CH440148A - Device with supporting members for holding clockwork components - Google Patents

Device with supporting members for holding clockwork components

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CH440148A
CH440148A CH365165A CH365165A CH440148A CH 440148 A CH440148 A CH 440148A CH 365165 A CH365165 A CH 365165A CH 365165 A CH365165 A CH 365165A CH 440148 A CH440148 A CH 440148A
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CH
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units
support members
dependent
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unit
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Application number
CH365165A
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German (de)
Inventor
Jacques Augsburger Jean
Original Assignee
Greiner Electronic Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/06Supporting devices for clockworks or parts of time-pieces
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/08Machines or apparatus for cleaning

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

       

      Vorrichtung        mit    Tragorganen     zur.        Aufnahme    von     Uhrwerks-Bestandteilen       Es ist bekannt, gleichzeitig eine :grössere     Anzahl     von     Uhrwerken    einem     igemeinsam-z)n        Reinigungspro-          gramm        zu    unterwerfen.

   Zu diesem Zweck wird eine  Vorrichtung     mit    Tragorganen     benützt,        in        welche     die     betreffenden    Uhrwerke     .als    Ganzes     eingesetzt    wer  den. Die Tragorgane     bestehen        üblicherweise    aus mit  Aufnahmelöchern     versehenen        Scheiben,    die über  einander und. unter Verwendung von     Distanzstücken     längs eines     zentralen    Trägers     aufgereiht        werden    kön  nen.

   Die     .mit    den unierlegten.     Uhrwerken,        bestückte     Vorrichtung     wird    darauf gemäss dem in Frage     kom-          menden    Reinigungsprogramm in die verschiedenen       Behandlungsbehälter        ,gebracht,    wobei     in    der Regel  zuerst ein Reinigen, dann ein Durchspülen und  darauf ein Trocknen der Uhrwerke     vorgenommen     wird.  



  Eine     gründlichere        überholung    von     Uhrwerken     setzt jedoch bekanntlich     voraus,    dass     drie        Uhrwerke     zerlegt und ihre Bestandteile     vorzugsweise    unter  schiedlichen     .Behandlungsprogrammen        unterworfen     werden, bevor sie     wieder        zusammengesetzt    werden  dürfen.

   Dementsprechend     befasst    sich     die    vorliegende  Erfindung     mit    einer     Vorrichtung    mit Tragorganen  zur Aufnahme von     Uhrwerks;Bestandteilen    und     ins-          besondere    zur Aufnahme von aus mehreren     Uhren     stammenden     Uhrwerks-Bestandteilen.    Um nun eben  falls gleichzeitig, die aus mehreren Uhren stammen  den     Uhrwerks-Bestandteile    gruppenweise unterschied  lichen Behandlungsprogrammen unterziehen zu kön  nen, ohne dass die Gefahr einer Verwechslung der  aus :

  den verschiedenen Uhren stammenden Bestand  teile     besteht,    ist die     erfindungsgemäss:.        Vorrüchtung     dadurch     .gekennzeichnet,        @dass    sie     sich,aus        voneinander          abtrennbaren        Einheiten        .zusammensetzt,    von welchen    jede eine     .Mehrzahl    von     Tnago        zganen    aufweist,     dass     jede dieser Einheiten     Kupplungsmittel    .in solcher  Weise besitzt,

       d.ass    sie     beim        Wsedenanfügen        bezüglich     der oder den anderen Einheiten     eine        eindeutig        vor-          gegebene        .Lage        einnehmen        .muss,    und dass     ferner        bei     zusammengefügter Vorrichtung .zwischen den Trag  organen -der     verschiedenen    Einheiten je gruppen  weise Zuordnungen vorhanden sind.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung sowie     deren,          bevorzugte    Verwendung wird     nachfolgend        anhand     des     in    der     Zeichnung    veranschaulichten     .Ausführungs-          beispieles    näher erläutert.

   In der     Zeichnung        zeigt:          Rig.    1     eine    perspektivische     Ansicht    des Fuss  teiles     sowie        einer    ersten auf     diesen        Fussteil        gesteckten     und mit     Tralgorganen        versehenen    Einheit     und          Fig.    2 eine perspektivische Ansicht     einer    zweiten  und     ebenfalls    mit     Tragorganen        

  versehenen    Einheit,  die in     analoger        Weise    auf den     Fussteil    der     Vorrichtunig          aufsteckbar    ist.  



  Nach Ei-, 1 weist der Fussteil der Vorrichtung ein  Fussstück 5 auf, das mit quer abstehenden Füssen 6  sowie mit     einer    lotrecht nach oben     ragenden        Säule    7  von     kreisrundem    Querschnitt versehen ist. Die Säule  7 dient zur     .Aufnahme        :der    verschiedenen     und    je mit  Tragorganen versehenen Einheiten.  



  Eine erste     in        Frg.    1 bereits ,auf die     Säule    7     auf-          gesteckte    Einheit hat einen zentralen Träger 8, von       welchem,aus    die je auf einem schwach     igewellten        Fe-          derdraht    9, 9',<B>9"</B> bestehenden     Tragorgane    radial  nach .aussen abstehen.

   Der     zentrale    Träger 8 hat     eine     dem Durchmesser der     Säule,    7     angepasste        Bohrurig,     so dass die     ganze        Einheit    nach oben hin von der  Säule 7 abgezogen und     vom        Fussteil    gelöst     werden          kann.        :

  Die        Foderdrähte    9, 9', 9" dienen dazu,     die         mit     einem    durchgehenden Loch versehenen Uhr  werks-Bestandteile, wie zum Beispiel Platinen,     Klo-          ben,        Brücken,    Räder oder     .dergleichen,        .aufnehmen     zu können. Die leichte     Wellung    der     Federdrähte     bewirkt dabei, dass die     aufgereihten        Uhrwerks-Be-          standteile    sich mit     gegenseitigem    Abstand voneinan  der anordnen.

   Um ein     Herausrutschen    der auf dem  Federdraht aufgereihten Uhrwerks-Bestandteile zu  verhindern, ist jeder Federdraht mit     einem    Siche  rungsstück kombiniert, in welch letzteres das freie  Ende     ,des        Federdrahtes        eingelegt        werden    kann. Als  Sicherungsstück :dient vorzugsweise ein mit Abstand       voan    zugeordneten Federdraht laufender Bügel 10,  10', 10", :der     seinerseits        Bim    zentralen Träger 8 der  Einheit befestigt ist.

   Die Bügel 10, 10', 10" haben  an     ihrem    Ende je eine     hakenförmige        Abbiegung     11, 1.1', 11 ", in welche die freien Enden der Feder  drähte-     einschnappen    können. In der     Fig.    1 ist der       Federdraht    9     in        der    noch freien Stellung wiederge  geben, in welcher er mit     Uhrwerks-Bestandteilen     bestückt werden kann und     demzufolge    noch nicht  in den     zugeordneten        .Haken    11 des Bügels 10     ein-          gehängt    ist.

   Die entsprechend eingehängte     Stellung     ist in der     Fig.    1 für den     als    Tragorgan     dienenden          Felderdraht    9'     veranschaulicht.    Die hakenförmigen       Abbiegungen    1,1, 11', 11"     sind        ferner        zweckmässig     so     geformt,    dass ausser den     Mainzulegenden    Feder  drähten auch     noch        kleine    Behälter wie Körbchen  oder     dergleichen        einhängbar    sind,

   welch letztere zur  Aufnahme weiterer     Uhrwerks"Bestandteile    wie  Schnauben und     :Schlüssel,    kleine Triebe ,und     Wellen,          Federn    und     dergleichen        herangezogen.        sein        können.     



  Nach     Fg.    1 hat nun die     zentrale    Säule 7 eine  solche Länge,     @dass        ,ausser    der bereits     erläuterten    Ein  heit 8 Ibis 11     mindestens    noch die in     Fig.    2 ver  anschaulichte Einheit     aufgesteckt    werden kann. Ge  mäss     Fig.    2 weist diese weitere Einheit den eben  falls mit einer zentralen Bohrung versehenen  Träger 12 auf, von welchem aus drei     kräftige    Trag  organe 13, 13', 13" radial abstehen.

   Diese Tragor  gane     haben    eine plattenförmige     Verbraiternxng,    in  welcher eine .Mehrzahl von     Löchern    14, 14', 14"  angebracht     sind.    Diese Löcher     sind    se bemessen,  dass in sie eher     sperryge    Uhrwerks     Bestandteile    und       insbe,sondere        Anker    mit Welle     bequem        eingehängt     werden können.

   Anschliessend ,an die     plattenförmige          Verbreiterung    sind die Tragorgane 13, 13', 13" mit  einer nach unten     ragenden    engen     Schleife    15, 15', 15"  versehen, um hernach eine eher weit     gefasste    haken  förmige     Abbiegung    16, 16', 16"     aufzuweisen.    Diese  Abbiegung ist .in der Weise ausgebildet,

   dass     in        ihr     der     Unruhreif        einer        vollständigen        @Unruh    mit     Spiral-          feder        einhängbar    ist.

   Die eingehängte Unruh kann  dann     teilweise    an den     als    Auflage     wirkenden        Schleifen     15, 15',     15",anstehen,    und es wird     damit    verhindert,  dass sich     etwa    die Spiralfeder mit dem in einem der  Löcher 14, 14', 14" eingehängten     Anker        verfängt.     Um schliesslich beim praktischen Gebrauch d er Ein  heit ein unbeabsichtigtes     .Aushängen    oder     Heraus-          rutschen    einer     ,

  aufgehängten    Unruh oder eines     Ankers       zu     verunmöglichen,    ist jedem Tragorgan 13, 13', 13"  noch eine Feder 17, 17', 17" zugeordnet.     Diese    als  dünne Federdrähte     ausgebildeten    Federn sind an  ihrem     innern    Ende     Bim    Träger 12 eingelassen und  an ihrem äusseren Ende so zurückgebogen, dass sie  ,die hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16"     teil-          weise    umfassen und an diesen federnd anliegen kön  nen. In den hakenförmigen Abbiegungen 16, 16', 16"  sind dabei vorzugsweise Zahnrasten angebracht, in  welchen .die Federn 17, 17', 17"     einschnappen    kön  nen.

    



  Jeder der     beiden    zentralen Träger 8 und 12 der  beiden     beschriebenen    Einheiten weist nun noch Kup  plungsmittel in solcher Weise auf,     @.dass    die auf der  Säule 7 .aufgesteckten Träger 8 und 12 gegeneinander  bezüglich einer Verdrehung um die Säule 7 blockiert       sind    und damit eine eindeutig vorgegebene     gegen-          seitige    Lage einnehmen müssen.

   Zu diesem Zweck       sind    die     oberen    und unteren Stirnflächen der beiden  Träger 8 und 12 je nach Art einer     Klauenkupplung     abgesetzt     aus"o"eb:ildet,    wie (dies die     Fig.    1 und 2       zeigen.    Um ferner eine     Verdrehbarkeit    der     Ein-          heiten    gegenüber den Füssen 6 der Vorrichtung zu       verhindern,    kann auch die obere     Stirnfläche    des       Fussteiles    5 eine entsprechende     Albsetzung    haben,  wie dies .in der     Ei-,

  .    1 angedeutet ist.  



  Schliesslich     sind    die Tragorgane 9, 9', 9" ein  schliesslich     ihrer    Bügel 10, 10', 10"     einerseits    und       die        Tragorgane    13, 13', 13" anderseits noch derart  .an ihren     zentralen    Trägern 8 und 12 angebracht,  dass bei     zusammengesetzter    Vorrichtung zwischen  den     Tragorganen    9 und 13, 9' und 13', 9"     ,und    13"  je eine klar erkennbare gruppenweise     Zuordnung     -entsteht.

   Diese Zuordnung     "erfolgt    am     einfachsten     dadurch, dass     die    einander zugeordneten Tragorgane  verschiedener Einheiten wenigstens     näherungsweise     in Richtung oder     Axe    der Säule 7 fluchtend ange  ordnet sind. Dabei brauchen sich die     Tragorgane     13, 13', l3" nicht unbedingt genau     lotrecht    über  .den ihnen     zugeordneten        Tragorganen    9, 9', 9" zu  befinden.

   Die ersteren     können    vielmehr     geigenüber     den letzteren noch um einen kleinen Winkel verdreht       sein,    ohne dass dadurch der Eindruck einer Zuord  nung verloren :gehen würde. In den     Fig.    1 und 2  ist dies angedeutet.  



       ,Die    .beschriebene Vorrichtung wird nun vorzugs  weise wie folgt verwendet, wobei angenommen sei,       @dass    die Bestandteile von drei verschiedenen Uhr  werken zweiunterschiedlichen     Blehandlungsprogram-          men    zu unterziehen sind.  



  Die     Bestandteile    des     ersten    Uhrwerkes werden  nun etwa in der     Reihenfolge,    mit der sie ausgebaut  werden, an .den Tragorganen 9 und 13     aufgehängt,     wobei die mit     einem    :durchgehenden Loch     versehenen          Bestandteile        iam    Federdraht 9 -der unteren Einheit       ,aufgereiht    werden.

   Die vollständige Unruh mit Spi  ralfeder sowie der Anker     mit    Welle des     ersten    Uhr  werkes     kommen    hingegen :am Tragorgan 13 der obe  ren Einheit zur     Aufhängung.        Schrauben,    Schlüssel  und andere kleinere Teile werden in     ein    Körbchen      gelegt, :und dieses     wird    hernach am Haken 11 des       Bügels    10     ,aufgehängt.     



  Für die     .Bestandteile    des zweiten     Uhrwerkes    wer  den die Tragorgane 9' und 13' sowie der Bügel 10'  und für die Bestandteile des dritten Uhrwerkes die  Tragorgane 9" und l3"     bzw.    -der Bügel 10" in ent  sprechender Weise herangezogen.  



  Auf     der    oberen Einheit 12 bis 17 der Vorrichtung  sind demnach     lediglich    die Anker und die     Unruhen     der drei Uhrwerke     ,aufgehängt,        welche        Teile    der  Uhrwerke in     ider    Regel :einem anderen     Behandlungs-          programm        unterzogen,    werden wie die     restlichen     Teile der     Uhrwerke,        die    sich auf der unteren Ein  heit 8 bis 11 der     Vorrichtung        befinden.     



  Die     ganze        Vorrichtung        einschliesslich    der an ihr  aufgehängten     Uhrwerks-Bestandteile        wind        nun    .an  dem oben an der     :Säule    7     'befindlichen        Knopf        ge-          fasst    und in einen: Behälter mit     Reinigungsflüssigkeit     :getaucht, in welchem :ein kräftiges     Ultraschallfeld     aufrechterhalten wird.

   Die     Reinigungsflüssigkeit    be  steht in     bekannter    Weise aus Wasser, dem ein fett  uni öllösliches Waschmittel beigegeben ist. Nach  einiger Zeit wird die     Vorrichtung    aus der     Reinigungs-          flüssigkeit    und dem     Ultraschallfeld    herausgehoben  und in einen Behälter getaucht, der mit einer Spül  flüssigkeit, wie zum Beispiel Alkohol,     gefült    ist.  Die mit :den Unruhen und Ankern versehene     obere     Einheit 1,2 bis 17 wird     jedoch    nur     kurze        Zeit    in  dieser Spülflüssigkeit belassen.

   Sie wird nach oben  von :der Säule 7 abgezogen, aus der     Vorrichtung          entfernt    und     zusammen    :mit den an ihr     aufgehängten     Unruhen und Ankern in einen     Warmlufttrockner          übergeführt.    In diesem     Warmlufttrockner        kann    ein  der Säule 7     entsprechender    Zapfen vorgesehen sein,  an     welchem        ddie    Einheit 12 bis 17     aufsteckbar    ist.

    Nach vollzogener Trocknung gelangt     die        Einheit     12 bis 17 in einen staubdichten Behälter. Die zwi  schenzeitlich noch in der Spülflüssigkeit verbliebene  untere     Einheit    8 bis 11 sowie der Fuss 5 bis 7 der  Vorrichtung werden nun .aus der Spülflüssigkeit her  ausgehoben und beide ebenfalls in den Warmluft  trockner gebracht.

   Nach vollzogener Trocknung kann  entweder :die     untere    Einheit 8 :bis 11     allein    oder  auch zusammen mit dem Fuss 5 bis 7 in einen     Be-          dampfer    gebracht werden, in welchem die an der  unteren Einheit 8 bis 11 hängenden     Uhrwerks-Be-          standteile    mit     einem    dünnen     ölabstossenden    Überzug  versehen werden. Nach Abschluss der     Bedampfung     erfolgt das Herausheben der Einheit 8 bis 11 sowie  gegebenenfalls auch des Fusses 5 bis 7, sofern dieser  vorher ebenfalls in den     Bedampfer    gebracht worden  ist.  



  Die beiden unterschiedlichen Behandlungs  programme sind damit beendet.     Ei        erfolgt    hierauf  das     Wiederzusammenfügen    der     Vorrichtung,        und     es wird vorerst die untere Einheit 8 bis 11 wieder  auf     :den    Fuss 5 bis 7     :

  gesteckt,    sofern sie vorher  von     ider        Säule    7 abgezogen worden sein     sollte.        Darauf     wird die obere Einheit 12 Ibis 17 auf die Säule 7  gesteckt und so lange     .gedreht,    bis die einander zuge-    wendeten     abgesetzten    Stirnflächen der     beiden    Ein  heiten     einrasten.        ,Die    Zuordnung zwischen den     Trag-          Organen    der     beiden        Einheiten    ist damit wieder her  gestellt, und infolge dieser Zuordnung ist sofort er  kennbar,

   welche Uhrwerks-Bestandteile zusammen  gehören.     Die    drei Uhrwerke werden hierauf wieder  zusammengesetzt.  



  Im übrigen dienen die abgesetzten     Stirnflächen     der     zentralen    Träger 8 und 12 nicht nur zur     Her-          stellungder    verlangten     Zuordnung    zwischen den auf  einandergesteckten Einheiten, sondern sie können  auch als     Mitnehmer        verwendet    werden,     um    entweder  der     ,ganzen    Vorrichtung oder .nur einer     Einheit    der  selben     beispielweise    in der     Reinigungsflüssigkeit,        Ider          Spülflüssigkeit,

      im     Warmlufttrockner    oder im     Be-          .d        ampfer        eine        :Drehbewegung        erteilen        zu        :können.     



       Ferner    kann die     beschriebene    Vorrichtung leicht  ,besonderen     Anforderungen        an@gepasst    werden, ins  besondere bezüglich der Anzahl der an jeder Ein  heit     angebrachten    Tragorganen sowie -der Anzahl  der Einheiten schlechthin.     Sollen    beispielsweise Uhr  werks-Bestandteile aus vier verschiedenen     Uhrwerken          drei        iunterschiedlichen        Behandlungsprogrammen    un  terworfen werden, dann sind drei auf die Säule 7  aufsteckbare     Einheiten    mit je vier Tragorganen vor  zusehen.

   Schliesslich braucht die Vorrichtung nicht       unbedingt    .den in der Zeichnung     veranschaulichten          tannenbaumartigen    Gesamtaufbau aufzuweisen, wenn  :gleich     derselbe    sich als besonders     zweckmässig    er  wiesen hat.



      Device with supporting members for. Acceptance of clockwork components It is known to simultaneously subject a large number of clockworks to a common cleaning program.

   For this purpose, a device with supporting members is used, in which the clockworks in question .alses used as a whole. The support members usually consist of discs provided with receiving holes, which over each other and. can be lined up along a central beam using spacers.

   The .with the unierlaced. Clockworks, the equipped device are then brought into the various treatment containers according to the cleaning program in question, with the clockworks being cleaned first, then rinsed and then dried.



  A more thorough overhaul of clockworks, however, requires that the clockworks are dismantled and that their components are preferably subjected to different treatment programs before they can be reassembled.

   Accordingly, the present invention is concerned with a device with supporting members for receiving clockwork, components and in particular for receiving clockwork components originating from several clocks. In order to be able to subject the movement components to different treatment programs in groups at the same time, without the risk of confusing the components from:

  the components originating from the various clocks consists, according to the invention :. Vorrüchtung characterized by the fact that it is composed of units which can be separated from one another, each of which has a plurality of components such that each of these units has coupling agents in such a way that

       d.that they must be in a clearly specified position with respect to the other unit or units when they are attached, and that when the device is assembled, there are group-wise assignments between the supporting members of the various units.



  The device according to the invention and its preferred use are explained in more detail below with reference to the exemplary embodiment illustrated in the drawing.

   In the drawing shows: Rig. 1 is a perspective view of the foot part and a first unit fitted onto this foot part and provided with tralg organs; and FIG. 2 is a perspective view of a second and likewise with supporting organs

  provided unit that can be plugged onto the base of the device in an analogous manner.



  According to Ei-, 1 the foot part of the device has a foot piece 5 which is provided with transversely protruding feet 6 and with a vertically upwardly projecting column 7 of circular cross section. The column 7 is used to. Aufaufnahme: the various units each provided with support members.



  A first in Frg. 1 unit already attached to the column 7 has a central support 8, from which the support members, each on a slightly corrugated spring wire 9, 9 ', 9 ", radially outwards stick out.

   The central support 8 has a drill hole adapted to the diameter of the column 7, so that the entire unit can be pulled upwards from the column 7 and detached from the base part. :

  The conveyor wires 9, 9 ', 9 ″ serve to be able to accommodate the clockwork components provided with a continuous hole, such as plates, clamps, bridges, wheels or the like. The slight corrugation of the spring wires causes This means that the lined up movement components are arranged at a mutual distance from one another.

   In order to prevent the movement components lined up on the spring wire from slipping out, each spring wire is combined with a fuse element, in which the latter the free end of the spring wire can be inserted. A clip 10, 10 ', 10 ″, which is in turn fastened in the central support 8 of the unit, is preferably used as a securing piece.

   The brackets 10, 10 ', 10 "each have a hook-shaped bend 11, 1.1', 11" at their end, into which the free ends of the spring can snap wires. In FIG. 1, the spring wire 9 is in the still free position, in which it can be equipped with clockwork components and is therefore not yet hung in the associated hook 11 of the bracket 10.

   The corresponding suspended position is illustrated in FIG. 1 for the field wire 9 'serving as a support element. The hook-shaped bends 1, 1, 11 ', 11 "are also appropriately shaped so that, in addition to the spring wires to be placed on the Main, small containers such as baskets or the like can also be suspended

   which the latter can be used to accommodate further clockwork components such as snorts and keys, small drives, and shafts, springs and the like.



  According to FIG. 1, the central column 7 now has a length such that, in addition to the unit 8 Ibis 11 already explained, at least the unit illustrated in FIG. 2 can be attached. Ge according to Fig. 2, this further unit has the just if provided with a central bore support 12, from which three strong supporting organs 13, 13 ', 13 "protrude radially.

   These Tragor gane have a plate-shaped Verbraiternxng, in which a .Multiple number of holes 14, 14 ', 14 "are attached. These holes are dimensioned so that they can be easily hooked into rather sperryge clockwork components and in particular special armature with shaft.

   Subsequent to the plate-shaped widening, the support members 13, 13 ', 13 "are provided with a downwardly projecting narrow loop 15, 15', 15" in order to subsequently have a rather wide hook-shaped bend 16, 16 ', 16 ". This bend is designed in such a way that

   that the balance wheel of a complete @balance with a spiral spring can be hung in it.

   The suspended balance can then partially rest on the loops 15, 15 ', 15 ", which act as a support, and this prevents the spiral spring from getting caught in the armature suspended in one of the holes 14, 14', 14". Finally, in order to prevent unintentional hanging up or slipping out of the unit during practical use.

  To make a suspended balance wheel or an armature impossible, a spring 17, 17 ', 17 "is assigned to each support element 13, 13', 13". These springs, which are designed as thin spring wires, are embedded at their inner end Bim support 12 and bent back at their outer end so that they partially encompass the hook-shaped bends 16, 16 ', 16 "and can rest against them resiliently hook-shaped bends 16, 16 ', 16 "are preferably provided with toothed catches into which .the springs 17, 17', 17" can snap.

    



  Each of the two central supports 8 and 12 of the two units described now has coupling means in such a way that the supports 8 and 12 placed on the column 7 are blocked against each other with regard to rotation about the column 7 and thus clearly must assume a given mutual position.

   For this purpose, the upper and lower end faces of the two supports 8 and 12, depending on the type of claw coupling, are stepped from "o" eb: formed, as shown in FIGS. 1 and 2. Furthermore, in order to allow the units to be rotated relative to the To prevent feet 6 of the device, the upper end face of the foot part 5 can have a corresponding setting, as in the egg,

  . 1 is indicated.



  Finally, the support members 9, 9 ', 9 ", including their brackets 10, 10', 10" on the one hand and the support members 13, 13 ', 13 "on the other, are attached to their central supports 8 and 12 in such a way that when the device is assembled between the support members 9 and 13, 9 'and 13', 9 ", and 13" a clearly recognizable group-wise assignment is created.

   The simplest way of assigning this is to arrange the supporting elements of different units assigned to one another at least approximately in alignment in the direction or axis of the column 7. The supporting elements 13, 13 ', 13 "do not necessarily need to be exactly perpendicular over the assigned ones Support members 9, 9 ', 9 "to be located.

   Rather, the former can be twisted by a small angle compared to the latter, without losing the impression of an assignment. This is indicated in FIGS. 1 and 2.



       The device described is now preferably used as follows, assuming that the components of three different clockworks are to be subjected to two different lead handling programs.



  The components of the first clockwork are now suspended on the supporting members 9 and 13 in roughly the order in which they are removed, the components provided with a through hole being lined up on the spring wire 9 of the lower unit.

   The complete balance with spiral spring and the armature with shaft of the first movement, on the other hand, are suspended on the support member 13 of the upper unit. Screws, keys and other smaller parts are placed in a basket: and this is then hung on the hook 11 of the bracket 10.



  For the .Beilteile of the second clockwork who the support members 9 'and 13' and the bracket 10 'and for the components of the third clockwork, the support members 9 "and l3" or the bracket 10 "used in a corresponding manner.



  On the upper unit 12 to 17 of the device, only the armatures and the balance wheels of the three clockworks are suspended, which parts of the clockworks are usually subjected to a different treatment program, like the remaining parts of the clockworks that are on the lower unit 8 to 11 of the device are located.



  The entire device, including the clockwork components suspended from it, is now gripped by the button located on top of the column 7 'and immersed in a container with cleaning liquid, in which a strong ultrasonic field is maintained.

   The cleaning liquid be available in a known manner from water to which a grease uni oil-soluble detergent is added. After some time, the device is lifted out of the cleaning fluid and the ultrasonic field and immersed in a container that is filled with a rinsing fluid such as alcohol. The upper unit 1, 2 to 17, which is provided with the balances and anchors, is only left in this flushing liquid for a short time.

   It is withdrawn upwards from: the column 7, removed from the device and together: transferred to a warm air dryer with the unrest and anchors suspended from it. In this hot air dryer, a pin corresponding to the column 7 can be provided, on which the unit 12 to 17 can be plugged.

    After drying is complete, the unit 12 to 17 is placed in a dust-tight container. The lower unit 8 to 11, which in the meantime still remained in the washing liquid, and the foot 5 to 7 of the device are now lifted out of the washing liquid and both are also brought into the hot air dryer.

   After drying is complete, either: the lower unit 8 to 11 alone or also together with the foot 5 to 7 can be brought into a steam generator in which the clockwork components hanging on the lower unit 8 to 11 with a thin oil-repellent coating are provided. After the steaming is complete, the unit 8 to 11 and possibly also the foot 5 to 7 are lifted out, provided that this has also been brought into the steaming device beforehand.



  The two different treatment programs are now over. The device is then reassembled, and the lower unit 8 to 11 is first opened again: the foot 5 to 7:

  inserted, if it should have been withdrawn from column 7 beforehand. The upper unit 12 Ibis 17 is then placed on the column 7 and rotated until the mutually facing offset end faces of the two units snap into place. The assignment between the supporting organs of the two units is thus restored, and as a result of this assignment it is immediately recognizable,

   which parts of the movement belong together. The three clockworks are then reassembled.



  In addition, the offset end faces of the central supports 8 and 12 not only serve to establish the required association between the units that are plugged onto one another, but they can also be used as drivers to either move the entire device or just one unit of the same, for example the cleaning fluid, the rinsing fluid,

      in the hot air dryer or in the steam.



       Furthermore, the device described can easily be adapted to special requirements, in particular with regard to the number of support members attached to each unit and the number of units per se. For example, if clockwork components from four different clockworks are to be subjected to three different treatment programs, then three units that can be plugged onto the column 7, each with four supporting members, are to be provided.

   Finally, the device does not necessarily have to have the overall structure illustrated in the drawing, like a fir tree, if: it has proven to be particularly useful.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung mit Tragorganen zur Aufnahme von Uhrwerks Bestandteilen, insbesondere zur Aufnahme von aus mehreren Uhren stammenden Uhrwerks- Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtung sich aus voneinander abtrennbaren Einheiten (8 bis 11 und 12 bis 17) zusammensetzt, von welchen jede eine Mehrzahl von Tragorganen ,(9, 9', 9" bzw. PATENT CLAIM Device with supporting members for holding clockwork components, in particular for holding clockwork components originating from several clocks, characterized in that the device is composed of separable units (8 to 11 and 12 to 17), each of which has a plurality of supporting elements, (9, 9 ', 9 "resp. 13, 13', 13") aufweist, dass jede dieser Einheiten Kupplungsmittel ,in solcher Weise besitzt, dass sie beim Wiederanfügen bezüglich der oder den ande ren Einheiten -eine eindeutig vorgegeblene Lage ein nehmen muss, und :dass ferner bei zusammengefügter Vorrichtung zwischen den Tragorganen (9, 13 bzw. 13, 13 ', 13 ") has that each of these units has coupling means in such a way that when they are reattached with respect to the or the other units, they must take a clearly predefined position, and that furthermore, when the device is assembled, between the Support members (9, 13 or 9', 13' bzw. 9", 13") der verschiedenen Einheiten (8 bis 11 bzw. 12 bis 17) je gruppenweise Zuordnun gen vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einheiten einen zen tralen Träger (8 bzw. 12) sowie von @diesem aus radial nach ,aussen abstehende Tragorgane : 9 ', 13' or 9 ", 13") of the various units (8 to 11 or 12 to 17) depending on the assignments in groups. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that each of the units has a central support (8 or 12) as well as support members projecting radially outward from this: (9, 9', 9" bzw. 13, 13', 13") -hat, dass die Einheiten .in Richtung :der Axe,der zentralen Träger (8 @bzw. 12) aneinander ansteckbar sind rund die Kupplungsmittel eine gegen seitige @Drehurng der Einheiten um die genannte Axe verhindern und dass ferner die gruppenweise Zu ordnung zwischen den Tragorganen der verschie- denen Einheiten dadurch erfolgt, (9, 9 ', 9 "or 13, 13', 13") - has that the units. In the direction of: the axis, the central support (8 @ or 12) can be attached to each other around the coupling means on opposite sides @Prevent rotation of the units around the axis mentioned and that furthermore the group-wise assignment between the supporting members of the various units takes place @dass diese Trag- organe (9, 1 bzw. 9', 13' bzw. 9", 13") wenigstens näherungsweise in. Richtung der genannten Axe fluch tend angeordnet sind. 2. @that these support members (9, 1 or 9 ', 13' or 9 ", 13") are at least approximately cursed in the direction of said axis. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine unten mit abstehenden Füssen (6) versehene zentrale Säule (7) aufweist, auf welche höchstens mit Ausnahme der untersten Ein weit (8 bis 11) die zentralen Träger (12) der ver bleibenden Einheit oder .Einheiten übereinander auf steckbar sind. Device according to dependent claim 1, characterized in that it has a central column (7) provided with protruding feet (6) at the bottom, on which at most, with the exception of the lowest one (8 to 11), the central supports (12) of the remaining unit or units can be plugged on top of each other. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (8 bis 11) aufweist, deren Tragorgane (9, 9', 9") je einten Federdraht haben, um andenselben die mit .einem durchgehendem Loch versehenen Uhrwerks-Bestand- teile,aufreihen zu können. 4. 3. Device according to patent claim, characterized in that it has a unit (8 to 11), the supporting members (9, 9 ', 9 ") of which each have a spring wire to which the clockwork components provided with a through-hole are attached to be able to line up 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der einen Federdraht auf weisenden Tragorgane (9, 9', 9") mit einem Siche rungsstück (11, 11', 11 ") kombiniert ist, in welcher. das freie Ende, des Federdrahtes eingelegt werden kann, um ein Herausrutschen der auf dem .Feder- draht aufgereihten Uhrwerks"Bestandteile zu ver hindern. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that each of the supporting members (9, 9 ', 9 ") pointing to a spring wire is combined with a safety piece (11, 11', 11") in which. the free end of the spring wire can be inserted in order to prevent the "clockwork" components lined up on the spring wire from slipping out. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsstück (11, 11', 11 ") an einem mit .Abstand vom Federdraht laufen den Bügel (10, 10', 10") ,angebracht ist, der an seinem vorderen Ende derart hakenförmig abge bogen ist, dass das freie Ende des zugeordnetem Federdrahtes in damselben einschnappen kann. Device according to dependent claim 4, characterized in that the securing piece (11, 11 ', 11 ") is attached to the bracket (10, 10', 10") at a distance from the spring wire, which is hook-shaped at its front end it is bent so that the free end of the associated spring wire can snap into the same. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (12 bis, 17) aufweist, deren Tragorgane (13, 13', 13") je mit einer Mehrzahl von hinsichtlich ihrer .Grösse abge- stuften Löchern (14 bzw. 14' bzw. 14") versehen sind, um in denselben Uhrwerks"Bestandteile wie zum Beispiel den Anker mit Welle einhängen zu können. 6. Device according to patent claim, characterized in that it has a unit (12 to, 17), the support members (13, 13 ', 13 ") of which each have a plurality of holes (14 or 14, respectively) which are graded with regard to their size 'or 14 ") are provided in order to be able to hang components such as the armature with shaft in the same movement". 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mit Löchern (14 bzw. 14' bzw. 14") versehenen Tragorgane (13, 13', 13'') an seinem freien Ende mit einer hakenförmigen Abbiegung (16, 1ss', 16") versehen ist, und zwar derart, dass in der letzteren der Unruhreif einer vollständigen Unruh mit Spiralfeder einhängbar ist. B. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that each of the support members (13, 13 ', 13' ') provided with holes (14 or 14' or 14 ") has a hook-shaped bend (16, 1ss ', 16 ") is provided in such a way that the balance rim of a complete balance with spiral spring can be suspended in the latter. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch bokennzeichnet, dass bei jedem der Tragorgane (13, 13', 13") im Bereich zwischen den Löchern (14, 14', 14") und dien hakenförmigen Abbie@gungen (16, 16', 1,6") eine nach unten ragende und vorzugs weise schlaufenförmig zurückgebogene Stütze (15, 1.5', 15"),angabracht ist. Device according to dependent claim 7, characterized in that for each of the support members (13, 13 ', 13 ") in the area between the holes (14, 14', 14") and the hook-shaped bends (16, 16 ', 1, 6 ") a support (15, 1.5 ', 15") that protrudes downwards and is preferably bent back in the shape of a loop is attached. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch .gekennzeichnet, dass jedes der Tragorgane (13, 13', 13") mit einer über den Bereich der Löcher (14, 14', 14") hinführenden Feder (17, 1<B>7</B>, 17") ver sehen ist, deren zurückgebogenes Ende an in den hakenförmigen Abbiegungen (16, 16', 16") ange brachten Rasten eingehängt werden kann. 10. 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that each of the support members (13, 13 ', 13 ") has a spring (17, 1 <B> 7") leading over the area of the holes (14, 14', 14 ") </B>, 17 ") is seen, the bent-back end of which can be hooked onto notches attached to the hook-shaped bends (16, 16 ', 16"). 10. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Einheit (1:2 bis 17), deren Tragorgane (13, 13', 13") mit Löchern (14, 14', 14") versehen sind, auf der jenigen Einheit (8 bis 11) sitzen kann, deren Trag organe 1(9, 9', 9") je mit einem Bügel (10, 10', 10") versehen sind. Device according to the dependent claims 2, 3 and 6, characterized in that that unit (1: 2 to 17), the support members (13, 13 ', 13 ") of which are provided with holes (14, 14', 14") that unit (8 to 11) can sit, the supporting organs 1 (9, 9 ', 9 ") are each provided with a bracket (10, 10', 10").
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