CH447725A - Cage for a non-return ball bearing - Google Patents

Cage for a non-return ball bearing

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CH447725A
CH447725A CH250867A CH250867A CH447725A CH 447725 A CH447725 A CH 447725A CH 250867 A CH250867 A CH 250867A CH 250867 A CH250867 A CH 250867A CH 447725 A CH447725 A CH 447725A
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CH
Switzerland
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cage
halves
recesses
face
end faces
Prior art date
Application number
CH250867A
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German (de)
Inventor
Hillmann Hans
Maugg Gordian
Original Assignee
Stieber Rollkupplung Kg Heidel
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    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
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    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • F16C33/3837Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

Description

  

  Käfig für     ein        rücklaufgesperrtes    Kugellager    Die Erfindung betrifft einen Käfig für ein Kugel  lager, das mittels unsymmetrischer Klemmkörper, die  durch     Federn    in Anlage am     Lagerinnenring    und     -aus-          senring    gedrückt werden, gegen Rücklauf gesichert ist.  



  Derartige     rücklaufgesperrte    Kugellager (man könn  te sie auch als mit einem Kugellager versehene Klemm  körper-Freilaufkupplungen betrachten) haben den Vor  teil, dass sie, bei einfachster Einbaumöglichkeit wie  bei einem genormten Kugellager oder bei einer genorm  ten     Freilaufkupplung    im ersten Falle zusätzlich eine       Rücldaufsperre    bewirken und im zweiten Falle eine be  sondere zusätzliche Lagerung einsparen.  



  Bei einem     bekannten,    mit Kugellagerung     versehe-          nen        Klemmkörperfreilauf    der geschilderten Art wird  der in bei     Kugellagern    üblicher Art und Weise aus zwei  Blechringen zusammengesetzte Käfig mittels mehrerer  in     Nähe    ihrer Enden mit Einkerbungen versehener  Stifte mittels zweier Nietringe zusammengehalten.

   Auf  den Verlängerungen dieser Stifte sitzen beiderseits       Klemmkörper,    deren jeder eine den Einkerbungen des  zugehörigen Stiftes entsprechende Nut aufweist, die ei  nen     Federstahldraht    aufnimmt, der zugleich auch in  der Einkerbung des Stiftes liegt und der die     Anfederung     für     sämtliche    Klemmkörper bildet. Der Käfig kann  auch genietet sein wobei dann die Enden der Stifte mit  telbar an den Nieten angebracht sind.  



  Diese     bakannte,    kugelgelagerte     Klemmkörper-Frei-          laufkupplung    (die man, wie bereits erwähnt, auch als  ein     rücklaufgesperrtes    Kugellager bezeichnen kann) ist  herstellungstechnisch recht aufwendig. Ausserdem ist  aber auch die Montage der Klemmkörper recht schwie  rig und daher teuer. Die so gesehene     Klemmkörper-          Anfederung    ist nicht funktionssicher. Sie ist ausserdem  auch noch weitgehend von der Geschicklichkeit des Mon  teurs abhängig.  



  Der Erfindung     liegt    daher die Aufgabe zugrunde,  eine demgegenüber erheblich vereinfachte und damit bil  ligere Konstruktion des Käfigs für ein solches rücklauf-    gesperrtes Kugellager zu schaffen, durch die auch die  Montage erheblich vereinfacht und jeder Klemmkörper  einzeln und gleichmässig     angefedert    wird und weitge  hende Unabhängigkeit von der     manue     genseitig zentriert und zusätzlich dazu noch an diesen       hende    Unabhängigkeit von der manuellen Geschicklich  keit des Monteurs erreicht wird.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch  gelöst, dass der Käfig aus vier gespritzten, fest mit  einander verbundenen Teilen besteht, und zwar aus  zwei in der durch die Kugelmitten gehenden Ebene ge  teilten     Käfighälften,    die in ihren     aussenligenden        Stirn-          flächen    in Umfangsrichtung zwischen den Taschen zur  Aufnahme der Kugel     Ausnehmungen    zur Aufnahme  der Klemmkörper aufweisen, die durch zwischen ihnen  und den etwa radial verlaufenden Begrenzungsflächen  dieser     Ausnehmungen    liegende Federn in Anlage am       Lagerinnenring    und     -aussenring    gedrückt werden,

   und  aus zwei an den aussenliegenden Stirnflächen dieser  beiden     Käfighälften    befestigten, die     Ausnehmungen    für  die Klemmkörper verschliessenden Abschlussscheiben.  Zwischen den beiden Begrenzungsflächen jeder     Ausneh-          mung    und dem in dieser befindlichen Klemmkörper  können     einzelne    Federn angeordnet sein.

   Falls die       Käfighälften    jedoch aus einem elastischen Kunststoff  gespritzt werden, können die Herstellung und die Mon  tage noch wesentlich vereinfacht werden dadurch, dass  an den beiden     Begrenzungsflächen    jeder     Ausnehmung     vorzugsweise gewellte federartige Teile vorgesehen wer  den, die mit den beiden     Käfighälften    aus einem Stück  bestehen.  



  In dieser Weise werden die Herstellung und die  Montage des gesamten Kugellagers (oder des Klemm  körper-Freilaufs) erheblich vereinfacht und entspre  chend verbilligt. Die beiden     Käfighälften    werden     zweck-          mässig    durch von der innenliegenden Stirnfläche der  einen     Käfighälfte,    senkrecht zu dieser Fläche, ausge  henden Zapfen und damit fluchtende Löcher in der      innenliegenden     Stirnfläche    der anderen     Käfighälfte    ge  genseitig zentriert und zusätzlich dazu noch an diesen  innenliegenden Stirnflächen durch Verkleben oder     Ver-          schweissen    fest miteinander verbunden.

   Auf die gleiche  Weise können auch die äusseren Abschlussscheiben  mit den zugehörigen     Käfighälften    verbunden werden.  Zu diesem Zweck erhalten diese Abschlusscheiben an  ihrer Innenseite senkrecht zu dieser vorstehende Zap  fen, die in entsprechende Löcher in der aussenliegen  den Stirnfläche der zugehörigen     Käfighälfte    eingescho  ben werden. Ausserdem wird die Abschlussscheibe dann  noch mit dieser     Käfighälfte    ebenfalls durch Verkle  ben oder Verschweissen dauerhaft befestigt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Stirnansicht des     erfindungsgemäs-          sen    Käfigs in der in Figur 2 mit     I-I    bezeichneten  Ebene, wobei an einer Stelle der     Abdeckring    aufge  schnitten ist, um einen     Klemmkörper    mit seiner An  federung zu zeigen.  



       Fig.    2 ist eine an zwei Stellen geschnitten dargestell  te Aussenansicht des Käfigs nach Figur 1.  



       Fig.    3 zeigt im Schnitt in der in     Fig.    2 mit     II-II     bezeichneten Teilungsebene zwischen den beiden     Kä-          fighälften    eine Draufsicht auf die innenliegende Stirn  seite der einen     Käfighälfte.     



       Fig.    4 zeigt in gleicher Darstellung wie Figur 1  eine Anordnung mit in Taschen untergebrachten Schrau  benfedern.  



  Der Innen- und der Aussenring des     rücklaufgesperr-          ten    Kugellagers sind nur in     Fig.    2, und zwar strichpunk  tiert, dargestellt und mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Die in  den nicht mehr bezeichneten Laufbahnen des Innen  ringes 1 und des Aussenringes 2 liegenden Kugeln ha  ben die Bezugsziffer 3. Der Käfig     bestehta        us    vier     usa     Kunststoff gespritzten Teilen, und zwar den     Käfighäl-          ften    4 und 5, deren Verbindungsebene (in Figur 2 mit       II-II    bezeichnet) durch die Mittelpunkte der Kugeln  3 geht, und den beiden Abschlussscheiben 6 und 7.

   Die  se Teile sind in der folgenden Art und Weise fest mit  einander verbunden: An der in der Ebene     II-II,    d. h.  also innenliegenden Stirnfläche der einen     Käfighälfte     5 sind zu dieser Fläche senkrechte Zapfen 8 angebracht,  die in entsprechende Löcher 9 in der innenliegenden  Stirnfläche der anderen     Käfighälfte    4 eingeschoben  sind. Hierdurch sind die beiden     Käfighälften    4, 5 gegen  einander zentriert. Ausserdem sind sie in der Ebene       11-II    durch Verkleben oder, im Falle der Verwendung  von thermoplastischen Kunststoffen für die beiden     Kä-          fighälften    4, 5, durch Verschweissen fest miteinander  verbunden.

   In ähnlicher Weise sind die beiden     Ab-          schlussscheiben    6 und 7 an ihren zugehörigen Käfig  hälften 4 und 5 befestigt. Die Abschlussscheiben 6, 7  haben von ihren innenliegenden     Stirnflächen    senkrecht  vorstehende Zapfen 10, die in entsprechenden Löchern  der aussenliegenden     Stirnseiten    der beiden     Käfighälften     4, 5 sitzen. Ausserdem sind die     Abdeckscheiben    mit  ihren zugehörigen     Käfighälften    durch Verkleben oder  Verschweissen fest verbunden.  



  Die Klemmkörper 12 sind in     Ausnehmungen    13  vorgesehen, die in den aussenliegenden Stirnflächen der  beiden     Käfighälften    4 und 5 vorgesehen sind. Diese       Ausnehmungen    sind nach Einsetzen der Klemmkörper  12 durch die Abschlussscheiben 6 und 7 verschlossen.       Die    Klemmrollen 12 sind einzeln     angefedert,    und zwar,    wie insbesondere Figur 1 am besten erkennen lässt,  durch an den beiden Begrenzungsflächen 14 der Aus  sparungen 13, mit der jeweiligen     Käfighälfte    4 bzw. 5       einstückige,    gewellte Federn 15.  



  Bei der Ausführungsform nach Figur 4 sind anstel  le der federartigen Teile 15 je zwei, in Taschen der       Käfighälften    4, 5 untergebrachte Schraubenfedern 16  für jeden Klemmkörper 12 vorgesehen. Diese Federn  haben die gleiche Wirkung wie die federartigen Teile  nach den     Fig.    1 und 2.



  Cage for a non-return ball bearing The invention relates to a cage for a ball bearing which is secured against backward movement by means of asymmetrical clamping bodies which are pressed into contact with the bearing inner ring and outer ring by springs.



  Such non-return ball bearings (they could also be viewed as sprag clutches provided with a ball bearing) have the advantage that, with the simplest possible installation, such as a standardized ball bearing or a standardized one-way clutch, they also cause a reverse rotation lock in the first case and in the second case, save a special additional storage.



  In a known clamping body freewheel of the type described, the cage, which is composed of two sheet metal rings in the manner customary in ball bearings, is held together by means of two rivet rings by means of several pins provided with notches near their ends.

   On the extensions of these pins sit on both sides clamping bodies, each of which has a groove corresponding to the notches of the associated pin, which receives egg NEN spring steel wire, which is also in the notch of the pin and which forms the springing for all the clamping bodies. The cage can also be riveted, in which case the ends of the pins are attached to the rivets.



  This well-known, ball-bearing clamp body freewheel clutch (which, as already mentioned, can also be referred to as a ball bearing with anti-reverse motion) is quite complex to manufacture. In addition, the assembly of the clamp body is quite difficult and therefore expensive. The clamping body springing seen in this way is not functionally reliable. It is also largely dependent on the skill of the installer.



  The invention is therefore based on the object of creating a significantly simplified and therefore bil ligere construction of the cage for such a return-locked ball bearing through which the assembly is also considerably simplified and each clamp body is individually and uniformly spring-loaded and largely independent of the manue mutually centered and in addition to this, independence from the manual skill of the fitter is achieved.



  This object is achieved according to the invention in that the cage consists of four injection-molded, firmly connected parts, namely two cage halves divided in the plane passing through the center of the ball, which are in their outer end faces in the circumferential direction between the pockets for receiving the ball have recesses for receiving the clamping bodies, which are pressed into contact with the bearing inner ring and outer ring by springs lying between them and the approximately radially extending boundary surfaces of these recesses,

   and from two closing disks which are attached to the outer end faces of these two cage halves and which close the recesses for the clamping bodies. Individual springs can be arranged between the two boundary surfaces of each recess and the clamping body located therein.

   However, if the cage halves are injection-molded from an elastic plastic, the manufacture and installation can still be significantly simplified in that preferably corrugated spring-like parts are provided on the two boundary surfaces of each recess, which consist of one piece with the two cage halves.



  In this way, the manufacture and assembly of the entire ball bearing (or the clamping body freewheel) are considerably simplified and accordingly cheaper. The two cage halves are expediently mutually centered by pins protruding from the inside end face of one cage half, perpendicular to this surface, and aligned holes in the inside end face of the other cage half and additionally on these inside end faces by gluing or verifying - weld firmly connected to each other.

   In the same way, the outer cover plates can also be connected to the associated cage halves. For this purpose, these closing disks get on their inside perpendicular to this projecting Zap fen, which are inserted ben in corresponding holes in the outer face of the associated cage half. In addition, the cover plate is then also permanently attached to this cage half by gluing or welding.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.



       1 shows an end view of the cage according to the invention in the plane designated by I-I in FIG. 2, the cover ring being cut open at one point in order to show a clamping body with its suspension.



       FIG. 2 is an exterior view of the cage according to FIG. 1, cut at two points.



       FIG. 3 shows in section in the dividing plane designated in FIG. 2 with II-II between the two cage halves, a plan view of the inner end face of the one cage half.



       Fig. 4 shows in the same representation as Figure 1, an arrangement with benfedern screws housed in pockets.



  The inner and outer rings of the non-return ball bearing are shown only in FIG. 2, specifically dashed-dotted lines, and denoted by 1 and 2, respectively. The balls lying in the raceways of the inner ring 1 and the outer ring 2, which are no longer designated, have the reference number 3. The cage consists of four molded plastic parts, namely the cage halves 4 and 5, their connecting plane (in FIG II-II) goes through the center points of the balls 3, and the two cover plates 6 and 7.

   These parts are firmly connected to each other in the following way: At the one in level II-II, i.e. H. that is to say the inner end face of the one cage half 5, pins 8 perpendicular to this surface are attached, which are inserted into corresponding holes 9 in the inner end face of the other cage half 4. As a result, the two cage halves 4, 5 are centered against each other. In addition, they are firmly connected to one another in plane 11-II by gluing or, in the case of using thermoplastics for the two cage halves 4, 5, by welding.

   The two closing disks 6 and 7 are fastened to their associated cage halves 4 and 5 in a similar manner. The closing disks 6, 7 have pins 10 protruding vertically from their inner end faces, which are seated in corresponding holes in the outer end faces of the two cage halves 4, 5. In addition, the cover disks are firmly connected to their associated cage halves by gluing or welding.



  The clamping bodies 12 are provided in recesses 13 which are provided in the outer end faces of the two cage halves 4 and 5. After the clamping bodies 12 have been inserted, these recesses are closed by the closing disks 6 and 7. The clamping rollers 12 are individually spring-loaded, namely, as can best be seen in particular in FIG.



  In the embodiment according to FIG. 4, instead of the spring-like parts 15, two helical springs 16 accommodated in pockets in the cage halves 4, 5 are provided for each clamping body 12. These springs have the same effect as the spring-like parts according to FIGS. 1 and 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Käfig für ein Kugellager, das mittels unsymmetri scher Klemmkörper, die durch Federn in Anlage am Lagerinnenring und -aussenring gedrückt werden, ge gen Rücklauf gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig aus vier gespritzten, fest miteinander verbundenen Teilen besteht und zwar aus zwei in der durch die Kugelmitten gehenden Ebene (11-1I) geteil ten Käfighälften (4, 5), die in ihren aussenliegenden Stirnflächen in Umfangsrichtung zwischen den Taschen zur Aufnahme der Kugel (3) Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der Klemmkörper (12) aufweisen, die durch zwischen ihnen und den etwa radial verlaufenden Be grenzungsflächen (14) PATENT CLAIM Cage for a ball bearing, which is secured against reverse flow by means of asymmetrical clamping bodies which are pressed by springs into contact with the bearing inner ring and outer ring, characterized in that the cage consists of four injection-molded, firmly connected parts, namely two in the plane passing through the ball centers (11-1I) divided cage halves (4, 5), which in their outer end faces in the circumferential direction between the pockets for receiving the ball (3) have recesses (13) for receiving the clamping body (12) , the boundary surfaces between them and the approximately radially extending Be (14) dieser Ausnehmungen (13) lie gende Federn (15) in Anlage am Lagerinnenring und -aussenring gedrückt werden, und aus zwei an den aus senliegenden Stirnflächen dieser beiden Käfighälften (4, 5) befestigten, die Ausnehmungen (13) für die Klemm körper (12) verschliessenden Abschlussscheiben (6, 7). UNTERANSPRÜCHE 1. Käfig nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwischen den beiden Begrenzungsflächen (14) jeder Aus- nehmung (13) und dem in dieser befindlichen Klemm körper (12) angeordnete einzelne Federn. 2. These recesses (13) lying springs (15) are pressed into contact with the bearing inner ring and outer ring, and the recesses (13) for the clamping bodies (12) are fastened to the outer end faces of these two cage halves (4, 5) ) closing disks (6, 7). SUBClaims 1. Cage according to patent claim, characterized by individual springs arranged between the two boundary surfaces (14) of each recess (13) and the clamping body (12) located therein. 2. Käfig nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an den beiden Begrenzungsflächen (14) jeder Ausnehmung (13) vorzugsweise gewellte federarti ge Teile (15) vorgesehen sind, die mit den beiden Kä- fighälften (4, 5) aus einem Stück bestehen. 3. Cage according to patent claim, characterized in that preferably corrugated spring-like parts (15) are provided on the two boundary surfaces (14) of each recess (13), which are made of one piece with the two cage halves (4, 5). 3. Käfig nach Patentanspruch dadurch gekennzeich net, dass die beiden Käfighälften (4, 5) durch von der innenliegenden Stirnfläche der einen Käfighälfte (5), senkrecht zu dieser Fläche, ausgehende Zapfen (8) und damit fluchtende Löcher (9) in der innenliegenden Stirnfläche der anderen Käfighälfte (4) gegenseitig zen triert und an diesen innenliegenden Stirnflächen durch Verkleben oder Verschweissen miteinander verbunden sind. 4. Cage according to patent claim characterized in that the two cage halves (4, 5) through from the inner end face of one cage half (5), perpendicular to this surface, outgoing pins (8) and thus aligned holes (9) in the inner end face of the other half of the cage (4) mutually zen and are connected to each other at these inner end faces by gluing or welding. 4th Käfig nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass jede Abschlussscheibe (6, 7) gegenüber der zugehörigen Käfighälfte (4, 5) mittels von der Innen seite der Abschlussscheibe (6, 7) senkrecht zu dieser vorstehende Zapfen (10), die in entsprechenden Lö chern (11) in der aussenliegenden Stirnfläche der Kä- fighälfte (4, 5) sitzen, zentriert und an der Käfig hälfte (4, 5) durch Verkleben oder Verschweissen be festigt ist. Cage according to patent claim, characterized in that each cover plate (6, 7) opposite the associated cage half (4, 5) by means of pins (10) protruding from the inside of the cover plate (6, 7) perpendicular to this, which are in corresponding lo Chern (11) sit in the outer end face of the cage half (4, 5), centered and fastened to the cage half (4, 5) by gluing or welding.
CH250867A 1966-04-13 1967-02-21 Cage for a non-return ball bearing CH447725A (en)

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