CH457096A - Cutting tool for manufacturing and dressing form and globoid grinding worms - Google Patents

Cutting tool for manufacturing and dressing form and globoid grinding worms

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Publication number
CH457096A
CH457096A CH1560467A CH1560467A CH457096A CH 457096 A CH457096 A CH 457096A CH 1560467 A CH1560467 A CH 1560467A CH 1560467 A CH1560467 A CH 1560467A CH 457096 A CH457096 A CH 457096A
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CH
Switzerland
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grinding
diamonds
tooth
globoid
tool
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Application number
CH1560467A
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German (de)
Inventor
Boecker Fritz
Original Assignee
Boecker Fritz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • B24B53/14Dressing tools equipped with rotary rollers or cutters; Holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  

      Schneidwerkzeug        zum    Herstellen und     zum    Abrichten von Form- und     Globoidschleifschnecken       Die Erfindung betrifft ein     Schneidwerkzeug    zur  Herstellung und zum Abrichten von     Form-    und     Glo-          boidschleifschnecken    für das Schleifen der Zahnflan  ken von Stirnzahnrädern nach dem     Schraubwälzver-          fahren.     



  Bei den bekannten     Schraubwälzverfahren    zum       Schleifen    der     Zahnflanken    von Stirnzahnrädern be  dient man sich gewöhnlich zylindrischer     Schleifschnek-          ken    mit einem     Zahnstangenprofil.    Es     kommen    auch       Globoidschleifschnecken    zum Schleifen der Zahnflan  ken von Stirnzahnrädern zur Anwendung.

   Mit diesen       Globoidschleifschnecken    ist der Vorteil verbunden,  dass sich im Gegensatz zu der punktförmigen     Berüh-          rung    bei zylindrischen Schleifschnecken Linienberüh  rung mit den Zähnen des     zu    schleifenden Zahnrades  ergibt.  



  Das Profil wird in     der    Regel     mit    Hilfe eines am  Umfang auf die umlaufende Schnecke einwirkenden,  an der Schnecke vorbeigeführten Diamanten in die  Schleifschnecke eingearbeitet. Das Abrichten erfolgt  entsprechend. Es ist auch schon vorgeschlagen worden,  das Profilieren und/oder Abrichten von     Schleifschnek-          ken    entsprechend dem Wälzschleifen vorzunehmen,  d. h.

   zum Beispiel einen am     Umfang    einer umlaufen  den, an der umlaufenden Schleifschnecke vorbeigeführ  ten Scheibe angeordneten Diamanten oder     eine    Reihe  von jeweils mit der das Zahnprofil tragenden Stirn  kante wirksamer     Profilzähne    eines Zahnrades auf die  Schleifschnecke einwirken zu lassen.  



  Das Profilieren und/oder Abrichten von Schleif  schnecken in     Anlehnung    an das Wälzschleifen ermög  licht an sich eine schnellere Bearbeitung der Schleif  schnecken, es ist jedoch bisher mit dem Nachteil ver  bunden, dass damit keine konstante Steigung an der  Schnecke erzielt wird, sondern die äusseren     Schnek-          kengänge        eine    andere,     nämlich    eine kleinere Steigung  erhalten als die inneren Gänge. Eine solche Schnecke       schleift    dann praktisch nur mit den äusseren Gängen.  Daraus leitet sich einerseits eine geringe Standzeit der  Schleifschnecke her und andererseits eine mangelhafte    Genauigkeit der Flankenform des mit der Schleif  schnecke bearbeitenden Zahnrades.

   Ursache dieser  Nachteile ist, dass beim Profilieren und/oder Abrichten  mit Hilfe eines Diamanten bzw. eines Profilzahnes  nach dem Wälzverfahren zwischen Werkstück- und  Werkzeugspindel bei jedem Einlaufen des Werkstückes  in das Werkzeug eine     Bremsung    der     Drehbewegung     des Werkstückes auftritt. Aufgrund des so hervorgeru  fenen Steigungsfehlers an der Schleifschnecke entste  hen entsprechende Fehler am Werkstück. Das be  kannte     zahnradförmige    Werkzeug lässt seine Zähne  nacheinander an der Schleifschnecke wirksam werden,  so dass ebenfalls Steigungsfehler an der Schleif  schnecke vorkommen können.  



  Aus der Erkenntnis der Ursachen der beim Profi  lieren und/oder Abrichten von Schleifschnecken. mit  einem Diamanten bzw.     Profilzahn    und einem auf sei  nen Profilkanten wirksamen     Abrichtzahnrad    auftreten  den Nachbeile heraus     zeichnet    sich das     erfindungsge.     mässe Werkzeug zur Herstellung von Form- und     Glo-          boidschleifschnecken    für das Schleifen der     Zahnflan-          ken    von Stirnzahnrädern nach dem     Schraubenwälzver-          fahren    durch     einen        Grundkörper    in Form eines Stirn 

   zahnrades aus, dessen     Zahnflanken        mit    in eine Grund  masse eingebetteten Partikeln grosser Härte bestückt  sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Werkzeuges nach der  Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 ein     Schneidrad    in Seitenansicht,       Fig.    2 einen     Schneidzahn        mit        statistisch    über die  Zahnflanke verteilten Diamanten.  



       Fig.    3     einen        Schneidzahn    mit     geometrisch    über die       Zahnflanke        verteilten        Diamanten.     



  Das dargestellte Werkzeug besitzt einen Grundkör  per 11, welcher die äussere Form eines Zahnrades auf  weist. Die Zahnflanken 12 des Grundkörpers 11 sind  in an sich bekannter Weise bestückt mit in eine Grund  masse 13 eingebetteten Diamanten 14.      Das Werkzeug     wird.        verwendet        zur    Herstellung von  Form und     Globoidschleifschnecken    für das Schleifen  der Zahnflanken von     Stirnzahnrädern    nach dem       Schraubwälzverfahren.    Das Werkzeug gewährleistet  sowohl beim Einlaufen des Werkstückes in das Werk  zeug als auch während des gesamten Profilier- bzw.

         Abrichtvorganges    eine gleichbleibende Beanspruchung  des Getriebes und     damit    die Ausschaltung des nachtei  ligen Einflusses des Laufspieles zwischen den Getriebe  rädern. Dank dessen können     mit    dem Werkzeug       Schleifschnecken    mit     konstanter        Gangsteigung    herge  stellt werden.

   Solche Schleifschnecken gewährleisten  die anzustrebende Genauigkeit der     Flankenform    der zu  schleifenden Zahnräder,, wobei in vorteilhafter Weise       hinzukommt,    dass     etwaige        Fehler    auf den     Flanken    des  Schneid- bzw.     Abrichtrades    von den folgenden, gleich  sinnigen Flanken korrigiert werden, so     dass    die Schleif  schnecke letztlich besser profiliert und/oder abgerichtet  ist, als jede einzelne Zahnflanke des Schneid- bzw.       Abrichtrades    erwarten lässt. Mit der konstanten Stei  gung der Gänge ist im übrigen eine bessere Standzeit  der Schleifschnecken verbunden.  



  Die die wirksame Fläche bildenden     Diamanten     bzw.     Diamantsplitter    14, sind vorzugsweise gemäss       Fig.    2 statistisch über die Zahnflanken verteilt, woraus  sich ohne weiteres eine abweichende Verteilung dieser  Diamanten auf jeder folgenden gleichsinnigen Zahn  flanke ergibt.  



  Die statistische     Verteilung    im Zusammenhang mit  einer     grossen        überdeckung    der Diamanten führt in       vorteilhafter    Weise zu     geringsten        Rauhtiefen    an der  Schleifschnecke, was im Ergebnis in wünschenswerter  Weise einen qualitativ     hochwertigen    Schliff der Zahn  räder und daraus resultierend ruhigen Lauf von mit  solchen Zahnrädern bestückten Getrieben erbringt.

      Vor allen Dingen bei Werkzeugen mit     kleiner    Zäh  nezahl kann anstelle einer statistischen eine geometri  sche Verteilung der Diamanten 14 über     die    Zahnflan  ken gemäss     Fig.    3 in     Verbindung    mit einer Versetzung  auf jeder folgenden gleichsinnigen     Zahnflanke    von  Vorteil sein.  



  Das Werkzeug weist den     vorbekannten    Profilzäh  nen gegenüber den weiteren Vorteil auf, dass die ört  liche Belastung geringer ist, woraus die     Möglichkeit     resultiert, für die Grundmasse 13, in die die Diaman  ten 14     eingebettet    werden, ein Material     geringerer     Festigkeit zu verwenden.



      Cutting tool for producing and dressing form and globoid grinding worms The invention relates to a cutting tool for producing and dressing form and globoid grinding worms for grinding the tooth flanks of spur gears according to the screw rolling method.



  In the known screw generating processes for grinding the tooth flanks of spur gears, cylindrical grinding worms with a toothed rack profile are usually used. Globoid grinding worms are also used for grinding the tooth flanks of spur gears.

   These globoid grinding worms have the advantage that, in contrast to the point-like contact with cylindrical grinding worms, there is line contact with the teeth of the gear to be ground.



  The profile is usually worked into the grinding worm with the help of a diamond that acts on the circumference of the rotating worm and is guided past the worm. The dressing takes place accordingly. It has also already been proposed that the profiling and / or dressing of grinding worms should be carried out in accordance with generating grinding, d. H.

   For example, one on the circumference of a rotating, on the rotating grinding worm passed th disc arranged diamonds or a number of each with the front edge carrying the tooth profile effective profile teeth of a gear to act on the grinding worm.



  The profiling and / or dressing of grinding worms based on generating grinding makes it possible to process the grinding worms more quickly, but it has so far been associated with the disadvantage that it does not achieve a constant pitch on the worm, but rather the outer worm - kengänge have a different, namely a smaller slope than the inner aisles. Such a worm then practically only grinds with the outer threads. On the one hand, this results in a short service life of the grinding worm and, on the other hand, inadequate accuracy of the flank shape of the toothed wheel that is machined with the grinding worm.

   The cause of these disadvantages is that when profiling and / or dressing with the aid of a diamond or a profile tooth according to the rolling process between the workpiece and tool spindle, the rotational movement of the workpiece is braked each time the workpiece enters the tool. Due to the resulting pitch error on the grinding worm, corresponding errors arise on the workpiece. The well-known gear-shaped tool lets its teeth take effect one after the other on the grinding worm, so that pitch errors can also occur on the grinding worm.



  From the knowledge of the causes of profiling and / or dressing of grinding worms. With a diamond or profile tooth and a dressing gear that is effective on its profile edges, the after-effects are characterized by the erfindungsge. Large tool for the production of form and globoid grinding worms for grinding the tooth flanks of spur gears according to the screw rolling process through a base body in the form of a face

   gear, the tooth flanks of which are equipped with particles of great hardness embedded in a base.



  An embodiment of the tool according to the invention is shown schematically in the drawing. They show: FIG. 1 a cutting wheel in side view, FIG. 2 a cutting tooth with diamonds statistically distributed over the tooth flank.



       3 shows a cutting tooth with diamonds geometrically distributed over the tooth flank.



  The tool shown has a Grundkör by 11, which has the outer shape of a gear. The tooth flanks 12 of the base body 11 are equipped in a manner known per se with diamonds 14 embedded in a base mass 13. The tool is. used for the production of form and globoid grinding worms for grinding the tooth flanks of spur gears using the screw generating process. The tool ensures both when the workpiece runs into the tool and during the entire profiling or

         Dressing process a constant load on the transmission and thus the elimination of the disadvantageous influence of the running play between the transmission wheels. Thanks to this, the tool can be used to produce grinding worms with a constant pitch.

   Such grinding worms ensure the desired accuracy of the flank shape of the gearwheels to be ground, with an additional advantage that any errors on the flanks of the cutting or dressing wheel are corrected by the following, equally meaningful flanks, so that the grinding worm is ultimately better profiled and / or is trued than would be expected from each individual tooth flank of the cutting or truing wheel. The constant increase in the gears also results in a better service life of the grinding worm.



  The diamonds or diamond splinters 14 forming the effective area are preferably statistically distributed over the tooth flanks according to FIG. 2, which easily results in a different distribution of these diamonds on each following tooth flank in the same direction.



  The statistical distribution in connection with a large overlap of the diamonds advantageously leads to the smallest roughness depths on the grinding worm, which in the result desirably provides a high-quality cut of the gears and, as a result, smooth running of gears equipped with such gears.

      Above all for tools with a small number of teeth, a geometric distribution of the diamonds 14 across the tooth flanks according to FIG. 3 in conjunction with an offset on each following tooth flank in the same direction can be advantageous instead of a statistical one.



  The tool has the previously known Profilzäh NEN over the further advantage that the local Liche load is lower, resulting in the possibility of using a material of lower strength for the base material 13 in which the diamonds 14 are embedded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Werkzeug zur Herstellung und zum Abrichten von Form- und, Globadschleifschnecken für das Zahnflau kenschleifen von Stirnzahnrädern nach dem Schraub- wälzverfahren, mit einem Grundkörper in Form eines Stirnzahnrades, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflächen. bildenden Zahnflanken mit in eine Grundmasse eingebetteten Diamanten bestückt sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Tool for the production and dressing of form and, globad grinding worms for tooth looseness of spur gears according to the screw rolling process, with a base body in the form of a spur gear, characterized in that the work surfaces. forming tooth flanks are equipped with diamonds embedded in a base material. SUBCLAIMS 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Diamanten statistisch über die Zahnflanken verteilt sind. 2. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Diamanten geometrisch über die Zahnflanken verteilt sind. 3. Werkzeug nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine abwei chende Verteilung der Diamanten auf jeder folgenden gleichsinnigen Zahnflanke. Tool according to claim, characterized in that the diamonds are statistically distributed over the tooth flanks. 2. Tool according to claim, characterized in that the diamonds are geometrically distributed over the tooth flanks. 3. Tool according to claim or sub-claim 1 or 2, characterized by a deviating distribution of the diamonds on each following tooth flank in the same direction.
CH1560467A 1967-11-08 1967-11-08 Cutting tool for manufacturing and dressing form and globoid grinding worms CH457096A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401341A1 (en) * 1983-03-30 1984-10-04 Reishauer AG, Zürich Trueing gearwheel for profiling a grinding worm
DE10220513B4 (en) * 2002-05-08 2004-04-15 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Process for dressing or profiling a cylindrical or essentially cylindrical grinding worm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401341A1 (en) * 1983-03-30 1984-10-04 Reishauer AG, Zürich Trueing gearwheel for profiling a grinding worm
DE10220513B4 (en) * 2002-05-08 2004-04-15 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Process for dressing or profiling a cylindrical or essentially cylindrical grinding worm

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