CH454964A - Telecommunication exchange, in particular telephone exchange - Google Patents

Telecommunication exchange, in particular telephone exchange

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Publication number
CH454964A
CH454964A CH600366A CH600366A CH454964A CH 454964 A CH454964 A CH 454964A CH 600366 A CH600366 A CH 600366A CH 600366 A CH600366 A CH 600366A CH 454964 A CH454964 A CH 454964A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling
route search
relays
lines
coupler
Prior art date
Application number
CH600366A
Other languages
German (de)
Inventor
Nat Bininda Norbert Dr Rer
Baur Hans Ing Dr
Dieter Dipl Ing Voegtlen
Friedrich Dipl Ing Hilliges
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
Priority claimed from DES90365A external-priority patent/DE1235379B/en
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH454964A publication Critical patent/CH454964A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  

      Fernmeldevermittlungsanlage,    insbesondere     Fernsprechvermittlungsanlage       Gemäss dem Hauptpatent wird eine     Fernmeldever-          mittlungsanlage,    insbesondere     Fernsprechanlage,    angege  ben, welche in mehreren durch Zwischenleitungen ver  bundenen     Vermittlungsschaltstufen    aufgebaut ist, und in  welcher     Teilnehmerleitungen,        Verbindungsleitungen    und  alle Eingänge und Ausgänge von zur Verbindungsher  stellung und Verbindungsüberwachung pro Verbindung  notwendigen Schaltgliedern gleichartig an die Eingänge  einer ersten     Vermittlungsschaltstufe    angeschaltet sind,

    und in welcher Ausgänge der ersten bis vorletzten     Ver-          mittlungsschaltstufe    an die     Eingänge    der jeweils nach  geordneten     Vermittlungsschaltstufe    angeschaltet und in  dieser paarweise     zusammenschaltbar    sind.  



  Eine Verbindung in einer derartigen Vermittlungsan  lage besteht also immer darin, dass ein oder mehrmals  zwei Eingänge der ersten     Vermittlungsschaltstufe,    d. h.  zwei gleichartige Endpunkte einer     Durchschaltung,    mit  einander verbunden werden.     In    einer Vermittlungsanlage  nach dem Hauptpatent sind     Durchschaltungen    also  zwischen allen genannten Arten von Leitungen und  Schaltgliedern möglich.

   In einer solchen Vermittlungsan  lage besteht die Möglichkeit, dass zwei Eingänge der  ersten     Vermittlungsschaltstufe    nur bis zu einer der  letzten     Vermittlungsschaltstufe    vorgeordneten     Vermitt-          lungsschaltstufe    durchgeschaltet und bereits in dieser       zusammenschaltbar    sind.  



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in dem  Hauptpatent beschriebene Erfindung zu verbessern und  weiter auszubilden, wird dadurch gelöst, dass in einer       Wegesuchanordnung    unter den bei einem     Wegesuchvor-          gang    als belegbar sich anbietenden     Durchschaltewegen     über freie Zwischenleitungen einer von denjenigen       Durchschaltewegen        auswählbar    ist, der zwischen den  zusammenzuschaltenden Eingängen der ersten     Vermitt-          lungsschaltstufe    die geringste Anzahl von     Vermittlungs-          schaltstufen    durchläuft.  



  Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit,    bei Verwendung eines     Koppelfeldes    die den Eingängen  des     Vermittlungsschaltfeldes    entgegengesetzten     Vermitt-          lungsschaltstufen    schwächer zu bemessen als die ersten       Vermittlungsschaltstufen    an den Eingängen des     Vermitt-          lungsschaltfeldes,    da die Verkehrsbelastung von Stufe zu  Stufe abnimmt.  



  Ein Vorteil gemäss weiterer Ausbildung der Erfin  dung liegt in der     Wegesuchanordnung    eines Koppelfel  des, die in einem     Relaisansprechvorgang    denjenigen       Koppler    markiert, in welchem zur Verbindungsherstel  lung zwei seiner Eingänge zusammengeschaltet werden,  die mit den zusammenzuschaltenden Eingängen des  Koppelfeldes über dasselbe verbunden sind.  



  In den Figuren 1 bis 4 ist ein     Ausführungsbeispiel     der Erfindung gezeigt, auf welches sie jedoch keineswegs  beschränkt ist. Gezeigt sind nur wesentlich zum Ver  ständnis der     Erfindung    beitragende Bestandteile des       Ausführungsbeispieles.     



  Figur 1 stellt ein aus drei Koppelstufen     KStl,        KSt2,          KSt3    bestehendes Koppelfeld V dar.     Jegleiche    ange  schaltete Leitungen und Schalteinrichtungen sind     ein-          gangsseitig    angeschaltet. Verbindungen zwischen ihnen  verlaufen über     Koppler    der ersten, der ersten beiden  oder aller drei Koppelstufen. Der     Aufbau    der     Koppler     K111<B>...</B> K33 ist     koordinatenförmig.    Sie weisen sich  kreuzende, innere erste und zweite Leitungen auf.

   An  den sich ergebenden Kreuzungspunkten liegt je ein Kop  pelrelais, durch dessen Kontakte die betreffende innere  erste und zweite Leitung     zusammenschaltbar    sind. Die  inneren ersten Leitungen entsprechen Eingängen und die  inneren zweiten Leitungen entsprechen Ausgängen des  jeweiligen     Kopplers.     



  Im     Koppenfeld    sind die     Koppler    über Zwischenlei  tungen miteinander verbunden, und zwar sind  Ausgänge (jeweils aus den     Kopplern,    z. B. K111 rechts  heraustretend) der ersten beiden Koppelstufen mit Ein  gängen (jeweils aus den     Kopplern    links heraustretend)      der     Koppler    der     zweiten        und    dritten also der jeweils  nachfolgenden Koppelstufe     einzeln    über     einzelne    Zwi  schenleitungen verbunden.

   Zwischen den ersten beiden  Koppelstufen verlaufen die Zwischenleitungen nur inner  halb sogenannter Koppelgruppen von     Kopplern    der  ersten beiden     Koppelstufen        KStl,        KSt2,    während sie  zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe von jedem       Koppler    der zweiten Koppelstufe zu jedem     Koppler    der  dritten Koppelstufe verlaufen.  



  Es sind drei     Koppelgruppen    mit je neun     Kopplern    in  jeder der ersten beiden Koppelstufen und drei grössere       Koppler    in der dritten Koppelstufe vorgesehen. Diese  Zahlen sind nur beispielsweise gewählt     und    können  beliebig abgewandelt werden.  



  Für jede durchzuschaltende     Verbindung    sind eine  Mehrzahl von Verbindungswegen     vorgesehn,    von denen  diejenigen belegt werden können, die über freie Zwi  schenleitungen verlaufen. So kann der     Teilnehmer        T1     über seine Teilnehmerschaltung     TS1    über deren zuge  ordnete Verbindungsleitung     L1        mit    der Verbindungslei  tung L1 über deren zugeordnete     Verbindungsleitungs-          übertragung        VLl    über folgende     Koppler    verbunden  werden, vorausgesetzt, dass die entsprechenden Zwi  schenleitungen frei sind:

         TSl,        Klll,    K121 bis K129, K31 bis K33, K121 bis  K129, K119,     VLl.     



  Unter den hieraus sich ergebenden vielen Kombina  tionsmöglichkeiten können unter Berücksichtigung des       Belegungszustandes    der Zwischenleitungen zwei Wege  über z. B. folgende     Koppler        durchschaltbar    sein:  1)     TS1,    K111, K121, K31, K129, K119,     VL1;     2)     TSl,    K111, K123, K119,     VL1.     



  Der Weg unter 2) ist wesentlich .kürzer als der Weg       unten    1). Durch die weiter unten     beschriebene        erfin-          dungsgemässe        Wegesuchanordnung    nach Figur 3 würde       in    diesem Beispiel von den beiden genannten Wegen der  über den     Koppler    K123 verlaufende ausgewählt.  



  An das     Koppelfeld    sind     engangsseitig    alle zu vermit  telnden Schalteinrichtungen und Leitungen angeschal  tet. Gezeigt sind Register (R1 bis     Rn)    zur     Wahlkennzei-          chenaufnahme,    Verbindungssätze (     VS1    bis     VSn)        mit          Eingängen.    und Ausgängen zur     Anschaltung    jeweils an  einen gerufenen und einen rufenden     Teilnehmer,        ferner          Teilehmer        (T1    bis     Tn)

          mit    ihren Teilnehmerschaltun  gen     (TS1    bis     TSn)    und ferner     Verbindungsleitungsüber-          tragungen        (VL1    bis     VLn).        Ferner    ist ein zentraler       Markierer    M gezeigt, der an die Register über einen       Anschaltekoppler    AK     anschaltbar    ist und aufgrund von       Wahlinformationen        zusammenzuschaltende        Schaltein-          richtungen    und Leitungen markiert.  



  Dem Koppelfeld V     (Fig.    1) ist     ein    in Figur 2  gezeigtes     Wegesuchnetzwerk    überlagert. Dieses     Wege-          suchnetzwerk    ist in Figur 2 nur einfach gezeigt. Es ist  jedoch zweifach vorgesehen. Es ist darum im folgenden  von zwei     Wegesuchnetzebenen    die Rede.     In    jeder       Wegesuchnetzebene    ist je ein in Figur 2     gezeigtes          Wegesuchnetzwerk    vorgesehen.

   Jedes     Wegesuchnetz-          werk    weist pro     Koppler    im     Koppelfeld    V einen     Wege-          suchknoten    auf. Den     Kopplern        K1    l l und     K129    in     Fig.    1  entsprechen in Figur 2 die     Wegesuchknoten    111 WK<B>...</B>  und     129WK..    .

   Diese können der     einen    und der anderen       Wegesuchnetzebene    entsprechen; wie aus Figur 3 her  vorgeht, sind sie hier entsprechend einer derartigen  unterschiedlichen     Zugehörigkeit    mit i l l     WK1    und  129WK2 bezeichnet.    Diese in Figur 2 gezeigten     Wegesuchknoten    sind  über zwei     Zwischenleitungsverdrahtungen    Z1/2     und     Z2/3     miteinander    verbunden.     In    Figur 2 ist nur der  Verlauf, nicht der     schaltungstechnische    Inhalt dieser       Zwischenleitungsverdrahtung    dargestellt.  



       In    Figur 3 ist dagegen gezeigt, wie die Zwischenlei  tungen im     Wochensuchnetzwerk    aussehen. Hier ist am  obersten Teil der Figur auszugsweise ein für eine  durchzuschaltende Verbindung     zur    Wirkung kommender       Wegesuchstromkreis    gezeigt.

   Der Titel der über die       Wegesuchknoten        111WK1,        121WK1,    31WK1 verläuft,  gehört zu einer ersten     Wegesuchnetzebene    und der Teil,  der über die     Wegesuchknoten        119WK2,        129WK2,          31WK2    verläuft, gehört zu einer     zweiten        Wegesuchnetz-          ebene.     



  Die     Wegesuchknoten,    z. B. 31WK1 und     31WK2,     welche in den beiden     Wegesuchnetzebenen    denselben       Kopplern,    z. B. K31, entsprechen, sind durch ein Relais,  z. B. W31, verbunden, das also ebenfalls dem     Koppler     entspricht. Die     Gleichrichter    G1 bis G15 dienen nur zur  Entkopplung.  



  Soll nun eine     Verbindung    hergestellt werden, z. B.  vom     Teilnehmer        T1    zur Verbindungsleitung     L1,    so wird  vom     Markierer    M über die Teilnehmerschaltung     TS1     und die     Verbindungsleitungsübertragung        VL1        Wege-          suchpotential    an die entsprechenden     Wegesuchstrom-          kreise    angeschaltet.

   Es sei angenommen,     Wegesuchpo-          tential    werde in der Teilnehmerschaltung     TSl    als  Minusspannung an die     Wegesuchader    der ersten     Wege-          suchnetzebene    und     in    der     Verbindungsleitungsübertra-          gung        VLl    als Erdpotential an die     Wegesuchader    der  zweiten     Wegesuchnetzebene    angeschaltet.  



  Den Zwischenleitungen sind individuell     Zwischenlei-          tungsrelais,    z. B.     ZLl/1,        ZL1/2,        ZL2/2,        ZL3/9,    zuge  ordnet. Sie     kennzeichnen    durch ihren Zustand (ange  sprochen oder abgefallen) den     Belegungszustand    der       betreffenden    Zwischenleitung. Sind sie angesprochen, so  ist die Zwischenleitung belegt,     anderenfalls    ist sie frei.       Ihre    Erregungswicklungen liegen in den Haltestromkrei  sen der     Zwischenleitungen.    Durch ihre Kontakte, z. B.

         1z11/1,    kennzeichnen sie belegte Zwischenleitungen  durch     Auftrennung    der     Wegesuchader    der betreffenden  Zwischenleitung.  



  Es sei nun angenommen, nur die Zwischenleitungen  zwischen den     Kopplem    K111, K121, K31, K129 und  K119 seien frei. Die angelegten     Wegsuchpotentiale     gelangen von der     Teilnehmerschaltung        TSl    und der       Verbindungsleitungsübertragung        VL1    über die     Wege-          suchknoten        111WK1,        119WK2,        121WK1,        129Wk2,    31       WK1,

      31WK2 und über das     Wegesuchnetzwerk    in  beiden     Wegesuchnetzebenen    bis zum     Wegesuchrelais     W31, welches also über folgenden Stromkreis an  spricht:  1)     (Erde    in     VL1),        119WK2,    2z11/2,     129WK2,     2z12/2,     31WK2,    W31,     31WK1,        1z11/1,        121WK1,          1z11/1,        111WK1    (Minusspannung in     TSl).     



  Ebenso sprechen alle     Wegesuchrelais    an,     zu    deren  entsprechenden     Kopplern        hin    von den beiden markierten       Eingängen    des     Kopplers    je ein Weg über freie Zwischen  leitungen im Koppelfeld V     durchschaltbar    ist.  



  Die     Wegesuchrelais    weisen     Umschaltekontakte,    z. B.       1w111,    1w121, 1w31 auf, deren Ruheseiten eine einzige  Kette bilden. Erdpotential an der Mittelfeder des in dieser  Kette ersten     Umschaltekontaktes    1w119 wird alsRTI ID="0002.0205" WI="10" HE="4" LX="1878" LY="2648">  Wege-          suchmarkierung    über denjenigen betätigten dieser Kon-      takte wirksam, der dem ersten Kontakt 1w119 am  nächsten liegt. Alle weiteren Kontakte dieser Kette  werden zugleich abgeschaltet.  



  Als einziges Relais spricht also das Relais W31 an.  Damit steht fest, dass die gewünschte Verbindung von  der Teilnehmerschaltung     TS1    zu der     Verbindungslei-          tungsübertragung        VL1    über den     Koppler    K 31 durchzu  schalten ist.

   Sie muss über zwei seiner Eingänge und eine  innere zweite Leitung verlaufen; diese entspricht einem  Ausgang dieses     Kopplers.    Die Ausgänge dieses     Kopplers     sind aber     unbeschaltet.    Die den Ausgängen entsprechen  den inneren zweiten Leitungen dieses     Kopplers    dienen  lediglich zur Zusammenschaltung zweier     Eingänge    des  selben.  



  In einem weitem Auswahlvorgang wird festgestellt,  über welche     Koppler    der zweiten Koppelstufe die Teilneh  merschaltung     TSl    und die Verbindungsübertragung       VL1    mit dem     Koppler    K31 verbunden werden sollen.  Hierzu können nur     Koppler    der zweiten Koppelstufe  dienen, die zu den beiden betreffenden     Kopplern    der er  sten Koppelstufe und zum     Koppler    K31 hin freie  Zwischenleitungen aufweisen.

   Dies ist an den     Wegesuch-          adern,    die in den     Wegesuchknoten    31WK1 und     31Wk2     münden, erkennbar; solche von ihnen führen das in der       Teilnehmerschaltung        TS1    und in der     Verbindungslei-          tungsübertragung        VL    angelegte     Markierpotential,    welche  zu     Kopplern    der zweiten Koppelstufe führen, die ihrer  seits über freie Zwischenschaltungen mit den     Kopplern     K111 und K119 der ersten Koppelstufe zusammen  schaltbar sind.

   Dies wird bekanntlich durch die Ruhe  kontakte der     Zwischenleitungsrelais    in den     Wegesuch-          adern    verursacht.  



  In dem genannten zweiten Auswahlvorgang wird  also von den     Wegesuchadern    der Zwischenleitungen, die  im     Wegesuchknoten    31WK1 und 31WK2 münden, je  eine ausgewählt. Hierzu werden diese     Wegesuchadern     beider     Wegesuchnetzebenen    einzeln über Kontakte  3w31, 9w31,     nw31,    2w31 und weitere nicht gezeigte des  Relais W31 an zwei     Auswahlrelaisketten        N1,    N2, . . .,  M1, M2, . .. , Mn angeschaltet.

   Die     Auswahlrelaiskette     N1, N2 ist der ersten     Wegesuchnetzebene    und die       Auswahlrelaiskette    Ml, M2<B>.....</B> ist der zweiten     Wege-          suchnetzebene    zugeordnet.  



  In den Stromkreisen  2) (Minuspotential in     TS1),        111WK1,    1z11/1,       121WK1,    1z12/1, 2w31,<B>NI ....</B>     lnn   <B>....</B> 1n2,     lnl,     Erde,  3)     (Erdpotential    in     VLl),        119WK2,    2z11/2,       129WK2,    2z12/2, 9w31, M9, . . . ,     1mn,    . . . , 1m9,  1m1,   sprechen die Relais N1 und M9 an und bilden über  die Arbeitsseiten ihrer Kontakte 1n1 und 1m9 eigene  Haltestromkreise, womit sie die Möglichkeit für alle  anderen ihnen gleichartigen Relais aufheben, ebenfalls  anzusprechen. Die Relais N1,<B>N2....</B> und Ml, M2, .. .

    sind den     Kopplern    K121 bis K329 der zweiten Koppel  stufe paarweise (z. B. N2, M2) zugeordnet. Sie sind für  die drei     Koppler    K31, K32 und K33 gemeinsam  vorgesehen und werden durch die Kontakte, z. B. 3w31,  3w32, 3w33 der diesen     Kopplern    individuell zugeordne  ten drei     Wegesuchrelais    alternativ für diese     Koppler     wirksam geschaltet, indem sie an die     Wegesuchadern    der  zu den drei     Kopplern    hin führenden Zwischenleitungen  alternativ angeschaltet werden.  



  Im Zustand der Betriebsbereitschaft sind die Relais  HM,     Nh    über die in den Stromkreisen 2) und 3)    genannten Kontakte der Relais M und N erregt und  fallen ab, sobald jeweils eines dieser Relais anspricht.       über    ihre Kontakte     nh    und     mh    kommen     Ansprechstrom-          kreise    für die Koppelrelais der durchzuschaltenden Ver  bindung zustande.

   An die     Ansprechadern    in der Teilneh  merschaltung     Tsl    und     VLl    wird hierzu vorbereitend  während des     Wegesuchvorganges,    und     während    die  Relais     MH    und     NH    erregt sind, Minuspotential ange  schaltet.  



  Durch die geschlossenen Kontakte 2n1 und 2m9  werden die Zwischenleitungen zu bestimmten zwei       Kopplern    der zweiten Koppelstufe und damit auch diese       Koppler    selbst und auch die Zwischenleitungen zu den       Kopplem    der ersten Koppelstufe bezeichnet, an welche  eingangsseitig die     Teilnehmerschaltung        TS1    und die       Verbindungsleitungsübertragung        VLl    angeschaltet sind.

    Die Koppelrelais in drei Koppelstufen sprechen über  folgenden Stromkreis an:  4) Erde, 1w119, . . . , 1w112,     1w111,    1w129, . . . ,  1w123, . . ., 1w121,     mh,        nh,    1w33, 1w32, 1w31,  z13/9  <U>Cl (I), 2n1,</U>     B1   <U>(I), Al (I), (Minuspotential in</U>     TSl)     C2 (I), 2m9, B2 (I), A2 (I), (Minuspotential in     VL1)     In sämtlichen Stromkreisen sind die Gleichrichter  nicht genannt; sie sind auch nicht in der Figur 3  bezeichnet, denn sie dienen lediglich der Entkopplung.  - Im Stromkreis 4) ist eine Kette der Kontakte 1w33,  1w32, 1w31 enthalten.

   Durch diese wird einer von den  drei     Kopplern    der dritten Koppelstufe ausgewählt und  über eine Arbeitsseite markiert, über den die Verbin  dung durchgeschaltet werden soll.  



  Jeder     Koppler    der dritten Koppelstufe weist innere  zweite Leitungen auf, denen ebenfalls     Zwischenleitungs-          relais,    z. B.     ZL3/9,    zugeordnet sind, wiewohl diese  innern zweiten Leitungen nicht im Zwischenleitungen  verbunden sind. Ist eine innere zweite Leitung belegt, so  verläuft der Haltestromkreis der betreffenden Verbin  dung über das entsprechende     Zwischenleitungsrelais,     z. B.     ZL3/9    wie noch weiter unten genauer beschrieben  wird. In diesem     Durchschaltebeispiel    sei diese innere  Leitung frei. Der Kontakt z13/9 ist darum in Ruhelage;  wäre sie besetzt, so wäre der Kontakt in Arbeitslage.

    Durch die Kette der Kontakte z13/9 . .. z13/1 wird also  diejenige freie innere zweite Leitung angegeben, die für  die Verbindung zu verwenden ist.  



  Durch die im Stromkreis 4) genannten Schaltmittel  ist also die durchzuschaltende Verbindung in allen ihren  Einzelstücken genau festgelegt. Die Koppelrelais Al, B1,  C1, A2, B2, C2 in den     Kopplern    K111, K121, K31,  K119, K129 sprechen an und stellen die im untersten  Teil der Figur angegebene Verbindung her. Diese Ver  bindung ist einadrig gezeigt, kann aber nach Bedarf  vieladrig sein. Durch die Kontaktbezeichnung, z. B.  2/3a1 usw. ist der Hinweis auf eine zweiadrige Sprech  verbindung gegeben.  



  Vom     Markierer    wird in der Teilnehmerschaltung  zugleich das Haltepotential (minus) an die Haltewicklun  gen     1I    der Relais Al, A2 angeschaltet und der Strom  kreis 4) aufgetrennt. Durch dieses Haltepotential werden  die Relais A1, A2, B1, B2, Cl und C2 weiterhin über  ihre Wicklungen     II    erregt.

   In einem dementsprechenden,  in Figur 3 unten dargestellten Haltestromkreis sprechen  ferner die     Zwischenleitungsrelais    der an dieser Verbin  dung beteiligten Zwischenleitungen an:     ZLl/l,        ZLl/2,              ZL2/1,        ZL2/2,        ZL3/9.    Durch     ihre    Kontakte z13/9,       1z11/1,    1z11/2, 1z12/1, 1z12/2     kennzeichnen    diese       Zwischenleitungsrelais    die entsprechenden     Wegesuch-          adern    bzw.

       Ansprechader    der betreffenden Zwischenlei  tungen von nun an als besetzt und     verhindern    weitere       Verbindungsdurchschaltungen    über sie.  



  Sprechstromkreise sind nicht gezeigt. Sie sind in  bekannter Weise ausgebildet,     indem    an dem Kreuzungs  punkt jeder inneren ersten Leitungen mit jeder inneren  zweiten Leitung alle Sprechadern     durch    je     einen    einzel  nen Arbeitskontakt des betreffenden an dem Koppel  punkt liegenden Koppelrelais     einzeln        zusammenschalt-          bar    sind.  



  Es sei angenommen, ausser den Zwischenleitungen,  die im vorstehend beschriebenen Funktionsbeispiel frei  waren und belegt wurden, sei noch eine Zwischenleitung  zwischen den     Kopplern    K111 und K129 frei. In diesem  Falle wird auch das diesem     Koppler    K129 entsprechen  de     Wegesuchrelais    W129 in gleicher Weise, wie für das       Wegesuchrelais    31 beschrieben, erregt. Der Kontakt  1w129, der seine Ruheseite öffnet, verhindert ein Zu  standekommen des Stromkreises 4). Stattdessen schaltet  er über seine Arbeitsseite Erdpotential an eine Kette von       Umschaltekontakten,    z.

   B. 3z19/1, 3z19/9 von     Zwi-          schenleitungsrelais    derjenigen Zwischenleitungen, die an  die Ausgänge des     Kopplers    K129 angeschlossen sind.  Durch diese Kontaktkette wird eine bestimmte freie  Zwischenleitung bezeichnet, indem über die Ruheseite  des entsprechenden     Zwischenleitungskontaktes,    z. B.  3z19/2, Erdpotential an die     Ansprechader    der entspre  chenden Zwischenleitung gelegt wird.

   Zu dem     Koppler     K129 ist von der     Teilnehmerschaltung        TS1    und von der       Verbindungsleitungsübertragung        VL1    nur je ein Weg       durchschaltbar.    Deshalb ist keine weitere Auswahl wie  bei     Durchschaltung    über einen     Koppler    der dritten  Koppelstufe nötig.

   Von dem nun     zustandekommenden          Ansprechstromkreis    ist nur einer der beiden Zweige       gezeigt:       5) Erde, 1w1<B>19....</B> 1w112, 1w111, 1w129, 3z19/9,  3z19/8. .. ,  
EMI0004.0040     
  
    3z19/2, <SEP> <U>B2 <SEP> (I), <SEP> A2 <SEP> (I), <SEP> (minus <SEP> in <SEP> VL1)</U>
<tb>  . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> (minus <SEP> in <SEP> TSl)       In diesem     Stromkreis    sprechen die     Koppelrelais    in  den     Kopplern    K111, K119,     K129    an.  



  Von den inneren zweiten Leitungen entsprechenden       Kopplerausgängen    der     Koppler    der ersten und zweiten  Koppelstufe sind nur ein Teil über Ausgänge mit  Zwischenleitungen zur nächsten     Koppelstufe    verbunden,  denn diese inneren zweiten Leitungen dienen jeweils zum  Teil nur zur Zusammenschaltung von zwei Eingängen  des betreffenden     Kopplers,    z. B. wenn das     Wegesuchre-          lais    W129 angesprochen ist.  



  Jede Kette von     Zwischenleitungskontakten,    z. B.  3z19/9 bis 3z19/1, der den     Ausgängen    eines     Kopplers     entsprechenden     Zwischenleitungsrelais    ist so angeordnet,  dass dem entsprechenden Kontakt des     Wegesuchrelais,     z. B. w129, zunächst alle Kontakte, z. B. 3z19/9,  3z19/8, derjenigen     Zwischenleitungsrelais    liegen, welche  keine Zwischenleitungen, sondern nur innere zweite  Leitungen mit urbeschalteten Ausgängen entsprechen;       anschliessend    folgen in der genannten Kontaktkette die  Kontakte derjenigen     Zwischenleitungsrelais,    welche den  Zwischenleitungen zur nächsten Koppelstufe zugeordnet  sind.

   Durch diese Massnahme werden in einem     Koppler     der ersten oder zweiten Koppelstufe jeweils zwei Eingän-         ge    paarweise immer     mit    Vorzug über     innere    zweite  Leitungen des     Kopplers    zusammengeschaltet, deren ent  sprechende Ausgänge urbeschaltet sind; erst wenn diese  alle besetzt sind, werden jeweils zwei Eingänge paarwei  se in einem     Koppler        im        Überlauf    auch über solche  inneren zweiten Leitungen zusammengeschaltet, welche       mit    Zwischenleitungen zur nächsten Koppelstufe verbun  den sind.  



  Die Haltestromkreise für durchgeschaltete Verbin  dungen werden über     Koppelrelaiskontakte,    z. B. 1a1,  1b1, 1c1, 1a2, 1b2, 1c2 mit durchgeschaltet.     Verläuft     eine     Verbindung    nicht über drei Koppelstufen, wie  eingangs beschrieben,     sondern    nur über zwei Koppelstu  fen, wie zuletzt beschrieben, so wird sie über eine zweite  innere Leitung des     betreffenden        Kopplers    der zweiten  Koppelstufe durchgeschaltet.

   Diese zweite innere Lei  tung kann     mit    einer Zwischenleitung zur nächsten  Koppelstufe beschaltet sein; das ist, wie zuvor beschrie  ben, der Fall, wenn alle     urbeschalteten    inneren zweiten  Leitungen bei der     Wegesuche    belegt waren. In diesem  Fall verläuft der Haltestromkreis einer durchgeschalteten  Verbindung über das entsprechende     Zwischenleitungsre-          lais,    z.

   B.     ZL2/1    der zur nächsten Koppelstufe     KSt3          hinführenden        Zwischenleitung    und in dieser Koppelstufe  über eine Kette von     Umschaltekontakten    derjenigen       Koppelrelais,    die der dieser Zwischenleitung entspre  chenden inneren ersten Leitung im     Koppler    der dritten  Koppelstufe zugeordnet sind.

   Dient also eine innere  zweite Leitung eines     Kopplers    zur paarweisen Zusam  menschaltung zweier seiner Eingänge zur paarweisen  Zusammenschaltung zweier seiner Eingänge, so bleiben  die Koppelrelais der entsprechenden inneren ersten  Leitung eines     Kopplers    der nächsten Koppelstufe  zwangsläufig urerregt, so     dass    über eine Kette der  Ruheseiten von     Umschaltekontakten    dieser Koppelrelais  der Haltestromkreis gebildet werden kann.  



  Ist dagegen eine innere zweite Leitung, über die  zweite     Eingänge    eines     Kopplers    paarweise zusammenge  schaltet sind, ohne eine Zwischenleitung zur nächsten  Koppelstufe, d. h. urbeschaltet, so ist das ihr trotzdem  zugeordnete     Zwischenleitungsrelais,    z. B. Z3,     mit    Erdpo  tential verbunden.

   Ebenso wie in der Koppelstufe     KSt     für Z3 gezeigt, sind     Zwischenleitungsrelais    entsprechend  inneren zweiten Leitungen der     Koppler    der ersten beiden  Koppelstufen     mit    Erdpotential verbunden, sofern die  diesen     Zwischenleitungsrelais    entsprechenden inneren  zweiten Leitungen ohne Zwischenleitungen zur nächsten  Koppelstufe, d. h.     urbeschaltet    sind.  



  Werden in den ersten beiden Koppelstufen     innere     zweite Leitungen mit Zwischenleitungen nur zur Durch  schaltung von noch über nachfolgende Koppelstufen  verlaufenden     Verbindungen    und innere zweite Leitungen  ohne Zwischenleitungen nur zur     Durchschaltung    von  über zwei     Eingänge    eines     Kopplers    und nicht über  nachfolgende Koppelstufen verlaufenden Verbindungen  verwendet, so kann auf die Kettenbildung der Haltekon  takte in den     Kopplem    der zweiten und dritten Koppel  stufe verzichtet werden.

   Stattdessen können die Koppel  relaishaltewicklungen über     voneinander        unabhängige    re  laiseigene Arbeitskontakte zwischen die an diesem Kop  pelpunkt sich kreuzenden Halteadern der Zwischenlei  tungen geschaltet werden. Haltestromkreise enden also  dann immer an einem     Zwischenleitungsrelais    wie     ZL3,     das mit     Erdpotential        direckt    verbunden ist.

       In    den       Kopplern    der Koppelstufe     KStl    kann ohnehin auf diese  Kettenbildung verzichtet werden und die Koppelrelais  haltewicklungen können über voneinander unabhängig      einzelne Arbeitskontakte individuell zwischen die Halte  adern der     betreffenden    Zwischenleitungen geschaltet  werden.  



  Die Auslösung von Verbindungen erfolgt von den an  das Koppelfeld V eingangsseitig angeschlossenen Schalt  einrichtungen und     Leitungen    aus. Die Auslösung wird  jedoch nicht während     Wegesuch-    und Einstellvorgängen  vorgenommen.  



       In    Figur 4 ist eine andere Ausführungsform der in  Figur 3 bereits gezeigten Haltestromkreise gezeigt, wel  cher über die Wicklungen     1I    der Koppelrelais A1, B1,  Cl, A2, B2, C2 verlaufen. Zur Unterscheidung sind  diese Koppelrelais und die     Zwischenleitungsrelais    mit       A'1,    B'1, A'2, B'2, C'2, WM,     ZL'1/2,        ZL'2/1,          ZL'2/2    bezeichnet.  



  Ein Haltestromkreis einer Verbindung wird entspre  chend der in Figur 4 gezeigten     Ausführungsform    so wie  die Verbindung selbst durchgeschaltet. Von den durch  die Verbindung zusammengeschalteten Schalteinrichtun  gen, z. B. von der Teilnehmerschaltung     TS1    und der       Verbindungsleitungsübertragung        VL1    her, wird als Hal  tepotential Minusspannung angeschaltet. Es wird über  die Haltekontakte zu allen angesprochenen Koppelrelais  haltewicklungen     II    und zu allen     Zwischenleitungsrelais     der den erregten Koppelrelais nachgeordneten Zwischen  leitungen weitergegeben.  



  Bei einer Verbindung, die, wie oben beschrieben,  über drei Koppelstufen verläuft, besteht z. B. folgender  Haltestromkreis:  
EMI0005.0017     
  
    <U>Erde <SEP> ZL'1/2 <SEP> A'2 <SEP> (1I)</U>
<tb>  <U>Erde, <SEP> ZL'2/2, <SEP> B'2 <SEP> (1I),</U> <SEP> , <SEP> 1a'1, <SEP> (minus <SEP> in <SEP> TS1)
<tb>  6) <SEP> Erde, <SEP> Z'3, <SEP> <U>C'2 <SEP> (II)</U> <SEP> 1b <SEP> 2
<tb>  <U>C'1 <SEP> (II),</U> <SEP> 1b'1
<tb>  <U>Erde, <SEP> ZL'2/1, <SEP> B'1 <SEP> (1I)</U> <SEP> ' <SEP> 1a'2, <SEP> (minus <SEP> in <SEP> VL1)
<tb>  Erde, <SEP> ZUM, <SEP> A'1 <SEP> (1I),       Bei einer Verbindung, die dagegen, wie oben be  schrieben, nur über zwei Koppelstufen verläuft, besteht  z.

   B. ein Stromkreis, von dem einer seiner beiden Zweige  wie folgt     verläuft:     
EMI0005.0019     
  
    7) <SEP> <U>Erde, <SEP> ZL'2/2, <SEP> B'2 <SEP> (1I), <SEP> 1b'2,</U> <SEP> l <SEP> ,2
<tb>  Erde, <SEP> ZL'1/2, <SEP> A'2 <SEP> (II) <SEP> a <SEP> , <SEP> (minus <SEP> in <SEP> VL1)       In dieser Art von Haltestromkreisen nach Figur 4  werden also an eine durchgeschaltete Halteader die  betreffenden Koppelrelais parallel angeschaltet, mit de  nen dann die entsprechenden     Zwischenleitungsrelais    in  Reihe geschaltet sind. Dadurch kann eine Kettenbildung  von Haltekontakten (in Figuren 3 z. B.<B>.......</B>  1b1<B>......</B> ) vermieden werden.



      Telecommunication switching system, in particular telephone switching system According to the main patent, a telecommunication switching system, in particular telephone system, is specified which is constructed in several switching switching stages connected by intermediate lines, and in which subscriber lines, connecting lines and all inputs and outputs necessary for connection establishment and connection monitoring per connection Switching elements are connected in the same way to the inputs of a first switching switching stage,

    and in which outputs of the first to the penultimate switching stage are connected to the inputs of the switching stage arranged downstream and can be connected in pairs in this.



  A connection in such a switching system always consists in the fact that one or more times two inputs of the first switching switching stage, i. H. two similar end points of a through-connection, are connected to each other. In a switching system according to the main patent, through-connections are therefore possible between all the types of lines and switching elements mentioned.

   In such a switching system there is the possibility that two inputs of the first switching switching stage are only switched through to one switching switching stage upstream of the last switching switching stage and can already be interconnected in this switching stage.



  The object of the present invention, to improve and develop the invention described in the main patent, is achieved in that in a route search arrangement, one of those pass-through routes can be selected from the pass-through routes that are available in a route search process via free intermediate lines, which between the inputs of the first switching switching stage to be interconnected have the smallest number of switching switching stages.



  One advantage of the invention is the possibility, when using a switching network, to make the switching switching stages opposite the inputs of the switching switching field weaker than the first switching switching stages at the inputs of the switching switching field, since the traffic load decreases from stage to stage.



  An advantage according to a further embodiment of the inven tion lies in the routing arrangement of a switching network, which marks the coupler in a relay response process in which two of its inputs are connected together for connection production, which are connected to the inputs of the switching network to be connected via the same.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in FIGS. 1 to 4 to which, however, it is in no way restricted. Only essential components of the exemplary embodiment that contribute significantly to the understanding of the invention are shown.



  FIG. 1 shows a switching network V consisting of three switching stages KSt1, KSt2, KSt3. Any connected lines and switching devices are connected on the input side. Connections between them run via couplers of the first, the first two or all three coupling stages. The structure of the coupler K111 <B> ... </B> K33 is coordinate. They have intersecting inner first and second lines.

   At the resulting crossing points there is a Kop pelrelais, through whose contacts the relevant inner first and second line can be interconnected. The inner first lines correspond to inputs and the inner second lines correspond to outputs of the respective coupler.



  In the coupling field, the couplers are connected to one another via intermediate lines, namely outputs (exiting from the couplers, e.g. K111 on the right) of the first two coupling stages with inputs (exiting from the couplers on the left) of the couplers of the second and third so each subsequent coupling stage individually connected via individual inter mediate lines.

   Between the first two coupling stages, the intermediate lines run only within so-called coupling groups of couplers of the first two coupling stages KStl, KSt2, while they run between the second and third coupling stages from each coupler of the second coupling stage to each coupler of the third coupling stage.



  There are three coupling groups with nine couplers each in each of the first two coupling stages and three larger couplers in the third coupling stage. These numbers are only chosen as examples and can be modified as desired.



  For each connection to be switched through, a plurality of connection paths are provided, of which those can be occupied that run over free inter mediate lines. Subscriber T1 can be connected via his subscriber circuit TS1 via its assigned connecting line L1 to connecting line L1 via its assigned connecting line transmission VLl via the following couplers, provided that the corresponding intermediate lines are free:

         TSl, Klll, K121 to K129, K31 to K33, K121 to K129, K119, VLl.



  Among the many possible combinations resulting from this, two ways via z. B. the following couplers can be switched through: 1) TS1, K111, K121, K31, K129, K119, VL1; 2) TSl, K111, K123, K119, VL1.



  The path under 2) is much shorter than the path below 1). The route search arrangement according to the invention according to FIG. 3 described further below would, in this example, select from the two routes mentioned that which runs via the coupler K123.



  All switching devices and lines to be switched are connected to the switching network on the input side. Shown are registers (R1 to Rn) for recording dialing codes, connection sets (VS1 to VSn) with inputs. and outputs for connection to a called and a calling subscriber, further subscribers (T1 to Tn)

          with their subscriber circuits (TS1 to TSn) and also connection line transmissions (VL1 to VLn). A central marker M is also shown, which can be connected to the registers via a connection coupler AK and, on the basis of selection information, marks switching devices and lines to be connected.



  A route search network shown in FIG. 2 is superimposed on the switching matrix V (FIG. 1). This route search network is only shown simply in FIG. However, it is provided twice. In the following, therefore, we speak of two route search network levels. In each route search network level, a route search network shown in FIG. 2 is provided.

   Each route search network has a route search node per coupler in the switching matrix V. The path search nodes 111 WK ... and 129WK .. in FIG. 2 correspond to the couplers K1 l l and K129 in FIG. 1.

   These can correspond to one and the other route search network level; As can be seen from FIG. 3, they are denoted here by i l l WK1 and 129WK2 in accordance with such a different affiliation. These path search nodes shown in FIG. 2 are connected to one another via two intermediate line wirings Z1 / 2 and Z2 / 3. In Figure 2, only the course, not the circuit content of this intermediate line wiring is shown.



       In contrast, FIG. 3 shows how the intermediate lines look in the weekly search network. Here, in the uppermost part of the figure, a path search circuit which comes into effect for a connection to be switched through is shown in extracts.

   The title that runs via route search nodes 111WK1, 121WK1, 31WK1 belongs to a first route search network level and the part that runs via route search nodes 119WK2, 129WK2, 31WK2 belongs to a second route search network level.



  The route search nodes, e.g. B. 31WK1 and 31WK2, which have the same couplers in the two path search network levels, e.g. B. K31 correspond, are through a relay, z. B. W31 connected, which also corresponds to the coupler. The rectifiers G1 to G15 are only used for decoupling.



  Should a connection now be established, e.g. B. from subscriber T1 to connecting line L1, path search potential is connected to the corresponding path search circuits by marker M via subscriber circuit TS1 and connecting line transmission VL1.

   It is assumed that path search potential is connected in the subscriber circuit TS1 as a minus voltage to the path search wire of the first path search network level and in the connection line transmission VL1 as ground potential to the path search wire of the second path search network level.



  The intermediate lines have individual intermediate line relays, e.g. B. ZLl / 1, ZL1 / 2, ZL2 / 2, ZL3 / 9, assigned. Their status (addressed or dropped out) indicates the occupancy status of the link in question. If you are addressed, the intermediate line is busy, otherwise it is free. Your excitation windings are in the Haltestromkrei sen of the intermediate lines. Through their contacts, e.g. B.

         1z11 / 1, they mark occupied intermediate lines by separating the path search artery of the respective intermediate line.



  It is now assumed that only the intermediate lines between the couplers K111, K121, K31, K129 and K119 are free. The applied path search potentials arrive from the subscriber circuit TS1 and the connecting line transmission VL1 via the path search nodes 111WK1, 119WK2, 121WK1, 129Wk2, 31 WK1,

      31WK2 and via the route search network in both route search network levels to the route search relay W31, which therefore responds via the following circuit: 1) (earth in VL1), 119WK2, 2z11 / 2, 129WK2, 2z12 / 2, 31WK2, W31, 31WK1, 1z11 / 1 , 121WK1, 1z11 / 1, 111WK1 (minus voltage in TSl).



  Likewise, all route search relays respond, to whose respective couplers a route can be switched through from the two marked inputs of the coupler via free intermediate lines in the switching matrix V.



  The routing relays have changeover contacts, e.g. B. 1w111, 1w121, 1w31, whose rest sides form a single chain. Earth potential at the center spring of the first changeover contact 1w119 in this chain becomes effective as RTI ID = "0002.0205" WI = "10" HE = "4" LX = "1878" LY = "2648"> Route search marking over the actuated one of these contacts closest to the first contact 1w119. All other contacts in this chain are switched off at the same time.



  Relay W31 is the only relay that responds. It is thus certain that the desired connection from the subscriber circuit TS1 to the connection line transmission VL1 must be switched through via the coupler K31.

   It must run through two of its entrances and a second inner pipe; this corresponds to an output of this coupler. The outputs of this coupler are not connected. The outputs correspond to the inner second lines of this coupler are only used to interconnect two inputs of the same.



  In a further selection process it is determined via which coupler of the second coupling stage the subscriber circuit TSl and the connection transmission VL1 are to be connected to the coupler K31. For this purpose only couplers of the second coupling stage can be used which have free intermediate lines to the two relevant couplers of the first coupling stage and to the coupler K31.

   This can be seen from the route search veins that lead into route search nodes 31WK1 and 31Wk2; those of them carry the marking potential applied in the subscriber circuit TS1 and in the connecting line transmission VL, which lead to couplers of the second coupling stage, which in turn can be switched together via free interconnections with the couplers K111 and K119 of the first coupling stage.

   As is well known, this is caused by the normally closed contacts of the link relays in the route search wires.



  In the mentioned second selection process, one each is selected from the route search cores of the intermediate lines which open into route search nodes 31WK1 and 31WK2. For this purpose, these route search wires of both route search network levels are connected individually via contacts 3w31, 9w31, nw31, 2w31 and others, not shown, of relay W31 to two selection relay chains N1, N2,. . ., M1, M2,. .., Mn switched on.

   The selection relay chain N1, N2 is assigned to the first route search network level and the selection relay chain M1, M2 <B> ..... </B> is assigned to the second route search network level.



  In circuits 2) (negative potential in TS1), 111WK1, 1z11 / 1, 121WK1, 1z12 / 1, 2w31, <B> NI .... </B> lnn <B> .... </B> 1n2 , lnl, earth, 3) (earth potential in VLl), 119WK2, 2z11 / 2, 129WK2, 2z12 / 2, 9w31, M9,. . . , 1mn,. . . , 1m9, 1m1, the relays N1 and M9 respond and form their own holding circuits via the working sides of their contacts 1n1 and 1m9, with which they cancel the possibility for all other relays of the same type to also respond. The relays N1, <B> N2 .... </B> and Ml, M2, ...

    are assigned to the couplers K121 to K329 of the second coupling stage in pairs (e.g. N2, M2). They are intended for the three couplers K31, K32 and K33 together and are connected to the contacts, e.g. B. 3w31, 3w32, 3w33 of the three routing relays individually assigned to these couplers are alternatively activated for these couplers by being switched on alternatively to the routing cores of the intermediate lines leading to the three couplers.



  In the operational readiness state, the relays HM, Nh are excited via the contacts of the relays M and N mentioned in the circuits 2) and 3) and drop out as soon as one of these relays responds. Response circuits for the coupling relays of the connection to be switched are established via their contacts nh and mh.

   At the response wires in the participant circuit Tsl and VLl this preparatory during the path search process, and while the relays MH and NH are energized, negative potential is switched on.



  The closed contacts 2n1 and 2m9 denote the intermediate lines to certain two couplers of the second coupling stage and thus also these couplers themselves and also the intermediate lines to the couplers of the first coupling stage to which the subscriber circuit TS1 and the connection line transmission VLl are connected on the input side.

    The coupling relays in three coupling stages respond via the following circuit: 4) Earth, 1w119,. . . , 1w112, 1w111, 1w129,. . . , 1w123,. . ., 1w121, mh, nh, 1w33, 1w32, 1w31, z13 / 9 <U> Cl (I), 2n1, </U> B1 <U> (I), Al (I), (negative potential in </ U > TSl) C2 (I), 2m9, B2 (I), A2 (I), (negative potential in VL1) The rectifiers are not mentioned in any of the circuits; they are also not designated in FIG. 3, because they only serve for decoupling. - The circuit 4) contains a chain of contacts 1w33, 1w32, 1w31.

   Through this one of the three couplers of the third coupling stage is selected and marked on a work page via which the connection is to be switched through.



  Each coupler of the third coupling stage has inner second lines, which are also provided with intermediate line relays, e.g. B. ZL3 / 9, are assigned, although these inner second lines are not connected in the intermediate lines. If an inner second line is occupied, the holding circuit of the relevant connec tion runs through the corresponding intermediate line relay, eg. B. ZL3 / 9 as will be described in more detail below. In this connection example, this inner line is free. The contact z13 / 9 is therefore in the rest position; if it were occupied, the contact would be in the working position.

    Through the chain of contacts z13 / 9. .. z13 / 1 the free inner second line is specified that is to be used for the connection.



  Through the switching means mentioned in circuit 4), the connection to be switched through is precisely defined in all of its individual pieces. The coupling relays A1, B1, C1, A2, B2, C2 in the couplers K111, K121, K31, K119, K129 respond and establish the connection indicated in the lowest part of the figure. This connection is shown single-core, but can be multi-core as required. Through the contact name, e.g. B. 2 / 3a1 etc. the reference to a two-wire voice connection is given.



  From the marker in the subscriber circuit at the same time the holding potential (minus) is switched on to the Haltewicklun conditions 1I of the relays Al, A2 and the circuit 4) is disconnected. The relays A1, A2, B1, B2, Cl and C2 continue to be energized via their windings II through this holding potential.

   In a corresponding holding circuit, shown below in FIG. 3, the intermediate line relays of the intermediate lines involved in this connection also respond: ZLl / 1, ZLl / 2, ZL2 / 1, ZL2 / 2, ZL3 / 9. With their contacts z13 / 9, 1z11 / 1, 1z11 / 2, 1z12 / 1, 1z12 / 2, these link relays identify the corresponding route search wires or

       From now on, the contact point of the intermediate lines in question will be considered busy and prevent further connections through them.



  Speech circuits are not shown. They are designed in a known manner in that at the intersection point of each inner first line with each inner second line, all speech wires can be individually interconnected by a single working contact of the respective coupling relay located at the coupling point.



  It is assumed that, in addition to the intermediate lines that were free and occupied in the functional example described above, an intermediate line between the couplers K111 and K129 is free. In this case, the path search relay W129 corresponding to this coupler K129 is excited in the same way as described for the path search relay 31. The contact 1w129, which opens its quiescent side, prevents the circuit 4) from coming into being. Instead, it switches ground potential to a chain of changeover contacts, e.g.

   B. 3z19 / 1, 3z19 / 9 of intermediate line relays of those intermediate lines that are connected to the outputs of the coupler K129. Through this contact chain, a certain free intermediate line is designated by using the idle side of the corresponding intermediate line contact, for. B. 3z19 / 2, ground potential is placed on the response wire of the corresponding intermediate line.

   Only one path can be switched through to the coupler K129 from the subscriber circuit TS1 and from the connection line transmission VL1. Therefore, no further selection is necessary, as is the case with connection via a coupler of the third coupling stage.

   Only one of the two branches of the response circuit that has now been established is shown: 5) Earth, 1w1 <B> 19 .... </B> 1w112, 1w111, 1w129, 3z19 / 9, 3z19 / 8. ..,
EMI0004.0040
  
    3z19 / 2, <SEP> <U> B2 <SEP> (I), <SEP> A2 <SEP> (I), <SEP> (minus <SEP> in <SEP> VL1) </U>
<tb>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP> (minus <SEP> in <SEP> TSl) In this circuit, the coupling relays in the couplers K111, K119, K129 respond.



  Of the inner second lines corresponding coupler outputs of the couplers of the first and second coupling stage, only some are connected via outputs with intermediate lines to the next coupling stage, because these inner second lines are only used to interconnect two inputs of the coupler in question, e.g. B. when the route search relay W129 is addressed.



  Each chain of link contacts, e.g. B. 3z19 / 9 to 3z19 / 1, the intermediate line relay corresponding to the outputs of a coupler is arranged so that the corresponding contact of the routing relay, z. B. w129, initially all contacts, e.g. B. 3z19 / 9, 3z19 / 8, those intermediate line relays that do not correspond to intermediate lines, but only inner second lines with switched outputs; this is followed by the contacts of those intermediate line relays in the contact chain mentioned which are assigned to the intermediate lines to the next coupling stage.

   As a result of this measure, in a coupler of the first or second coupling stage, two inputs are always connected in pairs, always preferably via inner second lines of the coupler, the corresponding outputs of which are originally connected; only when these are all occupied are two inputs pairwise se in a coupler in the overflow also interconnected via such inner second lines, which are verbun with intermediate lines to the next coupling stage.



  The holding circuits for switched connec tions are made via coupling relay contacts, z. B. 1a1, 1b1, 1c1, 1a2, 1b2, 1c2 switched through. If a connection does not run over three coupling stages, as described above, but only over two coupling stages, as described last, it is switched through over a second inner line of the relevant coupler of the second coupling stage.

   This second inner Lei device can be connected to an intermediate line to the next coupling stage; As described above, this is the case if all the originally connected inner second lines were busy when searching for a route. In this case, the holding circuit of a connected connection runs via the corresponding intermediate line relay, e.g.

   B. ZL2 / 1 of the intermediate line leading to the next coupling stage KSt3 and in this coupling stage via a chain of switching contacts of those coupling relays that are assigned to the corresponding inner first line in the coupler of the third coupling stage.

   If an inner second line of a coupler is used to interconnect two of its inputs in pairs for interconnecting two of its inputs in pairs, the coupling relays of the corresponding inner first line of a coupler of the next coupling stage inevitably remain primed, so that these coupling relays can be switched over via a chain of idle sides of changeover contacts the holding circuit can be formed.



  If, on the other hand, there is an inner second line, via which the second inputs of a coupler are switched together in pairs, without an intermediate line to the next coupling stage, d. H. urbeschalten, it is still assigned to the intermediate line relay, z. B. Z3, connected to Erdpo potential.

   As shown in the coupling stage KSt for Z3, intermediate line relays corresponding to the inner second lines of the couplers of the first two coupling stages are connected to ground potential, provided that the inner second lines corresponding to these intermediate line relays without intermediate lines to the next coupling stage, i.e. H. are originally connected.



  If inner second lines with intermediate lines are only used in the first two coupling stages for the connection of connections still running through subsequent switching stages and inner second lines without intermediate lines only for switching through connections running through two inputs of a coupler and not through subsequent switching stages, then the Chain formation of the Haltekon contacts in the couplers of the second and third coupling stage can be dispensed with.

   Instead, the coupling relay holding windings can be switched via independent relay's own working contacts between the holding wires of the intermediate lines that cross at this coupling point. Holding circuits always end at a link relay such as ZL3, which is directly connected to earth potential.

       In the couplers of the coupling stage KStl this chain formation can be dispensed with anyway and the coupling relay holding windings can be switched individually between the holding wires of the relevant intermediate lines via individual working contacts that are independent of one another.



  Connections are triggered by the switching devices and lines connected to the switching matrix V on the input side. However, the triggering is not carried out during route search and setting processes.



       Another embodiment of the holding circuits already shown in FIG. 3 is shown in FIG. 4, which run via the windings 1I of the coupling relays A1, B1, C1, A2, B2, C2. To distinguish between these coupling relays and the link relays are designated A'1, B'1, A'2, B'2, C'2, WM, ZL'1 / 2, ZL'2 / 1, ZL'2 / 2.



  A holding circuit of a connection is switched through in accordance with the embodiment shown in FIG. 4, as is the connection itself. From the interconnected by the connection Schalteinrichtun conditions such. B. from the subscriber circuit TS1 and the connecting line transmission VL1, is turned on as Hal tepotential minus voltage. It is passed on via the holding contacts to all coupling relays addressed holding windings II and to all intermediate line relays of the intermediate lines downstream of the energized coupling relays.



  In a connection which, as described above, runs over three switching stages, there is, for. B. the following holding circuit:
EMI0005.0017
  
    <U> Earth <SEP> ZL'1 / 2 <SEP> A'2 <SEP> (1I) </U>
<tb> <U> Earth, <SEP> ZL'2 / 2, <SEP> B'2 <SEP> (1I), </U> <SEP>, <SEP> 1a'1, <SEP> (minus <SEP> in <SEP> TS1)
<tb> 6) <SEP> Earth, <SEP> Z'3, <SEP> <U> C'2 <SEP> (II) </U> <SEP> 1b <SEP> 2
<tb> <U> C'1 <SEP> (II), </U> <SEP> 1b'1
<tb> <U> Earth, <SEP> ZL'2 / 1, <SEP> B'1 <SEP> (1I) </U> <SEP> '<SEP> 1a'2, <SEP> (minus < SEP> in <SEP> VL1)
<tb> Earth, <SEP> ZUM, <SEP> A'1 <SEP> (1I), In the case of a connection which, on the other hand, as described above, only runs over two switching stages, there is z.

   B. a circuit with one of its two branches as follows:
EMI0005.0019
  
    7) <SEP> <U> Earth, <SEP> ZL'2 / 2, <SEP> B'2 <SEP> (1I), <SEP> 1b'2, </U> <SEP> l <SEP> , 2
<tb> Earth, <SEP> ZL'1 / 2, <SEP> A'2 <SEP> (II) <SEP> a <SEP>, <SEP> (minus <SEP> in <SEP> VL1) In this Type of holding circuits according to FIG. 4, the relevant coupling relays are connected in parallel to a connected holding wire, with which the corresponding intermediate line relays are then connected in series. A chain formation of holding contacts (in FIG. 3, for example <B> ....... </B> 1b1 <B> ...... </B>) can thereby be avoided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fern sprechanlage, gemäss Patentanspruch des Hauptpaten tes, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wegesuchan- ordnung (111Wk1 <B>...</B> 31WK2, W111, W119 . . . PATENT CLAIM Telecommunication switching system, in particular telephone system, according to the patent claim of the main patent, characterized in that in a route search arrangement (111Wk1 <B> ... </B> 31WK2, W111, W119... W31, 1z11/1 ... 2z12/2) unter den bei einem Wegesuchvor- gang als belegbar sich anbietenden Durchschaltewegen über freie Zwischenleitungen einer von denjenigen Durchschaltewegen auswählbar ist, der zwischen den zusammenzuschaltenden Eingängen (TSl, VLl) der ersten Vermittlungsschaltstufe (KSt1) die geringste An zahl von Vermittlungsschaltstufen (KSt1, KSt2, KSt3) durchläuft. UNTERANSPRÜCHE 1. W31, 1z11 / 1 ... 2z12 / 2) from the switching paths that are available as assignable during a route search process via free intermediate lines, one of those switching paths can be selected that is between the inputs (TSl, VLl) of the first switching stage (KSt1) to be connected. the lowest number of switching stages (KSt1, KSt2, KSt3) passes through. SUBCLAIMS 1. Anlage nach Patentanspruch mit einem mehrstufi gen Koppelfeld, in welchem Koppler mehrerer Koppel stufen durch von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufen de Zwischenleitungen verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem dem System der Zwischenleitun gen des Koppelfeldes (V) angeglichenen Wegesuchnetz- werk (Fig. 2) an und/oder in pro Zwischenleitung vorgesehene Wegesuchadern den freien oder den be setzten Zustand der jeweils betreffenden Zwischenlei tung anzeigende Zwischenleitungsrelaiskontakte geschal tet sind, System according to patent claim with a multistage switching network, in which couplers several coupling stages are connected by intermediate lines running from coupling stage to coupling stage, characterized in that in a path search network (Fig. 2) link relay contacts indicating the free or occupied state of the link concerned are switched on and / or in route search wires provided for each link, und dass die Wegesuchadern in pro Koppler vorgesehenen Wegesuchknoten zusammengefasst sind, und dass an Eingänge des Koppelfeds angelegtes Markierpotential jeweils zu einem Wegesuchknoten in Abhängigkeit von dem Zustand der zwischen diesem Wegesuchknoten und dem markierten Eingang verlau fenden Zwischenleitungen durchgreift. 2. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass in die den Zwischenleitungen entsprechen den Wegsuchadern Entkopplungsgleichrichter geschaltet sind. 3. and that the route search wires are combined in route search nodes provided for each coupler, and that marking potential applied to inputs of the coupling LED reaches through to a route search node depending on the state of the intermediate lines running between this route search node and the marked input. 2. System according to dependent claim 1, characterized in that decoupling rectifiers are connected in the intermediate lines corresponding to the path search cores. 3. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wegesuchnetz pro Koppelfeld in zwei Wegesuchnetzebenen vorgesehen ist, und dass Wege- suchrelais zwischen zwei jeweils einem einzigen Koppler entsprechenden Wegesuchknoten beider Wegesuchnetz- ebenen vorgesehen sind, und dass die an die Wegesuch- adern der Eingänge des Koppelfeldes (V) System according to dependent claim 1, characterized in that the route search network is provided per switching network in two route search network levels, and that route search relays are provided between two route search nodes corresponding to a single coupler of both route search network levels, and that the route search wires of the inputs of the switching matrix (V) anschaltbaren Markierpotentiale hinsichtlich der beiden Wegesuch- netzebenen unterschiedlich sind. 4. Anlage nach Unteranspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsgleichrichter in beiden Wegesuchnetzebenen in unterschiedlicher Polari tät geschaltet sind. 5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wegesuchrelais mit Entkopplungs- gleichrichtern in Reihe geschaltet sind. 6. Connectable marking potentials are different with regard to the two route search network levels. 4. System according to dependent claims 2 and 3, characterized in that the decoupling rectifiers are switched ity in both Wegesuchnetzebenen in different Polari. 5. System according to dependent claim 4, characterized in that the path search relays are connected in series with decoupling rectifiers. 6th Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass Kontakte der Wegesuchrelais derart in Reihe geschaltet sind, dass bei Ansprechen mehrerer Wegesuchrelais nur eines wirksam wird, indem es eine Wegesuchmarkierung für den ihm zugeordneten Koppler abgibt. 7. Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Ansprechen mehrerer Wegesuchrelais eines von denjenigen der angesprochenen wirksam wird, die Kopplern der den Eingängen des Koppelfeldes nächstliegenden Koppelstufe zugeordnet sind. B. System according to dependent claim 5, characterized in that the contacts of the routing relays are connected in series in such a way that when several routing relays respond, only one becomes effective by emitting a routing marker for the coupler assigned to it. 7. System according to dependent claim 6, characterized in that when several routing relays respond, one of those of the addressed becomes effective, the couplers are assigned to the coupling stage closest to the inputs of the coupling network. B. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Koppler mit ihren Eingängen verbun dene erste innere Leitungen und mit ihren Ausgängen verbundene zweite Leitungen aufweisen, und dass jede erste innere Leitung mit jeder zweiten inneren Leitung durch Koppelrelaiskontakte zusammenschaltbar ist. 9. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die den zweiten inneren Leitungen entspre chenden Ausgänge nur zum Teil mit Zwischenleitungen beschaltet sind, und dass den unbeschalteten ebenfalls Zwischenleitungsrelais zugeordnet sind. 10. System according to claim, characterized in that the couplers have first inner lines connected to their inputs and second lines connected to their outputs, and that each first inner line can be interconnected with every second inner line by coupling relay contacts. 9. System according to dependent claim 8, characterized in that the outputs corresponding to the second inner lines are only partially connected to intermediate lines, and that the unconnected intermediate line relays are also assigned. 10. Anlage nach Unteranspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Eingänge des durch die Wegesuchmarkierung bezeichneten Kopplers mit den über das Koppelfeld zusammenzuschaltenden Eingängen desselben verbunden und in dem Koppler über eine innere zweite Leitung zusammengeschaltet werden. 11. System according to dependent claims 6 and 8, characterized in that two inputs of the coupler identified by the route search marking are connected to the inputs of the coupler to be interconnected via the coupling matrix and are interconnected in the coupler via an inner second line. 11. Anlage nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die einen Koppler bezeichnende Wege- suchmarkierung von einem Kontakt des Wegesuchrelais über einen Kontakt einer Auswahl-Kontaktkette, welche aus Kontakten der Zwischenleitungsrelais der entspre chenden inneren zweiten Leitungen des Kopplers be steht, auf die Ansprechader einer inneren zweiten Lei tung des Kopplers gegeben wird. 12. System according to dependent claim 10, characterized in that the path search marking identifying a coupler is from a contact of the path search relay via a contact of a selection contact chain, which consists of contacts of the intermediate line relays of the corresponding inner second lines of the coupler, to the response wire of a inner second Lei direction of the coupler is given. 12. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannte Auswahlkontaktkette unter den freien innern zweiten Leitungen eine bevorzugende Auswahl derart trifft, dass die Wegesuchmarkierung mit Vorzug auf die Ansprechader einer nicht mit einer Zwischenleitung beschalteten inneren zweiten Leitung gegeben wird. 13. System according to dependent claim 11, characterized in that said selection contact chain makes a preferred selection among the free inner second lines in such a way that the route search marker is given preference to the address wire of an inner second line not connected to an intermediate line. 13. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass Haltestromkreise für die Koppelrelais über zwischen Halteadern der inneren ersten und zweiten Leitungen geschaltete Koppelrelaishaltewicklungen durch relaiseigene Haltekontakte einschaltbar sind. 14. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass mit jeder Verbindung ein Haltestromkreis durchgeschaltet wird, an den die Koppelrelais mehrerer Koppelstufen parallel anschaltbar sind. 15. System according to dependent claim 8, characterized in that holding circuits for the coupling relays can be switched on by means of the relay's own holding contacts via coupling relay holding windings connected between holding wires of the inner first and second lines. 14. System according to dependent claim 8, characterized in that a holding circuit is switched through with each connection, to which the coupling relays of several coupling stages can be connected in parallel. 15th Anlage nach Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Haltewicklungen der einer inneren zweiten Leitung entsprechenden Koppelrelais gemeinsam mit dem derselben inneren zweiten Leitung zugeordneten Zwischenleitungsrelais in Reihe geschaltet sind. Installation according to dependent claim 14, characterized in that the coupling relays with the holding windings of the coupling relays corresponding to an inner second line are connected in series together with the intermediate line relay associated with the same inner second line.
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