CH456995A - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verrechnung bezogener Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verrechnung bezogener Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen

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CH456995A
CH456995A CH1641266A CH1641266A CH456995A CH 456995 A CH456995 A CH 456995A CH 1641266 A CH1641266 A CH 1641266A CH 1641266 A CH1641266 A CH 1641266A CH 456995 A CH456995 A CH 456995A
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CH
Switzerland
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devices
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groove
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CH1641266A
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English (en)
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Weidmann Robert
Original Assignee
Zellweger Uster Ag
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description


      Verfahren    und Vorrichtung zur     automatischen    Verrechnung  bezogener Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen    Gegenstand des Hauptpatentes bilden ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah  rens zur automatischen Verrechnung bezogener Ver  kaufsgegenstände in Verkaufslokalen, bei welchem die  Verkaufsgegenstände je mit einer diese Verkaufsgegen  stände kennzeichnenden Aufhängevorrichtung verbunden  sind und bei welchem die vom Kunden ausgewählten  Verkaufsgegenstände mindestens einer Verrechnungsan  lage zugeführt werden, in welcher die in den Aufhänge  vorrichtungen vorhandenen Kennzeichnungen automa  tisch in die zur Zeit gültigen Verkaufspreise umgesetzt  werden und deren Totalbetrag dem Kunden angezeigt  wird.  



  Gemäss dem Hauptpatent können die die Verkaufs  gegenstände kennzeichnenden Aufhängevorrichtungen bei  spielsweise aus Traggriffen bestehen, in welche an vor  gegebenen Stellen zur Bildung eines Kennzeichencodes,  in charakteristischer Anzahl und in charakteristischer  Weise     plaziert,    eine Anzahl     Weicheisenstäbchen    einge  legt werden.  



  Diese mögliche Lösung ist verhältnismässig volumi  nös und teuer, was sich namentlich bei kleinen und bei  billigen Verkaufsgegenständen nachteilig auswirkt.  



  Die vorliegende Zusatzerfindung vermeidet diese  Nachteile und betrifft ein Verfahren, bei welchem die  die Artikel kennzeichnenden Aufhängevorrichtungen  knopfförmig ausgeführt werden, wobei die Artikelkenn  zeichnung durch in den Aufhängeknöpfen angebrachte  charakteristische körperliche Kennzeichen bewerkstel  ligt wird.  



  Die Zusatzerfindung betrifft auch eine Vorrichtung  zur Durchführung des genannten Verfahrens und betrifft  knopfförmige Aufhängevorrichtungen, welche mit kör  perlichen Kennzeichen versehen sind, um den jeweiligen  Artikel eindeutig zu kennzeichnen.  



  Anhand von Ausführungsbeispielen mit schemati  schen Figuren wird die Erfindung im folgenden erläutert.  Dabei zeigt:         Fig.    1 eine knopfförmige Aufhängevorrichtung in  Seitenansicht.  



       Fig.    2, 3, 4, 5 und 6 Beispiele von Gestaltungsmög  lichkeiten der Oberfläche von knopfförmigen Aufhänge  vorrichtungen.  



       Fig.7    eine mögliche     Abtastvorrichtung    mit mecha  nisch betätigtem elektrischem Kontakt in Seitenansicht.       Fig.    8 eine mögliche elektromechanische     Abtastvor-          richtung    in Seitenansicht.  



       Fig.    9 eine mögliche optische     Abtastvorrichtung    in  Seitenansicht.  



  In     Fig.    1 wird in der Seitenansicht eine mögliche  Ausführung einer knopfförmigen Aufhängevorrichtung  dargestellt, wobei körperliche Kennzeichen - als Trä  ger der Information für die     Artikelkennzeichnung      beispielsweise am Kopf 1 angebracht werden können,  während der mit dem Kopf 1 fest verbundene Hals 2  beispielsweise die Führung und Positionierung der gan  zen Aufhängevorrichtung in Gestellen, Körben und der  gleichen in der     Abfrageeinrichtung    übernehmen kann.  Die Verkaufsgegenstände selbst werden am vorzugsweise       schnurförmigen    Verbindungsstück 3 befestigt.  



       Fig.    2 zeigt eine mögliche Gestaltung der Oberfläche  des Kopfes 1 der Aufhängevorrichtung in der Drauf  sicht, während die Figuren 3 und 4 die gleiche Auf  hängevorrichtung im Schnitt     A-A    respektive im Schnitt       B-B    festhalten. Die Kennzeichnungsinformation wird im  vorliegenden Beispiel durch Erhebungen 16 in minde  stens einer     Abtastrille    17 verwirklicht, wobei als Sonder  fall die Erhebung 16 in den     Abtastrillen    17 auch ganz  wegfallen kann.

   Dabei kann die Kennzeichnungsinfor  mation sowohl durch die Anzahl der Erhebungen 16 pro       Abtastrille    17, als auch durch die Länge     ±    der     Erhebun-          ben    16 definiert werden. Ferner können die folgenden  Kriterien zur Kennzeichnungsinformation herangezogen  werden:  1. Der Abstand a zwischen zwei Erhebungen 16.  



  2. Der Abstand b zwischen dem Knopfanfang und  der Erhebung 16.      3. Der Abstand c zwischen zwei Erhebungen 16, die  sich in verschiedenen     Rillen    17 befinden.  



  4. Die Höhe h der Erhebungen 16 in den Rillen 17.  Die     obenaufgeführten    Kriterien können selbstver  ständlich sowohl     einzeln,    als auch     in    Kombination zur  Anwendung gebracht werden. Die Anzahl der Erhebun  gen 16 kann     vorteilhafterweise    so gross und der Abstand  a so klein gewählt werden, dass beim Abtasten durch  einen mechanischen     Abtastfinger    dessen Bewegungen  periodisch und so rasch werden, dass sie durch einen  mechanisch-elektrischen Wandler in elektrische, beispiels  weise tonfrequente Signale verwandelt werden können.  



  Die Erhebungen 16 der Oberfläche des Kopfes 1  können nicht nur - wie dies     in    den Figuren 2, 3 und 4  festgehalten ist - rechtwinklig zur Oberfläche des Kop  fes 1 angebracht werden, sondern in einem beliebigen  Winkel.  



       Fig.    5 zeigt eine ebenfalls mögliche Gestaltung der  Oberfläche des Kopfes 1, bei welcher die Information  durch die nicht geradlinig verlaufende     Abtastrille    17  gegeben ist. Die     Abtastrillen    17 können dabei     vorteilhaf-          terweise    als Tonspur so gestaltet werden, dass mit - aus  der Schallplattentechnik bekannten - sogenannten Ton  abnehmern tonfrequente Signale erzeugt werden kön  nen, wobei jeder     Abtastrille    17 mindestens     eine    Frequenz  zugeordnet wird, und charakteristische Kombinationen  dieser Frequenzen zur Artikelkennzeichnung benützt  werden.  



  Anstelle der bisher zitierten     Abfrageorgane    sind auch  andere bekannte     Abfrageverfahren    - wie beispielsweise  pneumatische - mit entsprechenden Wandlern denkbar.  



  Zur Verminderung von Fehlern, die sowohl durch das  Auswerten, als auch durch gewollte oder ungewollte  Veränderungen der Oberfläche des Kopfes 1 entstehen  können, wird die Information     vorteilhafterweise    minde  stens zweimal auf dem Kopf 1 festgehalten.     Wird    die  Information mindestens zweimal symmetrisch in bezug  auf die Bewegungsrichtung des Kopfes 1 durch die Ab  tasteinrichtung eingeprägt, so ist bei entsprechender Ge  staltung der Aufhängevorrichtung auch bei symmetri  scher Führung ein fehlerhaftes Einlegen der Ware durch  den Kunden - beispielsweise in ein Warengestell   unmöglich.  



  Eine andere Möglichkeit, ein falsches Einlegen der  Ware durch den Kunden zu vermeiden, besteht darin,  dass mindestens eine     Abtastrille    eine     Information    über  die Lage der Aufhängevorrichtung an die     Ablesevor-          richtung    gibt und dadurch eine lagerichtige     Ablesung     veranlasst.  



  Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung von fal  schem Einlegen besteht     darin,    dass der Hals 2 der Auf  hängevorrichtung in bezug auf dessen Kopf 1 asymme  trisch angeordnet wird. Diese Lösungsmöglichkeit hat  aber den Nachteil, dass sie vom Kunden beim Einlegen  der Ware in ein Warengestell oder dergleichen eine     grös-          sere    Aufmerksamkeit verlangt.  



  Die Artikelkennzeichnungen in den Aufhängevorrich  tungen gemäss den Figuren 2 bis 5 haben - verglichen  mit allem bisher Bekannten - drei grosse und entschei  dende Vorteile, nämlich:  1. Es können auf kleinstem Raum     ausserordentlich     viele Informationen untergebracht werden. Gibt man  beispielsweise dem Kopf 1 in der Ausführung gemäss       Fig.    5 eine Breite von ca. 2 cm und eine Länge von 3 cm,  so können in ihm ohne Schwierigkeiten 20 Informations  rillen 17 untergebracht werden.

   In jeder Rille kann die  Frequenz der seitlichen     Auslenkungen,        d.h.    die Tonspur,    so variiert werden, dass sich bei einer     Abtastgeschwin-          digkeit,    wie sie bei     Grammophonplatten    üblich ist, Ton  höhen von beispielsweise 100 bis 12 800 Hz ergeben.  Dies sind 7 Oktaven. Innerhalb jeder Oktave können  ohne besondere Anforderungen an die Genauigkeit der       Artikelkennzeichnung    und der zugehörigen Ablese- und  Auswertevorrichtungen leicht 8 verschiedene Frequenzen  unterschieden werden. Dies ergibt pro Informationsrille  56 verschiedene Frequenzen.  



  Da 20 Rillen möglich sind und alle mit allen kombi  niert werden können, ergeben sich total  562<B>0</B> = 31361  = 9,20 X 1034  verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Selbst wenn  man die Anzahl der Rillen halbiert und die Information  zur     Artikelkennzeichnung    sicherheitshalber doppelt vor  nimmt, bleiben  565 = 5500 X 105 = 550 000 000  Kombinationsmöglichkeiten.  



  2. Da in modernen Verkaufsorganisationen     (Super-          markets    und dergleichen) pro Artikel und beispielsweise  pro Jahr ausserordentlich viele Stücke (Exemplare) um  gesetzt werden, benötigt man auch sehr grosse Stück  zahlen entsprechender Aufhängevorrichtungen mit genau  gleicher     Artikelkennzeichnung.    Diese können daher nach  Anfertigung passender Matrizen sehr billig beispielsweise  aus Kunststoff gepresst oder gespritzt werden.  



  3. Trotz ihrer Kleinheit und Billigkeit sind die ge  nannten Aufhängevorrichtungen mit den Artikelkenn  zeichnungen - beispielsweise verglichen mit Lochkar  ten oder Lochstreifen - sehr robust und gegenüber     äus-          seren    Einflüssen aller Art     unempfindlich.    Sie können  auch kaum bewusst z. B. mit Betrugsabsichten verändert  werden.  



  Es ist auch möglich, die beschriebenen Artikelkenn  zeichnungen dekadisch zu gestalten.  



  Zu diesem Zwecke können beispielsweise jeder In  formationsrille 17 10 verschiedene Tonfrequenzen zuge  ordnet werden, nämlich je eine für jede     Ziffer    von 1, 2  bis 9 und 0. Die Lage der Rille kann dann kennzeich  nend für die Stelle sein, so dass sich beispielsweise mit  6     Informationsrillen    999 999 verschiedene Artikelkenn  zeichnungen realisieren lassen.  



  Die     Ablesung    und Auswertung der     Artikelkennzeich-          nung    kann     vorteilhafterweise    so erfolgen, dass jeder In  formationsrille 17 ein eigener Tonabnehmer zugeordnet  wird und dass die elektrischen Ausgänge eines jeden  Tonabnehmers einer Vielzahl von elektrischen     Frequenz-          Filtern    mit verschiedenen     Durchlassbereichen    zugeführt  werden, wobei die Ausgänge dieser Filter beim Durch  laufen eines Artikels einer Erkennungselektronik pro In  formationsrille individuell melden, ob und was für arti  kelkennzeichnende Frequenzen in der     betreffenden    Auf  hängevorrichtung enthalten sind.  



       Fig.    6 zeigt endlich eine mögliche Ausführung des  Kopfes 1 mit charakteristisch angeordneten Löchern 18.  Diese Ausführung kann sowohl für optische als auch  für mechanische     Abtastungen        vorteilhaft    sein.  



       Fig.    7 zeigt eine prinzipiell mögliche mechanisch  elektrische     Abtastvorrichtung    für Aufhängevorrichtun  gen gemäss den Figuren 2 bis 4 und 6. Sie besteht aus  einem     Tastfinger    4, der beispielsweise durch eine Druck  feder 5 auf die     Oberfläche    des Kopfes 1 der Aufhänge  vorrichtung gedrückt wird. Die Lageveränderung des       Tastfingers    4, die bei. seinem Auflaufen auf eine Erhe  bung 16 entsteht, kann beispielsweise durch einen mecha  nisch betätigten Kontakt 6 in ein elektrisches - zur       Weiterverarbeitung    geeignetes - Signal umgewandelt      werden.

   Anstelle eines mechanisch betätigten Kontaktes  sind alle bekannten Wandler von mechanischer Energie  in elektrische Energie denkbar. So zeigt     Fig.    8 beispiels  weise einen     piezoelektrischen    Wandler 7, wie er auch für  Tonabnehmer bei Schallplatten Verwendung findet.  



  Die Oberfläche des Kopfes 1 der Aufhängevorrich  tung kann im Bedarfsfall durch einen Kamm 8 gereinigt  werden, wobei in gewissen Fällen die Oberfläche des  Kopfes 1 absichtlich mit einem weichen     Schutzfilm    9,  der durch den Kamm 8 leicht zu entfernen ist, über  zogen werden kann.  



  Anstelle des mechanischen     Abtastens,    wie dies anhand  der     Fig.    7 und     Fig.    8 gezeigt wurde, kann die Aufhänge  vorrichtung durch elektromagnetische Strahlen, wie Licht  usw., abgetastet werden.  



       Fig.    9 zeigt als Beispiel hierfür eine prinzipiell mög  liche optische     Abtastvorrichtung    für Aufhängevorrich  tungen ähnlich derjenigen, wie sie anhand von     Fig.    6  geschildert worden ist. Eine Strahlungsquelle 12 sendet  elektromagnetische Strahlen, die - je nachdem, ob sie  auf ihrem Wege zum Empfänger 13 im Kopf 1 ein Loch  18 finden oder nicht - im Empfänger 13 ein elektri  sches Signal auslösen oder nicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur automatischen Verrechnung bezoge ner Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen nach Patent anspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die die Artikel kennzeichnenden Aufhängevorrich tungen knopfförmig ausgeführt werden, wobei die Arti kelkennzeichnung durch in den Aufhängeknöpfen ange brachte charakteristische körperliche Kennzeichen be werkstelligt wird. II. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1I des Hauptpatentes zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I hiervor, gekennzeichnet durch knopf- förmige Aufhängevorrichtungen, welche mit körperlichen Kennzeichen versehen sind, um den jeweiligen Artikel eindeutig zu kennzeichnen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als charakteristische Kennzeichen in mindestens einer Rille (17) angeordnete Erhöhungen (16) und/oder Vertiefungen benützt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass als charakteristisches Kennzeichen minde stens eine in einer Rille (17) angeordnete Tonspur be nützt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als charakteristi sche Kennzeichen Kombinationen von Tonspuren, die in einer Vielzahl von Rillen (17) angeordnet sind, benützt werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablesen der in Tonspuren enthaltenen Artikelkennzeichnungen min destens ein Tonabnehmer verwendet wird, der die mecha nischen Schwingungen seiner Abtastnadeln in elektrische Schwingungen verwandelt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran sprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tonabnehmerausgang einer Vielzahl von elektrischen Frequenzfiltern zugeführt wird, die verschiedene Durch- lassbereiche aufweisen, und dass die Ausgänge der ge nannten Filter zur Artikelkennzeichnung ausgewertet werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass als charakteristische Kennzeichen im Kopf (1) der Aufhängevorrichtung Löcher (18) mit vorgegebe nem Durchmesser und Abstand vorgesehen werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass optische Abtast- vorrichtungen zur Auswertung der durch Löcher (18) charakterisierten Artikelbezeichnungen verwendet werden. . B. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass pneumatische Abtastvorrichtungen zur Aus wertung der durch körperliche Kennzeichen (16, 17, 18) charakterisierten Artikelbezeichnungen verwendet werden. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen als Arti kelkennzeichnung mindestens eine Rille (17) aufweisen, deren Boden mit für die Artikelnummer charakteristi schen Erhöhungen (16) und/oder Vertiefungen versehen ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen mindestens eine Rille (17) aufweisen, die mit mindestens einer für die Artikelnummer charakteristischen Tonspur versehen ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Kombinatio nen der in den Tonspuren enthaltenen Frequenzen für die Artikelkennzeichnung vorgesehen sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch eine Viel zahl von elektrischen Frequenzfiltern zur Auswertung der von den Tonspuren durch Tonabnehmer gewonnenen charakteristischen Kennzeichen. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtungen für die Artikelkennzeichnung charakteristisch plazierte Löcher (18) aufweisen. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 13, gekennzeichnet durch optische Abtastvor- richtungen zur Auswertung der genannten Löcher (18). 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 13, gekennzeichnet durch pneumatische Abtast- vorrichtungen zur Auswertung der körperlichen Kenn zeichen (16, 17, 18).
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