Strassenleitpfosten Die Erfindung betrifft einen Strassenleitpfosten, der aus einem Unterteil und einem mittels einer Verspann einrichtung lösbar daran anbringbaren Oberteil besteht, das einen Holzkern aufweist.
Strassenleitpfosten bestehen häufig aus einem in das Erdreich eingelassenen Unterteil und einem mittels einer Verspanneinrichtung daran anbringbaren Leitpfosten- Oberteil, der im folgenden auch kurz Oberteil ge nannt wird.
Bekannt sind Oberteile, die aus im wesentlichen weiss lackierten Holzpfosten bestehen und dabei schwarze Kontraststreifen tragen. Der Nachteil dieser in der Herstellung zunächst preiswerten, lackierten Ober teile besteht darin, dass sie oft schon nach verhältnis- mässig kurzer Zeit neu lackiert werden müssen. Diese Arbeit ist, besonders wenn sie am Standort des Strassen- leitpfostens, also auf der Strasse, durchgeführt werden soll, nicht selten durch schlechte Witterung behindert und auch mit verhältnismässig grossem Arbeitsaufwand verbunden, der fast ausschliesslich in primitiver Hand arbeit bewältigt werden muss.
Dies gilt besonders dann, wenn der schwarze Kontraststreifen sauber erhalten bleiben bzw. erneuert werden soll. Bei einer Neulackie rung in einer Werkstatt werden die dadurch erreichbaren Vorteile zum grossen Teil durch das ganz notwendige Einsammeln und Neuversetzen der Oberteile wegge macht.
Bekannt sind auch bereits Oberteile mit einem Holz kern und einem strumpfartig darübergezogenen Kunst stoffmantel entsprechender Färbung. Der Nachteil dieser Oberteile besteht in der schwierigen und oft unsauberen Befestigung des Kunststoffmantels, bei dem insbeson dere die Stirnseite des Holzkerns nicht gut abzudecken ist.
Bei Strassenleitpfosten - im folgenden auch kurz Pfosten genannt - sind auch bereits Oberteile be kannt, bei denen Kunststoff allseits auf einen Holzkern aufgespritzt ist. Dabei ergeben sich jedoch folgende Nachteile: Der Holzkern muss beim Aufspritzen des Kunst- Stoffes vergleichsweise trocken sein, damit die Kunst stoffschicht eine genügende Bindung mit dem Holz ein geht; kommt es später zu Beschädigungen der Kunst stoffschicht, zieht der Holzkern Feuchtigkeit an und dehnt sich aus, wodurch die aufgespritzte Kunststoff schicht reissen kann.
Es sind auch bereits Oberteile bekannt, die nur aus Metallblech oder aus einer vergleichsweise dünnen Kunststoffbahn bestehen. Derartige Oberteile deformie ren sich schon bei geringen Krafteinwirkungen oder aber die Dicke des Bleches bzw. der Kunststoffbahn muss so dick gewählt sein, dass die Materialkosten für diesen Artikel zu hoch werden.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Strassenleit- pfosten zu schaffen; bei dem die vorbeschriebenen Nach teile vermieden werden und dessen Oberteil insbeson dere preiswert in der Herstellung ist, eine dauerhafte, wetterfeste Ummantelung besitzt und sich gut reinigen lässt. Ferner soll der Oberteil gut mit den Teilen der Verspanneinrichtung verbindbar sein, deren nachgiebige Teile sollen bei einer bestimmten Umbruchkraft zuver lässig den Oberteil freigeben, damit keine unnötigen Beschädigungen am Oberteil auftreten.
Ausserdem soll das Verbindungsteil zwischen dem Unter- und dem Oberteil des Pfostens möglichst unverlierbar am Pfo sten angebracht sein, so dass nicht nur hinsichtlich des Anstriches und der Sauberhaltung des Oberteiles, son dern auch beim Zusammenfügen von getrennten Teilen von Strassenleitpfosten eine einfache Wartung möglich ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe be steht darin, dass bei einem Strassenleitpfosten der ein gangs beschriebenen Art der Holzkern des Oberteils eine kunststoffbeschichtete Aluminium-Ummantelung trägt. Vorzugsweise kann die Ummantelung die Ober teil-Vorderseite und die benachbarten Flanken um- schliessen, sowie auf der Oberteil-Rückseite befestigt sein.
Ein derartiger Oberteil ist in der Herstellung und der Wartung nicht aufwendiger als beispielsweise ein mit einem strumpfartigen Kunststoffmantel überzogener Holzpfosten, jedoch bietet er eine einfache und saubere Befestigung der Ummantelung, und der Holzkern kann Feuchtigkeit aufnehmen bzw. abgeben, entsprechende Dehnungen bzw. Schrumpfungen durchführen, das heisst, er kann atmen , ohne die Ummantelung zu ge fährden.
Dabei ist dieser Pfosten über viele Jahre wit terungsunempfindlich sowie auf die Dauer gesehen preiswerter als die bei der ersten Herstellung billigeren lackierten Holzpfosten, die eine teurere Wartung benöti gen.
Zweckmässigerweise besitzt die Oberteil-Rückseite zwei Längsnuten und jedes seitliche Ende der Ummante lung ist etwa U-förmig abgewinkelt und greift jeweils mit seinem U-Schenkel in die entsprechende Längsnut ein. Dabei kann es zweckmässig sein, wenn die freien U-Schenkel etwas stärker abgewinkelt sind, so dass sie mit Vorspannung in die Längsnuten eingreifen und sich eine klemmende Befestigung ergibt. Es hat sich heraus gestellt, dass eine derartig ausgebildete Aluminium-Um- mantelung vergleichsweise einfach auf einen entspre chenden Holzkern aufgeschoben werden kann.
An der Oberteil-Rückseite bzw. im Bereich der freien U-Schen- kel der Ummantelung ergibt sich eine ausreichend klem mende Befestigung für die Ummantelung, während diese im übrigen Bereich den Holzkern mit etwas Spiel um greift, so dass dieser atmen kann.
Es ist vorteilhaft, wenn der wesentliche Teil der Pfosten-Rückseite keine Ummantelung besitzt und vor zugsweise dort mit einem Anstrich versehen ist. Ent sprechendes gilt für eine ummantelungsfreie untere Stirnseite des Holzkerns, die dann aber auch durch einen Teil der Verspanneinrichtung geschützt sein soll.
Wenn die Rückseite des Oberteiles von der Ummantelung im wesentlichen frei bleibt, wird dadurch nicht nur die Anbringung der im wesentlichen V- oder U-förmigen Aluminium-Ummantelung einfach und es werden ver- hältnismässig grosse Fertigungstolerenzen zulässig, son dern die Ummantelung ist auch materialsparend und behindert nicht die Atmung bzw. die natürlichen Dehnungen und Schrumpfungen des Holzkerns, wie sie durch die wechselnden Witterungsverhältnisse bedingt sind.
Die Oberteil-Rückseite ist zweckmässig nur mit einem einfachen Anstrich versehen, der keine besonde ren Markierungslinien besitzt und daher leicht erneuert werden kann.
Schliesslich wird diese Rückseite durch Bespritzen von der Fahrbahn her nicht so stark strapaziert, wie die Oberteil-Vorderseiten und braucht auch nicht sau bergehalten zu werden. Aus diesen Gründen liegt bei einer Ummantelung der Oberteil-Vorderseite bzw. seiner Flanken einerseits mit einer Aluminiumfolie und dem Versehen seiner Rückseite mit einem Anstrich eine gute Anpassung der Ausbildung des Strassenleitpfostens an die Beanspruchung des Holzkerns bzw. des gesamten Oberteiles vor.
Vorzugsweise kann der Oberteil an seiner oberen Stirnseite eine Abdeckung aufweisen, die zweckmässi- gerweise aus kunststoffbeschichtetem Aluminium be steht und zweckmässigerweise die Ummantelung über greift und mit Schrauben befestigt ist. Dadurch wird nicht nur die obere Stirnseite des Holzkerns gegen Wit terungseinflüsse geschützt, sondern gleichzeitig die Alu minium-Ummantelung nach oben in Achsrichtung fest gelegt.
Zweckmässigerweise verwendet man als Ummante lung eine sogenannte halbharte , etwas federnd-elasti- sehe Aluminiumfolie von einer Dicke von etwa 0,5 mm, die eine Kunststoffolie von etwa 0,3 mm trägt. Der artige Folien sind an sich bekannt. Im Zusammenwirken mit einem massiven Holzkern ergeben sie einen Oberteil, der eine dauerhafte, gut abwaschbare Ummantelung besitzt, die keiner besonderen Wartung bedarf und die auf einfache Weise sauber auf den Holzkern aufgezogen werden kann.
Eine zweckmässige Weiterbildung des Erfindungs gegenstandes besteht noch darin, dass der Oberteil un ten einen zur Verspanneinrichtung gehörenden, zu einer Seite hin offenen Schuh trägt, der einen Sicherungsdorn für einen im Schuh befindlichen Federbügel besitzt, der an seinem der Schuhöffnung abgewandten Ende ge schlossen ausgebildet ist sowie damit den Sicherungs dorn hintergreift und mit seinen Schenkeln in zum Un terteil gehörende, eine Bodenplatte des Schuhs durch- setzendt Halteklauen eingreift. Zweckmässigerweise ist der Sicherungsdorn als Abstandhalter zwischen dem Holzkern und dem Schuhboden ausgebildet.
Die An bringung eines einseitig offenen Schuhs am unteren Ende des Oberteiles hat den Vorteil, dass das untere Ende der Aluminium-Ummantelung sowie in radialer als auch in axialer Richtung festgelegt und geschützt wird. Dabei bleibt die untere Stirnseite des Holzkernes trotzdem der Luft bzw. der Feuchtigkeit zugänglich und gleichzeitig ausreichend geschützt. Der Sicherungsdorn dient gleichzeitig als Abstandhalter beim Einsetzen des ummantelten Holzkerns in dem Schuh und als Siche rungsstift für den Federbügel, wenn durch Kraftein wirkung der Oberteil vom Unterteil getrennt wird.
Der Federbügel kann sich dann nicht auf dem einseitig of fenen Schuh entfernen und deshalb auch nicht verlo rengehen, was die Wartung erheblich vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen in unterschiedlichen Massstäben: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Strassenleitpfostens, Fig.2 im stark vergrösserten Massstab eine teil weise im Schnitt gehaltene Teilansicht des Leitpfosten- Oberteiles; Fig.3 einen waagrechten Schnitt dadurch gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig.4 im vergrösserten Massstab einen Ausschnitt bei A gemäss Fig. 3; Fig. 5 einen waagrechten Schnitt durch den Schuh des Strassenleitpfostens entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 1 und Fig. 6 eine gegenüber der Fig. 1 stark vergrösserte teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht der Verbindungs stelle zwischen Leitpfosten-Oberteil und Leitpfosten- Unterteil.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Strassenleitpfosten besteht aus einem Leitpfosten-Oberteil 2 und einem Leitpfosten-Unterteil 3. Dieser weist ein Rohr 4 auf, das an seinem oberen Ende einen im ganzen mit 5 be zeichneten Befestigungskopf besitzt (vgl. Fig. 5 und 6). Dieser besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech 6 mit waagrechtem Steg 6a und senkrecht nach unten weisenden freien Schenkeln 6b. Diese stehen über einen senkrecht angeordneten, zweiteiligen Quersteg 7 unter einander bzw. mit dem Rohr 4 in Verbindung.
Der Oberteil 2 weist einen Holzkern 8 auf, der an seinem unteren Ende einen z..B aus Blech bestehenden Schuh 9 trägt. Die Bodenplatte 10 dieses Schuhs 9 bil det zusammen mit der Unterseite 8a des Holzkerns 8 einen Spalt 11. Dieser ist an der der Strasse zugewand- ten, abgerundeten Vorderseite sowie an den sich daran anschliessenden Flanken durch den Schuh 9 geschlos sen. Die Unterseite 10 des Schuhs 9 weist zwei Ausneh- mungen 12 auf, die im zusammengebauten Zustand des Pfostens 1 von senkrecht orientierten Halteklauen 13 durchsetzt sind.
Als Verbindungsglied zwischen dem Oberteil 2 und seinem in den Erdboden einzurammenden Unterteil 3 ist ein Federbügel 14 vorgesehen, der in die Halteklauen 13 eingreifen kann und dabei auf der Unterfläche des Spaltes 11, also auf der Bodenplatte 10 des Schuhs 9 aufliegt, wobei an dem Schuh 9 ein Sicherungsdorn 15 für den Federbügel 14 vorgesehen ist. Dieser ist an sei nem der Spaltöffnung 16 abgewandten Ende 14a ge schlossen ausgebildet, hat also im wesentlichen eine U- förmige Umrissform, wie gut aus Fig. 5 zu erkennen.
Mit seinem geschlossenen Ende 14a hintergreift der Federbügel 14 dabei den Sicherungsdorn 15, so dass im Zusammenwirken mit der an sich bekannten Ausbil dung des Schuhs 9 verhindert wird, dass der Federbü gel 14 beim Umbrechen des Strassenleitpfostens 1 sich aus dem Oberteil 2 lösen kann. Vorteilhaft ist noch, dass der Sicherungsdom 15, der in der Bodenplatte 10 des Schuhs 9 befestigt ist, gleichzeitig als Abstandhalter dient, so dass er beim Zusammenbau von Blechschuh 9 und Holzkern 8 die Montage erleichtert, indem er die Schlitzhöhe festlegt.
Der Oberteil 2 weist einen massiven Holzkern 8 auf, der auf seiner Rückseite 17 in der Nähe der Kanten 18 in Längsrichtung des Oberteiles 2 zwei parallele Längs nuten 19 aufweist. Die gerundete Oberteil-Vorderseite 20 sowie die sich daran anschliessenden, winklig zuein ander stehenden Oberteilflanken 21 tragen eine im gan zen mit 22 bezeichnete Ummantelung, die aus einer kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie besteht. Zu ihrer Befestigung ist die Ummantelung 22 an ihren seitlichen Enden 23 etwa U-förmig abgewinkelt und jeder freie U-Schenkel 24 greift in eine der vorerwähn ten Längsnuten 19 ein.
Dabei sind diese freien Schen kel 24 zunächst etwas stärker nach innen abgewinkelt, als es den Längsnuten 19 entspricht, wie der strich punktiert gezeichnete freie Schenkel 24a in Fig. 4 zeigt. Wenn man, wie im Ausführungsbeispiel, eine sogenannte halbharte , noch etwas federnde Aluminiumfolie 22 verwendet, erreicht man durch diese Formgebung der freien Schenkel 24a, dass sie mit Vorspannung in die Längsnuten 19 eingreifen.
Bei dieser Ausbildung lässt die Ummantelung 22 noch einen wesentlichen Teil der Oberteil-Rückseite 17 frei, der mit einem (nicht näher dargestellten) Anstrich versehen ist.
Auf der oben etwas abgeschrägten Stirnseite 25 des Holzkerns 8 ist noch eine Abdeckung 26 aus kunst stoffbeschichtetem Aluminium vorgesehen, die die Um mantelung 22 übergreift und mit Schrauben 28 befestigt ist. Die Dicke der (in Fig. 4 mit Schnittlinien dargestell ten) Aluminiumfolie 22a beträgt atwas 0,5 mm, während die (in Fig. 4 als dick ausgezogene Linie dargestellte) Kunststoffolie 22b eine Dicke von 0,3 mm besitzt.
Während die Abdeckung 26 eine axiale Verschie bung der Ummantelung 22 nach oben verhindert, wird eine entsprechende Verschiebung der Ummantelung nach unten durch die Befestigung des Schuhs 9 am Oberteil erreicht. Diese Befestigung kann beispielsweise mittels (nicht ,näher dargestellten) Schrauben erfolgen.
Der beschriebene Strassenleitpfosten 1 besitzt vor allem die Vorteile, dass sein Oberteil 2 einen massiven, preiswerten Holzkern 8 mit einer zur Strassenseite hin dauerhaften Ummantelung 22 verbindet, die nicht nach gestrichen zu werden braucht und gut saubergehalten werden kann. Dabei kann der Holzkern 8 atmen . Bei einem leicht angestossenen, noch nicht völlig deformier ten Oberteil 2 vermag die Ummantelung 22 auch einen nur etwas angebrochenen Holzkern noch zusammenzu halten.
Ein evtl. späterer Anstrich der Pfostenrückseite kann von einer Hilfskraft ohne Schwierigkeit durchge führt werden, da dort keine Markierungslinien 27 auf getragen bzw. berücksichtigt werden müssen. In der Regel besteht eine solche Markierungslinie aus einem sich gegen die weisse Ummantelung 22 schwarz abhe benden, etwas schräg verlaufenden Streifen 27.
Road delineator post The invention relates to a road delineator post which consists of a lower part and an upper part which can be detachably attached thereto by means of a bracing device and which has a wooden core.
Road delineators often consist of a lower part embedded in the ground and a delineator upper part which can be attached to it by means of a bracing device and which is also briefly called the upper part below.
Upper parts are known which consist of essentially white lacquered wooden posts and have black contrasting stripes. The disadvantage of these painted upper parts, which are initially inexpensive to manufacture, is that they often have to be repainted after a relatively short period of time. This work, especially if it is to be carried out at the location of the road marker, i.e. on the street, is not infrequently hindered by bad weather and is also associated with a relatively large amount of work, which has to be done almost exclusively by hand.
This is especially true if the black contrasting stripe is to be kept clean or renewed. When repainting in a workshop, the advantages that can be achieved are largely eliminated by the very necessary collection and relocation of the upper parts.
Also known are tops with a wood core and a sock-like plastic coat of the appropriate color. The disadvantage of these tops is the difficult and often unclean attachment of the plastic jacket, in which in particular the end face of the wooden core is not well covered.
In the case of road delineators - hereinafter also referred to as posts for short - upper parts are already known in which plastic is sprayed onto a wooden core on all sides. However, this results in the following disadvantages: The wood core must be comparatively dry when the plastic is sprayed on so that the plastic layer has a sufficient bond with the wood; If the plastic layer is damaged later, the wood core attracts moisture and expands, which can tear the sprayed-on plastic layer.
There are also already known tops that consist only of sheet metal or a comparatively thin plastic sheet. Such upper parts deform even when there is little force applied, or the thickness of the sheet metal or the plastic sheet must be selected so thick that the material costs for this article are too high.
The task is therefore to create a road marker; in which the above-described disadvantages are avoided and the upper part is especially inexpensive to manufacture, has a permanent, weatherproof coating and is easy to clean. Furthermore, the upper part should be easily connectable to the parts of the bracing device, the resilient parts of which should reliably release the upper part at a certain breaking force so that no unnecessary damage occurs to the upper part.
In addition, the connecting part between the lower and the upper part of the post should be attached as captive as possible on the post, so that easy maintenance is possible not only in terms of painting and keeping the upper part clean, but also when joining separate parts of road marker posts.
The inventive solution to this problem is that in a road marker post of the type described at the beginning, the wooden core of the upper part carries a plastic-coated aluminum casing. The casing can preferably enclose the front of the upper part and the adjacent flanks, as well as being fastened to the rear of the upper part.
Such an upper part is not more expensive to manufacture and maintain than, for example, a wooden post covered with a stocking-like plastic jacket, but it offers a simple and clean attachment of the jacket, and the wooden core can absorb or release moisture, perform appropriate expansions or shrinkages, that means he can breathe without endangering the casing.
This post is insensitive to the weather for many years and in the long run it is cheaper than the cheaper lacquered wooden posts that were first manufactured and require more expensive maintenance.
Conveniently, the upper part back has two longitudinal grooves and each side end of the Ummante ment is angled approximately U-shaped and engages with its U-leg in the corresponding longitudinal groove. It can be useful if the free U-legs are angled somewhat more strongly so that they engage in the longitudinal grooves with pretension and a clamping fastening results. It has been found that an aluminum casing designed in this way can be pushed comparatively easily onto a corresponding wooden core.
On the back of the upper part or in the area of the free U-legs of the sheathing, there is a sufficiently clamping fastening for the sheathing, while in the rest of the area it grips the wooden core with some play so that it can breathe.
It is advantageous if the essential part of the rear side of the post has no casing and is preferably painted there before. The same applies to a sheathing-free lower face of the wood core, which should then also be protected by part of the bracing device.
If the rear side of the upper part remains essentially free of the sheathing, this not only makes it easy to attach the essentially V- or U-shaped aluminum sheathing and relatively large manufacturing tolerances are permitted, but the sheathing is also material-saving and does not hinder breathing or the natural expansions and shrinkages of the wood core, as they are caused by the changing weather conditions.
The back of the upper part is expediently only provided with a single coat of paint, which has no special marking lines and can therefore be easily renewed.
Ultimately, this rear side is not as heavily stressed by spraying from the roadway as the upper part front sides and does not need to be kept clean. For these reasons, if the front of the upper part or its flanks are sheathed with an aluminum foil and the rear side is coated with a coat of paint, the construction of the road marker post is well adapted to the stress on the wooden core or the entire upper part.
The upper part can preferably have a cover on its upper end face which is expediently made of plastic-coated aluminum and expediently engages over the casing and is fastened with screws. This not only protects the upper face of the wood core against the effects of the weather, but also places the aluminum cladding firmly upwards in the axial direction.
Conveniently, a so-called semi-hard, somewhat resiliently elastic aluminum foil with a thickness of about 0.5 mm and a plastic sheet of about 0.3 mm is used as the sheathing. The like films are known per se. In conjunction with a solid wooden core, they result in an upper part that has a permanent, easily washable coating that does not require any special maintenance and which can be easily and neatly pulled onto the wooden core.
An expedient further development of the subject matter of the invention is that the upper part carries a shoe belonging to the bracing device, open on one side and having a locking pin for a spring clip located in the shoe, which is closed at its end facing away from the shoe opening and so that it engages behind the securing pin and engages with its legs in holding claws which belong to the lower part and which penetrate a base plate of the shoe. The locking pin is expediently designed as a spacer between the wooden core and the shoe bottom.
Attaching a shoe that is open on one side at the lower end of the upper part has the advantage that the lower end of the aluminum casing is fixed and protected in both the radial and axial directions. The lower end of the wood core remains accessible to the air or moisture and at the same time sufficiently protected. The locking pin also serves as a spacer when inserting the sheathed wooden core in the shoe and as a hedging pin for the spring clip when the upper part is separated from the lower part by the action of Kraftein.
The spring clip cannot then be removed from the shoe that is open on one side and therefore cannot be lost, which considerably simplifies maintenance.
An embodiment of the subject of the invention is shown in more detail in the drawing. They show on different scales: FIG. 1 a front view of a road delineator post, FIG. 2, on a greatly enlarged scale, a partial view, partly in section, of the upper part of the delineator post; 3 shows a horizontal section through it according to the section line III-III in FIG. 2;
4 shows, on an enlarged scale, a detail at A according to FIG. 3; Fig. 5 is a horizontal section through the shoe of the road delineator according to the section line V-V in Fig. 1 and Fig. 6 is a greatly enlarged compared to Fig. 1, partially in section of the connection point between the upper part of the delineator and the lower part of the delineator.
A delineator post designated as a whole by 1 consists of a delineator upper part 2 and a delineator lower part 3. This has a tube 4, which has a fastening head at its upper end which is marked as a whole with 5 (cf. FIGS. 5 and 6 ). This consists of a U-shaped bent sheet metal 6 with a horizontal web 6a and free legs 6b pointing vertically downwards. These are in connection with one another or with the tube 4 via a vertically arranged, two-part transverse web 7.
The upper part 2 has a wooden core 8, which carries a shoe 9 made of sheet metal, for example, at its lower end. The bottom plate 10 of this shoe 9, together with the underside 8a of the wooden core 8, forms a gap 11. This is closed by the shoe 9 on the rounded front side facing the street and on the adjacent flanks. The underside 10 of the shoe 9 has two recesses 12 which, in the assembled state of the post 1, are penetrated by vertically oriented holding claws 13.
As a connecting link between the upper part 2 and its lower part 3 to be rammed into the ground, a spring clip 14 is provided which can engage in the retaining claws 13 and rests on the lower surface of the gap 11, that is, on the base plate 10 of the shoe 9, with the shoe 9 a locking pin 15 for the spring clip 14 is provided. This is designed to be closed at the end 14a facing away from the gap opening 16, so it has essentially a U-shaped outline shape, as can be seen from FIG.
With its closed end 14a, the spring clip 14 engages behind the locking pin 15 so that, in cooperation with the known formation of the shoe 9, the spring clip 14 is prevented from being released from the upper part 2 when the road marker post 1 breaks. It is also advantageous that the securing dome 15, which is fastened in the base plate 10 of the shoe 9, also serves as a spacer, so that it facilitates assembly when assembling the sheet metal shoe 9 and wooden core 8 by defining the slot height.
The upper part 2 has a solid wood core 8, which has two parallel longitudinal grooves 19 on its rear side 17 near the edges 18 in the longitudinal direction of the upper part 2. The rounded upper part front side 20 and the adjoining upper part flanks 21 at an angle to one another wear a sheathing, denoted by 22 in the whole, which consists of a plastic-coated aluminum foil. To secure it, the sheath 22 is angled approximately U-shaped at its lateral ends 23 and each free U-leg 24 engages in one of the longitudinal grooves 19 previously mentioned.
This free leg 24 are initially angled slightly more inward than it corresponds to the longitudinal grooves 19, as the dashed-dotted line free leg 24a in Fig. 4 shows. If, as in the exemplary embodiment, a so-called semi-hard, somewhat resilient aluminum foil 22 is used, this shaping of the free legs 24a ensures that they engage in the longitudinal grooves 19 with prestress.
In this design, the casing 22 still leaves a substantial part of the upper part rear side 17 exposed, which is provided with a paint (not shown in detail).
On the slightly beveled top end 25 of the wooden core 8, a cover 26 made of plastic-coated aluminum is provided, which engages over the cladding 22 and is fastened with screws 28. The thickness of the aluminum foil 22a (shown with cut lines in FIG. 4) is atwas 0.5 mm, while the plastic foil 22b (shown as a thick solid line in FIG. 4) has a thickness of 0.3 mm.
While the cover 26 prevents axial displacement of the casing 22 upward, a corresponding downward displacement of the casing is achieved by fastening the shoe 9 to the upper part. This attachment can take place, for example, by means of screws (not shown in more detail).
The road delineator post 1 described has above all the advantages that its upper part 2 connects a solid, inexpensive wooden core 8 with a sheathing 22 that is permanent on the road side and does not need to be painted and can be kept clean. The wood core 8 can breathe. In the case of a slightly bumped, not yet completely deformed upper part 2, the casing 22 is also able to hold together a wood core that has only been partially broken.
Any subsequent painting of the back of the post can be carried out by an assistant without difficulty, since there no marking lines 27 have to be applied or taken into account. As a rule, such a marking line consists of a slightly oblique strip 27, which contrasts black against the white casing 22.