Staubsauger Bekannte Staubsauger sind mit dem Nachteil behaf tet, dass sie keine geeigneten Mittel zum Anbringen der Reinigungsdüse während der Aufbewahrung des Staub saugers in einem Aufbewahrungsraum besitzen, um die Beeinträchtigung anderer aufbewahrter Gegenstände durch die lose Düse zu verhindern. Im allgemeinen ist die Düse mittels eines flexiblen Schlauches und erforder lichenfalls mit anderen Rohren, beispielsweise einem geraden und einem gekrümmten Rohr, verbunden und musste normalerweise nach der Reinigung vom Staub sauger entfernt werden.
Dadurch wird die Aufbewah rung erschwert, und es ist ausserdem erforderlich, die Düse vor und nach jeder Benützung des Staubsaugers aufzusetzen, bzw. zu entfernen. Ein weiterer Nachteil bekannter Staubsauger liegt darin, dasss bei Benützung des flexiblen Schlauches zum Nachziehen des Staubsau gers, was in der Praxis durchaus üblich ist, der Staubsauger gelegentlich nach vorne oder hinten kippen kann. Beim Umfallen des Staubsaugers kann derselbe oder der Boden oder eine sonstige Oberfläche beschädigt werden.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung einen Staubsauger zu schaffen, welcher die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Staubsauger zu vermeiden gestattet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Staubsauger zu schaffen, welcher eine Kippbewegung ausführen kann, ohne das Gleichgewicht zu verlieren, wobei die Ausbildung so getroffen werden kann, dass die bei der Kippbewegung auf den Boden auftreffenden Räder des Staubsaugers eine Pufferwirkung haben.
In einer besonderen Ausführungsform kann der erfindungsgemässe Staubsauger mit einem Behälter zur Aufbewahrung von Reinigungselementen, beispielsweise verschiedenartigen Düsen und Rohre oder dergleichen, ausgerüstet sein.
Im folgenden ist der erfindungsgemässe Staubsauger anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert, in welchen: Fig. 1 :ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäs- sen Staubsaugers in Seitenansicht zeigt, Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Staubsaugers gemäss Fig. 1, Fig. 3 ist eine Seitenansicht gemäss Fig. 1 in grösserem Masstab und zeigt lediglich das Staubsauger gehäuse, Fig. 4 ist eine Untersicht des Staubsaugers nach Fig. 1,
Fig. 5 ist eine räumliche Darstellung von Haltemit teln für das Saugrohr des Staubsaugers nach Fig. 1, Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 ist eine Stirnansicht der schwenkbaren Vorderräder des Staubsaugers gemäss Fig. 1, Fig. 8 ist eine Unteransicht der schwenkbaren Räder gemäss Fig. 7, Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 ist eine räumliche Darstellung des Behälters zum Aufbewahren von Reinigungselementen in am Staubsauger gemäss Fig. 1 montiertem Zustand, Fig. 11 ist ein Vertikalschnitt durch den Behälter nach Fig. 10, Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Staubsaugers mit einem anderen Fahrgestell, Fig. 13 ist ein Vertikalschnitt durch das Fahrgestell gemäss Fig. 12, Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Fahrgestells,
Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere Ausführungsform des Rohrhalters, Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Staubsaugers mit zusammenleg barem Griff und Fig. 19 und 20 zeigen das Gelenk des Griffs gemäss Fig. 17 und 18.
Die in allen Figuren verwendeten gleichen Bezugs nummern bezeichnen entsprechende oder gleiche Tei le.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 weist einen topfförmigen Staubsauger 1 mit einem nicht dargestell ten Saugaggregat bestehend aus einem Motor, einem Ventilator und einem Filter auf, der aus einem oberen Gehäuseteil 2 und einem unteren Gehäuseteil 3 besteht, die mittels Verschlüssen 4 zu einem Gehäuse vereinigt sind. Der untere Gehäuseteil 3 ist am vorderen Ende mit einem Saugstutzen 5 versehen, mit welchem das eine Ende 6 eines flexiblen Schlauches 7 lösbar verbunden ist. Mit dem anderen Ende dieses flexiblen Schlauches 7 ist eine Düse 10 über ein gebogenes Rohr 8 und ein gerades Rohr 9 verbunden. Der untere Gehäuseteil ist ausserdem mit einem vorderen schwenkbaren Rad 13, einem Paar Haupträder 12 und einem Paar Hinterräder 14 versehen.
Mit 11 ist ein gemeinsames Fahrgestell für die Haupträder 12 und Hinterräder 14 bezeichnet, welches mit der Unterseite des unteren Gehäuseteils 3 verbunden ist und eine Achse 15 für die Haupträder, sowie einen U-förmigen Arm 16 mit einer Achse 19 für die Hinterräder 14 aufweist. Das Fahrgestell 11 kann ausserdem dazu benützt werden, während des Gebrau ches eine Düse aufzustützen. Das Fahrgestell 11 ist mittels Schrauben 18 am Gehäuseteil 3 befestigt.
Die Haupträder 12 sind gegenüber dem Schwer punkt G des Staubsaugers 1 um eine Distanz 8 nach hinten versetzt. Diese Distanz 8 wird so gewählt, dass der Schwerpunkt G des Staubsaugers 1 zwischen den Vorderrädern 13 und den Haupträdern 12 liegt. Der Staubsauger wird daher normalerweise auf den Vorder rädern und den Haupträdern stehen, und .er wird rasch in diese normale Lage zurückkippen, wenn er nach hinten gekippt werden sollte.
Die Ermöglichung einer Kippbewegung bei dieser Ausführungsform des Staubsaugers dient unter anderem zur Bewegung desselben über Hindernisse, wobei die Hinterräder normalerweise vom Boden abgehoben sind und in einer bestimmten Höhe H2 über demselben liegen. Kippt der Staubsauger nach hinten, so werden die Vorderräder desselben momentan vom Boden abgeho ben und zwar auf eine maximale Höhe Hl was beim Nachziehen des Staubsaugers am Schlauch erfolgen kann. Die Höhen Hl und H2 betragen ungefähr 38-40 mm, was zur 17berwindung üblicher Hindernisse genügt.
Mit dem oberen Gehäuseteil 2 des Staubsaugers 1 ist mittels einer Schraube 21 eine Stosstange 20 verbunden, die einen Handgriff 22 und eine Metallplatte 23 aufweist. Die Metallplatte 23 ist mittels Schrauben 24 mit dem Griff 20 verbunden, und weist einen Vorsprung 25 sowie Zungen 26 auf, die alle durch spanlose Verformung der Platte 23 erzeugt werden.
Ein Rohrhalter 27 aus Draht ist mit einem gebogenen Halteteil 28 versehen, welcher dazu bestimmt ist, das Rohr 9 zu umgreifen während die Endteile 29 des Rohrhalters in den Zungen 26 gelagert sind und gegen die Innenflächen der Vorsprünge 25 anliegen, derart, dass der Halter 27 wahlweise in die Gebrauchsla ge oder in die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ruhelage gebracht werden kann.
Das schwenkbare Vorderrad 13 ist als gefedertes Rad ausgebildet, wie Fig. 7 und 9 zeigen, in welchen mit 30 eine Grundplatte bezeichnet ist, an welcher ein Träger 31 mittels eines Zapfens 32 schwenkbar gelagert ist. Mit dem Träger 31 ist mittels .eines Zapfens 35 ein Lagerbock 33 für die Vorderräder 13 schwenkbar verbunden, wobei die Räder 13 auf Achsen 34 angeordnet sind. Zwischen dem Träger 31 und der Achse 34 ist eine Feder 36 angeordnet.
Wirkt auf die Vorderräder 13 eine Kraft P gemäss Fig. 9, so weicht der Lagerbock 33 in Richtung R aus, womit eine Federung für den Gehäuseteil 3 erzielt ist. Mit der Feder 36 kann vorzugsweise ein Gummipuffer 37 kombiniert werden um die Federung zu verbessern. Auf den Zapfen 32 ist ein Sicherungsring 38 zur Siche rung des Trägers 31 aufgesetzt.
Auch die Hinterräder können abgefedert sein. Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 bis 4 ist das Fahrgestell 11 aus einem geeigneten elastischen Material, beispiels weise elastischem Kunststoff hergestellt. Die Hinterräder sind drehbar auf einer Achse 19 angeordnet, die im Fahrgestell 11 in einem bestimmten Abstand von der Hauptachse 15 befestigt ist. Das hintere Ende des U- förmigen Lagergestells 11 kann nach oben gebogen sein und nach hinten über das hintere Ende des Staubsauger gehäuses hinausragen, so dass eine Düse auf dem Arm 16 des Fahrgestells 11 aufgelegt werden kann wenn sie nicht benützt wird.
Da hierbei das Rohr 9 durch den gebogenen Teil 28 des Halters 27 gehalten wird, ist auch das Rohr genügend fest mit dem Staubsauger verbunden. Es ist daher nicht mehr erforderlich den Schlauch, die Rohre und die Düse bei Nichtgebrauch vom Staubsau gergehäuse zu entfernen, sondern sie können mit dein Staubsaugergehäuse verbunden sein ob sie gebraucht werden oder nicht.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 10 und 11 ist ausserdem ein Behälter 39 zur Aufbewahrung der Reinigungselemente vorgesehen, welcher mittels eines Hakens 40 an der Platte 23 aufgehängt ist und welcher einen Halter 41 zum Einstecken einer Schlitzdüse 56 aufweist. Am Behälter 39 kann ferner ein Abfalleimer oder Abfallbecher 42 eingehängt werden, in welchen grössere von Hand aufgehobene Abfälle oder Verunrei nigungen geworfen werden können.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ge- mäss Fig. 1 bis 4 sind zwei Hinterräder 14 vorgesehen, doch könnte ein Rückwärtskippen des Staubsaugers 1 auch verhindert werden wenn keine Hinterräder oder nur ein Hinterrad vorgesehen würde. Es ist auch möglich anstelle eines elastischen Fahrgestells 11 ein solches aus praktisch starrem Material vorzusehen, in welchem Falle jedoch für die Hinterräder eine elastische Achse 43 gemäss Fig. 12 und 13 verwendet werden sollte.
Um die Elastizität des Fahrgestells 11 zu erhöhen können Einschnitte 44 gemäss Fig. 14 vorgesehen sein, die durch Platten 45 aus elastischem Material über brückt werden.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 15 und 16 ist mit einem als Bogen 46 ausgebildeten Rohrhalter 46 versehen. Der flexible Schlauch 7 und das gerade Rohrstück 9 können am gebogenen Griff 46 beispiels- weise mittels eines Gummibandes 47 leicht befestigt werden.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 17 bis 20 weist einen zusammenlegbaren Griff und einen Behälter 54 zur Aufbewahrung der Reinigungselemente auf. Der zusammenlegbare Griff weist eine mit dem Gehäuseteil 2 des Staubsaugers 1 verbundene Basis 48 mit einem Magneten 53 auf. An einem Arm 49 sind ein Griff 55 und ein Rohrhalter 50 vorgesehen. Hülsen 52 sind zur Verbindung der Gelenke 51, beispielsweise zwischen der Basis 48 und dem Arm 49 oder zwischen dem Arm 49 und dem Rohrhalter 50 vorhanden. Der Behälter 54 zur Aufbewahrung der Reinigungselemente ist auf dem oberen Gehäuseteil 2 des Staubsaugers 1 angebracht und zwischen den Armen ist ein Behälterdeckel 56 angeord net.
Während die oben beschriebenen Ausführungsbei spiele einen kesselförmigen Staubsauger betreffen, kann die Erfindung entsprechend auch auf andere Staubsau gertypen angewendet werden.
Mit den beschriebenen erfindungsgemässen Staub saugern werden die Nachteile und Schwierigkeiten bekannter Staubsauger vermieden. Die Haupträder und Hinterräder können in einfacher Weise mit dem Gehäuseteil 3 verbunden werden, indem für beide Radsätze ein und dasselbe Gestell verwendet wird.
Vacuum cleaner Known vacuum cleaners have the disadvantage that they do not have suitable means for attaching the cleaning nozzle while the vacuum cleaner is being stored in a storage room in order to prevent the loose nozzle from affecting other stored objects. In general, the nozzle is connected by means of a flexible hose and, if necessary, to other pipes, for example a straight and a curved pipe, and normally had to be removed from the vacuum cleaner after cleaning.
This makes storage more difficult, and it is also necessary to put on or remove the nozzle before and after each use of the vacuum cleaner. Another disadvantage of known vacuum cleaners is that when the flexible hose is used to tighten the Staubsau gers, which is quite common in practice, the vacuum cleaner can occasionally tilt forwards or backwards. If the vacuum cleaner falls over, the same or the floor or other surface can be damaged.
It is the aim of the present invention to provide a vacuum cleaner which allows the above-mentioned disadvantages of conventional vacuum cleaners to be avoided.
Another object of the invention is to provide a vacuum cleaner which can perform a tilting movement without losing its balance, it being possible to design such that the wheels of the vacuum cleaner hitting the floor during the tilting movement have a buffer effect.
In a particular embodiment, the vacuum cleaner according to the invention can be equipped with a container for storing cleaning elements, for example various types of nozzles and pipes or the like.
The vacuum cleaner according to the invention is explained below with reference to the drawings, for example, in which: FIG. 1 shows an embodiment of the vacuum cleaner according to the invention in a side view, FIG. 2 shows a rear view of the vacuum cleaner according to FIG. 1, FIG Fig. 1 on a larger scale and shows only the vacuum cleaner housing, Fig. 4 is a bottom view of the vacuum cleaner of Fig. 1,
Fig. 5 is a three-dimensional representation of Haltemit means for the suction tube of the vacuum cleaner according to Fig. 1, Fig. 6 is a vertical section along line VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 is an end view of the pivoting front wheels of the vacuum cleaner according to FIG. 1, FIG. 8 is a bottom view of the swiveling wheels according to FIG. 7, FIG. 9 is a vertical section along the line IX-IX in FIG. 8,
10 is a three-dimensional representation of the container for storing cleaning elements in the state mounted on the vacuum cleaner according to FIG. 1, FIG. 11 is a vertical section through the container according to FIG. 10, FIG. 12 shows a further embodiment of the vacuum cleaner according to the invention with another Chassis, FIG. 13 is a vertical section through the chassis according to FIG. 12, FIG. 14 shows a further variant of the chassis,
15 and 16 show a further embodiment of the pipe holder, FIGS. 17 and 18 show a further embodiment of the vacuum cleaner according to the invention with a collapsible handle and FIGS. 19 and 20 show the joint of the handle according to FIGS. 17 and 18.
The same reference numbers used in all figures denote corresponding or identical parts.
The embodiment according to Fig. 1 to 4 has a pot-shaped vacuum cleaner 1 with a not dargestell th suction unit consisting of a motor, a fan and a filter, which consists of an upper housing part 2 and a lower housing part 3, which by means of closures 4 to one Housing are united. The lower housing part 3 is provided at the front end with a suction nozzle 5, to which one end 6 of a flexible hose 7 is detachably connected. A nozzle 10 is connected to the other end of this flexible hose 7 via a bent pipe 8 and a straight pipe 9. The lower housing part is also provided with a front pivoting wheel 13, a pair of main wheels 12 and a pair of rear wheels 14.
11 designates a common chassis for the main wheels 12 and rear wheels 14, which is connected to the underside of the lower housing part 3 and has an axis 15 for the main wheels and a U-shaped arm 16 with an axis 19 for the rear wheels 14. The chassis 11 can also be used to support a nozzle during use. The chassis 11 is fastened to the housing part 3 by means of screws 18.
The main wheels 12 are offset from the focal point G of the vacuum cleaner 1 by a distance 8 to the rear. This distance 8 is chosen so that the center of gravity G of the vacuum cleaner 1 lies between the front wheels 13 and the main wheels 12. The vacuum cleaner will therefore normally stand on the front wheels and the main wheels, and it will quickly tip back into this normal position if it should be tilted backwards.
The possibility of a tilting movement in this embodiment of the vacuum cleaner is used, among other things, to move the same over obstacles, the rear wheels normally being raised from the ground and being at a certain height H2 above the same. If the vacuum cleaner tilts backwards, the front wheels of the same are momentarily lifted from the floor, namely to a maximum height Hl which can be done when the vacuum cleaner is tightened on the hose. The heights Hl and H2 are approximately 38-40 mm, which is sufficient for overcoming common obstacles.
A push rod 20, which has a handle 22 and a metal plate 23, is connected to the upper housing part 2 of the vacuum cleaner 1 by means of a screw 21. The metal plate 23 is connected to the handle 20 by means of screws 24, and has a projection 25 and tongues 26, all of which are produced by non-cutting deformation of the plate 23.
A pipe holder 27 made of wire is provided with a curved holding part 28, which is intended to grip around the pipe 9 while the end parts 29 of the pipe holder are mounted in the tongues 26 and rest against the inner surfaces of the projections 25, such that the holder 27 optionally ge in the use position or in the rest position shown in Figs. 5 and 6 can be brought.
The pivotable front wheel 13 is designed as a sprung wheel, as shown in FIGS. 7 and 9, in which a base plate is designated by 30, on which a carrier 31 is pivotably mounted by means of a pin 32. A bearing block 33 for the front wheels 13 is pivotably connected to the carrier 31 by means of a pin 35, the wheels 13 being arranged on axles 34. A spring 36 is arranged between the carrier 31 and the axle 34.
If a force P acts on the front wheels 13 according to FIG. 9, the bearing block 33 deviates in the direction R, with which a suspension for the housing part 3 is achieved. A rubber buffer 37 can preferably be combined with the spring 36 in order to improve the suspension. On the pin 32 a locking ring 38 for hedging tion of the carrier 31 is placed.
The rear wheels can also be sprung. In the embodiment according to FIGS. 1 to 4, the chassis 11 is made of a suitable elastic material, for example elastic plastic. The rear wheels are rotatably arranged on an axle 19 which is fastened in the chassis 11 at a certain distance from the main axle 15. The rear end of the U-shaped storage frame 11 can be bent upwards and protrude backwards beyond the rear end of the vacuum cleaner housing so that a nozzle can be placed on the arm 16 of the chassis 11 when it is not in use.
Since here the tube 9 is held by the bent part 28 of the holder 27, the tube is also connected sufficiently firmly to the vacuum cleaner. It is therefore no longer necessary to remove the hose, pipes and nozzle from the vacuum cleaner housing when not in use, but they can be connected to your vacuum cleaner housing whether they are needed or not.
In the embodiment according to FIGS. 10 and 11, a container 39 for storing the cleaning elements is also provided, which is suspended from the plate 23 by means of a hook 40 and which has a holder 41 for inserting a slot nozzle 56. A garbage can or garbage can 42 can also be hung on the container 39, into which larger garbage or impurities picked up by hand can be thrown.
In the above-described embodiment according to FIGS. 1 to 4, two rear wheels 14 are provided, but a backward tilting of the vacuum cleaner 1 could also be prevented if no rear wheels or only one rear wheel were provided. It is also possible to provide one made of practically rigid material instead of an elastic chassis 11, in which case, however, an elastic axle 43 according to FIGS. 12 and 13 should be used for the rear wheels.
In order to increase the elasticity of the chassis 11, incisions 44 according to FIG. 14 can be provided, which are bridged by plates 45 made of elastic material.
The embodiment according to FIGS. 15 and 16 is provided with a tube holder 46 designed as an arch 46. The flexible hose 7 and the straight pipe section 9 can easily be attached to the curved handle 46, for example by means of a rubber band 47.
The embodiment according to FIGS. 17 to 20 has a collapsible handle and a container 54 for storing the cleaning elements. The collapsible handle has a base 48 connected to the housing part 2 of the vacuum cleaner 1 and having a magnet 53. A handle 55 and a tube holder 50 are provided on an arm 49. Sleeves 52 are provided for connecting the joints 51, for example between the base 48 and the arm 49 or between the arm 49 and the pipe holder 50. The container 54 for storing the cleaning elements is mounted on the upper housing part 2 of the vacuum cleaner 1 and a container cover 56 is net angeord between the arms.
While the above-described Ausführungsbei games concern a kettle-shaped vacuum cleaner, the invention can be applied accordingly to other Staubsau gertypen.
With the described vacuum cleaners according to the invention, the disadvantages and difficulties of known vacuum cleaners are avoided. The main wheels and rear wheels can be connected to the housing part 3 in a simple manner by using one and the same frame for both wheel sets.