CH436812A - Cut gemstone - Google Patents

Cut gemstone

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Publication number
CH436812A
CH436812A CH868065A CH868065A CH436812A CH 436812 A CH436812 A CH 436812A CH 868065 A CH868065 A CH 868065A CH 868065 A CH868065 A CH 868065A CH 436812 A CH436812 A CH 436812A
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CH
Switzerland
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facets
shaped
kite
group
diamond
Prior art date
Application number
CH868065A
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German (de)
Inventor
Huisman James
Huisman Harry
Original Assignee
Huisman James
Huisman Harry
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Publication date
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Publication of CH436812A publication Critical patent/CH436812A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/001Faceting gems

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  

      Geschliffener        Edelstein       Die Erfindung bezieht sich auf einen Edelstein, der  brillant geschliffen ist, bei dem der     Rundist    zwischen der  Tafelseite und     Spitzeseite    in einer Ebene parallel zur  Tafel- und Spitzenfacette und lotrecht zur Längsachse  des Steines liegt.  



  Eine derartige     Edelsteinausführung    ist bekannt aus  der amerikanischen Patentschrift 2 340 659. Dabei hat  der Stein an der Tafelseite zweiunddreissig Facetten,  oder zusammen mit der Tafelfacette dreiunddreissig Fa  cetten, und an der     Spitzeseite    vierundzwanzig, oder zu  sammen mit der Spitzenfacette fünfundzwanzig Facetten,  also insgesamt 56 bzw. 58 Facetten. Derartige Steine  haben eine     ziemlich    hohe     Spitzeseite    und erfordern des  halb eine ziemlich hohe Einfassung.

   Ferner sind die Win  kel, welche die Facetten miteinander bilden, durch die       verhältnissmässig    geringe Anzahl Facetten, ziemlich  scharf, so dass verhältnismässig hohe Rücken zwischen  den Facetten entstehen, welche einerseits schneiden kön  nen und andererseits den Stein empfindlich machen für  Absplittern bei Stössen.  



  Die Erfindung beabsichtigt eine besondere günstige  Steinausführung zu schaffen, wobei die genannten Män  gel in geringerem Masse auftreten.  



  Nach der Erfindung ist dies dadurch erzielt, dass     die          Spitzeseite    mit zweiundsiebzig Facetten in mehreren  rund die Längsachse des Steines verteilten Gruppen von  unterschiedlichen Flächenformen geschliffen ist.  



  Der Stein hat dadurch, bei einer gleichen Anzahl  Facetten an der Tafelseite von 32, bzw. 33 zusammen  mit der Tafelfacette, wie bekannt aus der     amerikani-          schen    Patentschrift, insgesamt 104, bzw.<B>106</B> Facetten,  also erheblich     m-.hr    als der bekannte Stein. Ferner wird  hierdurch der Stein an der     Spitzeseite    weniger hoch,  wodurch die Einfassung auch weniger hoch werden kann,  während die Winkel, welche die Facetten an der Spitze  seite miteinander machen, stumpfer sind und deshalb die  Rücken zwischen den Facetten weniger scharf und hoch  sind und demzufolge auch die Empfindlichkeit für Ab  splittern geringer ist.

   Ein bedeutender Vorteil ist aber  noch, dass das Glänzen des Steines dadurch erheblich    verstärkt wird, dass die     Spitzeseite    durch die besonders  grosse Anzahl Facetten in     erheblich    stärkerem Masse  einfallendes Licht     reflektieren    wird, da die     Spitzeseite     gleichsam einen     facettierten    Reflektor bildet.

   Die     Form     der     Spitzeseite    wird bei einer Ausbildung nach der Er  findung ausserdem derart, dass der Stein unter Umstän  den auch umgekehrt, d. h. mit der eigentlichen Spitze  seite oben,     eingefasst    werden könnte, in welchem Falle  die     ,Spitze    selbst etwas vergrössert werden und als kleine  Tafelfacette dienen kann.  



  In der Praxis wird die     Spitzeseite    vorzugsweise so       g:    schliffen, dass die zweiundsiebzig Facetten, von dem       Rundist    ausgehend, gebildet werden durch eine ringför  mige Gruppe von     zweiunddreissig    .dreieckigen Facetten,  oder     Rundistfacetten,    welche am     Rundist        grenzen,    dann  eine ringförmige Gruppe von sechzehn     rautenförmigen     Facetten oder Rauten, welche an die genannten     zwei-          unddreissig    dreieckigen Facetten     anschliessen,

      darauf  eine erste ringförmige Gruppe von sechzehn     drachenför-          migen    Facetten, welche an die Gruppe rautenförmiger  Facetten anschliessen, und danach eine zweite ringför  mige Gruppe von acht weiteren drachenförmigen Facet  ten, welche an die erste Gruppe drachenförmiger Facet  ten anschliessen.  



  Es sei hier noch bemerkt, dass es an sich aus der  genannten amerikanischen     Patentschrift    bekannt ist, an  der     Spitzeseite    des Steines drachenförmige Facetten  oder untere Hauptfacetten, - acht an der Zahl - und  eine ringförmige     Grupp.-        Rundistfacetten    - sechzehn an  der Zahl - anzuwenden. Es wird jedoch nur eine einzige  Gruppe drachenförmiger Facetten verwendet, während  dagegen nach der Erfindung zwei verschiedene Formen       drachenförmiger    Facetten und ausserdem eine Gruppe  rautenförmiger Facetten benutzt werden.  



  Vorzugsweise sind ferner in der Praxis bei einem  Stein nach der Erfindung die .dreieckigen Facetten unter  einem Winkel von etwa 58-60  mit der     Rundistebene     geschliffen, die rautenförmigen Facetten unter einem  Winkel von etwa 53-54 , die Facetten der ersten  Gruppe     drachenförmiger    Facetten unter     einem    Winkel      von etwa     45-47     und der zweiten Gruppe     drachenför-          miger    Facetten unter einem Winkel von etwa 41' mit  der     Rundistebene,    während die Längsachse des Steines  immer senkrecht zu dieser Ebene steht.  



  Der Stein wird dabei     vorzugsweise    so     geschliffen,     dass die zweite Gruppe     drachenförmiger    Facetten an die  Spitzenfacette anschliesst, welche symmetrisch gegen  über der Längsachse des Steines und parallel     zur    Run  distebene liegt.  



  Die Erfindung ist     untenstehend    an Hand eines in der  beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 eine Unteransicht eines Diamanten nach der  Erfindung,       Fig.    2 eine Seitenansicht des Diamanten nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht der     Fig.    2 in etwas kleinerem  Massstab, und       Fig.    4 schematisch die Winkel, unter den die ringför  migen     Facettengruppen    an der     Spitzeseite    :des Diaman  ten nach den     Fig.    1-3 geschliffen sind.  



  Inder Zeichnung ist ein Diamant 10 dargestellt, der  mit einer Spitzenfacette und einer     Spitzeseite        geschliffen     ist, und mit einer üblichen Tafelseite 12 und einer übli  chen Tafel 14 versehen ist. Längs des Unterrandes der  Tafelseite befindet sich ein üblicher     Rundist    16. In der  Zeichnung ist der     Rundist    glatt dargestellt, aber derselbe  kann auch eckig ausgebildet sein, wie in der obener  wähnten amerikanischen Patentschrift beschrieben.

   Die  Form und die Ausbildung der Tafelseite und des     Tafels,     wie dargestellt in den     Fig.    2 und 3, entspricht vollständig  dem Stand der Technik und auch andere bekannte Aus  führungen dieser Teile .des Steines können zusammen  mit der Erfindung angewandt werden.  



  Die     Spitzeseite    18 des Steines 10, welche hauptsäch  lich in den     Fig.    1, 2 und 4 dargestellt ist, hat, von der  Spitzenfacette 22 ausgehend, die nachfolgenden ge  schliffenen und polierten Facetten: acht drachenförmige  Facetten 20, welche in die Spitzenfacette 22 zusammen  kommen, sechzehn drachenförmige Facetten 24, sech  zehn rautenförmige Facetten 26 und zweiunddreissig  dreieckige Facetten oder     Rundistfacetten    28. Die     dra-          chenförmigen    Facetten 20 weichen sowohl in Form wie  Orientierung von den drachenförmigen Facetten 24 ab.

    Bei den drachenförmigen Facetten 20 ist das breite  Ende, das mit einem verhältnismässig stumpfen Winkel  endet, nach unten gerichtet, während bei den     drachen-          förmigen        Facetten24    das schmalere,     schärfereEnde    nach  unten gerichtet ist. Die     Orientierung    der     drachenförmi-          gen    Facetten 24 ist also 180  gegenüber der Richtung  der drachenförmigen Facetten 20 gedreht. Ferner geht  aus den Zeichnungen hervor, dass es zweimal soviel  drachenförmige Facetten 24 wie drachenförmige Facet  ten 20 gibt, da immer zwei Facetten 24 zwischen jedem  Paar benachbarten Facetten 20 liegen.  



       Fig.    1 zeigt ferner, dass die kurzen Seiten der     dra-          chenförmigen    Facetten 20, welche     miteinander    .den  grösseren Winkel bilden, an den Unterenden dieser  Facetten zusammenkommen. Die langen Seiten der ge  nannten drachenförmigen Facetten 20, welche miteinan  der einen schärferen oder kleineren Winkel bilden und  an den Oberenden der genannten drachenförmigen  Facetten 20 zusammenkommen, fallen zusammen mit  den langen Seiten der drachenförmigen Facetten 24,  welche miteinander einen scharfen Winkel an den Un  terenden der genannten Facetten 24 bilden.

   Mit den  kurzen Seiten der drachenförmigen Facetten 24, welche  miteinander einen verhältnismässig stumpferen Winkel    an den Oberenden der genannten drachenförmigen  Facetten bilden, fallen die Unterseiten der rautenförmi  gen Facetten oder Rauten 26 zusammen. Mit den gegen  überliegenden Seiten der rautenförmigen Facetten oder  Rauten 26 fallen die Unterseiten der dreieckigen Facet  ten oder     Rundistfacetten    28 zusammen. Die gegenüber  liegenden Seiten, welche in Wirklichkeit die Basen der  genannten dreieckigen Facetten 28 bilden, fallen zusam  men mit dem Unterrand des     Rundisten    16.

   Die Winkel  unter :den die     Facettengruppen    20, 24, 26 und 28 gegen  über der waagrechten Ebene, d. h. die     Runddistebene,     wenn die Längsachse des Steines senkrecht ist, geschlif  fen sind, sind wie folgt:  der kopfstehenden drachenförmigen  Facetten 20 -41"  der aufstehenden drachenförmigen  Facetten 24     -45-4.7      der rautenförmigen Facetten  oder Rauten 26 -53-54  und  der dreieckigen Facetten oder       Rundistfacetten    28 -58-60 .  



  In ,der     obenstehenden    Winkeltabelle wurde davon  ausgegangen, dass die Horizontalebene, welche die Run  distebene bildet, unter 0  liegt und die Längsachse oder       Senkrechtachse    unter 90  steht. Die Spitzenfacette 22  liegt also auch unter 0 , d. h. in einer Horizontalebene<B>1</B>  parallel zur     Rundisteb:ene.     



  Im     obenstehenden    ist eine Vorzugsform der Erfin  dung beschrieben, wozu jedoch die Erfindung nicht be  schränkt ist. So können untergeordnete Abänderungen,  wie kleine Variationen der oben angegebenen Winkel,       angewandt    werden ohne ausserhalb des Rahmens der       Erfindung    zu gelangen. Ferner kann die Erfindung,       obohl    sie im     obenstehenden    nur im Zusammenhang mit  Diamanten oder Brillanten     erläutert    wurde, auch bei  anderen Edelsteinen angewandt werden.



      Cut gemstone The invention relates to a gemstone that is brilliantly cut, in which the girdle lies between the table side and the tip side in a plane parallel to the table and tip facet and perpendicular to the longitudinal axis of the stone.



  Such a gemstone design is known from the American patent 2 340 659. The stone has thirty-two facets on the table side, or thirty-three facets together with the table facet, and twenty-four facets on the tip side, or twenty-five facets together with the tip facet, i.e. a total of 56 or 58 facets. Such stones have a fairly high point and therefore require a fairly high bezel.

   Furthermore, the angles that the facets form with one another are quite sharp due to the relatively small number of facets, so that relatively high ridges arise between the facets, which on the one hand can cut and on the other hand make the stone sensitive to splintering in the event of bumps.



  The invention intends to create a particularly favorable stone design, the aforementioned defects occurring to a lesser extent.



  According to the invention, this is achieved in that the tip side is ground with seventy-two facets in several groups of different surface shapes distributed around the longitudinal axis of the stone.



  As a result, with the same number of facets on the table side of 32 or 33 together with the table facet, as is known from the American patent, the stone has a total of 104 or 106 facets, that is to say considerable m-.hr as the well-known stone. Furthermore, this makes the stone less high on the tip side, whereby the border can also become less high, while the angles which the facets make with each other on the tip side are more obtuse and therefore the ridges between the facets are less sharp and high and consequently the sensitivity to splintering is also lower.

   A significant advantage is that the shine of the stone is considerably enhanced by the fact that the tip side will reflect incident light to a considerably greater extent due to the particularly large number of facets, since the tip side forms a faceted reflector.

   The shape of the tip side is also such that the stone is reversed under certain circumstances, d. H. with the actual tip side up, could be framed, in which case the tip itself can be enlarged a little and serve as a small table facet.



  In practice, the tip side is preferably ground in such a way that the seventy-two facets, starting from the girdle, are formed by an annular group of thirty-two, triangular facets, or girdle facets, which border the girdle, then an annular group of sixteen diamond-shaped ones Facets or diamonds that adjoin the aforementioned two- and thirty-three triangular facets,

      then a first ring-shaped group of sixteen kite-shaped facets, which adjoin the group of diamond-shaped facets, and then a second ring-shaped group of eight further kite-shaped facets, which adjoin the first group of kite-shaped facets.



  It should be noted here that it is known per se from the aforementioned American patent to use kite-shaped facets or lower main facets - eight in number - and a ring-shaped group - girdle facets - sixteen in number - on the tip side of the stone. However, only a single group of kite-shaped facets is used, whereas according to the invention two different forms of kite-shaped facets and, moreover, a group of diamond-shaped facets are used.



  Preferably, in practice, in a stone according to the invention, the triangular facets are ground at an angle of about 58-60 with the girdle plane, the diamond-shaped facets at an angle of about 53-54, the facets of the first group of kite-shaped facets at one Angle of about 45-47 and the second group of kite-shaped facets at an angle of about 41 'with the girdle plane, while the longitudinal axis of the stone is always perpendicular to this plane.



  The stone is preferably ground in such a way that the second group of kite-shaped facets adjoins the tip facet, which lies symmetrically with respect to the longitudinal axis of the stone and parallel to the runway plane.



  The invention is explained in more detail below with reference to a game Ausführungsbei shown in the accompanying drawing. The drawing shows: FIG. 1 a bottom view of a diamond according to the invention, FIG. 2 a side view of the diamond according to FIG. 1, FIG. 3 a plan view of FIG. 2 on a somewhat smaller scale, and FIG. 4 schematically the angles, among which the ringför-shaped groups of facets on the tip side: the diamonds are cut according to Figs. 1-3.



  In the drawing, a diamond 10 is shown, which is ground with a point facet and a point side, and is provided with a conventional table side 12 and a usual table 14. A conventional girdle 16 is located along the lower edge of the panel side. In the drawing, the girdle is shown smooth, but it can also be angular, as described in the above-mentioned American patent.

   The shape and design of the board side and the board, as shown in FIGS. 2 and 3, corresponds completely to the prior art and also other known executions of these parts .des stone can be used together with the invention.



  The tip side 18 of the stone 10, which is mainly shown in Figs. 1, 2 and 4, has, starting from the tip facet 22, the following ge ground and polished facets: eight kite-shaped facets 20, which come together in the tip facet 22 , sixteen kite-shaped facets 24, sixteen diamond-shaped facets 26 and thirty-two triangular facets or girdle facets 28. The kite-shaped facets 20 differ from the kite-shaped facets 24 both in shape and orientation.

    In the case of the kite-shaped facets 20, the broad end, which ends at a relatively obtuse angle, is directed downwards, while in the kite-shaped facets 24 the narrower, sharper end is directed downward. The orientation of the kite-shaped facets 24 is therefore rotated 180 relative to the direction of the kite-shaped facets 20. It can also be seen from the drawings that there are twice as many kite-shaped facets 24 as kite-shaped facets 20, since there are always two facets 24 between each pair of adjacent facets 20.



       1 also shows that the short sides of the kite-shaped facets 20, which with one another form the larger angle, come together at the lower ends of these facets. The long sides of the mentioned kite-shaped facets 20, which miteinan form a sharper or smaller angle and come together at the upper ends of the mentioned kite-shaped facets 20, coincide with the long sides of the kite-shaped facets 24, which together form a sharp angle at the lower ends of said facets 24 form.

   With the short sides of the kite-shaped facets 24, which together form a relatively more obtuse angle at the upper ends of said kite-shaped facets, the undersides of the diamond-shaped facets or rhombuses 26 coincide. With the opposite sides of the diamond-shaped facets or rhombuses 26, the undersides of the triangular facets or girdle facets 28 coincide. The opposite sides, which in reality form the bases of the triangular facets 28 mentioned, coincide with the lower edge of the girdle 16.

   The angles at: which the facet groups 20, 24, 26 and 28 with respect to the horizontal plane, i.e. H. the round distal plane, when the longitudinal axis of the stone is vertical, are as follows: the inverted kite-shaped facets 20 -41 "the standing kite-shaped facets 24 -45-4.7 the diamond-shaped facets or diamonds 26 -53-54 and the triangular facets or round facets 28-58-60.



  In the angle table above, it was assumed that the horizontal plane, which forms the run-dist plane, is below 0 and the longitudinal or vertical axis is below 90. The tip facet 22 is therefore also below 0, i.e. H. in a horizontal plane <B> 1 </B> parallel to the Rundisteb: ene.



  In the above, a preferred form of the inven tion is described, to which, however, the invention is not limited. Subordinate modifications, such as small variations of the angles indicated above, can thus be applied without going outside the scope of the invention. Furthermore, the invention, although it was explained above only in connection with diamonds or brilliant-cut diamonds, can also be used with other precious stones.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Edelstein, der brillant geschliffen ist, bei dem der Rundist zwischen der Tafelseite und Spitzeseite in einer Ebene parallel zur Tafel- und Spitzenfacette und lotrecht zur Längsachse .des Steines liegt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spitzeseite mit zweiundsiebzig Facetten in mehreren rund um die Längsachse des Stei nes verteilten Gruppen von unterschiedlichen Flächen formen geschliffen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Edelstein nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er ein Diamant ist. 2. PATENT CLAIM A gemstone that is brilliantly cut, with the girdle lying between the table side and the tip side in a plane parallel to the table and tip facet and perpendicular to the longitudinal axis of the stone, characterized in that the tip side has seventy-two facets in several around the Longitudinal axis of the stone distributed groups of different surfaces shape is ground. SUBClaims 1. Gemstone according to claim, characterized in that it is a diamond. 2. Edelstein nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiund- sidbzig Facetten bestehen aus einer ringförmigen Gruppe von zweiunddreissig dreieckigen Facetten, wel che an den Rundist grenzen, dann eine ringförmige Gruppe von sechzehn rautenförmigen Facetten, welche an die genannten zweiunddreissig dreieckigen Facetten anschliessen, darauf eine erste ringförmige Gruppe von sechzehn drachenförmigen Facetten, welche an die Gruppe rautenförmiger Facetten anschliessen, und da nach eine zweite ringförmige Gruppe von acht weiteren drachenförmigen Facetten, welche an die erste Gruppe drachenförmiger Facetten anschliessen. 3. Gemstone according to claim 1, characterized in that the two-and-two facets consist of a ring-shaped group of thirty-two triangular facets, which border on the girdle, then a ring-shaped group of sixteen diamond-shaped facets that adjoin said thirty-two triangular facets then a first ring-shaped group of sixteen kite-shaped facets, which adjoin the group of diamond-shaped facets, and then a second ring-shaped group of eight further kite-shaped facets, which adjoin the first group of kite-shaped facets. 3. Edelstein nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die dreieckigen Facetten einen Winkel von angenähert 58-60 , die rautenförmigen Facetten einen Winkel von angenähert 53-54 , die erste Gruppe drachenförmiger Facetten einen Winkel von angenähert 45-4.7 und die zweite Gruppe drachenförmiger Facet ten einen Winkel von angenähert 41' mit der Rundist- ebene bilden. Gemstone according to dependent claim 2, characterized in that the triangular facets have an angle of approximately 58-60, the diamond-shaped facets an angle of approximately 53-54, the first group of kite-shaped facets an angle of approximately 45-4.7 and the second group of kite-shaped facets ten form an angle of approximately 41 'with the girdle plane.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2179672A1 (en) * 2008-10-22 2010-04-28 Jean-Paul Meijer Tolkowsky A cut diamond

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