CH450225A - Carriage drawing machine - Google Patents

Carriage drawing machine

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Publication number
CH450225A
CH450225A CH148566A CH148566A CH450225A CH 450225 A CH450225 A CH 450225A CH 148566 A CH148566 A CH 148566A CH 148566 A CH148566 A CH 148566A CH 450225 A CH450225 A CH 450225A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
carriage
profile
contact surfaces
roller
Prior art date
Application number
CH148566A
Other languages
German (de)
Inventor
Leschinger Franz
Gornowitz Kurt
Original Assignee
Nestler Ag Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nestler Ag Albert filed Critical Nestler Ag Albert
Publication of CH450225A publication Critical patent/CH450225A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

Landscapes

  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

       

      Laufwagenzeichenmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Laufwagenzei-          chenmaschine    mit einem längs einer mit einem Zeichen  brett     verbindbaren    ersten Schiene geführten ersten Lauf  wagen, der eine zweite Schiene trägt, die sich senkrecht       zur    ersten Schiene parallel zum Zeichenbrett erstreckt  und zum Führen eines zweiten Laufwagens vorgesehen  ist der einen Zeichenkopf trägt, wobei die     Laufwagen     mittels Rollen auf den Schienen geführt sind und     zur     seitlichen Führung einer jeden Rolle auf ihrer Schiene an  dem einen dieser beiden Teile ein erstes U-förmiges  Profil mit als erste seitliche Berührungsflächen dienen  den,

   nach aussen divergierenden Innenflächen der Profil  schenkel und an dem anderen dieser Teile ein in das erste  U-förmige Profil eingreifendes zweites Profil vorgesehen  sind, das für     die    Anlage an den ersten seitlichen       Berührungsflächen    des ersten Profils als zweite seitliche       Berührungsflächen    dienende Seitenflächen aufweist.  



  Diese Ausbildung der Rollen und der Schienen ist  deswegen     erforderlich,    weil bei verschiedenen Neigungen  des Zeichenbrettes die Schwerkraft nicht nur senkrecht,       sondern    auch schräg oder parallel zu den Rollenachsen  der Laufwagen gerichtet ist, so dass die Rollen nicht nur       vertikal    auf ihren Schienen lasten, sondern auch seitlich  belastet sind. Die seitliche Rollenbelastung ergibt sich  auch bei den unvermeidlichen unsymmetrischen Bela  stungen der     Laufwagen.     



  Bei den bekannten     Laufwagenzeichenmaschinen    sind  die ersten und zweiten Berührungsflächen so ausgebildet,  dass sie sich entweder     mit    den ganzen sich überdecken  den Berührungsflächen oder mindestens in einer Berüh  rungslinie berühren. Durch die drehende Bewegung der  Rollen beim Verschieben des     Laufwagens    wird dann  diese Berührungsfläche bzw. diese Berührungslinie ge  dreht, so dass ein verhältnismässig     grosser    Reibungswi  derstand entsteht. Dadurch haben die bekannten Laufwa  gen einen     verhältnismässig    schweren Lauf, was insbeson  dere dann der Fall ist, wenn der Winkel zwischen der    Schwerkraftrichtung und den Rollenachsen kleiner als  90  ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu     Grunde,    die  Rollen und Schienen so auszubilden, dass zwischen den  Rollen und den Schienen bei seitlicher Belastung mög  lichst geringe Reibungskräfte auftreten, so dass ein  möglichst leichter Lauf des Laufwagens erzielt wird.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch  gelöst, dass zum Erzeugen einer seitlichen     punktförmi-          gen        Berührung    zwischen jeder Rolle und ihrer Führungs  schiene die seitlichen Berührungsflächen des einen dieser  Teile konvex gewölbt sind.  



  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin  dung bei der jede     Laufwagenrolle    zur Bildung des ersten  U-förmigen Profils an ihrem Umfang eine Nut aufweist,  deren innere Seitenwände die ersten seitlichen     Berüh-          rungsflächen    für die als zweites     Profil    ausgebildete  Schiene bilden, kann der Grund der Nut als zylindrische  Lauffläche für die Anlage an der Schiene ausgebildet  sein, die zwischen die durch die inneren Seitenwände der  Nut gebildeten ersten Berührungsflächen eingreift.

   Da  durch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass norma  lerweise die Laufwagen auf den zylindrischen Laufflä  chen der Rollen laufen, so dass dadurch die sich nur  punktförmig berührenden seitlichen Berührungsflächen  nicht abgenutzt werden, insbesondere wenn hierbei  zwischen den die ersten Berührungsflächen bildenden  Innenwänden der Rollennut und den die zweiten     Berüh-          rungsflächen    bildenden Seitenflächen der Schiene ein  Spiel vorgesehen ist.  



  Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform  der     Erfindung,    bei der die Schiene das erste U-förmige  Profil ist und die     Rolle    ein in das U-förmige Profil der  Schiene eingreifendes Profil aufweist, können die beiden  Schenkel des U-förmigen Schienenprofils einander zuge  kehrte stumpfe Winkel mit parallel zur Schienenachse  verlaufenden Scheitelgeraden bilden, und jede der einan  der zugekehrten Flächen dieser Schenkel kann zwei erste      Berührungsflächen und die     Laufflächen    für die in das  Innere der Profilschiene eingreifenden Rollen bilden.  



  Dadurch wird erreicht, dass der Laufwagen sehr  klein     ausgeführt    werden kann. Dadurch, dass die Rollen  mit ihren als zweite Berührungsflächen dienenden Kan  ten an den einen Winkel miteinander bildenden ersten  Berührungsflächen anliegen, wird eine einwandfreie  Führung der Rollen erreicht. Die Schiene lässt sich mit  der erforderlichen Genauigkeit sehr einfach herstellen.  Ausserdem sind die Laufflächen der Rollen vor Beschä  digungen geschützt.

   Auch kann der ganze Laufwagen so  klein     ausgeführt    werden, dass er über die Führungsschie  ne nicht vorsteht so dass eine gedrungene platzsparende  Bauweise erzielt wird, die auch ästhetisch besonders  wirkungsvoll in Erscheinung tritt.     Hierbei    können die  auf den beiden im Winkel zueinander stehenden ersten  Berührungsflächen eines jeden Profilschenkels anliegen  den Kante einer jeden Rolle als konvex gewölbte       Flächen    ausgebildet sein.  



  Als besonders zweckmässig hat es sich hierbei  erwiesen, wenn die Schiene aus Metall und die Rolle  aus abriebfestem Kunststoff bestehen, da bei dieser       Zsammensetzung    ein besonders ruhiger und geräusch  freier Lauf der Rollen innerhalb der Schiene gewährlei  stet ist.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung  eines in der Zeichnung dargestellten     Ausführungsbei-          spielen    im einzelnen erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 und 2 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht  eines Zeichenbrettes mit dem Ausführungsbeispiel der       Laufwagenzeichenmaschine    gemäss der Erfindung,       Fig.    3 einen Ausschnitt aus einer nur den oberen Teil  des Zeichenbrettes zeigenden Seitenansicht desselben in       vergrösserter    Darstellung, teilweise im Schnitt,       Fig.    4 einen noch weiter vergrösserten Ausschnitt  nach der Linie     VI    in     Fig.    3,       Fig.    5 eine Unteransicht eines Laufwagens der  Zeichenmaschine nach     Fig.    1,

         Fig.    6 eine der     Fig.    4 entsprechende Darstellung  eines zweiten Ausführungsbeispielen gemäss der Erfin  dung,       Fig.    7 eine der     Fig.    6 entsprechende Unteransicht  eines Laufwagens des Ausführungsbeispiels nach     Fig.     6,       Fig.    8 eine der     Fig.    7 entsprechende Darstellung  einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den       Fig.    6 und 7.  



  An dem oberen waagerechten Rand eines Zeichen  brettes 1 ist eine erste Führungsschiene 2 für einen  ersten Laufwagen 3 befestigt, der eine sich über das       Zeichenbrett    1 erstreckende, senkrecht zur Führungs  schiene 2 verlaufende zweite Führungsschiene 4 für  einen zweiten Laufwagen 5 trägt, mit dem schwenkbar  ein Zeichenkopf 6 verbunden ist.  



  Da die zweite Führungsschiene 4 für den zweiten  Laufwagen 5 in allen Arbeitsstellungen in denen das  Zeichenbrett 1 sich nicht in einer waagerechten Lage  befindet, einen Winkel mit der     Horizontalebene        ein-          schliesst,    wird der zweite Laufwagen 5 durch sein  Gewicht immer längs der     Führungsschiene    4 nach unten  gezogen.

   Um diese vom Gewicht des Laufwagens 5 und  dem Zeichenkopf 6     verursachte    Kraft aufzuheben, sind  in einem Federgehäuse 7 in der Zeichnung nicht  dargestellte Spiralfedern vorgesehen, die zwischen einen       mit    dem ersten Laufwagen 3 und damit der zweiten       Führungsschiene    4 verbundenen, ebenfalls nicht darge-    stellten Lagerbolzen und das auf diesem drehbar gelager  te Federgehäuse 7 geschaltet sind.  



  Das ganze Gehäuse 7 bildet eine     Aufwickelrolle    für  ein Seil 17, das über eine     Umlenkrolle    18 geführt und  mit dem zweiten Laufwagen 5 verbunden ist. An dem  aus einem     Lagerteil    22 herausragenden Ende des Lager  zapfens ist ein Handhebel 23 zum Einstellen der erfor  derlichen Spannung der     Sprialfedern    befestigt.  



  Beide Führungsschienen 2 und 4 sind     U-Profile,     deren beide Schenkel 31 einander zugekehrte stumpfe  Winkel 31' bilden. Jeder der einander zugekehrten  Flächen der Schenkel 31 bildet zwei erste Berührungsflä  chen für in das Innere der Führungsschienen 2 oder 4  eingreifende Rollen 32, 33 und 34. Diese Rollen sind an       mit    jedem der beiden Laufwagen 3 und 5 dreh- und  feststellbar verbundenen     Exzenterzapfen    35 drehbar  gelagert.

   Die     Exzenterzapfen    sind dabei so angeordnet,  dass die Achsen der beiden äusseren Rollen 32 und 34  in einer zur Längsachse der     Führungsschiene    2 oder 4  parallelen Ebene liegen und dadurch an dem einen  Schenkel 31 anliegen, während die mittlere Rolle 33  seitlich verschoben gelagert ist, so dass sie an dem  gegenüberliegenden Schenkel 31 anliegt.  



  Wie das insbesondere aus     Fig.    4 ersichtlich ist, haben  die Rollen 32, 33 und 34 eine im wesentlichen zylindri  sche Umfangsfläche 36, deren als zweite Berührungsflä  chen dienenden Kanten konvex gewölbte Flächen 37  bilden, die im wesentlichen nur mit einem Punkt 38 an  den Schenkeln 31 der Führungsschienen 2 und 4  anliegen. Dadurch werden besonders gute Laufeigen  schaften erzielt.  



  Die Rollen 32, 33 und 34 bestehen aus einem  abriebfesten Kunststoff. Die Schienen 2 und 4 bestehen  aus Metall, so dass sich dadurch ein besonders ruhiger  und geräuschfreier Lauf der Rollen innerhalb der Schie  nen 2 und 4 ergibt.  



  Bei dem in den     Fig.    6 und 7 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel sind beide Laufwagen 40 mit je vier Rollen  41 versehen, die zur Bildung eines U-förmigen Profils an  ihrem     Umfang    eine Nut 42 aufweisen, deren innere  Seitenwände 43 erste seitliche Berührungsflächen für die  Schienen 44 bilden. Der Grund 45 der Nut 42 ist als  zylindrische Lauffläche für die Anlage an einer ebenen  Fläche 46 der Schiene 44 ausgebildet, die mit einem  Spiel 47 zwischen die durch die inneren Seitenwände 43  der Nut 42 gebildeten ersten Berührungsflächen ein  greift. Die inneren Seitenwände 43 der Rollennut 42 sind  hierbei kegelförmig. Die zu beiden Seiten der Schienen  fläche 46 laufenden Schienenkanten sind zur Bildung  von zweiten seitlichen Berührungsflächen als konvex  gewölbte Flächen 48 ausgebildet.  



  Durch die Ausbildung der Rollen 41 und der Schiene  44 wird erreicht, dass im Normalzustand die Rollen 41  mit dem zylindrischen     Nutengrund    45 auf der Fläche 46  der Schiene 44 abrollen, so dass infolge des Spieles 47  praktisch überhaupt keine Reibung auftritt. Bei seitlicher  Belastung des Laufwagens 40 liegen dann die Rollen 41  mit der einen Seitenwand 43 an der konvex gewölbten  Fläche 48 der Schiene 44 an, so dass hierbei zwischen  diesen beiden seitlichen     Berührungsflächen    nur eine       Berührung    in einem Punkt stattfindet, durch die die  Reibung auf ein Minimum beschränkt ist.  



  Wie das in     Fig.    8 dargestellte     Ausführungsbeispiel     zeigt, kann die gleiche Wirkung wie bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    6 und 7 auch dann erreicht  werden, wenn die Kanten der Schiene 144 als ebene  schräge Flächen 148 ausgebildet sind und die inneren      Seitenwände 143 der Nut der     Rollen    141 konvex  gewölbt sind, Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    8 genau entsprechend dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    6 und 7 ausgebildet.



      Carriage drawing machine The invention relates to a carriage drawing machine with a first carriage guided along a first rail connectable to a drawing board, carrying a second rail which extends perpendicular to the first rail parallel to the drawing board and is provided for guiding a second carriage which carries a drawing head, the carriages are guided by rollers on the rails and a first U-shaped profile with the first lateral contact surfaces serve to guide each roller on its rail on one of these two parts,

   outwardly diverging inner surfaces of the profile legs and on the other of these parts a second profile engaging in the first U-shaped profile are provided, which has side surfaces serving as second lateral contact surfaces for contact with the first lateral contact surfaces of the first profile.



  This formation of the rollers and the rails is necessary because with different inclinations of the drawing board, the force of gravity is directed not only perpendicular, but also obliquely or parallel to the roller axes of the carriages, so that the rollers not only load vertically on their rails, but also are laterally loaded. The lateral roller load also results from the unavoidable asymmetrical loads on the carriages.



  In the known carriage drawing machines, the first and second contact surfaces are designed so that they touch either with all of the contact surfaces or at least in one contact line. As a result of the rotating movement of the rollers when the carriage is moved, this contact surface or this contact line is then rotated, so that a relatively large friction resistance arises. As a result, the known Laufwa gene have a relatively difficult run, which is especially the case when the angle between the direction of gravity and the roller axes is less than 90.



  The invention is based on the object of designing the rollers and rails in such a way that the lowest possible frictional forces occur between the rollers and the rails in the event of a lateral load, so that the carriage runs as smoothly as possible.



  This object is achieved according to the invention in that the lateral contact surfaces of one of these parts are convexly curved in order to produce a lateral point-like contact between each roller and its guide rail.



  In an advantageous embodiment of the invention in which each carriage roller to form the first U-shaped profile has a groove on its circumference, the inner side walls of which form the first lateral contact surfaces for the rail designed as a second profile, the base of the groove can be as cylindrical running surface may be formed for the contact on the rail, which engages between the first contact surfaces formed by the inner side walls of the groove.

   As a result, it is achieved in an advantageous manner that the carriages normally run on the cylindrical Laufflä surfaces of the rollers, so that the only punctiform contacting lateral contact surfaces are not worn, especially if this is between the inner walls of the roller groove forming the first contact surfaces and the the second contact surfaces forming side surfaces of the rail a game is provided.



  In a further advantageous embodiment of the invention, in which the rail is the first U-shaped profile and the roller has an engaging profile in the U-shaped profile of the rail, the two legs of the U-shaped rail profile can be turned towards each other at obtuse angles Form vertex straight running parallel to the rail axis, and each of the one of the facing surfaces of these legs can form two first contact surfaces and the running surfaces for the rollers engaging the interior of the profile rail.



  This means that the carriage can be made very small. Because the rollers, with their edges serving as second contact surfaces, rest against the first contact surfaces forming an angle with one another, proper guidance of the rollers is achieved. The rail can be manufactured very easily with the required accuracy. In addition, the running surfaces of the rollers are protected from damage.

   The entire carriage can also be made so small that it does not protrude over the guide rail, so that a compact, space-saving design is achieved which is also aesthetically particularly effective. Here, on the two mutually angular first contact surfaces of each profile leg abut the edge of each roller can be designed as convex surfaces.



  It has proven to be particularly useful here if the rail is made of metal and the roller is made of abrasion-resistant plastic, since with this composition a particularly quiet and noiseless running of the rollers inside the rail is guaranteed.



  The invention is explained in detail in the following description of an exemplary embodiment shown in the drawing.



  1 and 2 show a plan view and a side view of a drawing board with the exemplary embodiment of the carriage drawing machine according to the invention, FIG. 3 shows a detail from a side view of the same, showing only the upper part of the drawing board, in an enlarged representation, partially in section, FIG 4 shows an even further enlarged section along the line VI in FIG. 3, FIG. 5 shows a bottom view of a carriage of the drawing machine according to FIG. 1,

         6 shows a representation of a second embodiment according to the inven tion corresponding to FIG. 4, FIG. 7 shows a view from below of a carriage of the embodiment according to FIG. 6 corresponding to FIG. 6, FIG. 8 shows an illustration corresponding to FIG. 7 of a modification of the Embodiment according to FIGS. 6 and 7.



  At the upper horizontal edge of a drawing board 1, a first guide rail 2 for a first carriage 3 is attached, which carries an extending over the drawing board 1, perpendicular to the guide rail 2 running second guide rail 4 for a second carriage 5, with the pivotable one Character head 6 is connected.



  Since the second guide rail 4 for the second carriage 5 forms an angle with the horizontal plane in all working positions in which the drawing board 1 is not in a horizontal position, the weight of the second carriage 5 always moves down along the guide rail 4 drawn.

   In order to cancel this force caused by the weight of the carriage 5 and the drawing head 6, spiral springs (not shown in the drawing) are provided in a spring housing 7, which are also not shown between a bearing pin connected to the first carriage 3 and thus the second guide rail 4 and the spring housing 7 rotatably mounted on this te are switched.



  The entire housing 7 forms a winding roller for a cable 17, which is guided over a deflection roller 18 and connected to the second carriage 5. At the protruding from a bearing part 22 end of the bearing a hand lever 23 is attached to adjust the neces sary tension of the coil springs.



  Both guide rails 2 and 4 are U-profiles, the two legs 31 of which form obtuse angles 31 'facing one another. Each of the facing surfaces of the legs 31 forms two first contact surfaces for rollers 32, 33 and 34 engaging inside the guide rails 2 or 4. These rollers are rotatable on eccentric pins 35 connected to each of the two carriages 3 and 5 so that they can rotate and be locked stored.

   The eccentric pins are arranged in such a way that the axes of the two outer rollers 32 and 34 lie in a plane parallel to the longitudinal axis of the guide rail 2 or 4 and thus bear against one leg 31, while the middle roller 33 is mounted laterally displaced so that it rests against the opposite leg 31.



  As can be seen in particular from Fig. 4, the rollers 32, 33 and 34 have a substantially cylindri cal circumferential surface 36, the edges of which serve as the second Berührungsflä chen edges form convex surfaces 37, which essentially only with a point 38 on the legs 31 of the guide rails 2 and 4 are in contact. This enables particularly good running properties to be achieved.



  The rollers 32, 33 and 34 are made of an abrasion-resistant plastic. The rails 2 and 4 are made of metal, so that the rollers 2 and 4 run particularly smoothly and quietly within the rails.



  In the exemplary embodiment shown in Figs. 6 and 7, both carriages 40 are each provided with four rollers 41 which have a groove 42 on their circumference to form a U-shaped profile, the inner side walls 43 of which have first lateral contact surfaces for the rails 44 form. The bottom 45 of the groove 42 is designed as a cylindrical running surface for contact with a flat surface 46 of the rail 44, which engages with a play 47 between the first contact surfaces formed by the inner side walls 43 of the groove 42. The inner side walls 43 of the roller groove 42 are here conical. The rail edges running on both sides of the rail surface 46 are designed as convex surfaces 48 to form second lateral contact surfaces.



  The formation of the rollers 41 and the rail 44 ensures that in the normal state the rollers 41 roll with the cylindrical groove base 45 on the surface 46 of the rail 44, so that practically no friction at all occurs as a result of the play 47. When the carriage 40 is laterally loaded, the rollers 41 then rest with one side wall 43 on the convex surface 48 of the rail 44, so that there is only one point of contact between these two lateral contact surfaces, which minimizes the friction is limited.



  As the embodiment shown in Fig. 8 shows, the same effect as in the Ausfüh approximately example according to FIGS. 6 and 7 can also be achieved if the edges of the rail 144 are designed as flat inclined surfaces 148 and the inner side walls 143 of the Groove of the rollers 141 are convexly curved, In addition, the embodiment of FIG. 8 is formed exactly according to the Ausführungsbei game of FIGS. 6 and 7.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Laufwagenzeichenmaschine mit einem längs einer mit einem Zeichenbrett verbindbaren ersten Schiene geführten ersten Laufwagen der eine zweite Schiene trägt, die sich senkrecht zur ersten Schiene parallel zum Zeichenbrett erstreckt und zum Führen eines zweiten Laufwagens vorgesehen ist, der einen Zeichenkopf trägt, wobei die Laufwagen mittels Rollen auf den Schienen geführt sind und zur seitlichen Führung einer jeden Rolle auf ihrer Schiene an dem einen dieser Teile ein erstes U- förmiges Profil mit als erste seitliche Berührungsflächen dienenden, PATENT CLAIM Carriage drawing machine with a first carriage which is guided along a first rail which can be connected to a drawing board and which carries a second rail which extends perpendicular to the first rail parallel to the drawing board and is provided for guiding a second carriage which carries a drawing head, the carriage by means of rollers are guided on the rails and for the lateral guidance of each roller on its rail on one of these parts a first U-shaped profile with serving as the first lateral contact surfaces, nach aussen divergierenden Innenflächen der Profilschenkel und an dem anderen dieser Teile ein in das erste U-förmige Profil eingreifendes zweites Profil vorgesehen sind, das für die Anlage an den ersten seitlichen Berührungsflächen des ersten Profils als zweite seitliche Berührungsflächen dienenden Seitenflächen auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen einer seitlichen punktförmigen Berührung zwischen jeder Rol le (32, 33, 34, 41, 141) und ihrer Führungsschiene (2, 4, 44, 144) die seitlichen Berührungsflächen (37 bzw. 48 bz. 143) des einen dieser Teile konvex gewölbt sind. outwardly diverging inner surfaces of the profile legs and on the other of these parts a second profile engaging in the first U-shaped profile is provided, which has side surfaces serving as second lateral contact surfaces for contact with the first lateral contact surfaces of the first profile, characterized in that, that to produce a lateral point-like contact between each roller (32, 33, 34, 41, 141) and its guide rail (2, 4, 44, 144) the lateral contact surfaces (37 or 48 or 143) of one of these parts are convex. UNTERANSPRÜCHE 1. Laufwagenzeichenmaschine nach Patentanspruch, bei der jede Laufwagenrolle zur Bildung des ersten U- förmigen Profils an ihrem Umfang eine Nut aufweist, deren innere Seitenwände die ersten seitlichen Berüh rungsflächen für die als zweites Profil ausgebildete Schiene bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (45) der Nut (42) als zylindrische Lauffläche für die An lage an der Schiene (44, 144) ausgebildet ist, die zwischen die durch die inneren Seitenwände (43, 143) der Nut (42) gebildeten ersten Berührungsflächen ein greift. SUBClaims 1. Carriage drawing machine according to claim, in which each carriage roller has a groove on its periphery to form the first U-shaped profile, the inner side walls of which form the first lateral contact surfaces for the rail designed as a second profile, characterized in that the base ( 45) the groove (42) is designed as a cylindrical running surface for the position on the rail (44, 144), which engages between the first contact surfaces formed by the inner side walls (43, 143) of the groove (42). 2. Laufwagenzeichenmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als erste Berüh rungsflächen dienenden inneren Seitenwände (43) der Rollennut (42) kegelförmig sind und die als zweite seitliche Berührungsflächen dienenden Kanten (48) der Schienen (144) konvex gewölbte Flächen bilden. 3. Laufwagenzeichenmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlage der Schiene (44, 144) an dem zylindrischen Nutengrund (45) zwi schen den die ersten Berührungsflächen bildenden In nenwänden (43, 143) der Rollennut und den die zweiten Berührungsflächen bildenden Seitenflächen (48, 148) der Schiene (44, 144) ein Spiel (47) vorgesehen ist. 2. Carriage drawing machine according to dependent claim 1, characterized in that the inner side walls (43) of the roller groove (42) serving as the first contact surfaces are conical and the edges (48) of the rails (144) serving as second lateral contact surfaces form convex surfaces. 3. Carriage drawing machine according to dependent claim 1, characterized in that when the rail (44, 144) is in contact with the cylindrical groove base (45) between the inner walls forming the first contact surfaces (43, 143) of the roller groove and the side surfaces forming the second contact surfaces (48, 148) of the rail (44, 144) a game (47) is provided. 4. Laufwagenzeichenmaschine nach Patentanspruch bei der die Schiene das erste U-förmige Profil ist und die Rolle ein in das U-förmige Profil der Schiene eingreifen des Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (31) des U-förmigen Schienenprofils einander zugekehrte stumpfe Winkel (31') mit parallel zur Schienenachse verlaufender Scheitelgeraden bilden und dass jede der einander zugekehrten Flächen dieser beiden Schenkel (31) zwei erste Berührungsflächen und die Lauffläche für die in das Innere der Profilschiene (2, 4) eingreifenden Rollen (32, 33, 34) bildet. 4. Carriage drawing machine according to claim, in which the rail is the first U-shaped profile and the roller has a profile engaging in the U-shaped profile of the rail, characterized in that the two legs (31) of the U-shaped rail profile face one another Form obtuse angles (31 ') with apex straight lines running parallel to the rail axis and that each of the mutually facing surfaces of these two legs (31) has two first contact surfaces and the running surface for the rollers (32, 33) engaging the interior of the profile rail (2, 4) , 34) forms. 5. Laufwagenzeichenmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den beiden im Winkel zueinander stehenden Flächen eines jeden Profil schenkels (31) anliegenden, als zweite Berührungsflä chen dienneden Kanten einer jeden Rolle (32, 33, 34) als konvex gewölbte Flächen (37) ausgebildet sind. 6. Laufwagenzeichenmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Rollen (32, 33, 34) vorgesehen sind. 7. Laufwagenzeichenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2, 4) aus Metall und die Rollen (32, 33, 34) aus abriebfestem Kunststoff bestehen. 5. Carriage drawing machine according to dependent claim 4, characterized in that the two mutually angular surfaces of each profile leg (31) abutting, as a second touch surfaces serving edges of each roller (32, 33, 34) as convex surfaces ( 37) are formed. 6. Carriage drawing machine according to dependent claim 4, characterized in that three rollers (32, 33, 34) are provided. 7. carriage drawing machine according to claim, characterized in that the rail (2, 4) made of metal and the rollers (32, 33, 34) are made of wear-resistant plastic.
CH148566A 1965-02-04 1966-02-02 Carriage drawing machine CH450225A (en)

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