CH452343A - Process for treating a paper stock suspension and device for carrying out this process - Google Patents

Process for treating a paper stock suspension and device for carrying out this process

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CH452343A
CH452343A CH378166A CH378166A CH452343A CH 452343 A CH452343 A CH 452343A CH 378166 A CH378166 A CH 378166A CH 378166 A CH378166 A CH 378166A CH 452343 A CH452343 A CH 452343A
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CH
Switzerland
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suspension
dirt
low
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tertiary
Prior art date
Application number
CH378166A
Other languages
German (de)
Inventor
George Kaiser Robert
Original Assignee
Clark & Vicario Corp
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Publication of CH452343A publication Critical patent/CH452343A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/26De-aeration of paper stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Behandlung einer Papierstoff -Suspension und     Einrichtung    zum     Durchführen    dieses  Verfahrens    Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zum     Behandeln     einer     Papierstoff-Suspension,    wobei ein abgeschlossener       Stoffaufnehmer    unter einem wesentlich niedrigeren  Druck     als    der atmosphärische Druck gehalten wird, die       Papierstoffsuspension    zu einer primären Reinigungsstufe  mit einer     Kraft    gefördert wird, die ausreicht, die Tren  nung des Stoffes in eine primäre schmutzarme Frak  tion und in eine primäre mit Verschmutzungen ange  reicherte Fraktion zu bewirken,

   die primäre schmutz  arme Stoffsuspension in den Stoffaufnehmer unter  Entlüftungsmassnahmen eingeleitet wird, ein Vorrat von       entlüfteter    Stoffsuspension innerhalb des Aufnehmers  gesammelt wird, die als Produkt erhaltene entlüftete  Stoffsuspension aus dem Vorrat im Aufnehmer abgezo  gen wird und die     primäre    mit Verschmutzungen ange  reicherte Stoffsuspension einer sekundären Reinigungs  stufe mit einer     Kraft    zugeführt wird, die ausreicht, die  Trennung der Suspension in eine sekundäre schmutz  arme Fraktion und in eine sekundäre mit Verschmut  zungen angereicherte Fraktion zu bewirken.  



  Bei der Papierherstellung soll die wässerige Papier  stoffsuspension der Papiermaschine frei von Verunrei  nigungen oder Schmutz sowie frei von unerwünschten  grossen Teilchen des zur Papierherstellung verwendeten  Materials zugeführt werden, um Papier von zufrieden  stellender Qualität zu erhalten. Ein Verfahren zur Rei  nigung von Papierstoff für das Entfernen solcher Teil  chen besteht darin, dass die Stoffsuspension durch Fest  stoffabtrennzentrifugen geleitet wird, welche die Sus  pension in zwei Fraktionen sortieren, von denen die  erste ein brauchbarer schmutzfreier Stoff ist, während  die zweite abgetrennter, mit Verschmutzungen ange  reicherter Stoff ist.  



  Die auf diese Weise erhaltene, mit Verschmutzun  gen angereicherte Fraktion enthält gewöhnlich eine be  trächtliche Menge     wiedergewinnbares    Material und kann  daher durch eine sekundäre Reinigungsstufe aus sol  chen     Feststoffabtrennzentrifugen    geleitet werden. Es  können sogar mehrere Reinigungsstufen vorgesehen wer-    den, um eine     höchstmögliche    Wiedergewinnung brauch  baren Fasermaterials und anderen Materials zu erzie  len. Da von jeder nachfolgenden Reinigungsstufe fort  schreitend geringere     Suspensionsvolumen    verarbeitet  werden, brauchen in jeder nachfolgenden Stufe weniger  Reinigungseinheiten vorgesehen zu werden.  



  Bei den meisten herkömmlichen     Feststoffabtrenn-          zentrifugen    geschieht das Abtrennen eines Typs von  suspendierten Feststoffen von einem anderen unter der  Wirkung von     Zentrifugal-    und     Zentripetalkräften.    Eine  Zentrifuge beispielsweise erzeugt diese Kräfte durch  eine rasche mechanische Drehung.     Häufiger    wird für  den beabsichtigten Zweck jedoch eine Einrichtung ver  wendet, welche die gewünschten     Kräfte    durch die Rege  lung des Strömungsverlaufs der Flüssigkeit innerhalb  des     Abscheiders    erzeugt.  



  Bei der     Zyklonabscheidung    geschieht beispielsweise  die     Klassierung    durch Strömungsgebilde, welche durch  Druckeinspritzung der Beschickung in die     Feststoffab-          trennvorrichtung    durch einen     tangentialen    Einlass er  zeugt werden. Solche Flüssigkeitszyklone werden ge  wöhnlich als Hydrozyklone bezeichnet und sind unter  anderem in dem USA-Patent 2377524 beschrieben.

   Un  ter der hier verwendeten Bezeichnung     Feststoffabtrenn-          zentrifuge    sind alle Vorrichtungen zu verstehen, bei  welchen Zentrifugal- und/oder     Zentripetalkräfte    zur       Durchführung    der     Klassierung    verwendet werden.  



  Bei einem mehrstufigen Reinigungsverfahren kann  beispielsweise eine     Vielzahl    von Hydrozyklonen verwen  det werden, die innerhalb jeder Reinigungsstufe paral  lelgeschaltet sind,     während    die verschiedenen Stufen       hintereinandergeschaltet    sind. Eine typische Anlage kann  beispielsweise 80 Hydrozyklone in der primären Reini  gungsstufe, zwölf Hydrozyklone in der sekundären Stufe  und acht Hydrozyklone in den nachfolgenden Stufen  umfassen.  



  Bei dem neueren     Verfahren    zur Papierherstellung  wird aus der Feststellung Nutzen gezogen, dass Papier  von höherer Qualität erzielt wird, wenn die wässerige      Stofflösung entlüftet sowie gereinigt wird. Die Entlüf  tung kann dadurch geschehen, dass die Stoffsuspension  in einen geschlossenen Tank oder Behälter zerstäubt  wird, der unter einem Vakuum gehalten wird, das     zweck-          mässig    etwa 7,6 mm Quecksilbersäule oberhalb des  Druckes liegt, bei welchem der Stoff siedet. Verfahren  und     Vorrichtungen    zur gleichzeitigen Entlüftung und  Reinigung wurden ebenfalls entwickelt und sind in den  USA-Patenten 2717536, 2876860 und 2931503 be  schrieben.  



  Die Erfindung ist auf ein verbessertes Verfahren  und eine verbesserte Einrichtung zur Durchführung so  wohl der Reinigung als auch der Entlüftung des Stoffes  mit einer verbesserten     Regelbarkeit    gegenüber den be  kannten Verfahren gerichtet. Durch das Verfahren und  die Einrichtung gemäss der Erfindung soll sichergestellt  werden, dass die der Papiermaschine zugeführte Stoff  suspension eine grössere Gleichmässigkeit sowohl hin  sichtlich der Strömungsgeschwindigkeit als auch des       Feststoffgehalls    hat. Dies hat eine erhöhte     Gleichmässig-          keit    im Gewicht und in der Dicke des Papiers sowie  eine höhere Qualität zur Folge, welche Vorteile bei den  modernen schnellaufenden Maschinen von erhöhter Be  deutung sind.

   Ein zusätzlicher Vorteil ist eine höhere  Ausbeute an brauchbarem Papierstoff.  



  Im Handel erhältliche     Feststoffabtrennzentrifugen     schwanken oft in ihren Betriebseigenschaften. Der Grad  der     Feststoffabtrennung,    der innerhalb jeder Einheit bei  konstanter Beschickungsgeschwindigkeit und Strö  mungsgeschwindigkeit zugeführt wird, kann ebenfalls  schwanken. Der Anteil der Beschickung, die als mit  Verschmutzungen angereicherte Suspension abgeschie  den wird, kann sich innerhalb einer gegebenen Stufe  beträchtlich von     Hydrozyklon    zu Hydrozyklon verän  dern.

   Solche Veränderungen können in der primären  Reinigungsstufe geduldet werden, teils deswegen, weil  ausgeschiedene Fasern in nachfolgenden Reinigungsstu  fen wiedergewonnen werden können, während die er  wähnten Veränderungen in der sekundären und in den  nachfolgenden Reinigungsstufen aus mindestens zwei  Gründen nicht ohne weiteres hingenommen werden kön  nen. Erstens ist eine übermässige Ausscheidung brauch  barer Fasern in der Sekundärstufe in den nachfolgen  den Stufen nicht wirtschaftlich korrigierbar und kann  zu einer Überlastung der nachfolgenden Stufe oder Stu  fen führen, was eine erhöhte     Faserausscheidungsmenge     in diesen Stufen und schliesslich eine Zunahme der  Fasermenge zur Folge hat, die bei der letzten Ab  scheidungsstufe zum Abwasser gelangt.

   Umgekehrt ist  eine ungenügende Ausscheidung der Suspension von  einer stärkeren Konzentration an Schmutz in dem zur       Verwendung    bestimmten Material begleitet. Zweitens  verursachen Veränderungen in den Strömungseigen  schaften bei den sekundären Hydrozyklonen ein Arbei  ten mit Schwingungen oder Stössen, was sich schliesslich  in Schwankungen in der Strömung des gereinigten und  entlüfteten Stoffs zur Papiermaschine und damit durch  Schwankungen im Gewicht und in der Dicke des ferti  gen Papiers     wiederspiegelt.    Ferner wurde festgestellt,  dass Schwankungen im Betrieb der sekundären     Hydro-          zyklone    die Leistung des gesamten     Reinigungs-    und Ent  lüftungssystems beeinträchtigen.

   Die Wirkung solcher  Schwankungen waren sich steigernde Störungen inner  halb des Systems, welche die Papierqualität ernstlich  beeinträchtigten.    Zum Ausgleich für diese Strömungsschwankungen  waren bisher Mittel zur Einzeleinstellung der Strö  mungseigenschaften jedes Hydrozyklons, beispielsweise  durch die Verwendung von Ventilen vorgesehen, die  mit einem oder beiden Auslässen der einzelnen     Hydro-          zyklone    verbunden waren. Diese Ventile ermöglichen  eine Einstellung des Druckabfalls über die     Hydrozy-          klone    und damit bis zu einem gewissen Grade einen  Ausgleich für die Schwankungen in den Strömungsei  genschaften.

   Durch die Verwendung solcher Mittel zur  Einstellung der jeweiligen Strömungseigenschaften der  Hydrozyklone sind jedoch viele zusätzliche Probleme  entstanden. Die Veränderung der Einstellung eines der  Hydrozyklone kann leicht die Betriebseigenschaften der  anderen in der gleichen Reihe oder Stufe beeinflussen,  so dass die anderen eingestellt und nachgestellt werden  müssen, und die gesonderte Einstellung einer grossen  Zahl von Ventilen zum Erzielen eines ausgeglichen und  einwandfrei arbeitenden Systems ist schwierig und zeit  raubend. Selbst geringfügige     Veränderungen    in dem ge  wünschten Gütegrad oder Gewicht des Papiers oder in  der Art der Beschickungssuspension erfordern häufige  Nachstellungen, während welchen sich die Qualität des  fertigen Papiers wiederum verändert.

   Die Ausbeute an  fertigem Papier von der gewünschten Qualität aus dem  Beschickungsstoff ist daher herabgesetzt. Die Verwen  dung der erwähnten Ventile hat ferner zu einem erhöh  ten Druckabfall über die Reinigungsstufen und damit zu  höheren     Pumpkosten    geführt.  



  Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, dass  es möglich ist, die erwähnten Probleme zu überwinden  und eine hohe Ausbeute an reinem und entlüftetem  Papierstoff bei     einem    leicht regelbaren und leicht ein  stellbaren System zu erzielen. Die Vorrichtung und das  Verfahren gemäss der Erfindung liefern Papierstoff mit  einem gleichmässigen     Feststoffgehalt    mit einer     gleich-          mässigen    Geschwindigkeit. Die Erfindung ermöglicht  ferner eine rasche Einstellung des Gütegrades oder des  Gewichts des hergestellten Papiers ohne umständliche  Nachstellung jedes Hydrozyklons.

   Durch die erhöhte  Gleichmässigkeit der Strömungseigenschaften, welche  durch die Anwendung der Erfindung erzielt wird, wird  die Gefahr einer     Unstabilität    des Systems stark herab  gesetzt. Die erfindungsgemässe Stoffbehandlungseinrich  tung kann daher mit einer weit grösseren Einfachheit  und     Schnelligkeit    in Betrieb gesetzt werden und erfor  dert während des Betriebs eine weit geringere Aufmerk  samkeit von Seiten geschulter Bedienungspersonen. Die  se Vorteile führen zu höheren Ausbeuten, da letztlich  eine geringere Menge von in der Qualität abweichendem  Papier anfällt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die sekundäre schmutzarme Stoff  suspension von jeder sekundären Reinigungsstufe in  eine Vakuumzone oberhalb einer darin vorhandenen  Flüssigkeit eingeleitet wird und dass die sekundäre mit  Verschmutzungen angereicherte Stoffsuspension aus die  ser Vakuumzone unter Entlüftungsmassnahmen wegge  fördert wird.  



  Die Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens  ist gekennzeichnet durch eine primäre Reinigungsstufe  und eine in Reihe geschaltete sekundäre Reinigungs  stufe, von denen jede mindestens eine     Feststoffabtrenn-          zentrifuge    mit einem Einlass und mit einem ersten so  wie mit einem zweiten Auslass aufweist, wobei die      Zentrifugen jeder Stufe parallelgeschaltet sind, Mittel  zum Einleiten von Suspension in die primäre Zentrifu  gen, eine     Stoffentlüftungsstation    mit einem Aufnehmer  zum Sammeln entlüfteter Stoffsuspension als Vorrat,  welcher Aufnehmer einen Auslass zum Austritt von  Stoffsuspension aus dem Vorrat aufweist sowie mit einer       Vorrichtung    versehen ist,

   durch welche im Aufnehmer  ein wesentlich unter dem atmosphärischen Druck lie  gender     Druck    aufrechterhalten wird, eine Vorrichtung       zur    Erreichung eines     vorbestimmten    Pegels des entlüf  teten Stoffes im Aufnehmer, ein Mittel zum Einleiten  von primärer     schmutzarmer    Suspension aus den erwähn  ten primären ersten Auslässen in den Aufnehmer ober  halb der Oberfläche des Vorrats in diesen unter     Ent-          lüftungsmassnahmen,    und Mittel zur Förderung von se  kundärer mit Verschmutzungen angereicherter Suspen  sion aus sekundären zweiten Auslässen unter     Entlüf-          tungsmassnahmen,

      Mittel     zum    Einleiten von sekundärer  schmutzarmer Suspension von jeder Trennzentrifuge der  betreffenden Stufe in eine Vakuumzone über dem Pegel  einer in dieser Zone vorhandenen Flüssigkeit unter     Ent-          lüftungsmassnahmen,    Mittel zur Wegförderung von ent  lüfteter sekundärer schmutzarmer Suspension aus der  Vakuumzone, in welche sie eingeleitet worden ist.  



  Des weiteren können Mittel vorgesehen sein, durch  welche Stoffsuspension in die Einlässe der primären       Feststoffabtrennzentrifugen    mit ausreichender Kraft ein  geleitet werden, um die Unterteilung der Beschickung in  eine primäre     schmutzarme    Fraktion und in eine primäre  mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion zu bewir  ken. Ferner können Mittel vorgesehen sein, durch wel  che die ausgeschiedene primäre, mit Verschmutzungen  angereicherte Suspension in die Einlässe der sekundären       Feststoffabtrennzentrifugen    mit ausreichender     Kraft    ein  geleitet werden, um eine ähnliche Trennung dieser Sus  pension in eine sekundäre schmutzarme Fraktion sowie  in eine sekundäre mit Verschmutzungen angereicherte  Fraktion zu bewirken.

   Ausserdem sind Mittel vorge  sehen, durch welche die sekundäre, mit Verschmutzun  gen angereicherte Stoffsuspension in eine Vakuumzone  unter Entlüftungsmassnahmen eingeleitet werden.  



  Des weiteren können Mittel zum Einleiten der pri  mären schmutzarmen Suspension in den Aufnehmer un  ter Entlüftungsmassnahmen vorgesehen sein,     zweck-          mässig    durch Einleiten der Stoffsuspension in Form ei  nes Sprühstrahls oder Nebels. Ferner sind auch Mittel  vorgesehen, durch welche Luft aus den Auslässen so  wohl der primären als auch der sekundären Zentrifugen  entfernt     wird    und durch welche sekundäre mit Ver  schmutzungen angereicherte Suspension aus den sekun  dären Auslässen unter Entlüftungsmassnahmen geför  dert werden. Die sekundäre, mit Verschmutzungen an  gereicherte Suspension kann nachfolgenden Reinigungs  stufen zugeführt oder als Abwasser abgeleitet werden.

    Die nachfolgenden Reinigungsstufen können vorteilhaft  der vorangehend beschriebenen sekundären Reinigungs  stufe     ähnlich    sein, obwohl die nachfolgenden Stufen  eine geringere Zahl     Zentrifugen    infolge des geringeren  Volumens der zu behandelnden Suspension erfordern  können.  



       Unerwarteterweise    wurde festgestellt, dass sich, wenn  die sekundäre schmutzarme Fraktion zu einer Vakuum  zone unter     Entlüftungsmassnahmen    statt beispielsweise  zu einer herkömmlichen     flüssigkeitsgefüllten        Sammel-          leitung    abgeleitet wird, beträchtliche Vorteile erzielen    lassen. Die Schwankungen in den Strömungseigenschaf  ten der sekundären     Feststoffabtrennzentrifugen    werden  so weit herabgesetzt, dass sie nicht mehr von grösserer  Bedeutung sind und ihre Wirkung auf die Arbeitsweise  des Systems als Ganzes stark abgeschwächt oder für  praktische Zwecke ausgeschaltet ist.

   Die Notwendigkeit  eines gesonderten Einstellorgans für jede Zentrifuge zur  Regelung der Strömungseigenschaften wird in den mei  sten Fällen vermieden und selbst bei Verwendung sol  cher Einstellorgane ist die Notwendigkeit der Nachstel  lung dieser Organe praktisch verringert.  



  Die Vorteile der Erfindung lassen sich weitgehend  in denjenigen Anlagen     verwirklichen,    bei denen vorzugs  weise     eine    dritte Reinigungsstufe vorgesehen ist, selbst  wenn die dritte Stufe herkömmlicher Art ist, z. B. wenn  die tertiäre schmutzarme Fraktion nicht in eine Va  kuumzone abgeleitet wird. Weitere Vorteile werden je  doch     erzielt,    wenn die     tertiären    Auslässe ebenfalls in  eine Vakuumzone münden. In ähnlicher Weise ist es  vorzuziehen, wenn auch nicht erforderlich, dass die auf  die dritte Stufe folgenden Reinigungsstufen ebenfalls so  angeordnet sind, dass die brauchbaren schmutzarmen  Suspensionen in eine     Vakuumzone    geleitet werden.  



       Vorteilhafterweise,    jedoch nicht notwendigerweise,  kann der     Aufnehmer,    in welchen die primäre brauch  bare     Stoffsuspension    austritt, auch als Vakuumzone die  nen, in welche der sekundäre schmutzarme Stoff einge  leitet wird. In vielen Fällen ist die sekundäre schmutz  arme Suspension ausreichend gereinigt, um als Stoff zur  Papierherstellung     verwendet    werden zu können.  



  In anderen Fällen, besonders wenn ein sehr niedri  ger Schmutzgehalt des zur Papierherstellung verwende  ten Stoffes erforderlich ist, kann es wünschenswert sein,  den sekundären schmutzarmen Stoff nochmals zu be  handeln, indem er zur primären Reinigungsstufe zu  rückgeleitet wird, um eine vollständigere Schmutzent  fernung sicherzustellen.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Auf  nehmer in zwei Teile durch geeignete Trennmittel un  terteilt in der Weise, dass der primäre schmutzarme  Stoff zu dem einen Teil Zutritt erhält und der sekundäre  schmutzarme Stoff zu dem anderen Teil, wobei beide  Teile unter Vakuum gehalten werden. Zweckmässig ist  innerhalb des Aufnehmers ein Wehr als Trennorgan  vorgesehen, um den Vorrat an primärem schmutzarmem  Stoff von dem sekundären schmutzarmen Stoff zu iso  lieren, jedoch eine freie gegenseitige Verbindung zwi  schen den evakuierten Räumen auf jeder Seite des  Wehrs zuzulassen. Geeignete Auslässe und Leitungen  ermöglichen, dass sekundärer schmutzarmer Stoff zu  sammen mit primärem schmutzarmem Stoff am Wehr  überläuft und von neuem der primären Reinigungsstufe  zugeführt wird.

   In ähnlicher Weise kann bei dieser Aus  führungsform die schmutzarme Fraktion aus der tertiä  ren Reinigungsstufe und den nachfolgenden Reinigungs  stufen in den evakuierten Raum des Aufnehmers abge  leitet werden. Die Auslässe für den brauchbaren Stoff  aus der tertiären Reinigungsstufe können auf der glei  chen Seite des Wehrs wie die Auslässe für den brauch  baren     Stoff    aus der sekundären Stufe münden, oder es  kann der brauchbare Stoff aus der primären und aus der  sekundären Stufe, wenn der brauchbare Stoff aus der  sekundären Stufe ausreichend rein ist, in den Aufneh  mer auf der einen Seite des Wehrs geleitet werden,  während der brauchbare Stoff aus der tertiären Stufe      (und den nachfolgenden Stufen) in den Aufnehmer auf  der anderen Seite des Wehrs geleitet werden kann.  



  Die Vakuumzone, in welche die sekundäre Fraktion  und, wenn gewünscht, die nachfolgende schmutzarme  Fraktion austritt, braucht nicht der     Aufnehmer    zu sein  und kann eine gesonderte Kammer sein oder aus einer  Anzahl gesonderter Kammern bestehen, die für diesen  Zweck vorgesehen sind. Diese Kammern sind mit geeig  neten     Vakuumerzeugungseinrichtungen    und Mitteln zur  Wegführung entlüfteter sekundärer Suspension aus die  sen versehen.     Entlüftete    sekundäre schmutzarme Sus  pension kann aus der Sekundärkammer zur Papierma  schine gefördert werden, oder sie kann zum     Einlass    der  primären Reinigungsstufe zurückgeleitet werden.

   Die  Annahmefraktion aus den nachfolgenden Reinigungs  stufen ist normalerweise zur Papierherstellung nicht aus  reichend gereinigt, so dass sie aus den jeweiligen An  nahmefraktion-Vakuumkammern, wenn solche verwen  det werden, von neuem zur primären Reinigungsstufe       zurückgeleitet    wird.  



  Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise näher  erläutert.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungs  beispiele dargestellt und zwar zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh  rungsform, bei welcher der Aufnehmer als gemeinsame  Vakuumzone für die schmutzarme Suspension aus der  primären und aus der sekundären Reinigungsstufe dient,  und       Fig.    2 eine schematische Darstellung einer weiteren  Ausführungsform, bei welcher die schmutzarme Stoff  suspension aus der sekundären Reinigungsstufe in eine  Vakuumzone austritt, die von derjenigen getrennt ist,  in welche die schmutzarme Stoffsuspension aus den pri  mären Reinigungsstufen austritt.

   Ferner ist bei der in       Fig.    2 gezeigten Ausführungsform eine Vorrichtung dar  gestellt, bei welcher die schmutzarme Stoffsuspension  aus einer tertiären Reinigungsstufe ebenfalls in eine  Vakuumzone austritt.  



  In     Fig.    1 ist ein dreistufiges     Reinigungs-    und Ent  lüftungssystem gezeigt. Die primäre Reinigungsstufe 1  und die sekundäre Reinigungsstufe 2 weisen je eine  Anzahl     Feststoffabtrennzentrifugen    auf, die gewöhnlich  als Hydrozyklone ausgebildet werden. Die in der pri  mären Stufe befindlichen     Feststoffabtrennzentrifugen     sind mit 10 bezeichnet, während die in der sekundären  Stufe befindlichen Zentrifugen mit 20 bezeichnet sind.  Der Einfachheit halber ist die tertiäre Reinigungsstufe 3  als einziger Hydrozyklon 30 dargestellt, obwohl eine  Anzahl solcher     Vorrichtungen    verwendet werden kann.  



  Die primäre Reinigungsstufe 1 und die sekundäre  Reinigungsstufe 2 sind mit einem Stoffaufnehmer 15  verbunden. Der Aufnehmer 15 ist in zwei Zonen 41 und  42 durch ein Wehr 40 unterteilt.  



  Die Hydrozyklone 10 der ersten     Reinigungsstufe    1  stehen mit der Zone 41 auf der einen Seite des Wehrs in  Verbindung und die     Hydrozyklone    20 der sekundären       Reinigungsstufe    2 mit der Zone 42 auf der anderen  Seite des Wehrs. Der Aufnehmer 15 ist durch eine  Öffnung 16 und eine Leitung 17 mit einer nicht ge  zeigten geeigneten Einrichtung zur Erzeugung und Auf  rechterhaltung eines Vakuums innerhalb des Aufneh  mers verbunden.    Innerhalb der Zone 41 des     Aufnehmers    15 wird ein  Vorrat 43 von primärem gereinigtem und entlüfte  tem Stoff gesammelt. Der Vorrat 43 ist zum Teil durch  das Wehr 40 begrenzt, das ausserdem die maximale  Höhe bestimmt, welche der Spiegel des Vorrats errei  chen kann.

   Das Wehr 40 hat daher zwei Aufgaben: es  unterteilt den Aufnehmer in zwei Zonen, wodurch die  primäre schmutzarme Stoffsuspension von der sekundä  ren schmutzarmen     Stoffsuspension    isoliert und ferner  verhindert wird, dass der Vorrat 43 über eine bestimmte  Höhe ansteigt.  



  Ein     ähnlicher    Vorrat an sekundärer schmutzarmer  Stoffsuspension (und primärer schmutzarmer Stoff  suspension aus dem Vorrat 43, der am Wehr 40 über  läuft) kann innerhalb der Zone 42 des Aufnehmers 15  aufrechterhalten werden, oder es kann der Aufnehmer  15 so gebaut werden, dass in die Zone 42 eintretende  Suspension aus dieser ebenso schnell abgeleitet wird,  wie sie eintritt. Wenn ein solcher Vorrat in der Zone  42 aufrechterhalten wird, wird sein Spiegel ebenfalls  zweckmässig durch geeignete Mittel geregelt, beispiels  weise durch ein Spiegelregelsystem herkömmlicher Art,  das mechanisch, elektrisch oder pneumatisch arbeitet,  oder durch die Verwendung eines weiteren Wehrs.  



  Die Hydrozyklone 10 der primären Reinigungsstufe  sind parallelgeschaltet und ihre Einlässe sind durch eine  Sammelleitung 11 verbunden, während ihre unteren     Aus-          lässe    12 durch eine Sammelleitung 13 miteinander ver  bunden sind. Die Hydrozyklone 20 der sekundären Rei  nigungsstufe 2 sind in     ähnlicher    Weise parallel ange  ordnet und ihre Einlässe sind durch eine Sammelleitung  21 miteinander verbunden, während ihre unteren     Aus-          lässe    22 durch eine Sammelleitung 23 miteinander ver  bunden sind.  



  Die Hydrozyklone 10 und 20 liefern     entschmutzte     Stoffsuspension aus ihren oberen Auslässen, welche bei  den primären Hydrozyklonen 10 mit 18 bezeichnet sind  und bei den sekundären Hydrozyklonen 20 mit 28. Die  oberen Auslässe 18 der primären Hydrozyklone 10 ste  hen mit der Zone 41 innerhalb des Aufnehmers 15 über  Einlassrohre 19 in Verbindung. Die Einlassrohre 19  sind so angeordnet, dass sie über den Spiegel des Vor  rats 43 hinausragen, der innerhalb des Aufnehmers 15  durch das Wehr 40 aufrechterhalten wird, so dass die  Stoffsuspension in den Aufnehmer unter     Entlüftungs-          massnahmen    oberhalb des Spiegels des Vorrats eintritt.

    Die oberen Auslässe 28 der sekundären Hydrozyklone  20 stehen mit der Zone 42 innerhalb des Aufnehmers 15  über Einlassrohre 29 in Verbindung.  



  Eine Pumpe 34 saugt Verdünnungsabwasser aus der  Siebpartie 3 zusammen mit frischem dickem Stoff aus  einem nicht gezeigten     Stoffzubereitungskasten    oder ei  ner anderen Quelle an. Der Anteil von Abwasser und  dickem Stoff kann auf einen gewünschten Wert durch  geeignete nicht gezeigte Regelvorrichtungen in an sich  bekannter Weise geregelt werden. Die Einlassseite der  Pumpe 34 ist ferner mit der Zone 42 im Aufnehmer 15  über eine Leitung 47 und eine     Öffnung    48 sowie mit  den oberen Auslässen 32 der Hydrozyklone 30 der ter  tiären Reinigungsstufe über eine Leitung 49 verbunden.  die Austrittsseite der Pumpe 34 ist über eine Leitung 35  mit der     Einlasssammelleitung    11 der primären Reini  gungsstufe verbunden.  



  Die unteren Auslässe 12 der primären Hydrozyklone  10 sind über die     Auslasssammelleitung    13 und einen      barometrischen Fallschenkel 38 mit dem Abschnitt 71  eines     Verschlusstanks    70 verbunden, welch letzterer in  zwei Abschnitte 71 und 72 durch eine Trennwand 73  unterteilt ist. Ferner sind nicht gezeigte geeignete Ein  richtungen vorgesehen, die dazu dienen, unabhängig  Verdünnungsabwasser den Abschnitten 71 und 72     zu-          zuführen,    um einen im wesentlichen konstanten (jedoch  nicht unbedingt gleichen) Flüssigkeitsspiegel in jedem  Abschnitt     aufrecht    zu erhalten. Die Konsistenz des  Stoffes in den Abschnitten 71 und 72 braucht nicht die  gleiche zu sein.

   Die erwähnten Einrichtungen können  von     an    sich bekannter Art sein, beispielsweise eine  Pumpe von konstanter Drehzahl, die ein Abwasser  volumen liefert, das geringfügig grösser als der     erwartete     Bedarf ist und daher mit einem Überlauf oder mit ei  nem anderen     Organ    zur Aufrechterhaltung des Spiegels  an geeigneten Stellen innerhalb jedes Abschnitts des  Verschlusstanks 70 gekuppelt ist, oder gegebenenfalls  eine Pumpe in Verbindung mit einer selbsttätigen Re  geleinrichtung, die auf den Flüssigkeitsspiegel innerhalb  jedes Abschnitts des Verschlusstanks anspricht.

   Das je  dem der Abschnitte des Verschlusstanks 70 zugeführte  Abwasser verringert den     Feststoffgehalt    der     Beschik-          kung    für die nachfolgenden     Reinigungsstufen,    wodurch  der Wirkungsgrad dieser Stufen erhöht wird. Die Auf  rechterhaltung eines konstanten Spiegels innerhalb des  Verschlusstanks gewährleistet ferner, dass eine ausrei  chende     Flüssigkeitsdruckhöhe    zur Verfügung steht,  um eine     Kavitation    innerhalb der Pumpe 37 zu verhin  dern.

   Das für diesen Zweck verwendete Verdünnungs  abwasser hat vorzugsweise     einen    verhältnismässig ge  ringen     Feststoffgehalt    und kann von der Siebpartie oder  einer anderen geeigneten Quelle an einer Stelle abgezo  gen werden, die vom     Stoffauflauf    75 entfernt ist.  



  Der verdünnte     Primärstufenstoff    wird durch die  Pumpe 37 aus dem Abschnitt 71 des     Verschlussbehäl-          ters    70 zur     Einlasssammelleitung    21 der sekundären       Hydrozyklonen    20     gefördert,    wobei die Suspension den  Hydrozyklonen     mit    ausreichender Kraft zugeführt wird,  um die     Klassierung    der Suspension in schmutzarme und  mit Verschmutzungen angereicherte Fraktionen zu er  zielen, wie vorangehend beschrieben.

   Die Auslässe 22  der sekundären Hydrozyklone 20 sind über die     Sam-          melleitung    23 und einen barometrischen Fallschenkel 24  mit dem Abschnitt 22 des Verschlusstanks 70 verbun  den. Zusätzliches Verdünnungsabwasser wird zweck  mässig dem Abschnitt 72 für den nachfolgend beschrie  benen Zweck und in der nachfolgend beschriebenen  Weise zugeführt.  



  Die verdünnten     Sekundärstufenstoffe    werden aus  dem Abschnitt 72 des Verschlusstanks 70 durch eine  Pumpe 55 über eine Leitung 56     abgesaugt    und über  eine Leitung 57 zum Einlass 31 des tertiären     Hydrozy-          klons    30 gefördert. Der obere Auslass 32 des tertiären  Hydrozyklons 30 ist über die Leitung 49 mit der Saug  seite der Speisepumpe 34 verbunden, so dass     tertiärer     schmutzarmer     Stoff    von neuem der primären Reini  gungsstufe 1 zugeführt wird.

   Das     tertiäre    mit Verschmut  zungen     angereicherte    Konzentrat wird über einen ba  rometrischen Fallschenkel 59 und einen geeigneten     Ver-          schlusstank    60     zur    Abwasserleitung abgeleitet. Ventile  61, 62 und 63 dienen zur Einstellung der Strömungs  geschwindigkeit zur     primären,    zur sekundären und zur  tertiären Reinigungsstufe, wenn     gewünscht.       Gereinigter und entlüfteter     Stoff    wird aus dem Vor  rat 43 in der Zone 41 des Aufnehmers 15 durch eine  Pumpe 78 über eine Öffnung 45 und eine Leitung 46  abgezogen.

   Der Stoff wird über     eine    Leitung 73 zum  Stoffauflauf 75 einer Papiermaschine gefördert und von  diesem zum Sieb 76 der Maschine. Ein     Papiermaschi-          nenventil    74 in der Leitung 73     ermöglicht    eine Rege  lung der Strömungsgeschwindigkeit des     Stoffes    durch  die Bedienungsperson.  



  Es sind Einrichtungen zur Einspritzung von Ver  dünnungsabwasser     in    die     Stoffsammelleitung    13 der  primären Reinigungsstufe 1 über eine Leitung 51 vor  gesehen. Die Einspritzgeschwindigkeit wird durch ein  Ventil 52 in der Leitung 51 geregelt. In     ähnlicher    Weise  kann     Verdünnungsabwasser    in die     Stoffsammelleitung     23 der sekundären Reinigungsstufe 2 über eine Leitung  53     mit    einer     Geschwindigkeit    eingespritzt werden, wel  che durch ein Ventil 54 geregelt wird.

   Die Einspritzung  von Verdünnungsabwasser in die     Stoffsammelleitungen     auf diese Weise verhindert, dass sich Feststoffe in diesen  in dem     erforderlichen    oder     gewünschten    Masse auf  bauen.  



  Da die Leitungen 24 und 38 als barometrische Ab  fallschenkel     wirken,    müssen die Sammelleitungen 13  und 23 über die Oberfläche der     Flüssigkeit    in den Ab  schnitten des     Verschlusstanks    70, mit denen sie in  Verbindung stehen, um mindestens etwa 10,36 m an  gehoben werden. In ähnlicher Weise muss der     Abweis-          auslass    des     tertiären    Hydrozyklons 30 um etwa 10,36 m  oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit im     Verschluss-          behälter    60 angehoben werden, wenn die Leitung 59 als  barometrischer Fallschenkel dienen soll, wie gezeigt.

   Je  de der als barometrischer Fallschenkel dienenden Lei  tungen ist mit dem     Abweisauslass    bzw. mit der     Sam-          melleitung    mit Luftausschluss an ihrem oberen Ende  verbunden und erstreckt sich an ihrem unteren Ende  bis unter die Oberfläche der     Flüssigkeit    im     Verschluss-          behälter.     



  Im Betrieb der in     Fig.    1 dargestellten Ausführungs  form wird frischer dicker     Stoff,    Abwasser aus der Sieb  partie 33 und zurückgeleiteter schmutzarmer sekundä  rer und tertiärer     Stoff    durch die Pumpe 34 über die  Leitung 35 und von dieser zur primären Reinigungs  stufe 1 gefördert. Der Stoff tritt in die primäre Reini  gungsstufe durch die Sammelleitung 11 ein, von der er  zu den Einlässen der Hydrozyklone 10 gelangt.

   Der  Förderdruck der Pumpe 34 wird so eingestellt, dass er  ausreicht, die in die Hydrozyklone eintretende Suspen  sion in zwei Fraktionen zum Trennen, nämlich in eine  schmutzarme Fraktion, die aus den Auslässen 18 aus  tritt, und     in    eine     mit    Verschmutzungen angereicherte  Fraktion, die aus den Auslässen 12 austritt. Die zur An  nahme bestimmte schmutzarme Fraktion nimmt ihren  Weg durch die Rohre 19 in den abgesaugten Raum  oberhalb des Vorrats 43 innerhalb der Zone 41 des  Aufnehmers 15, in welche sie in Form eines Sprüh  strahls austritt, wodurch die Suspension entlüftet wird.

    Gegebenenfalls können die oberen Enden der Rohre 19       mit    nicht gezeigten Düsen ausgerüstet werden, um die       Zerstäubung    der Suspension zu     begünstigen.    Der ge  reinigte und entlüftete Stoff sammelt sich im Vorrat 43  innerhalb des Aufnehmers, aus dem er in der erforder  lichen Weise abgezogen werden kann.  



  Zweckmässig wird der Vorrat 43 während des Be  triebs auf einer konstanten Höhe gehalten, wodurch die           Regelbarkeit    des     Papierherstellungsvorgangs    noch wei  ter erleichtert wird. Dies kann dadurch erreicht werden,  dass die Strömung der Stoffsuspension zum Vorrat 43  im Aufnehmer 15 und aus diesem so eingestellt wird,  dass Stoff ständig am Wehr 40 überläuft. Die Strö  mungsgeschwindigkeit der der primären Reinigungsstufe  1 durch die Pumpe 34 zugeführten Stoffsuspension wird  daher vorzugsweise so eingestellt, dass die Strömung der  primären schmutzarmen Stoffsuspension in den Aufneh  mer 15 die Entnahmegeschwindigkeit aus dem     Vorrat     43 etwas überschreitet.

   Dies hat zur Folge, dass das  Niveau des Vorrats 43 innerhalb des Aufnehmers an  steigt, bis es eine durch das Wehr bestimmte Stelle er  reicht, jedoch kann es nicht wesentlich über diese Höhe  ansteigen, da überschüssiger primärer schmutzarmer  Stoff, der dann in den Aufnehmer eintritt, am Wehr 40  in die     Zone    42 des Aufnehmers überlaufen würde, wo  er sich mit dem sekundären schmutzarmen Stoff ver  mischt. Auch kann das Niveau nicht unter die Höhe des  Wehrs abfallen, so lange die Strömungsgeschwindigkei  ten das vorangehend beschriebene Verhältnis beibehal  ten.  



  Die aus den     Abweisauslässen    12 austretende primä  re, mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion wird in  der Sammelleitung 13 gesammelt und gelangt von dieser  durch den barometrischen Fallschenkel 38 in den Ab  schnitt 71 des Verschlusstanks 70. Dem Abschnitt 71  des Verschlusstanks 70 wird Verdünnungsabwasser,  vorzugsweise von niedrigem     Feststoffgehalt,    zugesetzt,  um den primären mit Verschmutzungen angereicherten  Stoff für eine wirksamere Behandlung in der sekundären  Reinigungsstufe 2 zu verdünnen.

   Bei einem typischen  Betrieb kann beispielsweise der     Feststoffgehalt    des pri  mären, mit Verschmutzungen angereicherten Stoffes     loio     oder mehr betragen und ausreichendes Verdünnungsab  wasser kann zugesetzt werden, um den     Feststoffgehalt          auf        etwa        0,4%        oder        weniger        herabzusetzen.        Der        ver-          dünnte    primäre, mit Verschmutzungen angereicherte  Stoff wird aus dem Abschnitt 71 des Verschlusstanks 70  durch die Pumpe 37 abgezogen,

   welche ihn über die  Leitung 44 zur sekundären Reinigungsstufe 2 fördert.  Die Beschickung der sekundären Reinigungsstufe 2  wird auf die     Hydrozyklone    20 über die Sammelleitung  21 verteilt. wobei die Suspension den Hydrozyklonen  mit einer für die Trennung ausreichenden Kraft zuge  führt wird. Die sekundären Hydrozyklone, die in der  vorangehend beschriebenen Weise arbeiten, trennen die  primäre mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion in  eine sekundäre schmutzarme Fraktion und in eine se  kundäre mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion.  Die sekundäre schmutzarme Fraktion wird durch die  sekundären Auslässe 28 abgeleitet und gelangt über die  Einlassrohre 29 in die Zone 42 des Aufnehmers 15,  welche durch die     Vakuumerzeugungseinrichtung    eben  falls unter Vakuum gehalten wird.

   Durch das Austreten  dieses Stroms in eine im wesentlichen flüssigkeitsfreie  Zone unter unteratmosphärischem Druck werden die  Wirkungen der verschiedenen Strömungseigenschaften  der Hydrozyklone 20 auf ein Mindestmass herabge  setzt oder ausgeschaltet und wird die     Regelbarkeit    des  Verfahrens verbessert. Der sekundäre schmutzfreie Stoff  wird aus der Zone 42 des Aufnehmers 15 über die Lei  tung 47 zum Einlass der Pumpe 34 abgeleitet, so dass  er von neuem zur primären Reinigungsstufe 1 in Um  lauf gesetzt wird.

      Die sekundäre mit     Verschmutzungen    angereicherte  Fraktion tritt durch die Auslässe 22 aus, strömt durch  die     Auslasssammelleitung    23 und den barometrischen  Fallschenkel 24 und wird im Abschnitt 72 des     Ver-          schlusstanks    70 gesammelt. An dieser Stelle wird Ver  dünnungsabwasser zugesetzt, um den     Feststoffgehalt    des  der tertiären Reinigungsstufe 3 zuzuführenden Stoffes  zu verringern. Die gesammelte und verdünnte sekundäre,  mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion wird aus  dem Abschnitt 71 des Verschlusstanks 70 über die Lei  tung 56 durch die Pumpe 55 abgezogen und über die  Leitung 57 der tertiären Reinigungsstufe 3 zugeführt.

   Die  Suspension tritt in den Hydrozyklon 30 durch einen       tangentialen    Einlass 31 mit einer für die Trennung in  eine mit Verschmutzungen angereicherte und in eine  schmutzarme Fraktion ausreichenden Kraft ein. Die ter  tiäre mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion wird  durch den barometrischen Fallschenkel 59 und den     Ver-          schlusstank    60 abgeleitet. Die tertiäre schmutzarme  Fraktion wird wieder zur primären Reinigungsstufe über  den Auslass 32, die Leitung 49 und die Pumpe 34 zu  rückgeleitet.  



  Gereinigter und entlüfteter Papierstoff wird aus dem  Vorrat 43 im Aufnehmer 15 in der erforderlichen Weise  durch die Öffnung 45 und die Leitung 46 durch die  Pumpe 78 abgezogen. Die Pumpe 78 fördert den Stoff  über die Leitung 73 beispielsweise zum Stoffauflauf 75  einer Papiermaschine. Die Fliessgeschwindigkeit des  Stoffes zum Stoffauflauf wird in der herkömmlichen  Weise durch das     Papiermaschinenventil    44 in der Lei  tung 73 geregelt.  



  Die Menge der Beschickung jeder der drei Reini  gungsstufen kann, wenn gewünscht, durch eine geeig  nete Einstellung von Ventilen 61, 62 und 63 geregelt  werden. Bei einem typischen     Papierherstellungsvorgang,     der etwa 56,8     m3/min    fertigen Stoffes erfordert, kön  nen die Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb des Sy  stems zweckmässig 60,6     m3/min    zur primären Reini  gungsstufe, 11,4     m3/min    zur sekundären Reinigungs  stufe und 3,79     m3/min    zur tertiären Reinigungs  stufe betragen. Wenn der Beschickungsstoff eine relativ  grössere Schmutzkonzentration enthält, können die Strö  mungsgeschwindigkeiten zur sekundären und zur tertiä  ren Reinigungsstufe anteilmässig erhöht sein.  



  In     Fig.    2 ist eine weitere Ausführungsform der Er  findung schematisch dargestellt. Der Einfachheit halber  wurden gleichen Elementen die gleichen Bezugsziffern  wie in     Fig.    1 gegeben und wird die Beschreibung der  entsprechenden Teile nicht wiederholt. Bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    2 ist die primäre Reinigungsstufe 1  mit dem Aufnehmer 80 verbunden, während die se  kundäre und die tertiäre Reinigungsstufe mit einem ge  sonderten Tank 90 verbunden sind. Der Aufnehmer 80  und der Tank 90 sind beide mit einer nicht gezeigten  geeigneten     Vakuumerzeugungseinrichtung    über eine Öff  nung 81 und eine Leitung 82 bzw. eine Öffnung 91 und  eine Leitung 92 verbunden.

   Die Hydrozyklone 10 der  primären Reinigungsstufe 1 stehen mit dem Inneren des  Aufnehmers 80 durch die Einlassleitungen 19 in Ver  bindung, welche über den Spiegel des Vorrats 43 aus  gereinigtem und entlüftetem Stoff hinausragen.  



  Wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 wird der  Spiegel des Vorrats 43 zweckmässig auf einer konstan  ten und bestimmten Höhe durch die Verwendung eines  Wehrs 40 und durch die Zufuhr von primärem schmutz-      armem Stoff zum     Aufnehmer    80 mit einer Geschwin  digkeit, die     zumindest    geringfügig grösser als die Ge  schwindigkeit ist,     mit    welcher als Produkt entlüfteter  Stoff aus diesem abgezogen wird, gehalten. Aus dem  Vorrat 43 überlaufender primärer, zur Annahme be  stimmter Stoff wird zur primären Reinigungsstufe 1  durch Pumpen 78 und 34 über Leitungen 84, 79 und  35 zurückgeleitet.

   Zur Aufrechterhaltung eines konstan  ten Druckgefälles im Vorrat 43 können auch andere  Mittel als die gezeigten und beschriebenen vorgesehen  werden oder es können solche Mittel überhaupt weg  gelassen werden.  



  Die     Hydrozyklone    20 der sekundären Reinigungs  stufe 2 stehen mit dem abgesaugten Inneren des Tanks  90 über Einlassleitungen 9 in Verbindung. Es können  Ventile 25     zwischen    den Annahmeauslässen 28 der  Hydrozyklone 20 und den Einlassrohren 29 vorgesehen  werden, welche dann dazu dienen, die Strömungseigen  schaften jedes der sekundären Hydrozyklone 20 einzeln  einzustellen, jedoch sind solche     Ventile    nicht     unerläss-          lich.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 steht der ter  tiäre     Hydrozyklon    30 ebenfalls     mit    dem abgesaugten  Inneren des Tanks 90 durch ein Einlassrohr 39 in Ver  bindung, so dass ebenfalls schmutzarme Stoffsuspension  in eine Vakuumzone austritt. Gegebenenfalls kann der  tertiäre Hydrozyklon schmutzarmes Annahmematerial  in eine gesonderte Vakuumzone, beispielsweise in ein  drittes, ebenfalls unter Vakuum gehaltenes Gefäss lie  fern.

   Gegebenenfalls kann der Tank 90 in zwei Zonen  unterteilt werden, um den tertiären schmutzarmen Stoff  von dem sekundären schmutzarmen Stoff zu isolieren,  beispielsweise durch die Anordnung eines Wehrs inner  halb des Tanks, welch     letzterer    dem in     Fig.    1 darge  stellten Aufnehmer ähnlich sein kann. Bei der darge  stellten Ausführungsform werden jedoch der sekundäre  schmutzarme Stoff und der     tertiäre    schmutzarme Stoff  innerhalb des Tanks 90 miteinander vermischt und aus  diesem durch eine Öffnung 93 und eine Leitung 94 ab  geleitet. Die     Leitung    94 verbindet den Tank 90 mit  der Saugseite der Pumpe 34, so dass der sekundäre und  tertiäre schmutzarme Stoff zur primären Reinigungs  stufe 1 zurückgeleitet werden kann.  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten     Ausführungsform     wird ein barometrischer Fallschenkel zum Abziehen von  mit Verschmutzungen     angereichertem        Stoff    aus der     Aus-          lasssammelleitung    13 der primären Reinigungsstufe ver  wendet, während bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  die primäre Reinigungsstufe in einer geringeren Höhe  befindlich dargestellt ist, was ausschliesst, dass die Lei  tung 85 auf diese Weise wirkt.

   Um eine     Kavitation    in  nerhalb der Pumpe 37 zu verhindern und einen schwan  kenden Rückdruck     in    der Sammelleitung 13 zu vermei  den, der zu entsprechenden Schwankungen innerhalb  der primären Hydrozyklone 10 und damit zu einem  unregelmässigen Betrieb führen würde, ist es     zweck-          mässig,    innerhalb der Leitung 85 einen konstanten  Flüssigkeitsspiegel aufrecht zu erhalten. Um dies zu er  reichen, kann eine beliebige Zahl von Mitteln verwen  det werden.

   Wie in     Fig.    2 gezeigt, ist ein     Fühlorgan     vorgesehen, das auf den Flüssigkeitsspiegel in der Lei  tung 85 anspricht und mit einer Einrichtung verbunden  ist, welche Verdünnungswasser in die Leitung entspre  chend dem gemessenen Niveau der Flüssigkeit in dieser  gelangen lässt. Hierdurch werden grössere oder gerin-         gere    Mengen Verdünnungsabwasser der Leitung 85 zu  gesetzt, wodurch der Flüssigkeitsspiegel im wesentlichen  konstant oder innerhalb bestimmter Grenzen gehalten  wird.  



  Das auf diese Weise zugesetzte Verdünnungsabwas  ser dient ferner zur Verdünnung des primären mit Ver  schmutzungen angereicherten Stoffes, wodurch dessen       Feststoffgehalt    in erwünschter Weise herabgesetzt wird,  bevor er der sekundären Reinigungsstufe 2 zugeführt  wird. Das     für    diesen Zweck verwendete Verdünnungs  abwasser hat vorzugsweise einen niedrigen Feststoff  gehalt.  



       In    Betrieb wird     frischer    Stoff, Verdünnungsabwas  ser aus der Siebpartie 33 und von neuem in Umlauf  gesetzter sekundärer und tertiärer schmutzarmer Stoff  zusammen mit am Wehr 40 innerhalb des Aufneh  mers 80 überlaufenden primären annehmbaren Stoff  durch die Pumpe 34 über die Leitung 35 in die     Primär-          Einlasssammelleitung    11 gefördert, welche den Stoff auf  die Einlässe der primären Hydrozyklone 10 verteilt. Die  Fliessgeschwindigkeit zur primären Reinigungsstufe 1  kann durch eine entsprechende Einstellung des Ventils  61 in der Leitung 35 geregelt werden. Der Stoff tritt in  die Hydrozyklone mit einer zum Trennen ausreichen  den Kraft ein.

   Eine primäre schmutzarme Fraktion  tritt durch die     primären    Auslässe 18 aus und eine pri  märe mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion tritt  durch die primären Auslässe 12 aus. Die primäre, mit  Verschmutzungen     angereicherte    Fraktion aus den ein  zelnen Hydrozyklonen sammelt sich in der     Sammellei-          tung    13 und     fliesst    von dieser durch die Leitung 85 zum  Einlass der Pumpe 37.  



  Verdünnungsabwasser wird durch die Leitung 89  mit einer Geschwindigkeit zugesetzt, welche durch die  Einstellung des Ventils 88 entsprechend einem Signal  geregelt wird, das vom     Niveaufühlorgan    86 und vom  Regler 87 empfangen wird. Das auf diese Weise zu  gesetzte Verdünnungsabwasser setzt den     Feststoffgehalt     des primären mit Verschmutzungen angereicherten Stof  fes auf einen Wert herab, welcher einen wirksameren  Betrieb der sekundären Reinigungsstufe 2 ermöglicht.

    Durch eine Regelung des Flüssigkeitsspiegels in der Lei  tung 85 innerhalb bestimmter Grenzen werden ferner  Endwerte vermieden, bei welchen entweder die     Hydro-          zyklone    10 überflutet werden würden oder eine     Kavi-          tation    innerhalb der Pumpe 37 stattfinden kann.  



  Die verdünnte primäre, mit Verschmutzungen ange  reicherte Suspension wird durch die Pumpe 37 über  die Leitung 44 mit einer Geschwindigkeit     gefördert,     welche durch das Ventil 62 geregelt wird, und von die  ser zur     Sekundär-Einlasssammelleitung    21, von der aus  sie den sekundären Hydrozyklonen 20 zugeführt wird.  Die sekundären Hydrozyklone trennen den primären,  mit Verschmutzungen angereicherten Stoff in eine se  kundäre schmutzarme Fraktion, welche durch die     Se-          kundärauslässe    28 austritt, und in eine sekundäre mit  Verschmutzungen angereicherte Fraktion.

   Der sekundä  re schmutzarme Stoff fliesst dann durch die     Einlass-          rohre    29 in den Tank 90, wobei er aus den     Einlassroh-          ren    29 als Sprühstrahl oder Nebel austritt, der wegen des  im Tank aufrechterhaltenen Vakuums leicht entlüftet  werden kann. Der sekundäre schmutzarme Stoff fällt  dann auf den Boden des Tanks 90 und wird zum     Ein-          lass    der Pumpe 34 durch die Öffnung 93 und die  Leitung 94 zurückgeführt, so dass er von neuem zur      primären Reinigungsstufe 1 in Umlauf gesetzt wird.

   Ge  gebenenfalls kann eine Anordnung vorgesehen werden,  um einen Vorrat angesammeltem sekundärem schmutz  armem Stoff innerhalb des Tanks 90 zu halten, obwohl  dies nicht erforderlich ist, da der Stoff so rasch abge  saugt werden kann, als er eintritt.  



  Der sekundäre mit Verschmutzungen angereicherte  Teil wird aus den sekundären     Abweisauslässen    22 in  die sekundäre     Auslasssammelleitung    23 abgeleitet und  fliesst dann durch den barometrischen Fallschenkel 24  zum Verschlusstank 95, in welchem er durch zusätzli  ches Verdünnungsabwasser zur Einstellung seines Fest  stoffgehalts verdünnt wird. Der verdünnte sekundäre,  mit Verschmutzungen angereicherte Stoff wird aus dem       Verschlusstank    95 über<I>die</I> Leitung 56 durch die Pum  pe 55 abgezogen, welche ihn über die Leitung 57 mit  einer Geschwindigkeit fördert, die durch das Ventil 63  geregelt wird, und dann zur tertiären Reinigungsstufe  3.

   Der verdünnte sekundäre mit Verschmutzungen an  gereicherte Stoff tritt in die tertiären Hydrozyklone 30  durch den Einlass 31 ein und wird in diesem unter Bil  dung eines tertiären schmutzarmen Stoffes und eines  tertiären mit Verschmutzungen angereicherten Konzen  trats getrennt.  



  Der tertiäre schmutzarme Stoff wird aus dem     Hydro-          zyklon    30 durch den Auslass 32 abgeleitet und     fliesst     dann durch das Einlassrohr 39 in das Innere des Tanks  90, in welchem er als Sprühstrahl oder Nebel austritt,  der sich mit dem sekundären schmutzarmen Stoff ver  mischt. Dieser vermischte Stoff wird aus dem Tank 90  durch die Öffnung 93 in der vorangehend beschriebenen  Weise abgeleitet. Der tertiäre mit Verschmutzungen an  gereicherte Stoff tritt aus dem unteren oder Auslass der  tertiären Hydrozyklone 30 aus, fällt durch den baro  metrischen Fallschenkel 59 und wird im Verschlusstank  60 gesammelt, aus welchem er abgeleitet werden kann.  



  Die primäre schmutzarme Suspension wird aus den  primären Auslässen 18 abgeleitet und tritt durch die  Rohre 19 hindurch, aus denen sie in den Aufnehmer  80 als Sprühstrahl oder Nebel austritt und entlüftet  wird. Der versprühte Stoff fällt dann nach unten und  wird als Vorrat 43 am Boden des Aufnehmers ge  sammelt, von wo er in der erforderlichen Weise zur  Verwendung für die Papierherstellung in der voran  gehend beschriebenen Weise abgezogen werden kann.  



  Die Strömungsgeschwindigkeit der Stoffsuspension  zur primären Reinigungsstufe wird zweckmässig so ein  gestellt, dass die primäre annehmbare Suspension in  den Aufnehmer mit einer Geschwindigkeit eintritt, die  etwas grösser als die Geschwindigkeit ist, mit der sie  durch die Leitung 46 abgezogen und der Papiermaschi  ne zugeführt wird. Infolgedessen läuft primärer annehm  barer schmutzarmer Stoff, der das Fassungsvermögen  des Vorrats 43, welches durch das Wehr 40 bestimmt  wird, übersteigt, am Wehr über und wird zusammen mit  sekundärem und tertiärem annehmbarem schmutzar  mem Stoff zur primären     Stoffreinigungsstufe    zurückge  leitet.  



  Im Vorangehenden sind Verfahren und Einrichtun  gen beschrieben, durch welche die Vorteile der Erfin  dung erzielt werden können, jedoch ist diese Beschrei  bung nur beispielsweise gegeben. Zum Beispiel ist es  nicht erforderlich, dass der sekundäre und tertiäre, mit  Verschmutzungen angereicherte Stoff durch barometri  sche Fallschenkel abgezogen wird. Wie im Falle der pri-    mären Reinigungsstufe kann die sekundäre und/oder  die tertiäre Reinigungsstufe sich in einer geringeren  Höhe befinden, so lange Einrichtungen vorgesehen sind,  welche gewährleisten, dass der mit Verschmutzungen  angereicherte Stoff unter     Luftausschlussbedingungen    ab  gezogen wird, welche ferner die Aufrechterhaltung eines  gleichmässigen Rückdruckes auf die sekundären und  tertiären Hydrozyklone ermöglichen.

   Daher sind die bei  der Ausführungsform nach     Fig.    2 dargestellten Mittel  zum Abziehen des primären mit Verschmutzungen an  gereicherten Stoffes auch für die sekundäre und/oder  die tertiäre Reinigungsstufe anwendbar.  



  Bei anderen Ausführungsformen können die primä  ren Hydrozyklone durch Zentrifugen ersetzt werden  und/oder die tertiäre Reinigungsstufe kann weggelassen  werden oder es können mehr als drei Reinigungsstufen  vorgesehen werden. Dies sind nur einige wenige der  möglichen Modifikationen im Rahmen der Erfindung.



  Method for treating a paper stock suspension and device for carrying out this method The invention relates to a method for treating a paper stock suspension, wherein a closed stock receiver is kept at a pressure significantly lower than atmospheric pressure, the paper stock suspension to a primary cleaning stage with a force that is sufficient to separate the substance into a primary low-dirt fraction and a primary fraction rich in soiling,

   the primary dirt-poor stock suspension is introduced into the stock pick-up with venting measures, a stock of de-aerated stock suspension is collected within the pick-up, the de-aerated stock suspension obtained as a product is withdrawn from the stock in the pick-up and the primary stock suspension enriched with soiling goes to a secondary cleaning stage is supplied with a force sufficient to effect the separation of the suspension into a secondary fraction poor in dirt and a secondary fraction enriched with dirt.



  In papermaking, the aqueous paper stock suspension should be fed to the paper machine free of impurities or dirt and free of undesirable large particles of the material used for papermaking, in order to obtain paper of satisfactory quality. One method of cleaning paper stock to remove such particles is to pass the stock suspension through solids separation centrifuges which sort the suspension into two fractions, the first of which is a usable soil-free stock while the second is separated with Pollution is enriched substance.



  The contaminated fraction obtained in this way usually contains a substantial amount of recoverable material and can therefore be passed through a secondary purification step from such solids separation centrifuges. Several purification stages can even be provided in order to achieve the highest possible recovery of usable fiber material and other material. Since progressively smaller suspension volumes are processed by each subsequent cleaning stage, fewer cleaning units need to be provided in each subsequent stage.



  Most conventional solids separation centrifuges separate one type of suspended solids from another under the action of centrifugal and centripetal forces. A centrifuge, for example, generates these forces through rapid mechanical rotation. More often, however, a device is used for the intended purpose which generates the desired forces by regulating the flow path of the liquid within the separator.



  In the case of cyclone separation, for example, the classification takes place through flow structures which are generated by pressure injection of the feed into the solids separation device through a tangential inlet. Such liquid cyclones are commonly referred to as hydrocyclones and are described in U.S. Patent 2,377,524, among others.

   The term solids separation centrifuge used here is understood to mean all devices in which centrifugal and / or centripetal forces are used to carry out the classification.



  In a multi-stage cleaning process, for example, a large number of hydrocyclones can be used, which are connected in parallel within each cleaning stage, while the various stages are connected in series. For example, a typical plant may include 80 hydrocyclones in the primary cleaning stage, twelve hydrocyclones in the secondary stage, and eight hydrocyclones in the subsequent stages.



  The newer paper making process takes advantage of the finding that higher quality paper is obtained when the aqueous pulp solution is deaerated and cleaned. The venting can be done by atomizing the stock suspension into a closed tank or container that is kept under a vacuum that is suitably about 7.6 mm mercury column above the pressure at which the substance boils. Methods and devices for simultaneous venting and cleaning have also been developed and are described in U.S. Patents 2,717,536, 2876860 and 2931503 be.



  The invention is directed to an improved method and an improved device for performing both the cleaning and the deaeration of the substance with improved controllability over the known methods. The method and the device according to the invention are intended to ensure that the stock suspension fed to the paper machine has greater uniformity both in terms of the flow velocity and the solid matter. This results in an increased uniformity in the weight and in the thickness of the paper as well as a higher quality, which advantages are of increased importance in modern high-speed machines.

   An additional advantage is a higher yield of usable paper stock.



  Commercially available solids separation centrifuges often vary in their operating characteristics. The degree of solids separation that is fed within each unit at constant feed rate and flow rate can also vary. The proportion of the feed that is deposited as a contaminated suspension can vary considerably from hydrocyclone to hydrocyclone within a given stage.

   Such changes can be tolerated in the primary purification stage, partly because excreted fibers can be recovered in subsequent purification stages, while the changes mentioned in the secondary and subsequent purification stages cannot be readily accepted for at least two reasons. Firstly, excessive excretion of usable fibers in the secondary stage cannot be economically corrected in the subsequent stages and can lead to overloading of the subsequent stage or stages, which results in an increased amount of fiber excretion in these stages and ultimately an increase in the amount of fiber reaches the wastewater at the last separation stage.

   Conversely, insufficient excretion of the suspension is accompanied by a higher concentration of dirt in the material intended for use. Second, changes in the flow properties of the secondary hydrocyclones cause work with vibrations or shocks, which is ultimately reflected in fluctuations in the flow of the cleaned and deaerated stock to the paper machine and thus in fluctuations in the weight and thickness of the finished paper. It has also been found that fluctuations in the operation of the secondary hydrocyclones adversely affect the performance of the overall cleaning and ventilation system.

   The effect of such fluctuations was increasing disturbances within the system which seriously affected the paper quality. To compensate for these flow fluctuations, means for individually setting the flow properties of each hydrocyclone, for example by using valves that were connected to one or both outlets of the individual hydrocyclones, were previously provided. These valves make it possible to adjust the pressure drop across the hydrocyclones and thus to a certain extent compensate for the fluctuations in the flow properties.

   However, the use of such means to adjust the flow characteristics of the hydrocyclones has created many additional problems. Changing the setting of one of the hydrocyclones can easily affect the operating characteristics of the others in the same bank or stage, requiring the others to be set and readjusted, and it is difficult to set a large number of valves separately to achieve a balanced and properly working system and time consuming. Even minor changes in the desired grade or weight of the paper or in the type of feed suspension require frequent readjustments, during which the quality of the finished paper changes again.

   The yield of finished paper of the desired quality from the feed is therefore reduced. The use of the valves mentioned has also led to an increased pressure drop across the cleaning stages and thus to higher pumping costs.



  In the context of the invention it was found that it is possible to overcome the problems mentioned and to achieve a high yield of pure and deaerated paper stock with an easily controllable and easily adjustable system. The device and the method according to the invention deliver paper stock with a uniform solids content at a uniform speed. The invention also enables the quality level or the weight of the paper produced to be set quickly without laborious readjustment of each hydrocyclone.

   Due to the increased uniformity of the flow properties, which is achieved by using the invention, the risk of instability of the system is greatly reduced. The inventive Stoffbehandlungseinrich device can therefore be put into operation with much greater simplicity and speed and requires much less attention from trained operators during operation. These advantages lead to higher yields, since ultimately a smaller amount of paper of differing quality is obtained.



  The method according to the invention is characterized in that the secondary low-dirt stock suspension is introduced from each secondary cleaning stage into a vacuum zone above a liquid present therein and that the secondary stock suspension enriched with soiling is conveyed away from this vacuum zone with ventilation measures.



  The device for carrying out the method is characterized by a primary cleaning stage and a series-connected secondary cleaning stage, each of which has at least one solids separation centrifuge with an inlet and a first and a second outlet, the centrifuges of each stage connected in parallel are, means for introducing suspension into the primary centrifuge, a substance ventilation station with a pick-up for collecting deaerated stock suspension, which pick-up has an outlet for the discharge of stock suspension from the stock and is provided with a device,

   through which a substantially below atmospheric pressure lying gender pressure is maintained in the transducer, a device for achieving a predetermined level of the vented substance in the transducer, a means for introducing primary low-dirt suspension from the mentioned primary first outlets into the transducer above half the surface of the reservoir in these under ventilation measures, and means for the promotion of secondary suspension enriched with contamination from secondary second outlets under ventilation measures,

      Means for introducing secondary low-dirt suspension from each centrifugal separator of the relevant stage into a vacuum zone above the level of a liquid present in this zone with ventilation measures, means for conveying away deaerated secondary low-dirt suspension from the vacuum zone into which it has been introduced.



  Furthermore, means can be provided through which pulp suspension is passed into the inlets of the primary solids separation centrifuges with sufficient force to effect the division of the feed into a primary low-dirt fraction and a primary contaminated-enriched fraction. Furthermore, means can be provided through which the excreted primary, contaminated-enriched suspension can be fed into the inlets of the secondary solids separation centrifuges with sufficient force to achieve a similar separation of this suspension into a secondary low-contaminated fraction and a secondary contaminated-enriched fraction to effect.

   In addition, means are provided through which the secondary pulp suspension enriched with contaminants can be introduced into a vacuum zone with ventilation measures.



  Furthermore, means for introducing the primary low-dirt suspension into the receiver can be provided with ventilation measures, expediently by introducing the pulp suspension in the form of a spray jet or mist. Means are also provided through which air from the outlets of both the primary and the secondary centrifuges is removed and through which secondary suspension enriched with contamination from the secondary outlets are promoted under ventilation measures. The secondary suspension, enriched with soiling, can be fed to subsequent cleaning stages or discharged as waste water.

    The subsequent cleaning stages can advantageously be similar to the secondary cleaning stage described above, although the subsequent stages may require a smaller number of centrifuges due to the smaller volume of the suspension to be treated.



       Unexpectedly, it was found that considerable advantages can be achieved if the secondary low-dirt fraction is diverted to a vacuum zone with ventilation measures instead of, for example, to a conventional liquid-filled collecting line. The fluctuations in the flow properties of the secondary solids separation centrifuges are reduced to such an extent that they are no longer of major importance and their effect on the functioning of the system as a whole is greatly weakened or switched off for practical purposes.

   The need for a separate adjustment element for each centrifuge to control the flow properties is avoided in most cases and even when using such adjustment elements, the need for adjustment of these elements is practically reduced.



  The advantages of the invention can largely be realized in those systems in which a third cleaning stage is preferably provided, even if the third stage is of a conventional type, e.g. B. if the tertiary low-dirt fraction is not diverted into a vacuum zone. However, further advantages are achieved if the tertiary outlets also open into a vacuum zone. Similarly, it is preferable, although not required, that the cleaning stages following the third stage are also arranged so that the useful low-dirt suspensions are directed into a vacuum zone.



       Advantageously, but not necessarily, the sensor into which the primary usable stock suspension emerges can also serve as a vacuum zone into which the secondary low-dirt substance is introduced. In many cases the secondary dirt poor suspension is sufficiently purified to be used as a papermaking fabric.



  In other cases, particularly when a very low soil content of the papermaking fabric used is required, it may be desirable to treat the secondary low soil fabric again by returning it to the primary cleaning stage to ensure more complete soil removal.



  In a preferred embodiment, the receiver is divided into two parts by suitable separating means in such a way that the primary low-dirt material is given access to one part and the secondary low-dirt material to the other part, both parts being kept under vacuum. A weir is expediently provided as a separating organ within the transducer to isolate the supply of primary low-dirt material from the secondary low-dirt material, but to allow a free mutual connection between the evacuated spaces on each side of the weir. Suitable outlets and lines make it possible that secondary low-dirt material overflows together with primary low-dirt material at the weir and is fed again to the primary cleaning stage.

   In a similar manner, in this embodiment, the low-dirt fraction from the tertiary cleaning stage and the subsequent cleaning stages can be passed into the evacuated space of the sensor. The outlets for the usable material from the tertiary purification stage can open out on the same side of the weir as the outlets for the usable material from the secondary stage, or the usable material from the primary and secondary stage, if the usable one Substance from the secondary stage is sufficiently pure can be directed into the receiver on one side of the weir, while the useful substance from the tertiary level (and subsequent stages) can be directed into the receiver on the other side of the weir.



  The vacuum zone into which the secondary fraction and, if desired, the subsequent low-dirt fraction exits need not be the receiver and can be a separate chamber or consist of a number of separate chambers provided for this purpose. These chambers are provided with suitable vacuum generating devices and means for removing vented secondary suspension from the sen. Vented secondary low dirt suspension can be conveyed from the secondary chamber to the paper machine or it can be returned to the inlet of the primary cleaning stage.

   The acceptance fraction from the subsequent cleaning stages is normally not sufficiently purified for papermaking, so that it is returned from the respective acceptance fraction vacuum chambers, if they are used, to the primary cleaning stage again.



  The invention is explained in more detail below, for example.



  In the accompanying drawings embodiment examples are shown, namely: Fig. 1 is a schematic representation of an Ausfüh approximately form in which the sensor serves as a common vacuum zone for the low-dirt suspension from the primary and secondary cleaning stage, and Fig. 2 is a schematic representation a further embodiment, in which the low-dirt stock suspension exits the secondary cleaning stage into a vacuum zone which is separate from that into which the low-dirt stock suspension exits from the primary cleaning stages.

   Furthermore, in the embodiment shown in Fig. 2, a device is provided in which the low-dirt stock suspension from a tertiary cleaning stage also exits into a vacuum zone.



  In Fig. 1, a three-stage cleaning and venting system is shown. The primary cleaning stage 1 and the secondary cleaning stage 2 each have a number of solids separation centrifuges, which are usually designed as hydrocyclones. The solids separation centrifuges located in the primary stage are designated by 10, while the centrifuges located in the secondary stage are designated by 20. For the sake of simplicity, the tertiary purification stage 3 is shown as a single hydrocyclone 30, although a number of such devices can be used.



  The primary cleaning stage 1 and the secondary cleaning stage 2 are connected to a material receiver 15. The sensor 15 is divided into two zones 41 and 42 by a weir 40.



  The hydrocyclones 10 of the first cleaning stage 1 are connected to the zone 41 on one side of the weir and the hydrocyclones 20 of the secondary cleaning stage 2 are connected to the zone 42 on the other side of the weir. The transducer 15 is connected through an opening 16 and a line 17 to a suitable device not shown for generating and maintaining a vacuum within the transducer. Within the zone 41 of the receiver 15, a supply 43 of primary cleaned and ventilated material is collected. The supply 43 is limited in part by the weir 40, which also determines the maximum height that the level of the supply can reach.

   The weir 40 therefore has two tasks: it divides the sensor into two zones, whereby the primary low-dirt stock suspension is isolated from the secondary low-dirt stock suspension and also prevents the supply 43 from rising above a certain level.



  A similar supply of secondary low-soil stock suspension (and primary low-soil stock suspension from supply 43, which overflows at weir 40) can be maintained within zone 42 of pick-up 15, or pick-up 15 can be built so that in the zone 42 entering suspension is derived from this just as quickly as it occurs. If such a supply is maintained in the zone 42, its level is also expediently controlled by suitable means, for example by a level control system of the conventional type which operates mechanically, electrically or pneumatically, or by using a further weir.



  The hydrocyclones 10 of the primary cleaning stage are connected in parallel and their inlets are connected by a collecting line 11, while their lower outlets 12 are connected to one another by a collecting line 13. The hydrocyclones 20 of the secondary cleaning stage 2 are similarly arranged in parallel and their inlets are connected to one another by a collecting line 21, while their lower outlets 22 are connected to one another by a collecting line 23.



  The hydrocyclones 10 and 20 deliver the polluted stock suspension from their upper outlets, which are designated 18 for the primary hydrocyclones 10 and 28 for the secondary hydrocyclones 20. The upper outlets 18 of the primary hydrocyclones 10 stand with the zone 41 within the receiver 15 via inlet pipes 19 in connection. The inlet pipes 19 are arranged so that they protrude above the level of the supply 43, which is maintained within the receiver 15 by the weir 40, so that the pulp suspension enters the receiver with ventilation measures above the level of the supply.

    The upper outlets 28 of the secondary hydrocyclones 20 communicate with the zone 42 within the receiver 15 via inlet pipes 29.



  A pump 34 draws in dilution waste water from the wire section 3 together with fresh thick stock from a stock preparation box (not shown) or some other source. The proportion of waste water and thick material can be regulated to a desired value by suitable regulating devices, not shown, in a manner known per se. The inlet side of the pump 34 is also connected to the zone 42 in the receiver 15 via a line 47 and an opening 48 and to the upper outlets 32 of the hydrocyclones 30 of the tertiary cleaning stage via a line 49. the outlet side of the pump 34 is connected via a line 35 to the inlet manifold 11 of the primary cleaning stage.



  The lower outlets 12 of the primary hydrocyclones 10 are connected via the outlet manifold 13 and a barometric drop leg 38 to the section 71 of a closure tank 70, the latter being divided into two sections 71 and 72 by a partition 73. Furthermore, suitable devices, not shown, are provided which serve to independently supply dilution waste water to the sections 71 and 72 in order to maintain a substantially constant (but not necessarily the same) liquid level in each section. The consistency of the fabric in sections 71 and 72 need not be the same.

   The mentioned devices can be of a known type, for example a constant speed pump which supplies a volume of waste water that is slightly larger than expected demand and therefore with an overflow or with some other organ to maintain the level in suitable places is coupled within each section of the closure tank 70, or optionally a pump in conjunction with an automatic control device which is responsive to the liquid level within each section of the closure tank.

   The wastewater supplied to each of the sections of the closure tank 70 reduces the solids content of the charge for the subsequent cleaning stages, as a result of which the efficiency of these stages is increased. Maintaining a constant level within the sealing tank also ensures that a sufficient liquid pressure level is available to prevent cavitation within the pump 37.

   The dilution wastewater used for this purpose preferably has a relatively low solids content and can be withdrawn from the wire section or another suitable source at a point that is remote from the headbox 75.



  The diluted primary stage substance is conveyed by the pump 37 from the section 71 of the closure container 70 to the inlet manifold 21 of the secondary hydrocyclones 20, the suspension being fed to the hydrocyclones with sufficient force to classify the suspension into low-dirt and polluted fractions aim as described above.

   The outlets 22 of the secondary hydrocyclones 20 are connected to the section 22 of the closure tank 70 via the collecting line 23 and a barometric drop leg 24. Additional dilution wastewater is expediently fed to section 72 for the purpose described below and in the manner described below.



  The diluted secondary stage substances are sucked out of the section 72 of the closure tank 70 by a pump 55 via a line 56 and conveyed via a line 57 to the inlet 31 of the tertiary hydrocyclone 30. The upper outlet 32 of the tertiary hydrocyclone 30 is connected to the suction side of the feed pump 34 via the line 49, so that the tertiary low-dirt material is again fed to the primary cleaning stage 1.

   The tertiary concentrate, which has been enriched with soiling, is drained off via a barometric drop leg 59 and a suitable sealing tank 60 to the sewer. Valves 61, 62 and 63 are used to adjust the flow rate to the primary, secondary and tertiary cleaning stage, if desired. Purified and vented substance is withdrawn from the stock 43 in the zone 41 of the sensor 15 by a pump 78 via an opening 45 and a line 46.

   The stock is conveyed via a line 73 to the headbox 75 of a paper machine and from there to the wire 76 of the machine. A paper machine valve 74 in line 73 enables the flow rate of the stock to be regulated by the operator.



  There are devices for the injection of United dilution wastewater into the material collection line 13 of the primary cleaning stage 1 via a line 51 before seen. The injection speed is regulated by a valve 52 in line 51. Similarly, dilution wastewater can be injected into the stock manifold 23 of the secondary purification stage 2 via a line 53 at a rate that is controlled by a valve 54.

   Injection of dilution wastewater into the stock manifolds in this way prevents solids from building up in them to the required or desired mass.



  Since the lines 24 and 38 act as barometric legs from falling, the collecting lines 13 and 23 must be lifted over the surface of the liquid in the sections of the closure tank 70 with which they are in communication by at least about 10.36 m. Similarly, the reject outlet of the tertiary hydrocyclone 30 must be raised approximately 10.36 m above the surface of the liquid in the closure container 60 if the line 59 is to serve as a barometric drop leg, as shown.

   Each of the lines serving as a barometric drop leg is connected to the deflection outlet or to the collecting line with air exclusion at its upper end and extends at its lower end to below the surface of the liquid in the closure container.



  In the operation of the embodiment shown in Fig. 1, fresh thick material, waste water from the sieve part 33 and returned low-dirt secondary and tertiary material is promoted by the pump 34 via line 35 and from this stage 1 to the primary cleaning. The substance enters the primary cleaning stage through the manifold 11, from which it reaches the inlets of the hydrocyclones 10.

   The delivery pressure of the pump 34 is set so that it is sufficient to separate the suspension entering the hydrocyclones into two fractions, namely a low-dirt fraction that emerges from the outlets 18, and a fraction that is enriched with dirt, which from the outlets 12 exits. The low-dirt fraction intended to be assumed takes its way through the tubes 19 into the suctioned space above the reservoir 43 within the zone 41 of the sensor 15, into which it emerges in the form of a spray jet, whereby the suspension is vented.

    If necessary, the upper ends of the tubes 19 can be equipped with nozzles (not shown) in order to promote the atomization of the suspension. The ge cleaned and vented material collects in the supply 43 within the transducer, from which it can be withdrawn in the required manner.



  The supply 43 is expediently kept at a constant level during operation, which further facilitates the controllability of the papermaking process. This can be achieved in that the flow of the pulp suspension to the reservoir 43 in the receiver 15 and out of this is adjusted so that the pulp constantly overflows at the weir 40. The flow rate of the pulp suspension fed to the primary cleaning stage 1 by the pump 34 is therefore preferably set so that the flow of the primary low-dirt pulp suspension into the receiver 15 slightly exceeds the removal rate from the store 43.

   This has the consequence that the level of the supply 43 rises within the transducer until it reaches a point determined by the weir, but it cannot rise significantly above this level because of the excess primary dirt-poor substance which then enters the transducer , would overflow at the weir 40 into the zone 42 of the sensor, where it mixes with the secondary low-dirt substance. Also, the level cannot drop below the height of the weir as long as the flow velocities maintain the ratio described above.



  The primary fraction, enriched with contamination, emerging from the deflection outlets 12 is collected in the collecting line 13 and passes from this through the barometric drop leg 38 into the section 71 of the closure tank 70. The section 71 of the closure tank 70 is diluted waste water, preferably with a low solids content , added to dilute the primary contaminant enriched fabric for more effective treatment in the secondary cleaning stage 2.

   For example, in a typical operation, the solids content of the primary pollutant-enriched material can be 100 or more and sufficient dilution wastewater can be added to reduce the solids content to about 0.4% or less. The diluted primary, contaminated material is drawn off from the section 71 of the sealing tank 70 by the pump 37,

   which promotes it via line 44 to secondary cleaning stage 2. The feed of the secondary cleaning stage 2 is distributed to the hydrocyclones 20 via the collecting line 21. the suspension being fed to the hydrocyclones with a force sufficient for separation. The secondary hydrocyclones, which operate in the manner described above, separate the primary polluted fraction into a secondary low-polluted fraction and a secondary polluted fraction. The secondary low-dirt fraction is discharged through the secondary outlets 28 and passes via the inlet pipes 29 into the zone 42 of the receiver 15, which is also kept under vacuum by the vacuum generating device.

   By exiting this stream in an essentially liquid-free zone under subatmospheric pressure, the effects of the various flow properties of the hydrocyclones 20 are reduced to a minimum or switched off and the controllability of the process is improved. The secondary dirt-free substance is diverted from the zone 42 of the sensor 15 via the line 47 to the inlet of the pump 34, so that it is again put into circulation to the primary cleaning stage 1.

      The secondary fraction enriched with contamination exits through the outlets 22, flows through the outlet manifold 23 and the barometric drop leg 24 and is collected in the section 72 of the sealing tank 70. At this point, dilution wastewater is added in order to reduce the solids content of the substance to be fed to the tertiary cleaning stage 3. The collected and diluted secondary fraction enriched with contaminants is withdrawn from the section 71 of the closure tank 70 via the line 56 by the pump 55 and fed to the tertiary cleaning stage 3 via the line 57.

   The suspension enters the hydrocyclone 30 through a tangential inlet 31 with sufficient force to separate it into a contaminated fraction and a contaminated fraction. The tertiary fraction enriched with contamination is discharged through the barometric drop leg 59 and the sealing tank 60. The tertiary low-dirt fraction is returned to the primary cleaning stage via the outlet 32, the line 49 and the pump 34.



  Purified and deaerated paper stock is withdrawn from the supply 43 in the receiver 15 in the required manner through the opening 45 and the line 46 by the pump 78. The pump 78 conveys the stock via the line 73, for example to the headbox 75 of a paper machine. The flow rate of the stock to the headbox is controlled in the conventional manner by the paper machine valve 44 in the line 73.



  The amount of feed to each of the three cleaning stages can, if desired, be regulated by a suitable setting of valves 61, 62 and 63. In a typical papermaking process, which requires about 56.8 m3 / min of finished stock, the flow rates within the system can usefully be 60.6 m3 / min for the primary cleaning stage, 11.4 m3 / min for the secondary cleaning stage and 3, 79 m3 / min to the tertiary cleaning level. If the feed material contains a relatively higher concentration of dirt, the flow velocities for the secondary and tertiary cleaning stages can be proportionally increased.



  In Fig. 2, a further embodiment of the invention He is shown schematically. For the sake of simplicity, the same elements have been given the same reference numerals as in FIG. 1 and the description of the corresponding parts will not be repeated. In the Ausfüh approximate form of FIG. 2, the primary cleaning stage 1 is connected to the sensor 80, while the secondary and tertiary cleaning stage with a ge separate tank 90 are connected. The receptacle 80 and the tank 90 are both connected to a suitable vacuum generating device, not shown, via an opening 81 and a line 82 or an opening 91 and a line 92.

   The hydrocyclones 10 of the primary cleaning stage 1 are in connection with the interior of the receiver 80 through the inlet lines 19, which protrude beyond the level of the reservoir 43 of cleaned and deaerated material.



  As in the embodiment according to FIG. 1, the level of the supply 43 is expediently at a constant and specific height by using a weir 40 and by supplying primary dirt-poor material to the sensor 80 at a speed that is at least slightly greater than the speed at which vented material is withdrawn as a product from this, held. From the supply 43 overflowing primary, certain substance to be accepted is returned to the primary cleaning stage 1 by pumps 78 and 34 via lines 84, 79 and 35.

   In order to maintain a constant pressure gradient in the reservoir 43, means other than those shown and described can be provided, or such means can be omitted at all.



  The hydrocyclones 20 of the secondary cleaning stage 2 are connected to the extracted interior of the tank 90 via inlet lines 9. Valves 25 can be provided between the intake outlets 28 of the hydrocyclones 20 and the inlet pipes 29, which then serve to set the flow properties of each of the secondary hydrocyclones 20 individually, but such valves are not essential.



  In the embodiment according to FIG. 2, the tertiary hydrocyclone 30 is also connected to the extracted interior of the tank 90 through an inlet pipe 39, so that the pulp suspension also exits into a vacuum zone. If necessary, the tertiary hydrocyclone can deliver low-dirt receiving material into a separate vacuum zone, for example into a third vessel which is also kept under vacuum.

   Optionally, the tank 90 can be divided into two zones in order to isolate the tertiary lean material from the secondary lean material, for example by the arrangement of a weir within the tank, which latter can be similar to the sensor shown in Fig. 1 Darge. In the illustrated embodiment, however, the secondary low-dirt material and the tertiary low-dirt material are mixed with one another within the tank 90 and passed out of this through an opening 93 and a line 94. The line 94 connects the tank 90 to the suction side of the pump 34, so that the secondary and tertiary low-dirt substance can be returned to the primary cleaning stage 1.



  In the embodiment shown in FIG. 1, a barometric drop limb is used for drawing off material enriched with contamination from the outlet manifold 13 of the primary cleaning stage, while in the embodiment according to FIG. 2, the primary cleaning stage is shown at a lower level, which precludes the conduit 85 from acting in this way.

   In order to prevent cavitation within the pump 37 and to avoid a fluctuating back pressure in the collecting line 13, which would lead to corresponding fluctuations within the primary hydrocyclones 10 and thus to irregular operation, it is advisable to be inside the line 85 to maintain a constant fluid level. Any number of means can be used to achieve this.

   As shown in Fig. 2, a sensing element is provided which responds to the liquid level in the Lei device 85 and is connected to a device which allows dilution water to enter the line accordingly to the measured level of the liquid in this. As a result, larger or smaller amounts of dilution waste water are added to the line 85, as a result of which the liquid level is kept essentially constant or within certain limits.



  The dilution waste water added in this way also serves to dilute the primary contaminated material, whereby its solids content is reduced in a desired manner before it is fed to the secondary cleaning stage 2. The dilution wastewater used for this purpose is preferably low in solids.



       In operation, fresh stock, dilution waste water from the wire section 33 and again put into circulation secondary and tertiary low-dirt stock together with primary acceptable stock overflowing at weir 40 within receiver 80 by pump 34 via line 35 into the primary inlet manifold 11 promoted, which distributes the substance to the inlets of the primary hydrocyclones 10. The flow rate to the primary cleaning stage 1 can be regulated by a corresponding setting of the valve 61 in the line 35. The substance enters the hydrocyclones with sufficient force to separate.

   A primary dirt-poor fraction exits through the primary outlets 18 and a primary fraction enriched with dirt exits through the primary outlets 12. The primary fraction enriched with contamination from the individual hydrocyclones collects in the collecting line 13 and flows from this through the line 85 to the inlet of the pump 37.



  Dilution waste water is added through line 89 at a rate which is controlled by the setting of valve 88 in accordance with a signal received from level sensing element 86 and controller 87. The dilution wastewater added in this way reduces the solids content of the primary substance, which is enriched with contaminants, to a value which enables the secondary cleaning stage 2 to operate more effectively.

    By regulating the liquid level in the line 85 within certain limits, end values are also avoided at which either the hydrocyclones 10 would be flooded or cavitation could take place within the pump 37.



  The diluted primary, contaminated suspension is conveyed by the pump 37 via the line 44 at a speed which is controlled by the valve 62, and from this to the secondary inlet manifold 21, from which it is fed to the secondary hydrocyclones 20 becomes. The secondary hydrocyclones separate the primary, contaminated material into a secondary low-contaminated fraction, which exits through the secondary outlets 28, and into a secondary contaminated fraction.

   The secondary low-dirt substance then flows through the inlet pipes 29 into the tank 90, where it emerges from the inlet pipes 29 as a spray jet or mist which can easily be vented because of the vacuum maintained in the tank. The secondary lean material then falls to the bottom of the tank 90 and is returned to the inlet of the pump 34 through the opening 93 and line 94 so that it is recirculated to the primary cleaning stage 1.

   If desired, an arrangement may be provided to maintain a supply of accumulated secondary dirt poor fabric within the tank 90, although this is not necessary since the fabric can be sucked up as quickly as it enters.



  The secondary contaminated part is discharged from the secondary deflector outlets 22 into the secondary outlet manifold 23 and then flows through the barometric drop leg 24 to the closure tank 95, in which it is diluted by additional dilution waste water to adjust its solid content. The diluted secondary, contaminated material is withdrawn from the closure tank 95 via <I> the </I> line 56 by the pump 55, which conveys it via the line 57 at a speed which is regulated by the valve 63, and then to tertiary purification level 3.

   The diluted secondary contaminated material enters the tertiary hydrocyclone 30 through the inlet 31 and is separated therein to form a tertiary contaminated lean material and a tertiary contaminated concentrate.



  The tertiary low-dirt material is discharged from the hydrocyclone 30 through the outlet 32 and then flows through the inlet pipe 39 into the interior of the tank 90, in which it emerges as a spray jet or mist which mixes with the secondary low-dirt material. This commingled matter is drained from tank 90 through opening 93 in the manner previously described. The tertiary contaminated substance exits the lower or outlet of the tertiary hydrocyclone 30, falls through the barometric drop leg 59 and is collected in the closure tank 60, from which it can be drained.



  The primary low-dirt suspension is discharged from the primary outlets 18 and passes through the tubes 19, from which it emerges as a spray jet or mist into the receiver 80 and is vented. The sprayed substance then falls down and is collected as a supply 43 at the bottom of the receiver, from where it can be withdrawn in the manner described above in the manner required for use in papermaking.



  The flow rate of the pulp suspension to the primary cleaning stage is conveniently set so that the primary acceptable suspension enters the receiver at a rate slightly greater than the rate at which it is withdrawn through line 46 and fed to the paper machine. As a result, primary acceptable lean stock that exceeds the capacity of supply 43, which is determined by weir 40, overflows at the weir and is returned to the primary fabric cleaning stage along with secondary and tertiary acceptable lean stock.



  In the foregoing, methods and devices are described through which the advantages of the invention can be achieved, but this description is only given by way of example. For example, it is not necessary that the secondary and tertiary contaminated material be drawn off through barometric drop legs. As in the case of the primary cleaning stage, the secondary and / or the tertiary cleaning stage can be located at a lower level, as long as facilities are provided which ensure that the substance enriched with contaminants is removed under air exclusion conditions, which also ensure the maintenance of a allow even back pressure on the secondary and tertiary hydrocyclones.

   Therefore, the means shown in the embodiment according to FIG. 2 for removing the primary substance enriched with soiling can also be used for the secondary and / or the tertiary cleaning stage.



  In other embodiments, the primary hydrocyclones can be replaced by centrifuges and / or the tertiary cleaning stage can be omitted, or more than three cleaning stages can be provided. These are just a few of the possible modifications within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Behandeln einer Papierstoff-Suspen- sion, wobei ein abgeschlossener Stoffaufnehmer (15) un ter einem wesentlich niedrigeren Druck als der atmo sphärische Druck gehalten wird, die Papierstoff-Sus- pension zu einer primären Reinigungsstufe (1) mit einer Kraft gefördert wird, die ausreicht, die Trennung des Stoffes in eine primäre schmutzarme Fraktion und in eine primäre mit Verschmutzungen angereicherte Frak tion zu bewirken, die primäre schmutzarme Stoffsus pension in den Stoffaufnehmer unter Entlüftungsmass- nahmen eingeleitet wird, ein Vorrat (43) PATENT CLAIM I A method for treating a paper stock suspension, a closed stock receiver (15) being kept under a pressure significantly lower than the atmospheric pressure, the paper stock suspension being conveyed to a primary cleaning stage (1) with a force which is sufficient to separate the material into a primary low-dirt fraction and a primary fraction enriched with soiling, the primary low-dirt material suspension is introduced into the material receiver with ventilation measures, a supply (43) von entlüfteter Stoffsuspension innerhalb des Aufnehmers gesammelt wird, die als Produkt erhaltene entlüftete Stoffsuspen sion aus dem Vorrat im Aufnehmer abgezogen wird und die primäre mit Verschmutzungen angereicherte Stoffsuspension einer sekundären Reinigungsstufe (2) mit einer Kraft zugeführt wird, die ausreicht, die Tren nung der Suspension in eine sekundäre schmutzarme Fraktion und in eine sekundäre mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion zu bewirken, dadurch gekenn zeichnet, dass die sekundäre schmutzarme Stoffsuspen sion von jeder sekundären Reinigungsstufe in eine Va kuumzone (41) oberhalb einer darin vorhandenen Flüs sigkeit eingeleitet wird und dass die sekundäre m:@ Ver schmutzungen angereicherte Stoffsuspension aus dieser Vakuumzone unter Entlüftungsmassnahmen weggeför dert wird. of deaerated stock suspension is collected within the receiver, the deaerated stock suspension obtained as a product is withdrawn from the store in the receiver and the primary stock suspension enriched with soiling is fed to a secondary cleaning stage (2) with a force that is sufficient to separate the suspension in a secondary low-dirt fraction and in a secondary fraction enriched with soiling, characterized in that the secondary low-dirt stock suspension is introduced from each secondary cleaning stage into a vacuum zone (41) above a liquid present therein and that the secondary m : @ Contamination-enriched stock suspension is removed from this vacuum zone by means of ventilation measures. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die sekundäre schmutzarme Stoff suspension in die Vakuumzone des Aufnehmers ge sprüht wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die sekundäre schmutzarme Stoff suspension von der primären schmutzarmen Stoft Sus pension getrennt aufbewahrt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die sekundäre schmutzarme Sus pension aus dem Aufnehmer zur primären Reinigungs stufe von neuem in Umlauf gesetzt wird. 4. SUBClaims 1. Method according to claim I, characterized in that the secondary low-dirt substance suspension is sprayed into the vacuum zone of the transducer. 2. The method according to dependent claim 2, characterized in that the secondary low-dirt substance suspension is stored separately from the primary low-dirt substance sus pension. 3. The method according to dependent claim 3, characterized in that the secondary low-dirt Sus pension from the transducer to the primary cleaning stage is put into circulation again. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der primäre schmutzarme Stoff in den Aufnehmer mit einer Geschwindigkeit eingeleitet wird, die grösser als diejenige ist, mit welcher entlüfte- ter primärer schmutzarmer Stoff aus dem Vorrat im Aufnehmer abgezogen wird, und dass primäre entlüftete schmutzarme Suspension, die an einem Wehr (40) über läuft, welches die Oberfläche des Vorrats der primären Suspension bestimmt, sich mit der entlüfteten sekundä ren schmutzarmen Suspension vermischt und von neuem der primären Reinigungsstufe zugeführt wird. 5. Method according to patent claim I, characterized in that the primary low-dirt substance is introduced into the receiver at a speed which is greater than that with which vented primary low-pollution substance is withdrawn from the supply in the receiver, and that primary deaerated low-pollution substance Suspension which overflows at a weir (40) which determines the surface area of the supply of the primary suspension, mixes with the deaerated secondary low-dirt suspension and is fed again to the primary cleaning stage. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die sekundäre mit Verschmutzungen angereicherte Fraktion einer tertiären Reinigungsstufe zur Trennung der Suspension in eine tertiäre schmutz arme und eine tertiäre mit Verschmutzungen angerei cherte Fraktion zugeführt wird, dass die tertiäre mit Verschmutzungen angereicherte Suspension von der ter tiären Reinigungsstufe über ein Rohr einer Vakuum zone zugeführt und über dem Spiegel einer in dieser Zone vorhandenen Flüssigkeit versprüht wird und dass die tertiäre schmutzarme Suspension von dieser Va kuumzone einer weiteren Reinigungsstufe zugeführt wird. 6. Method according to claim 1, characterized in that the secondary fraction enriched with soiling is fed to a tertiary purification stage for separating the suspension into a tertiary low-soiling fraction and a tertiary fraction enriched with soiling, that the tertiary suspension enriched with soiling is fed from the tertiary Cleaning stage is fed via a pipe to a vacuum zone and sprayed above the level of a liquid present in this zone and that the tertiary low-dirt suspension is fed from this vacuum zone to a further cleaning stage. 6th Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die sekundäre und die tertiäre schmutzarme Suspension in einen gemeinsamen eva kuierten Raum gesprüht wird. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die sekundäre schmutzarme Suspen sion und die tertiäre schmutzarme Suspension in der gemeinsamen Vakuumzone getrennt aufbewahrt werden. B. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die sekundäre und die tertiäre schmutzarme Suspension getrennt von der ebenfalls im Aufnehmer gespeicherten primären schmutzarmen Sus pension aufbewahrt werden. 9. Method according to dependent claim 5, characterized in that the secondary and tertiary low-dirt suspensions are sprayed into a common evacuated space. 7. The method according to dependent claim 6, characterized in that the secondary low-dirt suspension and the tertiary low-dirt suspension are stored separately in the common vacuum zone. B. The method according to dependent claim 6, characterized in that the secondary and tertiary low-dirt suspension are stored separately from the primary low-dirt sus pension also stored in the sensor. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die primäre, sekundäre und tertiäre schmutzarme Suspension gemeinsam dem Aufnehmer entnommen wird. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine primäre Reinigungsstufe (1) und eine in Reihe geschaltete se kundära Reinigungsstufe (2), von denen jede minde stens eine Feststoffabtrennzentrifuge (10) mit einem Ein- lass (11) und mit einem ersten (18) sowie mit einem zweiten Auslass (12) aufweist, wobei die Zentrifugen jeder Stufe parallelgeschaltet sind, Mittel (33, 34) Method according to dependent claim 8, characterized in that the primary, secondary and tertiary low-dirt suspension is taken from the receiver together. PATENT CLAIM II Device for performing the method according to claim I, characterized by a primary cleaning stage (1) and a series-connected secondary cleaning stage (2), each of which has at least one solids separation centrifuge (10) with an inlet (11) and having a first (18) and a second outlet (12), the centrifuges of each stage being connected in parallel, means (33, 34) zum Einleiten von Suspension in die primären Zentrifugen, eine Stoffentlüftungsstation mit einem Aufnehmer (15) zum Sammeln entlüfteter Stoffsuspension als Vorrat (43), welcher Aufnehmer einen Auslass zum Austritt von Stoffsuspension aus dem Vorrat aufweist sowie mit einer Vorrichtung (16, 17) versehen ist, durch welche im Aufnehmer ein wesentlich unter dem atmosphäri- scherDruck liegender Druck aufrechterhalten wird, eine Vorrichtung (40) zur Erreichung eines vorbestimmten Pegels des entlüfteten Stoffes im Aufnehmer, ein Mittel (19): for introducing suspension into the primary centrifuges, a substance ventilation station with a pick-up (15) for collecting deaerated stock suspension as a supply (43), which pick-up has an outlet for the discharge of stock suspension from the supply and is provided with a device (16, 17) by means of which a pressure that is substantially below atmospheric pressure is maintained in the transducer, a device (40) for achieving a predetermined level of the deaerated substance in the transducer, a means (19): zum Einleiten von primärer schmutzarmer Sus pension aus den erwähnten primären ersten Auslässen (18) in den Aufnehmer oberhalb der Oberfläche des Vorrates in diesen unter Entlüftungsmassnahmen, und Mittel (23, 24) zur Förderung von sekundärer mit Ver schmutzungen angereicherter Suspension aus sekundären zweiten Auslässen (20) unter Entlüftungsmassnahmen, Mittel (29) zum Einleiten von sekundärer schmutzarmer Suspension von jeder Tennzentrifuge (20) der betreffen den Stufe in eine Vakuumzone über dem Pegel einer in dieser Zone vorhandenen Flüssigkeit unter Entlüftungs- massnahmen, Mittel (47, 48) for introducing primary low-dirt suspension from the above-mentioned primary first outlets (18) into the receiver above the surface of the supply in these with ventilation measures, and means (23, 24) for conveying secondary suspension enriched with dirt from secondary second outlets ( 20) under ventilation measures, means (29) for introducing secondary low-dirt suspension from each separation centrifuge (20) of the relevant stage into a vacuum zone above the level of a liquid present in this zone under ventilation measures, means (47, 48) zur Wegförderung von ent lüfteter sekundärer schmutzarmer Suspension aus der Vakuumzone, in welche sie eingeleitet worden ist. UNTERANSPRÜCHE 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Reinigungsstufe we nigstens einen Hydrozyklon (20) enthält. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einleiten sekun därer schmutzarmer Suspension in die Vakuumzone (42) Sprührohre (29) sind. 12. for conveying away deaerated secondary low-dirt suspension from the vacuum zone into which it has been introduced. SUBClaims 10. Device according to claim II, characterized in that the secondary cleaning stage contains at least one hydrocyclone (20). 11. Device according to claim II, characterized in that the means for introducing secondary dirt-poor suspension into the vacuum zone (42) are spray tubes (29). 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Aufnehmer (15) in zwei Teile unterteilendes Wehr (40) vorgesehen ist und dass die Mittel (19) zum Einleiten von primärer schmutzar mer Suspension auf der einen Seite des Wehrs und die Mittel (29) zum Einleiten von sekundärer schmutzarmer Suspension auf der anderen Seite des Wehrs angeordnet sind. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, gekenn zeichnet durch Mittel (48, 47, 34) durch welche die ent lüftete sekundäre schmutzarme Suspension aus der Va kuumzone (42), zur primären Reinigungsstufe (1) unter Entlüftungsmassnahmen zurückgeleitet werden. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass nur der untere Teil des Aufnehmers durch das Wehr (40) in zwei Teile aufge teilt ist. 15. Device according to dependent claim 11, characterized in that a weir (40) dividing the receiver (15) into two parts is provided and that the means (19) for introducing primary dirt-free suspension on one side of the weir and the means (29 ) for introducing secondary low-dirt suspension are arranged on the other side of the weir. 13. Device according to dependent claim 12, characterized by means (48, 47, 34) through which the vented secondary low-dirt suspension from the vacuum zone (42) to the primary cleaning stage (1) are returned with ventilation measures. 14. Device according to dependent claim 13, characterized in that only the lower part of the transducer is divided up into two parts by the weir (40). 15th Einrichtung nach Patentanspruch Il, enthaltend eine tertiäre Reinigungsstufe (3) mit mindestens einer Feststoffabtrennzentrifuge (30), die einen Einlass (31), sowie einen ersten (32) und einen zweiten Auslass (59) besitzt, Mittel (55, 56, 57) zum Einleiten von sekundä rer mit Verschmutzungen angereicherter Suspension in die tertiäre Zentrifuge mit einer Kraft, die ausreicht, die Suspension in zwei Fraktionen zu trennen und eine tertiäre schmutzarme Fraktion aus den tertiären ersten Auslässen (32) sowie eine tertiäre mit Verschmutzun gen angereicherte Fraktion aus den tertiären zweiten Auslässen abzuleiten, gekennzeichnet durch ein Mittel (60) Device according to claim 11, containing a tertiary cleaning stage (3) with at least one solids separation centrifuge (30) which has an inlet (31) and a first (32) and a second outlet (59), means (55, 56, 57) for introducing secondary contamination-enriched suspension into the tertiary centrifuge with a force sufficient to separate the suspension into two fractions and a tertiary low-contamination fraction from the tertiary first outlets (32) and a tertiary contaminant-enriched fraction from the deriving tertiary second outlets, characterized by a means (60) zur Förderung von tertiärer mit Verschmutzungen angereicherte Suspension aus den tertiären zweiten Aus- lässen und Mittel (36, 49, 34) zur Förderung von tertiä rer schmutzarmer Suspension zur primären Reinigungs stufe (1). 16. Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die tertiäre Reinigungsstufe Hydro- zyklone enthält. 17. for conveying tertiary suspension enriched with contamination from the tertiary second outlets and means (36, 49, 34) for conveying tertiary suspension with little contamination to the primary cleaning stage (1). 16. Device according to dependent claim 15, characterized in that the tertiary cleaning stage contains hydrocyclones. 17th Einrichtung nach Unteranspruch 15, gekenn zeichnet durch Mittel (39) zum Einleiten von tertiärer schmutzarmer Suspension in einen unter Vakuum ste henden zweiten Aufnehmer (90) und Mittel (93, 94, 34) zur Förderung entlüfteter tertiärer schmutzarmer Sus pension aus dieser Vakuumzone zur ersten Reinigungs stufe (1) unter Entlüftungsmassnahme (Fig. 2). 18. Device according to dependent claim 15, characterized by means (39) for introducing tertiary low-dirt suspension into a standing under vacuum second sensor (90) and means (93, 94, 34) for promoting vented tertiary low-dirt suspension from this vacuum zone to the first Cleaning level (1) with ventilation measure (Fig. 2). 18th Einrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer mit den Ausgän gen (28, 32) für die schmutzarmen Suspensionen der sekundären und tertiären Reinigungsstufen verbunden ist und dass der Ausgang (18) für die schmutzarme Sus pension der primären Reinigungsstufe mit dem einen Teil (41) des durch das Wehr (40) unterteilten Auf nehmers und die Ausgänge (28, 32) für die schmutz armen Suspensionen der sekundären sowie tertiären Rei nigungsstufen mit dem anderen Teil (42) verbunden sind. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, gekenn zeichnet durch Mittel (93, 94) zum Weiterleiten der se- kundären und tertiären schmutzarmen Suspensionen in die primäre Reinigungsstufe. 20. Device according to dependent claim 17, characterized in that the sensor is connected to the outputs (28, 32) for the low-dirt suspensions of the secondary and tertiary cleaning stages and that the output (18) for the low-dirt suspension of the primary cleaning stage is connected to one part (41) of the receiver subdivided by the weir (40) and the outputs (28, 32) for the low-dirt suspensions of the secondary and tertiary cleaning stages are connected to the other part (42). 19. Device according to dependent claim 18, characterized by means (93, 94) for forwarding the secondary and tertiary low-dirt suspensions to the primary cleaning stage. 20th Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer (15) ein Wehr (40) enthält, das den Aufnehmer unterteilt, so dass sich auf der einen Seite Flüssigkeit ansammeln kann und dass die Ausgänge für die schmutzarmen Suspensionen der sekundären und tertiären Reinigungsstufen mit der an deren Seite des Aufnehmers verbunden sind. Device according to dependent claim 15, characterized in that the sensor (15) contains a weir (40) which divides the sensor so that liquid can collect on one side and that the outlets for the low-dirt suspensions of the secondary and tertiary cleaning stages with which are connected to the transducer side.
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