465 A CH 1799465A CH 463649 A CH463649 A CH 463649A
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CH
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tungsten
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electrode
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tungsten electrode
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CH1799465A
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Litty Jun Richard
Lohar Dr Wolff
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Linde Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/222Non-consumable electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  

  Wolframelektrode zum Lichtbogenschweissen unter Schutzgas und Verfahren zu ihrer Herstellung    Die Erfindung betrifft eine Wolframelektrode zum  Lichtbogenschweissen unter Schutzgas mit einem Zu  satz von gegenüber dem Wolfram elektronegativeren  Stoffen, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.  



  Es sind nichtabschmelzende Elektroden für das  elektrische Schutzgasschweissen bekannt, die aus Wolf  ram als Grundwerkstoff und verhältnismässig kleinen  Zusätzen von im Vergleich zu Wolfram elektropositi  veren Stoffen bestehen. Diese Zusätze bewirken eine  Verbesserung der Zündeigenschaften der Elektrode,  eine Stabilisierung des Lichtbogens, der bei reinen  Wolframelektroden dazu neigt, auf der Elektroden  spitze zu wandern, und eine Herabsetzung der Tempe  ratur der Elektrodenspitze bei gleicher     Schweissstrom-          stärke.    Diese elektropositiveren Stoffe werden dem  Grundwerkstoff Wolfram meist in Form von Oxyden  in Konzentrationen bis ungefähr 3 % gleichmässig bei  gemischt.  



  Als besonders günstiges Material hat sich Thorium  oxyd erwiesen. Mit solchen thorierten Wolframelektro  den konnten die Lichtbogenschweissverfahren mit  nichtabschmelzender Elektrode und unter Schutzgas  verbessert werden. In jüngster Zeit hat es sich jedoch  herausgestellt, dass diese Vorteile mit einem erheb  lichen Nachteil verknüpft sind, der auf der Gefährlich  keit der natürlichen Radioaktivität des Thoriums be  ruht.

   Die Zusätze von Thorium, das mit einer Halb  wertszeit von etwas über     101     Jahren zwar ein     ver-          hältnismässig    schwacher, jedoch im Hinblick auf die  scharfen Strahlenschutzbestimmungen nicht zu ver  nachlässigender radioaktiver Strahler ist, bilden dem  nach eine Gefahr für diejenigen, die mit solchen Elek  troden regelmässig umgehen und - da auch kleine  Mengen des Elektrodenwerkstoffes in die Schweisse  gelangen - auch für solche Personen, die über längere  Zeiträume mit geschweissten Gegenständen in Berüh  rung kommen. Bei dem zuletzt genannten Personen  kreis kommt hinzu, dass dieser im allgemeinen vom  Vorhandensein der Radioaktivität keine Kenntnis hat    und     demzufolge    auch keine Schutzmassnahmen treffen  wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  durch Zugabe von gegenüber dem Wolfram     elektrone-          gativeren    Stoffen, die keine natürliche Radioaktivität  besitzen, verbesserte Wolframelektrode zu entwickeln,  die in schweisstechnischer     Hinsicht    mindestens ebenso  vorteilhaft wie eine thorierte Wolframelektrode ist.  



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Elek  trodenwerkstoff 0,1 bis 2,5 % Lanthanoxyd enthält.  Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Her  stellung der Elektrode, das dadurch gekennzeichnet ist,  dass man das Lanthanoxyd in Pulverform mit Wolf  rammetallpulver oder Wolframsäureanhydrid ver  mischt, diese Pulvermischung anschliessend presst,  dann sintert, wobei im Falle der Verwendung des An  hydrids dieses zum Wolfram reduziert     wird,    und den  Sinterkörper zu Elektroden verarbeitet.  



  Die erfindungsgemässen Schweisselektroden besit  zen überraschenderweise hervorragende     Schweisseigen-          schaften,    die teilweise noch diejenigen der thorierten  Wolframelektroden übertreffen. Besonders hervorzuhe  ben ist zunächst eine Verbesserung der Zündfähigkeit,  die besonders beim Schweissen mit Wechselstrom, bei  dem ein Wiederzünden des Lichtbogens bei Beginn  jeder Halbperiode erforderlich ist, von     grosser    Bedeu  tung ist. Hierbei kann der Wechselstromlichtbogen  auch bei einer verhältnismässig niederen Spannung  sicher aufrechterhalten werden. Ausserdem wird die  Brennzeit des Lichtbogens in derjenigen Halbperiode,  in der die Elektrode Kathode ist, nicht unwesentlich  erhöht.  



  Im Vergleich zu reinen     Wolframelektroden    weisen  die erfindungsgemässen Elektroden bei gleichen Ab  messungen ebenso wie die bekannten     thorierten    Elek  troden eine höhere Belastbarkeit auf. Wird dieser Vor  teil im umgekehrten Sinne ausgenützt, so können, im  Vergleich mit reinen     Wolframelektroden,    bei gleicher  Stromstärke dünnere Elektroden verwendet und dem  zufolge Schweissnähte geringerer Breite hergestellt wer-      den. Schmale     Schweissnähte    setzen wiederum den Ver  zug des geschweissten Werkstückes herab.  



  Weiterhin zeigen die     erfindungsgemässen    Elektro  den infolge der verhältnismässig niedrigen Temperatur  der Elektrodenspitze beim Schweissen eine geringe  Abnutzung, die zur Folge hat, dass die Notwendigkeit  einer häufigen Anschärfung der Elektrodenspitze oder  des     Ersatzes    verbrauchter Elektroden herabgesetzt  wird. Darüberhinaus wird hierdurch auch der Über  gang von Wolfram in die     Schmelze    verringert und  damit der Wolframgehalt des Werkstückes im Bereich  der Schweissnaht     verkleinert.     



  Bei den     erfindungsgemässen    Elektroden ist der  Landthanoxydzusatz zweckmässigerweise gleichmässig  über den ganzen Elektrodenwerkstoff verteilt. Für be  stimmte Sonderfälle     kann    es jedoch auch günstig sein,  das Lanthanoxyd im Innern der Elektrode entlang  ihrer Achse zu konzentrieren, wodurch eine Elektrode  in der Art der bekannten Selenelektroden entsteht.  



  Wenn auch geeigneten Tabellenwerken ohne weite  res entnommen werden kann, dass Lanthan elektrone  gativer als Wolfram ist, so ist seine Verwendung als  Zusatz zu Wolfram bei Schweisselektroden bisher vor  allem deshalb nicht versucht worden, weil es aus der  Metallkunde bekannt ist, dass die Oxyde gewisser sel  tener Erden, speziell jedoch die des Samariums und des  Lanthans, als Zusätze zu Wolfram die mechanische  Bearbeitbarkeit des letzteren stark herabsetzen.

   Es  konnte jedoch festgestellt werden, dass sich     Schweiss-          elektroden    aus Wolfram mit Lanthanzusätzen trotz die  ser Eigenschaften des Lanthans und auch trotz seines       verhältnismässig    grossen Ausdehnungskoeffizienten bei  Einhaltung     bestimmter    Arbeitsbedingungen durchaus  zufriedenstellend herstellen lassen, sofern der Lanthan  oxydgehalt nicht über 2,5 % liegt.  



  Ein Herstellungsverfahren für die Elektrode beruht  im wesentlichen auf einer Arbeitsweise, bei der zu  nächst Lanthanoxyd mit Wolframmetallpulver oder  Wolframsäureanhydrid vermischt wird, diese Pulvermi  schung anschliessend gepresst und dann gesintert wird.  Das fertige Sintermetall kann dann in bekannter Weise  zu     Elektroden        verarbeitet        werden.     



  Zur Erprobung der     erfindungsgemässen    Elektroden  wurde unter anderem ihre Strombelastbarkeit in Ver  gleich mit thorierten Wolframelektroden und Elektroden  aus reinem     Wolfram    untersucht.    Die Versuchsbedingungen waren:  
EMI0002.0016     
  
    Elektrodendurchmesser: <SEP> 3 <SEP> mm
<tb>  Zu <SEP> schweissendes <SEP> Material: <SEP> Kupfer
<tb>  Elektrodenabstand <SEP> zum <SEP> Werkstück: <SEP> 3 <SEP> mm     
EMI0002.0017     
  
    Schutzgas: <SEP> Argon, <SEP> 8 <SEP> ltr./Min.
<tb>  Schweissstrom: <SEP> Wechselstrom <SEP> mit
<tb>  Filterkondensator
<tb>  Schweissdauer:

   <SEP> 1 <SEP> Minute       Als. richtige Höchstbelastung der Elektrode wurde  diejenige Stromstärke angenommen, bei der die an der  Elektrodenspitze entstehende Kugel gerade den glei  chen Durchmesser wie die Elektrode selbst erreicht. Es  ergaben sich für die     maximale    Belastung     in    Ampere  folgende Ergebnisse:

    
EMI0002.0020     
  
    Reines <SEP> Wolfram: <SEP> 117 <SEP> Ampere
<tb>  Wolfram <SEP> + <SEP> 1,2 <SEP> 0/o, <SEP> Thoriumoxyd: <SEP> 143 <SEP> Ampere
<tb>  Wolfram <SEP> + <SEP> 0,7 <SEP> 0/o <SEP> Lanthanoxyd: <SEP> 154 <SEP> Ampere
<tb>  Wolfram <SEP> + <SEP> 1,5 <SEP> 0/o <SEP> Lanthanoxyd: <SEP> 154 <SEP> Ampere       Diese Ergebnisse zeigen, dass die Belastbarkeit der  erfindungsgemässen Elektroden wesentlich besser als  die reiner Wolframelektroden ist und sogar noch um  rund 7,7 0/o höher liegt als diejenige der thorierten  Wolframelektroden.



  The invention relates to a tungsten electrode for arc welding under protective gas with an addition of substances that are more electronegative than tungsten, and a method for the manufacture thereof.



  There are non-melting electrodes for electrical inert gas welding known that consist of tungsten ram as the base material and relatively small additions of compared to tungsten elektropositi veren substances. These additives improve the ignition properties of the electrode, stabilize the arc, which with pure tungsten electrodes tends to wander on the electrode tip, and reduce the temperature of the electrode tip with the same welding current. These more electropositive substances are usually mixed with the base material tungsten in the form of oxides in concentrations of up to about 3%.



  Thorium oxide has proven to be a particularly favorable material. With such thoriated tungsten electrodes, the arc welding processes with non-consumable electrodes and under protective gas could be improved. Recently, however, it has been found that these advantages are linked to a considerable disadvantage, which is based on the dangerousness of the natural radioactivity of thorium.

   The additions of thorium, which, with a half-life of a little over 101 years, is a relatively weak radioactive emitter that cannot be neglected in view of the strict radiation protection regulations, therefore pose a risk for those who use such electrodes handle it regularly and - since small amounts of the electrode material get into the weld - also for those people who come into contact with welded objects over long periods of time. In the case of the last-mentioned group of people, there is also the fact that they generally have no knowledge of the presence of radioactivity and consequently will not take any protective measures.



  The invention is based on the object of developing a tungsten electrode which is improved by the addition of substances which are more electronegative than tungsten and which have no natural radioactivity and which is at least as advantageous in terms of welding technology as a thoriated tungsten electrode.



  This object is achieved in that the electrode material contains 0.1 to 2.5% lanthanum oxide. The invention also relates to a method for producing the electrode, which is characterized in that the lanthanum oxide in powder form is mixed with tungsten metal powder or tungsten anhydride, this powder mixture is then pressed, then sintered, with the anhydride being used to form the tungsten is reduced, and the sintered body is processed into electrodes.



  The welding electrodes according to the invention surprisingly have excellent welding properties, some of which even exceed those of the thoriated tungsten electrodes. Particularly noteworthy ben is first of all an improvement in ignitability, which is particularly important when welding with alternating current, in which a re-ignition of the arc is required at the beginning of each half cycle. In this case, the alternating current arc can be safely maintained even with a relatively low voltage. In addition, the burning time of the arc is not insignificantly increased in that half cycle in which the electrode is the cathode.



  In comparison to pure tungsten electrodes, the electrodes according to the invention have a higher load capacity with the same dimensions, just like the known thoriated electrodes. If this advantage is used in the opposite sense, then, in comparison with pure tungsten electrodes, thinner electrodes can be used for the same current strength and, accordingly, weld seams with a smaller width can be produced. Narrow weld seams in turn reduce the distortion of the welded workpiece.



  Furthermore, the electrodes according to the invention show little wear as a result of the relatively low temperature of the electrode tip during welding, with the result that the need for frequent sharpening of the electrode tip or the replacement of used electrodes is reduced. In addition, this also reduces the transition from tungsten to the melt and thus the tungsten content of the workpiece in the area of the weld seam.



  In the case of the electrodes according to the invention, the landthane oxide additive is expediently evenly distributed over the entire electrode material. For certain special cases, however, it can also be advantageous to concentrate the lanthanum oxide in the interior of the electrode along its axis, creating an electrode in the manner of the known selenium electrodes.



  Even if it can easily be deduced from suitable tables that lanthanum is more electronically negative than tungsten, its use as an additive to tungsten in welding electrodes has not yet been attempted, mainly because it is known from metallurgy that the oxides are certain sel tener earths, especially those of samarium and lanthanum, as additives to tungsten, greatly reduce the mechanical workability of the latter.

   It was found, however, that welding electrodes made of tungsten with lanthanum additives can be produced satisfactorily in spite of these properties of lanthanum and also despite its relatively large expansion coefficient if certain working conditions are observed, provided that the lanthanum oxide content does not exceed 2.5%.



  A manufacturing process for the electrode is essentially based on a procedure in which lanthanum oxide is mixed with tungsten metal powder or tungsten anhydride, this powder mixture is then pressed and then sintered. The finished sintered metal can then be processed into electrodes in a known manner.



  To test the electrodes according to the invention, among other things, their current carrying capacity was investigated in comparison with thoriated tungsten electrodes and electrodes made of pure tungsten. The test conditions were:
EMI0002.0016
  
    Electrode diameter: <SEP> 3 <SEP> mm
<tb> <SEP> material to be welded to <SEP>: <SEP> copper
<tb> Electrode distance <SEP> to <SEP> workpiece: <SEP> 3 <SEP> mm
EMI0002.0017
  
    Shielding gas: <SEP> argon, <SEP> 8 <SEP> ltr./min.
<tb> welding current: <SEP> alternating current <SEP> with
<tb> filter capacitor
<tb> welding time:

   <SEP> 1 <SEP> minute As. The correct maximum load on the electrode was assumed to be the current strength at which the ball created at the tip of the electrode just reached the same diameter as the electrode itself. The following results were obtained for the maximum load in amperes:

    
EMI0002.0020
  
    Pure <SEP> tungsten: <SEP> 117 <SEP> amps
<tb> Tungsten <SEP> + <SEP> 1,2 <SEP> 0 / o, <SEP> Thorium Oxide: <SEP> 143 <SEP> amps
<tb> Tungsten <SEP> + <SEP> 0.7 <SEP> 0 / o <SEP> Lanthanum oxide: <SEP> 154 <SEP> amps
<tb> Tungsten <SEP> + <SEP> 1.5 <SEP> 0 / o <SEP> Lanthanum oxide: <SEP> 154 <SEP> amperes These results show that the load capacity of the electrodes according to the invention is significantly better than that of pure tungsten electrodes and is even around 7.7% higher than that of the thoriated tungsten electrodes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Wolframelektrode zum Lichtbogenschweissen unter Schutzgas mit einem Zusatz von gegenüber dem Wolf ram elektronegativeren Stoffen, dadurch gekennzeich net, dass der Elektrodenwerkstoff 0,1 bis 2,5 0/o Lan thanoxyd enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Wolframelektrode nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenwerkstoff 0,5 bis 2 0/o Lanthanoxyd enthält. 2. Wolframelektrode nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanthanoxyd gleich- mässig im Elektrodenwerkstoff verteilt ist. 3. Wolframelektrode nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanthanoxyd im Inneren der Elektrode entlang ihrer Achse konzentriert ist. PATENT CLAIM I Tungsten electrode for arc welding under protective gas with an addition of more electronegative substances than tungsten, characterized in that the electrode material contains 0.1 to 2.5% lanethane oxide. SUBClaims 1. Tungsten electrode according to patent claim I, characterized in that the electrode material contains 0.5 to 2 0 / o lanthanum oxide. 2. Tungsten electrode according to claim 1, characterized in that the lanthanum oxide is evenly distributed in the electrode material. 3. Tungsten electrode according to claim I, characterized in that the lanthanum oxide is concentrated inside the electrode along its axis. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Wolframelektrode nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Lanthanoxyd in Pulverform mit Wolframme- tallpulver oder Wolframsäureanhydrid vermischt, diese Pulvermischung anschliessend presst, dann sintert, wobei im Falle der Verwendung des Anhydrids dieses zum Wolfram reduziert wird, und den Sinterkörper zu Elektroden verarbeitet. PATENT CLAIM II Method for producing the tungsten electrode according to claim I, characterized in that the lanthanum oxide in powder form is mixed with tungsten metal powder or tungsten anhydride, this powder mixture is then pressed, then sintered, with the anhydride being reduced to tungsten if the anhydride is used, and processed the sintered body into electrodes.
CH1799465A 1965-02-24 1965-12-29 Tungsten electrode for arc welding under protective gas and process for its manufacture CH463649A (en)

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DE (1) DE1608407A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369114A1 (en) * 1988-10-17 1990-05-23 Gesellschaft Für Wolfram-Industrie Mbh Process for manufacturing alloyed tungsten rods

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369114A1 (en) * 1988-10-17 1990-05-23 Gesellschaft Für Wolfram-Industrie Mbh Process for manufacturing alloyed tungsten rods

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DE1608407A1 (en) 1970-12-10
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