CH452216A - Height guide device for running, tape-shaped recording media - Google Patents

Height guide device for running, tape-shaped recording media

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Publication number
CH452216A
CH452216A CH1665366A CH1665366A CH452216A CH 452216 A CH452216 A CH 452216A CH 1665366 A CH1665366 A CH 1665366A CH 1665366 A CH1665366 A CH 1665366A CH 452216 A CH452216 A CH 452216A
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CH
Switzerland
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guide
guide device
tape
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belt
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CH1665366A
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German (de)
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Zwick Lothar Ing Dr
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Telefunken Patent
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  

      Höhenführungsvorrichtung    für laufende, bandförmige Aufzeichnungsträger    Bei mit bandförmigen Aufzeichnungsträgern arbei  tenden Geräten, z. B. bei Magnetbandgeräten, muss der  von dem einen Wickelkörper abgezogene und auf den  zweiten Wickelkörper aufgespulte Aufzeichnungsträger  zwischen den Wickelkörpern genau geführt werden.

   Die  Führungsmittel müssen - wobei in einer horizontalen  Ebene laufende Bänder vorausgesetzt werden - so be  schaffen sein, dass Höhenschwankungen des Aufzeich  nungsträgers     vermieden    werden, um sauber gewickelte  Spulen zu     erhalten,        ein        genau        rechtwinkliger    Verlauf  des Aufzeichnungsträgers über die Spiegelfläche der  Magnetköpfe sichergestellt wird und eine     unzulässige     Dehnung des Aufzeichnungsträgers - über seine Breite  gesehen - nicht auftritt.  



  Als Führungsmittel sind Rollen, um die der Auf  zeichnungsträger in einer eingestochenen Führungsnut  läuft, und feststehende Führungsnägel mit     seitlichen    Be  grenzungen bekannt. Da mit Toleranzen der     Aufzeich-          nungsträgerbreite    von  0,05 Millimeter gerechnet wer  den muss, ist die Breite der Nut, bzw. der Abstand der  Begrenzungen so zu     bamessen,    dass     ein    Spiel von etwa 0,1  Millimeter, bezogen auf die Normalbreite des Aufzeich  nungsträgers, entsteht.  



  Es ist aber praktisch, und ganz besonders bei kleinen       Aufzeichnungsträgergeschwindigkeiten,    unmöglich, den  Aufzeichnungsträger innerhalb des zur Verfügung ste  henden Zwischenraumes der Führungsmittel in konstan  ter Höhenlage zu halten. Schon kleinste Abweichungen  in der Achslage der am Bandlauf beteiligten Mittel kön  nen     :eine    konstante     Schiefstellung    des Aufzeichnungsträ  gers zwischen den Begrenzungen der Führungsmittel  verursachen.

   Hinzu kommen Störungen, beispielsweise  durch Klebestellen, Schlag der     Wickeltellerachsen,    un  gleiche Höhenlage der Windungen des Vorratswickels  und Spiel in den Lagern von     Umlenkrollen.    Diese Stö  rungen verursachen während des Betriebes mehr oder  weniger rasche     Querauslenkungen    des Aufzeichnungs  trägers und damit ein verstärktes Auflaufen zunächst der  einen     Aufzeichnungsträgerkante    auf die dieser benach-         barte    Begrenzung des ersten Führungsmittels. Ist dieses  Führungsmittel eine Rolle mit eingestochener Nut, so  besteht die Gefahr, dass der Aufzeichnungsträger an  der Berührungskante hochläuft und dadurch beschädigt  wird.

   Aus diesem Grunde sind derartige Rollen für die  Praxis nicht geeignet. Bei feststehenden Führungsstiften  mit seitlichen Begrenzungen besteht diese Gefahr zwar  nicht, jedoch ergeben sich auch hier in jedem Falle  Störungen, wenn der Aufzeichnungsträger an eine Be  grenzung anstösst, da dann der Aufzeichnungsträger im  Anschluss daran einen Verlauf in Form eines gedämpf  ten Wellenzuges annimmt und dabei abwechselnd an  obere und untere Begrenzungen der folgenden Füh  rungsnägel anstösst. Es ist also auch hier nicht sicher  gestellt, dass der     Aufzeichnungsträger    die Magnetköpfe  so passiert, dass seine Ebene genau rechtwinklig zur  Spaltebene steht.

   Eine     Schiefstellung    stört aber ganz  erheblich bei der gleichzeitigen     Abtastung    mehrerer  Spuren, in denen beispielsweise stereofonische Signale  oder digitale Informationen aufgezeichnet sind, weil  dann die von den den einzelnen Spuren zugeordneten       Magnetkopfsystemen    abgetasteten Signale bezüglich ih  rer Phasenlage nicht übereinstimmen. Hinzu kommt,  dass dünne Aufzeichnungsträger schon bei relativ ge  ringen Querbeanspruchungen, die beim Auflaufen auf  die Begrenzungen der Führungsnägel auftreten, knicken.  Schliesslich erzeugt ein Auflaufen auf die Begrenzungen  noch störende Längsschwingungen des Aufzeichnungs  trägers.  



  Zwecks Verbesserung der Höhenführung des Auf  zeichnungsträgers ist es auch bekannt, die Führungs  mittel so auszubilden bzw. anzuordnen, dass eine kleine  Komponente quer zur Laufrichtung entsteht, durch die  der Aufzeichnungsträger ständig gegen eine Begrenzung  geschoben wird. Ferner ist es bekannt, mit Begrenzun  gen versehene Führungsnägel in Achsrichtung gegenein  ander zu versetzen, z. B. bei drei Nägeln den mittleren  gegen die beiden äusseren, so dass der Aufzeichnungs  träger eine     Vorspannung    erhält. Auch diese Anordnun  gen verursachen wegen der unvermeidlichen Berührung      zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Begren  zungen Störungen.  



  Die Erfindung zeigt eine     Höhenführungsvorrichtung     für laufende, bandförmige Aufzeichnungsträger, die ein  fach ist und ohne Begrenzungen an den Führungsmitteln  auskommt. Erfindungsgemäss ist in     Bandlaufrichtung     auf eine zylindrische Rolle folgend ein Führungsbolzen  vorgesehen, der um eine Achse schwenkbar gelagert ist,  die in Höhe der Bandmitte und parallel zur Bandlauf  richtung im Scheitelpunkt des     Umschlingungswinkels    am  Führungsbolzen liegt.  



  Bei einer     Ouerauslenkung    des Bandes kippt der  Führungsbolzen um seine Achse und erzeugt durch seine  Schräglage wiederum eine Kraft auf das Band, die die       Querauslenkung    zurückführt.  



  Es ist zwar bekannt, bei Bandantrieben die Achse  einer den Aufzeichnungsträger gegen die Antriebswelle  pressenden Andruckrolle quer zur Berührungsebene des  Aufzeichnungsträgers beweglich zu lagern, jedoch soll  hierdurch lediglich die Andruckrolle parallel zur An  triebswelle ausgerichtet werden, damit eine Berührung  über die gesamte Mantellänge erfolgt. Bei laufendem  Band ändert sich die Lage der Rolle dagegen nicht mehr.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich  nung näher beispielsmässig erläutert.     Fig.    1 und 2 zeigen  verschiedene Anordnungen des Führungsbolzens inner  halb des Bandlaufes, und in     Fig.3    sind verschiedene       Querschnittsformen    des Führungsbolzens angegeben.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein Magnetband bezeichnet, das  an zwei zylindrischen Rollen 2 und 3 entlang geführt  ist und zwischen den Rollen 2 und 3 mit leichter Um  schlingung an der leicht gekrümmt ausgebildeten Stirn  fläche eines Führungsbolzens 4 anliegt. Der Führungs  bolzen 4 ist um eine in Höhe der Bandmittellinie 5  und parallel zur     Bandlaufrichtung    im Scheitelpunkt des       Umschlingungswinkels    angeordnete Achse 6 schwenk  bar.  



  Bei einer     Querauslenkung    des Bandes 1 wird die  Berührungslänge am Führungsbolzen bezüglich der  Achse 6 ungleich und der Bolzen kippt an dem Ende,  an dem die Berührungslänge grösser geworden ist. Da  mit wird der Bandzug in den beiden Bandhälften unter  schiedlich, und das Band läuft zu der Seite, wo sich der  geringere Bandzug eingestellt hat, zurück, bis     schliess-          lich    die berührende Mantellinie des Führungsbolzens 4  wieder parallel zu den berührenden Mantellinien der  Rollen 2 und 3 steht. Da der mittlere Bereich des Füh  rungsbolzens zur Wirkungsweise nur wenig beiträgt, ist    es zweckmässig, dort eine Aussparung 7 solcher Breite  vorzusehen, dass nur die äusseren Zonen des Bandes  den Führungsbolzen berühren.  



  Mit der Anordnung gemäss     Fig.    1 kann das Band  auch in beliebigem Winkel umgelenkt werden. Es ist  aber auch eine     Geradführung    gemäss     Fig.2    möglich,  bei der der Führungsbolzen 4 auf der den Rollen 2 und  3 abgekehrten Seite des Bandes angeordnet wird.  



  Die Stirnfläche braucht nicht die in     Fig.    1 darge  stellte Ausbildung aufzuweisen,     sondern    kann auch     ge-          mäss        Fig.    3 ausgeführt werden. Bei der Ausführung     ge-          mäss        Fig.    3a sind die äusseren Bereiche     angeschrägt    und  der mittlere Bereich ist in der Höhe etwas geringer als  die Breite des Bandes 1.     Fig.    3b zeigt eine zur Mitte  konisch abfallende Form und     Fig.    3c und d eine kon  kave bzw. konvexe Ausbildung.

   Bei den dargestellten  Ausführungsbeispielen ist vor und hinter dem Führungs  bolzen je eine Rolle vorgesehen, so dass die Anordnung  unabhängig von der Laufrichtung des Bandes 1 wirkt.  Bei nur einer Laufrichtung kann die in Bandrichtung  auf den Führungsbolzen folgende Rolle fortgelassen  werden.



      Height guide device for running, tape-shaped recording media When with tape-shaped recording media arbei border devices such. B. in the case of magnetic tape recorders, the recording medium withdrawn from the one winding body and wound onto the second winding body must be guided precisely between the winding bodies.

   The guide means must - assuming that the tapes run in a horizontal plane - be designed in such a way that fluctuations in the height of the recording medium are avoided in order to obtain neatly wound coils, an exactly right-angled course of the recording medium over the mirror surface of the magnetic heads is ensured and an impermissible one Stretching of the recording medium - seen across its width - does not occur.



  The guide means are roles around which the record carrier runs in an inserted guide groove, and fixed guide nails with lateral Be limitations. Since tolerances of the recording medium width of 0.05 millimeters must be taken into account, the width of the groove or the distance between the boundaries must be measured so that there is a play of about 0.1 millimeters, based on the normal width of the recording medium , arises.



  However, it is practical, and especially at low recording medium speeds, impossible to keep the recording medium at a constant altitude within the available space between the guide means. Even the smallest deviations in the axial position of the means involved in the tape run can: cause a constant inclination of the recording medium between the boundaries of the guide means.

   In addition, there are disruptions, for example due to splices, runout of the winding disc axes, uneven height of the turns of the supply roll and play in the bearings of deflection rollers. These disruptions cause more or less rapid transverse deflections of the recording medium during operation and thus an increased run-up of one recording medium edge onto the boundary of the first guide means adjacent to it. If this guide means is a roller with a pierced groove, there is a risk that the recording medium will run up to the contact edge and be damaged as a result.

   For this reason, such roles are not suitable in practice. In the case of fixed guide pins with lateral boundaries, this risk does not exist, but here too there are always faults if the recording medium hits a boundary, since the recording medium then adopts a course in the form of a damped wave train and alternates butts against the upper and lower limits of the following guide nails. It is therefore also not ensured here that the recording medium passes the magnetic heads in such a way that its plane is exactly at right angles to the gap plane.

   However, a misalignment is very disturbing when scanning several tracks at the same time, in which, for example, stereophonic signals or digital information are recorded, because the signals scanned by the magnetic head systems assigned to the individual tracks then do not match with regard to their phase position. In addition, thin recording media buckle even under relatively low transverse stresses that occur when running onto the boundaries of the guide nails. Finally, running against the boundaries still produces disruptive longitudinal vibrations of the recording medium.



  In order to improve the height guidance of the recording medium, it is also known to design or arrange the guide means in such a way that a small component is created transversely to the direction of travel through which the recording medium is constantly pushed against a boundary. It is also known to offset provided with limitation gene guide nails in the axial direction against each other, for. B. with three nails the middle against the two outer ones, so that the recording medium receives a bias. These arrangements also cause disturbances because of the inevitable contact between the recording medium and the boundaries.



  The invention shows a height guide device for running, tape-shaped recording media, which is a fold and gets by without limitations on the guide means. According to the invention, following a cylindrical roller in the direction of tape travel, a guide pin is provided which is pivotably mounted about an axis which is at the height of the middle of the tape and parallel to the tape travel direction at the apex of the wrap angle on the guide pin.



  In the event of a cross deflection of the belt, the guide pin tilts around its axis and, due to its inclined position, in turn generates a force on the belt that returns the cross deflection.



  Although it is known to move the axis of a pressure roller pressing the recording medium against the drive shaft transversely to the contact plane of the recording medium, this is only intended to align the pressure roller parallel to the drive shaft so that contact occurs over the entire length of the casing. When the belt is running, however, the position of the roller no longer changes.



  The invention is explained in more detail below with reference to the drawing voltage. Fig. 1 and 2 show different arrangements of the guide pin within half of the belt run, and in Figure 3 different cross-sectional shapes of the guide pin are indicated.



  In Fig. 1, 1 denotes a magnetic tape, which is guided along two cylindrical rollers 2 and 3 and between the rollers 2 and 3 with a slight loop to the slightly curved end face of a guide pin 4 is applied. The guide bolt 4 is pivotable about an axis 6 arranged at the height of the belt center line 5 and parallel to the belt running direction at the apex of the angle of wrap.



  In the event of a transverse deflection of the strip 1, the contact length on the guide pin becomes unequal with respect to the axis 6 and the pin tilts at the end at which the contact length has increased. As a result, the belt tension in the two belt halves is different, and the belt runs back to the side where the lower belt tension has set, until finally the contacting surface line of the guide bolt 4 is again parallel to the contacting surface lines of the rollers 2 and 3 stands. Since the middle area of the guide pin contributes only little to the mode of operation, it is advisable to provide a recess 7 there of such a width that only the outer zones of the belt touch the guide pin.



  With the arrangement according to FIG. 1, the band can also be deflected at any angle. However, a straight guide according to FIG. 2 is also possible, in which the guide pin 4 is arranged on the side of the belt facing away from the rollers 2 and 3.



  The end face does not need to have the design shown in FIG. 1, but can also be designed in accordance with FIG. 3. In the embodiment according to FIG. 3a, the outer areas are beveled and the middle area is slightly less in height than the width of the band 1. FIG. 3b shows a shape that slopes conically towards the center and FIGS. 3c and d show a concave shape or convex training.

   In the illustrated embodiments, a roller is provided in front of and behind the guide bolt, so that the arrangement acts independently of the direction of travel of the belt 1. If there is only one direction of travel, the roller following the guide pin in the direction of the belt can be omitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Höhenführungsvorrichtung für laufende, bandförmi ge Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, dass in Bandlaufrichtung auf eine zylindrische Rolle folgend ein Führungsbolzen (4) vorgesehen ist, der um eine Achse (6) schwenkbar gelagert ist, die in Höhe der Bandmitte (5) und parallel zur Bandlaufrichtung im Scheitelpunkt des Umschlingungswinkels am Führungs- bolzen (4) liegt. PATENT CLAIM Height guide device for running, bandförmi ge recording media, characterized in that a guide pin (4) is provided following a cylindrical roller in the direction of tape travel, which is pivotably mounted about an axis (6) which is at the level of the tape center (5) and parallel to The direction of travel of the belt is at the apex of the wrap angle on the guide bolt (4). UNTERANSPRÜCHE 1. Höhenführungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen (4) auf der dem Band (1) zugekehrten Seite in der Mitte mit einer Aussparung (7) solcher Breite versehen ist, dass nur die äusseren Zonen des Bandes den Führungs bolzen berühren. 2. Höhenführungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Mantel fläche des Führungsbolzens (4) konisch ausgebildet ist. 3. Höhenführungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Mantel fläche des Führungsbolzens (4) konkav ausgebildet ist. SUBClaims 1. Height guide device according to claim, characterized in that the guide pin (4) on the side facing the belt (1) is provided in the middle with a recess (7) of such a width that only the outer zones of the belt touch the guide pin . 2. Height guide device according to claim, characterized in that the end face surface of the guide pin (4) is conical. 3. Height guide device according to claim, characterized in that the frontal lateral surface of the guide pin (4) is concave. 4. Höhenführungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Mantel fläche des Führungsbolzens (4) konvex ausgebildet ist. 4. Height guide device according to claim, characterized in that the frontal lateral surface of the guide pin (4) is convex.
CH1665366A 1965-12-29 1966-11-21 Height guide device for running, tape-shaped recording media CH452216A (en)

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DE1965T0030168 DE1279090B (en) 1965-12-29 1965-12-29 Height guide for running tape-shaped recording media

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DE1279090B (en) 1968-10-03

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