CH462613A - Polygonal pillow - Google Patents

Polygonal pillow

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Publication number
CH462613A
CH462613A CH1585067A CH1585067A CH462613A CH 462613 A CH462613 A CH 462613A CH 1585067 A CH1585067 A CH 1585067A CH 1585067 A CH1585067 A CH 1585067A CH 462613 A CH462613 A CH 462613A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cushion
pillow
inner cushion
extensions
web
Prior art date
Application number
CH1585067A
Other languages
German (de)
Inventor
Schweigert Erich
Original Assignee
Oberbadische Bettfedernfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oberbadische Bettfedernfabrik filed Critical Oberbadische Bettfedernfabrik
Publication of CH462613A publication Critical patent/CH462613A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

  

      Vieleckförmiges        Kissen       Die Erfindung betrifft ein     vieleckförmiges    Kissen, in  dessen Füllung sich ein     vieleckförmiges        Innenkissen    mit  einer weiteren Füllung befindet, wobei das Innenkissen  innen an der äusseren Kissenhülle befestigt ist.  



  Derartige Kissen in     Rechteckform    oder auch in  quadratischer Form sind bereits bekannt. Dabei sind  zwischen der inneren und der äusseren Hülle häufig  Scheidewände oder     Absteppungen    vorgesehen, um das  Innenkissen gegenüber der Aussenhülle zu fixieren. Da  durch wird ein derartiges Kissen jedoch in mehrere  Abteilungen aufgeteilt und     verliert    seine eigentliche  Kissenform. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass  derartige Kissen aufwendig und teuer sind.  



  Weiterhin ist es bekannt, das     Innenkissen    längs der  Naht der Aussenhülle zu befestigen, wobei die Ecken des  Innenkissens abgerundet und verkürzt sind. Ein derarti  ges Kissen hat den Nachteil, dass die das Innenkissen  umgebende Füllung im Gebrauch leicht in die Ecken  gepresst wird, wodurch das gesamte Kissen ein hässliches  Aussehen erhält und die Ecken durch die zu pralle  Füllung ihre Weichheit verlieren; ausserdem wird da  durch die vorzugsweise billigere und härtere Füllung des  Innenkissens fühlbar. Ein Aufschütteln eines derartigen  Kissens ist schwierig, da zwischen Oberseite und Unter  seite des Innenkissens als Verbindung nur die     Eckenstük-          ke    zur Verfügung stehen.  



  Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Kissen der  eingangs erwähnten     Art    zu     schaffen,    dessen Herstellung  einfach und billig ist und welches im Gebrauch das  vorhandene     Innenkissen        praktisch    nicht spürbar und  erkennbar werden lässt; dabei soll das Kissen leicht und  gut aufgeschüttelt werden können.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein  derartiges Kissen vor, welches dadurch gekennzeichnet  ist, dass die Ecken des     Innenkissens        stegartige    Verlänge  rungen aufweisen, deren nach aussen weisende Enden  zum Befestigen in den Ecken der Aussenhülle vorgesehen  sind, wobei die Kanten des Innenkissens mit Abstand zu  den Kanten der Aussenhülle verlaufend angeordnet sind.    Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung, dass eine gute  Verteilung der Füllung der Aussenhülle um das Innenkis  sen erreicht werden kann. Auch nach längerem Gebrauch  bleibt diese gute Verteilung rings um das Innenkissen  erhalten und geringfügige Verschiebungen können durch  Aufschütteln leicht beseitigt werden.

   Ein bevorzugtes  Festsetzen dieser Füllung in den Ecken des     Kissens    ist  vermieden, da das Innenkissen gerade in den Ecken  befestigt ist und zwischen Kanten und den Hüllen ein  grösserer Abstand und damit Raum für die Füllung zur  Verfügung steht. Die     stegartigen    Verlängerungen können       einstückig    mit der     Innenkissenhülle    verbunden sein und  etwa in Richtung der Kissendiagonalen verlaufend ange  ordnet sein. In diesem Falle kann die     Innenkissenhülle     zusammen mit den     stegartigen    Verlängerungen in einem  einzigen Zuschnitt hergestellt werden.

   Einen einfacheren  Zuschnitt der     Innenkissenhülle    erhält man dadurch, dass  die     stegartigen    Verlängerungen von Streifen aus Stoff  oder dgl. gebildet und     nachträglich    an den Ecken des  Innenkissens angebracht sind. Dem Vorteil des einfache  ren Zuschnittes steht in diesem Falle der geringfügige  Nachteil gegenüber, dass die Stege in einem eigenen  Arbeitsgang an den Innenkissen angebracht werden müs  sen.  



  Zweckmässig ist es, wenn das Innenkissen mit Bettfe  dern, Rosshaar, Schaumgummi oder dgl. preiswerter  Füllung und der Zwischenraum zwischen     Innenkissen     und Aussenhülle vorzugsweise mit Daunen gefüllt sind.  Ein derartiges Kissen erscheint im Gebrauch als Daunen  kissen, wobei jedoch sein Preis auf Grund der teilweise  wesentlich billigeren Füllung niedriger ist als der eines  völlig mit Daunen gefüllten Kissens. Im Zusammenwir  ken mit der günstigen Befestigung des Innenkissens an  der Aussenhülle verliert das Kissen auch im Gebrauch  nicht seinen Charakter als Daunenkissen.  



  Dabei ist es zweckmässig, wenn die Länge der       stegartigen    Verlängerungen so gewählt ist, dass diese  Stege bei gefülltem Kissen gestrafft sind. Dadurch wird  eine Verschiebung der Innen- gegen die Aussenhülle      weitgehend vermieden, wodurch ein unerwünschtes Ver  drängen der Daunen verhindert ist.  



  Nachstehend ist die     Erfindung    anhand der Zeichnung  an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und  beschrieben. Es zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf ein Kissen mit etwa qua  dratischer Form,       Fig.    2 eine Seitenansicht und       Fig.    3 in schaubildlicher Darstellung einen     Teil-Quer-          schnitt    entsprechend der Linie     III-HI    in     Fig.    1.  



  Ein Kissen 1 besteht aus einer Aussenhülle 2 und  einem Innenkissen 3. Das Innenkissen 3 ist mit Hilfe       stegartiger    Verlängerungen 4 innen an den Ecken 5 der  Aussenhülle 2     z.B.        mittels    einer Naht 6 befestigt. Man  erkennt deutlich, dass zwischen dem Innenkissen 3 und  der Aussenhülle 2 ausser diesen vier Verbindungen mit  den     stegartigen    Verlängerungen 4 keine Berührung vor  gesehen ist. Der Zwischenraum zwischen Aussenhülle 2  und     Innenkissen    3 ist vorzugsweise mit Daunen 7  ausgefüllt.

   Die Füllung 8 des Innenkissens 3 dagegen  kann aus einem     billigeren    Material wie     z.B.    Bettfedern,  Rosshaar oder     Schaumgummiabfällen    bestehen. Die     steg-          artigen    Verlängerungen 4 können     einstückig    mit dem  Zuschnitt der     Innenkissenhülle    hergestellt sein oder nach  träglich daran angebracht sein. Man erkennt diese beiden  Möglichkeiten in     Fig.    1.  



       In    den     Fig.    2 und 3 ist dargestellt, dass die Kanten 9  und 10 der Aussenhülle 2 und des     Innenkissens    3 etwa in  einer Ebene liegen. Jedoch verlaufen sie mit einem  gewissen Abstand voneinander, so dass das     Innenkissen    3  nahezu vollständig von den Daunen 7 umgeben ist.  Lediglich in den Ecken verlaufen die im Ausführungsbei  spiel sehr flachen, nicht gefüllten Stege 4, welche eben  falls noch gut von Daunen 7 umgeben sind. Es sei  erwähnt, dass die Hülle des     Innenkissens    3 ein federdich  tes Material ist, so dass Federkiele aus der Füllung 8 die       Innenkissenhülle    nicht     durchdringen    können.

   Dadurch  wird vermieden, dass derartige Federkiele     schliesslich     auch zu der Aussenhülle 2 gelangen und sie durchstossen  könnten.  



  Vorteilhaft ist es, dass das     Innenkissen    an der Aus  senhülle 2 keinerlei Spuren hinterlässt, da es beim  Zusammennähen der Aussenhülle 2 in den Ecken 5  gleichzeitig     miteingenäht    werden kann. Der Hauptvorteil  des     erfindungsgemässenKissens    besteht jedoch darin, dass  das Innenkissen 3 bei gut gefülltem Kissen 1 kaum gegen    die Aussenhülle 2 verschoben werden kann, so dass der  Eindruck eines Daunenkissens immer aufrechterhalten  bleibt.  



  Es sei erwähnt, dass die Kontur der Aussenhülle  ausser der quadratischen Form im Ausführungsbeispiel  auch     rechteckig    sein kann, wobei die Stege 4 ebenfalls   wie im Ausführungsbeispiel - etwa in Richtung der  Kissendiagonalen verlaufen.



      Polygonal cushion The invention relates to a polygonal cushion in the filling of which there is a polygonal inner cushion with a further filling, the inner cushion being fastened on the inside to the outer cushion cover.



  Such cushions in a rectangular shape or in a square shape are already known. In this case, partitions or quilting are often provided between the inner and the outer shell in order to fix the inner cushion in relation to the outer shell. Since such a pillow is divided into several departments and loses its actual pillow shape. Another disadvantage is that such pillows are complex and expensive.



  It is also known to fasten the inner cushion along the seam of the outer cover, the corners of the inner cushion being rounded and shortened. Such a pillow has the disadvantage that the filling surrounding the inner pillow is easily pressed into the corners during use, which gives the entire pillow an ugly appearance and the corners lose their softness because the filling is too plump; in addition, the preferably cheaper and harder filling of the inner cushion can be felt. It is difficult to shake up such a cushion, since only the corner pieces are available as a connection between the top and bottom of the inner cushion.



  There is therefore the task of creating a pillow of the type mentioned at the beginning, the production of which is simple and cheap and which, in use, makes the existing inner pillow practically imperceptible and noticeable; the pillow should be able to be shaken easily and well.



  To solve this problem, the invention proposes such a cushion, which is characterized in that the corners of the inner cushion have web-like extensions, the outwardly facing ends of which are provided for fastening in the corners of the outer shell, the edges of the inner cushion at a distance the edges of the outer shell are arranged to run. The advantage of this design is that a good distribution of the filling of the outer shell around the inner cushion can be achieved. Even after prolonged use, this good distribution around the inner cushion is retained and slight shifts can be easily removed by shaking it up.

   A preferred setting of this filling in the corners of the cushion is avoided, since the inner cushion is fixed in the corners and a greater distance and thus space is available for the filling between the edges and the covers. The web-like extensions can be integrally connected to the inner cushion cover and be arranged running approximately in the direction of the cushion diagonals. In this case, the inner cushion cover can be produced together with the web-like extensions in a single blank.

   A simpler cut of the inner cushion cover is obtained in that the web-like extensions are formed from strips of fabric or the like and are subsequently attached to the corners of the inner cushion. In this case, the advantage of the simpler cut is offset by the slight disadvantage that the webs have to be attached to the inner cushions in a separate operation.



  It is useful if the inner pillow with Bettfe countries, horsehair, foam rubber or the like. Inexpensive filling and the space between the inner pillow and the outer shell are preferably filled with down. Such a pillow appears in use as a down pillow, but its price is lower than that of a pillow completely filled with down due to the sometimes much cheaper filling. In combination with the favorable attachment of the inner pillow to the outer cover, the pillow does not lose its character as a down pillow even in use.



  It is useful if the length of the web-like extensions is chosen so that these webs are tightened when the cushion is filled. As a result, a shift of the inner against the outer shell is largely avoided, whereby an undesirable displacement of the down is prevented.



  The invention is explained and described in more detail below with reference to the drawing using an exemplary embodiment. It shows: FIG. 1 a plan view of a cushion with an approximately square shape, FIG. 2 a side view and FIG. 3 in a diagrammatic representation a partial cross section corresponding to the line III-HI in FIG.



  A cushion 1 consists of an outer cover 2 and an inner cushion 3. The inner cushion 3 is attached to the corners 5 of the outer cover 2 with the help of web-like extensions 4, e.g. attached by means of a seam 6. It can be clearly seen that, apart from these four connections with the web-like extensions 4, no contact is seen between the inner cushion 3 and the outer shell 2. The space between the outer shell 2 and the inner cushion 3 is preferably filled with down 7.

   The filling 8 of the inner cushion 3, however, can be made of a cheaper material such as e.g. Bed feathers, horsehair or foam rubber waste are made. The web-like extensions 4 can be made in one piece with the blank of the inner cushion cover or attached to it afterwards. These two possibilities can be seen in FIG. 1.



       In FIGS. 2 and 3 it is shown that the edges 9 and 10 of the outer shell 2 and the inner cushion 3 lie approximately in one plane. However, they run at a certain distance from one another, so that the inner cushion 3 is almost completely surrounded by the down 7. Only in the corners run the very flat, unfilled webs 4 in the Ausführungsbei game, which are also well surrounded by down 7 if just as well. It should be mentioned that the cover of the inner cushion 3 is a feather-proof material, so that quills from the filling 8 cannot penetrate the inner cushion cover.

   This prevents such quills from finally reaching the outer shell 2 and being able to pierce it.



  It is advantageous that the inner cushion does not leave any marks on the outer cover 2, since it can be sewn in at the same time in the corners 5 when the outer cover 2 is sewn together. The main advantage of the pillow according to the invention, however, is that the inner pillow 3 can hardly be pushed against the outer cover 2 when the pillow 1 is well filled, so that the impression of a down pillow is always maintained.



  It should be mentioned that the contour of the outer shell, in addition to the square shape in the exemplary embodiment, can also be rectangular, the webs 4 also extending, as in the exemplary embodiment, approximately in the direction of the cushion diagonal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vieleckförmiges Kissen, in dessen Füllung sich ein vieleckförmiges Innenkissen mit einer weiteren Füllung befindet, wobei das Innenkissen innen an der äusseren Kissenhülle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Innenkissens (3) stegartige Verlängerungen (4) aufweisen, deren nach aussen weisende Enden zum Befestigen in den Ecken (5) der Aussenhülle (2) vorgese hen sind, wobei die Kanten (10) des Innenkissens (3) mit Abstand zu den Kanten (9) der Aussenhülle (2) verlau fend angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Polygonal pillow, in the filling of which there is a polygonal inner cushion with a further filling, the inner cushion being attached to the inside of the outer cushion cover, characterized in that the corners of the inner cushion (3) have web-like extensions (4) whose outwardly pointing Ends for fastening in the corners (5) of the outer shell (2) are vorgese hen, the edges (10) of the inner cushion (3) at a distance from the edges (9) of the outer shell (2) are arranged continuously. SUBCLAIMS 1. Kissen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die stegartigen Verlängerungen (4) einstük- kig mit der Innenkissenhülle verbunden sind und prak tisch in Richtung der Kissendiagonalen verlaufend ange ordnet sind. 2. Kissen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die stegartigen Verlängerungen (4) von Streifen aus Stoff gebildet und an den Ecken des Innenkissens (3) angebracht sind. 3. Kissen nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen kissen (3) mit Bettfedern, Rosshaar oder Schaumgummi (8) und der Zwischenraum zwischen Innenkissen (3) und Aussenhülle (2) mit Daunen (7) gefüllt sind. 4. Cushion according to patent claim, characterized in that the web-like extensions (4) are connected in one piece to the inner cushion cover and are practically arranged to run in the direction of the cushion diagonals. 2. Cushion according to claim, characterized in that the web-like extensions (4) formed by strips of fabric and are attached to the corners of the inner cushion (3). 3. Pillow according to claim and the dependent claims chen 1 and 2, characterized in that the inner pillow (3) with bed springs, horsehair or foam rubber (8) and the space between the inner cushion (3) and outer cover (2) with down (7) are filled. 4th Kissen nach Patentanspruch und den Unteransprü= chen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die steg- artigen Verlängerungen (4) gestrafft sind. 5. Kissen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die stegartigen Verlängerungen flach und füllungsfrei sind. Cushion according to patent claim and the dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that the web-like extensions (4) are tightened. 5. Pillow according to claim, characterized in that the web-like extensions are flat and free of filling.
CH1585067A 1967-05-30 1967-11-13 Polygonal pillow CH462613A (en)

Applications Claiming Priority (2)

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DEO0009402 1967-05-30
DEO0012698 1967-08-11

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CH462613A true CH462613A (en) 1968-09-15

Family

ID=25989446

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CH1585067A CH462613A (en) 1967-05-30 1967-11-13 Polygonal pillow

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH701766A1 (en) * 2009-09-01 2011-03-15 Albis Ag Bettwaren Head cushion for use by e.g. housewife, has intermediate sleeve whose air permeability is selected such that drying time of washed intermediate layer is one by two times larger than drying time of washed inner cushion part

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH701766A1 (en) * 2009-09-01 2011-03-15 Albis Ag Bettwaren Head cushion for use by e.g. housewife, has intermediate sleeve whose air permeability is selected such that drying time of washed intermediate layer is one by two times larger than drying time of washed inner cushion part

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