CH440852A - Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall - Google Patents

Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall

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CH440852A
CH440852A CH1421466A CH1421466A CH440852A CH 440852 A CH440852 A CH 440852A CH 1421466 A CH1421466 A CH 1421466A CH 1421466 A CH1421466 A CH 1421466A CH 440852 A CH440852 A CH 440852A
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CH
Switzerland
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wall
dowel
blind hole
fastening device
ribs
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Application number
CH1421466A
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German (de)
Inventor
Bucheli Josef
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Tuflex Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  

      Vorrichtung        zum    Befestigen von Teilen, insbesondere von Tür- und Fensterrahmen, an einer Wand    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  Vorrichtung zum Befestigen von Teilen, insbesondere  von Tür- und Fensterrahmen, an einer Wand. Es ist  üblich, den an der Wand zu befestigenden Teil mit  einer durchgehenden Bohrung zu versehen, durch wel  che dann ein Befestigungsbolzen gesteckt wird, der  einerseits in dieser Bohrung und anderseits in einem  entsprechenden Wandloch verankert wird.

   Da eine an  der von der Wand abgekehrten Seite des zu befestigen  den Teils sichtbare Bohrung in den wenigsten Fällen       erwünscht    ist, muss diese Bohrung nachträglich von  der Aussenseite her wieder geschlossen werden, was zu  unschönen Flickstellen     führt.    Insbesondere zum Befe  stigen von Tür- und Fensterrahmen ist es üblich, den  Rahmen zu durchbohren; nach dem Durchführen einer  Hülsenschraube oder einer     Trockensteinschraube    mit  Metalldübel durch die Rahmenbohrung wird die letz  tere auf der Sichtseite des Rahmens wieder geschlos  sen.

   Die Verwendung von Hülsenschrauben mit ihren  relativ grossen Köpfen ergibt entsprechend grosse  Flickstellen an der     Rahmensichtseite.    Sowohl Hülsen  schrauben als auch     Trockensteinschrauben    mit Metall  hülsen bringen aber ausser der Notwendigkeit des       Durchbohrens    und nachträglichen Flickens des Rah  mens (bzw. eines andern zu befestigenden Teils) den  Nachteil,     dass    sie     Kältebrücken    bilden; oft     bilden    sich  im Bereich des Schraubenkopfes Kondenswasser und  Rost, was an den Flickstellen (Kitt- oder Holzpfrop  fen) der Bohrung zu unschönen Verfärbungen und  Flecken führt.  



  Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung  vermeidet diese Nachteile; sie besitzt zu diesem Zweck  einen in ein Sackloch des zu befestigenden Teils     ein-          pressbaren    Kunststoffdübel, der mittels eines Bolzens  in der Wand     verankerbar    ist und an dessen Umfang im       Axialschnitt    gesehen eine Mehrzahl von zum Zusam  menwirken mit der     Sacklochwand    bestimmten Vor  sprüngen angeordnet ist,

   wobei die     Radialhöhe    der in       Einspressrichtung    vorangehenden     Vorsprungflanke          grösser    ist als die     Radialhöhe    der nachgebenden    Flanke und als der     Radius    des Sackloches.     Die    Vor  sprünge können z. B.     in.        Axialabständm        angeordnete     mehrere Umfangsrippen sein oder sie können durch  eine oder mehrere schraubenlinienförmig verlaufende  Rippen gebildet sein, wobei diese Rippen durchgehend  oder unterbrochen sein können.

   Zweckmässig ist der  Befestigungsbolzen eine durch eine     Axialbohrung    des  Kunststoffdübels gesteckte     Rundkopfschraube,    die z. B.  mittels eines üblichen Spreizdübels aus Kunststoff im  Mauerloch verankert werden kann. Durch das Einpres  sen des mit Vorsprüngen versehenen Kunststoffdübels       in        ein.    Sackloch des     zu        befestigenden        Teils        fällt        ein     Durchbohren mit nachträglichem Flicken dieses Teils  weg.

   Dabei ist aber festzuhalten, dass nur durch die  grössere Flankenhöhe auf der in     Einpressrichtung    vor  angehenden     Vorsprungsseite    ein sicheres Festsitzen des  Dübels im Sackloch gewährleistet ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der erfindungsgemässen Befestigungsvorrich  tung dargestellt; in der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 im     Axialschnitt    den     Kunststoffdübel        einer     Vorrichtung zum Befestigen eines Tür- oder Fenster  rahmens an einer Wand, und       Fig.2    ebenfalls im     Axialschnitt    die Befestigungs  vorrichtung mit Kunststoffdübel nach     Fig.    1, während  der Montage des Rahmens.  



  Die gezeichnete Befestigungsvorrichtung besitzt  einen Dübel 1 aus zähem Kunststoff, zweckmässig aus  einem Polyamid. Dieser Dübel 1 ist mit einer durchge  henden     Axialbohrung    2 versehen, in welche     gleichmäs-          sig    über den Innenumfang verteilte Längsrippen 3  ragen. Die Rippenhöhe entspricht etwa der Gewinde  tiefe einer in die     Dübelbohrung    2 passenden Rund  kopfschraube 4     (Fig.2),    die zum Verankern des  Dübels 1 an der Wand bestimmt ist.

   Die in     Einpress-          richtung        (Fig.    2) des Dübels 1 vorangehende Kopfpar  tie la des     Dübelumfangs    ist konisch verjüngt, während  die hintere     Dübelpartie    1b zylindrisch ist.

   Die     Haupt-          oder    Mittelpartie des Dübels 1 ist mit einer Mehrzahl  von in gleichen     Axialabständen    angeordneten Um-           fangsrippen    5 versehen; aus Gründen der besseren       übersicht    sind gegenüber den tatsächlichen Verhältnis  sen zu wenige und in zu grossen Abständen angeord  nete Umfangsrippen gezeichnet;     zweckmässig    sind  sechs bis zehn solche Rippen 5 vorgesehen, wobei ihr  Abstand etwas grösser ist als ihre axiale Breite.

   Die  radialen Flanken 5a, 5b der Rippen 5 sind durch     Kehl-          ringflächen    6 miteinander verbunden, wobei der     Krüm-          mungsradius    dieser     Kehlringflächen    im     Axialschnitt    am       übergang    in die hintere Rippenflanke 5b kleiner ist als  am     übergang    in die vordere Rippenflanke 5a. Die       Radialhöhe    der vorderen Rippenflanken 5a ist grösser  als die     Radialhöhe    der hinteren Rippenflanken 5b,  wobei der Umfang der Rippen 5 durch eine nach hin  ten verjüngte     Konusfläche    5c gebildet ist.  



  Gemäss     Fig.    2 wird beim Montieren eines Holzrah  mens 7 am Mauerwerk 8 wie folgt vorgegangen; Zuerst  wird im Mauerwerk die zum Verankern der Schraube  4 erforderliche Bohrung 9 angebracht. In diese Boh  rung 9 wird in nicht gezeichneter Weise ein     Bolzen    mit       Markierspitze    eingesteckt, worauf der Holzrahmen 7 in  der gewünschten Befestigungsstellung gegen diese     Mar-          kierspitze    gedrückt wird, so dass sich an der Wandseite  des Holzrahmens eine entsprechende Markierung er  gibt.

   Dann wird an der Stelle dieser Markierung im  Holzrahmen 7 ein Sackloch 10 gebohrt, dessen     Durch-          messer        etwas        kleiner        ist        als        der        grösste        Durchmesser     des Kunststoffdübels 1 (Durchmesser der Umfangs  kante der vorderen Rippenkante 5a). Ferner wird der       Markierbolzen    aus dem Mauerloch 9 wieder entfernt.

    Dann wird die     Rundkopfschraube    4 in die gerippte       Dübel-Bohrung    2 bis zum Anliegen des Schraubenkop  fes an der vorderen     Dübelstirnfläcbe    eingeschraubt,  wobei sich die Schraube 4 ihr Gewinde selbst in die  Rippen 3 schneidet. Auf das aus dem Dübel 1 vorste  hende     Schraubenende    wird dann in üblicher Weise ein       Kunststoff-Spreizdübel    11 aufgesetzt, wonach der  Spreizdübel 11 in das Mauerloch 9 eingesetzt und die  Kopfschraube 4 bis zum Anliegen des Dübels 1 am  Mauerwerk 8 festgezogen wird. Dann wird der Holz  rahmen 7 wieder an seine Befestigungsstelle gebracht  und dabei der Dübel 1 (z.

   B. mittels am Holzrahmen  angreifender Zwingen) in das vorbereitete Sackloch 10  eingepresst (üblicherweise bis zum Anschlag des Holz  rahmens 7 gegen die Wand 8). Es versteht sich, dass in  der Praxis jeweils eine Mehrzahl von in gleicher Weise  an der Mauer 8 verankerten Dübeln 1 in die zugeord  neten Sacklöcher 10 des Rahmens eingepresst werden.

    Mit dem Eindringen des Dübels 1 in das Sackloch 10  werden die mit ihrer radial grösseren Vorderflanke 5a  gegen die engere     Sacklochwand    stossenden     Rippen    5  nach hinten gebogen; dies hat zur Folge, dass die im       undeformierten    Zustand     (Fig.    1) nach vorn ansteigende       Konusfläche    5c der Rippen 5 nach hinten  umge  stülpt  wird;

   d. h. die ursprüngliche Neigung des     Axi-          alschnittes    der     Konusfläche    5c (zweckmässig etwa 30   bis 40 ) zur     Dübelachse,    die Abmessungen der Rippen  5 und die Durchmesserunterschiede von Sackloch 10  und Rippen 5 sind dabei so gewählt, dass im     einge-          pressten    Zustand des Dübels 1 die Umfangsflächen 5c  der Rippen im     Axialschnitt    mindestens radial verlau  fen, zweckmässig aber nach hinten steil ansteigend  etwas geneigt sind, wie dies in     Fig.2    ersichtlich ist.

    Dadurch bilden die Rippen 5 bei eingepresstem Dübel  1 eine Art Widerhaken, die einem Lösen des Dübels 1  aus dem Sackloch 10 entgegenwirken.  



  Obwohl in den meisten Fällen der zu befestigende    Teil bis zum Anschlag an der Wand auf den Dübel 1       aufgepresst    wird, kann zwischen Wand und zu befesti  gendem Teil auch ein Abstand eingehalten werden,  entweder indem der Dübel nicht vollständig in das  Sackloch     eingepresst        wird.    (wie z. B.     in,        Fig.    2 .ersicht  lich) oder indem unter Verwendung einer entsprechend  langen Kopfschraube zwischen     Dübelende    und Wand  ein geeignetes Distanzstück eingesetzt wird.  



  Anstelle von ringförmigen Umfangsrippen wie beim  gezeichneten Beispiel könnten auch     eine        oder    mehrere  schraubenlinienförmige Rippen mit im     Axialschnitt     entsprechender Ausbildung vorgesehen sein. Es ver  steht sich, dass die Rippen     anstatt    vollständig umlau  fend auch unterbrochen sein könnten, wobei die Rip  penstücke in axialer Flucht miteinander oder versetzt  zueinander angeordnet sein können.  



  Der Hauptvorteil der beschriebenen Vorrichtung  liegt darin, dass im zu befestigenden Teil keine durch  gehenden Bohrungen notwendig sind, da das Fixieren  des     Teils    an der Wand durch     Aufpressen    auf     in        der     Wand verankerte Dübel und nicht durch Durchstecken  von Befestigungsbolzen durch den Teil hindurch er  folgt. Da der Kunststoffdübel 1 schon bei relativ klei  ner     Axiallänge    sich einwandfrei im Sackloch 10 fest  klemmt, genügen schon Sacklöcher relativ geringer  Tiefe. Da ausserdem die metallische Kopfschraube 4  mit dem zu befestigenden Teil 7 nicht in Berührung  kommt, können auch bei     Kondenswasserbildung    am  Schraubenkopf keine Verfärbungen bzw.

   Rostflecken  an der Sichtseite des zu befestigenden Teils entstehen,  auch wenn dessen Wandstärke nur gering ist. Es ver  steht sich, dass der Kunststoffdübel 1 an Stelle der  Innenrippen 3 auch ein Innengewinde aufweisen oder  glattwandig sein kann. Der Kopf der Befestigungs  schraube könnte anstatt stirnseitig am Dübel anzulie  gen auch in dessen Bohrung versenkt angeordnet sein.



      Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall. The subject of the present invention is a device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall. It is customary to provide the part to be attached to the wall with a through hole through which a fastening bolt is inserted, which is anchored on the one hand in this hole and on the other hand in a corresponding wall hole.

   Since a hole visible on the side facing away from the wall of the part to be fastened is rarely desired, this hole has to be closed again from the outside afterwards, which leads to unsightly patches. In particular to fasten door and window frames, it is common to pierce the frame; after passing a sleeve screw or a dry stone screw with metal dowel through the frame hole, the latter is closed again sen on the visible side of the frame.

   The use of sleeve screws with their relatively large heads results in correspondingly large patches on the visible side of the frame. Both screw sleeves and dry stone screws with metal sleeves but apart from the need to drill through and subsequently patch the frame (or another part to be attached) the disadvantage that they form cold bridges; often condensation and rust form in the area of the screw head, which leads to unsightly discolouration and stains at the patched areas (putty or wooden plugs) of the hole.



  The fastening device according to the invention avoids these disadvantages; For this purpose, it has a plastic dowel which can be pressed into a blind hole of the part to be fastened and which can be anchored in the wall by means of a bolt and on the circumference of which, viewed in axial section, a plurality of projections intended to interact with the blind hole wall is arranged,

   wherein the radial height of the projecting flank preceding in the press-fit direction is greater than the radial height of the yielding flank and than the radius of the blind hole. Before jumps can be, for. B. in. Axialabstehm arranged several circumferential ribs or they can be formed by one or more helically extending ribs, these ribs can be continuous or interrupted.

   The fastening bolt is expediently a round head screw inserted through an axial hole in the plastic anchor, which z. B. can be anchored in the wall hole by means of a conventional expansion plug made of plastic. By pressing the plastic dowel provided with projections into a. The blind hole of the part to be fastened does not require drilling through with subsequent patching of this part.

   It should be noted, however, that only the greater flank height on the protruding side facing in the press-in direction ensures that the dowel is securely fixed in the blind hole.



  In the accompanying drawing, an embodiment example of the inventive fastening device is shown; In the drawing: Fig. 1 shows in axial section the plastic dowel of a device for fastening a door or window frame to a wall, and Fig. 2 also in axial section the fastening device with plastic dowel according to Fig. 1, during the assembly of the frame.



  The fastening device shown has a dowel 1 made of tough plastic, suitably made of a polyamide. This dowel 1 is provided with a continuous axial bore 2 into which longitudinal ribs 3 distributed uniformly over the inner circumference protrude. The rib height corresponds approximately to the thread depth of a round head screw 4 fitting into the dowel hole 2 (FIG. 2), which is intended for anchoring the dowel 1 on the wall.

   The head section 1 a of the dowel circumference, which is preceding in the press-in direction (FIG. 2) of the dowel 1, is tapered conically, while the rear dowel part 1b is cylindrical.

   The main or central part of the dowel 1 is provided with a plurality of circumferential ribs 5 arranged at equal axial distances; for the sake of a better overview, too few circumferential ribs arranged at too great a spacing are shown compared to the actual ratios; six to ten such ribs 5 are expediently provided, their spacing being somewhat greater than their axial width.

   The radial flanks 5a, 5b of the ribs 5 are connected to one another by fillet ring surfaces 6, the radius of curvature of these fillet ring surfaces in axial section being smaller at the transition into the rear rib flank 5b than at the transition into the front rib flank 5a. The radial height of the front rib flanks 5a is greater than the radial height of the rear rib flanks 5b, the circumference of the ribs 5 being formed by a conical surface 5c that tapers towards the rear.



  According to Fig. 2, when installing a Holzrah mens 7 on the masonry 8, the procedure is as follows; First of all, the hole 9 required to anchor the screw 4 is made in the masonry. In this borehole 9, a bolt with a marking tip is inserted in a manner not shown, whereupon the wooden frame 7 is pressed in the desired fastening position against this marking tip so that a corresponding marking is provided on the wall side of the wooden frame.

   Then a blind hole 10 is drilled at the location of this marking in the wooden frame 7, the diameter of which is somewhat smaller than the largest diameter of the plastic dowel 1 (diameter of the peripheral edge of the front rib edge 5a). Furthermore, the marking bolt is removed from the wall hole 9 again.

    Then the round head screw 4 is screwed into the ribbed dowel hole 2 until the screw head rests on the front dowel face, the screw 4 cutting its thread into the ribs 3. On the protruding screw end from the dowel 1 a plastic expansion dowel 11 is then placed in the usual manner, after which the expansion dowel 11 is inserted into the wall hole 9 and the head screw 4 is tightened until the dowel 1 rests on the masonry 8. Then the wooden frame 7 is brought back to its attachment point and the dowel 1 (z.

   B. by means of the wooden frame engaging clamps) pressed into the prepared blind hole 10 (usually up to the stop of the wooden frame 7 against the wall 8). It goes without saying that in practice a plurality of dowels 1 anchored in the same way on the wall 8 are pressed into the associated blind holes 10 of the frame.

    With the penetration of the dowel 1 into the blind hole 10, the ribs 5 abutting with their radially larger front flank 5a against the narrower blind hole wall are bent backwards; This has the consequence that in the undeformed state (FIG. 1) the conical surface 5c of the ribs 5 rising towards the front is turned upside down towards the rear;

   d. H. the original inclination of the axial section of the conical surface 5c (expediently about 30 to 40) to the dowel axis, the dimensions of the ribs 5 and the differences in diameter of the blind hole 10 and the ribs 5 are chosen so that the circumferential surfaces in the pressed-in state of the dowel 1 5c of the ribs in axial section run at least radially, but are expediently inclined slightly rising steeply towards the rear, as can be seen in FIG.

    As a result, when the dowel 1 is pressed in, the ribs 5 form a type of barbs which counteract a loosening of the dowel 1 from the blind hole 10.



  Although in most cases the part to be fastened is pressed onto the dowel 1 as far as it will go against the wall, a distance can also be maintained between the wall and the part to be fastened, either by not pressing the dowel completely into the blind hole. (As for example in Fig. 2 .ersicht Lich) or by inserting a suitable spacer between the dowel end and the wall using an appropriately long head screw.



  Instead of annular circumferential ribs as in the example shown, one or more helical ribs with a corresponding design in axial section could also be provided. It goes without saying that the ribs could also be interrupted instead of being completely encircled, with the rib pieces being able to be arranged in axial alignment with one another or offset from one another.



  The main advantage of the device described is that no through holes are necessary in the part to be fastened, since the part is fixed to the wall by pressing on dowels anchored in the wall and not by pushing fastening bolts through the part. Since the plastic dowel 1 is firmly clamped firmly in the blind hole 10 even with a relatively small axial length, blind holes of a relatively small depth are sufficient. In addition, since the metallic head screw 4 does not come into contact with the part 7 to be fastened, no discoloration or discoloration can occur even if condensation forms on the screw head.

   Rust spots appear on the visible side of the part to be fastened, even if its wall thickness is only small. It is understood that the plastic dowel 1 can also have an internal thread instead of the internal ribs 3 or can be smooth-walled. The head of the fastening screw could be arranged sunk in the hole instead of the face of the dowel anzulie conditions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Befestigen von Teilen, insbeson dere von Tür- und Fensterrahmen, an einer Wand, gekennzeichnet durch einen in ein Sackloch des zu be festigenden Teils einpressbaren Kunststoffdübel, der mittels eines Bolzens in der Wand verankerbar ist und an -essen Umfang, im Axialschnitt gesehen, eine Mehr- zahl von zum Zusammenwirken mit der Sacklochwand bestimmten Vorsprüngen angeordnet ist, PATENT CLAIM Device for fastening parts, in particular door and window frames, on a wall, characterized by a plastic dowel which can be pressed into a blind hole in the part to be fastened and which can be anchored in the wall by means of a bolt and on the circumference, in an axial section seen, a plurality of projections intended to interact with the blind hole wall is arranged, wobei die Radialhöhe der in Einpressrichtung vorangehenden Vorsprungflanke grösser ist als die Radialhöhe der nachgehenden Flanke und als der Radius des Sacklo ches. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5) des Kunststoffdübels im Axialschnitt radiale Flanken (5a, 5b) und eine nach vorn ansteigende Umfangsbegren zung (5c) besitzen, die bei in das Sackloch (10) einge- presstem Dübel (1) bis über ihre Radiallage hinaus nach hinten gestülpt ist. wherein the radial height of the projection flank preceding in the press-fit direction is greater than the radial height of the following flank and than the radius of the blind hole. SUBClaims 1. Fastening device according to claim, characterized in that the projections (5) of the plastic dowel in axial section have radial flanks (5a, 5b) and a forward-increasing circumference limit (5c) which are pressed into the blind hole (10) The dowel (1) is pushed back beyond its radial position. z. Befestigungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge ringför mige Umfangsrippen (5) sind. 3. Befestigungsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrippen, de ren axialer Abstand grösser ist als ihre Axialbreite, durch Kehlringflächen (6) miteinander verbunden sind, deren Krümmungsradius am übergang zur vorderen Rippenflanke (5a) grösser ist als am übergang zur hinteren Rippenflanke (fb). 4. z. Fastening device according to dependent claim 1, characterized in that the projections are annular peripheral ribs (5). 3. Fastening device according to dependent claim 2, characterized in that the circumferential ribs, de Ren axial distance is greater than their axial width, are connected to one another by ring throat surfaces (6) whose radius of curvature at the transition to the front rib flank (5a) is greater than at the transition to the rear Rib flank (fb). 4th Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffdübel (1) eine Axialbohrung (2) mit Längsrippen (3) zur Auf- nahme einer in der Wand (8) zu verankernden Rund kopfschraube (4) aufweist. 5. Befestigungsvorrichtung nach Patentansprucn, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffdübel (1) aus einem Polyamid besteht. Fastening device according to patent claim, characterized in that the plastic dowel (1) has an axial bore (2) with longitudinal ribs (3) for receiving a round head screw (4) to be anchored in the wall (8). 5. Fastening device according to patent claim, characterized in that the plastic dowel (1) consists of a polyamide.
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WO1992017706A1 (en) * 1991-03-27 1992-10-15 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Plastic mounting pin designed in particular for furniture fittings
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