CH451229A - Road marker post - Google Patents

Road marker post

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Publication number
CH451229A
CH451229A CH1381066A CH1381066A CH451229A CH 451229 A CH451229 A CH 451229A CH 1381066 A CH1381066 A CH 1381066A CH 1381066 A CH1381066 A CH 1381066A CH 451229 A CH451229 A CH 451229A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
road
shoe
post according
casing
road marker
Prior art date
Application number
CH1381066A
Other languages
German (de)
Inventor
Kunzelmann Franz
Grieb Walter
Original Assignee
Kunzelmann Franz
Grieb Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kunzelmann Franz, Grieb Walter filed Critical Kunzelmann Franz
Publication of CH451229A publication Critical patent/CH451229A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/644Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of the "slide-shoe" type
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  

      Strassenleitpfosten       Die Erfindung betrifft einen     Strassenleitpfosten,    der  aus einem Unterteil und einem mittels einer Verspann  einrichtung     lösbar    daran     anbringbaren        Oberteil    besteht,  das einen Holzkern aufweist.  



       Strassenleitpfosten    bestehen häufig aus einem in das  Erdreich eingelassenen Unterteil und einem mittels einer       Verspanneinrichtung    daran     anbringbaren        Leitpfosten-          Oberteil,    der im folgenden auch kurz      Oberteil     ge  nannt wird.  



  Bekannt sind Oberteile, die aus im wesentlichen  weiss lackierten     Holzpfosten    bestehen und dabei  schwarze Kontraststreifen tragen. Der Nachteil dieser in  der Herstellung zunächst preiswerten, lackierten Ober  teile besteht darin, dass sie oft schon nach     verhältnis-          mässig    kurzer Zeit neu lackiert werden müssen. Diese  Arbeit ist, besonders wenn sie am Standort des     Strassen-          leitpfostens,    also auf der Strasse,     durchgeführt    werden  soll, nicht selten durch schlechte Witterung     behindert     und auch mit verhältnismässig grossem Arbeitsaufwand  verbunden, der fast ausschliesslich in primitiver Hand  arbeit bewältigt werden muss.

   Dies gilt besonders dann,       wenn        der        schwarze        Kontraststreifen    sauber erhalten  bleiben bzw. erneuert werden soll. Bei einer Neulackie  rung in einer Werkstatt werden die dadurch erreichbaren       Vorteile    zum grossen Teil durch das ganz notwendige  Einsammeln und     Neuversetzen    der Oberteile wegge  macht.  



  Bekannt sind auch bereits Oberteile mit einem Holz  kern und einem strumpfartig     darübergezogenen    Kunst  stoffmantel entsprechender Färbung. Der Nachteil dieser  Oberteile besteht in der schwierigen und oft unsauberen  Befestigung des Kunststoffmantels, bei dem insbeson  dere die Stirnseite des Holzkerns nicht gut abzudecken  ist.  



  Bei     Strassenleitpfosten    - im folgenden auch kurz   Pfosten  genannt - sind auch bereits     Oberteile    be  kannt, bei denen Kunststoff allseits auf einen Holzkern  aufgespritzt ist. Dabei ergeben sich jedoch folgende  Nachteile:  Der Holzkern muss beim Aufspritzen des Kunst-    Stoffes vergleichsweise trocken sein, damit die Kunst  stoffschicht eine genügende Bindung mit dem Holz ein  geht; kommt es später zu Beschädigungen der Kunst  stoffschicht, zieht der Holzkern Feuchtigkeit an und  dehnt sich aus, wodurch die aufgespritzte Kunststoff  schicht reissen kann.  



  Es sind auch bereits Oberteile bekannt, die nur aus  Metallblech oder aus einer vergleichsweise dünnen  Kunststoffbahn bestehen. Derartige     Oberteile    deformie  ren sich schon bei geringen Krafteinwirkungen oder aber  die Dicke des Bleches bzw. der Kunststoffbahn muss so  dick gewählt sein, dass die Materialkosten für diesen       Artikel    zu hoch werden.  



  Es besteht daher die Aufgabe, einen     Strassenleit-          pfosten    zu schaffen; bei dem die     vorbeschriebenen    Nach  teile vermieden werden und dessen     Oberteil    insbeson  dere preiswert in der Herstellung ist, eine dauerhafte,  wetterfeste Ummantelung besitzt und sich gut reinigen  lässt. Ferner soll der Oberteil gut mit den Teilen der       Verspanneinrichtung        verbindbar    sein, deren nachgiebige  Teile sollen bei einer bestimmten     Umbruchkraft    zuver  lässig den Oberteil freigeben, damit keine unnötigen  Beschädigungen am     Oberteil    auftreten.

   Ausserdem soll  das Verbindungsteil zwischen dem Unter- und dem  Oberteil des Pfostens möglichst unverlierbar am Pfo  sten angebracht     sein,    so dass nicht nur     hinsichtlich    des  Anstriches und der     Sauberhaltung    des Oberteiles, son  dern auch beim Zusammenfügen von getrennten Teilen  von     Strassenleitpfosten    eine einfache     Wartung    möglich  ist.  



  Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe be  steht darin, dass bei einem     Strassenleitpfosten    der ein  gangs beschriebenen Art der Holzkern des Oberteils  eine kunststoffbeschichtete     Aluminium-Ummantelung     trägt. Vorzugsweise     kann    die Ummantelung die Ober  teil-Vorderseite und die     benachbarten    Flanken     um-          schliessen,    sowie auf der Oberteil-Rückseite befestigt  sein.

   Ein     derartiger    Oberteil ist in der Herstellung und  der     Wartung    nicht aufwendiger als beispielsweise ein  mit     einem        strumpfartigen        Kunststoffmantel    überzogener      Holzpfosten, jedoch bietet er eine einfache und saubere  Befestigung der Ummantelung, und der Holzkern kann  Feuchtigkeit aufnehmen bzw. abgeben, entsprechende  Dehnungen bzw. Schrumpfungen durchführen, das  heisst, er kann  atmen , ohne die Ummantelung zu ge  fährden.

   Dabei ist dieser Pfosten über viele Jahre wit  terungsunempfindlich sowie auf die Dauer gesehen  preiswerter als die bei der ersten Herstellung billigeren       lackierten        Holzpfosten,    die eine teurere     Wartung    benöti  gen.  



       Zweckmässigerweise    besitzt die Oberteil-Rückseite  zwei Längsnuten und jedes seitliche Ende der Ummante  lung ist etwa U-förmig abgewinkelt und greift jeweils  mit seinem     U-Schenkel    in die entsprechende Längsnut  ein. Dabei kann es zweckmässig sein, wenn die freien       U-Schenkel    etwas stärker abgewinkelt sind, so dass sie  mit     Vorspannung    in die Längsnuten eingreifen und sich  eine klemmende Befestigung ergibt. Es hat sich heraus  gestellt, dass eine derartig ausgebildete     Aluminium-Um-          mantelung    vergleichsweise einfach auf einen entspre  chenden     Holzkern    aufgeschoben werden kann.

   An der  Oberteil-Rückseite bzw. im Bereich der freien     U-Schen-          kel    der Ummantelung ergibt sich eine ausreichend klem  mende Befestigung für die Ummantelung, während diese  im übrigen Bereich den Holzkern mit etwas Spiel um  greift, so dass dieser  atmen  kann.  



  Es ist     vorteilhaft,    wenn der wesentliche Teil der  Pfosten-Rückseite keine Ummantelung besitzt und vor  zugsweise dort mit einem Anstrich versehen ist. Ent  sprechendes gilt für eine     ummantelungsfreie    untere       Stirnseite    des     Holzkerns,    die dann aber auch durch einen  Teil der     Verspanneinrichtung    geschützt sein soll.

   Wenn  die Rückseite des     Oberteiles    von der Ummantelung im  wesentlichen frei bleibt, wird dadurch nicht nur die       Anbringung    der im wesentlichen V- oder U-förmigen       Aluminium-Ummantelung    einfach und es werden     ver-          hältnismässig    grosse     Fertigungstolerenzen    zulässig, son  dern die Ummantelung ist auch materialsparend und  behindert nicht die  Atmung  bzw. die natürlichen  Dehnungen und Schrumpfungen des Holzkerns, wie sie  durch die wechselnden Witterungsverhältnisse bedingt  sind.  



  Die     Oberteil-Rückseite    ist zweckmässig nur mit  einem einfachen Anstrich versehen, der keine besonde  ren Markierungslinien besitzt und daher leicht erneuert  werden kann.  



  Schliesslich wird diese Rückseite durch Bespritzen  von der Fahrbahn her nicht so stark     strapaziert,    wie  die Oberteil-Vorderseiten und braucht auch nicht sau  bergehalten zu werden. Aus diesen Gründen liegt bei  einer Ummantelung der     Oberteil-Vorderseite    bzw. seiner  Flanken einerseits mit einer Aluminiumfolie und dem  Versehen seiner Rückseite mit einem Anstrich eine gute  Anpassung der Ausbildung des     Strassenleitpfostens    an  die     Beanspruchung    des Holzkerns bzw. des gesamten  Oberteiles vor.  



  Vorzugsweise kann der Oberteil an seiner oberen       Stirnseite    eine Abdeckung aufweisen, die     zweckmässi-          gerweise    aus     kunststoffbeschichtetem        Aluminium    be  steht und     zweckmässigerweise    die Ummantelung über  greift und mit Schrauben befestigt ist. Dadurch wird  nicht nur die obere Stirnseite des Holzkerns gegen Wit  terungseinflüsse geschützt,     sondern    gleichzeitig die Alu  minium-Ummantelung nach oben in Achsrichtung fest  gelegt.  



       Zweckmässigerweise    verwendet man als Ummante  lung eine sogenannte  halbharte , etwas federnd-elasti-    sehe Aluminiumfolie von einer Dicke von etwa 0,5 mm,  die eine Kunststoffolie von etwa 0,3 mm trägt. Der  artige Folien sind an sich bekannt. Im Zusammenwirken  mit einem massiven     Holzkern    ergeben sie einen Oberteil,  der eine dauerhafte, gut abwaschbare Ummantelung       besitzt,    die keiner besonderen     Wartung    bedarf und die  auf einfache Weise sauber auf den Holzkern aufgezogen  werden kann.  



  Eine zweckmässige Weiterbildung des Erfindungs  gegenstandes besteht noch darin, dass der Oberteil un  ten einen zur     Verspanneinrichtung    gehörenden, zu einer  Seite hin offenen Schuh trägt, der einen Sicherungsdorn  für einen im Schuh befindlichen Federbügel besitzt, der  an seinem der Schuhöffnung abgewandten Ende ge  schlossen ausgebildet ist sowie damit den Sicherungs  dorn     hintergreift    und mit seinen Schenkeln in zum Un  terteil gehörende, eine Bodenplatte des Schuhs     durch-          setzendt        Halteklauen        eingreift.        Zweckmässigerweise    ist  der Sicherungsdorn als Abstandhalter zwischen dem  Holzkern und dem Schuhboden ausgebildet.

   Die An  bringung eines einseitig offenen Schuhs am unteren  Ende des Oberteiles hat den Vorteil, dass das untere  Ende der     Aluminium-Ummantelung    sowie in radialer  als auch in     axialer    Richtung festgelegt und geschützt  wird. Dabei bleibt die untere     Stirnseite    des Holzkernes  trotzdem der Luft bzw. der Feuchtigkeit zugänglich und  gleichzeitig ausreichend geschützt. Der Sicherungsdorn  dient gleichzeitig als Abstandhalter beim Einsetzen des  ummantelten Holzkerns in dem Schuh und als Siche  rungsstift für den Federbügel, wenn durch Kraftein  wirkung der     Oberteil    vom Unterteil getrennt wird.

   Der  Federbügel kann sich dann nicht auf dem einseitig of  fenen Schuh entfernen und deshalb auch nicht verlo  rengehen, was die Wartung erheblich vereinfacht.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen in  unterschiedlichen Massstäben:       Fig.    1 eine Vorderansicht eines     Strassenleitpfostens,          Fig.2    im     stark    vergrösserten     Massstab    eine teil  weise im Schnitt gehaltene Teilansicht des     Leitpfosten-          Oberteiles;          Fig.3    einen waagrechten Schnitt dadurch gemäss  der Schnittlinie     III-III    in     Fig.    2;

         Fig.4    im vergrösserten Massstab einen Ausschnitt  bei A gemäss     Fig.    3;       Fig.    5 einen waagrechten Schnitt durch den Schuh  des     Strassenleitpfostens    entsprechend der Schnittlinie       V-V    in     Fig.    1 und       Fig.    6 eine gegenüber der     Fig.    1 stark     vergrösserte     teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht der Verbindungs  stelle zwischen     Leitpfosten-Oberteil    und     Leitpfosten-          Unterteil.     



  Ein im ganzen mit 1 bezeichneter     Strassenleitpfosten     besteht aus einem     Leitpfosten-Oberteil    2 und einem       Leitpfosten-Unterteil    3. Dieser weist ein Rohr 4 auf,  das an seinem oberen Ende     einen        im    ganzen mit 5 be  zeichneten Befestigungskopf besitzt (vgl.     Fig.    5 und 6).  Dieser besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech 6  mit waagrechtem Steg 6a und senkrecht nach unten  weisenden freien Schenkeln 6b. Diese stehen über einen  senkrecht angeordneten, zweiteiligen Quersteg 7 unter  einander bzw. mit dem Rohr 4 in Verbindung.  



  Der Oberteil 2 weist einen     Holzkern    8 auf, der an  seinem unteren Ende einen z..B aus Blech bestehenden  Schuh 9 trägt. Die Bodenplatte 10 dieses Schuhs 9 bil  det zusammen mit der Unterseite 8a des Holzkerns 8  einen Spalt 11. Dieser ist an der der Strasse zugewand-           ten,    abgerundeten Vorderseite sowie an den sich daran  anschliessenden Flanken durch den Schuh 9 geschlos  sen. Die Unterseite 10 des Schuhs 9 weist zwei     Ausneh-          mungen    12 auf, die im zusammengebauten Zustand des  Pfostens 1 von senkrecht orientierten Halteklauen 13  durchsetzt sind.  



  Als Verbindungsglied zwischen dem Oberteil 2 und  seinem in den Erdboden einzurammenden Unterteil 3  ist ein Federbügel 14 vorgesehen, der in die Halteklauen  13 eingreifen kann und dabei auf der Unterfläche des  Spaltes 11, also auf der Bodenplatte 10 des Schuhs 9  aufliegt, wobei an dem Schuh 9 ein     Sicherungsdorn    15  für den Federbügel 14 vorgesehen ist. Dieser ist an sei  nem der     Spaltöffnung    16 abgewandten Ende 14a ge  schlossen ausgebildet, hat also im wesentlichen eine     U-          förmige        Umrissform,    wie gut aus     Fig.    5 zu erkennen.

    Mit seinem geschlossenen Ende 14a     hintergreift    der  Federbügel 14 dabei den Sicherungsdorn 15, so dass  im Zusammenwirken mit der an sich bekannten Ausbil  dung des Schuhs 9 verhindert wird, dass der Federbü  gel 14 beim Umbrechen des     Strassenleitpfostens    1 sich  aus dem Oberteil 2 lösen kann. Vorteilhaft ist noch, dass  der Sicherungsdom 15, der in der Bodenplatte 10 des  Schuhs 9 befestigt ist, gleichzeitig als Abstandhalter  dient, so dass er beim Zusammenbau von Blechschuh 9  und Holzkern 8 die Montage erleichtert, indem er die  Schlitzhöhe festlegt.  



  Der Oberteil 2 weist einen massiven     Holzkern    8 auf,  der auf seiner Rückseite 17 in der Nähe der Kanten 18  in Längsrichtung des Oberteiles 2 zwei parallele Längs  nuten 19 aufweist. Die gerundete Oberteil-Vorderseite  20 sowie die sich daran anschliessenden, winklig zuein  ander stehenden     Oberteilflanken    21 tragen eine im gan  zen mit 22 bezeichnete Ummantelung, die aus einer  kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie besteht. Zu  ihrer Befestigung ist die Ummantelung 22 an ihren  seitlichen Enden 23 etwa U-förmig abgewinkelt und  jeder freie     U-Schenkel    24 greift in eine der vorerwähn  ten Längsnuten 19 ein.

   Dabei sind diese freien Schen  kel 24 zunächst etwas stärker nach innen abgewinkelt,  als es den Längsnuten 19 entspricht, wie der strich  punktiert gezeichnete freie Schenkel 24a in     Fig.    4 zeigt.  Wenn man, wie im Ausführungsbeispiel, eine sogenannte   halbharte , noch etwas federnde Aluminiumfolie 22  verwendet, erreicht man durch diese Formgebung der  freien Schenkel 24a, dass sie mit     Vorspannung    in die  Längsnuten 19 eingreifen.  



  Bei dieser Ausbildung lässt die Ummantelung 22  noch einen wesentlichen Teil der     Oberteil-Rückseite    17  frei, der mit einem (nicht näher dargestellten) Anstrich  versehen ist.  



  Auf der oben etwas abgeschrägten Stirnseite 25 des       Holzkerns    8 ist noch eine Abdeckung 26 aus kunst  stoffbeschichtetem     Aluminium    vorgesehen, die die Um  mantelung 22 übergreift und mit Schrauben 28 befestigt  ist. Die Dicke der (in     Fig.    4 mit Schnittlinien dargestell  ten)     Aluminiumfolie    22a beträgt     atwas    0,5 mm, während  die (in     Fig.    4 als dick ausgezogene Linie dargestellte)  Kunststoffolie 22b     eine    Dicke von 0,3 mm besitzt.  



  Während die Abdeckung 26 eine axiale Verschie  bung der Ummantelung 22 nach oben verhindert, wird       eine    entsprechende Verschiebung der Ummantelung  nach unten durch die Befestigung des Schuhs 9 am  Oberteil erreicht. Diese Befestigung kann beispielsweise       mittels        (nicht        ,näher    dargestellten)     Schrauben    erfolgen.  



  Der beschriebene     Strassenleitpfosten    1 besitzt vor  allem die Vorteile, dass sein Oberteil 2 einen massiven,    preiswerten Holzkern 8 mit einer zur Strassenseite hin  dauerhaften Ummantelung 22 verbindet, die nicht nach  gestrichen zu werden     braucht    und gut saubergehalten  werden kann. Dabei     kann    der     Holzkern    8  atmen . Bei  einem leicht angestossenen, noch nicht völlig deformier  ten Oberteil 2 vermag die Ummantelung 22 auch einen  nur etwas angebrochenen Holzkern noch zusammenzu  halten.

   Ein     evtl.    späterer Anstrich der Pfostenrückseite  kann von einer Hilfskraft ohne Schwierigkeit durchge  führt werden, da dort keine Markierungslinien 27 auf  getragen bzw.     berücksichtigt    werden müssen. In der  Regel besteht eine solche Markierungslinie aus einem  sich gegen die weisse Ummantelung 22 schwarz abhe  benden, etwas schräg verlaufenden Streifen 27.



      Road delineator post The invention relates to a road delineator post which consists of a lower part and an upper part which can be detachably attached thereto by means of a bracing device and which has a wooden core.



       Road delineators often consist of a lower part embedded in the ground and a delineator upper part which can be attached to it by means of a bracing device and which is also briefly called the upper part below.



  Upper parts are known which consist of essentially white lacquered wooden posts and have black contrasting stripes. The disadvantage of these painted upper parts, which are initially inexpensive to manufacture, is that they often have to be repainted after a relatively short period of time. This work, especially if it is to be carried out at the location of the road marker, i.e. on the street, is not infrequently hindered by bad weather and is also associated with a relatively large amount of work, which has to be done almost exclusively by hand.

   This is especially true if the black contrasting stripe is to be kept clean or renewed. When repainting in a workshop, the advantages that can be achieved are largely eliminated by the very necessary collection and relocation of the upper parts.



  Also known are tops with a wood core and a sock-like plastic coat of the appropriate color. The disadvantage of these tops is the difficult and often unclean attachment of the plastic jacket, in which in particular the end face of the wooden core is not well covered.



  In the case of road delineators - hereinafter also referred to as posts for short - upper parts are already known in which plastic is sprayed onto a wooden core on all sides. However, this results in the following disadvantages: The wood core must be comparatively dry when the plastic is sprayed on so that the plastic layer has a sufficient bond with the wood; If the plastic layer is damaged later, the wood core attracts moisture and expands, which can tear the sprayed-on plastic layer.



  There are also already known tops that consist only of sheet metal or a comparatively thin plastic sheet. Such upper parts deform even when there is little force applied, or the thickness of the sheet metal or the plastic sheet must be selected so thick that the material costs for this article are too high.



  The task is therefore to create a road marker; in which the above-described disadvantages are avoided and the upper part is especially inexpensive to manufacture, has a permanent, weatherproof coating and is easy to clean. Furthermore, the upper part should be easily connectable to the parts of the bracing device, the resilient parts of which should reliably release the upper part at a certain breaking force so that no unnecessary damage occurs to the upper part.

   In addition, the connecting part between the lower and the upper part of the post should be attached as captive as possible on the post, so that easy maintenance is possible not only in terms of painting and keeping the upper part clean, but also when joining separate parts of road marker posts.



  The inventive solution to this problem is that in a road marker post of the type described at the beginning, the wooden core of the upper part carries a plastic-coated aluminum casing. The casing can preferably enclose the front of the upper part and the adjacent flanks, as well as being fastened to the rear of the upper part.

   Such an upper part is not more expensive to manufacture and maintain than, for example, a wooden post covered with a stocking-like plastic jacket, but it offers a simple and clean attachment of the jacket, and the wooden core can absorb or release moisture, perform appropriate expansions or shrinkages, that means he can breathe without endangering the casing.

   This post is insensitive to the weather for many years and in the long run it is cheaper than the cheaper lacquered wooden posts that were first manufactured and require more expensive maintenance.



       Conveniently, the upper part back has two longitudinal grooves and each side end of the Ummante ment is angled approximately U-shaped and engages with its U-leg in the corresponding longitudinal groove. It can be useful if the free U-legs are angled somewhat more strongly so that they engage in the longitudinal grooves with pretension and a clamping fastening results. It has been found that an aluminum casing designed in this way can be pushed comparatively easily onto a corresponding wooden core.

   On the back of the upper part or in the area of the free U-legs of the sheathing, there is a sufficiently clamping fastening for the sheathing, while in the rest of the area it grips the wooden core with some play so that it can breathe.



  It is advantageous if the essential part of the rear side of the post has no casing and is preferably painted there before. The same applies to a sheathing-free lower face of the wood core, which should then also be protected by part of the bracing device.

   If the rear side of the upper part remains essentially free of the sheathing, this not only makes it easy to attach the essentially V- or U-shaped aluminum sheathing and relatively large manufacturing tolerances are permitted, but the sheathing is also material-saving and does not hinder breathing or the natural expansions and shrinkages of the wood core, as they are caused by the changing weather conditions.



  The back of the upper part is expediently only provided with a single coat of paint, which has no special marking lines and can therefore be easily renewed.



  Ultimately, this rear side is not as heavily stressed by spraying from the roadway as the upper part front sides and does not need to be kept clean. For these reasons, if the front of the upper part or its flanks are sheathed with an aluminum foil and the rear side is coated with a coat of paint, the construction of the road marker post is well adapted to the stress on the wooden core or the entire upper part.



  The upper part can preferably have a cover on its upper end face which is expediently made of plastic-coated aluminum and expediently engages over the casing and is fastened with screws. This not only protects the upper face of the wood core against the effects of the weather, but also places the aluminum cladding firmly upwards in the axial direction.



       Conveniently, a so-called semi-hard, somewhat resiliently elastic aluminum foil with a thickness of about 0.5 mm and a plastic sheet of about 0.3 mm is used as the sheathing. The like films are known per se. In conjunction with a solid wooden core, they result in an upper part that has a permanent, easily washable coating that does not require any special maintenance and which can be easily and neatly pulled onto the wooden core.



  An expedient further development of the subject matter of the invention is that the upper part carries a shoe belonging to the bracing device, open on one side and having a locking pin for a spring clip located in the shoe, which is closed at its end facing away from the shoe opening and so that it engages behind the securing pin and engages with its legs in holding claws which belong to the lower part and which penetrate a base plate of the shoe. The locking pin is expediently designed as a spacer between the wooden core and the shoe bottom.

   Attaching a shoe that is open on one side at the lower end of the upper part has the advantage that the lower end of the aluminum casing is fixed and protected in both the radial and axial directions. The lower end of the wood core remains accessible to the air or moisture and at the same time sufficiently protected. The locking pin also serves as a spacer when inserting the sheathed wooden core in the shoe and as a hedging pin for the spring clip when the upper part is separated from the lower part by the action of Kraftein.

   The spring clip cannot then be removed from the shoe that is open on one side and therefore cannot be lost, which considerably simplifies maintenance.



  An embodiment of the subject of the invention is shown in more detail in the drawing. They show on different scales: FIG. 1 a front view of a road delineator post, FIG. 2, on a greatly enlarged scale, a partial view, partly in section, of the upper part of the delineator post; 3 shows a horizontal section through it according to the section line III-III in FIG. 2;

         4 shows, on an enlarged scale, a detail at A according to FIG. 3; Fig. 5 is a horizontal section through the shoe of the road delineator according to the section line V-V in Fig. 1 and Fig. 6 is a greatly enlarged compared to Fig. 1, partially in section of the connection point between the upper part of the delineator and the lower part of the delineator.



  A delineator post designated as a whole by 1 consists of a delineator upper part 2 and a delineator lower part 3. This has a tube 4, which has a fastening head at its upper end which is marked as a whole with 5 (cf. FIGS. 5 and 6 ). This consists of a U-shaped bent sheet metal 6 with a horizontal web 6a and free legs 6b pointing vertically downwards. These are in connection with one another or with the tube 4 via a vertically arranged, two-part transverse web 7.



  The upper part 2 has a wooden core 8, which carries a shoe 9 made of sheet metal, for example, at its lower end. The bottom plate 10 of this shoe 9, together with the underside 8a of the wooden core 8, forms a gap 11. This is closed by the shoe 9 on the rounded front side facing the street and on the adjacent flanks. The underside 10 of the shoe 9 has two recesses 12 which, in the assembled state of the post 1, are penetrated by vertically oriented holding claws 13.



  As a connecting link between the upper part 2 and its lower part 3 to be rammed into the ground, a spring clip 14 is provided which can engage in the retaining claws 13 and rests on the lower surface of the gap 11, that is, on the base plate 10 of the shoe 9, with the shoe 9 a locking pin 15 for the spring clip 14 is provided. This is designed to be closed at the end 14a facing away from the gap opening 16, so it has essentially a U-shaped outline shape, as can be seen from FIG.

    With its closed end 14a, the spring clip 14 engages behind the locking pin 15 so that, in cooperation with the known formation of the shoe 9, the spring clip 14 is prevented from being released from the upper part 2 when the road marker post 1 breaks. It is also advantageous that the securing dome 15, which is fastened in the base plate 10 of the shoe 9, also serves as a spacer, so that it facilitates assembly when assembling the sheet metal shoe 9 and wooden core 8 by defining the slot height.



  The upper part 2 has a solid wood core 8, which has two parallel longitudinal grooves 19 on its rear side 17 near the edges 18 in the longitudinal direction of the upper part 2. The rounded upper part front side 20 and the adjoining upper part flanks 21 at an angle to one another wear a sheathing, denoted by 22 in the whole, which consists of a plastic-coated aluminum foil. To secure it, the sheath 22 is angled approximately U-shaped at its lateral ends 23 and each free U-leg 24 engages in one of the longitudinal grooves 19 previously mentioned.

   This free leg 24 are initially angled slightly more inward than it corresponds to the longitudinal grooves 19, as the dashed-dotted line free leg 24a in Fig. 4 shows. If, as in the exemplary embodiment, a so-called semi-hard, somewhat resilient aluminum foil 22 is used, this shaping of the free legs 24a ensures that they engage in the longitudinal grooves 19 with prestress.



  In this design, the casing 22 still leaves a substantial part of the upper part rear side 17 exposed, which is provided with a paint (not shown in detail).



  On the slightly beveled top end 25 of the wooden core 8, a cover 26 made of plastic-coated aluminum is provided, which engages over the cladding 22 and is fastened with screws 28. The thickness of the aluminum foil 22a (shown with cut lines in FIG. 4) is atwas 0.5 mm, while the plastic foil 22b (shown as a thick solid line in FIG. 4) has a thickness of 0.3 mm.



  While the cover 26 prevents axial displacement of the casing 22 upward, a corresponding downward displacement of the casing is achieved by fastening the shoe 9 to the upper part. This attachment can take place, for example, by means of screws (not shown in more detail).



  The road delineator post 1 described has above all the advantages that its upper part 2 connects a solid, inexpensive wooden core 8 with a sheathing 22 that is permanent on the road side and does not need to be painted and can be kept clean. The wood core 8 can breathe. In the case of a slightly bumped, not yet completely deformed upper part 2, the casing 22 is also able to hold together a wood core that has only been partially broken.

   Any subsequent painting of the back of the post can be carried out by an assistant without difficulty, since there no marking lines 27 have to be applied or taken into account. As a rule, such a marking line consists of a slightly oblique strip 27, which contrasts black against the white casing 22.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Strassenleitpfosten, der aus einem Unterteil und einem mittels einer Verspanneinrichtung lösbar daran anbringbaren Oberteil besteht, das einen Holzkern auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzkern (8) eine kunststoffbeschichtete Aluminium-Ummantelung (22) trägt. UNTERANSPRÜCHE 1. Strassenleitpfosten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (22) die Ober teil-Vorderseite (20) und seine Flanken (21) umschliesst sowie auf der Oberteil-Rückseite (17) befestigt ist. PATENT CLAIM Road marker which consists of a lower part and an upper part which can be detachably attached to it by means of a bracing device and which has a wooden core, characterized in that the wooden core (8) has a plastic-coated aluminum casing (22). SUBClaims 1. Road marker post according to claim, characterized in that the casing (22) encloses the upper part front (20) and its flanks (21) and is attached to the upper part rear (17). 2. Strassenleitpfosten nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Oberteil-Rückseite (17) zwei Längsnuten (19) aufweist und jedes seitliche Ende (23) der Ummantelung (22) etwa U-förmig abgewinkelt ist sowie jeweils mit seinem freien U-Schenkel (24) in die entsprechende Längsnut (19) eingreift. 3. Strassenleitpfosten nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die freien U-Schenkel (24) mit Vorspannung in die Längsnuten (19) eingreifen. 2. Road marker post according to dependent claim 1, characterized in that the upper part rear side (17) has two longitudinal grooves (19) and each lateral end (23) of the casing (22) is angled approximately in a U-shape and in each case with its free U- Leg (24) engages in the corresponding longitudinal groove (19). 3. Road marker post according to dependent claim 2, characterized in that the free U-legs (24) engage in the longitudinal grooves (19) with prestress. 4. Strassenleitpfosten nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass ein wesentlicher Teil der Oberteil- Rückseite (17) keine Ummantelung besitzt und vorzugs weise dort mit einem Anstrich versehen ist. 5. Strassenleitpfosten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner oberen Stirnseite (25) eine Abdeckung vorgesehen ist, die zum Beispiel aus kunststoffbeschichtetem Aluminium besteht. 6. Strassenleitpfosten nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (26) die Ummantelung übergreift und mit Schrauben (28) be festigt ist. 4. Road delineator according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that a substantial part of the upper part rear side (17) has no sheathing and is preferably provided there with a paint. 5. Road marker post according to claim, characterized in that a cover is provided on its upper end face (25), which consists for example of plastic-coated aluminum. 6. Road marker post according to dependent claim 5, characterized in that the cover (26) engages over the casing and is fastened with screws (28) BE. 7. Strassenleitpfosten nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Um mantelung (22) aus halbhartem, etwas federndem Alu- miniumblech (22a) von etwa 0,5 mm Dicke besteht, das aussen einen entsprechend gefärbten Überzug, z. 7. road delineator according to claim or un teran claim 1, characterized in that the order sheath (22) consists of semi-hard, somewhat resilient aluminum sheet (22a) of about 0.5 mm thickness, the outside a correspondingly colored coating, for. B. aus Kunststoffolie (22b) von etwa 0,3 mm Dicke trägt. B. Strassenleitpfosten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2) unten einen zur Verspanneinrichtung (V) gehörenden, zu einer Seite (16) hin offenen Schuh (9) trägt, der einen Sicherungs dorn (15) für einen im Schuh befindlichen Federbügel (14) besitzt, der an seinem der Schuhöffnung (16) ab gewandten Ende (14a) geschlossen ausgebildet ist so wie damit den Sicherungsdorn (15) hintergreift und mit seinen Schenkeln (14b) in zum Unterteil (3) gehörende, eine Bodenplatte (10) des Schuhs (9) durchsetzende Halteklaue (13) eingreift. B. from plastic film (22b) of about 0.3 mm thick. B. road delineator post according to claim, characterized in that the upper part (2) below a bracing device (V) belonging to one side (16) open shoe (9) carries a safety pin (15) for one located in the shoe Has a spring clip (14) which is designed to be closed at its end (14a) facing away from the shoe opening (16) so that it engages behind the locking pin (15) and, with its legs (14b), into a base plate (3) belonging to the lower part (3). 10) of the shoe (9) penetrating retaining claw (13) engages. 9. Strassenleitpfosten nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Sicherungsdorn (15) als Abstandhalter zwischen dem Holzkern (8) und der Bo denplatte (10) des Schuhs (9) dient. 9. Road delineator post according to dependent claim 8, characterized in that the locking pin (15) serves as a spacer between the wooden core (8) and the Bo denplatte (10) of the shoe (9).
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