CH437898A - Lance for root irrigation of plants - Google Patents

Lance for root irrigation of plants

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CH437898A
CH437898A CH1297366A CH1297366A CH437898A CH 437898 A CH437898 A CH 437898A CH 1297366 A CH1297366 A CH 1297366A CH 1297366 A CH1297366 A CH 1297366A CH 437898 A CH437898 A CH 437898A
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CH
Switzerland
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inner tube
lance
protective tube
tube
tip cone
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CH1297366A
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German (de)
Inventor
Nikles Werner
Original Assignee
Nikles Werner
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Landscapes

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Description

  

  Lanze     für    die     Wurzelbewässerung    von     Planzen       Es sind Bewässerungslanzen für     Pflanzen    oder so  genannte  Tiefgiesser      bekannt,    welche     im    wesentlichen  aus einem Rohr bestehen, aus dem das eingeführte  Druck- oder Leitungswasser seitlich austreten     kann,     um nur oder besonders die     Wurzelpartien    der Pflanzen  zu begiessen.

   Die bekannten     Vorrichtungen    haben je  doch den Nachteil, dass die     Bewässerung    oft zu wenig  tief im Boden stattfindet und dafür noch über dem Erd  boden     befindliche    Partien der     Pflanzen    begossen werden,  so dass     ein    erheblicher Teil des zugeführten Wassers  für die allein wirksame Wurzelbewässerung verloren  geht. Dies vor allem dann,     wenn    der Boden trocken  und     verhältnismässig    hart ist.  



  Die     Erfindung    bezweckt demgegenüber eine Lanze  für die     Wurzelbewässerung    zu schaffen, welche     beliebig     oft und -     innert    der nützlichen Grenzen - auch beliebig  tief in harten Boden eingestossen oder     eingetrieben    wer  den kann, ohne das Bewässerungsrohr zu     beschädigen,     und bei welcher ausserdem unabhängig von der Einstoss  tiefe die obere Grenze des     Wasseraustritts        beliebig    gere  gelt werden kann. Insbesondere kann dadurch gewähr  leistet werden, dass das Wasser nur unterhalb der Boden  oberfläche austritt.

   Zu diesem Zweck zeichnet sich die       erfindungsgemässe    Lanze aus durch ein am.     untern;    Ende  mit einem     Spitzenkegel    und am obern Ende mit einem       Anschlussstutzen    für eine     Druckwasserleitung    ausgerüste  tes und vom Spitzenkegel weg über einen Teil der Höhe  mit das Innenrohr     umgebendes,    längs diesem höhenver  stellbares und     feststellbares.,        steifes    Schutzrohr mit Hand  griff, wobei die Grundfläche des Spitzenkegels einen  grösseren Durchmesser aufweist als das     Innenrohr,    der  art,

   dass das Schutzrohr beim Eintreiben die     Kraft     auf die vorstehende Ringschulter     des    Spitzenkegels über  trägt und nach dem Eintreiben so weit wieder heraus  gezogen werden kann, dass es nur die unter der Erd  oberfläche liegenden     Durchbrechungen    des     Innenrohrs     freigibt.  



  Vorzugsweise ist dabei eine Stellschraube zum Fest  legen der     axialen    Lage des Schutzrohrs am     Innenrohr,       das heisst, zum Festlegen der oberen     Grenze    des     Wasser-          austritts,    vorgesehen.  



  Die Zeichnung zeigt     schematisch        ein    Ausführungs  beispiel der     erfindungsgemässen        Bewässerungslanze    im  Längsschnitt.  



       Mit    1 ist das     Innenrohr    bezeichnet, das am     untern     Ende mit einem     massiven        Spitzenkegel    2 versehen ist,  dessen Grundfläche 3     eine    horizontal vorstehende Ring  schulter bildet.

   Vom     Spifizenkege1    2 bis zu einer     gewissen     Höhe ist das Rohr     mit    einer Vielzahl von     öffnungen    4 für  den Austritt des Wassers versehen, die nach allen  Seiten orientiert     sind.    An seinem     obern    Ende     weist     das     Innenrohr        einen    Stutzen 5. zum Anschluss an einen  Schlauch 6 für das Druck- bzw.

   Leitungswasser oder  dergleichen auf.     Mit    7 ist ein Absperrhahn bezeichnet,  mittels welchem das     kontinuierlich    zuströmende Wasser  von der     bewässernden    Person selbst nach     Bedarf    abge  sperrt werden kann. Vorzugsweise ist der     Anschluss-          stutzen    5 aus der Ebene des Ringes 9     herausgebogen,     wodurch mehr Bedienungsfreiheit geschaffen     wird.     



  Das Innenrohr 1 ist von einem Schutzrohr 8 umge  ben, das auf dem     Innenrohr    frei gleiten     kann    und eine  beträchtliche Schub- und Biegefestigkeit hat. Am obern  Ende ist das Rohr 8 mit einem     ringförmigen        Handgriff    9  versehen, des über das obere Ende des     Innenrohrs          hinausragt.    Es weist ausserdem     eine        Stellschraube    10  zum     Festlegen    der axialen Lage am Innenrohr auf.  



  Beim Gebrauch     wird    das     Schutzrohr    auf dem In  nenrohr bei gelöster Schraube 10     verschoben,    bis     sein     unterer Rand 11 auf der Schulter 3 des Spitzenkegels       aufliegt.    In diesem Zustand wird die     Lanze    in den Boden       eingetrieben,    wobei auf den     Handgriff    9     .eine    beträcht  liche     Kraft    ausgeübt werden kann.

   Diese     Kraft    wird  durch das biegesteife Schutzrohr 9 direkt auf den mas  siven     Spitzenkegel    2 übertragen, so dass das empfindliche       Innenrohr    1 vollständig von der     Schubkraft    entlastet  bleibt.

   Nach     Erreichen    der gewünschten     Einstosstiefe          wird    das Schutzrohr 8 am     Handgriff    9 so weit wieder  herausgezogen, dass sein unterer Rand 11 vorzugsweise  die Höhe der     Bodenoberfläche        erreicht.    In dieser Lage      können die Rohre     mittels    der Schrauben 10 aneinander       fixiert    werden. Nun     wird    der Hahn 7 geöffnet und das  Druckwasser strömt aus den     Durchbrechungen    4 heraus.

    Infolge des Schutzrohrs 8 kann jedoch das     Wasser    nur  in den Erdboden austreten und nicht     oberhalb    des  selben, so dass die     darüber    befindlichen     Partien    der       Pflanzen        nicht    begossen werden und somit auch kein  Wasser verlorengeht.  



       Mit    der     beschriebenen    Lanze kann sehr     schnell     und bequem bewässert werden, wobei     alles    Wasser dem  Wurzelbereich der     Pflanze    zugeführt wird. Infolge des  massiven Kegels 2 .ist die     Lanze        unbegrenzt        haltbar    und  kann auch in äusserst     hartem    Boden verwendet werden,  da die     Eintreibkraft    stets direkt auf die Spitze über  tragen     wird.     



  Die Rohre können beispielsweise aus galvanisiertem  oder     anderweitig        rostfreiem    Metall gebildet sein.



  Lance for the root irrigation of plants Irrigation lances for plants or so-called deep pourers are known, which essentially consist of a pipe from which the introduced pressurized or tap water can emerge laterally in order to water only or especially the root parts of the plants.

   However, the known devices have the disadvantage that the irrigation often takes place too little deep in the ground and parts of the plants located above the ground are watered, so that a considerable part of the water supplied is lost for the only effective root irrigation. This is especially true when the ground is dry and relatively hard.



  In contrast, the invention aims to create a lance for root irrigation, which can be pushed or driven into hard ground any number of times and - within the useful limits - without damaging the irrigation pipe, and which is also independent of the penetration depth the upper limit of the water outlet can be regulated as required. In particular, it can thereby be guaranteed that the water only exits below the floor surface.

   For this purpose, the lance according to the invention is characterized by an am. Lower; End with a cone and at the upper end with a connection piece for a pressurized water line and away from the cone over part of the height with the inner tube surrounding, vertically adjustable and lockable along this., Stiff protective tube with hand grip, with the base of the cone a has a larger diameter than the inner tube, of the kind

   that the protective tube transmits the force to the protruding ring shoulder of the conical tip when it is driven in and can be pulled out again after driving in so far that it only exposes the openings in the inner tube that are below the surface of the earth.



  A set screw is preferably provided for fixing the axial position of the protective tube on the inner tube, that is to say for fixing the upper limit of the water outlet.



  The drawing shows schematically an exemplary embodiment of the irrigation lance according to the invention in longitudinal section.



       1 with the inner tube is designated, which is provided at the lower end with a massive cone 2, the base 3 of which forms a horizontally protruding ring shoulder.

   From the spike cone 1 2 up to a certain height, the pipe is provided with a large number of openings 4 for the water to exit, which are oriented in all directions. At its upper end, the inner tube has a connector 5. for connection to a hose 6 for the pressure or

   Tap water or the like. With a stopcock 7 is designated, by means of which the continuously flowing water can be blocked abge by the irrigating person himself if necessary. The connecting piece 5 is preferably bent out of the plane of the ring 9, which creates more freedom of operation.



  The inner tube 1 is surrounded by a protective tube 8, which can slide freely on the inner tube and has a considerable shear and flexural strength. At the upper end the tube 8 is provided with an annular handle 9 which protrudes beyond the upper end of the inner tube. It also has an adjusting screw 10 for fixing the axial position on the inner tube.



  In use, the protective tube is moved on the inner tube with loosened screw 10 until its lower edge 11 rests on the shoulder 3 of the tip cone. In this state the lance is driven into the ground, whereby a considerable force can be exerted on the handle 9.

   This force is transmitted through the rigid protective tube 9 directly to the massive tip cone 2, so that the sensitive inner tube 1 remains completely relieved of the thrust force.

   After reaching the desired penetration depth, the protective tube 8 is pulled out again on the handle 9 so far that its lower edge 11 preferably reaches the level of the floor surface. In this position, the pipes can be fixed to one another by means of the screws 10. The tap 7 is now opened and the pressurized water flows out of the openings 4.

    As a result of the protective tube 8, however, the water can only escape into the ground and not above it, so that the parts of the plants above it are not watered and thus no water is lost.



       The lance described can be used to water very quickly and easily, with all of the water being fed to the root area of the plant. As a result of the massive cone 2, the lance has an unlimited shelf life and can also be used in extremely hard ground, as the driving force is always transmitted directly to the tip.



  For example, the tubes can be formed from galvanized or otherwise stainless metal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lanze für die Wurzelbewässerung von Pflanzen,. gekennzeichnet durch ein am untern Ende mit einem Spitzenkegel und am obern Ende mit einem Anschluss stutzen für eine Druckwasserleitung ausgerüstetes und vom Spitzenkegel weg über einen Teil der Höhe mit Durchbrechungen versehenes Innenrohr und durch ein das Innenrohr umgebendes, längs diesem höhenverstell- bares und feststellbares, PATENT CLAIM Lance for root irrigation of plants. characterized by an inner tube equipped with a tip cone at the lower end and a connection piece for a pressurized water line at the upper end and provided with perforations away from the tip cone over part of the height and by an inner tube surrounding the inner tube, height adjustable and lockable along this, steifes Schutzrohr mit Hand- griff, wobei die Grundfläche des Spitzenkegels einen grö sseren Durchmesser aufweist als das Innenrohr, derart, dass das Schutzrohr beim Eintreiben die Kraft auf die vorstehende Ringschulter des Spitzenkegels überträgt und nach dem Eintreiben so weit wieder herausgezogen werden kann, dass es nur die unter der Erdoberfläche liegenden: Durchbrechungen des Innenrohrs freigibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rigid protective tube with handle, the base area of the tip cone having a larger diameter than the inner tube, such that the protective tube transfers the force to the protruding ring shoulder of the tip cone when it is driven in and can be pulled out again after driving in only those below the surface of the earth: releases openings in the inner pipe. SUBCLAIMS 1. Lanze nach ,Patentanspruch, -gekennzeichnet durch eine am Schutzrohr angeordnete Stellschraube zum Festlegen der axialen Lage des Schutzrohrs am Innen- rohr. 2. Lance according to claim, -characterized by an adjusting screw arranged on the protective tube for fixing the axial position of the protective tube on the inner tube. 2. Lanze nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Handgriff des Schutzrohrs einen an dessen oberem Ende angeordneten Ring bildet und der Anschlussstutzen für die Druckwasserleitung am oberen Ende des Innenrohres angeordnet und aus der Ringebene zur Seite abgebogen ist. 3. Lance according to patent claim, characterized in that the handle of the protective tube forms a ring arranged at its upper end and the connection piece for the pressurized water line is arranged at the upper end of the inner tube and is bent to the side from the plane of the ring. 3. Lanze nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Hahn zum Absperren der Druckwasserzufuhr zum Innenrohr. Lance according to patent claim, characterized by a tap for shutting off the pressurized water supply to the inner pipe.
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