CH461209A - Worm gear - Google Patents

Worm gear

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CH461209A
CH461209A CH1504367A CH1504367A CH461209A CH 461209 A CH461209 A CH 461209A CH 1504367 A CH1504367 A CH 1504367A CH 1504367 A CH1504367 A CH 1504367A CH 461209 A CH461209 A CH 461209A
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worm gear
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Friedrich Leutenegger Jakob
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Friedrich Leutenegger Jakob
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • F16H1/163Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel with balls between the co-operating parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  

      Schneckengetriebe       Schneckengetriebe werden für Kraftübertragung  zwischen sich kreuzenden Wellen angewendet. Die  Schnecke ist als Schraubenspindel und das Schnecken  rad     als    Ausschnitt einer Schraubenmutter zu betrachten.  Zwischen den Elementen der     Kraftübertragung    in     einem     Schneckengetriebe sollen nach dieser Erfindung rollende  Kugeln angeordnet sein, um die gleitende Reibung der  Elemente des Schneckengetriebes durch rollende Rei  bung zwischen den Elementen einerseits und den ange  ordneten     Kugeln        anderseits    zu     iersetzen.     



  Schraubenspindeln, bei denen die verhältnismässig  grosse Reibung der Gleitbewegung zwischen Spindel  und Mutter durch Zwischenlage von     Kugeln        in    gleitende  Reibung umgewandelt wird, sind als Kugelschrauben  bekannt.  



  Die Verwendung von Kugeln zur     Reibungsvermin-          derung    setzt voraus, dass sich die Kugeln in einer ge  schlossenen Bahn bewegen können. Bei Kugellagern  sind diese Bahnen kreisförmig. Bei Schraubenspindeln  müssen inaktive, d. h. nicht tragende Rücklaufbahnen  vorgesehen sein. Bei Schneckengetrieben ist die Aus  bildung der Kugelrückführung noch um     einen    Grad  schwieriger als bei Spindeln und     Spindelmuttern    mit  umlaufenden     Kugeln    statt Gewinden.  



  Es ist das Ziel der     vorliegenden    Erfindung,     ein     Schneckengetriebe zu     schaffen,    bei dem Kugeln zur  Übertragung der Kraft zwischen Schnecke und Schrau  benspindel in geschlossenen Kugelrillen bewegbar sind  und dabei mit Schnecke und Schraubenspindel in Ein  griff gelangen können.  



  Das erfindungsgemässe Schneckengetriebe ist da  durch gekennzeichnet, dass die Schnecke einen     zylindri-          schen    Ringkörper mit     Kugelrillen    beliebiger Steigung  einschliesslich der Steigung     Null    im Zylindermantel um  fasst, wobei die     Kugelrillen        zumindest        eine    in sich ge  schlossene Bahn bilden und     in    die Rillen Kugeln ein  gesetzt sind, über die die Antriebskraft zwischen  Schnecke und Schneckenrad, das mit seinen Zähnen  jeweils gegen mindestens eine Kugel anliegt, in rollender  Reibung übertragen ist.

      In der beiliegenden Zeichnung sind     Ausführungs-          beispiele    des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.    1 schematisch und teilweise im Schnitt ein  Schneckengetriebe,       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 teilweise im Schnitt ein Schneckengetriebe,  bei dem die Schnecke als Kugelkorb oder Kugelkäfig  ausgebildet ist,       Fig.    4 ein Schneckengetriebe teilweise im     Schnitt,     bei der der Kugelkäfig von Ringen gebildet wird,

   die  durch mindestens einen Zahnkolben     zwangläufig    in ihrer  relativen Stellung zueinander geführt sind und       Fig.    5 eine schematische Darstellung der Schnecke  zur Erläuterung des     Konstruktionsprinzipes    nach     Fig.    3  und 4.  



  In     Fig.    1 und 2 ist 1 die Welle, auf der ein     Ri11en-          körper    2 für die     Kraftübertragung        zwischen        Rillen-          körper    2 und einem Schneckenrad 3 sitzt. 4 sind Kugeln.  5 ist ein Führungskörper, der die Kugeln und den       Rillenkörper    umschliesst.

   Das Schneckenrad 3 kommt  durch eine Aussparung in dem     Führungskörper    5 mit  den Kugeln zum Eingriff. 6 und 7 sind zwei seitliche       Abschlusskörper.    Sie sind an den     Rillenkörper    2     ange4     schlossen und rotieren samt     Rillenkörper    und Welle.  Die     Abschlusskörper    6 und 7 können aber auch fest  stehend und mit dem Führungskörper 5 verbunden  sein.  



  Die Rillen 8 im     Rillenkörper    2 bilden die Kugel  bahnen und sind in     Schraubenlinie    angeordnet. Im       Rillenkörper    ist eine achsparallele Bohrung 9, die als  Rückführungskanal für die Kugeln dient. Die Schrau  benlinien können     ein    oder mehrgängig gewählt sein.  Für jeden Gewindegang ist dabei     ein    eigener Rück  führungskanal vorzusehen.  



  Der     Rillenkörper    2 und die Kugeln 4 bilden bei  der     gezeichneten    Anordnung die Grundelemente der  Schnecke 10.  



  Wird die Welle 1 in Drehung     versetzt,    so wird von  der Schnecke 10 ein der Steigung der Schnecke ent-      sprechender     Axialschub    auf die Zähne 11 des     Schnek-          kenrades    3 übertragen und das Schneckenrad dreht  sich     zwangläufig.    Bei der     Bewegung        deir    Schnecke voll  führen die     Kugeln,        zwischen    dem     Rillenkörper    und  den Zähnen des Schneckenrades eingeklemmt, eine rol  lende Bewegung.  



  Der feststehende     Führungskörper    5     ist    vorgesehen,  damit die     Kugeln    über den     ganzen    Umfang     des    Rillen  körpers geführt sind.

   Bei     kontinuierlicher    Drehung der  Welle 1 vollführen die     Kugeln    in der     schraubenlinien-          förmigen        Rille    eine     fortschreitende        Bewegung.    Dadurch  treten am entsprechenden Ende des     Menkörpers    Ku  geln     aus.    Die austretenden     Kugeln    werden vom ent  sprechenden     Abschlusskörper    6 bzw. 7     umgelenkt    und  in den Rückführungskanal 9 gedrückt.

   Am entgegenge  setzten Ende des     Rillenkörpers    werden die aus dem       Rückführungskanal    austretenden Kugeln vom entspre  chenden     Abschlusskörper    wieder umgelenkt und der Rille  zugeführt. Damit im     Kreislauf    keine Lücke entstehen  kann, sind die     Rillen    ganz mit Kugeln gefüllt.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2 hat den  Vorteil, dass sich eine Grosszahl von Kugeln ständig  in     Eingriff    befinden und so     verhältnismässig    grosse       Kräfte        übertragen    werden können. Der Nachteil ist der,  dass die     Kugeln    aneinander stossen und so Reibungs  verluste verursachen.  



  In     Fig.    3 greift das Schneckenrad 3 gegen Kugeln 4  in     Rillen    12, die     planparallel    im     Rillenkörper    13 ange  ordnet sind, so dass sie geschlossene Kreisbahnen bilden  und die Steigung Null haben. 14 ist der     Kugelkäfig,     der aus einem möglichst dünnen Rohr besteht, auf das  zwecks Versteifung eine gewundene     Rippe    15 aufge  setzt ist. Die Steigung der     Schraubenlinie    entspricht  der Schrägstellung der Zähne des Schneckenrades 3.  In der Rippe     sind        öffnungen    für die Aufnahme der       Kugeln    vorgesehen.  



  Wird die Welle 1 und damit der     Rillenkörper    13  in Drehung versetzt, so kommen die     entsprechenden     Kugeln mit den entsprechenden Zähnen des Schnecken  rades 3 in     Eingriff    und werden so in rollende Bewegung  versetzt. Die     Kugeln    nehmen den     Kugelkäfig    14 mit,  ähnlich wie dies bei sich     drehenden        Kugellagern    ge  schieht. Die Umfangsgeschwindigkeit des Kugelkäfigs  entspricht     ungefähr    der Hälfte derjenigen des Rillen  körpers.  



  In     Fig.    4 ist ein     Schneckengetriebe    gezeigt, bei dem  der     Rillenkörper    16 aus mehreren scheibenförmigen  Teilen zusammengesetzt     ist.    Der Kugelkäfig 17 be  steht aus ringförmigen Elementen 18 mit     Innenver-          zahnung    und brillenartigen     Öffnungen    für die Auf  nahme der Kugeln 4. Im     Rillenkörper    16 ist eine     achs-          parallele    Bohrung für die Aufnahme     eines    Zahnkolbens  19 vorgesehen.

   In den Zahnkolben     greifen    die Innen  verzahnungen der Elemente 18 des Kugelkäfigs 17 ein.  Die gemeinsame Drehung der ringförmigen Elemente  des     Kugelkäfigs    ist dadurch gewährleistet     und    damit  auch die gegenseitige Lage der     Kugeln    4     fixiert.     



  Wird die Welle und damit der     Rillenkörper    in  Drehung versetzt, so kommen     die        Kugeln    mit den  Zähnen des     Schneckenrades    in     Eingriff.    Die     in        Eingriff     befindlichen Kugeln     nehmen    den     Kugelkäfig,    wie schon  früher beschrieben, mit. Die     Drehung    des Kugelkäfigs  sorgt dafür, dass     in,    stetem Wechsel immer die ent  sprechende Kugel mit dem entsprechenden Zahn des  Schneckenrades in Eingriff kommt.

   Bei diesem Getriebe    werden, im     Gegensatz    zu     Fig.    1 und 2, die     Kugeln          aneinanderstossen.     



  Nach der     bisher    gegebenen     Beschreibung    wäre die       Ausführung    nach     Fig.    4 nicht kraftschlüssig, wenn  kraftschlüssig bedeutet, dass jedem     Drehwinkel    der  Welle     eine    bestimmte     Stellung    des Schneckenrades zu  geordnet ist.

   Ein Riemenantrieb ist beispielsweise, we  gen des     Riemenschlupfes,    nicht kraftschlüssig im Gegen  satz zu einem     Zahnradgetriebe.    Die oben beschriebene       Anordnung        nach        Fig.    1 und 2     ist    demnach kraftschlüs  sig, diejenige nach     Fig.    3 nicht.  



  Wenn der     Kugelkäfig    nach     Fig.    4     zwangläufig    an  getrieben wird, ist die Konstruktion kraftschlüssig. Dazu  ist 20 ein auf der Welle 1     verstiftetes        Ritzel,    das in  ein     Ritzel    21     eingreift.    Das     Ritzel    21 seinerseits     greift     in das     Ritzel    22, das lose auf der Welle 1 sitzt. Das       Ritzel    22     greift    in dem Zahnkolben 19 ein.

   Die     über-          setzung    ist dabei so gewählt, dass sich der Kugelkäfig  mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, wie es der  Rollgeschwindigkeit der     Kugeln    entspricht, d. h. un  gefähr mit halber Umfangsgeschwindigkeit des Rillen  körpers. Mit einer     entsprechendem        übersetzung    liesse  sich selbstredend auch der Kugelkäfig     in        Fig.    3 an  geordnet ist. Ein Riemenantrieb ist     beispielsweise,        we-          kraftschlüssig    würde.  



  Für     verhältnismässig    grosse Umfangskräfte am     Ril-          lenkörper    wird sich das Schneckengetriebe nach     Fig.    1       und    2 besser eignen     als    dasjenige nach     Fig.    3 und 4.  Für verhältnismässig kleine Kräfte und grosse Umfangs  geschwindigkeiten     ist    bei der Ausführung nach     Fig.    3  und 4 ein besserer     Wirkungsgrad    zu erwarten.  



  In     Fig.    3 und 4 sind die als Kugelbahnen dienenden  Rillen im     Rillenkörper        planparallel,    d. h. die Rillen  und die schräg gestellten Zähne des     Schneckenrades     haben gewisse Schnittpunkte. In der Beschreibung wurde  die entsprechende Lage der     Kugeln    erwähnt. Die ent  sprechende Lage der     Kugeln        entspricht    den     jeweiligen     Schnittpunkten zwischen den senkrechten und den  schrägen Linien in     Fig.    5.

   In     Fig.    5     ist    in der Bildebene  die Abwicklung des     Rillenkörpers    mit 360  Winkel  graden dargestellt. Darin ist t die     Teilung,    d. h. der       Abstand        zwischen    den planparallelen Rillen. Die Mittel  achsen der Rillen bilden senkrechte Linien. Die schräg  über die Rillen gezeichneten     Linien    entsprechen der  Schrägstellung der Zähne des Schneckenrades, wobei  S die Steigung der Schraubenlinie der zum Schnecken  rad passenden Schnecke bedeutet.  



  Das beschriebene Schneckengetriebe erlaubt es,  einen wesentlich     besseren        Wirkungsgrad    als bisher zu  erzielen,     was    die     Verwendungsmöglichkeit    der     Schnek-          kengetriebe    bedeutend erweitert. Es sei nur an die  Möglichkeit gedacht, dass     beispielsweise    in einem Fall,  wo bisher ein     Stirnrad-Winkelgetriebe    notwendig war,  ein Schneckengetriebe die Aufgabe mit weniger Auf  wand und gutem Wirkungsgrad lösen kann.



      Worm gears Worm gears are used for power transmission between intersecting shafts. The worm is to be regarded as a screw spindle and the worm wheel as a section of a screw nut. According to this invention, rolling balls are to be arranged between the elements of the power transmission in a worm gear in order to iersetzen the sliding friction of the elements of the worm gear by rolling friction between the elements on the one hand and the balls arranged on the other.



  Screw spindles, in which the relatively high friction of the sliding movement between spindle and nut is converted into sliding friction by the interposition of balls, are known as ball screws.



  The use of balls to reduce friction assumes that the balls can move in a closed path. In the case of ball bearings, these tracks are circular. In the case of screw spindles, inactive, i. H. non-load bearing return tracks may be provided. With worm gears, forming the ball return is even more difficult by one degree than with spindles and spindle nuts with rotating balls instead of threads.



  It is the aim of the present invention to provide a worm gear in which the balls for transmitting the force between the worm and screw spindle can be moved in closed ball grooves and can get into a grip with the worm and screw spindle.



  The worm gear according to the invention is characterized in that the worm comprises a cylindrical ring body with ball grooves of any pitch, including zero pitch, in the cylinder jacket, the ball grooves forming at least one self-contained path and balls being inserted into the grooves which the driving force between the worm and worm wheel, which rests with its teeth against at least one ball, is transmitted in rolling friction.

      Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawing. 1 shows schematically and partially in section a worm gear, FIG. 2 a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3, partially in section, a worm gear in which the worm is designed as a ball cage or ball cage, 4 shows a worm gear partially in section, in which the ball cage is formed by rings,

   which are inevitably guided in their relative position to one another by at least one toothed piston and FIG. 5 is a schematic representation of the worm for explaining the construction principle according to FIGS. 3 and 4.



  In FIGS. 1 and 2, 1 is the shaft on which a belt body 2 for the power transmission between the groove body 2 and a worm wheel 3 is seated. 4 are balls. 5 is a guide body which encloses the balls and the groove body.

   The worm wheel 3 comes into engagement with the balls through a recess in the guide body 5. 6 and 7 are two lateral closing bodies. They are connected to the groove body 2 and rotate together with the groove body and shaft. The closing bodies 6 and 7 can, however, also be fixed and connected to the guide body 5.



  The grooves 8 in the groove body 2 form the ball tracks and are arranged in a helix. In the groove body is an axially parallel bore 9 which serves as a return channel for the balls. The screw lines can be selected one or more threads. A separate return channel must be provided for each thread turn.



  The groove body 2 and the balls 4 form the basic elements of the screw 10 in the arrangement shown.



  If the shaft 1 is set in rotation, an axial thrust corresponding to the pitch of the worm is transmitted to the teeth 11 of the worm wheel 3 by the worm 10 and the worm wheel inevitably rotates. When the worm moves, the balls, wedged between the grooved body and the teeth of the worm wheel, perform a rolling movement.



  The fixed guide body 5 is provided so that the balls are guided over the entire circumference of the groove body.

   With continuous rotation of the shaft 1, the balls carry out a progressive movement in the helical groove. This occurs at the corresponding end of the Menkörpers Ku rules. The exiting balls are deflected by the corresponding closing body 6 or 7 and pressed into the return channel 9.

   At the opposite end of the groove body, the balls emerging from the return channel are deflected again by the corresponding closing body and fed to the groove. The grooves are completely filled with balls so that no gaps can arise in the circuit.



  The embodiment according to FIGS. 1 and 2 has the advantage that a large number of balls are constantly in engagement and so relatively large forces can be transmitted. The disadvantage is that the balls hit each other and cause friction losses.



  In Fig. 3, the worm wheel 3 engages against balls 4 in grooves 12, which are plane-parallel in the groove body 13 is arranged so that they form closed circular paths and have zero slope. 14 is the ball cage, which consists of a tube that is as thin as possible, on which a coiled rib 15 is set up for the purpose of stiffening. The slope of the helical line corresponds to the inclined position of the teeth of the worm wheel 3. In the rib, openings are provided for receiving the balls.



  If the shaft 1 and thus the groove body 13 is set in rotation, the corresponding balls come into engagement with the corresponding teeth of the worm wheel 3 and are thus set in rolling motion. The balls take the ball cage 14 with them, similar to what happens with rotating ball bearings. The peripheral speed of the ball cage is approximately half that of the grooved body.



  In Fig. 4, a worm gear is shown in which the groove body 16 is composed of several disc-shaped parts. The ball cage 17 consists of ring-shaped elements 18 with internal teeth and goggle-like openings for receiving the balls 4. An axially parallel bore for receiving a toothed piston 19 is provided in the groove body 16.

   The internal teeth of the elements 18 of the ball cage 17 engage in the toothed piston. The common rotation of the ring-shaped elements of the ball cage is guaranteed and thus the mutual position of the balls 4 is also fixed.



  If the shaft and thus the grooved body are set in rotation, the balls come into engagement with the teeth of the worm wheel. The engaged balls take the ball cage with them, as described earlier. The rotation of the ball cage ensures that, in constant change, the corresponding ball always meshes with the corresponding tooth of the worm wheel.

   In this transmission, in contrast to FIGS. 1 and 2, the balls collide with one another.



  According to the description given so far, the embodiment according to FIG. 4 would not be non-positive if non-positive means that a certain position of the worm wheel is assigned to each angle of rotation of the shaft.

   A belt drive is, for example, because of the belt slip, not frictional in contrast to a gear drive. The above-described arrangement of FIGS. 1 and 2 is therefore frictional sig, that of FIG. 3 is not.



  If the ball cage according to FIG. 4 is inevitably driven, the construction is frictional. For this purpose 20 is a pinion which is pinned on the shaft 1 and which engages in a pinion 21. The pinion 21 in turn engages in the pinion 22, which sits loosely on the shaft 1. The pinion 22 meshes with the toothed piston 19.

   The gear ratio is chosen so that the ball cage rotates at the same speed as the rolling speed of the balls, ie. H. at about half the circumferential speed of the grooved body. With a corresponding translation, the ball cage in Fig. 3 could of course also be arranged. A belt drive, for example, would be frictional.



  For relatively large circumferential forces on the grooved body, the worm gear according to FIGS. 1 and 2 is better suited than that according to FIGS. 3 and 4. For relatively small forces and high circumferential speeds, the embodiment according to FIGS. 3 and 4 is more efficient expected.



  In Fig. 3 and 4 serving as ball tracks grooves in the groove body are plane-parallel, d. H. the grooves and the inclined teeth of the worm wheel have certain intersections. The corresponding position of the balls was mentioned in the description. The corresponding position of the balls corresponds to the respective intersection points between the vertical and the inclined lines in FIG. 5.

   In Fig. 5, the development of the groove body with 360 degrees is shown in the image plane. Where t is the division, d. H. the distance between the plane-parallel grooves. The center axes of the grooves form vertical lines. The lines drawn diagonally over the grooves correspond to the inclination of the teeth of the worm wheel, where S means the pitch of the helix of the worm that fits the worm wheel.



  The worm gear described makes it possible to achieve a significantly better degree of efficiency than before, which significantly expands the possibility of using the worm gear. We only think of the possibility that, for example, in a case where a helical bevel gear was previously necessary, a worm gear can solve the task with less effort and good efficiency.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schneckengetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke einen zylindrischen Ringkörper mit Kugel- rillen beliebiger Steigung einschliesslich der Steigung Null im Zylindermantel umfasst, wobei die Kugelrillen zumindest eine in sich geschlossene Bahn bilden und in die Rillen Kugeln eingesetzt sind, über die die An triebskraft zwischen Schnecke und Schneckenrad, PATENT CLAIM worm gear, characterized in that the worm comprises a cylindrical ring body with ball grooves of any pitch including the pitch zero in the cylinder jacket, the ball grooves forming at least one self-contained path and balls are inserted into the grooves through which the driving force between Worm and worm wheel, das mit seinen Zähnen jeweils gegen mindestens eine der Kugeln anliegt, in rollender Reibung übertragen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schneckengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrillen in Schraubenlinien verlaufen und durch je einen durch den Ringkörper vom Ende der Schraubenlinie zu deren Anfang zurück führende Kanal als geschlossene Kugelbahn ausgebildet sind. which rests with its teeth against at least one of the balls, is transmitted in rolling friction. SUBClaims 1. Worm gear according to claim, characterized in that the ball grooves run in helical lines and are formed as a closed ball track by a channel leading back through the ring body from the end of the helical line to its beginning. 2. Schneckengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrillen kreisförmig und planparallel am Ringkörper verlaufen und je in sich geschlossen sind. 3. Schneckengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln in ,einem Kugelkäfig oder in Käfigelementen angeordnet sind. 4. 2. Worm gear according to claim, characterized in that the ball grooves are circular and plane-parallel on the ring body and are each closed in themselves. 3. Worm gear according to claim, characterized in that the balls are arranged in a ball cage or in cage elements. 4th Schneckengetriebe nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Kugelkäfig als rohr- förmiger Körper mit mindestens einer schraubenför migen über die Kugeln führenden Rippe ausgebildet ist. 5. Worm gear according to dependent claim 3, characterized in that the ball cage is designed as a tubular body with at least one screw-shaped rib leading over the balls. 5. Schneckengetriebe nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Ringkörper aus ring- förmigen. Elementen mit Innenverzahnung und brillen artigen Öffnungen zum Einsetzen der Kugeln besteht und dass in die Innenverzahnungen mindestens ein Zahn kolben eingreift. 6. Schneckengetriebe nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Zahnkolben über Ritzel von der Welle antreibbar angeordnet ist. Worm gear according to dependent claim 3, characterized in that the ring body is made of ring-shaped. Elements with internal teeth and glasses-like openings for inserting the balls and that at least one tooth piston engages in the internal teeth. 6. Worm gear according to dependent claim 5, characterized in that the toothed piston is arranged so that it can be driven by the shaft via a pinion.
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