CH456995A - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verrechnung bezogener Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verrechnung bezogener Verkaufsgegenstände in VerkaufslokalenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verrechnung bezogener Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen Gegenstand des Hauptpatentes bilden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah rens zur automatischen Verrechnung bezogener Ver kaufsgegenstände in Verkaufslokalen, bei welchem die Verkaufsgegenstände je mit einer diese Verkaufsgegen stände kennzeichnenden Aufhängevorrichtung verbunden sind und bei welchem die vom Kunden ausgewählten Verkaufsgegenstände mindestens einer Verrechnungsan lage zugeführt werden, in welcher die in den Aufhänge vorrichtungen vorhandenen Kennzeichnungen automa tisch in die zur Zeit gültigen Verkaufspreise umgesetzt werden und deren Totalbetrag dem Kunden angezeigt wird. Gemäss dem Hauptpatent können die die Verkaufs gegenstände kennzeichnenden Aufhängevorrichtungen bei spielsweise aus Traggriffen bestehen, in welche an vor gegebenen Stellen zur Bildung eines Kennzeichencodes, in charakteristischer Anzahl und in charakteristischer Weise plaziert, eine Anzahl Weicheisenstäbchen einge legt werden. Diese mögliche Lösung ist verhältnismässig volumi nös und teuer, was sich namentlich bei kleinen und bei billigen Verkaufsgegenständen nachteilig auswirkt. Die vorliegende Zusatzerfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft ein Verfahren, bei welchem die die Artikel kennzeichnenden Aufhängevorrichtungen knopfförmig ausgeführt werden, wobei die Artikelkenn zeichnung durch in den Aufhängeknöpfen angebrachte charakteristische körperliche Kennzeichen bewerkstel ligt wird. Die Zusatzerfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens und betrifft knopfförmige Aufhängevorrichtungen, welche mit kör perlichen Kennzeichen versehen sind, um den jeweiligen Artikel eindeutig zu kennzeichnen. Anhand von Ausführungsbeispielen mit schemati schen Figuren wird die Erfindung im folgenden erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine knopfförmige Aufhängevorrichtung in Seitenansicht. Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 Beispiele von Gestaltungsmög lichkeiten der Oberfläche von knopfförmigen Aufhänge vorrichtungen. Fig.7 eine mögliche Abtastvorrichtung mit mecha nisch betätigtem elektrischem Kontakt in Seitenansicht. Fig. 8 eine mögliche elektromechanische Abtastvor- richtung in Seitenansicht. Fig. 9 eine mögliche optische Abtastvorrichtung in Seitenansicht. In Fig. 1 wird in der Seitenansicht eine mögliche Ausführung einer knopfförmigen Aufhängevorrichtung dargestellt, wobei körperliche Kennzeichen - als Trä ger der Information für die Artikelkennzeichnung beispielsweise am Kopf 1 angebracht werden können, während der mit dem Kopf 1 fest verbundene Hals 2 beispielsweise die Führung und Positionierung der gan zen Aufhängevorrichtung in Gestellen, Körben und der gleichen in der Abfrageeinrichtung übernehmen kann. Die Verkaufsgegenstände selbst werden am vorzugsweise schnurförmigen Verbindungsstück 3 befestigt. Fig. 2 zeigt eine mögliche Gestaltung der Oberfläche des Kopfes 1 der Aufhängevorrichtung in der Drauf sicht, während die Figuren 3 und 4 die gleiche Auf hängevorrichtung im Schnitt A-A respektive im Schnitt B-B festhalten. Die Kennzeichnungsinformation wird im vorliegenden Beispiel durch Erhebungen 16 in minde stens einer Abtastrille 17 verwirklicht, wobei als Sonder fall die Erhebung 16 in den Abtastrillen 17 auch ganz wegfallen kann. Dabei kann die Kennzeichnungsinfor mation sowohl durch die Anzahl der Erhebungen 16 pro Abtastrille 17, als auch durch die Länge ± der Erhebun- ben 16 definiert werden. Ferner können die folgenden Kriterien zur Kennzeichnungsinformation herangezogen werden: 1. Der Abstand a zwischen zwei Erhebungen 16. 2. Der Abstand b zwischen dem Knopfanfang und der Erhebung 16. 3. Der Abstand c zwischen zwei Erhebungen 16, die sich in verschiedenen Rillen 17 befinden. 4. Die Höhe h der Erhebungen 16 in den Rillen 17. Die obenaufgeführten Kriterien können selbstver ständlich sowohl einzeln, als auch in Kombination zur Anwendung gebracht werden. Die Anzahl der Erhebun gen 16 kann vorteilhafterweise so gross und der Abstand a so klein gewählt werden, dass beim Abtasten durch einen mechanischen Abtastfinger dessen Bewegungen periodisch und so rasch werden, dass sie durch einen mechanisch-elektrischen Wandler in elektrische, beispiels weise tonfrequente Signale verwandelt werden können. Die Erhebungen 16 der Oberfläche des Kopfes 1 können nicht nur - wie dies in den Figuren 2, 3 und 4 festgehalten ist - rechtwinklig zur Oberfläche des Kop fes 1 angebracht werden, sondern in einem beliebigen Winkel. Fig. 5 zeigt eine ebenfalls mögliche Gestaltung der Oberfläche des Kopfes 1, bei welcher die Information durch die nicht geradlinig verlaufende Abtastrille 17 gegeben ist. Die Abtastrillen 17 können dabei vorteilhaf- terweise als Tonspur so gestaltet werden, dass mit - aus der Schallplattentechnik bekannten - sogenannten Ton abnehmern tonfrequente Signale erzeugt werden kön nen, wobei jeder Abtastrille 17 mindestens eine Frequenz zugeordnet wird, und charakteristische Kombinationen dieser Frequenzen zur Artikelkennzeichnung benützt werden. Anstelle der bisher zitierten Abfrageorgane sind auch andere bekannte Abfrageverfahren - wie beispielsweise pneumatische - mit entsprechenden Wandlern denkbar. Zur Verminderung von Fehlern, die sowohl durch das Auswerten, als auch durch gewollte oder ungewollte Veränderungen der Oberfläche des Kopfes 1 entstehen können, wird die Information vorteilhafterweise minde stens zweimal auf dem Kopf 1 festgehalten. Wird die Information mindestens zweimal symmetrisch in bezug auf die Bewegungsrichtung des Kopfes 1 durch die Ab tasteinrichtung eingeprägt, so ist bei entsprechender Ge staltung der Aufhängevorrichtung auch bei symmetri scher Führung ein fehlerhaftes Einlegen der Ware durch den Kunden - beispielsweise in ein Warengestell unmöglich. Eine andere Möglichkeit, ein falsches Einlegen der Ware durch den Kunden zu vermeiden, besteht darin, dass mindestens eine Abtastrille eine Information über die Lage der Aufhängevorrichtung an die Ablesevor- richtung gibt und dadurch eine lagerichtige Ablesung veranlasst. Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung von fal schem Einlegen besteht darin, dass der Hals 2 der Auf hängevorrichtung in bezug auf dessen Kopf 1 asymme trisch angeordnet wird. Diese Lösungsmöglichkeit hat aber den Nachteil, dass sie vom Kunden beim Einlegen der Ware in ein Warengestell oder dergleichen eine grös- sere Aufmerksamkeit verlangt. Die Artikelkennzeichnungen in den Aufhängevorrich tungen gemäss den Figuren 2 bis 5 haben - verglichen mit allem bisher Bekannten - drei grosse und entschei dende Vorteile, nämlich: 1. Es können auf kleinstem Raum ausserordentlich viele Informationen untergebracht werden. Gibt man beispielsweise dem Kopf 1 in der Ausführung gemäss Fig. 5 eine Breite von ca. 2 cm und eine Länge von 3 cm, so können in ihm ohne Schwierigkeiten 20 Informations rillen 17 untergebracht werden. In jeder Rille kann die Frequenz der seitlichen Auslenkungen, d.h. die Tonspur, so variiert werden, dass sich bei einer Abtastgeschwin- digkeit, wie sie bei Grammophonplatten üblich ist, Ton höhen von beispielsweise 100 bis 12 800 Hz ergeben. Dies sind 7 Oktaven. Innerhalb jeder Oktave können ohne besondere Anforderungen an die Genauigkeit der Artikelkennzeichnung und der zugehörigen Ablese- und Auswertevorrichtungen leicht 8 verschiedene Frequenzen unterschieden werden. Dies ergibt pro Informationsrille 56 verschiedene Frequenzen. Da 20 Rillen möglich sind und alle mit allen kombi niert werden können, ergeben sich total 562<B>0</B> = 31361 = 9,20 X 1034 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Selbst wenn man die Anzahl der Rillen halbiert und die Information zur Artikelkennzeichnung sicherheitshalber doppelt vor nimmt, bleiben 565 = 5500 X 105 = 550 000 000 Kombinationsmöglichkeiten. 2. Da in modernen Verkaufsorganisationen (Super- markets und dergleichen) pro Artikel und beispielsweise pro Jahr ausserordentlich viele Stücke (Exemplare) um gesetzt werden, benötigt man auch sehr grosse Stück zahlen entsprechender Aufhängevorrichtungen mit genau gleicher Artikelkennzeichnung. Diese können daher nach Anfertigung passender Matrizen sehr billig beispielsweise aus Kunststoff gepresst oder gespritzt werden. 3. Trotz ihrer Kleinheit und Billigkeit sind die ge nannten Aufhängevorrichtungen mit den Artikelkenn zeichnungen - beispielsweise verglichen mit Lochkar ten oder Lochstreifen - sehr robust und gegenüber äus- seren Einflüssen aller Art unempfindlich. Sie können auch kaum bewusst z. B. mit Betrugsabsichten verändert werden. Es ist auch möglich, die beschriebenen Artikelkenn zeichnungen dekadisch zu gestalten. Zu diesem Zwecke können beispielsweise jeder In formationsrille 17 10 verschiedene Tonfrequenzen zuge ordnet werden, nämlich je eine für jede Ziffer von 1, 2 bis 9 und 0. Die Lage der Rille kann dann kennzeich nend für die Stelle sein, so dass sich beispielsweise mit 6 Informationsrillen 999 999 verschiedene Artikelkenn zeichnungen realisieren lassen. Die Ablesung und Auswertung der Artikelkennzeich- nung kann vorteilhafterweise so erfolgen, dass jeder In formationsrille 17 ein eigener Tonabnehmer zugeordnet wird und dass die elektrischen Ausgänge eines jeden Tonabnehmers einer Vielzahl von elektrischen Frequenz- Filtern mit verschiedenen Durchlassbereichen zugeführt werden, wobei die Ausgänge dieser Filter beim Durch laufen eines Artikels einer Erkennungselektronik pro In formationsrille individuell melden, ob und was für arti kelkennzeichnende Frequenzen in der betreffenden Auf hängevorrichtung enthalten sind. Fig. 6 zeigt endlich eine mögliche Ausführung des Kopfes 1 mit charakteristisch angeordneten Löchern 18. Diese Ausführung kann sowohl für optische als auch für mechanische Abtastungen vorteilhaft sein. Fig. 7 zeigt eine prinzipiell mögliche mechanisch elektrische Abtastvorrichtung für Aufhängevorrichtun gen gemäss den Figuren 2 bis 4 und 6. Sie besteht aus einem Tastfinger 4, der beispielsweise durch eine Druck feder 5 auf die Oberfläche des Kopfes 1 der Aufhänge vorrichtung gedrückt wird. Die Lageveränderung des Tastfingers 4, die bei. seinem Auflaufen auf eine Erhe bung 16 entsteht, kann beispielsweise durch einen mecha nisch betätigten Kontakt 6 in ein elektrisches - zur Weiterverarbeitung geeignetes - Signal umgewandelt werden. Anstelle eines mechanisch betätigten Kontaktes sind alle bekannten Wandler von mechanischer Energie in elektrische Energie denkbar. So zeigt Fig. 8 beispiels weise einen piezoelektrischen Wandler 7, wie er auch für Tonabnehmer bei Schallplatten Verwendung findet. Die Oberfläche des Kopfes 1 der Aufhängevorrich tung kann im Bedarfsfall durch einen Kamm 8 gereinigt werden, wobei in gewissen Fällen die Oberfläche des Kopfes 1 absichtlich mit einem weichen Schutzfilm 9, der durch den Kamm 8 leicht zu entfernen ist, über zogen werden kann. Anstelle des mechanischen Abtastens, wie dies anhand der Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt wurde, kann die Aufhänge vorrichtung durch elektromagnetische Strahlen, wie Licht usw., abgetastet werden. Fig. 9 zeigt als Beispiel hierfür eine prinzipiell mög liche optische Abtastvorrichtung für Aufhängevorrich tungen ähnlich derjenigen, wie sie anhand von Fig. 6 geschildert worden ist. Eine Strahlungsquelle 12 sendet elektromagnetische Strahlen, die - je nachdem, ob sie auf ihrem Wege zum Empfänger 13 im Kopf 1 ein Loch 18 finden oder nicht - im Empfänger 13 ein elektri sches Signal auslösen oder nicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur automatischen Verrechnung bezoge ner Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen nach Patent anspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die die Artikel kennzeichnenden Aufhängevorrich tungen knopfförmig ausgeführt werden, wobei die Arti kelkennzeichnung durch in den Aufhängeknöpfen ange brachte charakteristische körperliche Kennzeichen be werkstelligt wird. II. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1I des Hauptpatentes zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I hiervor, gekennzeichnet durch knopf- förmige Aufhängevorrichtungen, welche mit körperlichen Kennzeichen versehen sind, um den jeweiligen Artikel eindeutig zu kennzeichnen. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als charakteristische Kennzeichen in mindestens einer Rille (17) angeordnete Erhöhungen (16) und/oder Vertiefungen benützt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass als charakteristisches Kennzeichen minde stens eine in einer Rille (17) angeordnete Tonspur be nützt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als charakteristi sche Kennzeichen Kombinationen von Tonspuren, die in einer Vielzahl von Rillen (17) angeordnet sind, benützt werden. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablesen der in Tonspuren enthaltenen Artikelkennzeichnungen min destens ein Tonabnehmer verwendet wird, der die mecha nischen Schwingungen seiner Abtastnadeln in elektrische Schwingungen verwandelt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran sprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tonabnehmerausgang einer Vielzahl von elektrischen Frequenzfiltern zugeführt wird, die verschiedene Durch- lassbereiche aufweisen, und dass die Ausgänge der ge nannten Filter zur Artikelkennzeichnung ausgewertet werden. 6.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass als charakteristische Kennzeichen im Kopf (1) der Aufhängevorrichtung Löcher (18) mit vorgegebe nem Durchmesser und Abstand vorgesehen werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass optische Abtast- vorrichtungen zur Auswertung der durch Löcher (18) charakterisierten Artikelbezeichnungen verwendet werden. . B. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass pneumatische Abtastvorrichtungen zur Aus wertung der durch körperliche Kennzeichen (16, 17, 18) charakterisierten Artikelbezeichnungen verwendet werden. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen als Arti kelkennzeichnung mindestens eine Rille (17) aufweisen, deren Boden mit für die Artikelnummer charakteristi schen Erhöhungen (16) und/oder Vertiefungen versehen ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen mindestens eine Rille (17) aufweisen, die mit mindestens einer für die Artikelnummer charakteristischen Tonspur versehen ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Kombinatio nen der in den Tonspuren enthaltenen Frequenzen für die Artikelkennzeichnung vorgesehen sind. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch eine Viel zahl von elektrischen Frequenzfiltern zur Auswertung der von den Tonspuren durch Tonabnehmer gewonnenen charakteristischen Kennzeichen. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen für die Artikelkennzeichnung charakteristisch plazierte Löcher (18) aufweisen. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 13, gekennzeichnet durch optische Abtastvor- richtungen zur Auswertung der genannten Löcher (18). 15.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 13, gekennzeichnet durch pneumatische Abtast- vorrichtungen zur Auswertung der körperlichen Kenn zeichen (16, 17, 18).
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1966
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