CH437517A - Thread, blade or loop electrometer - Google Patents

Thread, blade or loop electrometer

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CH437517A
CH437517A CH1076864A CH1076864A CH437517A CH 437517 A CH437517 A CH 437517A CH 1076864 A CH1076864 A CH 1076864A CH 1076864 A CH1076864 A CH 1076864A CH 437517 A CH437517 A CH 437517A
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thread
loop
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electrometer
additional electrodes
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CH1076864A
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Hosemann Rolf Dr Prof
Guenther Dipl Ing Basler
Original Assignee
Hosemann Rolf Dr Prof
Guenther Dipl Ing Basler
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  

  Faden-, Blatt- oder     Schlingenelektrometer       Für praktisch stromlose Spannungsmessungen wer  den     zur    Zeit ausser     Rährenvdltmetern    verwendet:     Qua-          drantenel'ektrometer,        Nadelelektrometer,        statische    Volt  meter nach dem Prinzip Stromwaage, Ein- und Zwei=       fadenelektrometer,        Blättcheneilektrometer    und     Sc'hl'in-          genelektrometer.     



       Quadrantene'lektrometer    besitzen gegenüber den an  deren     Konstruktionen    eine     ver'häl'tnismässig    grosse Kapa  zität.     Dadurch    ist die     Frequenz    der zu messenden Span  nung nach oben hin stark     eingeschränkt,    bis zu der man  noch von einer     statischen    Messung     sprechen    kann.  Ausserdem haben     Quadrantenelektrometer    eine grosse       Einstellzeit        undLageabhängigkeit,    wodurch sie für viele  Anwendungszwecke ungeeignet sind.  



  Der     zuletzt    genannte Nachteil     gilt    auch für     Nadel-          elektromete:r.        Statische    Voltmeter nach dem Prinzip der       Stromwaage    sind verhältnismässig     unempfindlich    und  werden daher fast     ausschl'iessl'ich    als Hochspannungs  voltmeter gebaut.  



  Demgegenüber erscheinen die Einfaden- und     Zwei-          fadenelektrome'ter    sowie die     Bfattelektrometex    und die       Schlingene#le'ktrometer    robust,     schnell    und     empfindlich     genug, um     als        Laborinstrument    Eingang zu finden,     wenn,     es gelingt,     einen        allen    genannten     Instrumentenarten    ge  meinsamen     Nachteil    zu beseitigen.

   Dieser     Nachteil    be  steht in der ausgeprägten quadratischen Abhängigkeit  des     Elektrometerausschla-ges    von der anfliegenden Span  nung im     Anfangsteil    des     Messbereiches,        wenn    die In  strumente in     idiostatiseher        Sch@aftung        benutzt    werden.

   In       heterostatischer        Sc'hal'tung    zeigen die Faden-,     B'laft-    und       Schl'ingenelektrometer    bei     gleicher    Empfindlichkeits  charakteristik wie die oben genannten Systeme deren       aufgezählte        Nachteile    nicht. Die     quadratische    Empfind  lichkeitscharakteristik in     idiostatischer        Schalung    liegt in  der Natur der Sache.

   Die Kraft auf den beweglichen     Teil     des Elektrometers ist in     idiostat'ischer        Schaltung    in allen       Fällen    gegeben durch:    
EMI0001.0066  
       worin    U die     anliegende    Spannung,  a der     E'lektrometerausschlag        und    C die     Kapazität    der       beweefichen    Elektrode gegenüber dem System ist.

   Für  
EMI0001.0073  
   ist die Kraft P und' bei linearer Abhängig  keit der     Rückstellkraft    vom Ausschlag     auch    die Aus  lenkung proportional dem Quadrat der     anliegenden     Spannung. Eine Änderung der     Empfindlichkeit    kann       also,    abgesehen vom     Verlauf    der     Rückstel'lkraft,    nur       durch    einen geeigneten Verlauf der Funktion f
EMI0001.0082  
    erreicht werden.

   Für einen gewissen     Bereich,    für den  der     Ausschlag        klein    gegenüber den anderen Dimensio  nen ist, kann man zwar stets
EMI0001.0086  
       als    konstant     ansehen;     wen es     jedoch    durch eine geeignete     Wahl    der Geo  metrie gelingt, diesen     quadratischen    Anfangsbereich       klein        gegenüber    dem     Messbereich:    zu machen, dann kann  ein     söl'Ches        Instrument    einen z.

   B. praktisch.     innerhalb     der     Mess'fehler        linearen    oder     lbgarithmischen    Empfind  lie'hkeitsverlauf mit einer ausreichenden     Genauigkeit    be  sitzen.  



  Für verschiedene     Elektrometertypen    sind Massnah  men zur     Linearisierung    der     Empfindlichkeitscharakte-          ristik        bekannt.    Eine praktische Bedeutung aber haben  diese bisher     l'inearigierten    Systeme     nicht        erlangen    kön  nen, da sie nach wie vor die weiteren oben genannten       Nachteile        aufweisen.     



       Palm        beschreibt    1934 ein fast lineares     Nadeilelektro-          meter    für 160 V     VeelTausschlag    und 7     pF    Eigenkapazität.  Von E.     Wilkinson    Wird 1931     ein        linearisiertes          Hochspannungsvoltmeter    angegeben, bei dem die     Cou-          lombschen    Kräfte zwischen zwei beweglichen und vier  festen Kugeln     die        Auslenkung        verursachen.     



  E.     Bekefy        linearisiert    das     Brownsche        Nadedelektro-          meter    durch Einführung einer     zusätzlichen    Nadel.

        Der     Erfindung    liegt die Aufgabe     zugrunde,    ein  Faden-, Blatt- oder     Schlingenelektrometer        in        idiostati-          scher        Schaltung        anzugeben,    das     etwa        einen    oben erläu  terten     wünschenswerten    Empfindlichkeitsverlauf auf  weist.

   Ein solches Elektrometer besteht aus     einem    an       einer    Innenelektrode     befestigten        elektrisch    leitenden Ein  zel- oder Doppelfaden,     einem    dünnen     Blättchen    oder  einer     Fadenschlinge    und einer     dieses    Gebilde umgeben  den Aussenelektrode.  



       Gemäss    der     Erfindung    sind mit der Aussenelektrode       elektrisch    leitende     Zusatzelektroden    aus Drähten oder  Blechen verbunden, die bis dicht an die     durch    den un  geladenen Zustand gegebene     Nullstellung    des Fadens,  Blättchens oder der     Fadenschlinge        heranreichen        und     dem Faden, Blättchen oder der     Fadenschlinge    bei einer       Auslenkung    freien     Durchtritt        gewähren,

      so     dass    durch  diese     Anordnung    die elektrische     Feldstärke    pro La  dungseinheit in der Nähe der     Nullstelilung        wesentlich     erhöht ist.  



  Es empfiehlt sich     ferner,        weitere        Zusatzeäektrod'en     anzubringen, die mit der Innenelektrode leitend verbun  den sind und das bewegliche Element gegen die Aussen  elektrode     abschirmen,        wodurch    sie in Kombination mit  den     Zusatzelektroden    der Aussenelektrode den     Verlauf     der elektrischen Feldstärke pro Ladungseinheit längs  des     Auslenkungsweges    des Fadens,     Bl'ättc'hens    oder .der  Fadenschlinge so beeinflussen, dass eine bestimmte Cha  rakteristik des Elektrometers erreicht     wird.     



  Das     Wesen    der Erfindung     soll    im     folgenden.        anhand'     der Zeichnungen an dem     vielfach    verwendeten     Schlim-          genelektrometer    beispielsweise     erl'äuter't    werden.

   Es Wird       jedoch    darauf     hingewiesen,    dass die angegebenen     Vor-          schläge    zur     Veränderung    der     Empfindlichkeistcharak-          teristik        sinngemäss        auch        für    die     Ein-    und     ZweifadeneIek-          trometer    sowie für die     Biattelektrometer    gelten.  



  Anhand der     Fig.    la und     1b        wird    zunächst das Prin  zip eines an sich     bekannten        Schhngenelektrometers        er-          läutert.    Ein die     Innenelektrode        bildender    U-förmig ge  bogener     Metallbügel    1 ist mit einem     parallel    zum     Metall,-          bügelliegenden,

          oberflächlich    leitend gemachten Quarz  faden 2     galvanisch    und mechanisch     an    den Fusspunkten  3 der gebildeten     Schleife    verbunden. Der Metallbügel  und der Quarzfaden werden von     einer        Aussenelektrode    4       umschlossen.    Die meist als     Zylinder        ausgeführte    Aussen  elektrode ist     nach    oben von dem     Deckel:

      5 abgeschlos  sen, der     eine        öffnung    6 zur     Beobachtung    des.     Faden-          scheitels        aufweist.    Nach unten     wird    die Aussenelektrode  von dem Boden 7 abgeschlossen,

       der    den Isolator 8  gegen die     FadensChl'inge    elektrisch     abschirmt.    Der       Metallbügel    ist     im    Isolator     mechanisch        befestigt    und  ragt durch     eine        Ausnehmung    des Bodens     hindurch.    Wird       zwischen        Metallbügel    und     Quarzfaden        und        der    Aussen  elektrode     eine        elektrische    Spannung angelegt,

   dann  spreizt sich die Fadenschlinge vom     Metallbügel    ab. Die       Auslenkung    des     Schlingenscheitels    dient     als    Mass für die  angelegte     Spannung.    Die übliche     Elekirometeranordnung     nach     Fig.    1     weist    die in     Fig.    2 :gezeigte     Abhängigkeit    A  von der anliegenden     Spannung    auf. Dieser Verlauf ist       durch    das grosse     quadratische        Anfangsgebiet    charakteri  siert.  



  Für     sehr        viele        Anwendungszwecke        ist    eine quadra  tische     Abhängigkeit        zwischen        Messgrösse        und        Messwert-          anze@ige        unerwünscht,    da die geringe     Anfangsempfind-          lichkeit        das    Ablesen     kleiner        Messwerte    sehr     erschwert     bzw. unmöglich macht.

   Das zeigt die aus dem Verlauf  A     resultierende        Skalenteilung    a.         Eine        für    den Gebrauch praktische     Skalenteilung     (z. B.     linear    oder     logarithmisch)        1ä    t sich bei genügender       Gesamtempfindlichkeit    nur erreichen, wenn es     gelingt,          die        Anfangsempfindlichkeit    zu erhöhen.

       Hierzu    dienen  die     in        Fig.    3a und 3b gezeigten     Zusatzelektroden    9 und  10, die mit der     Aussenelektrode        galvanisch    verbunden  sind.

   Wie     Fig.    3 zeigt, sind die     Zusatzelektroden    dem  Fadenscheitel 11 in     Nullstellung        stark        genähert,    und die       elektrische        Feldstärke    ist beim     Anlegen        einer        Spannung     an     dieser        Stehle        sehr    hoch,

       wodurch    der Fadenscheitel       eine        relativ    grosse     Auslenkung        erfährt.        Untersuchungen     haben ergeben, dass die     A.nfangsauslenkung    am grössten  ist, wenn die     Fadenschlinge    in     Nullstellung    mit den Vor  derkanten der     Zusatzelektroden    etwa ih. einer Ebene       liegt    (siehe     Fig.    3).

   Durch die     Zusatzelektroden    wirken  auch     elektrostatische    Kräfte     senkrecht    zur     Auslenkungs-          richtung,    die bei einer mangelhaften     Symmetrierung    des  Systems zu einer Deformation     der        Fadenschlinge    und     in          ungün'sti'gen        Fällen    zu einem     Kurzsc'hluss        zwischen    Fa  den und einer der     Zusatzelektroden        führen    können.

       Da-          her    ist es wichtig, die     nicht        in        Auslenkungsrichtung    wir  kenden     Kräfte    dem Betrage     nach        klein    zu machen und       möglichst        gegenseitig    zu     kompensieren.    Es werden     daher     sowohl innerhalb     als    auch.

       ausserhalb    der Fadenschlinge  je eine     Zusatzelektrode    angebracht, die nur in der       Seheiteigegehd    der Fadenschlinge stark     genähert    sind.  Mit der in     Fig.    3a und 3b     massstäbl'ich    dargestellten An  ordnung     der    Zusatzelektroden 9 und 10     wurde        eine     15fache     Er'hö'hung    der     Anfangsempfindlichkeit    gemes  sen.  



       Eine        Erweiterung    des     Messbereiches    bei     gleicher        pro-          zentualer        Ablesegenauigkeit    im     ganzen        Messbereioh.    bie  tet     eine        logarithmische        Skalenteilung.    Eine     annähernd          logarithmische        Abhängigkeit    der     Scheitelauslenkung    von  der     anliegenden    Spannung wurde mit     der    

  Anordnung  nach     Fig.    3a und 3b erreicht. Die Zusatzelektroden 9  und 10 ergeben die aus     Fig.    4,     Kurve    B,     ersichtliche    er  höhte     Anfangsempfindlichkeit,    verglichen mit     der    Origi  nalcharakteristik C.

   Die notwendige     Verringerung    der       Empfindlichkeit    im     mittleren    und oberen     Teil    des     Mess-          bereiches        wird    durch die in     Fig.    3a und 3b gezeigte     Auf-          teifung    des Bodens der     Aussenelektrode    in einen inneren  konzentrischen     Teil    12 und einem verbleibenden äusseren       Ring    dies     Bodens    erreicht.

       Teil    12 ist mit dem Metall  bügel 13 galvanisch verbunden,     während    der äussere ver  b'l'eibende ringförmige     Teil    des Bodens mit     der    Aussen  elektrode verbunden bleibt. Durch die Wahl des Radius  von     Teil    12     wird    bei gegebenem     Radius    der Gegenelek  trode die     Empfindlichkeit    im mittleren und oberen Teil  des     Mess'bereiches    bestimmt.  



       Durch        die    Erweiterung des     Messbereiches    treten  relativ grosse elektrostatische Kräfte     senkrecht    zur     Aus-          lenkungsrichtung    auf, die nicht durch die oben beschrie  benen Massnahmen aufgefangen werden     können    und die       Fadenschlinge    in     ein    labiles Gleichgewicht     bringen    wür  den. Ein     weiterer        Teil    der     Erfindung        sind    daher die sog.

         Abschirmstifte    14, die     parallel,'    zu den     Zusatzelektroden     9 und 10     angeordnet    sind. Die     Abschirmstifte    sind     gal-          vanisch    mit dem     Bodenteil    12 verbunden und     schirmen          einen        grossen    Teil der     Fadenschlinge    gegen die untere       Zusaitzelektrod'e    9 ab.

   Mit der in     Fig.3a    und 3b     ge-          zeigten    Anordnung     wurde    der     in        Fig.    4     gezeigte    Verlauf  B     gemessen.    Die     sich    dafür ergebende     Skalenteilung    b  wurde     eingezeichnet.    Die     aus        Fig.    3 a     ersichtlichen     Schlitze 15 und 16 in den     Zusatzelektroden    9 und 10  .dienen     der        Beobachtung    bzw.

   Projektion des     Faden-          sche'itels.              Durch    eine weitere     Ausbildung    der     Erfindung        ist     eine     Elektrodenanordnung    zur Erzielung einer     nahezu     linearen     Empfindlichkeitscharakteristik        mögl'ic'h.        Dazu     ist es notwendig, den in     Fig.    5a und 5b gezeigten Deckel  17 der Aussenelektrode 18 so weit     anzusenken,    dass er  sich, wie in der Figur gezeigt,

   dicht     oberhalb        der    Unter  kante des     oberen        Zusatzelektrode    19     befindet.        Dadurch     wird die Empfindlichkeit im     mittleeren        Teil    des     Mess-          bereic'h.es    angehoben,

   und man erhält bei     richtiger        Di-          mensionierung    eine gute Annäherung     an    einen     linearen     Verlauf im unteren und     mittleren    Teil des     Messberei-          ches.    Ein     Empfind'Iichkeitsab'fafl        rin    oberen     Teil        des          Messbereiches    wird dadurch     vermieden,

      dass     man    einen  der     Faden'sdhlinge        gegenüberliegenden        Teil    20 des Bo  dens zur Aussenelektrode schräg     anordnet,    so dass er  mit dem     Metallbügel    21 einen     Winkel        kleiner        als    90   einschliesst. Mit der in     Fig.    5a und 5b gezeigten Anord  nung wurde der     in        Fig.    2 gezeigte, fast lineare Verlauf  D gemessen.

   Zum     Vergleich    dient der Originalverlauf A  eines Elektrometers mit     üblicher    Anordnung.     Parallel          zur    Abszisse wurde die sich aus D ergebende     Skalen-          teilung    d eingezeichnet.  



  Die oben beschriebenen     Zusatzelektroden        zur        Er-          höhung    der Anfangsempfindlichkeit sind     dann    beson  ders     wirkungsvoll,        wenn    auch der Abstand     zwischen     Bügel und Fadenschlinge     in    der     Scheitelgegend    beson  ders klein ist. Bei einer     Verkleinerung    dieses Abstandes  wächst die Gefahr, dass die Fadenschlinge bei     einer    Aus  lenkunrg in     Richtung    des Bügels, z.

   B. durch Massen  kräfte, diesen     berührt    und an ihm kleben     bleibt.        Zurr    Be  seitigung dieser     Schwierigkeiten    ist es     daher        vorteilhaft,     den Bügel mit einem zur Fadenschlinge parallel     verlau-          fend'en        Schikitz    zu versehen, durch den die     Fadenschlinge     bei einer     Auslenkung    in Richtung     Bügel    frei     hindurch-          treten    kann.

       Fig.    6 zeigt in Front- und     Seitenansicht    dazu  ein     Ausführungsbeispiel.    Der Bügel     ist        hier    aus den  drei Teilen 22, 23 und 24     zusammengesetzt.    Teil 22 ist  das äussere, z.

   B. aus einem     Blechstreifen        geformte    Bü  gelteil, Teil     24    ist das innere, ebenso geformte     Bügelte%l,     während am Teil 23, das     nur        bis    zur Höhe     der          Befestigungssteile    der Fadenschlinge reicht und für den  nötigen Abstand zwischen Teil 22 und     Teil    24     sorgt,    die       Fadenschlinge    25 befestigt ist.  



  Eine andere Ausführungsform zur     Beseitigung    der  Schwierigkeit,     d'ass    die     Fad'enschfimge    unter der Einwir  kung von Massenkräften den     Bügel        berührt    und an ihm       kleben    bleibt, besteht     =darin,    dass der Bügel     eine    oder  mehrere     Er'hö'hungen    aufweist, gegen die sich die Faden  schlinge beim Auftreten solcher     Massenkräfte    legen  kann.

   Erfahrungsgemäss .genügen nämlich     bereits    die       Adhäsionskräfte    zwischen den beiden Teilen, um die  Fadenschlinge festzuhalten und damit     das    System un  brauchbar zu machen. Dieser     Effekt    ist um so ausge  prägter, je grösser die     Fläche    ist, in der sich die     beiden     Teile     berühren.     



  Die angegebene Lösung     berücksie'htigt,    dass die mög  liche     Berührungsfläche        extrem        klein    bleibt.  



  Für diese     Ausführungsform        ist    ein Beispiel in     Fig.    7  in einer     Aufsichts-    und .einer     Ansichlsdarstekung    wieder  gegeben. Die in     Fig.    7     dargestellte    Wulst 38 ist     an    dem  Bügel 39, und zwar an seinem Scheitel oder     in    dessen  Nähe angebracht. Gegen diese     Wulst    38 kann sich die       Fadenschinge    40 unter dem     Einfluss    von Massenkräften  anlegen.  



  Untersuchungen haben gezeigt, dass bei     diesem    Auf  bau eines     Sc'hl'ingenelektrometers    bereits die beim nor  malen Gebrauch dieses     Instruments    auftretenden Er-         schutterungen        ausreichen,    um das Lösen der     Faden-          schlinge    40 von dem     Bügel    39 zu     bewirken.     



       Entsprechend    der     Darstellung    nach     Fig.    7     kann    die  Wulst 38 aus einem um den Bügel: 39     herumgelegten          Drahrtring        bestehen;    sie     kann    aber auch     durch        eihen          Stauühvorgan'g    aus dem     Material,        des    Bügels 39 selbst  erzeugt sein.

   Es ist     lediglich        erforderlich;        d'ass    sich diese       Wulist    38 auf     der    der     Fadenschllinige    40     zugewandten          Seite    befindet.  



       Einige        Anwendungsfälle        machen    es     erforderlich,    das       Elbktrometersys'tem    im     Vakuum    zu     installieren.    Das  Fehlen der     Luftdämpfung        kann    zu einer     nur        sehwach    ge  dämpften     mechanischen        Schwingung    der     Fadenschlinge     im     ungeladenen    Zustand führen.

   Es ist     daher        vorteilhaft,          durch    ein     permanentes        magnetisches.        Feld,    das     möglichst          senkrecht        zur        Auslenkungsrichtung    ausgerichtet ist,     eine          elektromagnetische,    Dämpfung der     Fadenschlinge    zu er  zielen.

   Die bei     einer    Bewegung im     magnetischen    Fehl       in    der     Fadenschlinge        induzierten        und    über den     Bügel          filiiessenden        Ströme    ergeben zusammen mit dem     Magnet-          feld        ein    bremsendes Moment.

   Da die     Neigung        zum     Schwingen     im    Vakuum     praktisch    nur im ungeladenen  Zustand     auftritt    (im geladenen     Zustand    sorgt der     mit          der        mechanischen        Schwingung        zwaneäufig        verbundene          Ladungstransport        dafür,

      dass     sich.    die     hineingestreckte          mechanische-        Schwingungsenergie    am     Fadenwiderstand     in Wärme umsetzt), ist es     vorteilhaft,    z.

   B.     .die        ohnehin     vorhandenen     Zusatzelektroden    9 und 10 so     aufzu-          margnetisieren,    dass zwischen     der    äusseren und     der        inhe-          ren   RTI ID="0003.0230" WI="24" HE="4" LX="1175" LY="1299">  Zusatzelektrode    ein     magnetisches    Feld entsteht, das  'm der Gegend     des        Schlingenscheitefls    die     grösste        Induk-          tion    aufweist.  



  Bei Messungen dies     Effektivweetes    von     Wechsel-          spannungen,        deren    Frequenz in     der    Nähe der     mechani-          schen        Eigenfrequenz    der     Fadenschrlinge    liegt, ist die       Luftdämpfung    nicht ausreichend.

   In diesem     Fall        kann          der        Frequenzbereich    durch die     elektromagnetische     Dämpfung     nach    unten     erweitert    werden. Ein     weiterer          Gegenstand    ist es daher, das     magnetische        Dämpfungs-          feld    über den ganzen     Auslenkungsbereich    der Faden  schlinge zu     erstrecken.     



  Zur Vergrösserung des     Messbereiches    ist es beim       Vorhandensein    des     magne'tisc'hen        Feldes    nur     noch    not  wendig, über die Fadenschlinge einen     elektrischen          Strom    zu     schicken,    der     bei        entsprechender    Poljung     eine          Rückstellkraft    erzeugt, die sich)

   zu     der        elastischen          Rückstellkraft        addiert.    Es kann die     elektrische        Verbin-          dung    zwischen     Fadenschlinge    und Bügel an     einem    der       Schfingenfusspunkte        lösbar        gemacht    werden, so dass  Faden und Bügel     elektrisch    eine     Reihenschaltung    bilden.  



  Ebenso wie ein     rückstellendes    Moment     fässt        sieh          durch        Umkehr    der     Stromrichtung        ein        auslenkendes     Moment erzielen, wodurch     eine        Strommessung    möglich       wird.     



  Bei     niedrigen        Anforderungen    an die Isolation bzw.  an den     Verlustwink &     kann auch eine     isolierende    Flüs  sigkeit     als    d'a's die     Fadenschlihge    umgebende Medium  zur Erhöhung der Dämpfung genommen werden.  



  Die     erhöhte        Durchschfagsfcstigkeit,        die        eine        isolie-          r@ende        Flüssi'gke'it    gegenüber     Luft    besitzt, kann     auch          durch        eine    Füllung des     Elekirometergehäuses    mit     einem     besonders     durchschlagsfesten    Gas, vorzugsweise     SFE,    er  reicht werden.  



  Aus     praktischen        Gründen        kann    die     AwssenelTektrode     und die mit     ihr    verbundenen     Zusatzelektroden    als ein  Bauteil     hergestal.t    werden.

   Gleiches     gilt    für die     Innen-          elerkrtrode    und die mit 'ihr     verbundenen        Zusaftzelektrodren.         Die     Verwendung    von     Elektrometern,        in;        heterostati-          scher        Schaltung        bringt        für        alle    Systeme den     Vorteil    er  höhter Empfindlichkeit, der allerdings mit dem Auf  wand einer zusätzlichen     Hilfsspannung    erkauft werden  russ.  



  Es     kann        daher        vorteilhaft    sein, die primär für Ge  brauch in     idiostatischer        Schaltung    ausgebildeten Aus  führungsbeispiele     auch    in     heterostatischer    Schaltung be  nutzen zu können. Dafür ist es notwendig, die     eIektri-          schen        Verbindungen    der     Zusatzelektroden    mit der  Aussen- bzw. Innenelektrode lösbar zu machen und ihre       Anschlüsse    isoliert     nach    aussen zu führen.

   Ebenso russ  dafür die     elektrische    Verbindung zwischen der Innen  elektrode und dem beweglichen     Element    lösbar     sein,     und     ihre        Anschlüsse    müssen zugänglich sein.  



  Durch diese Massnahmen wird die in     Fig.    8 .am Bei  spiel des     Sdhlingenelektrometers    gezeigte     Schaltung    er  möglicht. In der Stellung I des     Umschalters    26 ist die       Innenelektrode    27     leitend    mit dem beweglichen Ele  ment 28 verbunden.

   Bei dieser Anordnung     erfüllen    die       Zusatzelektroden    29 und 30 sowie die     Aussenelektrode     31 die bereits oben beschriebenen Funktionen, d. h. das       Elektrometersystem    misst     in.        idiostatischer        Schaltung    (die       Elemente    29, 30 und 31 sind     verhältnismässig        niederoh-          mig    über das     Pdtentiometer    32 miteinander     verbunden)     mit einer     quasi-linearen    bzw.

       quasi        logarithmischen    Cha  rakteristik die an den     Klemmen    33 und 34 liegende Span  nung Um. Ist Um so gering,     d'ass    sich in dieser     Schaltung     kein ablesbarer Ausschlag     ergibt,    dann besteht nach Um  legen des Schalters 26 in Stellung     1I    die Möglichkeit,

   durch       Anlegen        einer        Hilfsspannung    UH an die     Klemmen    35  und 36 die     Empfindlichkeit        wesentlich    zu     steigern.    Die  zu messende Spannung ULI besteht nun     nur    zwischen  dem     beweglichen    Element 28 und     dem        Potentiometer-          abgriff    37, mit dem     auch    die     Zusatzelektrode    29 ver  bunden ist.

   Dieser ist so     .eingestellt,    dass das Potential  an ihm genau dem Potential     :entspricht,    das am Ort  des     Schlingenscheitels    bei     Nullstellung    vom     Hilfsfeld          erzeugt        wird,

      das heisst für Um - 0     wirken    im     Idealfall     keine     elektrostatischen    Kräfte auf die     Fadenschlinge.     Dieser     Idealzustand    ist aber im     Fallre        des        Schliagenelek-          trometers        schwer    zu     realisieren,    da dem Orte der Faden  schlinge     in        Nullstellung        eine        Äquipotentllalll"uie    entspre  chen müsste,

   was sicher .nur annähernd     eirfülllt        sein    kann.  



  Es     ist    daher     vorteilhaft,    die     sich    in der     Nähe        der          Nullstellung    der     Fadenschlinge        befindlichen        Zusatzelek-          troden    29 zur Stabilisierung der     Nullstellung    zu be  nutzen. Diese erzwingen in der Scheitelgegend das der       Nullstellung    entsprechende     Potential,    da sie mit dem  Abgriff 37 verbunden sind.

   Mit wachsender Spannung  Um wird der     Schlingenscheite)l-    in     Richtung    auf die       Aussenelektrode        absgelenkt.     



       Weiterhin    können     zur    Erhöhung der     Nullpunkt-          stabilität    die     in        idiostatischer        Schaltung    mit der     Innen-          elektrode        verbundenen    weiteren     Zusatzelektroden    30 be  nützt werden.

   Durch eine Verbindung dieser     Zusatzelek-          troden    mit einem weiteren     Abgriff    38 des     Potentiometers          kann    die Form des     Hilfsfeldes        an    den Stellen     der        Fäden-          schlinge,    die     nicht    im     Wirkungsbereich        der    Zusatzelek  troden 29 liegen, so     verändert        werden,

      dass     an    diesen       Stellen        etwa        das        gleiche        Potential!        wie        am     1 vorherrscht.



  Thread, leaf or loop electrometers For practically currentless voltage measurements, apart from tube meters, the following are currently used: quadrant electrometers, needle electrometers, static voltmeters based on the current balance principle, one and two-thread electrometers, sheet particle electrometers and gene electrometer.



       Quadrant electrometers have a relatively large capacity compared to the other constructions. As a result, the frequency of the voltage to be measured is severely limited up to which one can still speak of a static measurement. In addition, quadrant electrometers have a long response time and position dependency, which makes them unsuitable for many applications.



  The last-mentioned disadvantage also applies to needle electrometers: r. Static voltmeters based on the current balance principle are relatively insensitive and are therefore almost exclusively built as high-voltage voltmeters.



  In contrast, the single-filament and two-filament electrometers as well as the Bfattelektrometex and the looping electrometers appear robust, fast and sensitive enough to be used as laboratory instruments if a disadvantage common to all of the above-mentioned types of instruments can be eliminated.

   This disadvantage is the pronounced quadratic dependence of the electrometer deflection on the applied voltage in the initial part of the measuring range when the instruments are used in idiostatic fashion.

   In a heterostatic setting, the thread, loop and loop electrometers do not show the disadvantages listed above with the same sensitivity characteristics as the systems mentioned above. The quadratic sensitivity characteristic in idiostatic formwork is in the nature of things.

   The force on the moving part of the electrometer is given in idiostatic circuit in all cases by:
EMI0001.0066
       where U is the applied voltage, a is the electrometer deflection and C is the capacitance of the flexible electrode in relation to the system.

   For
EMI0001.0073
   If the force P and 'is linear as a function of the restoring force on the deflection, the deflection is proportional to the square of the applied voltage. A change in the sensitivity, apart from the course of the restoring force, can only be achieved by a suitable course of the function f
EMI0001.0082
    can be achieved.

   For a certain area, for which the deflection is small compared to the other dimensions, you can always
EMI0001.0086
       see as constant; However, if a suitable choice of geometry succeeds in making this square starting area small compared to the measuring range, then a Söl'Ches instrument can e.g.

   B. practical. within the measurement error linear or lbgarithmic sensitivity curve with sufficient accuracy.



  Measures for linearizing the sensitivity characteristics are known for various types of electrometers. However, these previously linearized systems have not been able to acquire any practical significance, since they still have the other disadvantages mentioned above.



       In 1934 Palm describes an almost linear needle-wire electrometer for 160 V VeelT deflection and 7 pF self-capacitance. In 1931 E. Wilkinson specified a linearized high-voltage voltmeter in which the Coulomb forces between two movable and four fixed balls cause the deflection.



  E. Bekefy linearizes the Brownian needle electrometer by introducing an additional needle.

        The invention is based on the object of specifying a thread, blade or loop electrometer in an idiostatic circuit that has, for example, a desirable sensitivity curve as explained above.

   Such an electrometer consists of an electrically conductive single or double thread attached to an inner electrode, a thin leaf or a loop of thread and one of these structures surround the outer electrode.



       According to the invention, electrically conductive additional electrodes made of wires or metal sheets are connected to the outer electrode, which extend right up to the zero position of the thread, leaf or thread loop given by the uncharged state and allow the thread, leaf or thread loop to pass freely in the event of a deflection ,

      so that the electric field strength per charge unit in the vicinity of the zero position is significantly increased by this arrangement.



  It is also advisable to attach additional additional electrodes that are conductively connected to the inner electrode and shield the movable element from the outer electrode, which, in combination with the additional electrodes of the outer electrode, determines the course of the electrical field strength per charge unit along the deflection path of the thread , Flattening or .the thread loop so that a certain characteristic of the electrometer is achieved.



  The essence of the invention is set out below. can be explained, for example, on the basis of the drawings on the frequently used Schlimgenelectrometer.

   It is pointed out, however, that the suggestions given for changing the sensitivity charac- teristic also apply analogously to the single- and double-filament electrometers and the Biatt electrometers.



  Using FIGS. 1 a and 1 b, the principle of a known loop electrometer is first explained. A U-shaped curved metal bracket 1 forming the inner electrode is provided with a bracket lying parallel to the metal,

          Quartz thread 2 made superficially conductive, galvanically and mechanically connected to the base points 3 of the loop formed. The metal bracket and the quartz thread are enclosed by an external electrode 4. The outer electrode, usually designed as a cylinder, is at the top of the cover:

      5, which has an opening 6 for observing the thread crest. The outer electrode is closed at the bottom by the bottom 7,

       which electrically shields the insulator 8 from the thread loops. The metal bracket is mechanically fastened in the insulator and protrudes through a recess in the base. If an electrical voltage is applied between the metal bracket and the quartz thread and the external electrode,

   then the thread loop spreads from the metal bracket. The deflection of the top of the loop serves as a measure of the applied voltage. The usual elecirometer arrangement according to FIG. 1 has the dependence A shown in FIG. 2: on the applied voltage. This course is characterized by the large square initial area.



  For many applications, a quadratic dependency between the measured variable and the measured value display is undesirable, since the low initial sensitivity makes reading small measured values very difficult or impossible.

   This shows the scale division a resulting from curve A. A scale division that is practical for use (e.g. linear or logarithmic) can only be achieved with sufficient overall sensitivity if it is possible to increase the initial sensitivity.

       The additional electrodes 9 and 10 shown in FIGS. 3a and 3b, which are galvanically connected to the outer electrode, are used for this purpose.

   As Fig. 3 shows, the additional electrodes are very close to the thread crest 11 in the zero position, and the electric field strength is very high when a voltage is applied to this stalk,

       whereby the thread crest experiences a relatively large deflection. Investigations have shown that the initial deflection is greatest when the thread loop is in the zero position with the front edges of the additional electrodes about ih. one plane (see Fig. 3).

   The additional electrodes also act perpendicularly to the direction of deflection by electrostatic forces which, if the system is inadequately balanced, can lead to deformation of the thread loop and, in unfavorable cases, to a short circuit between the thread and one of the additional electrodes.

       It is therefore important to reduce the magnitude of the forces that do not act in the direction of deflection and to compensate for one another as far as possible. There are therefore both within and.

       an additional electrode is attached outside the thread loop, which are only closely approximated in the view of the thread loop. With the arrangement of the additional electrodes 9 and 10 shown to scale in FIGS. 3a and 3b, a 15-fold increase in the initial sensitivity was measured.



       An extension of the measuring range with the same percentage reading accuracy in the entire measuring range. offers a logarithmic scale division. An approximately logarithmic dependence of the peak deflection on the applied voltage was established with the

  Arrangement according to Fig. 3a and 3b achieved. The additional electrodes 9 and 10 result from Fig. 4, curve B, he increased initial sensitivity, compared with the original characteristic C.

   The necessary reduction of the sensitivity in the middle and upper part of the measuring range is achieved by the thickening of the bottom of the outer electrode shown in FIGS. 3a and 3b into an inner concentric part 12 and a remaining outer ring of this bottom.

       Part 12 is galvanically connected to the metal bracket 13, while the outer, remaining annular part of the bottom remains connected to the outer electrode. By choosing the radius of part 12, the sensitivity in the middle and upper part of the measuring range is determined for a given radius of the counter electrode.



       Due to the expansion of the measuring range, relatively large electrostatic forces occur perpendicular to the direction of deflection which cannot be absorbed by the measures described above and which would bring the thread loop into an unstable equilibrium. Another part of the invention are therefore the so-called.

         Shielding pins 14, which are arranged parallel to the additional electrodes 9 and 10. The shielding pins are galvanically connected to the base part 12 and shield a large part of the thread loop from the lower additional electrode 9.

   The course B shown in FIG. 4 was measured with the arrangement shown in FIGS. 3a and 3b. The resulting graduation b was drawn in. The slots 15 and 16 in the additional electrodes 9 and 10, which can be seen in FIG. 3 a, are used for observation or

   Projection of the thread slab title. A further embodiment of the invention enables an electrode arrangement to achieve an almost linear sensitivity characteristic. To do this, it is necessary to lower the cover 17 of the outer electrode 18 shown in FIGS. 5a and 5b so far that it is, as shown in the figure,

   just above the lower edge of the upper additional electrode 19 is located. This increases the sensitivity in the middle part of the measuring range,

   and with correct dimensions, a good approximation of a linear course in the lower and middle part of the measuring range is obtained. A drop in sensitivity in the upper part of the measuring range is avoided.

      that one of the Faden'sdhlinge opposite part 20 of the Bo dens to the outer electrode is arranged obliquely so that it forms an angle smaller than 90 with the metal bracket 21. With the arrangement shown in Fig. 5a and 5b, the almost linear curve D shown in Fig. 2 was measured.

   The original curve A of an electrometer with the usual arrangement is used for comparison. The scale division d resulting from D was drawn in parallel to the abscissa.



  The additional electrodes described above for increasing the initial sensitivity are particularly effective even if the distance between the bow and the thread loop in the apex area is particularly small. If this distance is reduced, the risk that the thread loop will steer off in the direction of the bracket, z.

   B. by mass forces, this touches and sticks to him. In order to overcome these difficulties, it is therefore advantageous to provide the bracket with a Schikitz which runs parallel to the thread loop and through which the thread loop can freely pass when deflected in the direction of the bracket.

       Fig. 6 shows an embodiment in front and side view. The bracket is composed of the three parts 22, 23 and 24 here. Part 22 is the outer, z.

   B. formed from a sheet metal strip Bü gelteil, part 24 is the inner, similarly shaped ironed% l, while on part 23, which only extends up to the height of the fastening parts of the thread loop and provides the necessary distance between part 22 and part 24, the Thread loop 25 is attached.



  Another embodiment for eliminating the difficulty that the thread slack touches the bracket under the action of inertia forces and remains stuck to it, consists in the bracket having one or more elevations against which the thread loop can lay when such inertial forces occur.

   Experience has shown that the adhesive forces between the two parts are sufficient to hold the thread loop in place and thus make the system unusable. This effect is more pronounced the larger the area in which the two parts touch.



  The specified solution takes into account that the possible contact area remains extremely small.



  For this embodiment, an example is given in Fig. 7 in a top view and a visual representation. The bead 38 shown in Fig. 7 is attached to the bracket 39, namely at its apex or in its vicinity. The thread loop 40 can lie against this bead 38 under the influence of inertial forces.



  Investigations have shown that with this construction of a loop electrometer, the shocks that occur during normal use of this instrument are sufficient to cause the thread loop 40 to detach from the bracket 39.



       As shown in FIG. 7, the bead 38 can consist of a wire ring placed around the bracket: 39; however, it can also be generated from the material of the bracket 39 itself by a stowing process.

   It is only required; d'ass this bead 38 is located on the side facing the thread loop 40.



       Some applications make it necessary to install the electrometer system in a vacuum. The lack of air damping can lead to only visibly dampened mechanical oscillation of the thread loop in the uncharged state.

   It is therefore advantageous through a permanent magnetic. Field that is aligned as perpendicular as possible to the direction of deflection to aim an electromagnetic, attenuation of the thread loop.

   The currents induced in the thread loop during a movement in the magnetic flaw and filiiessenden over the bracket together with the magnetic field result in a braking moment.

   Since the tendency to oscillate in a vacuum occurs practically only in the uncharged state (in the charged state, the charge transport associated with mechanical oscillation ensures that

      that yourself. converts the stretched mechanical vibration energy at the thread resistance into heat), it is advantageous, for.

   B.. The already existing additional electrodes 9 and 10 to be marginalized so that between the outer and the inner RTI ID = "0003.0230" WI = "24" HE = "4" LX = "1175" LY = "1299" > Additional electrode a magnetic field is created which has the greatest induction in the area of the loop edge.



  When measuring these effective tweets of alternating voltages, the frequency of which is close to the mechanical natural frequency of the thread loop, the air damping is not sufficient.

   In this case, the frequency range can be expanded downwards by the electromagnetic damping. Another object is therefore to extend the magnetic damping field over the entire deflection range of the thread loop.



  In order to enlarge the measuring range, when the magnetic field is present, it is only necessary to send an electric current via the thread loop, which generates a restoring force with the corresponding pole.

   added to the elastic restoring force. The electrical connection between the thread loop and bracket at one of the loop foot points can be made detachable, so that the thread and bracket electrically form a series circuit.



  Just like a restoring moment, a deflecting moment can be achieved by reversing the direction of the current, whereby a current measurement is possible.



  In the case of low demands on the insulation or on the loss angle, an insulating liquid can also be used as the medium surrounding the thread loop to increase the damping.



  The increased penetration strength, which has an insulating liquid against air, can also be achieved by filling the electrometer housing with a particularly penetration-resistant gas, preferably SFE.



  For practical reasons, the Awssenel electrode and the additional electrodes connected to it can be manufactured as one component.

   The same applies to the inner electrode and the additional electrodes connected to it. The use of electrometers in; Heterostatic switching has the advantage of increased sensitivity for all systems, but this is bought at the cost of an additional auxiliary voltage.



  It can therefore be advantageous to be able to use the exemplary embodiments, which are primarily designed for use in idiostatic switching, also in heterostatic switching. For this it is necessary to make the electrical connections of the additional electrodes with the outer or inner electrode detachable and to lead their connections to the outside in an isolated manner.

   The electrical connection between the inner electrode and the movable element must also be detachable and its connections must be accessible.



  By these measures, the circuit shown in Fig. 8. At the case of the Sdhlingenelektrometer it is possible. In the position I of the switch 26, the inner electrode 27 is conductively connected to the movable element 28.

   In this arrangement, the additional electrodes 29 and 30 and the outer electrode 31 fulfill the functions already described above, i. H. The electrometer system measures in an idiostatic circuit (the elements 29, 30 and 31 are connected to one another with a relatively low resistance via the potentiometer 32) with a quasi-linear or

       quasi-logarithmic characteristic the voltage Um at terminals 33 and 34. If Um is so small that there is no readable deflection in this circuit, then after switching switch 26 to position 1I, there is the possibility of

   to increase the sensitivity significantly by applying an auxiliary voltage UH to terminals 35 and 36. The voltage ULI to be measured now only exists between the movable element 28 and the potentiometer tap 37, with which the additional electrode 29 is also connected.

   This is set in such a way that the potential on it corresponds exactly to the potential that is generated by the auxiliary field at the location of the loop apex when the auxiliary field is set to zero,

      that means for um - 0 no electrostatic forces act on the thread loop in the ideal case. However, this ideal state is difficult to achieve in the case of the loop electrometer, since an equipotential length would have to correspond to the position of the thread loop in the zero position,

   which can only be approximately filled.



  It is therefore advantageous to use the additional electrodes 29 located in the vicinity of the zero position of the thread loop to stabilize the zero position. These force the potential corresponding to the zero position in the apex area because they are connected to the tap 37.

   As the voltage Um increases, the log is deflected in the direction of the outer electrode.



       Furthermore, the additional additional electrodes 30 connected to the inner electrode in an idiostatic circuit can be used to increase the zero point stability.

   By connecting these additional electrodes to a further tap 38 of the potentiometer, the shape of the auxiliary field can be changed at the points of the thread loop that are not in the effective range of the additional electrodes 29,

      that at these points about the same potential! as prevails on 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH enelektrometer in idiosta- Faden-, Blatt oder Schling tischer Schaltung, bestehend aus einem an einer Innen- elektrode befestigten, elektrisch (l'eitend'en Einzel- oder Doppelfaden, : PATENT CLAIM enelectrometer in idiosta thread, leaf or loop circuit, consisting of an electrically (conductive single or double thread attached to an inner electrode,: einem dünnen Blättchen oder einer Fa denschlinge und einer dieses Gebilde umgebenden Aussenelektrode, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aussenelektrode elektrisch leitende Zusatzelektroden (9, 10) aus Drähten oder Blechen verbunden sind, die bis dicht an die durch : a thin leaf or a loop of thread and an outer electrode surrounding this structure, characterized in that electrically conductive additional electrodes (9, 10) made of wires or sheets are connected to the outer electrode, which are connected to den ungeladenen Zusatz gege bene Nullstellung, des Fadens, Blättchens oder der Fadenschlinge heranreichen und dem Faden, Blättchen oder der Fadenschlinge bei einer Auslenkung freien Durchtritt gewähren, so dass durch diese Anordnung die elektrische Feldstärke pro Ladungseinheit in der Nähe der Nullstellung wesentlich erhöht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. the uncharged addition given zero position, of the thread, leaflet or loop of thread and allow the thread, leaflet or loop of thread to pass freely in the event of a deflection, so that this arrangement significantly increases the electric field strength per charge unit in the vicinity of the zero position. SUBCLAIMS 1. Faden-, Blatt oder Schilingenelektrometer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wei tere Zusatzelektroden (12, 14) angebracht sind; die mit der Innenelektrode !leitend verbunden sind und das be- weg'lic'he Element gegen die Aussenelektrode abschirmen. 2. Thread, leaf or shingle electrometer according to claim, characterized in that additional additional electrodes (12, 14) are attached; which are conductively connected to the inner electrode and shield the movable element from the outer electrode. 2. Faden-, Blatt- oder Sdhlingenelektrometer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, d'ass die Innenelektrodeeinen zum beweglichen Faden, Blättchen oder zur Fadenschlinge parallel ver laufenden Schlitz aufweist, den bei einer Ausllenkung des beweglichen Elementes in Richtung auf die Innenelek trode zu denselben freien Durchtritt gewährt. 3. Thread, blade or wire rod electrometer according to claim and dependent claim 1, characterized in that the inner electrode has a slot running parallel to the movable thread, leaf or thread loop, which is triggered when the movable element is deflected in the direction of the inner electrode granted to the same free passage. 3. Faden-, Blatt- oder Schlingenelektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'ass die mit der Aussenelektrodie elek- trisdh verbundenen und in der Nähe der Nullstellung befindlichen Zusatzelektroden paarweise symmetrisch so zu dem beweglichen Faden, Blättchen oder Faden- schlinge angeordnet sind, Thread, blade or loop electrometer according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the additional electrodes connected to the external electrode and located in the vicinity of the zero position are symmetrical in pairs with respect to the movable thread, leaf or thread loop are arranged dass sich die senkrecht zur Auslenkungsrichtung auf das bewegliche Element wir- kenden Komponenten der elektrostatischen Kräfte ge genseitig kompensieren. 4. that the components of the electrostatic forces acting on the moving element perpendicular to the direction of deflection compensate each other. 4th Faden-, Blatt- oder Schlingenclektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3,RTI ID="0004.0222" WI="13" HE="4" LX="1873"LY="1636"> dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Aussenelektrode elek- trisch. verbundenen und in der Nähe der Nullstellung des beweglichen Fadens, Thread, blade or loop electrometer according to patent claim and dependent claims 1 to 3, RTI ID = "0004.0222" WI = "13" HE = "4" LX = "1873" LY = "1636"> characterized in that the one with the outer electrode electrical. connected and close to the zero position of the moving thread, Blättchens oder der Faden schlinge befindlichen Zusatzelektroden im Gebiet der sich am stärksten auslenkenden Partie des, beweglichen Elementes angebracht sind. 5. Faden-, B'lat't- oder Sdhl:ingenelektrome'ter nach Paltentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An schlüsse der Zusatzelektroden isoliert nach aussen ge- führt sind. 6. Leaflets or the thread loop located additional electrodes are attached in the area of the most deflecting part of the movable element. 5. Faden-, B'lat't- or Sdhl: ingenelektrome'ter according to Paltent claim, characterized in that the connections of the additional electrodes are insulated to the outside. 6th Faden-, Blatt- oder Schlingenelektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die galvanische Verbindung des be wegeichen Fadens, Thread, blade or loop electrometer according to patent claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that the galvanic connection of the movable thread, Bl'ättc'hens oder der Fadenschlinge mit der Innenelektrode lösbar ist und die Anschlüsse der Innenelektrode und des beweglichen Elementes iso- liert nach aussen geführt sind. 7. The leaf or the thread loop with the inner electrode can be released and the connections of the inner electrode and the movable element are guided to the outside in an insulated manner. 7th Faden-, Blatt- oder Schlingenelektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die mit Aussenanschlüssen versehenen Zusatzeiektroden so ausgebildet sind, dass bei Anlegung einer Hilfsspannung der Fadenausschlag verstärkt, die Nullstellung jedoch nicht verändert wird. B. Thread, blade or loop electrometer according to claim and dependent claims 1, 5 and 6, characterized in that the additional electrodes provided with external connections are designed in such a way that when an auxiliary voltage is applied, the thread deflection is increased but the zero position is not changed. B. Faden-, Blatt- oder SchlingenCektrometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen elektrode eine oder mehrere Erhöhungen aufweist, gegen die sich das bewegliche Element unter der Einwirkung von Massenkräften legen kann. Thread, blade or loop spectrometer according to patent claim, characterized in that the inner electrode has one or more elevations against which the movable element can lie under the action of inertial forces. 9. Schlingenelektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit der Aussenelektrode galvanisch. verbundene Zu- satzelektroden aus Drähten oder Blechen (9, 10) vor handen sind, von denen sich die eine (9) innerhalb und die andere (10) ausserhalb der Fadenschlinge befindet. 9. loop electrometer according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that two galvanically with the outer electrode. connected additional electrodes made of wires or sheets (9, 10) are present, of which one (9) is located inside and the other (10) is located outside the thread loop. 10. Schlingenel'ektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9 mit quasi-logarithmischer Cha rakteristik, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Teil (12) des Bodens galvanisch mit der Innenelektrode (13) verbunden ist und von dem übrigen Bodenteil elek trisch isoliert ist. 10. Schlingenel'ektrometer according to claim and dependent claims 1 to 9 with quasi-logarithmic characteristics Cha, characterized in that a central part (12) of the bottom is galvanically connected to the inner electrode (13) and is electrically isolated from the rest of the bottom part. 11. Sdhlingenelektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem mittleren Bodenteil (12) zwei Metallstifte (14) oder Blechstreifen angebracht sind, 11. Sdhlingenelectrometer according to claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that two metal pins (14) or sheet metal strips are attached to the central base part (12), die mit dem mitt leren Bodenteil galvanisch verbunden sind und die par- allei oder annähernd parallel zur Ebene der Faden- schlinge angebracht sind. which are galvanically connected to the central bottom part and which are attached parallel to or approximately parallel to the plane of the thread loop. 12. Schliagenelektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9 mit quasi-linearer Charakte- ristik, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) oder ein Teil desselben dem Schlingenscheitel genähert ist. 12. Impact electrometer according to claim and dependent claims 1 to 9 with quasi-linear characte- ristics, characterized in that the cover (17) or a part of it is approximated to the apex of the loop. 13. Schlingenelektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9 und 12 mit quasPfinearex Cha- rakteristik, dadurch gekennzeichnet, dass der Bod'entei2 (20) der Aussenelektrode mit der Innenelektrode (21) 13. Loop electrometer according to claim and dependent claims 1 to 9 and 12 with quasPfinearex characteristics, characterized in that the bottom part (20) of the outer electrode with the inner electrode (21) auf der Fadenseite einen kleineren Winkel allls 90 büd'et. 14. Schlingenel'ektrometer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelektroden (9 und 10) in der Mitte jeweils einen Schlitz (15 und 16) aufweisen. on the thread side a smaller angle allls 90 büd'et. 14. Schlingenel'ektrometer according to claim and dependent claims 1 to 13, characterized in that the additional electrodes (9 and 10) each have a slot (15 and 16) in the middle. 15. Schifingenelektrometer nach Patentanspruch: und Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Aussenelektrode .galvanisch verbundenen Zu- satzelektroden so ausgebildet sind, dass im Gebiet der Nullstellung des Schlingenscheitels ein, 15. Looping electrometer according to claim: and dependent claims 1 to 14, characterized in that the additional electrodes, galvanically connected to the outer electrode, are designed so that in the area of the zero position of the loop apex a, magnetisches Feld parallel zur Ebene der Fadenschlinge herrschet. 16. SchlingenellIektrometer nach Patentanspruch und Untetransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass das Elektrometergehäuse mit einem isolierenden Me dium, z. magnetic field prevails parallel to the plane of the thread loop. 16. SchlingenellIektrometer according to claim and Untetransprüchen 1 to 6, characterized in that the electrometer housing with an insulating Me medium, for. B. SFs, gefüllt ist. B. SFs is filled.
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CN108627226B (en) * 2017-05-10 2024-06-07 新疆畜牧科学院畜牧业质量标准研究所 Electric field homopolar electrostatic charge mutual exclusion type plush weighing device

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