CH442179A - Slope - Google Patents

Slope

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Publication number
CH442179A
CH442179A CH667065A CH667065A CH442179A CH 442179 A CH442179 A CH 442179A CH 667065 A CH667065 A CH 667065A CH 667065 A CH667065 A CH 667065A CH 442179 A CH442179 A CH 442179A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
clamping head
eccentric shaft
recess
traverse
Prior art date
Application number
CH667065A
Other languages
German (de)
Inventor
Goller Paul
Goller August
Original Assignee
Karl Goller Kg Maschf
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Publication date
Application filed by Karl Goller Kg Maschf filed Critical Karl Goller Kg Maschf
Publication of CH442179A publication Critical patent/CH442179A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/32Other free-standing supports, e.g. using trestles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

       

      Schragen       Die Erfindung bezieht sich auf einen Schragen mit       zwei    Fusspaaren, deren Füsse an ihren oberen Enden  jeweils durch einen einteiligen Klemmkopf miteinander  verbunden sind, und einer in entsprechende     Ausneh-          mungen    der Klemmköpfe einsetzbaren, in den     Ausneh-          mungen    durch ein an jedem Klemmkopf vorgesehenes  Klemmorgan feststellbaren Traverse.  



  Es ist ein Schragen der eingangs erläuterten Art be  kannt, bei dem das Klemmorgan aus einer Klemm  schraube besteht, die von unten her unter einem Win  kel     zur    Vertikalen in den Klemmkopf eingeschraubt  ist. Die Schraube raff mit ihrem oberen Ende in die       Ausnehmung    des Klemmkopfes hinein und greift von  unten an der Traverse an. Eine solche Schraube ge  währleistet keine sichere     Klemmung    der Traverse und  insbesondere keine gute Abstützung der Traverse von  unten her. Die schräggestellte Schraube     berührt    die  Traverse nur mit einer punktförmigen Fläche.

   Die  durch eine solche Klemmschraube     übertragbaren     Klemmkräfte sind nicht gross genug, um die Traverse  gleichmässig und fest gegen die oberen Begrenzungs  wände der     Ausnehmung    zu pressen. Die kleine     Be-          rührungsfläche    zwischen Klemmschraube und     Traver-          senunterseite    vermag darüber hinaus die Traverse nicht  ausreichend gegen Belastungen von oben abzustützen,  wie sie im rauhen Baustellenbetrieb häufig auftreten.

    Für aus Hohlprofilen bestehende Traversen ist eine       Klemmschraube    in besonders hohem Masse ungeeignet,  da hier die Gefahr besteht, dass sich die Wand des       Hohlprofiles    an der Klemmstelle wegen der hohen Flä  chenpressung eindrückt. Die Anordnung der Klemm  schraube senkrecht     zur    Unterseite der Traverse würde  eine nur geringfügige     Verbesserung    bringen, da die     Be-          rührungsfläche    nicht grösser als die Schraubenquer  schnittsfläche gemacht werden kann. Ferner ist eine  Klemmschraube schlecht zu bedienen. Sie muss in der  Regel     mehrmals    gedreht werden, um eine     Klemmung     sicherzustellen.

   Dabei ist hierfür ein Schraubenschlüs  sel erforderlich. Nach einiger Betriebszeit setzt sich im    Schraubengewinde und in der Bohrung Rost fest, da  die Schragen meist im Freien aufgestellt werden. Da  durch     wird    die Bedienung noch mehr erschwert. Bei  der Schräganordnung der Schraube lässt sich ausserdem  nicht vermeiden, dass das aussermittig belastete Gewin  de bei Schlägen auf die Traverse gestaucht wird. Es  ist daher mit Sicherheit     anzunehmen,    dass eine Klemm  schraube nach einer gewissen Betriebszeit nicht mehr  funktioniert.  



  Der     Erfindung    liegt deshalb die Aufgabe     zugrunde,     einen zerlegbaren Schragen zu schaffen, bei dem die       Klemmorgane    zur Festlegung der Traverse auf den     Füs-          sen    unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen  Nachteile einfach und robust aufgebaut sein sollen,  leicht zu bedienen sind und eine dauerhafte und sichere       Klemmung    gewährleisten sollen.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass jedes Klemmorgan aus einer drehbar im  Klemmkopf gelagerten und in die     Ausnehmung    im       Klemmkopf    hineinragenden     Exzenterwelle    besteht. Da  bei kann die Traverse mit ihrer Unterseite auf der Ex  zenterwelle     aufliegen.    Die Klemmkraft kann daher  gleichmässig auf einen grossen Bereich der Unterseite  der Traverse weilen, so dass diese mit über einen gros  sen Bereich gleichmässig verteilter Kraft an die oberen  Wände der     Ausnehmung    angepresst und dadurch sicher  festgehalten wird. Die     Exzenterwelle    kann ausserdem  eine ausreichende Abstützung der Traverse gegen Bela  stungen derselben von oben her bieten.

   Infolge der sich  über einen grossen Bereich der Unterseite der Traverse  erstreckenden     Auflagefläche    kann die     Flächenpressung     beim Festklemmen so klein sein, dass auch Hohlprofile  geklemmt werden können, ohne dass die Gefahr eines       Eindrückens    der     Hohlprofilwände    besteht. Darüber  hinaus kann die     Exzenterwelle    sehr leicht bedient wer  den. Sie braucht nur um ein geringfügiges Mass ge  dreht zu werden, was ohne Hilfsmittel bewerkstelligt  werden kann. Eine     Erschwerung    der Bewegung durch  Verrosten tritt in weit weniger hohem Masse auf als      bei einer Schraube.

   Eine Beschädigung der     Exzenter-          welle    durch Schläge auf die Traverse ist ausgeschlos  sen.  



  Um eine symmetrische     Beanspruchung    der Traverse  beim Festklemmen zu     erreichen,    kann der Schragen  mit Vorteil so ausgebildet sein, dass die     Exzenterwelle     quer     zur        Traversenlängsrichtung    im Klemmkopf gela  gert ist. Durch diese Ausbildung ist auch eine sehr ein  fache Konstruktion und eine sehr einfache und wirt  schaftliche Herstellung des erfindungsgemässen     Schra-          gens    gewährleistet.  



  Um die Beanspruchung der Traverse beim Fest  klemmen noch weiter zu     verringern    und um eine beson  ders gleichmässige Verteilung der Klemmkraft zu er  halten, kann der Schragen so ausgestaltet sein, dass  sich die     Exzenterwelle    quer über die gesamte     Ausneh-          mung    erstreckt.     In    diesem Falle ruht die Traverse quer  über ihre gesamte Unterseite hinweg auf der Exzenter  welle auf. Die     Klemmkraft    wirkt über die gesamte Brei  te der Traverse.

   Dadurch kann die Flächenpressung  sowohl an der Unterseite der Traverse als auch zwi  schen dem oberen Teil der Traverse und den oberen  Wänden der     Ausnehmung    sehr gleichmässig verteilt sein  und erreicht nur einen sehr geringen Wert. Bei einem  so ausgebildeten Schragen können daher die Traversen  ohne weiteres als dünnwandige Hohlprofile ausgebildet  sein, ohne dass Gefahr besteht, dass die Hohlprofil  wände eingedrückt würden. Dünnwandige     Hohlprofil-          Traversen    haben ein sehr geringes Gewicht und sind  daher leicht zu handhaben.  



  Mit     Vorteil    kann der Schragen so ausgebildet sein,  dass auf der     Exzenterwelle    ein in der     Ausnehmung     senkrecht zur     Traversenlängsachse    verschiebbar gela  gertes Futter aufruht, dessen der Traverse zugewandte       Oberfläche    dem     Traversenprofile    angepasst sein kann.  Die Oberfläche eines derartigen Futters lässt sich       zweckmässigerweise    an beliebig geformte Traversen  unterseiten anpassen, so dass es möglich ist, auch Tra  versen in den Klemmkopf einzuspannen, welche keine  ebene, auf der     Exzenterwelle        aufliegende    Unterseite  aufweisen.

   Es ist auch durchaus möglich und sehr vor  teilhaft, jeden     Klemmkopf    mit mehreren, gegeneinander  austauschbaren Futtern mit unterschiedlich geformten  Oberflächen auszustatten. Die Klemmköpfe lassen sich  dann     zur    Einspannung von Traversen mit sehr unter  schiedlichem Querschnitt verwenden, wobei die Anpas  sung an die jeweilige     Traversenform    mit wenigen Hand  griffen in kürzester Zeit     vornehmbar    ist.  



  Eine vorteilhafte Weiterbildung kann auch dadurch  erreicht werden, dass die     Exzenterwelle    in einem  Klemmkopf gelagert ist, der einen     Fortsatz    aufweist,  in dem zusätzlich zu dem am Klemmkopf angeordneten  Fusspaar noch ein weiterer Fuss lösbar, längs seiner  Achse verschiebbar und feststellbar     anbringbar    ist.  Durch die     Anbringung    eines dritten Fusses an jedem  Klemmkopf kann jeder Klemmkopf auf einem für sich  allein standfähigen Dreibein angeordnet werden. Da  durch wird das Einführen der Traverse in     die    Klemm  köpfe beim Zusammenbau des Schragens sehr erleich  tert.

   Die Standfestigkeit des Schragens wird durch die       zusätzlichen    Füsse, die durch ihre     Uängsverschieblich-          keit    und     Feststellbarkeit    in ihrer Länge an die Boden  verhältnisse     anpassbar    sind, sehr erhöht. Beim Zusam  menlegen des Schragens sind die zusätzlichen Füsse von    den Klemmköpfen abnehmbar, so dass der Platzbedarf  des zusammengelegten Schragens durch die zusätzlichen  Füsse nur unwesentlich erhöht wird.  



  Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele  des erfindungsgemässen Schragens in Verbindung mit  der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1     als    erstes     Ausführungsbeispiel    einen Klemm  kopf zum Festklemmen von Rohren und kreisrunden  Stangen mit einem erfindungsgemässen Klemmorgan;       Fig.    2 als zweites Ausführungsbeispiel einen Klemm  kopf zum     Einspannen    von Traversen mit dreieckigem  oder     trapezförmigem    Querschnitt mit einer     erfindungs-          gemässen    Klemmvorrichtung;

         Fig.    3 als drittes Ausführungsbeispiel einen Klemm  kopf mit einem auf dem erfindungsgemässen Klemm  organ aufliegenden und auswechselbaren Futter;       Fig.    4,     Fig.    5 und     Fig.    6 Klemmköpfe zum Einspan  nen von Traversen mit ebener Unterseite und beidseitig  an der Unterseite vorspringenden Flanschen;       Fig.    7 als letztes     Ausführungsbeispiel    einen Klemm  kopf, welcher zur     Anbringung    eines dritten Fusses zu  sätzlich zum Fusspaar geeignet ist, in Längsrichtung der  Traverse gesehen;

         Fig.    8 den Klemmkopf aus     Fig.    7 in einer zur     Tra-          versenlängsachse    senkrechten Richtung gesehen.  



  Bei allen diesen Ausführungsbeispielen sind mit 1  der Klemmkopf, mit 2 die Traverse, mit 3 die vom  Klemmkopf 1 schräg nach unten abzweigenden und  mit diesem starr verbundenen Füsse,     mit    4 die     Exzen-          terwelle    und mit 5 der an einem aus dem Klemmkopf 1  ragenden Ende der     Exzenterwelle    4 angebrachte Griff  bezeichnet.

   Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Ex  zenterwelle 4 erfindungsgemäss quer zur Traversen  längsachse im Klemmkopf 1 drehbar     gelagert.    Die Man  telfläche der     Exzenterwelle    4 ragt von unten her in  eine     Ausnehmung    zur Aufnahme der Traverse 2 im  Klemmkopf 1 und bildet die     Auflage    für die Traverse 2.  Die     Exzenterwelle    4 erstreckt sich an der Unterseite  der     Ausnehmung    im Klemmkopf 1 über deren ganze  Breite.  



  Aus     Fig.    1 ist ein Klemmkopf 1 ersichtlich, der zum  Spannen von Traversen 2 mit kreisrundem Querschnitt,  beispielsweise Rohren, dient. Der Klemmkopf weist  eine nach oben offene     Ausnehmung    auf, deren Wände  den Umfang einer eingelegten Traverse zu mehr als  der Hälfte des Umfanges umschliessen. An der Unter  seite der     Ausnehmung    ragt die     Mantelfläche    der     Exzen-          terwelle    4 in deren Inneres und kommt durch Drehen  der     Exzenterwelle    4 mittels des Griffes 5 zur Anlage  an der Unterseite der Traverse 2.

   Durch weiteres Dre  hen der     Exzenterwelle    4 wird die Traverse 2 nach oben  gedrückt und an die nach innen gewölbten Teile der  Wände der     Ausnehmung    unterhalb der oberen Öffnung  der     Ausnehmung    angepresst.  



  Aus     Fig.    2 ist ein     erfindungsgemässer    Klemmkopf 1  zum Spannen von Traversen 2 mit dreieckigem oder       trapezförmigen    Querschnitt ersichtlich. Die     Ausneh-          mung    im Klemmkopf 1 zur Aufnahme der Traverse 2  ist nach oben offen und weist zwei in     Traversenlängs-          richtung    verlaufende, vom Boden der     Ausnehmung        zu     deren oberer     öffnung    hin schräg nach einwärts     geneigte     Wände 1' auf.

   Die     Exzenterwelle    4 ragt von unten her  mit ihrer Mantelfläche in die     Ausnehmung    hinein. Eine  in ihrer Längsrichtung in die     Ausnehmung    eingescho  bene Traverse 2 mit     dreieckförmigem    oder trapezför-           migem    Querschnitt kommt mit ihrer Grundfläche zur  Auflage auf der     Exzenterwelle    4. Durch Drehen der       Exzenterwelle    4 wird die Traverse nach oben gedrückt,  wodurch ihre schrägen Wände an die geneigten Wände  1' des Klemmkopfes 1 angepresst werden.  



       In        Fig.    3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines  erfindungsgemässen Klemmkopfes 1 dargestellt, wel  cher zum Spannen von Traversen 2 verwendet werden  kann, welche einen Querschnitt aufweisen, der an sei  ner Unterseite nicht eben und nicht parallel zur Ex  zenterwelle 4 verläuft. Zu diesem Zweck ist im Klemm  kopf 1 eine     Ausnehmung    zur Aufnahme der Traverse 2  vorgesehen, die eine ebene Unterseite, in welche von  unten her die     Mantelfläche    der     Exzenterwelle    4 hin  einragt, aufweist, und die von zwei zu beiden Seiten  der Traverse 2 verlaufenden und senkrecht auf dir       Exzenterwelle    4 stehenden Wänden 1' seitlich begrenzt  ist.

   Zwischen den Wänden 1' ist ein Futter 6 ange  ordnet, welches mit seiner ebenen Unterseite auf der       Exzenterwelle    4 aufliegt und zwischen den Wänden 1'  senkrecht zur     Exzenterwelle    4     verschieblich    ist. Die  Oberseite des Futters 6 ist so ausgebildet, dass die fest  zuklemmende Traverse mit ihrer Unterseite satt an der  Oberseite des Futters 6 anliegt. Im Beispiel nach     Fig.    3  weist die Traverse 2 den Querschnitt eines Quadrates  auf, das auf eine Spitze gestellt ist.     Dementsprechend     weist die Oberseite des Futters 6 einen     keilförinig2n     Einschnitt auf.

   Zur     Festklemmung    der Traverse 2 nach       Fig.    3 sind die Wände 1' an ihren oberen freien Enden  schräg nach innen aufeinander zugeneigt. Zum Fest  spannen wird die     Exzenterwelle    4 gedreht. Dabei wird  das auf ihr aufliegende Futter 6 zwischen den Wänden  1' nach oben verschoben und drückt die Traverse 2  hoch. Dabei kommen die schräg nach oben verlaufen  den Wände der Traverse 2 an den schräg nach innen       geneigten    Teilen der Wände 1' zur Anlage. Die Traverse  2 wird dadurch zwischen dem Futter 6 und den schrä  gen Teilen der Wände 1' zuverlässig festgeklemmt.  



  Aus den     Fig.4    bis 6 sind Klemmköpfe 1 ersicht  lich, die zum Festspannen von Traversen 2 dienen, wel  che eine ebene Unterseite und seitlich vorspringende  Flansche aufweisen, welche die Traverse 2 an der Un  terseite gegenüber dem restlichen Querschnitt erheblich  verbreitern. In allen drei Ausführungen der     Fig.    4 bis  6 liegt die Traverse 2 mit ihrer Unterseite und den seit  lich sich erstreckenden Flanschen in einer     Ausnehmung     des Klemmkopfes 1 auf der     Mantelfläche    der den Bo  den der     Ausnehmung    bildenden     Exzenterwelle    4 auf.

    Parallel zur     Traversenlängsachse    verlaufende seitliche  Wände 1' der     Ausnehmung    umgreifen zangenartig die  seitlich von der Traverse 2 abstehenden Flansche. Bei  diesen Ausführungen ragt der Hauptteil des Traversen  querschnittes zwischen den Wänden 1' weit über die  Oberseite des Klemmkopfes 1 nach oben. Dies kann  für die Auflage von Brettern und dergleichen sehr vor  teilliaft sein. Bei der     in.        Fig.    4 gezeigten Traverse han  delt es sich um ein rechteckiges Hohlprofil, an dessen  parallelen senkrechten Wänden aussen Bandeisen 7 so  unmittelbar über den Unterkanten angeschweisst sind,  dass die Unterseiten der Bandeisen 7 mit der Unter  seite des     Hohlprofiles    eine Ebene bilden.

   Die Band  eisen 7 bilden also die seitlich abstehenden Flansche.  In     Fig.    5 ist eine Traverse 2 dargestellt, die als im  Querschnitt hutförmiges geschlossenes Hohlprofil aus-    geführt ist. Die an der Unterseite seitlich abstehenden  Flansche 8 sind durch entsprechende Formgebung der  Seitenwände der Traverse 2     entstahden.    In     Fig.    6 ist  die Traverse 2 als     T-Profil    ausgebildet, das mit seinem  Gurt auf der     Exzenterwelle    4 aufliegt und bei dem die  zu beiden Seiten des Steges abstehenden     Gurttoile    die  Flansche bilden, welche von den Seitenwänden 1' der       Ausnehmung    zangenartig     umfasst    werden.

   Bei allen drei  Ausführungen wird zum Festklemmen der Traverse 2  die     Exzenterwelle    4 im Klemmkopf 1 gedreht. Die Tra  verse 2 wird dadurch angehoben und die seitlich an  ihrer Unterseite von ihr abstehenden Flansche werden  von unten her an die zangenartig nach innen geführ  ten Wände 1' angepresst.  



  In den     Fig.7    und 8 ist ein erfindungsgemässer  Klemmkopf 1 dargestellt, bei dem die Klemmvorrich  tung in analoger Weise wie in den Ausführungen der       Fig.    4 bis 6 aufgebaut ist. Als Traverse 2 dient im Falle  der     Fig.    7 und 8 ein     Doppel-T-Profil,    dessen unterer  Gurt zangenartig von den seitlichen Wänden 1' einer       Ausnehmung    im Spannkopf 1 umfasst wird. Dieser  Klemmkopf 1 weist jedoch unterhalb der Traverse 2  in Richtung der     Traversenlängsachse    einen     Fortsatz    9  auf.

   In diesem     Fortsatz    9 ist eine im Winkel zur     Tra-          versenlängsachse        verlaufend;,    Bohrung vorgesehen. In  diese Bohrung ist von unten her ein beispielsweise als  Kreisrohr ausgebildeter Fuss 10 einschiebbar. In dem       Fortsatz    9 ist ausserdem eine Gewindebohrung mit zur       Traversenlängsachse    paralleler Achse     vorgesch2n,    die in  die Bohrung für den Fuss 10 mündet. Mit Hilfe einer  in diese Gewindebohrung     einschraubbaren        KLmm-          schraube    11 kann der Fuss 10 im     Fortsatz    9 fest  geklemmt werden.

   Durch Lockern der Klemmschrau  be 11 kann der Fuss 10 im     Fortsatz    9     längsverschcb:n     und in seiner Länge an die Bodenverhältnisse     ange-          passt    werden.  



       Die        Wirkungsweise        des        Klemmorgans        im     1 geht aus dem vorstehend Gesagten für alle Bei  spiele ohne weiteres hervor. Zum Zerlegen eines     Sch.-a-          gens    wird die     Exzenterwelle    4 so weit verdreht, dass  die eingespannte Traverse 2 nicht mehr durch die unten  anliegende     Mantelfläche    der     Exzenterwelle    4 an die       Klemmflächen    des Klemmkopfes 1 gepresst wird. Die  Traverse 2 lässt sich dann leicht in ihrer Längsrichtung  aus der     Ausnehmung    des Klemmkopfes 1 ziehen.  



  Die     Erfindung    ist nicht auf die gezeichneten Aus  führungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der  Klemmkopf 1 auch aus einem in geeigneter Weise     g--bo-          genen    starken Stahlblech hergestellt sein.



      Trays The invention relates to a tray with two pairs of feet, the feet of which are connected to each other at their upper ends by a one-piece clamping head, and one that can be inserted into corresponding recesses in the clamping heads and by a clamping member provided on each clamping head lockable traverse.



  There is a tray of the type described be known in which the clamping member consists of a clamping screw which is screwed from below under a Win angle to the vertical in the terminal head. The upper end of the screw raff into the recess of the clamping head and engages the cross member from below. Such a screw ge ensures no secure clamping of the traverse and in particular no good support of the traverse from below. The inclined screw only touches the traverse with a punctiform surface.

   The clamping forces that can be transmitted by such a clamping screw are not large enough to press the crossbeam evenly and firmly against the upper boundary walls of the recess. In addition, the small contact area between the clamping screw and the underside of the crossbeam is not able to adequately support the crossbeam against loads from above, as often occur in rough construction site operations.

    A clamping screw is particularly unsuitable for crossbars consisting of hollow profiles, since there is a risk that the wall of the hollow profile will be pressed in at the clamping point because of the high surface pressure. The arrangement of the clamping screw perpendicular to the underside of the traverse would bring only a slight improvement, since the contact area cannot be made larger than the screw cross-sectional area. Furthermore, a clamping screw is difficult to use. It usually has to be turned several times to ensure that it is clamped.

   A wrench is required for this. After some time of operation, rust will build up in the screw thread and in the hole, as the trays are usually set up outdoors. This makes the operation even more difficult. With the inclined arrangement of the screw, it is also unavoidable that the eccentrically loaded thread is compressed when the cross member is hit. It can therefore be assumed with certainty that a clamping screw will no longer work after a certain operating time.



  The invention is therefore based on the object of creating a dismountable tray in which the clamping members for fixing the crossbeam on the feet should be simple and robust while avoiding the disadvantages described above, are easy to operate and have permanent and secure clamping to ensure.



  This object is achieved according to the invention in that each clamping member consists of an eccentric shaft which is rotatably mounted in the clamping head and protruding into the recess in the clamping head. Since the traverse can rest with its underside on the eccentric shaft. The clamping force can therefore dwell evenly on a large area of the underside of the cross-member, so that it is pressed against the upper walls of the recess with a force evenly distributed over a large area and is thus securely held. The eccentric shaft can also provide adequate support for the crossbeam against loads from above.

   As a result of the support surface extending over a large area of the underside of the cross-member, the surface pressure during clamping can be so small that even hollow profiles can be clamped without the risk of the hollow profile walls being dented. In addition, the eccentric shaft can be used very easily. You only need to be rotated by a small amount, which can be done without tools. The aggravation of the movement due to rusting occurs to a much lesser extent than with a screw.

   Damage to the eccentric shaft by hitting the crossbeam is excluded.



  In order to achieve a symmetrical loading of the crossbeam during clamping, the tray can advantageously be designed so that the eccentric shaft is stored in the clamping head transversely to the crossbeam longitudinal direction. This design also ensures a very simple construction and a very simple and economical production of the bevel according to the invention.



  In order to further reduce the stress on the traverse when clamping firmly and to maintain a particularly even distribution of the clamping force, the tray can be designed so that the eccentric shaft extends across the entire recess. In this case, the traverse rests across its entire underside on the eccentric shaft. The clamping force acts over the entire width of the traverse.

   As a result, the surface pressure can be distributed very evenly both on the underside of the crossbeam and between the upper part of the crossbeam and the upper walls of the recess and only reaches a very low value. In the case of a tray designed in this way, the traverses can therefore easily be designed as thin-walled hollow profiles without the risk of the hollow profile walls being pressed in. Thin-walled hollow profile trusses have a very low weight and are therefore easy to handle.



  Advantageously, the tray can be designed in such a way that on the eccentric shaft rests a chuck which is displaceable in the recess perpendicular to the longitudinal axis of the crossbar and whose surface facing the crossbar can be adapted to the crossbar profile. The surface of such a chuck can expediently be adapted to the undersides of cross members of any shape, so that it is also possible to clamp cross members in the clamping head which do not have a flat underside resting on the eccentric shaft.

   It is also quite possible and very advantageous to equip each clamping head with several interchangeable chucks with differently shaped surfaces. The clamping heads can then be used to clamp trusses with very different cross-sections, with the adaptation to the respective truss shape being carried out in a very short time with just a few hand movements.



  An advantageous further development can also be achieved in that the eccentric shaft is mounted in a clamping head which has an extension in which, in addition to the pair of feet arranged on the clamping head, another foot can be detached, displaced and locked along its axis. By attaching a third foot to each clamping head, each clamping head can be arranged on a tripod that can stand on its own. Since the introduction of the traverse into the clamping heads when assembling the tray is tert very much easier.

   The stability of the tray is greatly increased by the additional feet, which can be adapted in length to the ground conditions due to their longitudinal displacement and lockability. When collapsing the tray, the additional feet can be removed from the clamping heads, so that the space required for the collapsed tray is only slightly increased by the additional feet.



  In the following, several exemplary embodiments of the tray according to the invention are described in conjunction with the drawing. 1 shows, as a first exemplary embodiment, a clamping head for clamping pipes and circular rods with a clamping element according to the invention; 2, as a second exemplary embodiment, a clamping head for clamping cross members with a triangular or trapezoidal cross-section with a clamping device according to the invention;

         3, as a third embodiment, a clamping head with an exchangeable chuck resting on the clamping member according to the invention; Fig. 4, Fig. 5 and Fig. 6 clamping heads for Einspan NEN traverses with flat underside and flanges protruding on both sides on the underside; Fig. 7, as the last embodiment, a clamping head which is suitable for attaching a third foot in addition to the pair of feet, seen in the longitudinal direction of the cross member;

         8 shows the clamping head from FIG. 7 in a direction perpendicular to the longitudinal axis of the truss.



  In all these exemplary embodiments, 1 is the clamping head, 2 is the traverse, 3 is the base branching off from the clamping head 1 and rigidly connected to it, 4 is the eccentric shaft and 5 is the end protruding from the clamping head 1 the eccentric shaft 4 attached handle designated.

   In all the exemplary embodiments, the eccentric shaft 4 is rotatably mounted in the clamping head 1 transversely to the longitudinal axis of the traverses. The man face of the eccentric shaft 4 protrudes from below into a recess for receiving the cross member 2 in the clamping head 1 and forms the support for the cross member 2. The eccentric shaft 4 extends on the underside of the recess in the clamping head 1 over its entire width.



  From Fig. 1, a clamping head 1 can be seen, which is used to clamp cross members 2 with a circular cross-section, for example pipes. The clamping head has an upwardly open recess, the walls of which enclose more than half of the circumference of an inserted traverse. On the underside of the recess, the outer surface of the eccentric shaft 4 protrudes into its interior and, by turning the eccentric shaft 4 by means of the handle 5, comes to rest on the underside of the cross member 2.

   By further Dre hen the eccentric shaft 4, the traverse 2 is pushed upwards and pressed against the inwardly curved parts of the walls of the recess below the upper opening of the recess.



  From Fig. 2 a clamping head 1 according to the invention for clamping cross members 2 with a triangular or trapezoidal cross-section can be seen. The recess in the clamping head 1 for receiving the crossbeam 2 is open at the top and has two walls 1 'which run in the longitudinal direction of the crossbeam and incline obliquely inward from the bottom of the recess towards its upper opening.

   The eccentric shaft 4 protrudes from below with its lateral surface into the recess. A traverse 2 with a triangular or trapezoidal cross-section pushed into the recess in its longitudinal direction comes to rest on the eccentric shaft 4 with its base surface. By turning the eccentric shaft 4, the traverse is pressed upwards, causing its inclined walls to abut the inclined walls 1 'of the clamping head 1 are pressed.



       In Fig. 3, a third embodiment of a clamping head 1 according to the invention is shown, wel cher can be used for tensioning cross members 2, which have a cross-section that is not flat and not parallel to the Ex zenterwelle 4 on its underside. For this purpose, a recess for receiving the traverse 2 is provided in the clamping head 1, which has a flat underside into which the lateral surface of the eccentric shaft 4 protrudes from below, and which extends from two on both sides of the traverse 2 and perpendicular on the eccentric shaft 4 standing walls 1 'is laterally limited.

   Between the walls 1 'a lining 6 is arranged, which rests with its flat underside on the eccentric shaft 4 and is perpendicular to the eccentric shaft 4 between the walls 1'. The upper side of the chuck 6 is designed in such a way that the underside of the traverse to be clamped lies snugly against the upper side of the chuck 6. In the example according to FIG. 3, the cross-member 2 has the cross-section of a square which is placed on a point. Accordingly, the top of the lining 6 has a wedge-shaped incision.

   To clamp the cross member 2 according to FIG. 3, the walls 1 'are inclined towards one another at their upper free ends at an angle inward. The eccentric shaft 4 is rotated for tight clamping. The lining 6 resting on it is shifted upwards between the walls 1 'and pushes the cross member 2 upwards. The upward sloping walls of the traverse 2 come to rest against the inwardly inclined parts of the walls 1 '. The traverse 2 is thereby reliably clamped between the chuck 6 and the oblique parts of the walls 1 '.



  From Figures 4 to 6 clamping heads 1 are ersicht Lich, which are used to clamp cross members 2, wel surface have a flat bottom and laterally protruding flanges, which widen the cross member 2 on the underside of the Un considerably compared to the rest of the cross section. In all three versions of FIGS. 4 to 6, the traverse 2 rests with its underside and the flanges extending since Lich in a recess of the clamping head 1 on the outer surface of the eccentric shaft 4 forming the recess.

    Lateral walls 1 'of the recess running parallel to the longitudinal axis of the traverse grip around the flanges protruding laterally from the traverse 2 like tongs. In these designs, the main part of the cross-section protrudes between the walls 1 'far above the top of the clamping head 1 upwards. This can be very difficult for the support of boards and the like. The traverse shown in Fig. 4 is a rectangular hollow profile, on the parallel vertical walls of which iron strips 7 are welded so directly over the lower edges that the undersides of the iron strips 7 form a plane with the underside of the hollow profile.

   The band iron 7 so form the laterally protruding flanges. In FIG. 5, a cross member 2 is shown which is designed as a closed hollow profile with a hat-shaped cross section. The flanges 8 protruding laterally on the underside are created by corresponding shaping of the side walls of the cross member 2. In Fig. 6, the traverse 2 is designed as a T-profile, which rests with its belt on the eccentric shaft 4 and in which the belt toile protruding on both sides of the web form the flanges which are surrounded by the side walls 1 'of the recess like pliers.

   In all three versions, the eccentric shaft 4 is rotated in the clamping head 1 to clamp the crossbeam 2. The Tr verse 2 is raised and the laterally on its underside protruding from her flanges are pressed from below against the pliers-like inwardly guided walls 1 '.



  In FIGS. 7 and 8, a clamping head 1 according to the invention is shown, in which the Klemmvorrich device is constructed in a manner analogous to that in the embodiments of FIGS. In the case of FIGS. 7 and 8, a double-T profile is used as the traverse 2, the lower strap of which is surrounded by the side walls 1 ′ of a recess in the clamping head 1 like tongs. However, this clamping head 1 has an extension 9 below the cross member 2 in the direction of the cross member longitudinal axis.

   In this extension 9 there is a bore running at an angle to the longitudinal axis of the truss. A foot 10, for example designed as a circular tube, can be pushed into this bore from below. In addition, a threaded hole with an axis parallel to the longitudinal axis of the crossbar is provided in the extension 9 and opens into the hole for the foot 10. With the aid of a KLmm screw 11 that can be screwed into this threaded hole, the foot 10 can be firmly clamped in the extension 9.

   By loosening the clamping screw 11, the foot 10 can be longitudinally displaced in the extension 9 and adapted in its length to the ground conditions.



       The mode of operation of the clamping member in FIG. 1 is readily apparent from what has been said above for all examples. To dismantle a Sch. -agen, the eccentric shaft 4 is rotated so far that the clamped cross member 2 is no longer pressed against the clamping surfaces of the clamping head 1 by the lateral surface of the eccentric shaft 4 lying below. The traverse 2 can then easily be pulled out of the recess of the clamping head 1 in its longitudinal direction.



  The invention is not limited to the exemplary embodiments drawn from. For example, the clamping head 1 can also be made from a suitably strong sheet steel.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schragen mit zwei Fusspaaren, deren Füsse an ihren oberen Enden jeweils durch einen einteiligen Klemm kopf miteinander verbunden sind, und einer in ent sprechende Ausnehmungen der Klemmköpfe einsetzba ren, in den Ausnehmungen durch ein an jedem Klemm kopf vorgesehenes Klemmorgan feststellbaren Traverse, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmorgan aus einer drehbar im Klemmkopf (1) gelagerten und in die Ausnehmung im Klemmkopf hineinragenden Exzenter welle (4) besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Trays with two pairs of feet, the feet of which are connected to each other at their upper ends by a one-piece clamping head, and one insertable into corresponding recesses of the clamping heads, in the recesses lockable by a clamping member provided on each clamping head, characterized in that that each clamping element consists of an eccentric shaft (4) which is rotatably mounted in the clamping head (1) and protruding into the recess in the clamping head. SUBCLAIMS 1. Schragen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Exzenterwelle (4) quer zur Traversen längsrichtung im Klemmkopf (1) gelagert ist. 2. Schragen nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Exzenterwelle (4) quer über die gesamte Ausnehmung erstreckt. 3. Tray according to patent claim, characterized in that the eccentric shaft (4) is mounted in the clamping head (1) transversely to the crossbar in the longitudinal direction. 2. Trays according to dependent claim 1, characterized in that the eccentric shaft (4) extends transversely over the entire recess. 3. Schragen nach Patentanspruch oder Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Exzen- terwelle (4) ein in der Ausnehmung senkrecht zur Tra- versenlängsachse verschiebbar gelagertes Futter (6) auf ruht, dessen der Traverse (2) zugewandte Oberfläche dem Traversenprofil angepasst ist. 4. Tray according to claim 2, characterized in that on the eccentric shaft (4) a chuck (6) mounted in the recess so as to be displaceable perpendicular to the longitudinal axis of the crossbar rests, the surface of which facing the crossbar (2) is adapted to the crossbar profile . 4th Schragen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Exzenterwelle (4) in einem Klemm kopf (1) gelagert ist, der einen Fortsatz (9) aufweist, in dem zusätzlich zu dem am Klemmkopf (1) angeord neten Fusspaar (3, 3) noch ein weiterer Fuss (10) lös bar, längs seiner Achse verschiebbar und feststellbar anbringbar ist. Tray according to claim, characterized in that the eccentric shaft (4) is mounted in a clamping head (1) which has an extension (9) in which, in addition to the pair of feet (3, 3) arranged on the clamping head (1) yet another foot (10) can be attached so that it can be moved and locked along its axis.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4877206A (en) * 1988-05-23 1989-10-31 Lamar Barrett Concrete delivery trolley

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