Fahrdraht-Aufhängevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Fahrdraht-Aufhänge- vorrichtung. Zur Erläuterung des Problems, mit dessen Lösung sich die Erfindung befasst, wird zunächst auf die Fig.1 und 2 der Zeichnung bezug genommen.
Fig. 1 ist eine schematische, in Querrichtung stark ver- grösserte Draufsicht auf den Fahrdraht einer Strassen bahn, deren Gleichachse strichpunktiert angedeutet ist. Fig. 2 zeigt schematisch eine bekannte Fahrdraht-Auf- hängevorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Gemäss Fig. 1 ist der Fahrdraht 1 mittels Aufhän gevorrichtungen 2 an Haltedrähten 3 aufgehängt, die quer über die Strasse gespannt sind, und verläuft im Zick-Zack, damit der Stromabnehmerbügel gleichmäs sig abgenützt wird.
Wenn die Vorrichtungen 2, welche den Fahrdraht 1 nicht nur an den Haltedrähten 3 befe stigen, sondern auch elektrisch von denselben isolieren, ,die Drähte 1 und 3 starr miteinander verbinden soll, so ergeben sich, wegen des unvermeidlichen Druchhanges des Fahrdrahtes 1 zwischen zwei Befestigungsstellen, starke Schläge an diesen Stellen, weil der zunächst auf wärts gleitende Bügel daselbst plötzlich seine Richtung ändern muss, um abwärts zu gleiten.. Um die mit die sen Schlägen verbundenen Nachteile, insbesondere Funkenbildung und Abnützung zu vermeiden, sind schon lange soggenannte elastische.
Aufhängevorrich- tungen bekannt. Fig. 2 zeigt eine solche bekannte ela stische Aufhängevorrichtung; dieselbe umfasst ein. Be- festigungs- und Isolierorgan 4, das am Haltedraht 3 befestigt ist und von dem aus zwei Zugorgane 5 zu zwei Klemmen 6 führen, die in einigem Abstand von einander am Fahrdraht 1 festgeklemmt sind.
Die Klemmen 6 sind -einstellbar ausgebildet, damit bei der Montage des Fahrdrahtes 1 der Befestigungspunkt 7 des Zugorganes 5 an der Klemme 6 so eingestellt wer den kann, dass die ideelle Verlängerung des Zugorga nen 5 durch den Befestigungspunkt 8 der Klemme 6 am Fahrdraht hindurch geht. Wenn der Stromabneh mer zur Vorrichtung 2 kommt, dann wird durch dessen Herannahen der Fahrdraht 1 mit den Klemmen 6 ge hoben., wobei die Zugorgane 5 im wesentlichen eine Pendelbewegung um ihren Begestigungspunkt 9 an dem Befestigungs- und Isolierorgan 4 ausführen.
Es ergeben sich keine Schläge mehr, zumal auch die Befestigung mittels zweier in einigem Abstand voneinander befind licher Klemmen 6 eine Abrundung der Zick-Zack- Ecke bewirkt. Wenn der Stromabnehmer den Bereich der Vorrichtung 2 verlässt, pendeln die Zugorgane 5 wieder abwärts.
Die bekannte Vorrichtung 2 bewährt sich in der Praxis ausserordentlich gut, hat aber den Nachteil, eine ziemlich grosse Bauhöhe von etwa 500 mm zu benöti gen. Ausserdem hat sie den weiteren Nachteil, dass ein mit Rücksicht auf Temperaturschwankungen er wünschtes Nachspannen des Fahrdrahtes 1 nicht mög lich ist. Versucht man einen Fahrdrahtabschnitt, z. B. mittels Gewichten zu spannen, so verhindert entweder das eine oder das andere der Zugorgane 5 der nächsten neben der Spannvorrichtung befindlichen Aufhänge vorrichtung 2, dass der Fahrdraht 1 dem Zug der Spannvorrichtung folgen kann.
Die Erfindung, welche bezweckt diese Nachteile zu beheben, geht somit aus von einer Vorrichtung zum pendelnden Aufhänbaungen eines Fahrdrahtes an einem ortsfesten Halter. Dieselbe zeichnet sich erfindungsge- mäss dadurch aus, dass ein einziges Pendel zwischen dem Halter und einem am Fahrdraht festgeklemmten Organ vorgesehen ist, das zwei längs dieses Fahrdrah tes in Flucht miteinander liegende, stabförmige Teile aufweist, die mit einem zwischen denselben liegenden Teil fest verbunden sind, an welchem das Pendel an greift,
und dass für jeden der stabförmigen Teile min destens eine Klemme vorgesehen ist, die gestattet gleichzeitig den Fahrdraht und den stabförnuigen Teil festzuklemmen, und zwar letzteren in einer beliebigen Drehlage um seine eigene Achse.
In den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist Fig.3 eine Ansicht einer Ausführungsform der Fahrdraht-Aufhängevorrichtung nach der Erfindung, mit einem Teilschnitt gemäss Linie III-III von Fig. 4, und Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung in: Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3.
Die in Fig. 3 dargestellte Aufhängevorrichtung 2a umfasst einen länglichen Halter 10, der an seinen Enden mittels zweier Klemmen 11 und 12 am Halte draht 3 festgeklemmt ist. Zum Anziehen der nicht sichtbaren., beweglichen Klemmbacken dienen in übli cher Weise Schrauben 13 und Muttern 14. An dem die feste Klemmbacke der Klemme 12 bildenden Ende des Halters 10 ist ein. Haken 15 vorgesehen, an dem das obere Ende eines Pendels 16 eingehängt ist.
Das Pen del 16 besteht aus zwei parallelen Stäben 17, die an ihren Enden durch zwei 180 -Bögen 18 miteinander verbunden sind und mit denselben aus einem zugfesten Isoliermaterial, z. B. glasfaserverstärktem Polyester bestehen, wobei die beiden Bögen 18 noch mit einem Metallüberzug 19 versehen sind, zum Schutz gegen Abnützung. Diese Bögen 18 könnten auch ganz aus Metall bestehen.
Ein aus Rundeisen bestehender Bügel 20 weist zwei vor der Montage in Flucht miteinander liegende, gleich lange Schenkel 21 auf, die über eine. Schlaufe 22 ineinander übergehen, deren mittlerer Abschnitt 23 in einer Ebene s-s liegt, die zu den Schenkeln 21 senk recht steht und in bezug auf welche der ganze Bügel 20 symmetrisch ist. In die Schlaufe 22 ist das untere Ende des Pendels 16 eingehängt.
Der Fahrdraht 1 ist mittels zweier Klemmen 24 an den beiden Schenkeln 21 des Bügels 20 festgeklemmt, z. B. in einem Abstand von etwa 600 mm. Jede der Klemmen 24 besteht aus Klemmbacken 25 und 26, die zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 27 auf weisen, die in die üblichen, gegenüberliegenden Rillen 28 des Fahrdrahtes 1 eingreifen. Die Backen 25 und 26 weisen ferner zwei einander gegenüberliegende Nuten 29 von nahezu halbkreisförmigem Querschnitt auf, wobei der Querschnittsradius der Nuten 29 etwas kleiner ist als der Querschnittsradius der Schenkel 21.
Dadurch wird eine ausserordentlich feste Klemmung an den Nutenkanten erzielt. Zusammengezogen werden die Klemmbacken 25 und 26 mittels einer Schraube 30, die durch ein Loch 31 der Backe 25 in ein Ge winde 32 der Backe 26 eingreift. Um bei der Montage ein Abgleiten einer Klemme 24 von einem Schenkel 21 zu vermeiden, ist das Ende 33 des letzteren etwas ab gebogen.
Der Abstand h von der Unterkante des Fahrdrah tes 1 zur Unterkante des Haltedrahtes 3 beträgt bei spielsweise nur etwa 185 mm statt etwa 500 mm, wie bei der bekannten Aufhängevorrichtung nach Fig.2. Dennoch wird durch das kurze Pendel 16 ein ausge zeichnetes elastisches Nachgeben des Fahrdrahtes 1 bei der Durchfahrt des Stromabnehmers erzielt.
Dadurch dass die beiden Klemmen 24 etwa den glei chen Abstand voneinander haben wie die Klemmen 6 im Falle von Fig. 2 wird die Zick-Zack-Ecke des Fahr drahtes 1 wiederum abgerundet, wobei zu beachten ist, dass die Schenkel 21 des Bügels 20 unter der Einwir kung des Zuges des Fahrdrahtes 1 und des Zuges des Pendels 16 sich etwas durchbiegen, so dass sie nach der Montage, nicht mehr genau in Flucht miteinander liegen.
Bei der Montage wird die Lage der Schlaufe 22 so gewählt, dass die Verlängerung der Achse des Pendels 16 den Fahrdraht 1 schneidet, worauf die Klemmen 24 festgezogen werden. Der Fahrdraht wird durch die Aufhängevorrichtung 2a in keiner Weise verhindert, dem Zug einer am Fahrdraht 1 angreifenden Spann, vorrichtung zu folgen, denn es ist ersichtlich, dass das Pendel 16 ohne weiteres einer kleinen Verschiebung der Schlaufe 22 in Richtung der Achse des Fahrdrahtes 1 folgen kann,
sowohl im einen als im anderen Sinne.
Die geringe Bauhöhe der beschriebenen elasti schen Aufhängevorrichtung hat sehr grosse Vorteile, insbesondere bei elektrischen Untergrundbahnen, weil dadurch die Höhe des Tunnelprofils verringert werden kann. In vielen Fällen gestattet sie auch, einen bisher starr aufgehängten Fahrdraht elastisch aufzuhängen, ohne die Masten, welche die Querdrähte 3 tragen, aus- wechseln zu müssen, indem eine geringe Verlängerung derselben möglich ist, ohne sie zu überlasten.
Das Pendel 16 kann auch anders ausgebildet sein, z. B. lediglich aus einem an seinen Enden mit Ösen oder Haken versehenen Isolierstab bestehen. Falls eine besonders gute Abrundung einer Zick-Zack-Ecke des Fahrdrahtes gewünscht wird, kann man die Schenkel 21 des Bügels 20 auch länger als etwa 350 mm machen, z.
B. ca. 500 mm lang und jeden Schenkel 21 mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Klemmen 24 am Fahrdraht 1 festklemmen. Anstelle eines Bügels 20 kann man auch einen geraden Stab vorsehen, der die beiden Schenkel 21 bildet und in dessen Mitte eine Öse festgeschweisst wird, die der Schlaufe 22 ent spricht und in die ein am unteren Ende des Pendels vorgesehener Haken, z. B. ein Karabinerhaken einge hakt werden kann.
Auch in diesem Falle kann man durch Drehen des Stabes um seineeigene Achse die Öse vor dem Festziehen der Klemmen 24 so orientieren, dass der Pendelzug durch den Fahrdraht 1 geht. Wäre die Öse dagegen auf dem den Schenkeln 21 entspre chenden Stabe drehbar so würde der Pendelzug in un erwünschter Weise auf den Stab und nicht auf den Fahrdraht gerichtet sein. Anstelle des z.
B. aus ver zinktem Eisen bestehenden Halters 10 kann auch, ein isolierend ausgebildeter Halter am Haltedraht 3 ange bracht werden, wobei der Körper des Pendels aus einem unisolierten Metallstab oder -dreht bestehen kann. Selbstverständlich ist es aber nicht erforderlich, dass die zur Aufhängung der Pendel dienenden ortsfe sten Halter an Querdrähten befestigt sein müssen. Diese Halter können auch an irgendwelchen anderen Trägern, z. B. an Armen von Masten, an Gebäudekon solen oder dgl. befestigt sein.
Contact wire suspension device The invention relates to a contact wire suspension device. To explain the problem with the solution of which the invention is concerned, reference is first made to FIGS. 1 and 2 of the drawing.
1 is a schematic plan view, greatly enlarged in the transverse direction, of the contact wire of a tram, the coaxial axis of which is indicated by dash-dotted lines. 2 shows schematically a known contact wire suspension device in a perspective illustration.
According to Fig. 1, the contact wire 1 is suspended by means of suspension devices 2 on holding wires 3, which are stretched across the street, and runs in a zigzag so that the pantograph bracket is worn evenly.
If the devices 2, which fasten the contact wire 1 not only to the holding wires 3, but also electrically isolate them from the same, the wires 1 and 3 should rigidly connect, so arise because of the inevitable Druchhanges of the contact wire 1 between two attachment points Strong blows at these points because the bar, which initially slides upwards, suddenly has to change its direction in order to slide downwards. In order to avoid the disadvantages associated with these blows, in particular sparks and wear, so-called elastic ones have long been used.
Suspension devices known. Fig. 2 shows such a known ela tical suspension device; the same includes a. Fastening and insulating element 4, which is fastened to the holding wire 3 and from which two tension elements 5 lead to two clamps 6 which are clamped to the contact wire 1 at some distance from one another.
The clamps 6 are adjustable so that when the contact wire 1 is installed, the fastening point 7 of the tension member 5 on the terminal 6 can be set so that the ideal extension of the tension member 5 goes through the fastening point 8 of the clamp 6 on the contact wire . When the pantograph comes to the device 2, then the contact wire 1 with the clamps 6 is raised by its approach. The pulling elements 5 essentially perform a pendulum movement around their attachment point 9 on the fastening and insulating element 4.
There are no more impacts, especially since the attachment by means of two clamps 6 located at some distance from each other also causes the zigzag corner to be rounded. When the current collector leaves the area of the device 2, the pulling elements 5 swing downwards again.
The known device 2 has proven itself extremely well in practice, but has the disadvantage of requiring a fairly large overall height of about 500 mm. It also has the further disadvantage that a re-tensioning of the contact wire 1 that he wished with regard to temperature fluctuations was not possible is lich. If you try a contact wire section, z. B. to tension by means of weights, so either prevents one or the other of the tension members 5 of the next next to the tensioning device suspension device 2 that the contact wire 1 can follow the train of the tensioning device.
The invention, which aims to remedy these disadvantages, is thus based on a device for pendular suspension of a contact wire on a stationary holder. According to the invention, it is characterized in that a single pendulum is provided between the holder and an organ clamped to the contact wire, which has two rod-shaped parts lying in alignment along this contact wire, which are firmly connected to a part lying between them on which the pendulum engages,
and that at least one clamp is provided for each of the rod-shaped parts, which allows the contact wire and the rod-shaped part to be clamped at the same time, namely the latter in any rotational position about its own axis.
3 and 4 of the drawings, an Ausfüh approximately example of the subject invention is shown. 3 is a view of an embodiment of the contact wire suspension device according to the invention, with a partial section according to line III-III of FIG. 4, and FIG. 4 is a partial view of the device in the direction of arrow IV of FIG.
The suspension device 2a shown in Fig. 3 comprises an elongated holder 10, which is clamped at its ends by means of two clamps 11 and 12 on the holding wire 3. To tighten the non-visible., Movable clamping jaws are used in übli cher manner screws 13 and nuts 14. At the end of the holder 10 forming the fixed jaw of the clamp 12 is a. Hook 15 is provided on which the upper end of a pendulum 16 is suspended.
The Pen del 16 consists of two parallel rods 17, which are connected at their ends by two 180 arches 18 and with the same made of a tensile insulating material, for. B. glass fiber reinforced polyester, the two sheets 18 are still provided with a metal coating 19 to protect against wear. These arches 18 could also consist entirely of metal.
An existing of round iron bracket 20 has two prior to assembly in alignment with each other, equally long legs 21 which have a. Loop 22 merge into one another, the central portion 23 of which lies in a plane s-s which is perpendicular to the legs 21 and with respect to which the entire bracket 20 is symmetrical. The lower end of the pendulum 16 is suspended in the loop 22.
The contact wire 1 is clamped by means of two clamps 24 on the two legs 21 of the bracket 20, for. B. at a distance of about 600 mm. Each of the terminals 24 consists of clamping jaws 25 and 26 which have two opposing projections 27 which engage in the usual, opposing grooves 28 of the contact wire 1. The jaws 25 and 26 also have two mutually opposite grooves 29 of almost semicircular cross-section, the cross-sectional radius of the grooves 29 being somewhat smaller than the cross-sectional radius of the legs 21.
As a result, an extremely firm clamping on the groove edges is achieved. The jaws 25 and 26 are pulled together by means of a screw 30 which engages through a hole 31 of the jaw 25 in a Ge thread 32 of the jaw 26. In order to prevent a terminal 24 from sliding off a leg 21 during assembly, the end 33 of the latter is slightly bent.
The distance h from the lower edge of Fahrdrah tes 1 to the lower edge of the holding wire 3 is only about 185 mm instead of about 500 mm, for example, as in the known suspension device according to FIG. Nevertheless, a distinguished elastic yielding of the contact wire 1 is achieved by the short pendulum 16 when passing through the pantograph.
Because the two clamps 24 have approximately the same distance from each other as the clamps 6 in the case of FIG. 2, the zigzag corner of the driving wire 1 is again rounded, it should be noted that the legs 21 of the bracket 20 below the Einwir effect of the train of the contact wire 1 and the train of the pendulum 16 bend slightly so that they are no longer exactly in alignment with each other after assembly.
During assembly, the position of the loop 22 is chosen so that the extension of the axis of the pendulum 16 intersects the contact wire 1, whereupon the clamps 24 are tightened. The suspension device 2a in no way prevents the contact wire from following the train of a tensioning device acting on the contact wire 1, because it can be seen that the pendulum 16 easily follows a small displacement of the loop 22 in the direction of the axis of the contact wire 1 can,
both in one sense and the other.
The low overall height of the elastic suspension device described has very great advantages, especially in the case of electric subways, because it allows the height of the tunnel profile to be reduced. In many cases, it also allows a contact wire, which has hitherto been rigidly suspended, to be suspended elastically without having to replace the masts which carry the transverse wires 3, since they can be slightly extended without overloading them.
The pendulum 16 can also be designed differently, for. B. only consist of an insulating rod provided at its ends with eyelets or hooks. If a particularly good rounding of a zigzag corner of the contact wire is desired, you can make the legs 21 of the bracket 20 longer than about 350 mm, for.
B. about 500 mm long and clamp each leg 21 with two spaced apart clamps 24 on the contact wire 1. Instead of a bracket 20 one can also provide a straight rod that forms the two legs 21 and in the middle of which an eyelet is welded, which corresponds to the loop 22 ent and into which a hook provided at the lower end of the pendulum, for. B. a snap hook can be hooked.
In this case too, by turning the rod around its own axis, the eyelet can be oriented before tightening the clamps 24 so that the shuttle train goes through the contact wire 1. If the eyelet, however, were rotatable on the rod corresponding to the legs 21, the shuttle train would be directed in an undesirable manner on the rod and not on the contact wire. Instead of z.
B. from ver galvanized iron holder 10 can also, an insulating trained holder on the retaining wire 3 is introduced, wherein the body of the pendulum can consist of an uninsulated metal rod or rotates. Of course, it is not necessary that the ortsfe most holder used to suspend the pendulum must be attached to cross wires. These holders can also be attached to any other carriers, e.g. B. be attached to the arms of masts, on Gebäudekon solen or the like.