CH450533A - Process for producing a ferromagnetic slot wedge for electrical machines and slot wedge produced using this process - Google Patents

Process for producing a ferromagnetic slot wedge for electrical machines and slot wedge produced using this process

Info

Publication number
CH450533A
CH450533A CH1000966A CH1000966A CH450533A CH 450533 A CH450533 A CH 450533A CH 1000966 A CH1000966 A CH 1000966A CH 1000966 A CH1000966 A CH 1000966A CH 450533 A CH450533 A CH 450533A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magnetic
ferromagnetic material
slot wedge
ferromagnetic
wedge
Prior art date
Application number
CH1000966A
Other languages
German (de)
Inventor
Arnemo Helge
Original Assignee
Asea Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Ab filed Critical Asea Ab
Publication of CH450533A publication Critical patent/CH450533A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
    • H02K3/493Slot-closing devices magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  

  Verfahren     zum    Herstellen eines     ferromagnetischen        Nutenkeils    für elektrische Maschinen  und nach diesem Verfahren hergestellter     Nutenkeil       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung eines magnetischen     Nutenkeils    für elektrische  Maschinen und einen nach diesem Verfahren herge  stellten     Nutenkeil.    Es sind verschiedene Konstruktionen  solcher magnetischer     Nutenkeile    bekannt.

   Es ist insbe  sondere bereits bekannt, den ganzen Keil aus     ferroma-          gnetischem    Pulvermaterial zu pressen oder ihn aus einem  selbsthärtenden     Plastmaterial    zu giessen, in welchem  Schienen aus     ferromagnetischem    Material angeordnet  sind. Weiter ist es bekannt, den Keil aus ausgestanzten  Blechlamellen zusammenzusetzen, die nacheinander in  der Längsrichtung des Keils gestapelt und mit einem  Bindemittel oder mit Hilfe eines durchgehenden Stabes  aus     unmagnetischem    Material zusammengehalten wer  den, und es ist dann üblich, die Blechlamellen mit einer  verhältnismässig schmalen Mittelpartie auszuführen, um  den Streufluss zu reduzieren.  



  Die bekannten Konstruktionen sind einerseits im       Hinblick    auf Festigkeit und anderseits im Hinblick  auf die magnetischen Eigenschaften wenig geeignet.  Vor allem ist es nicht möglich, mit den bekannten  Konstruktionen einen Keil zu schaffen, der zufrieden  stellende magnetische und mechanische Eigenschaften  hat und zu einem so niedrigen Preis hergestellt werden  kann, dass die Mehrkosten bei Übergang von     unmagneti-          schen    zu magnetischen Keilen durch die hierbei ge  wonnene grössere Ausnützung der Maschine aufgewogen  werden.  



  Mit dem Herstellungsverfahren nach der Erfindung  ist es möglich, in einer rationellen und für die Automa  tisierung gut geeignet Weise einen magnetischen Nuten  keil mit den erforderlichen Eigenschaften zu schaffen.  



  Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass ein Band aus dünnem, wenigstens  teilweise     ferromagnetischem    Material in mehreren Win  dungen um einen zylindrischen Körper aus     unmagneti-          schem    Material gewickelt wird, wobei die Windungen  aneinander und die innerste Windung an den genannten  Körper geleimt werden, und dass der zylindrische Kör-    per zusammen mit dem aufgewickelten     ferromagnetischen     Material, nachdem das Bindemittel erstarrt ist, durch  paarweise     praktischparallele    Längsschnitte aufgeschnit  ten wird, wobei zwischen jedem Paar von zueinander  parallelen Schnitten ein Rohling für einen Keil gebildet  wird,

   der eine längs verlaufende Zone aus     unmagneti-          schem    Material und an dieser liegende Zonen aus     ferro-          magnetischem    Material enthält.  



  Ein nach dem obengenannten Verfahren hergestell  ter magnetischer Keil enthält einen längs verlaufenden,  mittleren Teil aus     unmagnetischem    Material und zwei ge  trennte oder mittels eines Stegs aus     ferromagnetischem     Material verbundene, auf beiden Seiten des Mittelteils  angeordnete Teile aus     ferromagnetischem    Material und  ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seiten  teile je an dem genannten Mittelteil festgeleimt und aus  mehreren längsgehenden, zusammengeleimten und zur       Luftspaltseite    des Keils schräg angeordneten Schichten  aus     ferromagnetischem    Material aufgebaut sind.  



  Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf  die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben,  in denen die     Fig.    1, 3, 4, 5 und 6 im Querschnitt durch  den genannten zylindrischen Körper zeigen, wie Nuten  keile mit verschiedenen Formen hergestellt werden, in  dem dem genannten Körper verschiedene     Formen    gege  ben werden.     Fig.    2 zeigt den Querschnitt einer Nute, die  mit einem nach     Fig.    1 hergestellten     Nutenkeil    versehen  ist.

   In den Figuren 1, 3, 4, 5 und 6 ist weiter gezeigt,  wie ein kreis- oder     polygonförmiger    Hohlzylinder mit  aufgewickeltem magnetischem     Material    so aufgeschnit  ten wird, dass     Nutenkeile    gebildet werden, und     ausser-          dem    sind in den     Fig.    3 und 4 zwei     Nutenprofile    und in  den     Fig.    5 und 6 ein     Nutenprofil    eingezeichnet, um die  Anordnung des Keils in der Nute einer elektrischen Ma  schine zu zeigen.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Hohlzylinder  aus     unmagnetischem    Material, der mit Vorteil dadurch  hergestellt werden kann, dass mehrere Windungen aus  mit     Epoxyharz    imprägnierter Folie um einen Dorn 3 mit      kreisförmigen oder     polygonförmigem    Querschnitt ge  wickelt werden. Die     Härtung    des Zylinders 1 kann mit  Vorteil gleichzeitig mit der Härtung des umgebenden  Zylinders 2 erfolgen, der dadurch hergestellt wird, dass  mehrere Windungen von magnetischer Folie aufeinander  gewickelt und mit     Epoxyharz    zusammengebunden wer  den. Mit Hilfe von     Epoxyharz    wird auch eine feste Bin  dung zwischen den Zylindern 1 und 2 erreicht.

   Die ge  nannte magnetische Folie kann aus dünnem Eisenblech  mit einer isolierenden Aussenschicht bestehen. Da jedoch  nicht vermieden werden kann, dass ein Teil des Flusses,  der durch das magnetische Material des Keils fliesst,  winkelrecht zu den voneinander isolierten Schichten ver  läuft, ist es doch besser, als magnetisches     Folienmaterial     eine dünne     unmagnetische    Folie zu verwenden, die mit  festgeleimten     Partikeln    aus magnetischem Material über  sät ist. Die genannten Partikel haben mit     Vorteil    dieselbe  Form wie dünne Flocken,     wei    man dabei einen grossen  Füllfaktor für den Hohlzylinder 2 hinsichtlich des ma  gnetischen Materials erhält.  



  Ein aus     unmagnetischer    Folie, z. B. dünnen Papier  und Eisenpartikeln zusammengesetztes     Folienmaterial     hat eine grosse Flexibilität und keine Federung, was  beim Wickel des Zylinders 2 vorteilhaft ist, und     ausser-          dem    gewinnt man den     Vorteil,    dass es möglich ist, den  Zylinder 1 und Zylinder 2 in demselben Arbeitsgang  und mit derselben Werkzeugausrüstung zu wickeln. Man  verwendet dann ein und dasselbe kontinuierliche Band  aus     Folienmaterial    für die beiden Zylinder.

   Das Binde  mittel wird     z.B.    durch Spritzen auf die eine Seite der Folie  aufgebracht, und ehe das Bindemittel     erstarrt,    werden  auf dem für den Zylinder 2 vorgesehenen Teil des     Fo-          lienbandes    Pulver oder     Flocken    aus magnetischem Ma  terial, z. B. durch Aufblasen oder dadurch, dass das  Band durch einen Behälter mit Eisenpartikeln gezogen  wird, angebracht.

   Das mit Pulver belegte Band wird dann  gewalzt, vorzugsweise mit einem so grossen Druck, dass  Pulver und Bandmaterial nach dem Walzen eine homo  gene Masse bilden, weil man in dieser Weise einen     ver-          hältnismässig    grossen     Eisenfüllfaktor    erreichen kann.  



  Nachdem der Zylinder 2 fertiggewickelt und gehärtet  ist, wird das von den Zylindern 1 und 2 bestimmte Rohr  aufgeschnitten, z. B. wie in     Fig.    1 gezeigt, wo I,     1I,        11I,     IV die Schnittebenen für einen der vier gleichen Nuten  keile bezeichnet, die beim Aufschneiden des Zylinders  gebildet werden. Ein solcher Keil enthält eine längs  gehende mittlere Zone 4 aus     unmagnetischem    Material  und auf beiden Seiten von dieser liegende Zonen 5, die  hauptsächlich magnetisches Material enthalten.

   In den       Fig.    2, 3, 4, 5, 6 bezeichnet 6 die Nute einer elektrischen  Maschine; 7 sind die Zähne und 8 die     Luftspaltfläche.     In     Fig.    4 sind zwei Alternativen für die     Aufleitung    des  fertiggewickelten zylindrischen Körpers gezeigt. In dem  einen Fall ist die Keilhöhe grösser als in dem anderen,  und die magnetischen Seitenteile des Keils sind mit einem  Verhältnismässig dünnen Steg verbunden.  



  In     Fig.    5 ist gezeigt, wie man, indem man die Hohl  zylinder 1 und 2 mit einem im wesentlichen sechskanti  gen Querschnitt ausbildet, sechs gleiche     Nutenkeile    beim  Aufschneiden erhält, und     Fig.    6 zeigt, wie man, von  einem achtkantigen Hohlzylinder ausgehend acht gleiche       Nutenkeile    erhält.



  Method for producing a ferromagnetic slot wedge for electrical machines and slot wedge produced according to this method The present invention relates to a method for producing a magnetic slot wedge for electrical machines and a slot wedge produced according to this method. Various constructions of such magnetic keyways are known.

   In particular, it is already known in particular to press the entire wedge from ferromagnetic powder material or to cast it from a self-hardening plastic material in which rails made of ferromagnetic material are arranged. It is also known to assemble the wedge from punched sheet metal lamellas, which are stacked one after the other in the longitudinal direction of the wedge and held together with a binder or with the help of a continuous rod made of non-magnetic material who, and it is then customary to use the sheet metal lamellae with a relatively narrow central section to reduce the leakage flux.



  The known constructions are not very suitable on the one hand with regard to strength and on the other hand with regard to the magnetic properties. Above all, it is not possible to use the known constructions to create a wedge which has satisfactory magnetic and mechanical properties and which can be manufactured at such a low price that the additional costs for the transition from non-magnetic to magnetic wedges greater utilization of the machine must be outweighed.



  With the manufacturing method according to the invention, it is possible to create a magnetic slot wedge with the required properties in a rational and well-suited for automation.



  The method according to the invention is characterized in that a strip of thin, at least partially ferromagnetic material is wound in several turns around a cylindrical body made of non-magnetic material, the turns being glued to one another and the innermost turn to be glued to said body , and that the cylindrical body together with the wound-up ferromagnetic material, after the binding agent has solidified, is cut open by practically parallel longitudinal cuts in pairs, with a blank for a wedge being formed between each pair of mutually parallel cuts,

   which contains a longitudinal zone made of non-magnetic material and adjacent zones made of ferromagnetic material.



  A magnetic wedge manufactured according to the above-mentioned method contains a longitudinally extending, central part made of non-magnetic material and two parts made of ferromagnetic material, which are separated or connected by means of a web made of ferromagnetic material, and are arranged on both sides of the central part Sides parts each glued to the middle part and are made up of several longitudinal, glued together layers of ferromagnetic material arranged at an angle to the air gap side of the wedge.



  The invention will now be described, for example, with reference to the accompanying drawings, in which Figs. 1, 3, 4, 5 and 6 show in cross section through said cylindrical body how groove wedges of various shapes are made in said cylindrical body Body can be given different shapes. FIG. 2 shows the cross section of a groove which is provided with a groove wedge produced according to FIG.

   In FIGS. 1, 3, 4, 5 and 6 it is also shown how a circular or polygonal hollow cylinder with wound magnetic material is cut open in such a way that slot wedges are formed, and in addition there are two in FIGS Groove profiles and in Figs. 5 and 6 a groove profile shown to show the arrangement of the wedge in the groove of an electrical Ma machine.



  In the drawing, 1 denotes a hollow cylinder made of non-magnetic material, which can advantageously be produced in that several turns of film impregnated with epoxy resin are wound around a mandrel 3 with a circular or polygonal cross-section. The hardening of the cylinder 1 can advantageously take place simultaneously with the hardening of the surrounding cylinder 2, which is produced by winding several turns of magnetic foil on top of one another and tying them together with epoxy resin. A firm bond between cylinders 1 and 2 is also achieved using epoxy resin.

   The magnetic film mentioned can consist of thin sheet iron with an insulating outer layer. However, since it cannot be avoided that part of the flux that flows through the magnetic material of the wedge runs at right angles to the layers isolated from one another, it is better to use a thin, non-magnetic film with glued particles as the magnetic film material is made of magnetic material. Said particles advantageously have the same shape as thin flakes, since a large fill factor for the hollow cylinder 2 is obtained with regard to the ma magnetic material.



  A non-magnetic film, for. Foil material composed of thin paper and iron particles, for example, has great flexibility and no resilience, which is advantageous when winding the cylinder 2, and one gains the advantage that it is possible to use the cylinder 1 and cylinder 2 in the same operation and with to wrap the same tooling equipment. One and the same continuous band of sheet material is then used for the two cylinders.

   The binding agent is e.g. applied by spraying onto one side of the film, and before the binding agent solidifies, powder or flakes of magnetic material, z. B. material, are applied to the part of the film strip intended for the cylinder 2. B. by inflation or by pulling the tape through a container with iron particles attached.

   The strip covered with powder is then rolled, preferably with such a high pressure that powder and strip material form a homogeneous mass after rolling, because in this way a relatively large iron fill factor can be achieved.



  After the cylinder 2 has been fully wound and hardened, the tube determined by the cylinders 1 and 2 is cut open, e.g. B. as shown in Fig. 1, where I, 1I, 11I, IV denotes the cutting planes for one of the four identical grooves wedges that are formed when the cylinder is cut. Such a wedge contains a longitudinal central zone 4 made of non-magnetic material and on both sides of this lying zones 5, which mainly contain magnetic material.

   In FIGS. 2, 3, 4, 5, 6, 6 denotes the grooves of an electrical machine; 7 are the teeth and 8 are the air gap area. In Fig. 4 two alternatives are shown for the line of the finished wound cylindrical body. In one case the wedge height is greater than in the other, and the magnetic side parts of the wedge are connected with a relatively thin web.



  In Fig. 5 it is shown how, by forming the hollow cylinder 1 and 2 with a substantiallyhexagonal cross-section, six identical groove wedges are obtained when cutting, and Fig. 6 shows how one, starting from an octagonal hollow cylinder, eight identical Receives slot wedges.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Herstellen eines ferromagnetischen Nutenkeils, für elektrische Maschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Band aus dünnem, wenigstens teilweise ferromagnetischem Material in mehreren Windungen um einen zylindrischen Körper aus unmagnetischem Mate rial gewickelt wird, wobei die Windungen aneinander und die innerste Windung an den genannten Körper geleimt werden, und dass der zylindrische Körper mit dem aufgewickelten ferromagnetischen Material, nach dem das Bindemittel erstarrt ist, durch paarweise prak tisch parallele Längsschnitte aufgeschnitten wird, wobei zwischen jedem Paar von zueinander parallelen Schnit ten ein Rohling für einen Keil gebildet wird, A method for producing a ferromagnetic slot wedge for electrical machines, characterized in that a strip of thin, at least partially ferromagnetic material is wound in several turns around a cylindrical body made of non-magnetic mate rial, the turns on each other and the innermost turn on the said body is glued, and that the cylindrical body with the coiled ferromagnetic material, after which the binding agent has solidified, is cut open by practically parallel longitudinal cuts in pairs, a blank for a wedge being formed between each pair of mutually parallel cuts, der eine längsverlaufende Zone aus unmagnetischem Material und an dieser liegende Zonen aus ferromagnetischem Material enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das genannte, wenigstens teilweise ferromagnetische Material aus einem unmagnetischen Folien-Material besteht, das mit einem Bindemittel ver setzt und mit Eisenflocken übersät ist. 2. which contains a longitudinal zone made of non-magnetic material and adjacent zones made of ferromagnetic material. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that said, at least partially ferromagnetic material consists of a non-magnetic film material which is ver with a binding agent and covered with iron flakes. 2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte unmagnetische zylindrische Körper dadurch hergestellt wird, dass mehrere Windungen eines unmagnetischen, mit einem Bindemittel imprägnierten Folienmaterial um einen Dorn von kreisförmigem oder polygonalem Quer schnitt gewickelt werden. Method according to claim 1 or sub-claim 1, characterized in that said non-magnetic cylindrical body is produced by winding several turns of non-magnetic film material impregnated with a binder around a mandrel of circular or polygonal cross-section. PATENTANSPRUCH II Magnetischer Nutenkeil, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I mit einem längs ver laufenden, mittleren Teil aus unmagnetischem Material und zwei getrennten oder mittels eines Steges aus ferro- magnetischem Material verbundenen, auf beiden Seiten des Mittelteiles angeordneten Teilen aus ferromagneti- schem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die ge nannten Seitenteile je an dem genannten Mittelteil fest geleimt und aus mehreren längs verlaufenden, zusam mengeleimten, PATENT CLAIM II Magnetic slot wedge, manufactured according to the method according to claim I with a longitudinally ver running, central part made of non-magnetic material and two separate or connected by means of a web made of ferromagnetic material, arranged on both sides of the central part made of ferromagnetic material , characterized in that the named side parts are each firmly glued to the middle part and consist of several longitudinally extending, glued together, zu den Nutenwänden schräg angeordne ten Schichten aus ferromagnetischem Material aufgebaut sind. UNTERANSPRÜCHE 3. Nutenkeil nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass das schichtweise verteilte ferromagne- tische Material aus mehreren aneinander liegenden Fo lien aus unmagnetischem Material besteht, die wenig stens auf der einen Seite der Folie mit einer Schicht von Eisenpartikeln versehen sind. 4. Nutenkeil nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Eisenpartikel die Form von Flocken haben. layers of ferromagnetic material are built up obliquely to the groove walls. SUBClaims 3. slot wedge according to claim 1I, characterized in that the ferromagnetic material distributed in layers consists of several adjacent foils made of non-magnetic material, which are provided with a layer of iron particles at least on one side of the foil. 4. slot wedge according to dependent claim 3, characterized in that said iron particles are in the form of flakes.
CH1000966A 1965-07-14 1966-07-08 Process for producing a ferromagnetic slot wedge for electrical machines and slot wedge produced using this process CH450533A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE927765 1965-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH450533A true CH450533A (en) 1968-01-31

Family

ID=20276301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1000966A CH450533A (en) 1965-07-14 1966-07-08 Process for producing a ferromagnetic slot wedge for electrical machines and slot wedge produced using this process

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH450533A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5055729A (en) * 1990-08-09 1991-10-08 General Electric Company Integral water-cooled circuit ring/bus bar assembly for high frequency generators

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5055729A (en) * 1990-08-09 1991-10-08 General Electric Company Integral water-cooled circuit ring/bus bar assembly for high frequency generators

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629301C (en) Iron core for electrical machines
DE2236953C3 (en) Stator core for rotating electrical machines and process for its manufacture
DE2833517C2 (en) Roller-shaped permanent magnet body
DE2409178A1 (en) PROCESS FOR MANUFACTURING TUBES FROM POLYTETRAFLUORAETHYLENE OF VERY LOW PERMEABILITY AND TUBES MANUFACTURED BY THIS PROCESS
DE1084369B (en) Process for the production of a winding arrangement for transformers containing an upper and lower voltage winding
DE2201346A1 (en) Electric machine
DE3244823A1 (en) ELECTRIC SHEET FOR PRODUCING LAMINATED IRON CORES FOR STATIC OR DYNAMIC ELECTRICAL MACHINES
DE1564042C3 (en) Cross-wound bobbin
DE2834924C2 (en) Method of making a thick, reinforced plastic article
CH450533A (en) Process for producing a ferromagnetic slot wedge for electrical machines and slot wedge produced using this process
DE2706719A1 (en) METHOD OF MANUFACTURING AN ORTHOCYCLIC COIL
DE1514445B2 (en) MAGNETIC COIL
DE1488664B2 (en) Process for the production of a bell-shaped rotor for an electrical radial air gap machine
DE1740491U (en) RING-SHAPED HOLLOW MAGNETIC CORE.
DE1015548B (en) Process for the production of closed transmission cores from strip-shaped magnetizable material
DE737849C (en) Process for the production of insulating pipes from layered synthetic resin molding
DE629761C (en) Process for the manufacture of capacitors with wire winding
DE2452252A1 (en) Noise suppression choke coil - has ferrite body with cavity for windings filled with ferrite powder and sealed with casting resin
DE2327136C3 (en) Magnetically conductive slot wedge for an electrical machine
DE949368C (en) Process for making a laminated ferromagnetic core
DE1813190A1 (en) Block-shaped starting body for a curved thermal insulation body
DE2753709A1 (en) PACKAGE TO BE MADE OF SHEET METAL FOR ELECTRICAL MACHINERY, SUCH AS TRANSFORMERS, REACTOR COILS, IGNITION COILS, ELECTRIC MOTORS, GENERATORS OR THE LIKE.
AT237227B (en) Edge or corner formation in moldings, such as furniture, housings, etc., as well as methods and devices for their production
DE914267C (en) Process for the production of layered insulating rings, in particular for the end support of windings
DE633689C (en) Process for the production of multilayer hard paper, hard tissue or similar fibrous panels