CH457357A - Roller brush - Google Patents

Roller brush

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CH457357A
CH457357A CH1003766A CH1003766A CH457357A CH 457357 A CH457357 A CH 457357A CH 1003766 A CH1003766 A CH 1003766A CH 1003766 A CH1003766 A CH 1003766A CH 457357 A CH457357 A CH 457357A
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roller body
roller
bristle
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bristles
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CH1003766A
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German (de)
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Haelg Walter
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Haelg Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies

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  • Brushes (AREA)

Description

  

      Walzenbürste       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Walzenbürste.  



  Es sind bereits Walzenbürsten für Reinigungsma  schinen bekannt, die einen von der Maschine angetrie  benen     Walzenkörper    aufweisen, auf dem mehrere ring  artige Bürstenelemente und Halte- oder Distanzorgane  nebeneinander festgemacht sind,     wobei    von beiden Sei  ten her jeweils ein Halteorgan an die radial inneren  Enden der Borsten eines Bürstenelementes anliegt, um  diese Borsten in einer zur     Walzenkörperachse    senk  recht stehenden Ebene zu halten. Die Borsten bestehen  dabei mehrheitlich aus     Metalldrähten.     



  Gegenüber älteren Bürsten, bei denen die Borsten  fest in den Walzenkörper, der üblicherweise aus einem  Holzzylinder bestand, eingesetzt waren, haben solche  Bürsten unbestrittene Vorteile. So können die einzel  nen Elemente sehr schnell zu einer gebrauchsfertigen  Bürste zusammengesetzt werden, indem abwechselnd  Drahtringe, d. h. Bürstenelemente, und Zwischenringe,  d. h. Halteorgane, auf den Walzenkörper aufgesetzt  und dort durch eine Spannscheibe zusammengehalten  werden. Mit einem einzigen Bürstenkörper können  somit durch geeigneten Austausch der Bürstenelemente  Bürsten von verschiedenem Durchmesser oder von     ver-          schiedener    Beschaffenheit gebildet werden. Auch kön  nen bei ungleicher Beanspruchung bzw. Abnutzung der  Borsten einzelne Elemente ausgewechselt werden.  



  Bei     bestimmten    Anwendungen wird die rotierende  Bürste bzw. die     Reinigungsmaschine    gleichzeitig senk  recht zur     Bürstenkörperachse    verschoben. Dabei hat  sich gezeigt, dass die Borsten der einzelnen Elemente  auf der bearbeiteten Unterlage Striche hinterlassen und  dass die Reinigungswirkung über die gesamte Bürsten  breite betrachtet nicht gleichmässig ist. Diese Wirkung  nimmt insbesondere mit zunehmender Entfernung von  der Ebene der einzelnen Elemente ab.  



  Um diesem     Nachteil    zu     begegnen,    wurden früher  die Borsten gleichmässig in einen vollen d. h. eintei  ligen Bürstenkörper eingesetzt     (Vollbesatz)    oder bei  einer     weiterentwickelten        Ausführungsforen    wendelför-         mig    in, einen solchen     Bürstenkörper    eingesetzt (sog.       Spiralbesatz).    Die Nachteile von solchen einteiligen  Bürsten sind zur Genüge bekannt.  



  Bei einer anderen Lösung wurden die Bürsten  schräg zu ihrer     Fortbewegungsrichtung    in der  Maschine angeordnet. Obwohl damit an sich die Un  terlage gleichmässiger bearbeitet werden konnte und  keine störende unregelmässige Strichbildung auftrat,  war die Lagerung der Bürsten kompliziert. Auch wur  den die Lager selbst meist ungleichmässig bzw. unvor  teilhaft beansprucht.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine  Walzenbürste zu schaffen, bei der alle diese Nachteile  behoben sind.  



  Diese Walzenbürste, die einen Walzenkörper auf  weist, auf dem mehrere aus einzelnen     Borstenbüscheln     zusammengesetzte     Borstenkränze    und Halteorgane  nebeneinander festgemacht sind, wobei von beiden Sei  ten jeweils ein Halteorgan an die radial innenliegenden  Abschnitte der Borsten eines     Borstenkranzes    anliegt,  um diese Borsten in einer Ebene zu halten, ist     erfin-          dungsgemäss    dadurch     gekennzeichnet,    dass die beiden  äussersten Halteorgane mit ihren den     Borstenkränzen     zugekehrten Flächen in zueinander parallelen,

   zur     Wal-          zenkörperachse    schräg     stehendem    Ebenen liegend auf  dem Walzenkörper angeordnet sind und damit die  dazwischenliegenden Halteorgane und die Borsten  kränze in entsprechende parallele Ebenen zwingen und  in dieser Schräglage festhalten.  



  Ausführungsbeispiele der     erfindungsgemässen    Wal  zenbürste werden nachstehend anhand der Zeichnung  noch etwas näher     erläutert.    Es zeigt:       Fig.    1 eine Walzenbürste gemäss der Erfindung, im  Längsschnitt;       Fig.    2 eine Stirnansicht der Bürste nach     Fig.    1, mit       teilweise    weggebrochenen Teilen;       Fig.3    eine zweite Ausführungsform einer erfin  dungsgemässen Walzenbürste, und       Fig.    4 eine Stirnansicht der Bürste nach     Fig.    3.

             :Die    in     Fig.    1 und 2 ,dargestellte     Walzenbürste    ist im  Prinzip aus drei     verschiedenen    Elementen     zusammen-          gestellt,        nämlich    dem     Walzenkörper    1, der aus     einem     Metallrohr besteht, den Bürstenelementen 2, d. h.  Scheiben oder Ringe an deren Umfang     gezopfte    oder       ungezopfte    Borsten 2 angeordnet sind, sowie den Hal  tescheiben 3.

   Dabei ist     jeweils    zwischen zwei Halte  scheiben 3 ein Bürstenelement 2 angeordnet, wobei der       Durchmesser    der Scheiben 3 soviel grösser     ist    als jener  der Scheiben 2, damit die Borsten oder     Borstenbündel     2' mit ihren radial     innenliegenden    Enden     zwischen    die  beiden anliegenden Scheiben 3 eingeklemmt und dabei       jeweils    in einer     gemeinsamen    Ebene     gehalten    werden,  die natürlich parallel zur Ebene der Scheiben 3 ver  läuft.  



  Die Bürstenelemente 2 und Haltescheiben 3 sind  auf bekannte Weise drehfest am     Walzenkörper    1 befe  stigt. Um die Elemente 2     mit    den     Borstenkränzen        in     parallelen Ebenen zu halten, die     zur        Walzenkörper-          achse    geneigt sind, genügt es, die beiden äussersten  Scheiben 3a, 3b     in    der gewünschten Schräglage festzu  machen.

   Beim gezeigten Beispiel wird dies dadurch       erreicht,    dass die Scheiben 3a, 3b über geeignete Keile  4, 5 auf den beiden     Seitenflanschen    6, 7,     zwischen,de-          nen    die Scheiben 2 und 3 an sich     festgeklemmt        sind,     abgestützt werden.

   Wichtig ist natürlich,     dass    die den  Bürstenelementen 2 zugekehrten Flächen der Scheiben  3a, 3b in     zueinander    parallelen     schräg    stehenden Ebe  nen liegen (dies ist vor allem dort zu beachten, wo     ein     Seitenflansch, auf denen die Keile 4, 5 aufgeschweisst  sind, fest mit dem     Walzenkörper    1 verbunden     ist    und  der andere Seitenflansch auf den     Körper    1 aufge  schraubt werden kann).  



  Selbstverständlich können die Seitenflanschen 6, 7  gleichzeitig als Haltescheibe ausgebildet sein, und zu  diesem Zweck     Keilform    aufweisen, wobei     wenigstens     die den Bürstenelementen 2 zugekehrte     Keilfläche     schräg zur     Walzenkörperachse    stehen muss (s.     Fig.    3  und 4).  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.3    und 4 ist  kein eigentlicher Walzenkörper vorhanden. Die beiden  Seitenflanschen 7 (es ist nur eine Seite dargestellt)  haben     Keilform    und bilden gleichzeitig die äusseren  Haltescheiben. Der     Walzenkörper    ist als     Stabkäfig    aus  gebildet.

   Die     Borstenbüschel    8 sind auf     die        Käfigstäbe    9  aufgeschoben, wobei zur Bildung von     in    jeweils ge  meinsamen Ebenen liegenden Bürstenkränzen jeweils  eine gleiche Anzahl von Büscheln (beim gezeigten Bei  spiel jeweils     ein    einziges Büschel) auf den     einzelnen     Stäben 9     zwischen    zwei Halte- oder     Abstandringe    10  eingeklemmt sind.

   Die so gebildeten     Bürstenkränze     und die Haltescheiben liegen in zur Bürstenachse ge  neigten Ebenen, deren Schräglage jener der den Bür  stenkränzen     zugekehrten        Keilflächen    der Seitenflan  schen 7 entspricht.  



  Der Antrieb solcher Bürsten erfolgt in bekannter  Weise, und es braucht an dieser Stelle     nicht        näher    dar  auf eingetreten zu werden.  



  Da die Bürstenkränze schräg zur Bürstenachse ste  hen, führen diese eine sog.     Taumelbewegung    aus, und       wischen    bei gleichzeitiger     Fortbewegung    in Wellen  linien über die zu bearbeitende Unterlage. Es resultiert       daraus    eine gute Radierwirkung, ohne Strichbildung.  



  Es ist     klar,    dass die     Anzahl    der     Bürstenkränze,    der  Borsten oder     Borstenbüschel    pro Bürstenkranz beliebig       gewählt    und den jeweiligen Anforderungen angepasst    werden kann. Auch die Dicke der auswechselbaren  Haltescheiben     ist        beliebig        wählbar.     



  Es ist auch klar, dass sich die Erfindung nicht auf  die beiden     dargestellten    Ausführungsbeispiele     be-          schränkt,        sondern    dass in ihrem Rahmen weitere kon  struktive Lösungen denkbar sind.



      Roller brush The present invention relates to a roller brush.



  There are already roller brushes for cleaning machines known that have a roller body driven by the machine, on which several ring-like brush elements and holding or spacer elements are fixed next to each other, with a holding element on the radially inner ends of the bristles from both sides a brush element is applied in order to keep these bristles in a plane perpendicular to the roller body axis. The bristles consist mostly of metal wires.



  Compared to older brushes, in which the bristles were firmly inserted into the roller body, which usually consisted of a wooden cylinder, such brushes have undoubted advantages. The individual elements can be put together very quickly to form a ready-to-use brush by alternating wire rings, i.e. H. Brush elements, and intermediate rings, d. H. Holding organs, placed on the roller body and held together there by a tension washer. With a single brush body, brushes of different diameters or different properties can thus be formed by suitable replacement of the brush elements. Individual elements can also be exchanged if the bristles are unevenly used or worn.



  In certain applications, the rotating brush or the cleaning machine is moved perpendicular to the brush body axis at the same time. It has been shown that the bristles of the individual elements leave lines on the processed base and that the cleaning effect is not uniform across the entire brush width. This effect especially decreases with increasing distance from the plane of the individual elements.



  To counter this disadvantage, the bristles used to be uniformly in a full d. H. One-piece brush body is used (full seat) or, in a further developed embodiment, is used in a helical manner in such a brush body (so-called spiral seat). The disadvantages of such one-piece brushes are well known.



  In another solution, the brushes were arranged at an angle to their direction of movement in the machine. Although the base itself could be processed more evenly and there was no disturbing irregular line formation, the storage of the brushes was complicated. The bearings themselves were also mostly unevenly or unfavorably stressed.



  The present invention now aims to provide a roller brush in which all of these disadvantages are eliminated.



  This roller brush, which has a roller body on which a plurality of bristle rings and holding organs composed of individual tufts of bristles are fastened next to one another, with one holding element on the radially inner portions of the bristles of a bristle ring on both sides to keep these bristles in a plane , is characterized according to the invention that the two outermost holding members with their surfaces facing the bristle rings in mutually parallel,

   planes inclined to the roller body axis are arranged lying on the roller body and thus force the intermediate holding members and the bristle rings into corresponding parallel planes and hold them in this inclined position.



  Embodiments of the inventive roller brush are explained in more detail below with reference to the drawing. It shows: FIG. 1 a roller brush according to the invention, in longitudinal section; Figure 2 is an end view of the brush of Figure 1, with parts partially broken away; 3 shows a second embodiment of a roller brush according to the invention, and FIG. 4 shows an end view of the brush according to FIG. 3.

             The roller brush shown in FIGS. 1 and 2 is in principle composed of three different elements, namely the roller body 1, which consists of a metal tube, the brush elements 2, i.e. H. Disks or rings on the circumference of which tied or untied bristles 2 are arranged, as well as the holding tescheiben 3.

   A brush element 2 is arranged between two holding discs 3, the diameter of the discs 3 being so much larger than that of the discs 2 so that the bristles or bristle bundles 2 'are clamped with their radially inner ends between the two adjacent discs 3 and each time be held in a common plane which of course runs parallel to the plane of the discs 3 ver.



  The brush elements 2 and retaining washers 3 are in a known manner non-rotatably on the roller body 1 BEFE Stigt. In order to keep the elements 2 with the bristle rings in parallel planes which are inclined to the roller body axis, it is sufficient to fix the two outermost disks 3a, 3b in the desired inclined position.

   In the example shown, this is achieved in that the disks 3a, 3b are supported via suitable wedges 4, 5 on the two side flanges 6, 7, between which the disks 2 and 3 are clamped.

   It is of course important that the surfaces of the disks 3a, 3b facing the brush elements 2 lie in mutually parallel inclined planes (this is especially important where a side flange on which the wedges 4, 5 are welded, is firmly attached to the Roller body 1 is connected and the other side flange can be screwed onto the body 1).



  Of course, the side flanges 6, 7 can also be designed as retaining disks and, for this purpose, have a wedge shape, whereby at least the wedge surface facing the brush elements 2 must be inclined to the roller body axis (see FIGS. 3 and 4).



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, there is no actual roller body. The two side flanges 7 (only one side is shown) have a wedge shape and at the same time form the outer retaining washers. The roller body is formed as a rod cage.

   The tufts of bristles 8 are pushed onto the cage bars 9, with an equal number of tufts (in the case shown, a single tuft) on the individual bars 9 between two retaining or spacer rings 10 to form brush rings lying in common levels are.

   The so formed brush rings and the retaining washers are in the brush axis ge inclined planes whose inclination corresponds to that of the Bür stenkräzen facing wedge surfaces of Seitenflan's 7's rule.



  The drive of such brushes takes place in a known manner, and it does not need to be entered in detail at this point.



  Since the brush rings stand obliquely to the brush axis, they perform a so-called wobbling motion and wipe over the surface to be processed while moving in undulating lines. The result is a good erasing effect without the formation of lines.



  It is clear that the number of brush rings, bristles or bristle tufts per brush ring can be selected as desired and adapted to the respective requirements. The thickness of the interchangeable retaining washers can also be selected as required.



  It is also clear that the invention is not limited to the two exemplary embodiments shown, but that further constructive solutions are conceivable within its scope.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Walzenbürste mit einem Walzenkörper, auf dem mehrere aus einzelnen Borstenbüscheln zusammenge setzte Borstenkränze und Halteorgane nebeneinander festgemacht sind, wobei von beiden Seiten jeweils ein Halteorgan an die radial innenliegenden Abschnitte der Borsten eines Borstenkranzes anliegt, um diese Borsten in einer Ebene zu halten, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Roller brush with a roller body on which several bristle rings and holding organs put together from individual bristle tufts are fastened next to one another, with a holding member resting on the radially inner sections of the bristles of a bristle ring on both sides in order to keep these bristles in one plane, characterized , dass die beiden äussersten Halteorgane mit ihren den Bor stenkränzen zugekehrten Flächen in zueinander paral lelen, zur Walzenkörperachse schräg stehenden Ebenen liegend auf dem Walzenkörper angeordnet sind und damit die dazwischenliegenden Halteorgane und die Borstenkränze in entsprechende parallele Ebenen zwin gen und in dieser Schräglage festhalten. UNTERANSPRf7CHE 1. that the two outermost holding organs with their surfaces facing the bristle wreaths are arranged lying on the roller body in planes that are parallel to each other and inclined to the roller body axis, thus forcing the intermediate holding members and the bristle rings into corresponding parallel planes and holding them in this inclined position. SUBClaims 1. Walzenbürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten bzw. Borstenbüschel jedes Borstenkranzes am Umfang eines auswechselba ren, auf den Walzenkörper aufgeschobenen Ringes festgemacht sind. 2. Roller brush according to patent claim, characterized in that the bristles or bristle tufts of each bristle ring are fixed to the circumference of an exchangeable ring pushed onto the roller body. 2. Walzenbürste nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper als Stabkäfig ausgebildet ist und auf die Käfigstäbe Borstenbüschel aufgeschoben sind, wobei zur Bildung der Borsten kränze jeweils eine gleiche Anzahl von Büscheln auf den einzelnen Stäben zwischen zwei gemeinsame Hal teorgane eingeklemmt sind. 3. Roller brush according to patent claim, characterized in that the roller body is designed as a bar cage and tufts of bristles are pushed onto the cage bars, an equal number of tufts being clamped on the individual bars between two common Hal teorgane to form the bristle wreaths. 3. Walzenbürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane als auf den Wal zenkörper geschobene Distanzringe ausgebildet sind, deren Aussendurchmesser grösser ist als das Doppelte des Abstandes der Befestigungspunkte der Borsten von der Walzenkörperachse. 4. Roller brush according to claim, characterized in that the holding members are designed as spacer rings pushed onto the roller body, the outside diameter of which is greater than twice the distance between the attachment points of the bristles and the roller body axis. 4th Walzenbürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane als ebene Schei ben ausgebildet sind, wobei die beiden äussersten Scheiben in der gleichen Schräglage zur Walzenkörper- achse am Walzenkörper festgemacht sind. 5. Roller brush according to patent claim, characterized in that the holding elements are designed as flat disks, the two outermost disks being fastened to the roller body in the same inclined position to the roller body axis. 5. Walzenbürste nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden äussersten Schei ben über ein keilförmiges Zwischenorgan auf einem senkrecht zur Walzenkörperachse stehenden Anschlag in der gewünschten Schräglage abgestützt ist. 6. Roller brush according to dependent claim 4, characterized in that each of the two outermost discs is supported in the desired inclined position via a wedge-shaped intermediate member on a stop perpendicular to the roller body axis. 6th Walzenbürste nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, idass jede der beiden äussersten Schei ben selbst Keilform aufweist und dabei wenigstens die den Bürstenelementen zugekehrte Keilfläche schräg zur Walzenkörperachse steht. 7. Roller brush according to dependent claim 4, characterized in that each of the two outermost disks itself has a wedge shape and at least the wedge surface facing the brush elements is inclined to the roller body axis. 7th Walzenbürste nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden äussersten Haltescheiben fest am Walzenkörper montiert ist, während die axiale Stellung der zweiten verstellbar ist. B. Walzenbürste nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite äusserste Haltescheibe auf den Walzenkörper aufgeschraubt ist. 9. Roller brush according to patent claim or one of the dependent claims 4-6, characterized in that one of the two outermost retaining disks is fixedly mounted on the roller body, while the axial position of the second is adjustable. B. roller brush according to dependent claim 7, characterized in that said second outermost retaining disk is screwed onto the roller body. 9. Walzenbürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Halteor- gane und der Bürstenkränze bezüglich der Walzenkör- peraehse 5 -310 beträgt. Roller brush according to patent claim, characterized in that the angle of inclination of the holding members and the brush rings with respect to the roller body axis is 5 -310.
CH1003766A 1966-07-11 1966-07-11 Roller brush CH457357A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1266590A3 (en) * 2001-06-15 2003-01-22 Andrea Dondi Modular roller for industrial rotary cylindrical brushes, particularly for outdoor use
CN114173624A (en) * 2019-07-30 2022-03-11 Lg电子株式会社 Cleaning unit comprising an agitator

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