CH436586A - Schleuderguss- und Strangguss-Verfahren zum Herstellen von metallischen Bändern oder stabförmigem Gut und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Schleuderguss- und Strangguss-Verfahren zum Herstellen von metallischen Bändern oder stabförmigem Gut und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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CH436586A
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Froehling Josef
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Froehling Josef
Scholz Herbert
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Schleuderguss- und     Strangguss-Verfahren    zum Herstellen von metallischen Bändern  oder     stabförmigem    Gut und     Vorrichtung    zur Ausübung des Verfahrens    Die Erfindung     betrifft    ein Schleuderguss- und     Strang-          gussverfahren    zum Herstellen von metallischen Bändern  oder     stabförmigem    Gut. An dieses kombinierte     Schleu-          derguss-    und     Stranggussverfahren    kann sich unmittelbar  ein Walzverfahren anschliessen.  



  Bei bekannten     Stranggussverfahren    werden     Walz-          werks-Halberzeugnisse    dadurch hergestellt, dass der  unter dem hydrostatischen Druck stehende Metallstrom  in eine wassergekühlte     Stranggusskokille    einfliesst und  in dieser entsprechend der     Querschnittsform    der Kokille  zu erstarren beginnt. Nach dem Verlassen der Kokille  wird der sich so gebildete Strang gegebenenfalls durch  Kühlbrausen weiter abgekühlt und unter Umständen in  einem nachgeschalteten     Walzwerk    oder einer ähnlichen  Einrichtung plastisch verformt.

   Die Dichtigkeit des auf  diese Art und Weise erzeugten Gutes ist     verhältnismäs-          sig    gering, da diese ausschliesslich von dem hydrostati  schen Druck innerhalb der     Stranggusskokille    abhängig  ist.  



  Eine grössere Werkstoffdichte wird bekanntlich un  ter der Einwirkung von Zentrifugalkräften erreicht und  dieses     Schleudergussverfahren    wird bei der Herstellung  von Buchsen und rohrförmigen Körpern bereits ausge  nutzt.  



  Es sind auch Verfahren bekannt, die beide Verfah  ren vereinigen wobei es jedoch bis heute noch nicht ge  lungen ist, ein kontinuierliches Verfahren zum Herstel  len von Bändern,     Brammen    o. dgl. zu schaffen, das sich  aus einem vorgeschalteten Schleuderguss und einem  nachgeschalteten     Stranggussverfahren    zusammensetzt,  wobei die Vorteile beider Verfahren ausgenutzt werden.  



  Um ein solches kombiniertes Schleuderguss- und       Strangguss-Verfahren        zu    erreichen, wird gemäss der Er  findung vorgeschlagen, das einem umlaufenden     topfför-          migen    Körper, z. B. einer Scheibe, zugeführte flüssige  Metall in eine Kammer zu schleudern, aus der das  Metall durch einen     kokillenartigen    Raum als     strangge-          gossenes    Material abgezogen wird. Hierbei kann die  Schleuderkammer vorzugsweise spiralförmig ausgebildet  sein.

   Durch dieses Verfahren wird erreicht, dass das    Material eine mehrmalige Umkehrung einer Bewegungs  richtung erfährt, wodurch eine sehr gute     Durchmischung     des Metalls erzeugt und ausserdem eine grössere Dichte  gegenüber den bekannten Verfahren erreicht wird.  



  Bei der praktischen Ausführung kann der zuflies  sende Gussstrang über mehrere gegenläufig zueinander  umlaufende Schleuderscheiben o. dgl. in einen gemein  samen     Kokillenraum    überführt werden. Der     abfliessende     Metallstrom kann im     Kokillenraum    durch Einbau von  Zwischenwänden o. dgl. in eine beliebige Anzahl von  Strängen von     beliebigem    Querschnitt aufgeteilt werden.  Unmittelbar nach dem Verlassen des     Kokillenraumes     kann der Strang durch ein     Walzwerk    mit übergrossen  Walzendurchmessern     geführt    und weiter bearbeitet wer  den.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele von Vorrichtungen zur Ausübung des     Verfahrens     gemäss der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar  zeigt       Fig.1    einen Längsschnitt durch eine kombinierte  Schleuderguss- und     Stranggussvorrichtung,          Fig.2    einen Querschnitt nach der Linie AA der       Fig.    1,       Fig.3    einen Querschnitt durch eine abgeänderte  Ausführungsform,       Fig.    4 einen waagerechten     Schnitt    durch eine Vor  richtung mit einer Schleuderscheibe,

         Fig.    5 eine Ausführung mit zwei Schleuderscheiben  und       Fig.    6 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt,  wobei die     Fig.    um 90  verdreht gezeichnet ist.  



  Nach     Fig.    1 kommt ein senkrecht     unilaufendes    Rohr  1 zur Anwendung, das in Verbindung mit der     topfförmi-          gen,    ebenfalls umlaufenden Scheibe 2 verbunden ist.  Durch Öffnungen 3 in dem Rohr 1 kann das im freien  Fall durch das Rohr 1 zugeführte Metall auf die Scheibe  2 austreten. Die Scheibe 2 lenkt infolge ihrer gewölbten  Form das einfliessende Metall nach oben ab, wodurch  dieses durch die Zentrifugalkraft über die Kante 4 der  Scheibe 2 in den Schleuderraum 5 gelangt. Dieser      Schleuderraum ist nach oben durch die Wand 6 und  nach unten durch eine Wand 7 begrenzt.

   Die äussere  Wand 8 ist wie insbesondere aus     Fig.    4 hervorgeht, spi  ralförmig zur Rotationsachse des Rohres 1     ausgeführt,     d. h. der Abstand zwischen der rotierenden Scheibe 2  und der Aussenwand 8 ist an der Stelle 9 sehr gering  und an der Austrittsstelle 10 entsprechend grösser, so  dass der Metallstrang, der durch die Scheibe 2 in dem  Schleuderraum 5 entsteht, sich in den eigentlichen       Kokillenraum    11     ergiessen    kann. Dieser     Kokillenraum     11 ist durch die Wände 12 und 13 begrenzt. Diese       Stranggusskokille    ist umgeben von einer Kühlvorrich  tung 14.

   Die     Fig.    2 und 3 zeigen verschiedene Möglich  keiten für die Ausbildung des     Kokillenraumes,    es ist  nicht nur möglich, der     Strangussform    im Einzelstrang  verschiedene Querschnitte zu geben, wie z. B. quadra  tisch, rund, oval oder auch flach, sondern die     Strang-          gussform    kann auch durch Längswände in verschiedene  einzelne Querschnitte     unterteilt    werden, die unter sich  getrennt sind, um beispielsweise fünf oder sechs Stränge  mit quadratischem oder rundem Querschnittgleichzeitig  herzustellen.  



  In     Fig.    5 sind zwei rotierende Scheiben 17 und 18       mit    gegenläufiger Drehbewegung dargestellt. Diese  Scheiben sind mit Fallohren 15 und 16 versehen, die dem  Rohr 1 gemäss     Fig.    1 entsprechen. Nach dieser     Fig.    5  erweitern sich die Schleuderräume 19 und 20 zur Bil  dung des Metallstromes spiralförmig. An der Stelle 21  vereinigen sich beide durch Schleudern erzeugte Metall  ströme zu einem einzigen Metallstrom, der sich in den       Kokillenraum    22 ergiesst. Auf diese Weise ist es mög  lich, einen gegenüber der Vorrichtung nach     Fig.4     wesentlich breiteren Metallstrom zu erzeugen, wie es  z.

   B. für die Erzeugung eines breiten Ausgangsquer  schnittes zur Herstellung von Breitband notwendig ist.  Auch der     Kokillenraum    22 ist von einem Kühlraum 23  umgeben. Die Abmessungen dieses Kühlraumes 23 rich  ten sich nach der Giessgeschwindigkeit und nach der  Fabrikationsmenge. die die jeweilige Anlage erzeugt.  Der     Kokillenraum    22 kann durch entsprechende Zwi  schenräume 24 in beliebige     Querschnittsform    unterteilt  werden, um also eine grössere Anzahl von Strängen mit  Rund- oder Flach- oder Quadratquerschnitten gleich  zeitig herstellen zu können.  



  Beim Austritt aus dem     Kokillenraum    11 oder 22 ge  langt das Metall unter eine Kühlbrause, die in     Fig.    6 an  gedeutet ist, um zu erreichen, dass nicht nur die Aussen  haut sondern auch das Innere des Metallquerschnittes  sich soweit abkühlt, dass eine unmittelbare weitere Ver  formung des Metallstromes möglich ist. Der austretende  Metallstrom gelangt gemäss     Fig.    6 zwischen zwei gegen  einander rotierende     Walzen    25 und 26 mit einem sehr  grossen Durchmesser. Die Durchmesser der Walzen 25  und 26 können beispielsweise so gewählt werden, dass  die     Verformungslänge    der Walze mit dem Walzgut ein  Vielfaches, z. B. das Fünffache des Walzenspaltes be  trägt.

   Durch die Wahl dieser sehr grossen Durchmesser  kann man auf die bekannten Verfahren, die entspre  chende Kettenbänder zum     Verformen    des Walzgutes  benötigen, verzichten, da solche einem grossen     Ver-          schleiss    und dadurch grossen Unterhaltungskosten aus  gesetzt sind. Der sehr grosse Durchmesser der Walzen  bietet eine sehr grosse     Verformungslänge    zwischen den  Punkten 27 der     Fig.    6, d. h. das Metall befindet sich ge  nügend lang zwischen den Walzen, um es komprimieren  zu können, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Aus  senhaut platzt und das innen gegebenenfalls noch flüssi-    ges Metall ausfliessen kann.

   Selbstverständlich nehmen  die beiden Walzen 25 und 26 während des Walzvor  gangs erhebliche Mengen an Wärme auf. Um diese er  zeugte Wärme laufend abfliessen lassen zu können, kann  man die Walze als grosse     Hohlzyinder    ausbilden die in  nen mit     Kühlmitteln    laufend     beaufschlagt    werden. Da der  Walzdruck pro Flächeneinheit verhältnismässig gering  ist, kann auf eine dicke Wandstärke dieser Walze ver  zichtet werden, um einen gute Wärmeübergang zwischen  dem zu walzenden Gut und dem Kühlmittel zu ermögli  chen.  



  Durch das Verfahren gemäss der Erfindung werden  die     Vorteile    des     Schleudergussverfahrens    und des       Stranggussverfahrens    miteinander verbunden. Durch  das     Schleudergussverfahren    wird eine grosse Verdich  tung des     Gussmaterials    erzeugt und dadurch gleichzeitig  höhere     Festigkeiten    erhalten. Da der verdichtete Metall  strom laufend durch Schleuderraum 5 bzw. durch die  Schleuderräume 19 und 20 in den     Kokillenraum    11 bzw.  22 fliesst, kommt ein kontinuierliches Verfahren zu  stande, d. h. aus dem gekühlten     Kokillenraum    11 bzw.

    22     fliesst    ein laufender Metallstrom ab, der der Form  der     Kokillenräume    entspricht.  



  Durch die Einschaltung einer weiteren gegenläufigen  Scheibe gemäss     Fig.    5 ist es möglich, die Wandbreite um  das Doppelte zu     vergrössern.    Durch die Erhöhung der  Anzahl der Gruppen solcher Schleuderscheiben, die  gleichzeitig in einem     Stranggussbehälter    wirken, kann  die Grösse oder die Breite eines beispielsweise erzeugten  Bandes in sehr weiten Grenzen nach oben     erweitert    wer  den. Durch die Möglichkeit des     Zusammenschaltens    von  beliebigen Gruppen von Schleuderscheiben, die auf dem  gleichen Strang arbeiten, ist auch eine gute Anpassung  an eine vorhandene     Giesskapazität    möglich.  



  Ein wesentlicher Vorteil des in Vorschlag gebrach  ten Verfahrens ergibt sich ferner durch die Möglichkeit  der horizontalen Anordnung der Vorrichtungen für die  Durchführung des kombinierten Giessverfahrens, so  dass eine derartige Anlage in vorhandene Hallen unter  gebracht werden kann, so dass die bei üblichen     Strang-          gussanlagen    für das senkrechte Giessen erforderlichen  Etagenaufbauten entfallen können. Ein weiterer Vorteil  liegt in der Möglichkeit der Abwicklung des gesamten  Giessprozesses in einer     horizontalen    Ebene, so dass der  Transportweg des flüssigen     Metalles    wesentlich einfa  cher und kürzer ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Schleuderguss- und Stranggussverfahren zum Her stellen von metallischen Bändern oder stabförmigem Gut, dadurch gekennzeichnet, dass das einem umlaufen den, topfförmigen Körper (2) zugeführte flüssige Metall in eine Kammer (5) geschleudert wird, aus der das Metall durch einen kokillenartigen Raum (11) als stranggegossenes Material abgezogen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der zufliessende Metallstrom über mehrere, gegenläufig zueinander umlaufende Schleuder körper (17, 18) in einen gemeinsamen Kokillenraum (22) überführt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abfliessende Metallstrom im Kokillenraum durch Einbau von Zwi schenwänden (24) in eine Anzahl von Strängen von be liebigen Querschnitten aufgeteilt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stranggusstrang unmittelbar nach dem Verlassen des Kokillenraumes (11, 22) durch ein Walzwerk mit über grossen Walzdurchmessern geführt wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderkammer (5) spiralför mig ausgebildet ist.
CH616066A 1966-04-28 1966-04-28 Schleuderguss- und Strangguss-Verfahren zum Herstellen von metallischen Bändern oder stabförmigem Gut und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens CH436586A (de)

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