Einwegverpackung mit mehreren Lagen von Rohren aus Steinzeug oder Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Einwegverpackung mit mehreren Lagen von Rohren aus Steinzeug oder Kunststoff, mit zwei Paaren sich gegenüberstehender Seitenleisten, einem Paar von Fussleisten und mit gespannten Stahlbändern, die auf den Fussleisten und den Seitenleisten aufliegen, sowie über die oberste Rohrreihe greifen.
Es ist bekannt, Profilleisten zu schichten und an beiden Enden unter Zwischenlegen von gewöhnlichen Hohlleisten durch Stahlbänder zu umreifen. Diese Verpakkungsart lässt sich auf Rohre nicht übertragen, besonders wenn die Rohre schichtweise entnommen werden sollen, wobei der Zusammenhang der Packung nicht verloren gehen soll. Auch ist es bekannt, eine Anoden-Reihe dadurch zu verpacken, dass die Reihe auf Kufen gelegt und durch Metallbänder, die die Kufen durchsetzen, festgehalten werden. Diese Verpackungsart eignet sich nicht für mehrere übereinander liegende Reihen. Weiterhin ist bekannt, Ballen durch umschliessende Stahlbänder auf Kufen zu befestigen, die zur Aufnahme der Stahlbänder Längsrillen haben und stark genug sind, um ein Untergreifen der Verpackungen durch Gabelstapler zu ermöglichen.
Schliesslich hat man bereits Einwegpaclcungen für Rohre dadurch gebildet, dass man ein mehrschichtiges Rohrpaket allseitig mit Holzlatten umgeben hat, die nicht aneinanderstossen und durch Stahlbänder an die Rohre gedrückt werden; während des Aufbaus solcher Pakete können die unteren Latten auf Blöcken ruhen, die das Unterfassen ermöglichen. Auch hier ist ein schichtweiser Abbau ohne Zerstörung der ganzen Packung nicht möglich.
Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu vermeiden. Die erfindungsgemässe Einwegverpackung mit mehreren Lagen von Rohren aus Steinzeug oder Kunststoff, mit zwei Paaren sich gegenüberstehender Seitenleisten, einem Paar von Fussleisten und mit gespannten Stahlbändern, die auf den Fussleisten und den Seitenleisten aufliegen, sowie über die oberste Rohrreihe greifen, ist gekennzeichnet durch waagrecht verlaufende Drahtschlingen, die zwischen senkrecht übereinanderliegenden, eine gleiche Anzahl von Rohren aufweisenden Lagen je zwei gegenüberliegende Seitenleisten in der Weise zusammenhalten, dass diese in Anlage an den beiden aussenliegenden Rohren der Lagen gehalten werden.
Die Rohre können senkrecht übereinander liegen, so dass sie nicht das Bestreben haben, das Rohrpaket in an sich bekannter Weise auseinander zu drücken. Vielmehr werden die Gewichte der Rohre senkrecht auf die unteren Rohre übertragen, und seitliche Kräfte, die bestrebt wären, das Paket zu sprengen, treten nicht auf. Die waagerechten und senkrechten Rohrreihen ergeben die kleinste Querschnittsfläche der Einwegverpackung, gemessen senkrecht zu den Rohrachsen.
Die Drahtschlingen können das Paket auch dann noch fest zusammen halten, wenn es durch Zerschneiden der umschliessenden Stahlbänder geöffnet ist. Nach Wegnahme einer oder mehrerer Reihen werden die dann folgenden Drahtschlingen zerschnitten. Die jeweils tiefer liegenden Drahtschlingen halten das Paket weiterhin zusammen, bis es vollkommen abgebaut ist. Werden nur eine oder mehrere Reihen entnommen, so kann das Paket durch nochmaliges Umspannen mittels der Stahlbänder wieder transportfähig gemacht werden.
Man kann Drahtschlingen zwischen allen aufeinanderfolgenden Lagen vorsehen oder erst nach mehreren Lagen.
Bei Muffenrohren, also bei Rohren, die einerseits eine Muffe tragen, bewährte es sich, diese Rohre mit abwechselnder Richtung zu stapeln und die Muffenenden über die anderen Rohrenden vorstehen zu lassen. Auf diese Weise können die Rohre wieder unmittelbar aufeinanderliegen, und es wird auch hier die dichteste Stapelung gewonnen. Besonders günstig ist es, wenn die Muffen Aussendurchmesser so bemessen sind, dass die Muffen gleichgerichteter Rohre zum Aufeinanderliegen kom men. In diesem Falle wird das ganze Paket zusätzlich abgestützt.
Damit das Paket, welches mit den Stahlbändern umschlossen ist, auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges einen sicheren Stand hat, wird man im allgemeinen eine hohe Bodenreibung bevorzugen. Zu diesem Zweck kann man die Fussleisten in an sich bekannter Weise auf der unteren Fläche mit einer Nut versehen, die wenigstens so breit und tief ist wie das Stahlband breit und dick ist. Noch vorteilhafter ist es, die Nut merklich breiter und tiefer zu machen als die Breite und Dicke des Stahlbandes, da man in diesem Falle das Stahlband nachträglich unter den Fussleisten hindurchschieben kann. Die Verwendung von Nuten verhindert auch ein Abrutschen der Stahlbänder von den Fussleisten.
Unter Umständen ist es auch vorteilhaft, die Seitenleisten mit Nuten zur Aufnahme der Bänder zu versehen, damit bei nebeneinanderstehenden Paketen auf keinen Fall das Stahlband des einen Paketes gegen die Rohre oder gegen die Flanke einer Seitenleiste des anderen Paketes stossen kann.
Die Seitenleisten, die mit ihren unteren Enden zweckmässigerweise an die Stirnseiten der Fussleisten anliegen, stehen gegenüber den unteren Kanten der Fussleisten vorteilhaft zurück, wobei sich ein Mass von angenähert 10 mm bewährte. Bei einer solchen Ausbildung gräbt sich das Stahlband, welches an den unteren Ecken der Einwegverpackung über die Fuss-und Seitenleisten gespannt wird, besser in die Stirnkanten ein. Dies gilt insbesondere, wenn die Leisten aus Holz bestehen.
Dieses Eindrücken in die Leistenkanten ist zweckmässig, damit sich die Seitenleisten und die Fussleisten nicht gegeneinander verschieben können. Auch verhindert es ein Kippen der Fussleisten bei seitlichem Verschieben.
Für die die Fussleisten bewährte sich ein etwa quadratischer Querschnitt. Die Höhe kann im allgemeinen mindestens 50 mm und vorzugsweise 80 mm betragen.
Quadratische Hölzer neigen beim Transport auf einem Fahrzeug nicht zum Kippen. Die Mindesthöhe von 50 mm, die als zweckmässig erwähnt wurde, ermöglicht es, die Gabel eines Hubstaplers zwischen die Leisten einzuführen, um das Paket anheben zu können. Damit nicht allzu sorgfältig gearbeitet werden muss, ist es vorteilhaft, eine Höhe von 80 mm zu wählen.
Den Druck des Stahlbandes auf die oberste Rohrlage kann man durch Zwischenlegen einer Leiste, z. B. einer Holzleiste, erzielen, und man wird dies gegebenenfalls auch dann tun, wenn das Paket nach Entnahme einer oder mehrerer Rohrlagen wieder geschlossen werden soll.
Im allgemeinen ist es aber zweckmässiger, dass die senkrechten Seitenleisten nur bis zur Rohrmitte der oberen Lage reichen, so dass das Stahlband unmittelbar auf dieser obersten Rohrlage aufliegt.
In der beschriebenen Verpackung kann man z. B.
Rohre der Nennweite 100 in neun Lagen zu jeweils 7 Stück, Rohre der Nennweite 125 in acht Lagen zu jeweils 6 Stück oder Rohre der Nennweite 150 in acht Lagen zu jeweils 5 Stück vorsehen. Es ergibt sich dann praktisch bei Steinzeug für das Paket 1 Tonne Gewicht.
Die Breiten der verschiedenen Pakete sind in jedem Fall ungefähr 1 m, und sie unterscheiden sich in der Höhe nur um ungefähr 0,30 m. Man hat also gleiche Gewichte, gleiche Breiten und nur geringfügige Höhenunterschiede.
Mit solchen Paketen können Fahrzeuge günstig beladen werden. Das Beladen der Fahrzeuge kann von beiden Breitseiten her geschehen; so ergeben sich zwei Reihen von Paketen. Die Anzahl der Pakete auf einem Fahrzeug ist dabei nur abhängig von der Länge des Fahrzeuges und gegebenenfalls von der Tragfähigkeit. Bei dem beladenen Fahrzeug liegen die Rohre vorteilhaft in Fahrtrichtung. Es hat sich gezeigt, dass die so ausgebildeten Pakete bei Lagerung mit den Rohren in Fahrtrichtung eine erhöhte Sicherheit gegenüber Bremsverzögerungen und Beschleunigungen bringen. Die Pakete können so fest umspannt sein, dass sich bei der Bewegung des Fahrzeuges keine Verschiebungen innerhalb der Pakete einstellen.
Das gesamte Paket könnte sich lediglich auf den Fussleisten rutschend bewegen; wenn aber diese Fussleisten aus Holz sind, hat man eine höhere Reibung, als wenn man die Rohre ohne Verpackung frei verladen würden.
Die für die Einwegverpackung erforderlichen Werkstoff- und Lohnkosten sind so gering, dass die entstehenden Gesamtkosten durch die Vorteile der Verpackung mehr als aufgewogen werden. Die Vorteile ergeben sich aus dem schnelleren Beladen und Entladen und damit aus den kürzeren Standzeiten der Fahrzeuge, und der geringeren Bruchgefahr.
In der Zeichnung sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Einwegverpackung mit glatten Rohren in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2: die Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3: die untere linke Ecke in Blickrichtung der Fig. 2 und in vergrössertem Masstab,
Fig. 4: die untere rechte Ecke der Fig. 2 von rechts gesehen, in vergrössertem Masstab, sowie
Fig. 5: eine Einwegverpackung mit Muffenrohren.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind neun Lagen von sieben nebeneinander liegenden Röhren in einer Einwegverpackung zu einem Paket zusammengefasst. Zu diesem Zweck liegen sie auf zwei quer zu ihnen angeordneten Fussleisten 2 und 3.
Gegen die Endflächen dieser Fussleisten stützen sich paarweise die Seitenleisten 4 und 5. Zwischen den Rohrlagen sind drei Drahtschlingen 6, 7 und 8 vorgesehen.
Die untersten Drahtschlingen 6 liegen unmittelbar über der untersten Rohrlage, um bei der Entnahme auch diese festzuhalten. Zwischen den Drahtschlingen 6 und 7 bzw.
7 und 8 liegen je drei Rohrlagen. Oberhalb der obersten Drahtschlingen 8 befinden sich noch zwei Rohrlagen, und die Seitenleisten 4, 5 reichen etwa bis in die Höhe der Achsen der obersten Rohrlage. Man erreicht auf diese Weise, dass die Bänder 9 über die oberste Rohrlage gespannt werden, diese Rohrlage nach unten drücken und dadurch alle Rohre gegeneinander und gegen die Seiten- und Fussleisten festlegen.
Die Fussleisten haben tiefe Nuten 10 zur Aufnahme der Bänder, die unteren Enden der Seitenleisten 4, 5 liegen ein kurzes Stück oberhalb der Bodenflächen dieser Nuten, so dass sie sich beim kräftigen Anziehen der Bänder in das Holz der Seitenleisten eindrücken.
Gemäss Fig. 5 sind die Rohre 20 so orientiert, dass die Muffen 21 abwechselnd nach der einen oder nach der anderen Seite über die anderen Rohrenden 22 vorstehen.
Disposable packaging with several layers of pipes made of stoneware or plastic
The invention relates to a disposable packaging with several layers of pipes made of stoneware or plastic, with two pairs of opposing side strips, a pair of baseboards and with tensioned steel straps that rest on the baseboards and the side bars and grip over the top row of tubes.
It is known that profile strips can be layered and strapped at both ends with steel strips with the interposition of ordinary hollow strips. This type of packaging cannot be transferred to tubes, especially if the tubes are to be removed in layers, whereby the context of the packaging should not be lost. It is also known to pack a row of anodes in that the row is placed on runners and held in place by metal bands which pass through the runners. This type of packaging is not suitable for several rows on top of each other. It is also known to fasten bales to runners by enclosing steel straps, which have longitudinal grooves to accommodate the steel straps and are strong enough to allow forklifts to reach under the packaging.
Finally, one-way packages for pipes have already been formed by surrounding a multi-layer pipe package on all sides with wooden slats that do not butt against each other and are pressed against the pipes by steel bands; During the construction of such packages, the lower battens can rest on blocks that allow them to be gripped underneath. Here, too, it is not possible to break down layer by layer without destroying the entire pack.
The purpose of the invention is to avoid the above disadvantages. The disposable packaging according to the invention with several layers of pipes made of stoneware or plastic, with two pairs of opposing side rails, a pair of foot rails and with tensioned steel strips that rest on the foot rails and the side rails, as well as reach over the top row of tubes, is characterized by horizontally extending Wire loops, which hold two opposite side strips together between vertically one above the other, each having an equal number of tubes, in such a way that they are held in contact with the two outer tubes of the layers.
The tubes can lie vertically on top of one another, so that they do not tend to push the tube package apart in a manner known per se. Rather, the weights of the tubes are transferred vertically to the lower tubes, and lateral forces that would tend to burst the package do not occur. The horizontal and vertical rows of tubes result in the smallest cross-sectional area of the disposable packaging, measured perpendicular to the tube axes.
The wire loops can still hold the package tightly together when it is opened by cutting the surrounding steel strips. After removing one or more rows, the wire loops that follow are cut. The lower lying wire loops continue to hold the package together until it is completely broken down. If only one or more rows are removed, the package can be made transportable again by re-clamping using the steel straps.
Wire loops can be provided between all successive layers or only after several layers.
In the case of socket pipes, that is to say pipes that have a socket on the one hand, it has proven useful to stack these pipes in alternating directions and to let the socket ends protrude over the other pipe ends. In this way, the tubes can again lie directly on top of one another, and the densest stacking is also achieved here. It is particularly favorable if the outer diameter of the sleeves is dimensioned in such a way that the sleeves of pipes in the same direction lie on top of one another. In this case, the whole package is additionally supported.
In order for the package, which is enclosed with the steel straps, to stand securely on the loading area of the transport vehicle, a high level of ground friction will generally be preferred. For this purpose, the baseboards can be provided in a manner known per se on the lower surface with a groove which is at least as wide and deep as the steel strip is wide and thick. It is even more advantageous to make the groove noticeably wider and deeper than the width and thickness of the steel band, since in this case the steel band can be pushed under the baseboards at a later date. The use of grooves also prevents the steel straps from slipping off the baseboards.
Under certain circumstances, it is also advantageous to provide the side strips with grooves for receiving the strips so that the steel strip of one package cannot hit the tubes or the flank of a side strip of the other package in any case.
The side strips, which expediently rest with their lower ends on the front sides of the baseboards, are advantageously set back with respect to the lower edges of the baseboards, a dimension of approximately 10 mm having proven successful. With such a design, the steel band, which is stretched over the foot and side strips at the lower corners of the disposable packaging, digs better into the front edges. This is especially true if the strips are made of wood.
This pressing into the strip edges is useful so that the side strips and the baseboards cannot move against each other. It also prevents the baseboards from tipping over when moved sideways.
For the baseboards, an approximately square cross-section has proven itself. The height can generally be at least 50 mm and preferably 80 mm.
Square pieces of wood do not tend to tip over when being transported on a vehicle. The minimum height of 50 mm, which was mentioned as useful, makes it possible to insert the fork of a forklift between the bars in order to be able to lift the package. In order not to have to work too carefully, it is advantageous to choose a height of 80 mm.
The pressure of the steel band on the topmost pipe layer can be achieved by inserting a bar, e.g. B. a wooden strip, and you will do this if necessary, if the package is to be closed again after removing one or more pipe layers.
In general, however, it is more expedient that the vertical side strips only extend as far as the middle of the pipe of the upper layer, so that the steel strip rests directly on this uppermost pipe layer.
In the packaging described you can, for. B.
Provide pipes of nominal size 100 in nine layers of 7 pieces each, pipes of nominal size 125 in eight layers of 6 pieces each or pipes of nominal size 150 in eight layers of 5 pieces each. For stoneware, the package weighs 1 tonne.
The widths of the different packages are in each case about 1 m, and they differ in height by only about 0.30 m. So you have the same weights, the same widths and only slight differences in height.
Vehicles can be loaded cheaply with such packages. The vehicles can be loaded from both broad sides; this results in two rows of packages. The number of packages on a vehicle is only dependent on the length of the vehicle and, if applicable, on the load capacity. When the vehicle is loaded, the pipes are advantageously in the direction of travel. It has been shown that the packages designed in this way, when stored with the tubes in the direction of travel, provide increased security against braking decelerations and accelerations. The packages can be spanned so tightly that no shifts occur within the packages when the vehicle moves.
The entire package could only slide on the baseboards; but if these skirting boards are made of wood, there is a higher friction than if the pipes were to be loaded freely without packaging.
The material and labor costs required for disposable packaging are so low that the total costs are more than outweighed by the advantages of the packaging. The advantages result from the faster loading and unloading and thus from the shorter downtimes of the vehicles and the lower risk of breakage.
In the drawing, two advantageous exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. Show it:
1: a disposable packaging with smooth tubes in a perspective view,
Fig. 2: the front view of the object of Fig. 1,
Fig. 3: the lower left corner in the viewing direction of Fig. 2 and on an enlarged scale,
FIG. 4: the lower right corner of FIG. 2, seen from the right, on an enlarged scale, as well
Fig. 5: a one-way packaging with socket pipes.
In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, nine layers of seven tubes lying next to one another are combined in one-way packaging to form a package. For this purpose, they lie on two skirting boards 2 and 3 arranged transversely to them.
The side strips 4 and 5 are supported in pairs against the end faces of these baseboards. Three wire loops 6, 7 and 8 are provided between the pipe layers.
The lowermost wire loops 6 lie directly above the lowermost pipe layer in order to also hold this in place when it is removed. Between the wire loops 6 and 7 or
7 and 8 each have three layers of pipe. Above the uppermost wire loops 8 there are still two pipe layers, and the side strips 4, 5 extend approximately to the level of the axes of the uppermost pipe layer. What is achieved in this way is that the bands 9 are stretched over the topmost pipe layer, press this pipe layer downwards and thereby fix all the pipes against each other and against the side and foot strips.
The baseboards have deep grooves 10 for receiving the strips, the lower ends of the side strips 4, 5 lie a short distance above the bottom surfaces of these grooves, so that they are pressed into the wood of the side strips when the strips are tightened vigorously.
According to FIG. 5, the pipes 20 are oriented in such a way that the sleeves 21 protrude alternately to one side or the other over the other pipe ends 22.