CH452349A - Motion picture recording camera with exposure control device and gear selector - Google Patents

Motion picture recording camera with exposure control device and gear selector

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Publication number
CH452349A
CH452349A CH882967A CH882967A CH452349A CH 452349 A CH452349 A CH 452349A CH 882967 A CH882967 A CH 882967A CH 882967 A CH882967 A CH 882967A CH 452349 A CH452349 A CH 452349A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
aperture
diaphragm
motion picture
shutter
picture recording
Prior art date
Application number
CH882967A
Other languages
German (de)
Inventor
Boerner Gerhard
Schwahn Josef
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1462265A external-priority patent/CH438925A/en
Priority claimed from DEZ12557A external-priority patent/DE1254014B/en
Application filed by Zeiss Ikon Ag filed Critical Zeiss Ikon Ag
Publication of CH452349A publication Critical patent/CH452349A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 438 925         Laufbildaufnahmekamera    mit     Belichtungssteuereinrichtung    und Gangwähler    Die Erfindung betrifft eine     Laufbildaufnahmekame-          ra    nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, in  welcher die     Belichtungssteuereinrichtung    mit einem       Bildfensterverschluss    zusammenwirkt.

   Bei     dieser    Kame  ra ist ein während des     Betriebs    umschaltbarer Gang  wähler beim Umschalten mit einem die     Belichtungs-          wertkorrektur    für die Gangänderung aufnehmenden  Bauelement im Steuerkreis der     Belichtungssteuerein-          richtung    verbunden und gleichzeitig in Getriebeverbin  dung mit der     Objektivblende    gebracht, derart, dass  beim Umschalten der Gangart die     Verstellkraft    für den  Gangwähler anstelle der automatischen Steuereinrich  tung die     Verstellarbeit    zur Anpassung der Blenden  öffnung an die neuen Belichtungsverhältnisse leistet.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Kamera nach  dem Patentanspruch des Hauptpatentes weiter auszu  bilden, so dass unter Anwendung des Erfindungsge  dankens nach dem Hauptpatent insbesondere auch eine  schnelle     Blendenanpassung    beim Umschalten von Still  stand auf Lauf erzielt werden kann, wie sie erforderlich  wird, wenn bei sog. innenmessenden Kameras der       Bildfensterverschluss    in die     Belichtungsregeleinrichtung     einbezogen ist.  



  Um diese Aufgabe zu lösen, ist die     erfindungsg:        --          mässe    Kamera dadurch gekennzeichnet, dass als Gang  wähler der von Stillstand auf Lauf und     zurück    schal  tende Kameraauslöser verwendet ist, der die Blende  verstellt und durch das     Umschalten    von der Beleuch  tung des lichtelektrischen     Wandlers    mit Dauerlicht bei  Stillstand auf dessen Beleuchtung mit Impulslicht bei  Lauf und umgekehrt die     Belichtungsregeleinrichtung          beeinflusst.     



  Der Kameraauslöser kann zugleich zum Schalten  auf verschiedene Laufgangarten ausgebildet sein. Das  heisst, der Kameraauslöser kann die     Laufbildaufnahme-          kamera    ein- und aus- und im eingeschalteten Zustand  auf verschiedene Laufgangarten, z. B. 16     B/s    und 48       B/s,    umschalten. Bei jeder Umschaltung     erfolgt    die so-         fortige        Blendenanpassung    und die entsprechende Kor  rektur im     Belichtungsregelkreis.     



  Es kann aber auch der wie beschrieben auf die  Blende und die     Belichtungssteuereinrichtung    einwirken  de Kameraauslöser mit einem weiteren Gangwähler     ge-          mäss    dem Hauptpatent kombiniert sein. So wird es  möglich, auch eine bestimmte Laufgangart, z. B. 16       B/s    oder 48     B/s,    vorzuwählen.  



  Soll eine in der     vorbeschriebenen    Weise ausgebil  dete     Laufbildaufnahmekamera    mit     Mitteln    zur Anzeige  der Belichtungseinstellung versehen sein, so kann ein       Blendenskalenträger    oder eine Bezugsmarke desselben  zwecks Verschiebung um die     Blendenwertdifferenz    zwi  schen der eingeregelten     Blendenstellung    bei bewegtem  und bei stillstehendem     Bildfensterverschluss    (Lauf und  Stillstand der Kamera) mit dem Kameraauslöser ver  bunden sein.  



  Ist eine in der     vorbeschriebenen    Weise ausgebil  dete     Laufbildaufnahmekamera    mit     Mitteln    zur Anzeige  der     Einstellbereichsgrenzen    versehen, so kann ein mit  einem bei der     Blendenverstellung    bewegten Glied zu  sammenwirkendes, die     Einstellbereichsgrenzen    signali  sierendes oder dieses Signal     steuerndes    Mittel zwecks  Verschiebung um die     Blendenwertdifferenz    zwischen  der eingeregelten     Blendenstellung    bei bewegtem und  bei stillstehendem     Bildfensterverschluss    mit dem Ka  meraauslöser verbunden sein.

   Dieses mit dem Kamera  auslöser verbundene verschiebbare Mittel kann ein Trä  ger zweier Kontakte sein, von denen jeweils einer ge  schlossen wird, wenn das bei der     Blendenverstellung     bewegbare Glied die     Blendeneinstellgrenze    erreicht, um  durch elektrische Mittel ein Signal, z. B. im Sucher  blickfeld, erscheinen zu lassen.  



  Die Anzeige der     Einstellbereichsgrenze    kann bei  einer der     vorbeschriebenen    Lösungen aber auch in der  Weise erfolgen, dass einem mit der     Blendenverstel-          lung    bewegten Kontaktgeber zwei gegeneinander ver  setzte Kontaktpaare zugeordnet sind, von denen das      eine in der Ruhestellung des Kameraauslösers und das  andere in der Betriebsstellung des Kameraauslösers zur       Bereichsgrenzenanzeige    in einen Signalstromkreis ein  bezogen ist,

   wobei die Versetzung der Kontaktpaare  gegeneinander einer Verschiebung des mit der Blenden  verstellung bewegten Kontaktgebers um die Blenden  wertdifferenz zwischen der eingeregelten     Blendenstel-          lung    bei bewegtem und bei stillstehendem     Bildfenster-          verschluss    entspricht.  



  Bei modernen Kameras mit einer     Objektivblende,     die ohne schädliche Beugungserscheinungen auf sehr  kleine     Blendenöffnungen,    z. B. Blendenzahl 45, einge  stellt werden kann, kann man auch vereinfachen. Es  braucht dann nur das der grössten möglichen Blenden  öffnung zugeordnete     Bereichsgrenzensignal    bei stillste  hendem     Bildfensterverschluss    in der beschriebenen Wei  se um die entsprechende     Blendenwertdifferenz    (bei  Verschlusszeit:     Offenzeit    = 1:1 = 1     Blendenwert)        zur     kleineren     Blendenöffnung    hin verlegt zu sein.  



  Zwecks exakter Signalgabe bei bewegtem und still  stehendem     Bildfensterverschluss    an beiden Bereichs  grenzen kann ein mit der     Blendenverstellung    bewegter  Kontaktgeber derart ausgebildet bzw. mit der Blende  verbunden sein, dass er nach dem Einstellen der Blen  de auf die kleinste einstellbare     Blendenöffnung    einen  Überhub, mindestens um den Betrag der     Blendenwert-          differenz    zwischen der eingeregelten     Blendenstellung    bei  bewegtem und bei stillstehendem     Bildfensterverschluss,     ausführen kann und die     Blendenöffnung    dabei unver  ändert lässt.

   Hierzu können der     Blendeneinstellring    ei  ner     Irisblende    als Kontaktgeber und die Steuerschlitze  in den     Blendenlamellen    an ihrem der kleinsten     Blen-          denöffnung    zugeordneten Ende über ein der Blenden  wertdifferenz zwischen der eingeregelten     Blendenstel-          lung    bei bewegtem und bei stillstehendem     Bildfenster-          verschluss    entsprechendes Teilstück konzentrisch zur  Drehachse (optische Achse) des     Blendenstellrings    ver  laufend ausgebildet sein.  



  Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Auf die  Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten  wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.  In der Zeichnung zeigen:       Fig.l    ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes in Vorderansicht und       Fig.    2 einen Schnitt     A-A    zu     Fig.    1.  



  Gemäss der Zeichnung soll von einem Blenden  stellmotor 101 ein     Blendenstellring    102 ständig ver  stellt werden können. Hierzu dient ein Getriebe, be  stehend aus einer Schnecke 103 auf der Motorwelle  104 des     Blendenstellmotors   <B>101,</B> einem Schneckenrad  <B>105</B> auf einer Welle 106, einer Schnecke 107 auf der  gleichen Welle 106, einem mit dieser Schnecke 107 in  Eingriff stehenden Schneckenrad 108 auf einem Lager  zapfen 109 und einem mit Hilfe einer Reibscheibe 110,  einer Feder 111 und einem Sicherungsring 112 mit dem  Schneckenrad 108 reibungsschlüssig verbundenen     Rit-          zel    113 auf dem gleichen Lagerzapfen 109     (Fig.2).     An Stelle der Schneckenräder können,

   entsprechend  einer oft geübten Praxis, Schrägzahnräder verwendet  sein.  



  Die Welle<B>106</B> lagert in einem Lager 114, das sei  nerseits auf der Motorwelle 104 gelagert ist, und in  zwei Gabeln<B>115</B> und 116 eines     Auslöseschiebers   <B>117.</B>    Eine Feder 118 hält die Schnecke 107 in ständigem  Eingriff mit dem Schneckenrad 108 und greift über  einen Gleitring 119 an der Welle 106 an. Ihr Wider  lager findet die Feder 118 an einem Stift 120 im Ka  meragehäuse.  



  Der Lagerzapfen 109 mit dem Schneckenrad 108  und dem     Ritzel   <B>113</B> wird von einem Stellring 121 ge  tragen, der koaxial zum     Blendenstellring    102 lagert.  Dieser Stellring 121 bildet einen zeigerförmigen Lap  pen 122, der eine Handhabe 123 trägt. Dem     zeiger-          förmigen    Lappen 122 sind Marken 124 und<B>125</B> ge  genübergestellt, die für verschiedene Gänge, z. B. 16       B/s,    48     B/s,    stehen.

   Der     Auslöseschieber   <B>117</B> ist in  Richtung des Pfeiles 126 beweglich geführt von einem       prismenförmigen    Gehäuseansatz 127, der in eine ent  sprechende Nut 128 des     Auslöseschiebers    117 ein  greift. Eine durch ein Langloch 129 greifende Schrau  be 130 sichert den     Auslöseschieber   <B>117</B> in seiner Füh  rung. Der     Auslöseschieber    117 trägt eine Betätigungs  handhabe 131, die durch eine Schlitzöffnung 132 ei  ner     Kameragehäusewand        hindurchgreift.     



  Den Endstellungen des     Auslöseschiebers   <B>117</B> sind       Schlater    133 und 134 zugeordnet, die vom     Auslöse-          schieber    117 in seiner jeweiligen Endstellung geschlos  sen werden können. Diese Schalter 133 und 134 lie  gen in jeweils einem Speisestromkreis für eine Signal  lampe 135, der von einer Batterie<B>136</B> versorgt wird.  In den Speisestromkreis mit dem Schalter 133 sind  weiter zwei Kontakte 137 und 138 sowie zwei Kon  takte 139 und 140 eingeschaltet, die mit Hilfe einer  Kontaktzunge 141 am     Blendenstellring    102 elektrisch  verbunden werden können. In entsprechender Zuord  nung zu dem Speisestromkreis mit dem Schalter 134  liegen die Kontakte 138 und 142 sowie die Kontakte  140 und 143.

   Der Bewegungsbereich des     Blendenstell-          rings    102 wird durch Anschlagstifte 144 und 145 be  grenzt. An diese Anschlagstifte 144 und 145 schlägt  die Kontaktzunge 141 bzw. deren Träger an.  



  Während der Aufnahme stellt im Normalfall die  automatische     Belichtungssteuereinrichtung    mit     Hilfe    des       Blendenstellmotors   <B>101</B> stets die nach den gegebenen  Verhältnissen ermittelte     Blendenöffnung    ein. Schaltet  man von 16     B/s    (eingezeichnete Stellung in     Fig.    1) auf  48     B/s,    so wandert das Schneckenrad 108, vom Stell  ring 121 mitgenommen, aus der gezeichneten Stellung  in die Stellung, in der der zeigerförmige Lappen 122  auf die Marke 124 zeigt.

   Dabei wälzt es sich auf der  feststehenden oder drehenden Schnecke 107 ab und  dreht den     Blendenstellring    102 um den der     Belich-          tungszeitänderung    entsprechenden Betrag. Damit ist bei  beendetem Umschaltvorgang von normal auf Zeitlupe  auch sofort wieder der richtige     Blendenwert    eingestellt.  Unbeschadet dieser Umstellung beim Gangwechsel von  16     B/s    auf 48     B/s    kann die     Belichtungssteuereinrich-          tung    immer weiterarbeiten. Gleiches gilt selbstverständ  lich auch für das Zurückschalten von 48     B/s    auf 16     B/s.     



  Soll die Blende, z. B. für künstlerische Effekte, ein  mal von Hand verstellt werden, so kommt die Friktion  zwischen dem     Ritzel    113 und dem von der Schnecke  107 bei umgekehrtem     Kraftfluss    gesperrtem Schnecken  rad 108 zur Wirkung. Damit für den Fall der Hand  verstellung das Schneckenrad 108 über die Friktion  nicht unbeabsichtigt verstellt wird, ist ein Einrasten des  Gangwählers in seinen den Gangarten zugeordneten  Stellungen zweckmässig.

        Im gleichen Sinne wie bei der Umschaltung von  16     B/s    auf 48     B/s    und zurück mit     Hilfe    der Handhabe  123 zum Stellring 121 arbeitet auch die durch den       Auslöseschieber    117 bewirkte Umstellung von Still  stand auf Lauf und     zurück.    Zum Auslösen der Kamera  wird die Betätigungshandhabe<B>131</B> nach unten gedrückt.  Sie nimmt den     Auslöseschieber    117 und damit über die       Gabeln    115 und 116     die    Schnecke 107 mit.

   Die     Schnek-          ke    107 wirkt dabei, gegebenenfalls sich unter der Wir  kung des     Blendenstellmotors    drehend, als Zahnstange  für das     Schneckenrad    108. Das Schneckenrad 108     wird     gedreht und dreht den mit ihm in     Zahneingriff    ste  henden     Blendenstellring    102     in        Blendenöffnungsrich-          tung.    Die Grösse dieser     Stehbewegung    ist so abge  stimmt, dass die     Blendenwertdifferenz    zwischen der  eingeregelten     Blendenstellung    bei stillstehendem bzw.

    Lauf (Dauerlicht bzw. Impulslicht auf dem lichtelektri  schen     Wandler)        ausgeglichen    wird.  



  In der in     Fig.    1 gezeigten Stellung des     Blendenstell-          rings    102 verbindet die Kontaktzunge 141 die Kon  takte 137 und 138. Das heisst, die Signallampe 135  leuchtet auf. Die     Blendeneinstellung    hat danach einen  Wert erreicht, der dem Grenzwert für die grösste mög  liche     Blendenöffnung    während des Betriebs der Ka  mera mit der Normalgangart 16     B/s    entspricht. Die Si  gnallampe 135 würde in gleicher Weise aufleuchten,  wenn der     Auslöseschieber    117 nach unten gedrückt  und damit der Schalter<B>133</B> geöffnet und der Schalter  134 geschlossen würde. Die Kontaktzunge 141 würde  dann die Kontakte 138 und 142 verbinden.

   Bei nicht  betätigtem     Auslöseschieber    117 (in     Fig.    1 gezeigte Stel  lung) würde die Signallampe 135 auch     aufleuchten,     wenn der     Blendenstellring    102 sich soweit im Uhr  zeigersinne gedreht hätte, dass die Kontaktzunge 141  die beiden Kontakte 139 und 140 verbände. Bei lau  fender Kamera, also geschlossenem Schalter 134, leuch  tet die Signallampe 135 schon auf, wenn die Kontakt  zunge 141 die Kontakte 140 und 143 verbindet.

   Diese  hier dargestellte Möglichkeit der Zeichengebung nimmt  einen Verlust eines     Blendenwertes    am Ende der Steh  bewegung des     Blendenstellrings    102 zur kleinsten     Blen-          denöffnung    hin in Kauf.  



  Wenn man auf die vorzeitige Kontaktgabe für die  Signallampe 135 bei betätigtem Kameraauslöser ver  zichten und die Kontakte 139 und 140 wie die Kon  takte 138 und 142 auch in den Speisestromkreis mit  dem Schalter 134 einbeziehen würde, müsste beim Los  lassen des Kameraauslösers in der durch die Signal  lampe 135 angezeigten Grenzlage des     Blendenstellrings     102 die Friktion zwischen dem Schneckenrad 108 und  dem     Ritzel    113 wirksam werden. Nur so könnte der  Kameraauslöser in seine Ausgangsstellung zurückkeh  ren.



  Additional patent to main patent no. 438 925 motion picture recording camera with exposure control device and gear selector The invention relates to a motion picture recording camera according to the patent claim of the main patent, in which the exposure control device cooperates with a picture window shutter.

   In this camera, a gear selector that can be switched during operation is connected to a component in the control circuit of the exposure control device that records the exposure value correction for the gear change and at the same time is brought into gear connection with the lens diaphragm, so that when the gear is switched the Adjusting force for the gear selector instead of the automatic control device performs the adjustment work to adapt the aperture opening to the new lighting conditions.



  The object of the invention is to further train this camera according to the claim of the main patent, so that using the invention thanks to the main patent, in particular, a fast aperture adjustment when switching from standstill to run can be achieved, as is required when at so-called internal measuring cameras, the picture window shutter is included in the exposure control device.



  In order to solve this problem, the camera according to the invention is characterized in that the camera trigger that switches from standstill to run and back is used as the gear selector, which adjusts the aperture and switches the lighting to the photoelectric converter Continuous light at a standstill on its lighting with pulsed light when running and vice versa influences the exposure control device.



  The camera release can also be designed to switch to different types of walking. This means that the camera trigger can switch the motion picture recording camera on and off and, when switched on, for different types of walking, e.g. B. 16 fps and 48 fps, switch. With each switchover, the aperture is adjusted immediately and the corresponding correction is made in the exposure control circuit.



  However, the camera release acting as described on the diaphragm and the exposure control device can also be combined with a further gear selector according to the main patent. This makes it possible to run a certain gait, e.g. B. 16 fps or 48 fps to be selected.



  If a motion picture recording camera in the above-described manner is to be provided with means for displaying the exposure setting, an aperture scale carrier or a reference mark of the same can be used for the purpose of shifting by the aperture value difference between the adjusted aperture position when the picture window shutter is moving and when the shutter is stationary (camera running and standing still) connected to the camera shutter release.



  If a motion picture recording camera trained in the manner described above is provided with means for displaying the setting range limits, a means that works together with a member that is moved during the diaphragm adjustment, signals the setting range limits or controls this signal for the purpose of shifting the diaphragm value difference between the set diaphragm position when the diaphragm is moved and be connected to the camera release when the picture window shutter is stationary.

   This movable means connected to the camera shutter can be a Trä ger two contacts, one of which is closed when the movable member during the aperture adjustment reaches the aperture setting limit to a signal by electrical means, for. B. in the viewfinder field to appear.



  In one of the solutions described above, the display of the setting range limit can also take place in such a way that a contactor moved with the aperture adjustment is assigned two mutually offset contact pairs, one of which is in the rest position of the camera release and the other in the operating position of the Camera trigger for area limit display is included in a signal circuit,

   The offset of the contact pairs relative to one another corresponds to a displacement of the contactor, which is moved with the diaphragm adjustment, by the diaphragm value difference between the adjusted diaphragm position when the picture window shutter is moved and when the picture window shutter is stationary.



  In modern cameras with a lens diaphragm, which without harmful diffraction phenomena on very small aperture openings, z. B. F-number 45, can be set, can also be simplified. The area limit signal assigned to the largest possible diaphragm opening then only needs to be relocated to the smaller diaphragm opening in the manner described by the corresponding diaphragm value difference (with shutter speed: open time = 1: 1 = 1 aperture value) when the picture window shutter is stationary.



  For the purpose of exact signaling when the picture window shutter is moving and standing still, a contactor moved with the shutter adjustment can be designed or connected to the shutter in such a way that, after the shutter has been set to the smallest adjustable shutter opening, it has an excess stroke, at least by the amount the aperture value difference between the adjusted aperture position when the picture window shutter is moving and when the shutter is stationary, and leaves the aperture unchanged.

   For this purpose, the diaphragm setting ring of an iris diaphragm as a contactor and the control slots in the diaphragm blades at their end assigned to the smallest diaphragm opening can be adjusted concentrically to the axis of rotation (optical Axis) of the diaphragm adjusting ring be formed ver continuously.



  In the following, an exemplary embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. The presentation of details that are not essential to the invention has been dispensed with in favor of better clarity. In the drawing: Fig.l shows an embodiment of the subject invention in front view and FIG. 2 shows a section A-A to FIG.



  According to the drawing, a diaphragm adjusting ring 102 should be able to be continuously adjusted by a diaphragm actuator motor 101. For this purpose, a gear is used, consisting of a worm 103 on the motor shaft 104 of the shutter servomotor <B> 101 </B> a worm wheel <B> 105 </B> on a shaft 106, a worm 107 on the same shaft 106, a worm wheel 108 in engagement with this worm 107 on a bearing pin 109 and a pinion 113 on the same bearing pin 109 that is frictionally connected to the worm wheel 108 by means of a friction disc 110, a spring 111 and a locking ring 112 (FIG. 2) . Instead of the worm wheels,

   helical gears may be used in accordance with a common practice.



  The shaft 106 is supported in a bearing 114, which in turn is mounted on the motor shaft 104, and in two forks 115 and 116 of a release slide 117 > A spring 118 keeps the worm 107 in constant engagement with the worm wheel 108 and engages the shaft 106 via a slide ring 119. Your abutment finds the spring 118 on a pin 120 in the camera housing.



  The bearing journal 109 with the worm wheel 108 and the pinion <B> 113 </B> is carried by an adjusting ring 121 which is mounted coaxially to the diaphragm adjusting ring 102. This collar 121 forms a pointer-shaped Lap pen 122 which carries a handle 123. The pointer-shaped tab 122 are juxtaposed with marks 124 and <B> 125 </B>, which are used for different gears, e.g. B. 16 fps, 48 fps.

   The release slide 117 is movably guided in the direction of arrow 126 by a prism-shaped housing projection 127 which engages in a corresponding groove 128 of the release slide 117. A screw 130 reaching through an elongated hole 129 secures the release slide 117 in its guide. The release slide 117 carries an actuating handle 131 which engages through a slot opening 132 egg ner camera housing wall.



  The end positions of the release slide 117 are assigned sliders 133 and 134, which can be closed by the release slide 117 in its respective end position. These switches 133 and 134 each lie in a supply circuit for a signal lamp 135, which is supplied by a battery 136. In the feed circuit with the switch 133, two contacts 137 and 138 and two con tacts 139 and 140 are turned on, which can be electrically connected with the help of a contact tongue 141 on the aperture collar 102. Contacts 138 and 142 and contacts 140 and 143 are in a corresponding assignment to the feed circuit with switch 134.

   The range of motion of the diaphragm adjusting ring 102 is limited by stop pins 144 and 145. The contact tongue 141 or its carrier strikes against these stop pins 144 and 145.



  During the exposure, the automatic exposure control device normally sets the diaphragm opening determined according to the given conditions with the aid of the diaphragm servomotor <B> 101 </B>. If you switch from 16 fps (shown position in Fig. 1) to 48 fps, then the worm wheel 108, carried by the adjusting ring 121, moves from the position shown in the position in which the pointer-shaped tab 122 on the mark 124 shows.

   In doing so, it rolls on the stationary or rotating screw 107 and rotates the aperture setting ring 102 by the amount corresponding to the change in exposure time. This means that the correct aperture value is immediately set again when the switchover from normal to slow motion is completed. Irrespective of this changeover when changing gears from 16 fps to 48 fps, the exposure control device can continue to work. The same applies, of course, to switching back from 48 fps to 16 fps.



  Should the aperture, z. B. for artistic effects, once adjusted by hand, the friction between the pinion 113 and the worm wheel 108 locked by the worm 107 when the flow of force is reversed comes into effect. So that in the event of manual adjustment the worm wheel 108 is not unintentionally adjusted via the friction, it is expedient for the gear selector to lock into its positions assigned to the gaits.

        In the same sense as when switching from 16 fps to 48 fps and back with the help of the handle 123 to the adjusting ring 121, the changeover from standstill to running and back, effected by the release slide 117, also works. To trigger the camera, the actuating handle <B> 131 </B> is pressed down. It takes the release slide 117 and thus the worm 107 via the forks 115 and 116 with it.

   The worm 107 acts as a rack for the worm wheel 108, possibly rotating under the action of the shutter motor. The worm wheel 108 is rotated and rotates the shutter adjusting ring 102, which is in tooth engagement with it, in the shutter opening direction. The size of this standing movement is coordinated in such a way that the aperture value difference between the adjusted aperture position when the aperture is stopped or

    Run (continuous light or pulsed light on the light-electrical converter) is compensated.



  In the position of the diaphragm adjusting ring 102 shown in FIG. 1, the contact tongue 141 connects the contacts 137 and 138. That is, the signal lamp 135 lights up. The aperture setting has then reached a value which corresponds to the limit value for the largest possible aperture opening during operation of the camera with the normal pace of 16 fps. The signal lamp 135 would light up in the same way if the release slide 117 was pressed down, thus opening the switch 133 and closing the switch 134. The contact tongue 141 would then connect the contacts 138 and 142.

   If the release slide 117 was not actuated (position shown in FIG. 1), the signal lamp 135 would also light up if the diaphragm adjustment ring 102 had turned clockwise to such an extent that the contact tongue 141 connected the two contacts 139 and 140. When the camera is running, ie the switch 134 is closed, the signal lamp 135 already lights up when the contact tongue 141 connects the contacts 140 and 143.

   This possibility of creating symbols shown here accepts a loss of an aperture value at the end of the standing movement of the aperture setting ring 102 towards the smallest aperture.



  If you renounce the premature contact for the signal lamp 135 with the camera shutter activated and the contacts 139 and 140 like the con tacts 138 and 142 also included in the feed circuit with the switch 134, you would have to let go of the camera shutter in the by the signal Lamp 135 indicated limit position of the diaphragm adjusting ring 102, the friction between the worm wheel 108 and the pinion 113 become effective. This is the only way for the camera release to return to its original position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Laufbildaufnahmekamera nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, in welcher die Belichtungssteuer einrichtung mit einem Bildfensterverschluss zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass als Gangwähler der von Stillstand auf Lauf und zurück schaltende Ka meraauslöser (117, 131) verwendet ist, der die Blende verstellt und durch das Umschalten von der Beleuch tung des lichtelektrischen Wandlers mit Dauerlicht bei Stillstand auf dessen Beleuchtung mit Impulslicht bei Lauf und umgekehrt die Belichtungsregeleinrichtung (101) beeinflusst. PATENT CLAIM Motion picture recording camera according to the claim of the main patent, in which the exposure control device cooperates with a picture window shutter, characterized in that the camera trigger (117, 131) that switches from standstill to run and switches back is used as the gear selector, which adjusts the aperture and through the Switching from the lighting device of the photoelectric converter with continuous light when stationary to its lighting with pulsed light when running and vice versa affects the exposure control device (101). UNTERANSPRÜCHE 1. Laufbildaufnahmekamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kameraauslöser zu gleich zum Schalten auf verschiedene Laufgangarten ausgebildet ist. 2. Laufbildaufnahmekamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kameraauslöser (117, 131) mit einem weiteren Gangwähler (107-113, 121 125) kombiniert ist. SUBClaims 1. Motion picture recording camera according to claim, characterized in that the camera trigger is designed to switch to different types of walking. 2. Motion picture recording camera according to claim, characterized in that the camera release (117, 131) is combined with a further gear selector (107-113, 121 125). 3. Laufbildaufnahmekamera nach Patentanspruch, mit Mitteln zur Anzeige der Belichtungseinstellung, da durch gekennzeichnet, dass ein Blendenskalenträger oder eine Bezugsmarke desselben zwecks Verschiebung um die Blendenwertdifferenz zwischen der eingeregel ten Blendenstellung bei bewegtem und bei stillstehen dem Bildfensterverschluss mit dem Kameraauslöser verbunden ist. 3. Motion picture recording camera according to claim, with means for displaying the exposure setting, characterized in that an aperture scale carrier or a reference mark of the same for the purpose of shifting by the aperture value difference between the adjusted aperture position when moving and when the picture window shutter is stationary is connected to the camera shutter. 4. Laufbildaufnahmekamera nach Patentanspruch, mit Mitteln zur Anzeige der Einstellbereichsgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem bei der Blendenverstellung bewegten Glied zusammenwirken des, die Einstellbereichsgrenze signalisierendes oder ein dieses Signal steuerndes Mittel zwecks Verschiebung um die Blendenwertdifferenz zwischen der eingeregelten Blendenstellung bei bewegtem und bei stillstehendem Bildfensterverschluss mit dem Kameraauslöser verbun den ist. 4. motion picture recording camera according to claim, with means for displaying the setting range limits, characterized in that a cooperating with a member moved during the aperture adjustment, the setting range limit signaling or this signal controlling means for the purpose of shifting the aperture value difference between the adjusted aperture position with moving and with is connected to the camera shutter release when the shutter is still. 5. Laufbildaufnahmekamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Kameraaus löser verbundene verschiebbare Mittel ein Träger zwei- er Kontakte ist, von denen jeweils einer bei Erreichen einer Blendeneinstellgrenze durch das bei der Blenden verstellung bewegbare Glied geschlossen wird, um durch elektrische Mittel ein Signal im Sucherblickfeld erschei nen zu lassen. 5. Motion picture recording camera according to dependent claim 4, characterized in that the movable means connected to the camera trigger is a carrier of two contacts, one of which is closed when an aperture setting limit is reached by the movable member when adjusting the aperture, in order by electrical means make a signal appear in the viewfinder field of view. 6. Laufbildaufnahmekamera nach Patentanspruch, mit Mitteln zur Anzeige der Einstellbereichsgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass einem mit der Blenden verstellung bewegten Kontaktgeber (141) zwei gegen einander versetzte Endkontaktpaare (137, 139 und 142, 143) zugeordnet sind, von denen das eine (137, 139) in der Ruhestellung des Kameraauslösers (117, 131) und das andere (142, 143) in der Betriebsstel lung des Kameraauslösers (117, 131) zur Bereichs grenzenanzeige in einen Signalstromkreis (133, 135, 136 bzw. 6. Motion picture recording camera according to claim, with means for displaying the setting range limits, characterized in that a contactor (141) moved with the diaphragm adjustment is assigned two pairs of end contacts (137, 139 and 142, 143) offset from one another, one of which (137 , 139) in the rest position of the camera release (117, 131) and the other (142, 143) in the operating position of the camera release (117, 131) for area limit display in a signal circuit (133, 135, 136 or 134,<B>135,</B> 136) einbezogen ist, wobei die Ver setzung der Kontaktpaare (137, 139 und 142, 143) gegeneinander einer Verschiebung des mit der Blenden verstellung bewegten Kontaktgebers (141) um die Blen- denwertdifferenz zwischen der eingeregelten Blenden stellung bei bewegtem und bei stillstehendem Bild- fensterverschluss entspricht. 134, 135, 136) is included, the offset of the contact pairs (137, 139 and 142, 143) relative to one another a displacement of the contactor (141) moved with the diaphragm adjustment by the diaphragm value difference between corresponds to the adjusted aperture position with moving and with stationary picture window shutter. 7. Laufbildaufnahmekamera nach Unteranspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur das der gröss- ten möglichen Blendenöffnung zugeordnete Bereichs grenzensignal (135, 137, 138, 141) bei stillstehendem Bildfensterverschluss um die entsprechende Blenden- wertdifferenz zur kleineren Blendenöffnung hin verlegt ist. 7. Motion picture recording camera according to dependent claim 4 or 5, characterized in that only the area limit signal (135, 137, 138, 141) assigned to the largest possible aperture is relocated to the smaller aperture by the corresponding aperture value difference when the shutter is stationary. B. Laufbildaufnahmekamera nach einem der Un teransprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Blendenverstellung bewegte Glied derart ausgebildet und mit der Blende verbunden ist, dass es nach dem Einstellen der Blende auf die kleinste ein stellbare Blendenöffnung einen Überhub, mindestens um den Betrag der Blendenwertdifferenz zwischen der eingeregelten Blendenstellung bei bewegtem und bei stillstehendem Bildfensterverschluss, ausführen kann und die Blendenöffnung dabei unverändert lässt. B. motion picture recording camera according to one of the claims 4 to 6, characterized in that the member moved with the diaphragm adjustment is designed and connected to the diaphragm that after setting the diaphragm to the smallest an adjustable diaphragm opening, an excess stroke, at least by Amount of the aperture value difference between the adjusted aperture position when the picture window shutter is moved and when the shutter is stationary, and leaves the aperture unchanged. 9. Laufbildaufnahmekamera nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenstellring (102) einer Irisblende als Kontaktgeber ausgebildet ist und dass Steuerschlitze in den Blendenlamellen an ih rem der kleinsten Blendenöffnung zugeordneten Ende über ein der Blendenwertdifferenz zwischen der einge regelten Blendenstellung bei bewegtem und bei still stehendem Bildfensterverschluss entsprechendes Teil stück konzentrisch zur Drehachse des Blendenstellrings verlaufen. 9. Motion picture recording camera according to dependent claim 8, characterized in that the diaphragm adjusting ring (102) of an iris diaphragm is designed as a contactor and that control slots in the diaphragm lamellae at ih rem the smallest diaphragm opening associated with one of the diaphragm value difference between the adjusted diaphragm position when moving and when still upright picture window shutter corresponding part run concentrically to the axis of rotation of the aperture adjustment ring.
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