CH444211A - Three-part support for structures and methods of manufacturing the same - Google Patents

Three-part support for structures and methods of manufacturing the same

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CH444211A
CH444211A CH910865A CH910865A CH444211A CH 444211 A CH444211 A CH 444211A CH 910865 A CH910865 A CH 910865A CH 910865 A CH910865 A CH 910865A CH 444211 A CH444211 A CH 444211A
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CH
Switzerland
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plate
lower plate
bearing
sliding
gap
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Application number
CH910865A
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German (de)
Inventor
Lehmann Sigmund
Original Assignee
Rapid Baumaschinen Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings
    • E01D19/045Line and point rocker bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  

  Dreiteiliges Auflager     für        Bauwerke    und     Verfahren    zur Herstellung desselben         Grosse    Bauwerke (z. B.     Brückenträger)    werden zum  Ausgleich der     Längenänderungen    meist auf einem festen  Auflager und einem oder     mehreren    beweglichen Auf  lagern (z. B.     Rollenlagern)    gelagert.

   Die vorliegende       Erfindung    bezieht sich auf ein     dreiteiliges        Auflager    für  Bauwerke und     ein    Verfahren zur Herstellung     desselben.     Dieses     dreiteilige        Auflager    ist ein festes Lager, soll  jedoch     während    einer bestimmten Zeit als bewegliches  Lager     wirken.    Dies ist vor allem     dann    :

  erforderlich,       wenn,        während        dieses        Zeitraumes    durch Schwinden,       Kriechen    und     Vorspannungauftretende        Zusatzkräfte     abgebaut werden sollen;     insbesondere    kann man durch  Verschieben des     Lagers    eine Entlastung der     Stützpfeiler     vornehmen.  



  Es wurden     bereits    Methoden     zur    Lösung dieses  Problems     bekannt:    z. B.     wunde    ein Rollenlager nach  Abschluss der Verschiebungsperiode gegen ein     Festlager          ausgetauscht,    wobei aber ein Anheben des Überbaus       notwendig    war.     Dieses        Anheben    war nur mit einem       relativ    grossen     Aufwand    an     Material    und Zeit möglich,       erforderte    grosse Sorgfalt und war sehr teuer.

   Bei dieser       Konstruktion    ergibt     sich,    durch     die        Bauhöhe        des        Rollen-          lagers    bedingt, auch     eine        .grosse    Bauhöhe des     Festlagers,     was sich     bezüglich    der     Übertragung    der     Querkräfte     nachteilig auswirkt.

   Demgegenüber hat ,das     Auflager     nach der     Erfindung    den     Vorteil,    dass es schon     während     der     Bauperiode        in,    seiner     endgültigen    Form     eingebaut     werden .kann.

   Das     erfindungsgemässe    Lager, von dem  eine     Oberplatte    fest mit einem Bauwerksteil verbunden  ist,     während    eine     Unterplatte    auf einer fest mit einem  anderen     Bauwerksteil    verbundenen Gleitplatte aufliegt,  zeichnet sich     dadurch    aus, dass die     Gleitplatte    aussen       Randleisten        aufweist,    welche mit     der        Unterplatte    Spalte       bilden,

      die durch eine     Vergussmasse    oder     starre        Leisten     ausgefüllt sind. Da bei dieser     Art    der Lagerausbildung  die Lagerhöhe sehr klein     gehalten        werden        kann,        sind.     auch die Randpressungen und     eventuell        Abhebekräfte,     die     durch    den     exzentrischen        Angriff    der Schubkraft       hervorgerufen    werden,

   sehr     klein..       In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    l einen Querschnitt durch ein     Linienkipplager     im beweglichen Zustand,       Fig.    2 einen Querschnitt durch ein     Linienkipplager     nach     Fig.    1 im festen Zustand,       Fig.    3 einen Querschnitt durch ein     Linienkipplager     nach     Fig.    1 im festen     Zustand,

            Fig.    4 eine Draufsicht auf ein Punktlager .im     festen     Zustand,       Fig.    5 eine Darstellung der Kräfteverteilung an  einem     Linienkipplager.     



  In     Fig.    1 ist     ein    Bauwerksteil 1 dargestellt, in  welchem mittels     Anker    2 eine     Gleitplatte    3 fest ver  ankert ist.     Die        Gleitplatte    3 weist an ihren Enden zwei  nach oben ragende     Randleisten    4 auf. Auf der     Gleit-          platte    3 ist unter     Zwischenschaltung    einer Gleitschicht 5  eine Unterplatte 6 eines     Linienkipplagers    aufgelegt.

   Die       Breite    der Unterplatte 6 des     Linienkipplagers    ist kleiner  als die Breite der     Gleitplatte    3. Auf diese Weise     ent,     stehen     beiderseits    der Unterplatte 6 Spalte 13, die von  den Randleisten 4 der Gleitplatte 3     begrenzt    werden.  Die Unterplatte 6     ist    je um     Spaltbreite    verschiebbar.  Die     Unterplatte    6 weist eine     gewölbte        Lagerfläche    7  auf, auf welche eine gerade Lagerfläche 8 einer Ober  platte 9 abrollen kann.

   Die Oberplatte 9 ist mittels       Anker    10 im     Bauwerksteil    11     fest        verankert.    Schub  nasen 12 bezwecken, dass die     Oberplatte    9 auf der       Unterplatte    6 abrollen muss, statt zu gleiten.  



       Während        des    Bauzustandes der     Brücke    soll das  Auflager verschiebbar     sein,    um die     Pfeiler    zu entlasten.  Zur     Verminderung    der     Reibung    bei der     Gleitung        wird     zweckmässig eine besondere Gleitschicht 5, z. B. eine       Teflonfolie    oder     ein,    Belag aus     Molybdänsulfit,    auf  gebracht.  



  Nach Abschluss der     Bauarbeiten    wird die Unter  platte 6 festgelegt. Dies geschieht durch Ausfüllen der       Spalte    13 zwischen der     Unterplatte    6 und den     Rand-          leisten    4 der     Gleitplatte    3. Das Lager hat nun die Funk-           tion,    elastische     Durchbiegungen    des Überbaus .durch  Abrollen eines Lagerkörpers auf dem anderen zu erlau  ben, den Überbau aber in der Längsrichtung festzuhalten  und sämtliche Schubkräfte, welche auf den Überbau  wirken, in den Unterbau (Pfeiler,     Widerlager,    Stütze)  zu übertragen.  



       Fig.    2 zeigt -das Lager nach     Fig.    1 im     festgelegten     Zustand. Die     Festlegung    erfolgt durch Festschweissen  und anschliessendes     Ausfüllen    des Spaltes 13 zwischen  der Unterplatte 6 und der Randleiste 4 der     Gleitplatte    3.  Der Spalt 13 kann entweder durch eine     Vergussmasse     14 (z. B. Beton, Kunststoffmörtel) ausgefüllt werden  oder durch Einbringung einer Stahlleiste 15, welche  durch Schweissnähte 16 gehalten wird.  



       Fig.    3 zeigt das Lager nach     Fig.    1 im     festgelegten     Zustand, wobei die Unterplatte 6 durch     Schweissnähte     auf der Gleitplatte 3     festgelegt    ist. Durch     Einbringung     einer Keilleiste 18 in den Spalt 13 kann diese Schweiss  naht entlastet werden. Die Keilleiste 18     wind    durch  die Schweissnähte 19 in ihrer Lage gehalten. Statt     ,dem     Einschweissen kann eine     Keilleise.    2 :mittels Schrauben  21 unter     Vorspannungeingebaut    werden.  



  Die Lager nach     Fig.    1 bis 3 sind nur in einer Rich  tung beweglich.     Fig.    4 zeigt im Gegensatz dazu .die  Draufsicht auf ein     allseitig        bewegliches        Punktlager.    Auf  einer Gleitplatte 24 mit umlaufender Randleiste 22  ist ein     Lag;        rkörper    23 allseitig frei beweglich. Zwischen  der Randleiste 22 und dem Lagerkörper 23     entsteht     ein umlaufender Spalt, welcher durch die in     Fig.    2  und 3 aufgeführten Mittel ausgefüllt werden kann; hier  durch 4 Keilleisten 25, welche mittels Schrauben 6  vorgespannt sind, dargestellt.  



  Auf Brücken, insbesondere     Eisenbahnbrücken,    kön  nen durch das Bremsen schwerer Fahrzeuge     ganz    erheb  liche Horizontalkräfte H auf die Lager wirken     (Fig.    5).  Der durch die     Auflagerkraft    A     entstehende        Auflager-          druck    27 wird mit dem durch die :exzentrisch angrei  fende Kraft H entstehenden Druck überlagert.

   Dadurch  entsteht auf der einen Seite des Lagerkörpers oder maxi  male     Auflagerdruck    28, während auf der anderen Seite  des     Lagerkörp-rs        ein        negativer        Auflagerdruck    29 ent  steht.

   Dieser Aufla<B>g</B>     erdruck    29 kann eine abhebende  Kraftkomponente erzeugen, die durch die in den Spalt  13 eingebrachten Mittel aufgenommen werden     kann.       Zum Beispiel kann eine     Vorspannung    der     Schrauben     21, mit welchen     Keilleisten    20     in.    den     SpallC    13     einge-          bracht    werden, so gross sein, dass selbst im     ungünstigsten     Belastungsfall kein Abheben des Lagerkörpers statt  findet.



  Three-part support for structures and processes for the production of the same Large structures (e.g. bridge girders) are usually stored on a fixed support and one or more movable supports (e.g. roller bearings) to compensate for changes in length.

   The present invention relates to a three-part support for structures and a method of manufacturing the same. This three-part support is a fixed support, but is intended to act as a movable support for a certain period of time. This is especially then:

  required if, during this period of time, additional forces occurring due to shrinkage, creep and prestressing are to be reduced; In particular, you can relieve the pillars by moving the bearing.



  Methods for solving this problem have already been known: e.g. B. wound a roller bearing after the end of the shift period for a fixed bearing, but it was necessary to raise the superstructure. This lifting was only possible with a relatively large amount of material and time, required great care and was very expensive.

   With this construction, due to the overall height of the roller bearing, there is also a large overall height of the fixed bearing, which has a disadvantageous effect with regard to the transmission of the transverse forces.

   In contrast, the support according to the invention has the advantage that it can be installed in its final form during the construction period.

   The bearing according to the invention, of which an upper plate is firmly connected to a structural part, while a lower plate rests on a sliding plate firmly connected to another structural part, is characterized in that the sliding plate has outer edge strips which form gaps with the lower plate,

      which are filled with a casting compound or rigid strips. Since the storage height can be kept very small in this type of camp training. also the edge pressures and possibly lifting forces that are caused by the eccentric attack of the shear force,

   very small .. In the accompanying drawing an example embodiment of the subject matter of the invention is Darge, namely shows: Fig. 1 a cross section through a linear tilting bearing in the movable state, Fig. 2 a cross section through a linear tilting bearing according to FIG 3 shows a cross section through a linear tilting bearing according to FIG. 1 in the fixed state,

            FIG. 4 shows a top view of a point bearing in the fixed state, FIG. 5 shows the distribution of forces on a linear tilting bearing.



  In Fig. 1, a structural part 1 is shown, in which by means of anchor 2, a sliding plate 3 is firmly anchored ver. The sliding plate 3 has two upwardly projecting edge strips 4 at its ends. A lower plate 6 of a linear tilting bearing is placed on the sliding plate 3 with the interposition of a sliding layer 5.

   The width of the lower plate 6 of the lineal tilting bearing is smaller than the width of the sliding plate 3. In this way, there are columns 13 on both sides of the lower plate 6, which are delimited by the edge strips 4 of the sliding plate 3. The lower plate 6 is displaceable by the gap width. The lower plate 6 has a curved bearing surface 7 on which a straight bearing surface 8 of an upper plate 9 can roll.

   The top plate 9 is firmly anchored in the structural part 11 by means of anchors 10. The purpose of thrust lugs 12 is that the upper plate 9 must roll on the lower plate 6 instead of sliding.



       During the construction phase of the bridge, the support should be movable in order to relieve the piers. To reduce the friction during sliding, a special sliding layer 5, z. B. a Teflon film or a coating made of molybdenum sulfite, brought on.



  After completion of the construction work, the lower plate 6 is fixed. This is done by filling the gap 13 between the lower plate 6 and the edge strips 4 of the sliding plate 3. The bearing now has the function of allowing elastic deflections of the superstructure by rolling one bearing body on the other, but in the superstructure in the longitudinal direction and to transfer all shear forces that act on the superstructure to the substructure (pillar, abutment, column).



       Fig. 2 shows the bearing of Fig. 1 in the fixed state. It is fixed by welding and then filling the gap 13 between the lower plate 6 and the edge strip 4 of the sliding plate 3. The gap 13 can either be filled with a casting compound 14 (e.g. concrete, plastic mortar) or by introducing a steel strip 15, which is held by weld seams 16.



       3 shows the bearing according to FIG. 1 in the fixed state, the lower plate 6 being fixed on the sliding plate 3 by weld seams. By introducing a wedge bar 18 into the gap 13, this weld seam can be relieved. The wedge strip 18 is held in place by the weld seams 19. Instead of welding, a wedge can be used. 2: can be installed under pretension using screws 21.



  The bearings of FIGS. 1 to 3 are only movable in one direction. In contrast, Fig. 4 shows the top view of a point bearing that is movable on all sides. On a sliding plate 24 with a circumferential edge strip 22 is a lag; r body 23 freely movable on all sides. A circumferential gap is formed between the edge strip 22 and the bearing body 23, which gap can be filled by the means listed in FIGS. 2 and 3; represented here by 4 wedge strips 25 which are prestressed by means of screws 6.



  On bridges, especially railway bridges, the braking of heavy vehicles can cause very considerable horizontal forces H to act on the bearings (Fig. 5). The bearing pressure 27 resulting from the bearing force A is superimposed with the pressure arising from the eccentrically applied force H.

   This creates a maximum bearing pressure 28 on one side of the bearing body, while a negative bearing pressure 29 is created on the other side of the bearing body.

   This superposed pressure 29 can generate a lifting force component which can be absorbed by the means introduced into the gap 13. For example, the pretensioning of the screws 21 with which the wedge strips 20 are introduced into the SpallC 13 can be so great that the bearing body does not lift off even in the most unfavorable load case.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Dreiteiliges Auflager für Bauwerke, von denn eine Oberplatte (9) fest mit einem Bauwerksteil (11) verbunden isü, während eine Unterplatte (6) ,auf einer fest mit einem anderen Bauwerksteil (1) verbundenen Gleitplatte (3) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (3) aussen Randleisten (4) aufweist, welche mit der Unterplatte (6) Spalte (13) bilden, idie durch eine Vergussmasse oderstarre Leisten ausgefüllt sind. PATENT CLAIMS I. Three-part support for buildings, of which an upper plate (9) is firmly connected to a structural part (11), while a lower plate (6) rests on a sliding plate (3) firmly connected to another structural part (1) characterized in that the sliding plate (3) has outer edge strips (4) which form gaps (13) with the lower plate (6), which are filled with a potting compound or rigid strips. II. Verfahren zur Herstellung des dreiteiligen Auf lagers für Bauwerke gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (6) auf der Gleit platte (3) festgeschweisst wird und anschliessend die Spalte (13) :durch starre Leisten (15) oder Vergussmasse (14) ausgefüllt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. II. A method for producing the three-part support for buildings according to claim I, characterized in that the lower plate (6) is welded to the sliding plate (3) and then the gap (13): by means of rigid strips (15) or casting compound ( 14) must be filled out. SUBCLAIMS 1. Auflager nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen :der Gleitplatt. (3) und der Unterplatte (6) eine die Reibung herabsetzende Gleit- schicht (5) .aufgebracht ist. 2. Auflager nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Unterplatte. (6) und die Oberplatte (9) ein Linienkipplager bilden und die Spalte (13) beidseits der Unterplatte (6) parallel zur Kipplinie an geordnet sind. 3. Support according to claim I, characterized in that between: the sliding plate. (3) and the lower plate (6) a friction-reducing sliding layer (5) is applied. 2. Support according to claim I, characterized in that the lower plate. (6) and the top plate (9) form a linear tilting bearing and the column (13) on both sides of the bottom plate (6) are arranged parallel to the tilting line. 3. Auflager nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Unterplatte (6) und die Oberplatte (9) ein Punktkipplager bilden und die Spalt:. (13) die Unterplatte (6) allseitig umgeben. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, .dadurch ge kennzeichnet, dass die in die Spalte (13) eingebrachten Leisten (20) keilförmig ausgebildet .sind und unter Vor spannung auf der Gleitplatte (3) festgeschraubt werden. 5. Support according to claim I, characterized in that the lower plate (6) and the upper plate (9) form a point tilting bearing and the gap :. (13) surround the lower plate (6) on all sides. 4. The method according to claim II, characterized in that the strips (20) introduced into the column (13) are wedge-shaped and are screwed tightly onto the sliding plate (3) under tension. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spaltz (13) nach dem Fest schweissen mit Beton oder Mörtel ausgefüllt werden. Method according to patent claim II, characterized in that the gap (13) are filled with concrete or mortar after the welding.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419354A1 (en) * 1978-03-10 1979-10-05 Freyssinet Int Stup SUPPORT FOR WORKS OF ART

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